Hi, meine Erfahrung ist diese: Pikoverbinder sind gut für schnell mal was gucken. Besser sind Schraubverbinder, in meinem Fall von ML Train. Halten bisher ohne Vorkommnisse, auch durch Winter/ Sommer. Haben auch den Vorteil, daß dort ohne weiteres Lötösen verschraubt werden können. Zusätzlich habe ich die Gleise mit Fugenmörtel eingeschottert. Sieht besser aus, Wasser geht durch, Unkraut nicht. LG🚂🛠👍
Die Schraubverbinder, die nicht nur die Schienen zusammen halten sollen, sondern auch noch die normalen Steckverbinder mit festklemmen sollen, die können nicht wirklich etwas sein. Bei absolut neuen Steckverbindern mögen die ein Hilfe sein. Aber wenn die schon etwas älter sind, werden die Kräfte viel zu größ sein. Da sind Brüche Vorprogrammiert. Ich habe früher Laschen selbst gemacht. Aber nun verwende ich nur noch Schraubverbinder von Massoth oder Vegleichbare. Möglichst die 19mm. Die Verbinder mit den 4 Schrauben von Oben sind nicht so gut. Da bei dneen die Schrauben gern mal abreißen nach ein paar Jahren draußen. Bei den Massoth (also nur eine Seite sind Schrauben) Quetscht sich das Schienenprofil in die keilförmige Führung und hält darin nach einem Jahr selbst ohne Schrauben. Also sind die Belastungen der Schrauben bei den Verbindern wesendlich geringer. Wichtig ist nur, daß man, wenn man alte Verbinder sich besorgt, ggf. die Schrauben gegen VA-Schrauben austauscht. Früher gab es die mit Messingschrauben. Die Schrauben reißen auch gern mal ab.
Die 1150 (Schwellenklammern) sind scheisse. Die Schwellen reissen sehr schnell und dann nützen die Kammern auch nichts mehr. Für Imbus-Schrauben gibt es auf dem Markt viel praktischere und sehr handliche Schraubendreher (in der Hobby- oder Bastel-Abteilung des Baumarktes zu finden) als die abgewinkelten 6kt-Schlüssel. Auch die Massoth Schlitzschrauben finde ich scheisse (da rutscht der Schraubendreher immer ab) - viel geeigneter wären Schrauben mit Ph, Pz oder Tx Kopf.
Hi, meine Erfahrung ist diese: Pikoverbinder sind gut für schnell mal was gucken. Besser sind Schraubverbinder, in meinem Fall von ML Train. Halten bisher ohne Vorkommnisse, auch durch Winter/ Sommer. Haben auch den Vorteil, daß dort ohne weiteres Lötösen verschraubt werden können. Zusätzlich habe ich die Gleise mit Fugenmörtel eingeschottert. Sieht besser aus, Wasser geht durch, Unkraut nicht.
LG🚂🛠👍
Die Schraubverbinder, die nicht nur die Schienen zusammen halten sollen, sondern auch noch die normalen Steckverbinder mit festklemmen sollen, die können nicht wirklich etwas sein. Bei absolut neuen Steckverbindern mögen die ein Hilfe sein. Aber wenn die schon etwas älter sind, werden die Kräfte viel zu größ sein. Da sind Brüche Vorprogrammiert.
Ich habe früher Laschen selbst gemacht. Aber nun verwende ich nur noch Schraubverbinder von Massoth oder Vegleichbare. Möglichst die 19mm.
Die Verbinder mit den 4 Schrauben von Oben sind nicht so gut. Da bei dneen die Schrauben gern mal abreißen nach ein paar Jahren draußen. Bei den Massoth (also nur eine Seite sind Schrauben) Quetscht sich das Schienenprofil in die keilförmige Führung und hält darin nach einem Jahr selbst ohne Schrauben. Also sind die Belastungen der Schrauben bei den Verbindern wesendlich geringer.
Wichtig ist nur, daß man, wenn man alte Verbinder sich besorgt, ggf. die Schrauben gegen VA-Schrauben austauscht. Früher gab es die mit Messingschrauben. Die Schrauben reißen auch gern mal ab.
Die 1150 (Schwellenklammern) sind scheisse. Die Schwellen reissen sehr schnell und dann nützen die Kammern auch nichts mehr. Für Imbus-Schrauben gibt es auf dem Markt viel praktischere und sehr handliche Schraubendreher (in der Hobby- oder Bastel-Abteilung des Baumarktes zu finden) als die abgewinkelten 6kt-Schlüssel. Auch die Massoth Schlitzschrauben finde ich scheisse (da rutscht der Schraubendreher immer ab) - viel geeigneter wären Schrauben mit Ph, Pz oder Tx Kopf.