Hab mich nach Thun intern Versetzen lassen und dank eurer Beratung etc. direkt Fuß fassen können. Leute super nett , Kulisse Berge brutal und angenehmer auf der Arbeit. Seit 2 Monaten und ich bereue es keinen Tag. Bin 26✌️
In den letzten 12 Monaten sind die Preise in Deutschland so enorm gestiegen, selbst mit guten Gehältern muss man auf sehr viel verzichten. Die Kaufkraft hat sehr gelitten. Gehälter wurden nur marginal angepasst. Alleine dass in der Schweiz, die Steuereckwerte jedes Jahr angepasst werden, schützt die Kaufkraft deutlich besser als in DE. Unterm Strich ist das Verhältnis vom Lohn und den Ausgaben in der Schweiz immer noch besser als in DE. Dank an Lohncomputer für die interessanten Videos !!!!!
95'000.- sind Zahlen welche sich 80% der Schweizer Arbeitnehmer nur in Träume vorstellen können. DIe Tatsache bei diesen liegt zwischen 60'000 - 80'000 und davon bleibt Netto dann übrig 30'000 - 60'000. Die Lebenshaltungskosten sind aber auch massiv teurer. EIne Altbauwohnung mit 70m2 Bruttowohnfläche kostet warm rund 1500.- im Monat, das nur mal als einzelnes Beispiel.
Andere Sicht zu den Lebensmittelpreisen- als wir im Sommer in der Schweiz waren, sind wir am meisten zu Migros einkaufen gegangen und haben die billigste Lebensmittel von Migros Marke eingekauft und waren zufrieden. z.B. 1kg Gorgonzolakäse hat damals 13CHF gekostet. Bei uns in Prag ist Gorgonzola doppelt so teurer. Andere Lebensmittel wie Scheibebrot, Schokolade und Mineralwasser waren vielleicht um 10% teurer, also nichts Wildes. Nur Fleisch war sehr teuer. Wir waren einmal auch in Aldi Suisse und haben auch günstige Lebensmittel gekauft, z. B. eine Dose Bier für 0.85 CHF. Das Bier war zwar nicht regional, sondern in Deutschland gebraut, aber lecker.
Männer, immer wieder schön Eure Videos zu sehen. Dank Sebastian‘s und Alfi‘s Hilfe die ersten Schritte gemacht und ich kann nach 7 Monaten in der 🇨🇭 sagen, dass es die beste Entscheidung war, 🇩🇪 den Rücken zu kehren! Vielen Dank für Eure Unterstützung!🍀 Liebe Grüsse (mit “ss” anstatt “ß”🤪), Thorsten
@@arbeitenschweiz Ja das stimmt ihr zwei seit sympathisch leider habe ich mich nicht früher so informiert wäre mal cool mit euch mal paar Sachen noch auszutauschen
Als Schweizer finde ich die Kündigungsfrist von drei Monaten einen optimalen Kompromiss zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Es ist wirtschaftsfreundlich, aber drei Monate sind für einen Arbeitnehmer auch nicht nichts. Bei den Schwangerschaften und der Kinderbetreuung generell ziehe ich das eigenverantwortlichere Schweizer Modell ebenfalls vor. Der steuergefrässige Nannystaat hat in der Schweiz keine Mehrheit.
Mehr arme Leute. Zahl nimmt in der Schweiz zu. Leider werden auch Ausländer mit geringer Bildung oder mangelnden Sprachkenntnissen aufgenommen. sie werden von großen Unternehmen und Geschäftsinhabern ausgenutzt. sie bezahlen schlichte unfair Gehälter. Letztendlich werden der Staat und die Gemeinde die Rente an bedürftige Menschen zahlen bzw. helfen und unterstützen. Wenn Du über Ungerechtigkeit und Ausbeutung schweigen. Wenn du zufrieden bist und ein gutes Lohn hast. musst du nicht schweigen und über die Ungerechtigkeit und Ausbeutung anderer schweigen, denn am Ende zahlen du die Steuern und Subventionen an Menschen, die Geld von Gemeinde und Stadt brauchen
Ich bin Deutscher und arbeite seit 6 Jahre. Im Schnitt habe ich um die 50 Stunden gearbeitet. Kündigungschutz bringt in DE sehr wenig. Wenn dich die Firma weg haben will, dann finden sie einen Weg. Bei einem Arbeitgwber in Hamburg hatte ich 24 Arbeitstage, 23.12 und 31 such nicht frei 😄...
die meisten habe 42.5 h wochen und nich 40h. Wenn die deutschen durchscnittlich 38h haben, dann sind das im jahr über 25 arbeitstage die man in der schweiz mehr arbeitet. also ein guter monat. Also kann man in der schweiz einen monatslohn abziehen. Dazu kommen noch 4 wochen ferien anstatt 6-8 wochen wie in deutschland. Sind nochmals mid einen halben monat. Schlussendlich lohnt es sich für deutsche nur, wenn man in der pflege arbeitet oder hochqualifiziert ist. Und natürlich single oder mind. keine kinder haben. Sonst lohnt sich der umzug nicht (ausser man zieht in die schweiz wegen der kultur, leute, natur, etc)
Im Jahr 2022 betrug die durchschnittliche Schweizer Arbeitszeit pro Woche bei 39h und 59 min (Vollzeit). Diese Zahl stammt von der Bundesamt für Statistik und sind somit offizielle Zahlen. Viele Firmen sind auch einem sogenannten GAV (Gesamtarbeitsvertrag) unterstellt, welches minimum 25 Tage Ferien definiert. Dein Eindruck widerspiegelt halt nicht unbedingt der Realität.
Andere Frage: Kann man in der Schweiz arbeiten + Wohnsitz (also Aufenthalter) aber trotzdem in Deutschland wohnen (z.b. bei der Familie/Freundin) ohne dort angemeldet zu sein? Ist das dann Steuerhinterziehung?
Wenn dein Lebensmittelpunkt nicht in der Schweiz, sondern noch in Deutschland liegt, weil dort bspw. noch deine Frau und deine Kinder wohnen und du sowieso von Freitagabend bis Montagmorgen dort bist, wirst du a) früher oder später der deutschen Steuerbehörde ins Auge fallen, und b) kannst dir in der Schweiz kein Grundeigentum erwerben, weil du die Bedingungen nicht erfüllst. Hin und her macht Kassen leer, nicht nur an der Börse ein wahrer Spruch.
Wieso ist es so schwer hier eine Arbeit zu finden? Bin Wirtschaftsjurist aus Deutschland und MBA aus USA. Doch will mich in der Schweiz niemand einstellen.
Warum sollte man dich auf einem Gebiet l, wo es auf die Eigenheiten des inländischen Rechtssystems ankommt und ist spezifische Zulassungen bedarf, mit ausländischen Akkreditierungen einstellen?
Gratis Tipp, es gibt Amerikanische Konzerne in der Schweiz, such einen Job dort. Die haben oft auch eine bessere Arbeitskultur wo die Arbeitszeiten nicht so starr sind, und sie zahlen gut.
Die erste Generation von Einwanderern wird selten vollkommen zum "Schweizer". Das ist auch ok, anderswo läuft das nicht anders. Es ist oft die zweite und dritte Generation der Zugwanderten, die dann mehr schweizerisch ist als etwas anderes. Die Schweiz ist eigentlich auch so entstanden. In den letzten 1000 Jahren wurde die Schweiz durch stetige Zuwanderung zu dem, was sie heute ist. Im ersten Jahrtausend n. Chr. lebten da bloss ein paar Bauern und kleine Gemeinschaften. Grüsse aus dem Aargau
@@Wisteria__Lanedas stimmt, aber du musst dann auch noch beachten wie alt die beiden Kinder sind. Von 1-200 bis 3-4000 chf für Kita oder Betreuung kommen da noch auf einen zu.
@@Whoarutlkg2Wenn die Kinder weniger 4 jahre haben und von den Großeltern nicht betreut werden können, dann ist es besser, dass die Frau nicht arbeitet. Wenn die Kinder in der Schule sind, kann die Frau wieder zu 100% arbeiten und wenn es immer noch nicht möglich ist, die Kinder von den Großeltern betreuen zu lassen, dann müssen sie in einen Hort gegeben werden, aber in der Regel kostet es viel weniger als eine Kindertagesstätte für Kinder unter 4 Jahren
@@Wisteria__Lane sag ich ja, die wenigsten Auswanderer bringen die Großeltern mit ! Deswegen aufjedenfall zu beachten wenn man kleine Kinder hat ! Ab 4. mit Kindergarten und dann später Schule wird es besser !
In Italien und Frankreich sind die Lebensmittel wirklich ähnlich teuer wie in der Schweiz. Seit es den Euro gibt. Deutschland hat lange sehr vom Euro profitiert.
Also wenn man bereit nur in einen Zimmer (650 CHF) eher außerhalb der Großstädte zu leben kann man super klarkommen. Toll ist auch das man nebenberuflich 100.000 CHF ohne Mehrwertsteuer pro Jahr verdienen kann.
@@arbeitenschweiz vergisst nicht, ab 50 Jahren wird es schwierig einen neuen job zu finden, denn man kostet dem Unternehmer sehr viel! Vielfach fängt es schon mit 40 Jahren an, zudem, Armut in der CH, 1.5 Millionen sind von Armut betroffen, auf 10 Millionen sind es viel. Sieht nach auf YT Kassensturz, Armut Schweiz, kein youtuber, CHer Fernseher.
Prix-Garantie und M-Budget. Zweiteres findet man in meinem Einkaufskorb und komme trotzdem als Singlehaushalt selten unter 300.- im Monat und koche aber so, dass ich mehrmals davon in der Woche.
Wir planen den Umzug in die Schweiz schon...heisst Bewerbungen raushauen...ich bin Schweizer mit EFZ und eigentlich ist es ein Zurückkommen...aber wird schwierig...die Schweizer wollen eher günstige und billige Arbeitskräfte aus dem Ausland...Schweizer sind eher zu teuer
Inovations-Managerin klingt schwer nach einem staatlichen Job der keinen Mehrwert erbringt, dafür aber sehr viel kostet. Sorra wenn ich hier mal zuspamme, aber einiges muss richtig gestellt werden. 2 Deutsche welche Deutsche interviewen verfälschen extrem das Bild.
Wieder mal ein sehr gutes Video. Ich freu mich schon auf das Jahr 2025, dann ziehen wir nämlich auch in die Schweiz und sind jetzt schon gespannt wie hoch die Lebenserhaltungskosten sein werden und was man dort so verdient🤑 Kann euch ja dann gerne berichten, da ich auch hier in DE eine gut geführte Haushaltstabelle habe und einen genauen Vergleich machen werde. Vielen Dank für eure Videos und macht weiter so.
Coop ist in der Schweiz die Lebensmittel-Apotheke, die Migros die Lebensmittel-Drogerie. Wenn man günstig Einkaufen will, geht man zu Lidl, Aldi oder unterstützt die Türkenshops.
@@TurhanKuyubasioglu-pb8oi 120 tausend ein Faktor mal zwei wäre sinnvoll habe den selben Lohn in Deutschland gehabt und kann dir sagen das es Sinn macht wirklich in der Schweiz 120 tausend. Liebe Grüsse
Statt Gehalt, geh mal auf Kosten die du effektiv hast. 3200 netto bei dir. 2000 (?) Ausgaben. Sparrate 1200. Du wirst in Zürich/Bern/Genf sicher das 2 bis 2,5 fache an Ausgaben haben. Auserhalb der teuren Mietgebiete dann das 1,5 bis 2 fache. Nehmen wir die 2,5 an, gibst du dann im Monat 5000 Franken aus. Also hast du beispielsweise ab 6250 netto dein "Break even". Dazu bräuchtest du 8000 Brutto im Monat, also Jahresgehalt von 96k.
Hab mich nach Thun intern Versetzen lassen und dank eurer Beratung etc. direkt Fuß fassen können. Leute super nett , Kulisse Berge brutal und angenehmer auf der Arbeit. Seit 2 Monaten und ich bereue es keinen Tag. Bin 26✌️
In den letzten 12 Monaten sind die Preise in Deutschland so enorm gestiegen, selbst mit guten Gehältern muss man auf sehr viel verzichten. Die Kaufkraft hat sehr gelitten. Gehälter wurden nur marginal angepasst. Alleine dass in der Schweiz, die Steuereckwerte jedes Jahr angepasst werden, schützt die Kaufkraft deutlich besser als in DE. Unterm Strich ist das Verhältnis vom Lohn und den Ausgaben in der Schweiz immer noch besser als in DE.
Dank an Lohncomputer für die interessanten Videos !!!!!
Danke dir! Super Kommentar!
95'000.- sind Zahlen welche sich 80% der Schweizer Arbeitnehmer nur in Träume vorstellen können. DIe Tatsache bei diesen liegt zwischen 60'000 - 80'000 und davon bleibt Netto dann übrig 30'000 - 60'000. Die Lebenshaltungskosten sind aber auch massiv teurer. EIne Altbauwohnung mit 70m2 Bruttowohnfläche kostet warm rund 1500.- im Monat, das nur mal als einzelnes Beispiel.
Median ist 6780 Monat
Theorien...@@Wisteria__Lane
Und das verfügbare Medianeinkommen ist in der Schweiz höher
@@Wisteria__Lanehaste leider nicht mal selber im Monat 😊
@@runbabylon8660 ?
Andere Sicht zu den Lebensmittelpreisen- als wir im Sommer in der Schweiz waren, sind wir am meisten zu Migros einkaufen gegangen und haben die billigste Lebensmittel von Migros Marke eingekauft und waren zufrieden. z.B. 1kg Gorgonzolakäse hat damals 13CHF gekostet. Bei uns in Prag ist Gorgonzola doppelt so teurer. Andere Lebensmittel wie Scheibebrot, Schokolade und Mineralwasser waren vielleicht um 10% teurer, also nichts Wildes. Nur Fleisch war sehr teuer.
Wir waren einmal auch in Aldi Suisse und haben auch günstige Lebensmittel gekauft, z. B. eine Dose Bier für 0.85 CHF. Das Bier war zwar nicht regional, sondern in Deutschland gebraut, aber lecker.
Männer, immer wieder schön Eure Videos zu sehen.
Dank Sebastian‘s und Alfi‘s Hilfe die ersten Schritte gemacht und ich kann nach 7 Monaten in der 🇨🇭 sagen, dass es die beste Entscheidung war, 🇩🇪 den Rücken zu kehren!
Vielen Dank für Eure Unterstützung!🍀
Liebe Grüsse (mit “ss” anstatt “ß”🤪),
Thorsten
Thorsten, schön, dass wir helfen konnten und du dich so wohl fühlst!
@@arbeitenschweiz
Ja das stimmt ihr zwei seit sympathisch leider habe ich mich nicht früher so informiert wäre mal cool mit euch mal paar Sachen noch auszutauschen
Als Schweizer finde ich die Kündigungsfrist von drei Monaten einen optimalen Kompromiss zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Es ist wirtschaftsfreundlich, aber drei Monate sind für einen Arbeitnehmer auch nicht nichts. Bei den Schwangerschaften und der Kinderbetreuung generell ziehe ich das eigenverantwortlichere Schweizer Modell ebenfalls vor. Der steuergefrässige Nannystaat hat in der Schweiz keine Mehrheit.
Mehr arme Leute. Zahl nimmt in der Schweiz zu. Leider werden auch Ausländer mit geringer Bildung oder mangelnden Sprachkenntnissen aufgenommen. sie werden von großen Unternehmen und Geschäftsinhabern ausgenutzt. sie bezahlen schlichte unfair Gehälter. Letztendlich werden der Staat und die Gemeinde die Rente an bedürftige Menschen zahlen bzw. helfen und unterstützen. Wenn Du über Ungerechtigkeit und Ausbeutung schweigen. Wenn du zufrieden bist und ein gutes Lohn hast. musst du nicht schweigen und über die Ungerechtigkeit und Ausbeutung anderer schweigen, denn am Ende zahlen du die Steuern und Subventionen an Menschen, die Geld von Gemeinde und Stadt brauchen
Ich hatte im Aargau 15% Abzüge, damit kann man leben😁
Ich verdiene in der Schweiz mehr wie das doppelte 😂❤😅😊
Ich bin Deutscher und arbeite seit 6 Jahre. Im Schnitt habe ich um die 50 Stunden gearbeitet. Kündigungschutz bringt in DE sehr wenig. Wenn dich die Firma weg haben will, dann finden sie einen Weg.
Bei einem Arbeitgwber in Hamburg hatte ich 24 Arbeitstage, 23.12 und 31 such nicht frei 😄...
die meisten habe 42.5 h wochen und nich 40h. Wenn die deutschen durchscnittlich 38h haben, dann sind das im jahr über 25 arbeitstage die man in der schweiz mehr arbeitet. also ein guter monat. Also kann man in der schweiz einen monatslohn abziehen. Dazu kommen noch 4 wochen ferien anstatt 6-8 wochen wie in deutschland. Sind nochmals mid einen halben monat.
Schlussendlich lohnt es sich für deutsche nur, wenn man in der pflege arbeitet oder hochqualifiziert ist. Und natürlich single oder mind. keine kinder haben. Sonst lohnt sich der umzug nicht (ausser man zieht in die schweiz wegen der kultur, leute, natur, etc)
Im Jahr 2022 betrug die durchschnittliche Schweizer Arbeitszeit pro Woche bei 39h und 59 min (Vollzeit). Diese Zahl stammt von der Bundesamt für Statistik und sind somit offizielle Zahlen. Viele Firmen sind auch einem sogenannten GAV (Gesamtarbeitsvertrag) unterstellt, welches minimum 25 Tage Ferien definiert. Dein Eindruck widerspiegelt halt nicht unbedingt der Realität.
Andere Frage: Kann man in der Schweiz arbeiten + Wohnsitz (also Aufenthalter) aber trotzdem in Deutschland wohnen (z.b. bei der Familie/Freundin) ohne dort angemeldet zu sein? Ist das dann Steuerhinterziehung?
Ich glaube Dies nennt man "Briefkastenwohnungen" und das gilt klar als Steuerbetrug.
Wenn dein Lebensmittelpunkt nicht in der Schweiz, sondern noch in Deutschland liegt, weil dort bspw. noch deine Frau und deine Kinder wohnen und du sowieso von Freitagabend bis Montagmorgen dort bist, wirst du
a) früher oder später der deutschen Steuerbehörde ins Auge fallen, und
b) kannst dir in der Schweiz kein Grundeigentum erwerben, weil du die Bedingungen nicht erfüllst.
Hin und her macht Kassen leer, nicht nur an der Börse ein wahrer Spruch.
In der Wirtschaftsprüfung während der Busy-Season kommt man schon locker manchmal auf 80+ Std. die Woche
Dann machst du aber definitiv etwas falsch :)
Das ist hart, zum Glück nur temporär
Wieso ist es so schwer hier eine Arbeit zu finden? Bin Wirtschaftsjurist aus Deutschland und MBA aus USA. Doch will mich in der Schweiz niemand einstellen.
Meine Frau ist Architektin. Kriegt hier keinen Job, als sie gekommen ist. Macht jetzt eine Ausbildung für 900 Stutz im Monat.
Warum sollte man dich auf einem Gebiet l, wo es auf die Eigenheiten des inländischen Rechtssystems ankommt und ist spezifische Zulassungen bedarf, mit ausländischen Akkreditierungen einstellen?
@@10xElevation ganz einfach, weil derjenige grundsätzliches Verständnis der Materie hat und leicht umschulbar ist
Gratis Tipp, es gibt Amerikanische Konzerne in der Schweiz, such einen Job dort. Die haben oft auch eine bessere Arbeitskultur wo die Arbeitszeiten nicht so starr sind, und sie zahlen gut.
ab 50 Jahren wird es schwierig einen neuen job zu finden, denn man kostet dem Unternehmer sehr viel!
Berliner Flughafen Schönefeld 15 Minuten frei ,dann 5 Euro pro viertel Stunde parken
Die erste Generation von Einwanderern wird selten vollkommen zum "Schweizer". Das ist auch ok, anderswo läuft das nicht anders. Es ist oft die zweite und dritte Generation der Zugwanderten, die dann mehr schweizerisch ist als etwas anderes. Die Schweiz ist eigentlich auch so entstanden. In den letzten 1000 Jahren wurde die Schweiz durch stetige Zuwanderung zu dem, was sie heute ist. Im ersten Jahrtausend n. Chr. lebten da bloss ein paar Bauern und kleine Gemeinschaften. Grüsse aus dem Aargau
Also in der Finanzindustrie in Zürich sind es 80h+ und zwar nicht larifari
Krass, dann lieber kündigen..
2000 Miete und 1000 Krankenkasse sind schon recht hoch gerechnet. Krankenk. 700.-- Miete je nach Grösse und Standort
Eine Vierköpfige Familie muss oft mit CHF 4500.- Netto auskommen!
Dies ist der Fall, wenn nur 1 Elternteil arbeitet. Wenn die 2 Elternteile zu 100% arbeiten, können sie leicht 8000 netto haben.
@@Wisteria__Lanedas stimmt, aber du musst dann auch noch beachten wie alt die beiden Kinder sind. Von 1-200 bis 3-4000 chf für Kita oder Betreuung kommen da noch auf einen zu.
@@Whoarutlkg2Wenn die Kinder weniger 4 jahre haben und von den Großeltern nicht betreut werden können, dann ist es besser, dass die Frau nicht arbeitet. Wenn die Kinder in der Schule sind, kann die Frau wieder zu 100% arbeiten und wenn es immer noch nicht möglich ist, die Kinder von den Großeltern betreuen zu lassen, dann müssen sie in einen Hort gegeben werden, aber in der Regel kostet es viel weniger als eine Kindertagesstätte für Kinder unter 4 Jahren
@@Wisteria__Lane sag ich ja, die wenigsten Auswanderer bringen die Großeltern mit ! Deswegen aufjedenfall zu beachten wenn man kleine Kinder hat ! Ab 4. mit Kindergarten und dann später Schule wird es besser !
Grundsätzlich rate ich von Kindern ab bei 5000 Franken Einkommen...nur Monetär gesehen
In Italien und Frankreich sind die Lebensmittel wirklich ähnlich teuer wie in der Schweiz. Seit es den Euro gibt. Deutschland hat lange sehr vom Euro profitiert.
Also wenn man bereit nur in einen Zimmer (650 CHF) eher außerhalb der Großstädte zu leben kann man super klarkommen. Toll ist auch das man nebenberuflich 100.000 CHF ohne Mehrwertsteuer pro Jahr verdienen kann.
Genau richtig!
@@arbeitenschweiz vergisst nicht, ab 50 Jahren wird es schwierig einen neuen job zu finden, denn man kostet dem Unternehmer sehr viel! Vielfach fängt es schon mit 40 Jahren an, zudem, Armut in der CH, 1.5 Millionen sind von Armut betroffen, auf 10 Millionen sind es viel. Sieht nach auf YT Kassensturz, Armut Schweiz, kein youtuber, CHer Fernseher.
Prix-Garantie und M-Budget. Zweiteres findet man in meinem Einkaufskorb und komme trotzdem als Singlehaushalt selten unter 300.- im Monat und koche aber so, dass ich mehrmals davon in der Woche.
Ich habe einmal, in der Schweiz, als Azubi, Urlaub gemacht.
So arm, habe ich mich nie gefühlt 😅😂😂😂
Und bist nie wieder gekommen?
@@arbeitenschweiz Er wurde an der Einreise gehindert 😂
Also Miete kostet gleich , extra nochmals geschaut 4~5 Zimmer Wohnung. Habe 3 Kinder überlege in die Schweiz zu ziehen nächstes Jahr
Sind letzte Woche in der Schweiz gewesen...Ferien...wenn das klappen sollte könnt ihr bei uns Ferien machen...😂 #jobangebot
Wir planen den Umzug in die Schweiz schon...heisst Bewerbungen raushauen...ich bin Schweizer mit EFZ und eigentlich ist es ein Zurückkommen...aber wird schwierig...die Schweizer wollen eher günstige und billige Arbeitskräfte aus dem Ausland...Schweizer sind eher zu teuer
😮
Schockiert?
Inovations-Managerin klingt schwer nach einem staatlichen Job der keinen Mehrwert erbringt, dafür aber sehr viel kostet. Sorra wenn ich hier mal zuspamme, aber einiges muss richtig gestellt werden. 2 Deutsche welche Deutsche interviewen verfälschen extrem das Bild.
Wieder mal ein sehr gutes Video. Ich freu mich schon auf das Jahr 2025, dann ziehen wir nämlich auch in die Schweiz und sind jetzt schon gespannt wie hoch die Lebenserhaltungskosten sein werden und was man dort so verdient🤑 Kann euch ja dann gerne berichten, da ich auch hier in DE eine gut geführte Haushaltstabelle habe und einen genauen Vergleich machen werde.
Vielen Dank für eure Videos und macht weiter so.
Kein Mensch hat gesagt dass wir schweizer auf euch warten .Die Schweiz besteht nicht nur aus Zürich
Coop ist in der Schweiz die Lebensmittel-Apotheke, die Migros die Lebensmittel-Drogerie. Wenn man günstig Einkaufen will, geht man zu Lidl, Aldi oder unterstützt die Türkenshops.
Was bezeichnet man monatlich in Zürich als hohen Lohn bzw. guten Lohn. Zu welchem Lohn sagt man wow stark? 😂
Jeder schreibt was anderes
In Deutschland habe ich 60k jahresbrutto. Habe Angebot aus Zürich. Ab wann wäre ein Wechsel finanziell gesehen sinnvoll?😊
@@TurhanKuyubasioglu-pb8oi
120 tausend ein Faktor mal zwei wäre sinnvoll habe den selben Lohn in Deutschland gehabt und kann dir sagen das es Sinn macht wirklich in der Schweiz 120 tausend.
Liebe Grüsse
Faktor 2 ist schon viel... @@hr.k8194
@@hr.k8194 Danke. Also ist das realistisch in Zürich?
Statt Gehalt, geh mal auf Kosten die du effektiv hast. 3200 netto bei dir. 2000 (?) Ausgaben. Sparrate 1200.
Du wirst in Zürich/Bern/Genf sicher das 2 bis 2,5 fache an Ausgaben haben. Auserhalb der teuren Mietgebiete dann das 1,5 bis 2 fache.
Nehmen wir die 2,5 an, gibst du dann im Monat 5000 Franken aus. Also hast du beispielsweise ab 6250 netto dein "Break even".
Dazu bräuchtest du 8000 Brutto im Monat, also Jahresgehalt von 96k.