Starkregen - Mini-Hitzewelle - dann wieder schwül & gewittrig. Wettervorhersage 27.07.-04.08.2024.
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- Опубликовано: 17 окт 2024
- In einigen Gegenden (in Deutschland) ist von Montag bis Donnerstag eine "Mini-Hitzewelle" möglich. Dann kommen schon wieder Gewitter mit einem Temperatur-Dämpfer. Genauso verhält es sich mit den trockenen Tagen. Sicher trocken ist es von Sonntagnachmittag bis Dienstag. Dann geht es punktuell von Südwesten her schon wieder los mit Gewittern.
Damit wird der Start in den 3. und letzten meteorologischen Sommermonat eher leicht wechselhaft...
(Sorry für das späte Erscheinen. Die Cloud hat nicht funktioniert und ich musste mir irgendwie anderweitig helfen. Das hat jetzt über eine Stunde gekostet. Das nur zur Info.)
Guten Morgen lieber Kai und alle Wetterfreunde 😊 wünsche euch ein schönes Wochenende ❤
Hallo Kai, du bist der Mann für das Wetter 🎉 mit dir ist jede Vorhersage besser 😊
Guten Morgen allen Wetterfreunden von Kai.
14Grad Sonne in Lübeck Süd.
Jeden Morgen freue ich mich auf die Informationen.Danke.❤❤
Guten Morgen zusammen. Danke Kai. ❤
Guten Morgen an alle, bei uns im Harz regnet es schon.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
🌧️🌧️
Keine große Hitze, dafür sehr schwül und die Nächte sind furchtbar 😢
„Nur“ 35°C - mein Humor. 😅
Wo er Recht hat, hat er Recht 😊
Guten Morgen👋👋 und Danke🫶🌞🌞🫠
Vielleicht werden wir von der großen Augusthitze verschont. Die Modelle scheinen keine große Hitze bringen zu wollen, soweit.
Zumindest Trockenheit wäre mal wünschenswert.
@@teresaheld1413 dürfte ruhig wenigsten mal drei Wochen stabilen Hochdruck geben, ohne diesen Pisseregen! ❤
Der eine jammert es ist zu heiß, der nächste beschwert sich über Regen. Meine Kinder freuen sich über Hitze die zum Baden gehen geeignet ist, und ich freue mich über Regen der meinem Garten und meinem Anbau sehr gut tut...Recht machen kann man es niemanden. Aber bitte bitte bitte... hört mit dem gejammere auf
@@I_Gurke_I das stimmt. Nur leider muss man auch beachten: "Die Dosis macht das Gift"
Wenn es der 10. zu nasse Monat in Folge ist und alleine der aktuelle Monat schon ein Niederschlagssoll von über 200% mit sich bringt, vergeht die Freude am Regen.
Ich kenne in meiner Region keinen Landwirt oder Hobbygärtner, der sich über diesen ganzen Niederschlag noch freut.
Alles verfault oder gedeiht nicht richtig.
Vielleicht hätten die Landwirte lieber Reis anbauen sollen, der würde wahrscheinlich prächtig gedeihen.
@@I_Gurke_I Kommentare sind nun mal als Meinungsaustausch gedacht.
Moin moin allerseits. Danke Kai Zorn Wetter.👍
Hallo Kai und Wetterfans! Einen Schönen Tag!
Guten Morgen, heute Nacht vom Rauschen geweckt worden. Erster Regen ist durch. Grüße aus Ulla an alle.
Guten Morgen
Grüße aus Magdeburg
Der Sommer ist leider nix dieses Jahr...machen wir das beste draus
Seit die Kummer das Wetter ansagt spielte es oft verrückt
Seit Kai das übernommen hat ist es wieder okay
Haltungsnote 9.9
Auch die Kainachtaler und Murtaler wissen wies wird und warum es so wird
Guten Morgen aus Sachsen lieber Wetterkai 🐕☕💦💦💦💦💦👍bei uns regnet es leicht, wunderbar dieses Wetter.
Danke fùr den Wetterbericht 👍👍👍
Bei uns im Süden von Brandenburg auch.👍 Wunderschöner, unaufgeregter Landregen und angenehme Temperaturen. 😊 Was will man mehr. 👍👍👍👍
Ich will kein Regen und keine Gewitter mehr wünsche mir einfach nur Sonne ☀️. Allen einen schönen guten Morgen 🙋🏻♀️
Als ,,Hitzesommer‘‘ wird ein Sommer bezeichnet, der mehr als 2 Grad gegenüber dem alten Mittel von 1961-1990 ausfällt.(Zumindest früher). Sollte diese warme bis heiße Lage Anfang August also doch länger anhalten(wovon ich sogar ausgehe) könnte auch dieser Sommer wieder unter dieser Definition landen. Allerdings wird er trotzdem wechselhaft ausfallen. Das Jahr 2024 wird jedenfalls sehr warscheinlich das wärmste seit Messbeginn(leider), da ein kalter Herbst sehr unwahrscheinlich ist.
Guten Morgen lieber Kai und an alle wetterfreunde ich wünsche euch allen einen schönen Samstag genießt ihn ich brauch keine Hitze mehr
An die Sonnenfinsternis 1999 kann ich mich noch gut erinnern, es wurde richtig dunkel am Tag und ganz still, kein Vogelgezwitscher mehr. Dann besteht ja die Hoffnung, dass es nach der kommenden widerlichen Woche endlich angenehmer wird.
Bist jetzt komme ich gut durch den Sommer mit dem Diana-Spray Franz Branntwein. Kühlt sehr gut.
Guten Morgen
von Mini Hitze Welle kann man hier in Wien nur träumen... seit Wochen über 30 Grad
Bei uns in NRW ist der Sommer nicht wirklich angekommen.
Fühlt sich seit letzten Oktober wie im,,War of Eve " for ever Autumn an
Mit kleinen Ausnahmen
Dazu wie gewohnt nach anfänglich blauem Himmel ist dieser mit Hilfe von ,,Kondensstreifen" grau in grau
Wir haben hier im osten Österr.seit 3 Wochen 33 bis 38 Grad u.kein Ende in Sicht.Null Regen.lg😊 Mir etwas too much.
@@sylviahoffmann3614 das kann ich sehr gut verstehen
Wir sind leider in Sachen Temperaturen etwas benachteiligt dieses Jahr
Viel zu feucht
Schnecken fressen Anzucht von Pflanzen da in der Überzahl
Gift ist keine Option
Aber!Wie sagt man so schön am Niederrhein
Nur die Harten kommen in den Garten😉
Ein wunderschönes Wochenende für sie, Claudia
Kann ich verstehen,auch dir liebe Claudia schönen Abend u.schönes WE😊😊
Auch hier in Kärnten seit Wochen über 30 Grad
Hallo Kai! Deinen Wetterbericht finde ich einfach super, abwechslungsreich und spannend. Bist der 👏🏻 Beste..vielen Dank und nen schönen Samstag🌻
Das Wetter von Montag würden wir heute brauchen 🫢
Hallo 😊
Gute Infos zum Thema Wetter
Wunderbares Wetter zurzeit, brauche keine Hitzewellen mehr.
Nacht über hat Darmstadt etliches Regen erhalten, noch feucht, jetzt geschlossene dünne Wolkendecke, 18 Grad! Genießt die frische Luft. 😂❤
Danke für Wetterprognose für Wien!!!😂
GUTEN MORGEN KAI DANKESHON FUR GUT VIDEO METEO WETTER WUNDERSCHOENE WUNDERBAR VIEL DANK
Kalter Regen ist schön!
Guten Morgen aus Oberschwaben. 18-14 Grad zw Mitternacht und den Frühstunde, meist Wolkenfrei. Jetzt hat jemand ein paar Flauschewolken an Himmel gehängt um 20 Grad aktuell. Schönes Wochenende allen.
Oberfranken - Lkr Coburg: bei uns hat es die ganze Nacht geregnet
Warum ist das Wetter am Wochenende immer so anders ?
Meine Katze auch, das Fell ist überall.
Guten Morge🤗 Danke Kai schönes Wochenende🎉🎉🎉
ich,wünsche allen💝,ein super entspanntes Wochenende-egal,wies Wetter🗺 auch werden mag,-liebe Grüße,von holly💐🌹💐
Ich frage mich, ob die kurze Hitzewelle nächste Woche vielleicht die Hundstage 2024 sind und danach ab Mitte August die Abkühlung so erste ganz langsame Anzeichen Richtung Spätsommer bzw. Herbst sind?
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
Hitze runter korrigiert. Sehr gut
Hoffentlich wird endlich mal dieser dreckige Niederschlag weg korrigiert!
"Einzelne Hitzetage", nein, nicht nur in Österreich, auch in Sachsen und Brandenburg gab's schon laut Definition Hitzewellen. Plural.
Guten Morgen ,ja die 42 Gead Marke hatten wir hier in Sachsen in den letzten Jahren ja schon geknackt.Deswegen bin ich froh, dass es dieses Jahr einfach ein Sommer mit nicht ganz so heißen Temperaturen ist.
Und heute Nacht hat es endlich mal wieder geregnet 👍
Erst mal Regen nach 74182 Obersulm schicken, ist viel zu trocken da Regen immer vorbei gezogen ist !
Die LuftFeuchtigkeit ist im Moment nicht auszuhalten,fast78%. Es klebt alles,sobald man nach draußen geht.Ständig kommen Regenschauer runter. Richtige Waschküche in Mannheims Norden. Wird es am Mittwoch wirklich so heiß,oh Mann,ausgerechnet da habe ich Gäste🥵Furchtbar,dieser Achterbahn Sommer🙄
Kann ich drauf verzichten auf 30°C plus X
Guten morgen Kai könntest du mal im laufe der nächste woche genauer auf den raum dortmund eingehen sprich den 3.8 ?
Von der Sonnenfinsternis 1999 habe ich damals mit meiner Foto Kamera , noch mit Kleinbild Film zum entwickeln lassen Fotos gemacht , die sogar was geworden sind .
am 11.08.1999 war ich auf der dominikanischen republik.....also nix davon mitbekommen
Moin Osterzgebirge, Frage : hat der Günther nicht auch n Wetter historie Kanal , ich hatte mal n Video übers Erzgebirge mit ihm gesehen kann's aber nicht mehr finden ,bitte um hilfe
Weder 30 noch 35° in diesem jahr. Und noch nie gab es bei uns38°+
Guten Morgen, 28L sind über Nacht an Regen gefallen, hoffentlich kommt noch mehr🍄🌧️
Kommt sicher drauf an, wo man wohnt. Im nördlichen RLP schon wieder von gestern 7 Uhr bis heute 7 Uhr 95 Liter. Aktuell regnet es weiter, soll den ganzen Tag so sein. Am Ende wieder 200 Liter in zwei Tagen. Du kannst nirgends mehr in den Wald gehen, ohne im Matsch zu versinken. Vor allem, da die hier erwähnte Hitze (ich brauche sie nicht), komplett ausbleibt. 4 Hitzetage in diesem Jahr und 12 Sommertage. Im letzten Jahr hatten wir im gleichen Zeitraum 28 Sommer und 14 Hitzetage 🤔 So kann halt nirgendwo was mal richtig abtrocknen. Bei den Landwirten liegt das Getreide auf den Feldern, Kartoffeln verfaulen im Boden. An Ernte ist nicht wirklich zu denken. Einige haben es schon abgeschrieben, fahren mit dem Grubber rein und arbeiten alles unter 😔
Hurra im Sommer ist es warm! Sommer ist alle Jahre wieder. Ich habe schon viele Sommer erlebt, bin 70 plus‼🤔🙃🙁🤐 Es ist mal zu trocken, mal zu naß, mal zu kühl, mal zu heiß, mal zu dunkel, mal zu hell, mal zu. laut, mal zu leise, mal zu schattig, mal zu sonnig, mal zu neblig usw. usf. Liebe Grüße an alle Wetterfreunde aus Jena in Ostthüringen Ende Juli 2924 🙋🏼♀️👋🍀🍀👍😎
@@christinekunzel8269 damit bist der Zeit 1000 Jahr voraus. ;)
So gehört es sich für Deutschland. Warm, Gewitter,warm und wieder Gewitter.
Guten Morgen an Alle. Bei mir ist nichts mit Regen. Nur ein paar Tropfen Regen sind gefallen. Warum kommt nie Regen in der Oberlausitz an?
Ich hoffe dannn mal, dass die progonstizierten Temperaturen ausbleiben. Wie heute ist super. 22 Grad in Düsseldorf.
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
Noch keine Hitzewelle in diesem Sommer. Angenehm 😃👍🏼
❤❤❤
Guten Morgen Kai,
hier in Berlin regnet es etwas kein Sturzregen keine Panik nur normaler leichter Regen, mich freuts.
Warum brauchen wir jedes Jahr über 36°C, wenn Du es doch so liebst ab nach Andalusien oder nachTunesien, aber nicht jeder findet Sommer plus Hitze als einen gelungenen Wurf. Auch weil es hier im Osten gefühlt schon wieder ein sehr warmes Jahr bis jetzt gab.
Dennoch Dir und den anderen Nutzern und "Brathähnchen" ein cooles Weekend am Strand und eine schöne Badewoche für die Landwirte gute Heuernte.
Wo ist das Omega hin?😮
Ist zum Omegatief mutiert😅
Kommt sicher wieder? Die Modelle ändern sich eh jeden Tag.
11.08.99. war bewölkt und man hat leider nix gesehen. Wurde halt nur kurz dunkler 😢
Damals war ich am Lago Maggiore zelten. Konnte diese nur partiell sehen(~75%), hatte aber wolkenlosen Himmel.
So hab ich es auch erlebt. War zum Schauen extra von Schleswig-Holstein runter nach Esslingen/Neckar gefahren. Stand dort auf der Burg. Aber es war trotz der (nicht zu dichten) Bewölkung unglaublich spannend zu sehen, wie schnell der Schatten herankam😮.
Schade das wir irgendwie immer im funkloch zu sein scheinen was den Regen angeht , es wird immer mal wieder was angesagt so wie auch jetzt aber von Starkregen kann hier keine Rede sein es nieselt seit um 4 ja aber mehr ist da noch nicht gewesen, dabei wäre es schön wenn uns endlich auch mal was erreicht . Liebe Grüße aus Zerbst in Sachsen Anhalt. ❤😊
Miezi-Haar war jetzt aber sehr höflich und süß ausgedrückt. 😜😜😜
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
In Gotha hat es eben aufgehört zu regnen.
👍
Gute, in Würzburg hat es in der Nacht gegen 1 Uhr angefangen teils stark und lange an zu Regnen. Auch Frühs ist es noch nass. War doch noch ein Regenfeld südlich genug, die meisten Radarbilder machten es knapp zu nördlich😊
Wir ist denn das nun im Norden am Jadebusen
Hitze, ok. Ich bleib in meiner Bude.
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
Leider eine leichte Fehlprognose hingelegt. Wo waren denn die Gewitter. Auf dem Regenradar gab es nicht ein einziges Gewitter zu sehen. Und der Starkregen war leider auch falsch vorhergesagt.
Wiedermal Hartz 4 Wetter in Deutschland. Am WE Regen und in der Woche wenn man auf dem Bau schindern muß warm und trocken.
Wetter in Deutschland ist meißtens fürn Ar....😢
Hartz 4 Wetter 😂😂😂 geil!! 😂😂😂
Das erste Starkregengebiet hat um Berlin einen Bogen gemacht, da lagen alle Modelle falsch. Von 16mm angekündigt kamen 2mm. Mal sehen ob heute Abend noch was passiert.
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
Bei uns in Lutherstadt Wittenberg ist es in der kommenden Woche gar nicht hitzig. Gestern Abend wurde wieder fast 40 Grad angedeutet. Nun ist es wieder deutlich kühler geworden. Nur noch 26 Grad. Ist aber auch viel besser als 36 oder 40 Grad. Das brauche ich nicht unbedingt.
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
Bei uns regnet es seit gestern Abend.
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
Im Norden Hitze? Nö war nicht und kommt auch wohl nicht mehr.
Guten Morgen allerseits 🤗
Seit paar Stunden immer mal Schauer in Hot 💃🏼
Endlich. Ist jetzt nicht die Menge, reicht auch absolut nicht aus. Trotzdem, besser als nichts
Für die Region Rostock Stralsund da ist das Wetter nicht wirklich toll. Hier sind Prognosen sehr schwer. Ich hab mich an diesen Höllen Sommer gewöhnt. Da kommt nicht mehr viel
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
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Zeigt Kai doch, das es euch/Ihnen gefällt.😊
Ein paar Wochen trockenene 25 grad wären gut, seit meiner Nordkapp Motorradreise vor 6 Wochen werde ich einfach nicht mehr gesund😷
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
Oller Schaukelsommer, wenn es nur endlich vorbei wäre. Einen Monat noch durchhalten.
also es is heut schon mehr wie arg schwül sehr hohe Luftfeuchte, weil Nachts um die 20grad da war null mit Lüften dann der Regen dazu, jetzt gerade zeigt Thermometer um die 31 grad in Thüringen/06567 man hälts in keinem Raum aus abartiges Wetter bin für schnee zeitig
hallo bei uns kein großregen OSL SENFTENBERG LG nix
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
Schwante bei Berlin heute früh bereits 28,4 l/qm, angesagte 10. Heute Nacht sollen 24 Liter kommen, sind es dann 45 Liter?????
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
Erster 😊
Guten Morgen! Wann hört der Höllendampf auf - oder bin ich schon in der Hölle ?
Guten Tag.Hitze 30 Grad?Na ja ist Sommer.Ab 36 Grad wäre es Hitzewelle.
Hallo lieber Kai,gibt es schon eine Winter Prognose?NRW 34434 😃
🙈
Vielleicht auch noch eine Vorhersage für Sommer 2025??
Es gibt bestimmt schon eine Prognose für 2037.
Naja Hitzewelle😅😅😅,ich war 14 Tage in Ungarn bei 30-40 Grad,das war schön warm. Hat was für sich, da wachsen wenigstens die Pilze😂😅😊
Also hier im Hunsrück ist seit September Herbst. Oder Monsun . Nur Pisswetter. Kaum mal über 20 Grad. Keine Chance die Heizung mal auszuschalten...
Das ist hoffentlich ein Scherz, dass du bei dem schwül-warmen Wetter die Heizung anmachst.
@@wilderose5321 Nö. Nachttemperaturen um die 10°, tagsüber kaum 20... da wird unser Haus nicht warm. Habe keinen Bock hier bei Raumtemperatur von 16° rumzusitzen. Die Heizung ist natürlich nicht Fossil, deshalb egal...
Das Wetter ist zuverlässig und vorhersagbar. Ich bin sicher, dass die Lufttemperatur in der Wesermarsch in zwei Metern Messhöhe weder über 95°C steigt, und auch nicht unter -55°C fällt. Die Windgeschwindigkeit steigt auch nicht über 600 Km/Std und mehr als 1000 Liter Regen pro Quadratmeter am Tag werden auch nicht fallen. Insofern kennt das Wetter seine Grenzen und hält sich auch daran. Allerdings können bei einem cholerischen Ausbruch des Wetters, etwa bei einem Waldbrand, örtlich eng begrenzt, für kurze Zeit auch mal Temperaturen von über 1000°C in zwei Metern Messhöhe erreicht werden.
ist klar haar in der nase... eher einen mümes 🙂
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
@@rolandkeina239 mümes ist ein popel^^
geoengineering macht alles kaputt
🙄
Das ist wahr. Das Aluminium aus den Chemtrails ist extrem schädlich für die Natur.
moin, endlich mal ein richtig guter sommer. jedenfalls hier im westerwald. schöne warme tage, immer mal regen und dann wieder warm. mitte august darf es dann, meiner meinung nach, dann gerne mal richtung 35 grad gehen
Was haben Metrologen, Astrologen, Politologen gemeinsam?........logen!!!
@rolandkeina2😅🤷39
Lieber Kai❤ich liebe deinen
Wetterbericht sehr❤, aber ich kontrolliere immer mit dem Wetterbericht vom Wetterochs, weil deine Prognosen nie! auf unsere Region eingehen.
Gewitter und Regen treffen uns NIE!
Dafür weiß ich allmorgentlich, wie das Wetter in der Schweiz/ Oder Niederlande ist.
Aber ich und andere leiden HIER!!!! Im fränkischen Becken, wo es entweder Schwül oder sonst sonstwie unerträglich ist. Wo der Regen einen Bogen um uns macht. Jedesmal! Das ist auf dem Regenradar zu sehen.
Wann??? Kommt der Herbst????????(
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
Auf dem Katastrophenkanal heulen die Alarmsirenen in Dauerschleife. Kündigen sie etwa die Panikattacken unter der Perücke an?
wer sich von einem wetterkanal in panik versetzen lässt, und dieses auch noch erwähnt, sollte dieses mal seinem arzt des vertrauens mitteilen !!
@@DennisBlume Wie arm das ist weiß ich auch nicht. Aber kann es sein, dass Du Dich für besonders edel hältst, indem Du Dich an die Seite des bedauernswerten Opfers stellst? Dann hätte das Böse ja doch noch sein Gutes - denn wenn Dir schon sonst nichts einfällt, so kannst Du Dich durch die Kritik an meinem Kommentar auf einen Sockel stellen, der Dir den Anschein des sittlich Höheren verleiht, um somit im allgemeinen Ansehen über mir zu stehen. Aus meiner Sicht grenzt das an Geltungsdrang durch ein unausgesprochenes Eigenlob.
@@DennisBlume Deine Selbsteinschätzung bestätige ich gerne. Ich empfinde Dich als Moralgiganten ebenso wie als Moralgouvernante, während ich nur eine gewöhnliche Spottdrossel bin, allerdings habe ich ein hohes, unerreichtes Ideal, nämlich den Gelbspötter.
@@DennisBlume der gelbspötter ist ein singvogel der gerne in verwilderten gärten lebt, vorzugsweise in bayern !!!! der typ redet nur von gartenarbeit 🤦♂🤦♂
@@DennisBlume ich kann nicht verstehen wie man einen wetterkanal hassen kann !! grundsätzlich im internet mit einem nick namen andere leute beleidigen !! 🤷♂🤷♂🤦♂
Es gibt keinen wogen das heißt hin und her wiegen!!! Das kommt doch von wiegen Mann...
Such dir endlich dringend Hilfe, Mann.....
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
Alles schon wieder abgesagt mit dem etwas besseren Wetter im August?🥸😔
Ja, dieser Sommer ist nix. Die meiste Zeit nur Regen. Die vergangene Woche im Südwesten herbstliches Flair ohne Sonne und dauernd bewölkt.
Spekulationen über Wochen hinaus sind nichts als lustige Spielereien.
9:44 "Hochnebelartige Wolken" 🤡
Gestern (Freitag, 26.07.2024) ) jede Menge Chemtrails. Heute alles komplett weiß.
Da kann ich noch einen draufsetzen. Gestern morgen noch wolkenfrei. Dann am Himmel parallel zwei Flugzeuge gesehen. Eines hatte einen "Kondensstreifen", das andere nicht.
Schon sehr merkwürdig das Ganze.
Ach j: Nachmittags war es dann wieder bewölkt und auch heute ist alles dicht.
Seitdem sie dieses Geo Engineering machen, ist der Sommer weniger sonnig.
🤦♂️🤦♂️🤦♂️
@@dergerd9537 Das hat ja wie üblich nicht lange gedauert, bis unser allerliebster Chemtrail-Leugner auftauchte.
@@ChristianIstKeinCO2Schwurbler Tja, solange dieser Schwachsinn verbreitet wird...
@@ChristianIstKeinCO2Schwurbler wohnst du noch am flughafen bei hannover ??
Guten Tag
«Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium GOTTES, welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen als Sohn GOTTES in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; allen zu Rom anwesenden Geliebten GOTTES, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOTT, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Zuerst danke ich meinem GOTT durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.
Denn GOTT, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen GOTTES das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.
Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.
Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist GOTTES Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit GOTTES aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Es offenbart sich nämlich GOTTES Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da GOTT es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und GOTTHEIT, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obschon sie GOTT erkannten, haben sie IHN doch nicht als GOTT gepriesen und IHM nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen GOTTES vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat sie auch GOTT dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit GOTTES mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, Der da gelobt ist in Ewigkeit.
Amen!
Darum hat sie GOTT auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften.
Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie GOTT nicht der Anerkennung würdigten, hat GOTT auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil GOTTES kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
(Kapitel 2)
Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest!
Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!
Wir wissen aber, daß das Gericht GOTTES dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.
Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte GOTTES entrinnen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich GOTTES Güte zur Buße leitet?
Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES, welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!
Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei GOTT: Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.
Denn vor GOTT sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.
Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Das wird an dem Tage offenbar werden, da GOTT das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.»
Der Brief des hl. Paulus Apostels an die Römer
(Römer - Kapitel 1.2:16)
geoengineering macht alles kaputt