@@bluethunder7307 sind den die heutigen Kinder alle unglücklich? Und waren damals alle Kinder glücklich? Nur weil es einigen gut gefallen hat, ihnen ja wohl auch, ist das noch lange kein indiz für den Standart.
Klar ! Besonders dass die jungen Mädchen jetzt oft abgeholt werden müssen, auch tagsüber, weil sie überwiegend von Talahons belästigt werden! Ooh damals waren keine da. Warum nur? Am Geld kann es ja nicht liegen und Kriege gab es damals ja auch schon. Gell.
Das kann ich ihnen genau verraten, wir wurden 1963 gefragt als Volk ob wir die, die wir uns aus dem Ausland für die niedrigen Arbeiten geholt hatten wieder zurückschicken wollten. Dies wurde aber von der Mehrheit des Volks verneint und abgelehnt, weil man sich für diese niederen Arbeiten bereit sah zu Arbeiten (heute sind dies Traumjobs) Gullitieftaucher, Kieswerk, Müllentsorgung, Transport/Logistik und vieles mehr. Die Arroganz ist unser Volkstod geworden, Fußballvereine haben diese Arroganz offen getragen und die Reichen und Schönen, so wieso. Das fällt aber auch nur auf, wenn man auch Reiche um sich herum hat. Da liegt das Problem meiner Meinung nach.
@@JuergenW. Ihnen ging es damals scheinbar gut, sei es ihnen gegönnt! Ich habe in den 70ern viele Familien gekannt die nach heutigem Standart dringendst Bürgergeld benötigt hätten, aber damals nur als asoziales Pack beschimpft wurden! Deren Kinder waren alles andere als glücklich, außer sie bekamen mal eine warme Mahlzeit. Man sollte das Leben nicht nur nach einem selbst beurteilen, sondern sich mehr umschauen. Heute gibt es deutlich weniger Leid in Deutschland als in der früheren Vergangenheit! Daher finde ich heute viel besser als damals, obwohl es mir damals verhältnismäßig gut ging.
War eine schöne Kindheit , Schlitten gefahren mit Wunderkerzen ,viele Schlitten aneinander gebunden dann ging es Abwärts ,Sprungschanze mit Schlitten hinunter ,dabei geflogen ,Nix passiert nur der Hintern war etwas blau ,War einfach schön ,
Wir konnten von unserer Straße mit aneinandergebundenen Schlitten bis in den Wald fahren damals das war 1958 da war ich 6 Jahre alt und noch kein Auto 🚘 auf den Straßen! Herrliche Kindheitserinnerungen!☺️☺️
mit dem Davoser Holzsclitten damals bäuchlings mit den füssen dem nächsten schlitten eingehängt . waren dass noch zeiten. ausser blauen flecken nix gewesen. einfach ne geile zeit.
Was war das so schön als die Winter noch Winter waren... bis weit in die 80er! Dieser gedämpfte Klang zum Beispiel wenn es frisch geschneit hatte... und die Reflektion bei Sonnenschein...
@@horstlobers9028: tja, nur leider gab es gute Gründe, die "genialen Autos" irgendwann wegzuschmeißen... Wer glaubt, dass die Autos damals viel besser als heute waren, ist vollkommen schief gewickelt. Würden diese einfachen Konstruktionen nach heutigen Qualitätsmaßstäben gebaut, könnten sie in der Tat 60 Jahre fahren, aber damals war 20 Jahre schon ein Methusalem-Alter für ein Auto.
@@FrankLuser Heutige Autos werden keine 20 Jahre fahren. Die späten 80er und 90er Autos werden lange leben. Aber nicht die Computer auf Rädern. Die sind ja auch schon beim kleinsten Unfall ein Totalschaden.
Mich überkommt ein Gefühl von herrischen Omas, nazisprüchenreißenden Opas, verqualmten Wohnzimmern, versoffenen Eltern, Dauerbronchitis bei mir, weil der Vater 40 Ernte23 pro Tag geraucht hat.
@@p.h.3987 😂 Ok ist nicht zum lachen, aber ich weiß genau was sie meinen. Das gab es und gibt es leider auch heute noch. Nur heute heisst die Oma Jaqueline, ist 45 Jahre alt und hat nie ein Tag gearbeitet, der Opa ist unbekannt weil 4 Kinder von 4 Vätern, ein Wohnzimmer das gleichzeitig Küche, Schlafzimmer, Kinderzimmer und Diele für 1400, - Euro Kaltmiete ist, Eltern die nur damit beschäftigt sind sich auf die Straße zu pappen oder sich einen Wolf zu gendern, burn out bei mir und ein Arzt der 30 Kilometer weit weg und ständig überfüllt ist. Im Ernst: Jede Zeit hat ihr Gutes und ihr Schlechtes. Mir tut es wirklich leid (ernst gemeint) das es für sie so viele schlechte Erinnerungen gibt und hoffe das sich vieles erledigt oder verbessert hat.
@@p.h.3987 Nun ja, viele Kinder haben auch noch in der Folgegeneration des Krieges einiges abbekommen. Kriege sind nie beendet, wenn der letzte Schuss gefallen ist. Das Grauen wirkt lange nach!
Und weitaus weniger gefährlich! Bin 1969 geboren und noch 1990 konnte man als junge Frau noch um 24 Uhr ohne Gefahren von München nach Regensburg fahren! Heute lebensgefährlich für junge Frauen und Mädchen!
@@antiampelina in wirklichkeit war es damals wesenltich gefährlicher in jeder hinsicht. Es gab weit mehr gewalt und sexuelle gewalt. Tagelange schlägereien. Kinder zu tode prügeln oder fussgänger überfahren war nicht so problematisch.
Die strengen Winter bei uns waren völlig normal, nur das kalte Haus mit Holz/ Kohleofen und anfangs die nicht isolierten Zimmer waren eiskalt mit Rauhreif an den Wänden und Bettflaschen und Heizdecken im Bett.....so wurden wir gesund groß und schätzten die warme Stube mit dem warmen Kaba nach dem Schlittenfahren sehr !! Herrliche Zeiten waren dies !!
@@vfm66798 Nein, kann ich bestätigen. Guter Kaffe war teuer und Fleisch gab es nur Sonntags. Später auch zwei mal die Woche. Und es gab extra Sonntagskleider. Habe ich gehasst, wenn ich eigentlich basteln oder spielen wollte. Ein Eis am Eiswagen kostete allerdings nur 20 Pfennige, später auch teurer.
@@derduebel Die strengen Winter waren im Südwesten eben gerade nicht normal, weil bei uns immer schon die Atlantikströmung längere Frostperioden verhinderte - Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, waren aber gerade in den 1970er/1980er Jahren eher selten. Sehr kalte Winter hatten wir jedoch wieder um die Jahrtausendwende. So konnte ich mich niemals zuvor an einen Winter erinnern, in dem die Eiszapfen uns den ganzen Januar über erhalten blieben. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass heute in Bild von der BRD gezeichnent wird, bei dem viele DDR-Einflüsse zu einer Verzerrung des Alltags in der BRD führen. Plumsklos gab es bei uns jedenfalls keine mehr. Es stimmt allerdings, dass Lebensmittel vergleichsweise teuer waren. Kaffe gab es allerdings schon immer günstigere Sorten und teurere. Natürlich gab es nicht jeden Tag Fleisch (wohl aber Fleischprodukte bzw. tierische Produkte), und Schokolade gab es nur aus dem Aldi, weil die damals schon billiger war. Eine Tafel Milka kostete bereits in den 1970er Jahren 1 DM im Angebot (5 Tafeln 5 DM). Sonntagskleider in dem Sinne gab es bei uns nicht, weil der Sonntag der einzige Tag in der Woche war, an dem mein Vater frei hatte, und dann gingen wir meistens wandern oder machten Radtouren, wobei der Sonntagsstaat eher hinderlich ist. Aber in dem Video geht es um das Wetter, nicht um die Lebensmittelpreise.
@@carolinewalinsky1249 ich denk mal das ich dagegen in meinem rahmen genug mache.dazu muss man sich weder festkleben noch autoreifen verbrennen.da gibt es genug andere dinge,wenn dir jeder tun wuerde waer mehr erreicht
Ich bin Jahrgang 58ich kenne diese Winter noch 20grad minus war normal und der Sommer waren heiß 40grad hatten wir damals auch ,,,und das war keine Klimakatastrophe was ja heute immer den Leuten erzählt wird,,,,ach war diese Zeit schön,die Menschen waren noch Normal höfflich man grüßte sich freundlich man hatte eben Anstand und Benehmen .
Man , was waren das für schöne Zeiten in den 70er Jahren , Winter 🥶 wie Sommer 🥵. Für mich jedenfalls eine super Kind u. Jugendzeit . Heut ist ja schon fast Sommer im Winter 🥴 einfach nur verrücktes 🤪Wetter . Danke für den tollen Beitrag ✨👍🤠
Ich bin "Baujahr" '66.....da hatten wir noch richtige Winter. Meine Mutter hat uns oft genug mit dem Schlitten durch die Gegend gezogen....zum Einkaufen oder zu Besuch bei der Oma. Ich war so 3 oder 4 Jahre....da war der Hund des Nachbarn mein "Schlittenhund"...😉
@@pauli548 doch er hat recht. Wenn heute ein bisschen mehr Schnee fällt, dann ist gleich Katastrophe. Hat man doch vor ein paar Jahren gesehen. Kommunen nicht ausreichend Salz, Fahrzeuge falsche Bereifung.. so gut wie kein Fahrzeughalter hatte Schneeketten. Dawaren meine Eltern und Großeltern besser vorbereitet.
Die Menschen erscheinen mir in der Hinsicht heute verweichlicht. Wenn mal drei und mehr Schneeflocken fallen, bricht quasi alles zusammen. Da war man früher härter im Nehmen und hat gleich das Beste daraus zu machen versucht.
Schöööööön! Genau das richtige Video für eine Dachgeschosswohnung bei derzeit "nur noch" 26 Grad, aber gestern und vorgestern auch schon 28 und 29 Grad.
Damals war der ganze Bodensee gefroren! Fand bei uns in der Schweiz als sog. "SeeGfrörni.." Eingang in die Geschichte! Die Generation unserer Eltern konnten mit SchlittSchuhen nach Deutschland rüberfahren über den zugefrorenen See rüber... Was für Zeiten damals😉😅🤣
Ich bin in den 1970er Jahren aufgewachsen und kann mich auch an keine kalten Winter erinnern. Meistens kam mit dem Schnee auch wieder das Tauwetter. Als einzigartig habe ich den Wetterumschwung zum Jahreswechse 1978/1979 in Erinnerung. Innerhalb von wenigen Stunden sank die Temperatur von 12 auf minus 10 Grad. Stellenweise sank sie sogar auf minus 20 Grad. Die Temperatur sank damals regelrecht im Zeitraffer. Extreme gab es schon immer - wie 1956, als mein Großvater noch Anfang Februar in sein Tagebuch schrieb, dass die Wettervorhersage niemals stimmen könnte, dazu stünde die Sonne im Februar schon zu hoch. Und dann hatte die Kälte den Südwesten mit Temperaturen um die -20 Grad im Griff. Das Klima war noch nie berechenbar, genau das schaffte die Katastrophen und Hungersnöte der Vergangenheit. Aber auch in der jüngsten Vergangenheit hatten wir einen klirrendkalten Januar, in dem uns die Eiszapfen wochenlang erhalten blieben.
...daran kann ich mich noch erinnern ...Südschwarzwald...war eine schöne Zeit...es gab immer viel Schnee...hat aber etwa Mitte der70' auch nachgelassen.
Gutes Video mit interessanten Einblicken. Für mich als junger Mensch aus NRW alles ganz unglaublich. Hier war 2021 mit einigen Tagen Frost und einigen cm Schnee schon was ganz besonderes.
Es kommt immer auf die Lage und Häufigkeit an. In Bayern lacht man über das von dir beschriebene Wetterereignis, während 5 cm Schnee in Irland zum Zusammenbruch führen, weil man es dort nicht gewohnt ist.
@@calido56 Das ist richtig, ich wollte dich aber darauf Aufmerksam machen, dass deine Aussage sehr undifferenziert ist. Du kannst mit der richtigen Ausrüstung problemlos mit Schnee fertig werden, aber wird sind immer weniger Schneefall gewöhnt, weswegen vor allem Autofahrer schlechter mit Schnee zurechtkommen. Das du hier Wörter wie "Lächerlich" benutzt zeigt eigentlich nur, dass du nicht wirklich die Zusammenhänge verstehst^^
Ach guck, wie viel Schnee hatten wir in den 60ern. Ich sehe mich noch als Kind permanent im Schnee. Seltsameweise war ich in allen Erinnerungen so ca. 5 Jahre alt. Man erinnert sich halt an so etwas eher, als an Matschwetter.
Mein Vater hat im November Ende der 60er sein Auto in Goslar geparkt und im Februar wiedergekriegt, weil es so lange komplett unter Schnee begraben war...
Wahrscheinlich gibt es eine solche Dokumentation nicht vom SWR. Der Winter 78/78 war nur im Norden ein Jahrhundertwinter. Der Süden hatte ein Durchschnittlicher Winter.
Toll, solche alten Filmaufnahmen!! Damals war man auch noch nicht so pingelig wie heute in manchen Dingen, speziell, was sportliche Aktivitäten betraf. Heute wird ja schon in Panik geraten, wenn Kinder eine Schneeballschlacht veranstalten, es könnte sich ja einer dabei verletzen. Ich glaube, auch im Verkehr war man damals wagemutiger. Man bedenke: die Gurtpflicht kam erst 1976, also gut 1 Jahrzehnt nach den Aufnahmen in diesem Film. Der gesprochene Text im Hintergrund scheint aber eher aus unserer heutigen Zeit zu stammen. Gern mehr solcher Dokus!! 👍
Tatsächlich habe ich mal ausgerechnet, dass 1969, dem Jahr mit der höchsten Anzahl an Verkehrstoten in Deutschland, mehr Menschen pro Gesamtbevölkerung und Jahr an dieser einen Ursache gestorben sind, als an Corona. Ich glaube, es gab damals allerdings keinen "Verkehrslockdown", um die vulnerablen Gruppen zu schützen...
Diese Schneemaßen waren bei uns im Hochschwarzwald ganz Normal. Ich erinnere an das Jahr 2006 als auf dem Feldberg 4,35 m gemessen wurde. Oder 1986/87 wir über 30 Grad Minus hatten. Ich erinnere an das Jahr 2010 auf 2011 als in Karlsruhe über Weihnachten 25 cm geschneit hatte. Ich erinnere an das Jahr 1979/1980 als an Sylvester der erst Schnee kam im Hochschwarzwald. 1977 als es an Ostern sehr viel geschneit hatte. Das wir eine Veränderung des Wetters haben steht außer Frage. Die meisten im Hochschwarzwald folgen nicht der Klima Massenhysterie.
Jede Zeit pflegt ihre Erinnerungen und das ist auch gut so. Die Menschen lachten auch über einen Startrek Kommunikator und heute rennen sich die Leute, mit dem Handy am Ohr, über den Haufen. Als Kind war es ganz normal geimpft zu werden, weil alle geimpft wurden.
Frag mal die Kinder. die in Heimen verprügelt worden, frag mal die Kinder, die stillschweigend von den örtlichen Pfarrern missbraucht worden sind, oder die Männer, die verhaftet worden, weil sie auf das gleiche Geschlecht standen, oder dunkelhäutige Kinder, die als Negerkinder sogar in Zeitungen diskriminiert worden sind. Sind jetzt nur ein paar Beispiele. Und komm mir jetzt nicht mit, ja heute ist es so und so!
Alles hat sich geändert, nur die DB ist ihrem Motto treu geblieben. Fallen 3 cm Schnee und die Temperatur fällt unter 0 Grad, geht nichts mehr. Auf ihre Beständigkeit ist verlass ;-) Ich kenne diese Schneemassen aus Kind- und Jugendzeit aus dem Sauerland auch noch. Das ging bis zum Ende der 70ger, dann ließ es nach. Heute nur noch Erinnerungen.
Bin in den 80er in Südbayern aufgewachsen, ganz anders wie heute. Eisstockschießen von Dezember bis März. Heute gibt es kaum noch Wildeisbahnen… wie auch wenn man kein Eis mehr ziehen kann.
Ende der 60er im Winter am Rhein ging Ich zur Schule und mein Vater fuhr zur Arbeit. Es gab kein bundesweites Ängste schüren wie heutzutage. Wir lebten und entschieden mit der Witterung.
In Wien hatten wir noch bis Mitte der 90er Jahre ähnliche Winter. Niemand hätte diese Wetterverhältnisse als etwas Besonderes betrachtet. Aber seit 1997 war schlagartig Schluss damit. Eigentlich schade...
1970 hatte es auf dem Feldberg im Schwarzwald 3,50 Meter Schnee, der blieb bis weit in den März liegen. Dann kam eine Zeit weniger schneereicher Winter. Aber auch in den 60ern hatte nicht jeder Winter viel Schnee, gerade in niedrigen Lagen. Sehr gut nachprüfen kann man das auf den Archivseiten bei Kachelmannwetter. Die eigene Erinnerung spielt einem gerne mal einen Steich, die wenigsten führten ein Wettertagebuch. Ich war als Kind oft im Hochschwarzwald unterwegs, dort lag natürlich immer mehr Schnee.
Die DB hatte also schob in den 60er Jahren Probleme bei schlechtem Wetter Zum Vergleich: ab 1964 haben die Japaner ihren Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen in Betrieb genommen und seit dem stetig verbessert
Das waren noch Zeiten, selbst die Jahreszeiten haben gestimmt. Frühling war wie er sein soll, Sommer Temperaturen nicht unter 25 Grad und schöne Sommergewitter. Herbst und Winter Laub und Schnee in Hülle und Fülle.
Nein man sorgte vor. Man darf nicht vergessen das zu der Zeit der 2 Weltkrieg noch nicht irrsinnig lange her war. Außerdem hatte man auch Angst vor einem Atomkrieg. Man darf nicht vergessen, das das so die kälteste Zeit des kalten Krieges war. Selbst viele Privatleute bauten sich Atomschutzbunker. Zu der Zeit war das "einwecken", also Obst und Gemüse einzumischen, noch ganz normal.
Über die 1,5 Grad Klimaerwärmung könnte ich mich kringelig lachen.In den fünfzigern ist mein Onkel mir der Isatta auf dem Rhein und mein Freund mit dem Ford Eifel auf der Mosel herumgefahren.Es ist im ganzen Winter mittlerweile 30 Grad zu warm.Ich versuche vergeblich mir vorzustellen,wie die Welt wohl aussieht,wenn es in 50 oder 60 Jahren noch mal 30 Grad wärmer wird... Zum Glück bin ich dann nicht mehr hier...
ich konnte als Kind fast jeden Winter auf zugefrohrenen Seen Schlittschuhlaufen....und Schlittenfahrten den Berg herunter gab es auch fast jeden Winter. Die Seen sind 2010 das letzte mal so zugefrohren gewesen, das man darauf Schlittschuhlaufen konnte und im letzten Winter konnten die Kinder hier ganze 2 Tage Schlittenfahren....danach war alles wieder weg 😑
Wie gut das es die Klimaerwärmung gibt. Mir schaudert schon vom zusehen. Ich denke unsere entfernten Nachkommen in ein paar tausend Jahren werden sich ihr altes Warmhausklima zurück wünschen wenn sie in den Genuss der dann neuen Eiszeit kommen.
Wahnsinn, da würde heute alles zusammenbrechen. Unglaublich aber selbst in Köln lag in den 70ern noch wochenlang Schnee und hatte minus 20 Grad. Das trifft heute vllt auf die Zugspitze zu 😆
Ziemlich betagt bin ich erinnere mich aber auch an schneearme Winter. Weihnachten ohne Schnee gab es auch! Oder schön Schnee und dann über Nacht 15 Grad (z.b.) in Schruns in den späten 3:56 70igern …….
Flüssiger Schnee ist mir am liebsten. Läuft von alleine ins Siel, muß weder geräumt noch gefegt werden und wenn Oma Puttlich vorm Haus auf die Fresse fällt und sich den Oberschenkelhalsknochen bricht, kann sie KEINEN schuldig sprechen, weil der Bürgersteig eben NICHT glatt war.
4:20 Die Menschen von Früher: "So etwas gab's früher nicht" Die Menschen von Heute: "So etwas gab's früher nicht" Die Menschen von Morgen: "So etwas gab's früher nicht"
Meine gute.bin jahrgang 57 und die winterzeit in meiner fruehen jugend war das schoene meines lebens.dezember abends am fenster sahen wird wie es schneite.kaum abzuearten den naechsten morgen.schneemann buen,heute kaum moeglich.die schoene zeit meiner kindheit.schade😢
Anfang der 60 Jahre hat uns unsere Mutter um 5.00 Uhr in der Weihnachts Nacht geweckt es Schneit sagte sie das war wichtiger als die Geschenke weil es am Niederrhein nicht so viel Schneite PS kennt jemand noch Gleitschuhe
Gleitschuhe?? Jaaaaaaa! Da bin ich als Kind in den 1970ern auf dem zugefrorenen Teich in der Nähe herumgerutscht. Bis ich dann Schlittschuhe bekam. Doch auf den Gleitschuhen stand man sicherer.
...klar kenne ich die noch, Supersach! Wenn ich daran denke, welch waghalsigen Schlittenbahnen damals aktuell waren (auch mit Gleitschuhen)....da hätten heutige Eltern/Behörden/Versicherungen/Lehrer nur noch Schnappatmung...
Leben ohne Handy und Computer herrlich 😅 und wir waren sehr glücklich. Wie haben draußen gespielt. 1000 x besser als heute .
@@bluethunder7307 sind den die heutigen Kinder alle unglücklich?
Und waren damals alle Kinder glücklich?
Nur weil es einigen gut gefallen hat, ihnen ja wohl auch, ist das noch lange kein indiz für den Standart.
Sind sie heutzutage verblöden sie
Was für ein fantastisches Land, was für eine fantastische Zeit! Was ist in den letzten 60 Jahren nur so furchtbar schief gelaufen?!?
Was ist daran so fantastisch??? Bei uns ist es viel besser!!!
Klar ! Besonders dass die jungen Mädchen jetzt oft abgeholt werden müssen, auch tagsüber, weil sie überwiegend von Talahons belästigt werden! Ooh damals waren keine da. Warum nur? Am Geld kann es ja nicht liegen und Kriege gab es damals ja auch schon. Gell.
Das kann ich ihnen genau verraten, wir wurden 1963 gefragt als Volk ob wir die, die wir uns aus dem Ausland für die niedrigen Arbeiten geholt hatten wieder zurückschicken wollten. Dies wurde aber von der Mehrheit des Volks verneint und abgelehnt, weil man sich für diese niederen Arbeiten bereit sah zu Arbeiten (heute sind dies Traumjobs) Gullitieftaucher, Kieswerk, Müllentsorgung, Transport/Logistik und vieles mehr. Die Arroganz ist unser Volkstod geworden, Fußballvereine haben diese Arroganz offen getragen und die Reichen und Schönen, so wieso. Das fällt aber auch nur auf, wenn man auch Reiche um sich herum hat. Da liegt das Problem meiner Meinung nach.
@@JuergenW. Ihnen ging es damals scheinbar gut, sei es ihnen gegönnt!
Ich habe in den 70ern viele Familien gekannt die nach heutigem Standart dringendst Bürgergeld benötigt hätten, aber damals nur als asoziales Pack beschimpft wurden!
Deren Kinder waren alles andere als glücklich, außer sie bekamen mal eine warme Mahlzeit.
Man sollte das Leben nicht nur nach einem selbst beurteilen, sondern sich mehr umschauen.
Heute gibt es deutlich weniger Leid in Deutschland als in der früheren Vergangenheit!
Daher finde ich heute viel besser als damals, obwohl es mir damals verhältnismäßig gut ging.
Zum Glück ist diese Zeit vorbei.
War eine schöne Kindheit , Schlitten gefahren mit Wunderkerzen ,viele Schlitten aneinander gebunden dann ging es Abwärts ,Sprungschanze mit Schlitten hinunter ,dabei geflogen ,Nix passiert nur der Hintern war etwas blau ,War einfach schön ,
Wir konnten von unserer Straße mit aneinandergebundenen Schlitten bis in den Wald fahren damals das war 1958 da war ich 6 Jahre alt und noch kein Auto 🚘 auf den Straßen! Herrliche Kindheitserinnerungen!☺️☺️
@@karinkleis8115 👍war einfach eine schöne Kindheit !Kinder von heute werden es nicht mehr erleben .....
@@sabinepfeifer8551 das werden die heutigen Kinder auch in 60 Jahren sagen
@@Angie-kf2lg Traurig, ich will nicht in der Haut meines Enkels stecken. Besser wird nichts und die Uhr lässt sich nicht zurückstellen.
mit dem Davoser Holzsclitten damals bäuchlings mit den füssen dem nächsten schlitten eingehängt . waren dass noch zeiten. ausser blauen flecken nix gewesen. einfach ne geile zeit.
Was war das so schön als die Winter noch Winter waren... bis weit in die 80er! Dieser gedämpfte Klang zum Beispiel wenn es frisch geschneit hatte... und die Reflektion bei Sonnenschein...
ich kenne die winter in den 50zigern noch zu gut,es war immer eine schoene zeit fuer uns kinder... .👍👍👍👍tolle doku
die größten Feinde der Bahn...die Kundschaft und das Wetter......genial.....
Ich kann mich noch an die Werbung der Bahn erinnern! "Alle reden vom Wetter, wir nicht" 😂😂
Herzlichen Dank für die wunderschöne Sendung!
Hätten wir diese alte gute Zeit noch mal zurück 🙏🙏🙏
Es freut uns, dass dir der Beitrag gefällt.
Herzlichen Dank. Schön, dass dir der Beitrag gefällt. Wir geben uns Mühe 😊
Was für geniale Autos damals! Heute tut ist richtig weh diese tollen Wagen im Schnee zu sehen
Hätte DIE gewusst wie geil wir auf die ollen Karren sind, Keiner hät nur einen weggeschmissen.
@@horstlobers9028: tja, nur leider gab es gute Gründe, die "genialen Autos" irgendwann wegzuschmeißen... Wer glaubt, dass die Autos damals viel besser als heute waren, ist vollkommen schief gewickelt. Würden diese einfachen Konstruktionen nach heutigen Qualitätsmaßstäben gebaut, könnten sie in der Tat 60 Jahre fahren, aber damals war 20 Jahre schon ein Methusalem-Alter für ein Auto.
@@FrankLuserRostmäßig gebe ich Ihnen Recht was die Technik angeht können Sie die heutigen Autos in die Tonne treten
Sehe ich auch so, immer wieder schön wenn man seinen Oldtimer in solchen Filmen fahren sieht, das waren noch schöne und Farbenfrohe Fahrzeuge
@@FrankLuser Heutige Autos werden keine 20 Jahre fahren. Die späten 80er und 90er Autos werden lange leben. Aber nicht die Computer auf Rädern. Die sind ja auch schon beim kleinsten Unfall ein Totalschaden.
Es war eine schöne Zeit.Wir lebten alle 4 Jahreszeiten ❤
🥰 Ach wie schön es mal war 🥰
Das war sehr schön
War schön.Der Zusammenhalt war da, wir hatten viel Spaß gehabt.Schöne Erinnerung en.👍👍👍
@@kritzelklotz198 heute herrscht unter euch " jungen" doch nur noch Neid und Konkurrenzkampf; Leben könnt ihr nicht mehr.
@@kritzelklotz198 Doch, wenn die richtigen Leute nebenan wohnen
Ganz wunderbar, auch mit allen Widrigkeiten. Ein Gefühl des Zusammenhalts und der Liebe zur Heimat überkommt mich.
Mich überkommt ein Gefühl von herrischen Omas, nazisprüchenreißenden Opas, verqualmten Wohnzimmern, versoffenen Eltern, Dauerbronchitis bei mir, weil der Vater 40 Ernte23 pro Tag geraucht hat.
@@p.h.3987 😂 Ok ist nicht zum lachen, aber ich weiß genau was sie meinen. Das gab es und gibt es leider auch heute noch. Nur heute heisst die Oma Jaqueline, ist 45 Jahre alt und hat nie ein Tag gearbeitet, der Opa ist unbekannt weil 4 Kinder von 4 Vätern, ein Wohnzimmer das gleichzeitig Küche, Schlafzimmer, Kinderzimmer und Diele für 1400, - Euro Kaltmiete ist, Eltern die nur damit beschäftigt sind sich auf die Straße zu pappen oder sich einen Wolf zu gendern, burn out bei mir und ein Arzt der 30 Kilometer weit weg und ständig überfüllt ist.
Im Ernst: Jede Zeit hat ihr Gutes und ihr Schlechtes. Mir tut es wirklich leid (ernst gemeint) das es für sie so viele schlechte Erinnerungen gibt und hoffe das sich vieles erledigt oder verbessert hat.
@@p.h.3987 Nun ja, viele Kinder haben auch noch in der Folgegeneration des Krieges einiges abbekommen. Kriege sind nie beendet, wenn der letzte Schuss gefallen ist. Das Grauen wirkt lange nach!
"Ein Gefühl des Zusammenhalts und der Liebe zur Heimat überkommt mich." Ein ziemlich verklärter Blick auf diese Zeit.
am geilsten war die 48 stunden woche.
So ein schöner Film.Vielen Dank
Schönes Video. Daran jann ich mich auch noch erinnern, dass wir im Vorgarten Iglus bauen konnten.
Mein gott.das. werden Erinnerungen wach. Herrlich. 👍👍😂😂
Meine Jugend, war das eine schöne Zeit.
Man denkt da oftmals etwas schwermütig an diese weitaus entspanntere Zeit zurück.
Und weitaus weniger gefährlich! Bin 1969 geboren und noch 1990 konnte man als junge Frau noch um 24 Uhr ohne Gefahren von München nach Regensburg fahren!
Heute lebensgefährlich für junge Frauen und Mädchen!
@@antiampelina in wirklichkeit war es damals wesenltich gefährlicher in jeder hinsicht. Es gab weit mehr gewalt und sexuelle gewalt. Tagelange schlägereien. Kinder zu tode prügeln oder fussgänger überfahren war nicht so problematisch.
Die strengen Winter bei uns waren völlig normal, nur das kalte Haus mit Holz/ Kohleofen und anfangs die nicht isolierten Zimmer waren eiskalt mit Rauhreif an den Wänden und Bettflaschen und Heizdecken im Bett.....so wurden wir gesund groß und schätzten die warme Stube mit dem warmen Kaba nach dem Schlittenfahren sehr !! Herrliche Zeiten waren dies !!
So ein Blödsinn!
Der Holocaust deutsche¿
@@abaialsa712 was bruder
@@vfm66798 Nein, kann ich bestätigen. Guter Kaffe war teuer und Fleisch gab es nur Sonntags. Später auch zwei mal die Woche. Und es gab extra Sonntagskleider. Habe ich gehasst, wenn ich eigentlich basteln oder spielen wollte. Ein Eis am Eiswagen kostete allerdings nur 20 Pfennige, später auch teurer.
@@derduebel Die strengen Winter waren im Südwesten eben gerade nicht normal, weil bei uns immer schon die Atlantikströmung längere Frostperioden verhinderte - Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, waren aber gerade in den 1970er/1980er Jahren eher selten. Sehr kalte Winter hatten wir jedoch wieder um die Jahrtausendwende. So konnte ich mich niemals zuvor an einen Winter erinnern, in dem die Eiszapfen uns den ganzen Januar über erhalten blieben. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass heute in Bild von der BRD gezeichnent wird, bei dem viele DDR-Einflüsse zu einer Verzerrung des Alltags in der BRD führen. Plumsklos gab es bei uns jedenfalls keine mehr. Es stimmt allerdings, dass Lebensmittel vergleichsweise teuer waren. Kaffe gab es allerdings schon immer günstigere Sorten und teurere. Natürlich gab es nicht jeden Tag Fleisch (wohl aber Fleischprodukte bzw. tierische Produkte), und Schokolade gab es nur aus dem Aldi, weil die damals schon billiger war. Eine Tafel Milka kostete bereits in den 1970er Jahren 1 DM im Angebot (5 Tafeln 5 DM). Sonntagskleider in dem Sinne gab es bei uns nicht, weil der Sonntag der einzige Tag in der Woche war, an dem mein Vater frei hatte, und dann gingen wir meistens wandern oder machten Radtouren, wobei der Sonntagsstaat eher hinderlich ist. Aber in dem Video geht es um das Wetter, nicht um die Lebensmittelpreise.
Es war eine herrliche Zeit!!!wie gern haette ich diese Zeit zurueck!das waren noch winter!!
Dann zieh doch nach Kanada, Skandinavien oder Russland ...
Oder tu was gegen den Klimawandel
@@carolinewalinsky1249 ich denk mal das ich dagegen in meinem rahmen genug mache.dazu muss man sich weder festkleben noch autoreifen verbrennen.da gibt es genug andere dinge,wenn dir jeder tun wuerde waer mehr erreicht
Es roch auch anders, wenn Schnee war - so frisch. Die Luft war feuchter.
@@carolinewalinsky1249 Was bist Du nur für eine Heulsuse! Schwurbel woanders!
Das mit dem Erinnern hat so seine Tücken: Kleine Statistik am Rande - Flächendeckende Weiße Weihnachten gabe es 1906, 1917, 1962, 1969, 1981 und 2010.
Der Erzähler ist genial - er trifft genau den Erzählstil dieser Zeit!
Danke fürs Feedback!
Ich bin Jahrgang 58ich kenne diese Winter noch 20grad minus war normal und der Sommer waren heiß 40grad hatten wir damals auch ,,,und das war keine Klimakatastrophe was ja heute immer den Leuten erzählt wird,,,,ach war diese Zeit schön,die Menschen waren noch Normal höfflich man grüßte sich freundlich man hatte eben Anstand und Benehmen .
Ja, ja, früher war alles besser……lächerlich.
Zeitlos schön dieser Beitrag! :)
Man , was waren das für schöne Zeiten in den 70er Jahren , Winter 🥶 wie Sommer 🥵. Für mich jedenfalls eine super Kind u. Jugendzeit . Heut ist ja schon fast Sommer im Winter 🥴 einfach nur verrücktes 🤪Wetter . Danke für den tollen Beitrag ✨👍🤠
ja, hätten wir damals die kurve gekriegt, wäre es nicht so gekommen....
Und heute erzählen RadiomoderatorInnen schon bei 0° mit bibbernder Stimme was von klirrender Kälte. Und das im Dezember 😮
Stress und Hektik unbekannt 😊
48 stunden woche.
der pöstler am anfang ist genial. liebe grüsse aus der schweiz.
Der hatte jeden Monat sein Gehalt in der Lohntüte, egal ob er tausend Briefe oder nur einen einzigen in vier Stunden Fussmarsch auszutragen hatte.
@@ichmalealsobinich und es gab kein Amazon. Mit dem Täschchen käme er heute nicht weit. Leider.
Ich bin "Baujahr" '66.....da hatten wir noch richtige Winter. Meine Mutter hat uns oft genug mit dem Schlitten durch die Gegend gezogen....zum Einkaufen oder zu Besuch bei der Oma.
Ich war so 3 oder 4 Jahre....da war der Hund des Nachbarn mein "Schlittenhund"...😉
So eine schöne Zeit
Das war auch eine schöne Zeit
Das waren noch Zeiten ❤❤❤❤❤❤❤❤❤
In den 60er jahren hatten wir bei uns inNRW auch immer harte lange winter. Das war völlig normal und heute sehen die menschen eine Katastrophe darin
Hää nein
In NRW sind de Leit heit immer noch dümmer als im Schwabenland.
Des sight man an dei viele Rechtschreibfehler, des ist eine Katastrophe.
WAR EINFACH EINE SCHÖNE ZEIT
@@pauli548 doch er hat recht. Wenn heute ein bisschen mehr Schnee fällt, dann ist gleich Katastrophe. Hat man doch vor ein paar Jahren gesehen. Kommunen nicht ausreichend Salz, Fahrzeuge falsche Bereifung.. so gut wie kein Fahrzeughalter hatte Schneeketten. Dawaren meine Eltern und Großeltern besser vorbereitet.
Die Menschen erscheinen mir in der Hinsicht heute verweichlicht. Wenn mal drei und mehr Schneeflocken fallen, bricht quasi alles zusammen. Da war man früher härter im Nehmen und hat gleich das Beste daraus zu machen versucht.
Herrlich der Pöstler auf Ski 😍
Schön war die Zeit
Wir kannten noch Eisblumen an den Fenstern.
Von Innen 😂
die kommen wieder
@@dmc2920 wenn der Golfstrom versiegt
Hatte erst vor paar Wochen Eisblumen am Fenster. Und das nicht das erste mal in meinem Leben. Bin kein Kind der 60ziger.
Das liegt doch nur an der Verglasung. Wenn man irgendwo Einfachverglaste Fenster hat, kommen da auch noch Eisblumen dran (solange es friert).
Schöööööön! Genau das richtige Video für eine Dachgeschosswohnung bei derzeit "nur noch" 26 Grad, aber gestern und vorgestern auch schon 28 und 29 Grad.
Damals war der ganze Bodensee gefroren! Fand bei uns in der Schweiz als sog. "SeeGfrörni.." Eingang in die Geschichte!
Die Generation unserer Eltern konnten mit SchlittSchuhen nach Deutschland rüberfahren über den zugefrorenen See rüber...
Was für Zeiten damals😉😅🤣
Ich bin in dem Winter in Kreuzlingen am Bodensee geboren als der See dad letzte Mal komplett zugefroren u. begehbar war.
@@helenepaasch5984 1963...K'lingen...
Ich wohne seit 40 Jahren in Amriswil, ca 8km Luftlinie vom See entfernt...
Ich bin in den 1970er Jahren aufgewachsen und kann mich auch an keine kalten Winter erinnern. Meistens kam mit dem Schnee auch wieder das Tauwetter. Als einzigartig habe ich den Wetterumschwung zum Jahreswechse 1978/1979 in Erinnerung. Innerhalb von wenigen Stunden sank die Temperatur von 12 auf minus 10 Grad. Stellenweise sank sie sogar auf minus 20 Grad. Die Temperatur sank damals regelrecht im Zeitraffer. Extreme gab es schon immer - wie 1956, als mein Großvater noch Anfang Februar in sein Tagebuch schrieb, dass die Wettervorhersage niemals stimmen könnte, dazu stünde die Sonne im Februar schon zu hoch. Und dann hatte die Kälte den Südwesten mit Temperaturen um die -20 Grad im Griff. Das Klima war noch nie berechenbar, genau das schaffte die Katastrophen und Hungersnöte der Vergangenheit. Aber auch in der jüngsten Vergangenheit hatten wir einen klirrendkalten Januar, in dem uns die Eiszapfen wochenlang erhalten blieben.
...daran kann ich mich noch erinnern ...Südschwarzwald...war eine schöne Zeit...es gab immer viel Schnee...hat aber etwa Mitte der70' auch nachgelassen.
@@ms-0503 oweh, dann haben wir seit damals permanente Erderwärmung, und keiner hat es gemerkt ( Ironie aus ).
Gutes Video mit interessanten Einblicken. Für mich als junger Mensch aus NRW alles ganz unglaublich. Hier war 2021 mit einigen Tagen Frost und einigen cm Schnee schon was ganz besonderes.
Ach, wenn die Winter doch heute noch so wären!
Was wäre daran so toll, zumindest in den Städten ???
In russland oder kanada ists noch so.
03:00 Wir Schwaben sind nicht anders gewöhnt!!! Diese Tugenden wie arbeitsam&tüchtig sind bei manchen Leuten schon ausgestorben😄
ja, bei den schwaben zb
Und heute ist es eine "Extremwetterlage", wenn 20 cm Schnee und die Temperatur unter - 5 Grad fallen! Lächerlich!
Es kommt immer auf die Lage und Häufigkeit an. In Bayern lacht man über das von dir beschriebene Wetterereignis, während 5 cm Schnee in Irland zum Zusammenbruch führen, weil man es dort nicht gewohnt ist.
@@bliblablubdiedadup742 - wir sind aber hier in Deutschland und nicht in Irland!
@@calido56 Das ist richtig, ich wollte dich aber darauf Aufmerksam machen, dass deine Aussage sehr undifferenziert ist. Du kannst mit der richtigen Ausrüstung problemlos mit Schnee fertig werden, aber wird sind immer weniger Schneefall gewöhnt, weswegen vor allem Autofahrer schlechter mit Schnee zurechtkommen.
Das du hier Wörter wie "Lächerlich" benutzt zeigt eigentlich nur, dass du nicht wirklich die Zusammenhänge verstehst^^
@@bliblablubdiedadup742 Wieso passt eigentlich der Name BliBlaBlub genau zu deiner Aussage?
Das kommt doch ganz darauf an, wo man wohnt und was man gewohnt ist.
Hach, das kenne ich auch noch! 🥰
Schaut aus wie bei mir dieses Jahr vor dem Fenster🤣
Du hast Seelöwen und Zebras vor den Fenster? xD
Ach guck, wie viel Schnee hatten wir in den 60ern. Ich sehe mich noch als Kind permanent im Schnee. Seltsameweise war ich in allen Erinnerungen so ca. 5 Jahre alt. Man erinnert sich halt an so etwas eher, als an Matschwetter.
Mein Vater hat im November Ende der 60er sein Auto in Goslar geparkt und im Februar wiedergekriegt, weil es so lange komplett unter Schnee begraben war...
Grüße aus Goslar
Wie wäre es mal über eine Dokumentation über den Schnee Winter 1979
Aber schon mal sehr gut das ihr darüber berichtet
Wahrscheinlich gibt es eine solche Dokumentation nicht vom SWR. Der Winter 78/78 war nur im Norden ein Jahrhundertwinter. Der Süden hatte ein Durchschnittlicher Winter.
@@abchyj8325 ok
Danke sehr für die Antwort
Nick , ✔ wir haben Essen ,
Trinken und HZG gehabt .
Schneeschippen rund um die
🕛 !
Und : Unsere
Jugend ❗
Die Uni hat geduldig gewartet .
Es gibt glaube ich eine Dokumentation darüber, aber vom NDR oder so, meine ich jedenfalls mal gesehen zu haben.
Dokumentenstationen darüber gibt es reichlich, vorwiegend vom MDR. Nur Mal googeln.
Wer liebt Schlittenfahren auch? ☺️
Toll, solche alten Filmaufnahmen!! Damals war man auch noch nicht so pingelig wie heute in manchen Dingen, speziell, was sportliche Aktivitäten betraf. Heute wird ja schon in Panik geraten, wenn Kinder eine Schneeballschlacht veranstalten, es könnte sich ja einer dabei verletzen.
Ich glaube, auch im Verkehr war man damals wagemutiger. Man bedenke: die Gurtpflicht kam erst 1976, also gut 1 Jahrzehnt nach den Aufnahmen in diesem Film.
Der gesprochene Text im Hintergrund scheint aber eher aus unserer heutigen Zeit zu stammen.
Gern mehr solcher Dokus!! 👍
Tatsächlich habe ich mal ausgerechnet, dass 1969, dem Jahr mit der höchsten Anzahl an Verkehrstoten in Deutschland, mehr Menschen pro Gesamtbevölkerung und Jahr an dieser einen Ursache gestorben sind, als an Corona. Ich glaube, es gab damals allerdings keinen "Verkehrslockdown", um die vulnerablen Gruppen zu schützen...
Ein Bote "by Heart" Ganz am Anfang, solche Postler gibt's heute nur mehr sehr wenige
ja wir hatten viel schnee, konnten schneehütten bauen , schlitten fahren usw. unsere 4 jahreszeiten waren so wie sie sein sollten und beständig.
klima ist nichts schützenswertes.
Und da erzählen " Experten " es sei nur Einbildung dass wir früher richtige Winter mit viel Schnee hatten.
Vorschriften, Regeln, alles war normal. "Mer Schwabe sindes halt gwöhnt"
Sauber 👍
Diese Schneemaßen waren bei uns im Hochschwarzwald ganz Normal. Ich erinnere an das Jahr 2006 als auf dem Feldberg 4,35 m gemessen wurde. Oder 1986/87 wir über 30 Grad Minus hatten. Ich erinnere an das Jahr 2010 auf 2011 als in Karlsruhe über Weihnachten 25 cm geschneit hatte. Ich erinnere an das Jahr 1979/1980 als an Sylvester der erst Schnee kam im Hochschwarzwald. 1977 als es an Ostern sehr viel geschneit hatte. Das wir eine Veränderung des Wetters haben steht außer Frage. Die meisten im Hochschwarzwald folgen nicht der Klima Massenhysterie.
Die gute, alte Zeit! Alles war besser, bis auf 's Internet ... 👍❤
Jede Zeit pflegt ihre Erinnerungen und das ist auch gut so. Die Menschen lachten auch über einen Startrek Kommunikator und heute rennen sich die Leute, mit dem Handy am Ohr, über den Haufen. Als Kind war es ganz normal geimpft zu werden, weil alle geimpft wurden.
"Die gute, alte Zeit! Alles war besser, bis auf 's Internet ." Vergangenheitsverklärung nennt man sowas.
@@harrydehnhardt5092
Nee, andere Zeit, andere Einstellungen alles nicht so schnelllebig.
Frag mal die Kinder. die in Heimen verprügelt worden, frag mal die Kinder, die stillschweigend von den örtlichen Pfarrern missbraucht worden sind, oder die Männer, die verhaftet worden, weil sie auf das gleiche Geschlecht standen, oder dunkelhäutige Kinder, die als Negerkinder sogar in Zeitungen diskriminiert worden sind. Sind jetzt nur ein paar Beispiele. Und komm mir jetzt nicht mit, ja heute ist es so und so!
@@chemikerimexil7938
Ihre Ansichten kann nur der Teilen, der sie erlebt hat. Nichte alle Pfarrer, Lehrer oder sonst wer waren schlecht.
Alles hat sich geändert, nur die DB ist ihrem Motto treu geblieben.
Fallen 3 cm Schnee und die Temperatur fällt unter 0 Grad, geht nichts mehr.
Auf ihre Beständigkeit ist verlass ;-)
Ich kenne diese Schneemassen aus Kind- und Jugendzeit aus dem Sauerland auch noch.
Das ging bis zum Ende der 70ger, dann ließ es nach.
Heute nur noch Erinnerungen.
Ja , ein par Winter die man sich erinnert
Bin in den 80er in Südbayern aufgewachsen, ganz anders wie heute. Eisstockschießen von Dezember bis März. Heute gibt es kaum noch Wildeisbahnen… wie auch wenn man kein Eis mehr ziehen kann.
Bin 1960er Jahrgang, wie konnten wir als Kinder diese schöne Zeit nur überleben😛
Oma hat mich mit den Schlitten zur Schule gebracht in Wien 1967
Hatten wir die letzten Jahre nicht genug Schneechaos, hört sich ja so an als hätten wir keinen Winter mehr.
Waren das noch Zeiten alles noch in Deutscher Hand 🥳😍
und hatten alles vergessen was vor 1945 war
@@Angie-kf2lg warum soll man diese Schreckliche Zeit nicht vergessen dürfen.?Die meisten Menschen wollen den Frieden du nicht auch.
@@goldfield614 vergessen ist das falsche Wort. Von lernen ist besser
Eher in amerikanischer, Deutschland war noch nicht souverän
@@bettinahahn1233
Ist immer noch nicht souverän.
bei 3:10 - was für ein freundlicher, nicht aggressiv drein blickender und auch so daher kommender Polizist- muss alles sehr, sehr lange her sein......
Ende der 60er im Winter am Rhein ging Ich zur Schule und mein Vater fuhr zur Arbeit.
Es gab kein bundesweites Ängste schüren wie heutzutage.
Wir lebten und entschieden mit der Witterung.
In den 60ern gabs ne ganze Menge andere Dinge auch nicht, die Goldstücke waren noch nicht geprägt etc 😊
Wir sind von Dezember bis Ende Februar jeden Tag auf den Seen in der Region täglich Schlittschuh gelaufen….
In welcher "Region"?
In Wien hatten wir noch bis Mitte der 90er Jahre ähnliche Winter. Niemand hätte diese Wetterverhältnisse als etwas Besonderes betrachtet.
Aber seit 1997 war schlagartig Schluss damit. Eigentlich schade...
Ken. Das auch noch so..
70er waren mau in Sachen Schnee in den 80er dann wieder öfters wieder Schnee im Flachland.
1970 hatte es auf dem Feldberg im Schwarzwald 3,50 Meter Schnee, der blieb bis weit in den März liegen. Dann kam eine Zeit weniger schneereicher Winter. Aber auch in den 60ern hatte nicht jeder Winter viel Schnee, gerade in niedrigen Lagen. Sehr gut nachprüfen kann man das auf den Archivseiten bei Kachelmannwetter. Die eigene Erinnerung spielt einem gerne mal einen Steich, die wenigsten führten ein Wettertagebuch. Ich war als Kind oft im Hochschwarzwald unterwegs, dort lag natürlich immer mehr Schnee.
Es gab auch genug Winter mit wenig oder keinem Schnee, wie heute auch...
die waren nicht so fotogen.
Die DB hatte also schob in den 60er Jahren Probleme bei schlechtem Wetter
Zum Vergleich: ab 1964 haben die Japaner ihren Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen in Betrieb genommen und seit dem stetig verbessert
1969 war auch ein richtiger Winter, da wurde noch mit Kohle geheizt...😊
Das waren noch Zeiten, selbst die Jahreszeiten haben gestimmt. Frühling war wie er sein soll, Sommer Temperaturen nicht unter 25 Grad und schöne Sommergewitter. Herbst und Winter Laub und Schnee in Hülle und Fülle.
Und Rudi Carell sang ...
17:00 "die Sendezentrale des Südwestfunks, die einen Tagesbedarf von 10'000l Heizöl hat..." Massiv, hatten die eigenes Kraftwerk?
Nein man sorgte vor. Man darf nicht vergessen das zu der Zeit der 2 Weltkrieg noch nicht irrsinnig lange her war. Außerdem hatte man auch Angst vor einem Atomkrieg. Man darf nicht vergessen, das das so die kälteste Zeit des kalten Krieges war. Selbst viele Privatleute bauten sich Atomschutzbunker. Zu der Zeit war das "einwecken", also Obst und Gemüse einzumischen, noch ganz normal.
1:22 Sie waren Flockig kalt und kamen von oben womit KEINER von uns gerechnet hat :))))))
Und heute bricht bei einer Schneeflocke alles zusammen.
Übertreiben Sie doch nicht so unsäglich!
@@Petra44YT Schön das Sie nach einem Jahr aus dem Bett gefallen sind.
Da war die Welt noch ok
Über die 1,5 Grad Klimaerwärmung könnte ich mich kringelig lachen.In den fünfzigern ist mein Onkel mir der Isatta auf dem Rhein und mein Freund mit dem Ford Eifel auf der Mosel herumgefahren.Es ist im ganzen Winter mittlerweile 30 Grad zu warm.Ich versuche vergeblich mir vorzustellen,wie die Welt wohl aussieht,wenn es in 50 oder 60 Jahren noch mal 30 Grad wärmer wird... Zum Glück bin ich dann nicht mehr hier...
Es wäre schön wenn das Produktionsjahr des Films genannt würde :-)
Zwischendurch sprach man da von 1963.
ich konnte als Kind fast jeden Winter auf zugefrohrenen Seen Schlittschuhlaufen....und Schlittenfahrten den Berg herunter gab es auch fast jeden Winter. Die Seen sind 2010 das letzte mal so zugefrohren gewesen, das man darauf Schlittschuhlaufen konnte und im letzten Winter konnten die Kinder hier ganze 2 Tage Schlittenfahren....danach war alles wieder weg 😑
Letztes Jahr gab es hier wahnsinnig viel Schnee
Wie gut das es die Klimaerwärmung gibt. Mir schaudert schon vom zusehen.
Ich denke unsere entfernten Nachkommen in ein paar tausend Jahren werden sich ihr altes Warmhausklima zurück wünschen wenn sie in den Genuss der dann neuen Eiszeit kommen.
Und stelle Dir die Heizkostenrechnung vor die durch die Decke bricht! Nicht auszudenken. 😅😅😅
Was für ein Land ist das? Dort sagt ja gar keiner "Isch schwör, Bruda", in Deutschland kann das also nicht sein 😂
Das ist tatsaechlich Deutschland, das richtige und bessere Deutschland.
Alle Sprachen waren früher besser denke ich. In Hessen Großstadt findest du noch nicht mehr jemand der hessisch spricht, schade.
Doooch Schwestaaa
Keine Ahnung.. vielleicht sollte man auf Graffiti achten, um es zuordnen zu können 😉
Wie recht sie doch haben!
Bei uns ist es dasselbe….
Liebe Grüße aus Österreich.
Wahnsinn, da würde heute alles zusammenbrechen. Unglaublich aber selbst in Köln lag in den 70ern noch wochenlang Schnee und hatte minus 20 Grad. Das trifft heute vllt auf die Zugspitze zu 😆
Genau so ist es. Aber die Menschen damals waren auf so was auch besser vorbereitet.
3:28 Das war kein See
Löwe sondern See Elefant Charly der damals das Markenzeichen der Wilhelma war.
Ein See oder ein Löwe?
Recht oder Schreibung?
Baaa, was bist du blöd 🤕🔨🤦, die deutsche Schrift so zu veranstalten.
Ziemlich betagt bin ich erinnere mich aber auch an schneearme Winter. Weihnachten ohne Schnee gab es auch! Oder schön Schnee und dann über Nacht 15 Grad (z.b.) in Schruns in den späten 3:56 70igern …….
Flüssiger Schnee ist mir am liebsten. Läuft von alleine ins Siel, muß weder geräumt noch gefegt werden und wenn Oma Puttlich vorm Haus auf die Fresse fällt und sich den Oberschenkelhalsknochen bricht, kann sie KEINEN schuldig sprechen, weil der Bürgersteig eben NICHT glatt war.
Es war auch mühselig, bei uns im Haus waren die Wasserleitungen so stark eingefroren, nach dem tauen konnte man neben der Wand (kalt) duschen ... 😉
Traurig... bin ein paar Jahrzehnte zu spät geboren worden. Heut gibts nur noch Hitzesommer.
"Truppenübung bei minus 15 Grad"- würde ich jeden Strassenkleber hinschicken.
4:44 wie man ein Thermometer abliest üben wir dann noch mal.
so ein Winter heute und die Corona-Lebensbedrohung wäre nur noch eine Randnotiz.
Muy bueno
Beim Skrirammler hattet ihr mich xD
4:20 Die Menschen von Früher: "So etwas gab's früher nicht"
Die Menschen von Heute: "So etwas gab's früher nicht"
Die Menschen von Morgen: "So etwas gab's früher nicht"
Seltsam, da hat's geschneit und die Bahn ist trotzdem gefahren. Woran das wohl liegen mag🤔?
...und keiner ist auf die Idee gekommen,eine neue Eiszeit zu proklamieren.
Meine gute.bin jahrgang 57 und die winterzeit in meiner fruehen jugend war das schoene meines lebens.dezember abends am fenster sahen wird wie es schneite.kaum abzuearten den naechsten morgen.schneemann buen,heute kaum moeglich.die schoene zeit meiner kindheit.schade😢
Anfang der 60 Jahre hat uns unsere Mutter um 5.00 Uhr in der Weihnachts Nacht geweckt es Schneit sagte sie das war wichtiger als die Geschenke weil es am Niederrhein nicht so viel Schneite PS kennt jemand noch Gleitschuhe
Gleitschuhe?? Jaaaaaaa! Da bin ich als Kind in den 1970ern auf dem zugefrorenen Teich in der Nähe herumgerutscht. Bis ich dann Schlittschuhe bekam. Doch auf den Gleitschuhen stand man sicherer.
...klar kenne ich die noch, Supersach! Wenn ich daran denke, welch waghalsigen Schlittenbahnen damals aktuell waren (auch mit Gleitschuhen)....da hätten heutige Eltern/Behörden/Versicherungen/Lehrer nur noch Schnappatmung...
20:18 Die meisten Kraftfahrer lassen äußerste Vorsicht walten… der hat ja wohl noch gefühlt 3 Tonnen Schnee auf dem Auto… 😀
Vorsicht bedeutet hier sich den Lack beim abkehren nicht zu verkratzen
"Denn damals weis man nie wann der Russe kommt" 😂ich schmeiß mich weg. Das hat sich nicht geändert.