Harmonielehre 1.5: Terz- & Quartschichtung

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  • Опубликовано: 16 сен 2024
  • 1. Grundlagen
    1.5 Terz- & Quartschichtung
    Prof. Dr. Andreas Kissenbeck (Musikhochschule München)
    www.kissenbeck.org
    Background Music by Florian Bodenschatz

Комментарии • 15

  • @Klaus312
    @Klaus312 4 года назад +3

    Bin erst die Tage auf deine Videos gestoßen und muss sagen, großartige Arbeit! Vielen, vielen Dank dafür! Das hilft mir sehr!

  • @alexabdulkader7423
    @alexabdulkader7423 3 года назад

    Unglaublich dichtes Wissen. Jetzt habe ich kapiert wonach ich lange gesucht habe...klasse👌

  • @createyourownmusic1438
    @createyourownmusic1438  4 года назад +7

    Danke für die Blumen. Freut mich. Steckt doch mehr Arbeit drin als das mäßige Äußere erwarten lässt. Neue Videos sind seit langem geplant, aber ich komme im Moment einfach nicht dazu.

    • @Breakbeat90s
      @Breakbeat90s 4 года назад +1

      Kanns kaum erwarten dass du deine Videoreihe weiterführst, desshalb hab ich mir einfach die beiden Bände gekauft als Vorgeschmack für die nächsten Videos 😊

  • @ooqbar
    @ooqbar 5 лет назад

    Daß der Dominantsept im Unterschied zu praktisch allen übrigen Akkorden die Option b9 verträgt, begründet der Autor mit dessen besonders hohen Konsistenz. Man vergleiche aber die Klänge als Beispiel für einen Durakkord und als Beispiel für einen Domsept (ohne Quinte). Die Quinte erscheint im Obertonspektrum früher, häufiger und mit höherem Pegel als die keine Septim, somit ist der erste Klang eindeutig der konsistentere. Wenn ich also erweitern kann zu , dann sollte es erst recht möglich sein, zu zu erweitern. Bekanntlich ist dem NICHT so.

  • @createyourownmusic1438
    @createyourownmusic1438  5 лет назад

    Stimmt genau. Nur verträgt das durchaus. Bloß kommt diese Klang im traditionellen (!) Jazz und den harmonisch daran angelehnten Stilistiken eher nicht vor, da dort Vierklangsakkorde die Basis bilden. Ebensowenig in der klassischen Musik. Dort bilden zwar Dreiklänge die Basis, sodass alle Zufügungen als auflösungsbedürftige Dissonanzen gelten (zumindest bis zur Romantik). Hier kann das folglich nur vorübergehend vorkommen, gefolgt vor einer entsprechenden Auflösung. Später (insbesondere z.B. im moderneren Jazz) ist aber mit zusätzlichem durchaus nicht unüblich.

    • @ooqbar
      @ooqbar 5 лет назад

      Nicht nur der Durdreiklang, sondern jeder Akkord mit reiner Quinte - Vierklang hin oder her - hat eine höhere Konsistenz als ein Domsept ohne Quinte!

  • @shortyder5015
    @shortyder5015 4 года назад

    Vielen, vielen Dank 🙏 😃

  • @Felker93
    @Felker93 4 года назад

    Halli hallo, ich hab eine Frage:
    Ich habe gestern ein englisches Video über die Sieben Level der Jazz Harmony gesehen. Auf dem „Level 2 oder 3“ denke ich, sprach der Mann über eine Spannung (tension) und Auflösung (Release) bei Akkorden Bzw. Akkordfolgen in einem Stück.Genau diese Harmonie möchte ich gerne lernen wurde dies im Video zu schnell Bzw. Nicht weiter erläutert und ich finde dazu kein ausführliches Material..
    Hast du ein passendes Video schon dazu oder kannst du etwas in der Richtung empfehlen?

  • @jazzaruzoptron4488
    @jazzaruzoptron4488 4 года назад

    09:35 Hat diese Weisheit einen Ursprung, einen historischen Verfasser? "Was den Einen reizt, macht den Anderen gereizt"

  • @svensonsorensen4448
    @svensonsorensen4448 5 лет назад

    Was ist in 4:30 mit dem Hinzufügen von b6 gemeint?

    • @Breakbeat90s
      @Breakbeat90s 5 лет назад

      verminderte sext

    • @danpower7416
      @danpower7416 5 лет назад

      @@Breakbeat90s Nein, eine kleine Sexte (also in dem Fall ein C). Eine verminderte wäre in dem Fall ja eh ein Ces bzw. ein H.

    • @Breakbeat90s
      @Breakbeat90s 5 лет назад

      @@danpower7416 okay danke

  • @createyourownmusic1438
    @createyourownmusic1438  4 года назад

    Schau mal 2.2 und 2.3 an