Radikaler Wandel im Schweinemast-Betrieb | WDR Lokalzeit Land.Schafft.

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  • Опубликовано: 13 янв 2025

Комментарии • 25

  • @thomasfabry6231
    @thomasfabry6231 Год назад +4

    Schweineställe sind schon sehr speziell konzipiert und können schwierig für andere Zwecke genutzt werden. Auf dem Pilzhof Lippe wurde in genau diesen Ställen eine perfekte Grundlage für die Pilzzucht entdeckt. Habt ihr schon Erfahrung damit gemacht, landwirtschaftliche Gebäude alternativ zu nutzen? Habt ihr eine Nische für euch entdeckt?

  • @theonagelmann5946
    @theonagelmann5946 Год назад +14

    wir sind auch gerade in der Situation, uns überlegen zu müssen was wir mit unserem ehemals ferkelstall anfangen da kommt etwas Inspiration nicht schlecht. Super Video und Idee

    • @wdrlokalzeitlandschafft
      @wdrlokalzeitlandschafft  Год назад

      Hi Theo!
      Cool, das freut uns, dass du inspiriert werden konntest. Kommen noch andere Optionen für dich infrage?

  • @JakobFischer60
    @JakobFischer60 Год назад +6

    Besonders hat mich die Anzahl an neuen Arbeitsplätzen beeindruckt. Das kann sicher nicht jeder Schweinezüchter machen, aber das ist genau das, was wir für unsere Landwirtschaft brauchen.

  • @ShotonShot
    @ShotonShot Год назад +5

    Sehr schön, endlich ein wirklich moderner Betrieb der mit der Zeit geht und eine gute Alternative für Strukturen der Vergangenheit aufzeigt. Gerne mehr davon!

  • @TTlovesmusic
    @TTlovesmusic Год назад +5

    Spannend, wie man die Ställe so nutzen kann. Das kommt ja auf viele Betriebe zu, die derzeit die Schweinehaltung aufgeben.
    Da wäre mal spannend zu wissen, ob und wie man sich da auf die Cannabis Legalisierung vorbereiten kann 😅

    • @wdrlokalzeitlandschafft
      @wdrlokalzeitlandschafft  Год назад

      Hi Theres_A!
      Da liegt der Ball wohl derzeit noch beim Gesetzgeber. Wäre ein eigener Anbau im Fall einer Legalisierung für dich tatsächlich interessant?

    • @KimJongFunny
      @KimJongFunny Год назад

      @@wdrlokalzeitlandschafft Eher nicht, denn dieser soll Medizinischen Standarts Entsprechen, also Sterile Räume, Labor usw. Ich denke mal das wird eher was für Pharmafirmen und nicht für kleine Landwirte. Zumal der Betrieb sicherlich auch noch ne Sicherung gegen Diebstahl usw brauchen wird, denn Cannabis wird wohl nur in Apotheken erwerbbar sein vorerst und ist daher Steuerlich wie Tabak zu behandeln. Zumindest soweit ich mich in das Thema eingelesen habe =)

  • @Silzaress
    @Silzaress Год назад +11

    "Früher waren hier Schweine jetzt sind hier Lebensmittel". Gut gesagt, denn Tiere sind keine Lebensmittel! Schön auch, dass doch viele darüber nachdenken aus der Tierqual auszusteigen. Gibt doch wirklich einige Möglichkeiten etwas anderes zu machen. Man muss es nur wollen.

    • @peterg.6493
      @peterg.6493 Год назад +1

      Schweine zähle ich auch zu Lebensmitteln. Nur sehen wir ihr Leben anders als bei Pflanzen. Ob Pilze unter diesen Bedingungen froh aufwachsen, sehen wir am Wachstum. Evtl Stress sehen wir nicht.
      Das ging uns mit den Schweinen über zig Jahre genauso.

    • @konsternoen
      @konsternoen Год назад +2

      @@peterg.6493 Pilze Haben kein Zentralnervensystem also macht es doch einen großen Unterschied Pilze statt Schweine zu züchten

    • @peterg.6493
      @peterg.6493 Год назад

      @@konsternoen Pilze kommunizieren unterirdisch durch ganze Wälder. Ob und was Pilze empfinden wissen wir Heute doch noch garnicht. Oder es interessiert uns nicht, für das Gewissen.
      Ein Schwein interessiert sich hingegen nicht für unseren Hunger.
      Also ist es, nach meiner Meinung, legitim Schweine zu züchten, mästen und zu essen. Darüber hinaus habe ich schon viele fett geqäulte Haustiere gesehen bei denen die Familie immer noch glaubt, ihr Tier gut zu behandeln.
      Da sind 99,9% der Schweinehalter reflektierter.

  • @shikra_redkite
    @shikra_redkite 3 месяца назад

    8-10 Euro/kg vs. 2 Euro/kg für ein Schlachtschwein. 10 Wochen bis geerntet wird und wenn man es richtig plant, kann man durchgängig ernten. Würde sagen, das rentiert sich.

  • @adsfva4e
    @adsfva4e Год назад +2

    Also ansich ja ne gute Idee aber die Plastik Mengen die dabei anfallen sind echt nicht toll da muss es doch alternativen geben

    • @wdrlokalzeitlandschafft
      @wdrlokalzeitlandschafft  Год назад

      Hi Philipp!
      Das stimmt. Hast du Ideen für Alternativen?

    • @adsfva4e
      @adsfva4e Год назад +1

      @@wdrlokalzeitlandschafft Wiederverwendbare Boxen statt der nur einmal verwendeten Beutel, ist zwar immer noch Plastik aber würde den Plastikmüll reduzieren im Hobby Pilzanbau funktioniert das recht gut ob es auch auf den gewerblichen Anbau übertragbar ist kann ich leider nicht sagen.

    • @MsLarrythegreat
      @MsLarrythegreat Год назад

      Wie wäre es wenn man den Sack runterrollt statt mittig aufschneidet? Dann könnte man die Öffnung mechanisch verschließen statt zu verschweißen. So hätte man einen transparenten Sack der aich wiederverwenden lassen könnte. Es gibt ja mittlerweile auch wiederverwendbare Vakummierbeutel zum Kochen und zur Lagerung von Heimtextilien, erstere können auch in den Geschirrspüler. Vielleicht kann man sich da etwas abschauen? Oder ich besitze einen robusten, wasserfesten Komprimiersack von Camping-Bedarf den man auch aufrollt um die Luft raus zu pressen und dicht zu schließen, aber warum sollte diese nicht auch absaugen können? Wenn man so etwas in lebensmittelecht hätte könnte dies funktionieren?
      So oder so ein bewundernswerter Betrieb !
      ps: Wenn man den Sack ähnlich dem Reißverschluss-Prinzip bei einer Jacke öffen wäre er auch flexibel zu öffnen. Oder ich hab mal Übergebliebenes mittig auf ein stück Folie gelegt und dessen Kanten wiederum um einen Strohhalm gelegt. Sodass ich danach die Luft durch den Strohhalm absaugen und das Breutlchen mit einem faden anbinden konnte. Auch vielleicht ein Prinzip von Interesse für Pilzzwecke.

  • @zzzzzz-pv7do
    @zzzzzz-pv7do Год назад

    8€ fürs Kilo???

    • @wdrlokalzeitlandschafft
      @wdrlokalzeitlandschafft  Год назад

      Hi @zzzzzz-pv7do!
      Der durchschnittliche Verkaufspreis liegt bei 8,50 Euro pro Kilogramm.
      Wie viel wäre dir ein Kilo wert?