Edition ZKM: Ramon González-Arroyo - De l'Infinito Universo et Mondi (1996)

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  • Опубликовано: 13 сен 2024
  • Die erste CD präsentiert frisch und neu vier klassische Herangehensweisen in der elektro-akustischen Musik: reine Klangsynthese - das gesprochene Wort als Klangquelle - Synthese, gewonnen aus konkreten Klängen - Samplertechnologie.
    In seinem Werk »Après les Grands Tours« verwendet Johannes Goebel Schritte, einen Glockenschlag und ein Zitat aus Tacitus’ »Germania« als akustische Erinnerungsstücke jener Grands Tours, die den nord-südlichen Austausch über die Alpen Jahrtausende bestimmten. Ein Ausschnitt aus einem indischen Raga mit Sitar und Tambura ist das Ausgangsmaterial für neue Klangwelten in Ludger Brümmers »Ambre Lilac«. Im Mittelpunkt von Ramón González-Arroyos Komposition steht die Balance zwischen Klangreichtum und Transparenz, während Georg Bönn in »fallout« alle Klänge von dem gesprochenen Wort »Hiroshima« ableitet.
    Ramon González-Arroyo - De l'Infinito Universo et Mondi (1996)
    Geburtsjahr, Ort: Madrid, Spanien
    Rolle am ZKM: Gastkünstler/in, Gastwissenschaftler/in
    Institut / Abteilung: Institut für Musik und Akustik
    Am ZKM: November 2000, 2001
    Biografie
    Musikstudium am Conservatorio de Musica Madrid (Komposition bei L. de Pablo und C.Bernaola); Studien in Computermusik am Institut für Sonologie, Universität Utrecht, bei W. Kaegi, G.M. Koenig u.a.; Stage d'Informatique Musicale pour Compositeurs am IRCAM, Paris, und Kurse am GRM, Paris. Gastdozent und Forscher am Institut für Sonologie, Konservatorium Den Haag. Mitarbeiter des IRCAM, Paris. 1993 Forschungsaufenthalt im ZKM⎥Institut für Musik und Akustik (gemeinsame Entwicklung mit Gerhard Eckel eines Softwaremodells für computerunterstützte Komposition und Klangsynthese). 1994 Gastkünstler im ZKM mit Siemens-Projektstipendium.
    Seine Werke umschließen reine elektroakustische Stücke (»Dorian«, »dMnStR«), Kombinationen von Instrumenten und Tonband (»Interiors« für 2 Soprane, »Triptico« für Klarinette, »De la Distance« für Kontrabass) und reine Instrumentalwerke (»Wind Quartet«, »Solo en Movimiento«, »Clockwork« für Ensemble, Auftragswerk von Wien modern 1994).
    Video created with Sonic Visualizer, vokoscreen and OpenShot on a Debian 10 Buster KDE Linux System.

Комментарии • 2

  • @udomatthiasdrums5322
    @udomatthiasdrums5322 3 года назад

    still love it!!

    • @PhamThanhLoan311
      @PhamThanhLoan311 3 года назад

      ...Do you have anything else to say that isn’t just three monotonic and lymphatic words?