Wir können dir jetzt keine konkrete Antwort darauf liefern, warum Pastor Samuel Peterschmitt in seiner Predigt nicht auf andere Religionen eingeht. Der Islam, das Christentum und das Judentum haben zwar dieselben Stammväter, unterscheiden sich aber in ihren Kernaussagen. Der jüdische Glaube ist das Fundament unseres christlichen Glaubens. Er bildet das historische Fundament und wird durch seine prophetischen Aussagen über den Messias, der Jesus ist, gestützt. Diese werden von uns Christen als wahr angesehen. Der einzige Scheideweg ist, dass die Juden Jesus als Messias ablehnen. Der Islam widerspricht klar den Fundamenten unseres Glaubens und stellt den christlichen und jüdischen Glauben als Irrweg dar. Der buddhistische Glaube wird von jeder dieser Glaubensgemeinschaften als Irrweg betrachtet. Es gibt auch keine Glaubensschnittmengen, weshalb er wahrscheinlich deshalb nicht drauf einging. Wir hoffen, wir konnten dir vielleicht deine Frage bisschen beantworten. Gerne laden wir dich zu einer unseren Gottesdiensten ein. Weitere Informationen findest du unter www.czvs.de
@@czvs Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Mir ist halt aufgefallen, dass einige Freikirchen es immer als Erfolg verbuchen, explizit Muslime bekehrt zu haben. Andersherum gibt es auch Christen, die zum Islam konvertieren. Der Koran liest sich wie die Geschichte des AT , auch viele Textstellen über Jesus und Maria sind enthalten, nur wird Jesus als Prophet angesehen. Und im Koran ist es Ismael ,der von Abraham geopfert werden soll , da er der erstgeborene Sohn ist. In Jesus Aussagen finde ich persönlich auch Parallelen zu Buddhas Aussagen , da Jesus ebenso ohne Ego war und ohne Dogmen. Ich VERSUCHE die 2 Aussagen Jesus:" liebe Gott von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie auch dich selbst" zu leben.
Wir als Christen freuen uns für jeden Menschen, der sich für Jesus entscheidet. Wie sich der Himmel selbst darüber freut, was du in Lukas 15,7 lesen kannst. Es geht nicht darum, ob du Muslim warst oder einer anderen Religionsgemeinschaft angehört hast oder Atheist warst. Hier handelt es sich nicht um einen Wettkampf, sondern um die Freude daran, dass jemand errettet wird. Wie schon oben geschrieben, besitzt der Islam viele Schnittmengen mit unseren Schriften, legt diese jedoch komplett anders aus, als wir es glauben. Deshalb sehen wir den Islam als nicht richtig an, da dies den Lehren Jesu aus der Bibel im Kern widerspricht. Dies gilt aber natürlich auch umgekehrt. Auch wenn viele Aussagen von Jesus vielleicht Parallelen zu Buddhas Lehren aufweisen können, widersprechen sie dem Weg der Errettung, welchen Jesus in Johannes 14,6 klar definiert: „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Wir als Menschen sind nicht in der Lage, von uns aus die wichtigsten Gebote zu erfüllen. Deshalb brauchen wir die Gnade von Jesus und den Heiligen Geistes, um ein Leben führen zu dürfen, welches Gott gefällt. Wir wünschen dir einen gesegneten Start in die neue Woche.
@@czvs Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Der Buddhismus ist, glaube ich, als Religion schon älter als das Juden-und Christentum. Ich finde den Buddhismus spirituell ausgereift , da es um die Seelenentwicklung des Menschen geht und er frei wird von seinem Ego und seinen Gefühlsverstrickungen .Da seh ich Paralellen zu Jesus Aussagen (Bergpredigt und seine Aussagen zu den zwei wichtigsten Geboten Gottes- und Nächstenliebe (beinhaltet auch die Selbstliebe- nicht zu verwechseln mit Selbstbezogenheit) Das finde ich wichtig für unser Erdenleben.Umgekehrt gibt es auch Christen die zum Islam konvertieren oder andere Religionen, weil sie sich da besser aufgehoben fühlen. Denke bei Milliarden Menschen kann es nicht nur eine Religion geben, da jede Seele einen anderen Weg braucht. So empfinde ich es.
Sehr gut
Warum geht es immer nur um Moslems ? Was ist mit Menschen jüdischen Glaubens oder Buddhisten?
Wir können dir jetzt keine konkrete Antwort darauf liefern, warum Pastor Samuel Peterschmitt in seiner Predigt nicht auf andere Religionen eingeht.
Der Islam, das Christentum und das Judentum haben zwar dieselben Stammväter, unterscheiden sich aber in ihren Kernaussagen. Der jüdische Glaube ist das Fundament unseres christlichen Glaubens. Er bildet das historische Fundament und wird durch seine prophetischen Aussagen über den Messias, der Jesus ist, gestützt. Diese werden von uns Christen als wahr angesehen. Der einzige Scheideweg ist, dass die Juden Jesus als Messias ablehnen. Der Islam widerspricht klar den Fundamenten unseres Glaubens und stellt den christlichen und jüdischen Glauben als Irrweg dar.
Der buddhistische Glaube wird von jeder dieser Glaubensgemeinschaften als Irrweg betrachtet. Es gibt auch keine Glaubensschnittmengen, weshalb er wahrscheinlich deshalb nicht drauf einging.
Wir hoffen, wir konnten dir vielleicht deine Frage bisschen beantworten. Gerne laden wir dich zu einer unseren Gottesdiensten ein. Weitere Informationen findest du unter www.czvs.de
@@czvs Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Mir ist halt aufgefallen, dass einige Freikirchen es immer als Erfolg verbuchen, explizit Muslime bekehrt zu haben. Andersherum gibt es auch Christen, die zum Islam konvertieren.
Der Koran liest sich wie die Geschichte des AT , auch viele Textstellen über Jesus und Maria sind enthalten, nur wird Jesus als Prophet angesehen. Und im Koran ist es Ismael ,der von Abraham geopfert werden soll , da er der erstgeborene Sohn ist.
In Jesus Aussagen finde ich persönlich auch Parallelen zu Buddhas Aussagen , da Jesus ebenso ohne Ego war und ohne Dogmen.
Ich VERSUCHE die 2 Aussagen Jesus:" liebe Gott von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie auch dich selbst" zu leben.
Wir als Christen freuen uns für jeden Menschen, der sich für Jesus entscheidet. Wie sich der Himmel selbst darüber freut, was du in Lukas 15,7 lesen kannst. Es geht nicht darum, ob du Muslim warst oder einer anderen Religionsgemeinschaft angehört hast oder Atheist warst. Hier handelt es sich nicht um einen Wettkampf, sondern um die Freude daran, dass jemand errettet wird.
Wie schon oben geschrieben, besitzt der Islam viele Schnittmengen mit unseren Schriften, legt diese jedoch komplett anders aus, als wir es glauben. Deshalb sehen wir den Islam als nicht richtig an, da dies den Lehren Jesu aus der Bibel im Kern widerspricht. Dies gilt aber natürlich auch umgekehrt.
Auch wenn viele Aussagen von Jesus vielleicht Parallelen zu Buddhas Lehren aufweisen können, widersprechen sie dem Weg der Errettung, welchen Jesus in Johannes 14,6 klar definiert: „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
Wir als Menschen sind nicht in der Lage, von uns aus die wichtigsten Gebote zu erfüllen. Deshalb brauchen wir die Gnade von Jesus und den Heiligen Geistes, um ein Leben führen zu dürfen, welches Gott gefällt.
Wir wünschen dir einen gesegneten Start in die neue Woche.
@@czvs Vielen Dank für die ausführlichen Antworten.
Der Buddhismus ist, glaube ich, als Religion schon älter als das Juden-und Christentum. Ich finde den Buddhismus spirituell ausgereift , da es um die Seelenentwicklung des Menschen geht und er frei wird von seinem Ego und seinen Gefühlsverstrickungen .Da seh ich Paralellen zu Jesus Aussagen (Bergpredigt und seine Aussagen zu den zwei wichtigsten Geboten Gottes- und Nächstenliebe (beinhaltet auch die Selbstliebe- nicht zu verwechseln mit Selbstbezogenheit) Das finde ich wichtig für unser Erdenleben.Umgekehrt gibt es auch Christen die zum Islam konvertieren oder andere Religionen, weil sie sich da besser aufgehoben fühlen. Denke bei Milliarden Menschen kann es nicht nur eine Religion geben, da jede Seele einen anderen Weg braucht. So empfinde ich es.
@@czvs Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Ich wollte auch noch einen Kommentar schreiben, aber er wurde gelöscht. Vermutlich war er zu lang.