@@OriginalSuschi Das kannst du mit dem zweiten Kepler´schen Gesetz und der Formel für die Gesamtfläche der Ellipse ( A = pi*a*b) machen, ist aber viel Schreibarbeit und erfordert viel Vorbetrachtung, damit das Gesetz am Ende auch in der bekannten Form dasteht. Im Prozess kürzen sich dann die Halbachsen ohnehin komplett raus, daher ist die Herleitung wie im Video schon sinnvoll. Edit: Für die Halbachsen muss man vorher den Zusammenhang (b^2)/a = L^2 / (G*M*m^2) finden, z.B. über das erste Kepler´sche Gesetz in Verbindung mit geometrischen Überlegungen an der Ellipse. Das hilft dann bei der allgemeinen Herleitung insofern, als dass sich viele Sachen (Halbachsen, Drehimpuls, kleine Masse) rauskürzen.
Ja, Zentrifugalkraft ist eine Scheinkraft, die man physikalisch nicht messen kann, doch sie muss da sein, damit der Planet sich im Kräftegleichgewicht und auf einer festen Umlaufbahn befindet. Diese Kräfte sind dann natürlich Betragsgleich und da man die Zentripetal bzw. die Zentrifugalkraftauf zwei verschiednen Weisen darstellen lässt, kann man diese Formel herleiten. (Das Newton´sche Gravitationsgesetz folgt auch aus der Form der Zentripetalkraft F=m*v²/r und der Konstante aus T²/r³)
Anders gesagt muss die gewichtskraft genauso groß sein wie die Trägheitskraft der Erde sein, die in dem Fall den Betrag der Zentripetalkraft entspricht, aber invers verläuft
Bei Fragen lass einfach einen Kommentar da, und ich werde so schnell wie möglich darauf eingehen! ;)
Die besten physikvideos die man findet sind am ende immer deine
Danke! :D
Vielen dank, was ein Super Video!
Super Video... Habe es endlich verstanden ;)
Freut mich, wenn ich dir helfen kann🤝
Einfach mal sympatisch...;)
Ich auch :)
@@feer8319 Freut mich ;)
Vielen Dank für die ruhige und leicht verständliche Erklärung!
Danke habs jetzt verstanden 😊
top erklärung danke
super wie immer :)
Danke man
Sehr gutes Video💪
Die Herleitung ist nur für den Spezialfall a = b, d.h. für kreisförmige Umlaufbahnen.
Das stimmt 👍
Wie leitet man Keppler her für a und b beliebig?
@@OriginalSuschi
Das kannst du mit dem zweiten Kepler´schen Gesetz und der Formel für die Gesamtfläche der Ellipse ( A = pi*a*b) machen, ist aber viel Schreibarbeit und erfordert viel Vorbetrachtung, damit das Gesetz am Ende auch in der bekannten Form dasteht. Im Prozess kürzen sich dann die Halbachsen ohnehin komplett raus, daher ist die Herleitung wie im Video schon sinnvoll.
Edit: Für die Halbachsen muss man vorher den Zusammenhang (b^2)/a = L^2 / (G*M*m^2) finden, z.B. über das erste Kepler´sche Gesetz in Verbindung mit geometrischen Überlegungen an der Ellipse. Das hilft dann bei der allgemeinen Herleitung insofern, als dass sich viele Sachen (Halbachsen, Drehimpuls, kleine Masse) rauskürzen.
Hallo!
Verstehe den letzten Schritt wie Sie durch multiplizieren von r1 zu einem Quotienten kommen.
VG
Was muss man dann für r einsetzen also welcher Radius ist dort gemeint ?
r ist in diesem Video das Gleiche wie a. (Daher die große Halbachse der Umlaufbahn) ;)
@@think_logic Vielen Dank! Super erklärt im Übrigen💪
super erklärung vielen Dank 💐
die Farben fand ich nur verwirrend, Planet 1 hat die blaue Umlaufbahn, aber Planet 2 ist in der Formel blau 🫣
Hey, auch wenn du nicht so viele Klicks bekommst, mach weiter!
Es gibt keine Zentrifugalkraft... das Fz steht für Zentripetalkraft, und diese wirkt nach innen...
Und man kann auch kein Quadrat in eine Klammer "reinziehen", man quadriert einfach den Inhalt der Klammer...
Ja, Zentrifugalkraft ist eine Scheinkraft, die man physikalisch nicht messen kann, doch sie muss da sein, damit der Planet sich im Kräftegleichgewicht und auf einer festen Umlaufbahn befindet. Diese Kräfte sind dann natürlich Betragsgleich und da man die Zentripetal bzw. die Zentrifugalkraftauf zwei verschiednen Weisen darstellen lässt, kann man diese Formel herleiten. (Das Newton´sche Gravitationsgesetz folgt auch aus der Form der Zentripetalkraft F=m*v²/r und der Konstante aus T²/r³)
@@lissiapfel2275 Das meinte er doch, denn er hat es auch gemacht
Dein Kommentar ist richtig. Er hat sich aber wahrscheinlich versprochen...
Anders gesagt muss die gewichtskraft genauso groß sein wie die Trägheitskraft der Erde sein, die in dem Fall den Betrag der Zentripetalkraft entspricht, aber invers verläuft
ich habe astro seminarkurs und ich verstehe nichts, geil
Gut ich habe nichts verstanden YOLO
Erklär mal anständig und rede richtiges deutsch
was ist dein problem
Also für uni Niveau ist die Erklärung super, muss nicht immer alles auf Hauptschule Niveau sein...
Übrigens, wenn man schon mit "richtigem Deutsch" kommt. Dann sollte man es auch richtig schreiben :)