Danke wieder fürs Mitnehmen. Erinnerungen wurden wach. Danke auch für die Innenansichten, ist immer interessant und lehrreich. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen, war mir eine Freude "mit dabei gewesen" zu sein. Liebe Grüße aus Schleswig-Holstein.
Habe mir das Video jetzt das 2. mal angeschaut. Ich sehe immer wieder etwas neues. Apropos Hunde, ich habe es immer so gehandhabt, kam mir jemand entgegen (Wanderer, Jogger, Fahrradfahrer), habe ich mich zur Seite mit meinen Hunden gestellt und sie Platz sitzen lassen. Meine Beiden lernten schnell, sahen sie jemanden, kamen sie gleich zu mir an die Seite und setzen sich. So wurde signalisiert > keine Gefahr, keine Belästigung. Ich finde, dass sind Regeln, die eingehalten werden sollten, damit ein guter und sicherer Umgang mit dem anderen gewährleistet wird.
Das ust vorbildlich... Meine Erfahrungen sind ganz unterschiedlich. Im Schwazwald von zwei grossen Schäferhunden und auf einem Bauenrhof von einem Jagdhund angegriffen worden, beides mal mit Bisswunden znd kaputten Klamotten auf Wanderwegen.. Aber die allermeisten Hunde sind wirklich liebenswerte Tiete und die meisten Hundehalter gute Menschen wie Du.
@@moewe_unterwegs Das tut mir leid, neben den Schmerzen kann das auch ein Trauma werden. Obwohl ich Dich nicht so einschätze. Bitte nie auf einen (schlimmer noch mehreren) Hund frontal zulaufen. Das könnte (hundesprachlich) als Angriff angesehen werden. Am besten Tempo rausnehmen und im Schritt die "Gefahrenstelle" passieren, falls der Mensch nicht signalisiert "keine Gefahr" und die Hunde zur Seite nimmt. Hunde auf dem Bauernhof sind besonders wachsam und "beschützen" Haus und Hof. Meistens laufen sie frei, was eine Gefahrenquelle sein kann. Denn meistens gehört für die Hunde auch der Gehweg zum bewachenden Territorium. Ich wünsche Dir für Deine weiteren neuen Runden, dass alles zu beiderseitigem Gefallen ausfällt.
@@moewe_unterwegs Das tut mir leid, neben den Schmerzen kann das auch ein Trauma werden. Obwohl ich Dich nicht so einschätze. Bitte nie auf einen (schlimmer noch mehreren) Hund frontal zulaufen. Das könnte (hundesprachlich) als Angriff angesehen werden. Am besten Tempo rausnehmen und im Schritt die "Gefahrenstelle" passieren, wenn nicht vorher schon durch den Hundehalter signalisiert wurde "Keine Gefahr" und er seine Hunde zur Seite nimmt. Hundesprachlich bedeutet ein frontal auf sie zukommender laufender Mensch (Jogger) einen Angriff. Am besten nimmt man sein Tempo raus und passiert die "Gefahrenstelle" im Schritt. Freilaufende Hofhunde sind besonders wachsam, beschützen sie doch Haus und Hof und leider gehört auch der Gehweg zu ihrem Territorium. Ich hoffe, dass Du nicht mehr in solche Begegnungen mit Beißattacken mit Hunden kommst. Wenn Hundehalter und Jogger (oder Radfahrer) Rücksicht mit ihrem Verhalten aufeinander nehmen, damit ist jedem geholfen (auch dem Hund). Liebe Grüße, auch an Monika.
Danke wieder fürs Mitnehmen. Erinnerungen wurden wach. Danke auch für die Innenansichten, ist immer interessant und lehrreich. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen, war mir eine Freude "mit dabei gewesen" zu sein. Liebe Grüße aus Schleswig-Holstein.
Danke. Grüße aus Schweden. Kämpfen mit Bremsen und Schnaken 😉 Auf dem Weg nach Norden...
Habe mir das Video jetzt das 2. mal angeschaut. Ich sehe immer wieder etwas neues. Apropos Hunde, ich habe es immer so gehandhabt, kam mir jemand entgegen (Wanderer, Jogger, Fahrradfahrer), habe ich mich zur Seite mit meinen Hunden gestellt und sie Platz sitzen lassen. Meine Beiden lernten schnell, sahen sie jemanden, kamen sie gleich zu mir an die Seite und setzen sich. So wurde signalisiert > keine Gefahr, keine Belästigung. Ich finde, dass sind Regeln, die eingehalten werden sollten, damit ein guter und sicherer Umgang mit dem anderen gewährleistet wird.
Das ust vorbildlich... Meine Erfahrungen sind ganz unterschiedlich. Im Schwazwald von zwei grossen Schäferhunden und auf einem Bauenrhof von einem Jagdhund angegriffen worden, beides mal mit Bisswunden znd kaputten Klamotten auf Wanderwegen.. Aber die allermeisten Hunde sind wirklich liebenswerte Tiete und die meisten Hundehalter gute Menschen wie Du.
@@moewe_unterwegs Das tut mir leid, neben den Schmerzen kann das auch ein Trauma werden. Obwohl ich Dich nicht so einschätze. Bitte nie auf einen (schlimmer noch mehreren) Hund frontal zulaufen. Das könnte (hundesprachlich) als Angriff angesehen werden. Am besten Tempo rausnehmen und im Schritt die "Gefahrenstelle" passieren, falls der Mensch nicht signalisiert "keine Gefahr" und die Hunde zur Seite nimmt. Hunde auf dem Bauernhof sind besonders wachsam und "beschützen" Haus und Hof. Meistens laufen sie frei, was eine Gefahrenquelle sein kann. Denn meistens gehört für die Hunde auch der Gehweg zum bewachenden Territorium. Ich wünsche Dir für Deine weiteren neuen Runden, dass alles zu beiderseitigem Gefallen ausfällt.
@@moewe_unterwegs Das tut mir leid, neben den Schmerzen kann das auch ein Trauma werden. Obwohl ich Dich nicht so einschätze. Bitte nie auf einen (schlimmer noch mehreren) Hund frontal zulaufen. Das könnte (hundesprachlich) als Angriff angesehen werden. Am besten Tempo rausnehmen und im Schritt die "Gefahrenstelle" passieren, wenn nicht vorher schon durch den Hundehalter signalisiert wurde "Keine Gefahr" und er seine Hunde zur Seite nimmt. Hundesprachlich bedeutet ein frontal auf sie zukommender laufender Mensch (Jogger) einen Angriff. Am besten nimmt man sein Tempo raus und passiert die "Gefahrenstelle" im Schritt. Freilaufende Hofhunde sind besonders wachsam, beschützen sie doch Haus und Hof und leider gehört auch der Gehweg zu ihrem Territorium. Ich hoffe, dass Du nicht mehr in solche Begegnungen mit Beißattacken mit Hunden kommst. Wenn Hundehalter und Jogger (oder Radfahrer) Rücksicht mit ihrem Verhalten aufeinander nehmen, damit ist jedem geholfen (auch dem Hund). Liebe Grüße, auch an Monika.