Liebe Community, vielen Dank an alle die ein Interesse an unseren Fahrzeugen zeigen. Eure Fragen werden wir demnächst beantworten. Wir möchten uns an dieser Stelle von jeder Form von Diskriminierung und Beleidigung gegen Personen in diesem Video distanzieren und möchten an einen respektvollen Austausch und Umgang miteinander appellieren. Wir tolerieren keinen Hass weshalb wir uns dazu entschieden haben entsprechende Kommentare zu entfernen.
Das Fahrzeug wird und ist definitiv nutzerfreundlicher als der Vorgänger von Freytag. Binz weiß worauf sie sich mit diesem Projekt eingelassen haben. Der Dreiteilige Aufbau von Kabine, Mannschaftsteil und Aufbau ist ein guter Schritt um leichter und simpler zu bauen. Das Fahrzeug wird sich bewähren
@@noname-yo6ynDas wird die Zeit zeigen. Mit einer Mustererprobung kann man keine Langzeitaussagen machen. Jeder Fahrzeug- und Aufbauhersteller hat seine Vor- und Nachteile.
@@frankbullinger3694 was gab es denn an Vorteilen an dem Freytag-Aufbau? Außer der Außenbeleuchtung mit der Leiste. Außer das es minderwertige Dichtungen, Aluprofile die alle versetzt werden mussten, auffallende Schubladen etc. waren? Mal abgesehen von den 20 Schlüsseln für die Fächer etc. Parallel dazu die gruppenkabine von MAN - ganz gut aber richtig schwer. Der neue BINZ wird sich beweisen mit der Zeit wie sie sagen und bringt auch für die Ortsverbände deutliche Vorteile im Bereich Nutzerfreundlichkeit
@@DerPeterFan2000 das liegt an der fahrzeugunabhängigen Konzeption im THW. Man will verhindern, dass man Fahrzeuge irgendwo "zementiert" sondern man soll die mobilen Lichtmasten aufstellen. Ein Lichtmast am Auto hat Vor- und Nachteile keine Frage, aber das THW ist eben für weit mobilere Lagen gedacht, als die Feuerwehr
@@alexanderfuchs5197 das ist ja keine antwort. Warum bietet es keiner an? war es nur zu teuer bei der Herstellung? demnächst lässt man die Fenster weg, weil zu teuer. Oder lasst doch den ganzen LKW weg, das spart am meisten...
@@bt220h das bis auf Scania keiner mehr Gruppenkabinen baut hat nichts mit Sparen zu tun. 1. Markt zu klein. 2. EU Vorgaben Unfallverhalten 3. Gewicht Im Feuerwehrbereich sind angebaute Kabinen seit Jahren Gang und gebe. Zudem bieten sie auf Grund ihrer breite mehr Platz als die normale Gruppenkabine vom Hersteller.
@@alexanderfuchs5197soweit ich weiß bieten MAN und Volvo ebenfalls Doppelkabinen an und ich meine Mercedes bietet seit kurzem auch wieder Doppelkabine an.
@@florians6589 MAN hat wie Mercedes nur noch die Staffelkabine im Angebot. Bei Volvo kann ich es tatsächlich nicht sagen. Ich war aber tatsächlich der Meinung das nur noch Scania mit der Gruppenkabine auf dem Markt ist. Ich kenne auch aktuell kein Feuerwehrfahrzeug der typischen Hersteller die Gruppenkabinen haben. Staffel ja Gruppe nein.
Und wenn man jetzt noch mehr in die Sichtbarkeit und damit einhergehend in die Sicherheit für die Einsatzkräfte investiert hätte wäre es ein super Fahrzeug. Mal ehrlich nur zwei Heck Blitzer in Blau nach hinten, wie soll das Fahrzeug von der Seite wahrgenommen werden?! Unverständlich…
@@Poxdorf1996najaschau dir alle Ladebordwände und den GKW von Rosenbauer an Die Heckblaulichter sind so hell und die Heckwarner. Damit wird man gesehen mit dem Licht da weiß ich echt nicht
@@commanderplayer1462 mir ist schon bewusst wie aktuelle Einsatzfahrzeuge der Fw aussehen können. Aber beim Thw läuft das eben anders. Die Ausschreibung ist nur das nötigste. Immerhin ist es kein Drehspiegel. Und mehr als die zwei Frontblitzer ist ja eh nicht erlaubt
Es soll auch kein optischer Traum sein, sondern nur funktionieren. Das ist ein Gerätefahrzeug für eine untergeordnete Bundesbehörde. Diese Fahrzeuge werden für das gesamte Bundesgebiet beschafft. Da ist kein Spielraum für Optik und regionale individuellität.
Ich habe HEUTE einen MAN LKW mit Unterflurmmotor gesehen mit H Kennzeichen Gesehen und Dieses Alter Erreichten nur die MB Hauber und von den Ersten Atego Generation haben manche nur 20 Jahre Gehalten , ich hoffe der Neuste hält Länger.
@@zorro2136 die 300PS bzw. 290 vom Vorgänger sind im Solo-Betrieb in welchem das Fahrzeug zu 90% benutzt werden wirf absolut ausreichend. Im Anhängerbetrieb muss der Fahrer entsprechend frühzeitig und vorausschauend fahren dann sind die Steigungen auch zu meistern
@@noname-yo6yn Fehlende Antriebsenergie zur Beibehaltung der Geschwindigkeit kann durch frühzeitiges Runterschalten nicht kompensiert werden. Es führt unweigerlich zu einem Geschwindigkeitsverlust und somit zu einer längeren Maximalbelastung des Antriebsaggregates, wenn keine Leistungsreserven bestehen.
die Fahrzeuge heut zu tage sind doch nur Schott und an Qualität wird gespart - früher waren die Fahrzeuge robust und fuhren teilweise 30 bis 40 Jahre im Einsatzdienst und die heutigen schaffen es mit Müh und Not mit viel Glück gerade mal 8 Jahre oder wenn's gut läuft höchstens 10 Jahre
Es fahren genug solcher Fahrzeuge herum die schon aus diesem Jahrtausend stammen. Die sind dann auch über 20 Jahre alt. Höchstens kann man die Robustheit "kritisieren" im Hinblick auf die Motorsteuerung. Seit vielen Jahren geht nichts mehr ohne Computer. Das war vor 30 Jahren noch anders. Trotzdem ist das nicht schön oder praktikabel, mit 30 jahre alten Fahrzeugen arbeiten zu müssen. Diese sind zwar robust und tun ihren Dienst, aber praktisch in der Anwendung sieht anders aus. Darum ist so eine ständige Weiterentwicklung wie hier, eigentlich von Vorteil!
Liebe Community,
vielen Dank an alle die ein Interesse an unseren Fahrzeugen zeigen. Eure Fragen werden wir demnächst beantworten.
Wir möchten uns an dieser Stelle von jeder Form von Diskriminierung und Beleidigung gegen Personen in diesem Video distanzieren und möchten an einen respektvollen Austausch und Umgang miteinander appellieren.
Wir tolerieren keinen Hass weshalb wir uns dazu entschieden haben entsprechende Kommentare zu entfernen.
Die Erfahrung wird es zeigen ob das Fahrzeug ein „Meisterwerk“ ist. Vom Anschaffungspreis darf man es erwarten.
Das Fahrzeug wird und ist definitiv nutzerfreundlicher als der Vorgänger von Freytag. Binz weiß worauf sie sich mit diesem Projekt eingelassen haben. Der Dreiteilige Aufbau von Kabine, Mannschaftsteil und Aufbau ist ein guter Schritt um leichter und simpler zu bauen.
Das Fahrzeug wird sich bewähren
@@noname-yo6ynDas wird die Zeit zeigen. Mit einer Mustererprobung kann man keine Langzeitaussagen machen. Jeder Fahrzeug- und Aufbauhersteller hat seine Vor- und Nachteile.
@@frankbullinger3694 was gab es denn an Vorteilen an dem Freytag-Aufbau? Außer der Außenbeleuchtung mit der Leiste.
Außer das es minderwertige Dichtungen, Aluprofile die alle versetzt werden mussten, auffallende Schubladen etc. waren?
Mal abgesehen von den 20 Schlüsseln für die Fächer etc.
Parallel dazu die gruppenkabine von MAN - ganz gut aber richtig schwer.
Der neue BINZ wird sich beweisen mit der Zeit wie sie sagen und bringt auch für die Ortsverbände deutliche Vorteile im Bereich Nutzerfreundlichkeit
Verstehe halt nicht wofür nicht ein vernünftiger Lichtmast gekauft wurde.
@@DerPeterFan2000 das liegt an der fahrzeugunabhängigen Konzeption im THW. Man will verhindern, dass man Fahrzeuge irgendwo "zementiert" sondern man soll die mobilen Lichtmasten aufstellen.
Ein Lichtmast am Auto hat Vor- und Nachteile keine Frage, aber das THW ist eben für weit mobilere Lagen gedacht, als die Feuerwehr
Die sollen nicht so viel zeigen sonst wird nur gesehen was man alles streichen und einsparen kann😂
warum ist nochmal die mannschaftskabine vom fahrerhaus getrennt?
Außer Scania bietet kein Fahrzeughersteller mehr Gruppenkabinen mehr an.
@@alexanderfuchs5197 das ist ja keine antwort.
Warum bietet es keiner an? war es nur zu teuer bei der Herstellung? demnächst lässt man die Fenster weg, weil zu teuer. Oder lasst doch den ganzen LKW weg, das spart am meisten...
@@bt220h das bis auf Scania keiner mehr Gruppenkabinen baut hat nichts mit Sparen zu tun.
1. Markt zu klein.
2. EU Vorgaben Unfallverhalten
3. Gewicht
Im Feuerwehrbereich sind angebaute Kabinen seit Jahren Gang und gebe. Zudem bieten sie auf Grund ihrer breite mehr Platz als die normale Gruppenkabine vom Hersteller.
@@alexanderfuchs5197soweit ich weiß bieten MAN und Volvo ebenfalls Doppelkabinen an und ich meine Mercedes bietet seit kurzem auch wieder Doppelkabine an.
@@florians6589 MAN hat wie Mercedes nur noch die Staffelkabine im Angebot. Bei Volvo kann ich es tatsächlich nicht sagen. Ich war aber tatsächlich der Meinung das nur noch Scania mit der Gruppenkabine auf dem Markt ist. Ich kenne auch aktuell kein Feuerwehrfahrzeug der typischen Hersteller die Gruppenkabinen haben. Staffel ja Gruppe nein.
Was genau ist im G6 passiert? (Wo ist der Stauraum hin)
Und wenn man jetzt noch mehr in die Sichtbarkeit und damit einhergehend in die Sicherheit für die Einsatzkräfte investiert hätte wäre es ein super Fahrzeug. Mal ehrlich nur zwei Heck Blitzer in Blau nach hinten, wie soll das Fahrzeug von der Seite wahrgenommen werden?! Unverständlich…
Kein Einziges Thw Fahrzeug hat mehr als das Nötigste. Warum sollte sie jetzt damit anfangen?
@@Poxdorf1996najaschau dir alle Ladebordwände und den GKW von Rosenbauer an
Die Heckblaulichter sind so hell und die Heckwarner. Damit wird man gesehen mit dem Licht da weiß ich echt nicht
@@commanderplayer1462 mir ist schon bewusst wie aktuelle Einsatzfahrzeuge der Fw aussehen können. Aber beim Thw läuft das eben anders. Die Ausschreibung ist nur das nötigste. Immerhin ist es kein Drehspiegel. Und mehr als die zwei Frontblitzer ist ja eh nicht erlaubt
@@Poxdorf1996 ich meinte auch die THW Fahrzeuge
Optisch kein Traum, qualitativ sicher besser als der letzte von Freytag.
Es soll auch kein optischer Traum sein, sondern nur funktionieren. Das ist ein Gerätefahrzeug für eine untergeordnete Bundesbehörde. Diese Fahrzeuge werden für das gesamte Bundesgebiet beschafft. Da ist kein Spielraum für Optik und regionale individuellität.
Funktioniert haben die 1113er von MB auch...
Ich habe HEUTE einen MAN LKW mit Unterflurmmotor gesehen mit H Kennzeichen Gesehen und Dieses Alter Erreichten nur die MB Hauber und von den Ersten Atego Generation haben manche nur 20 Jahre Gehalten , ich hoffe der Neuste hält Länger.
😂
…gut durchdacht, aber dann mit 60kmh bei leichten Steigungen auf der BAB… an falscher Stelle gespart. Bin mal gespannt.
@@zorro2136 die 300PS bzw. 290 vom Vorgänger sind im Solo-Betrieb in welchem das Fahrzeug zu 90% benutzt werden wirf absolut ausreichend.
Im Anhängerbetrieb muss der Fahrer entsprechend frühzeitig und vorausschauend fahren dann sind die Steigungen auch zu meistern
@@noname-yo6yn90%? Die Bergungsgruppen in unserer Rst. schleppen quasi dauerhaft ihre EGS/ASH Anhänger
@@noname-yo6yn Fehlende Antriebsenergie zur Beibehaltung der Geschwindigkeit kann durch frühzeitiges Runterschalten nicht kompensiert werden. Es führt unweigerlich zu einem Geschwindigkeitsverlust und somit zu einer längeren Maximalbelastung des Antriebsaggregates, wenn keine Leistungsreserven bestehen.
So ein Auto braucht mindestens 350 P.S.sage ich als B K.F.
Ich kann dir versichern 290 PS reichen. Selbst mit 2 Tonnen Wasser mit dabei.
Meine Güte diese KI Stimme nervt. Wie viel hätte denn ein echter Sprecher mehr gekostet?
die Fahrzeuge heut zu tage sind doch nur Schott und an Qualität wird gespart - früher waren die Fahrzeuge robust und fuhren teilweise 30 bis 40 Jahre im Einsatzdienst und die heutigen schaffen es mit Müh und Not mit viel Glück gerade mal 8 Jahre oder wenn's gut läuft höchstens 10 Jahre
Es fahren genug solcher Fahrzeuge herum die schon aus diesem Jahrtausend stammen. Die sind dann auch über 20 Jahre alt. Höchstens kann man die Robustheit "kritisieren" im Hinblick auf die Motorsteuerung. Seit vielen Jahren geht nichts mehr ohne Computer. Das war vor 30 Jahren noch anders. Trotzdem ist das nicht schön oder praktikabel, mit 30 jahre alten Fahrzeugen arbeiten zu müssen. Diese sind zwar robust und tun ihren Dienst, aber praktisch in der Anwendung sieht anders aus. Darum ist so eine ständige Weiterentwicklung wie hier, eigentlich von Vorteil!