Wenn man auf Grund seines Alters eine Prüfungssituation nicht " möchte ".....sollte man sich auch keinen Hund zulegen dürfen. Denn dieser ist auch eine ständige Prüfung.
In meinen Augen gehören Hunde in belebten Bereichen ohne Zaun immer an die Leine. Natürlich kommen die meisten Vorfälle nicht von Listenhunden, da diese nicht so massiv dort vorhanden sind, dass sie oft beißen können. Weil entweder die Erlaubnis der Haltung fehlt oder sie halt gar nicht erst angeschafft werden dürfen.
Es ist wirklich möglich, Hunde so auszuwählen und zu erziehen, dass sie eine Bereicherung auch eng besiedelter und besuchter Gebiete darstellen, mir zum Beispiel ist das wunderbar gelungen. Ich habe einen kleinen Mix, den ich von Anfang an wie auch im Film beschrieben sorgfältig erzogen und insbesondere an Kinder gewöhnt habe. Er hat schon so mancher Mutter brüllender Kinder geholfen... Wir wohnen in Berlin, und ohne Leine ist es einfach sicherer für ihn, denn wenn einer ihn angreift, kann er flüchten klein und flink.
Leinenzwang ist nur sinnvoll, wenn man den Hund festhalten kann und das Halsband richtig sitzt. Viele Halsbänder sitzen so locker, dass der Hund den Kopf durchziehen kann. Dazu habe ich mehrmals erleben dürfen, dass zwanzig Kilo schwere Hunde ihre Halterinnen zu Fall brachten. Ein 65kg schwerer Kangal reißt vermutlich auch einen Erwachsenen Mann von den Füßen. Der Besitzer muss gefährliche Situationen voraussehen und seinen Hund kontrollieren können. Das muss man lernen. Stichwort: Hundeführerschein.
beim besten Willen aber die Aussage "dann haben sie Pech gehabt" Minute: 4:32 ist einfach nur lächerlich der Halter hat die Aufgabe dafür zu sorgen das die Hunde niemanden schaden und dann ist auch alles gut aber zu sagen joar die waren am falschen Ort zur falschen Zeit und hatten halt pech das geht zu weit
Hallöchen, ich wohne in Niedersachsen und der Hundeführerschein ist ein schlechter Witz in schöner Tüte. Man Trifft sich mit ein paar Freunden und macht am PC in Gruppenarbeit mal schnell einen Fragebogen. Theorieteil: Bestanden! Dann leiht man sich den tatal lieben Hund vom Nachbarn: Praxisteil bestanden! Anschließend kommt der „Listenhund" (den es in Niedersachsen ja nicht gibt) und der geprüfte Besitzer hat hinten und vorne keine Ahnung! Sorry, aber das ist die Realität.
Ich bin auch der Auffassung, dass es, ähnlich der Führerscheinprüfungen im Straßenverkehr, eine unter kontrollierten Bedingungen durchgeführte Prüfung dafür braucht. Gesetze machen nur Sinn, wenn sie auch durchgesetzt werden und dieser Laisse-Faire Ansatz, den du beschreibst, ist ein absolutes No-Go.
Blöde Frage vielleicht, aber wird da nicht der Chip ausgelesen und die Unterlagen geprüft? Da kann ich doch nicht mal eben mit irgendeinem Hund hin? Eine Bekannte hatte einen Listi und da wurde der Chip ausgelesen beim Test? Aber hier gibt es eben auch die Liste.
Beim Hundeführerschein in Niedersachsen wird nur der Hundeführer getestet. Also Gruppenarbeit vorm PC und Nachbars alten Pfiffi. Am besten vor dem Kauf eines eigenen Hundes. Macht der Hund Blödsinn bei der Prüfung ist das auch nicht schlimm, da nur zählt, ob und wie du damit umgehen kannst. Und da du es am besten machst bevor du deinen Hund hast, ist es auch egal welcher Chip das ist. Solltest du deinen Hund schon haben ist das auch egal. Für den Führerschein kannst du jeden Hund nehmen. Solltest du zwei Hunde haben, kannst du dich ja frei entscheiden, mit welchen du die Prüfung ablegst. Das zählt auch für Pflegehunde oder Tageshundis. Solange ein Hund nicht auffällig gemeldet ist und das Amt einen Hund testet, ist alles im grünen Bereich.
Genau aus diesem Grund traue ich mich nicht, außerorts in der Natur spazieren zu gehen. Es ist ungerecht, dass sich Menschen so einschränken müssen, damit andere ihren Spaß haben können. Hoffentlich werden die Gesetze bald verschärft.
Stimme dir da voll und ganz zu. Es kommt wahrscheinlich immer darauf an, wo man gerade ist, aber in meiner Gegend ist es auch so, dass gerade außerorts die meisten Hundebesitzer rumlaufen, meist natürlich auf engsten Wegen und ohne Leine. Was mich dabei besonders aufregt: Da es dort noch weniger potentielle Zeugen gibt als innerorts, wird es noch viel schwieriger, den Besitzer im Falle eines Angriffs zur Rechenschaft zu ziehen. Schaut man sich mal die Regelungen der meisten Bundesländer an, stellt man dann auch noch fest, dass es angeblich legal sein soll, dass die außerorts keine Leine nutzen müssen. Abgestimmt wurde natürlich nicht darüber, irgendwie haben das die Hundebesitzer halt so durchgedrückt..... Und selbst wenn es eine Abstimmung gegeben haben sollte, war das wahrscheinlich so lange her, dass alle die das damals wollten heutzutage im Altersheim sitzen. Ich finde das muss man jetzt echt mal angehen. Ich hab es dermaßen satt, beim Joggen andauernd von Hundebesitzern belästigt zu werden, die dann auch noch meinen, sie hätten mich böse anzuschauen, wenn ich ihnen in normalstem Ton mitteile, dass sie mal eine Leine nutzen sollen.
@@FastCars3776ich bin Hundebesitzerin aber könnte nicht mehr Deiner Meinung sein. Es sind ja nicht alle Hundebesitzer, bloß viel zu viele und von den anderen, solchen wie mir, merkt man eben nix, obwohl ich meinen Hund überall dabei und immer ohne Leine habe: er ist gut erzogen und kriegt als Reaktion, wenn überhaupt, ein Lächeln. Weil er obendrein klein und süß ist. Diese bescheuerten Hundebesitzer aber, die Lebewesen wie Waffen oder Selbstbewusstseinsbooster halten, unter deren Ignoranz ihre gesamteUmwelt leidet und die dann auch noch so tun, als wären Hunde "nunmal so"...grrrrrrrr! Hundeführerschein wäre super, in die Verwaltung gehören eben mehr Leute dann.
@@FastCars3776Eine Leine wird dich nur schützen, wenn der Besitzer den Hund auch halten kann. Du wirst vermutlich in freier Natur laufen, gerade weil du dort weniger Menschen triffst, denen du aus dem Weg gehen müsstest und deinen Lauf dafür unterbrechen. 😉
6:05 was labert der Typ eigentlich? "Im Zweifelsfall kann auch ein Chihuahua gefährlich sein". Jo wahrscheinlich ist ein 5 Kg Chihuahua genauso gefährlich wie ein 40+ Kg Hund
Einfach mal zuhören. Wenn es heißt "kann auch gefährlich sein" ist das kein vergleich zu einer Dogge, sondern eine sonst richtige Aussage. Natürlich kann auch ein kleiner Hund zubeißen und schlimme Verletzungen verursachen.
Hallo Felix, Michael Sperlich erwähnt, dass ein Chihuahua im Zweifelsfall gefährlich sein kann. Ein Vergleich zu der Gefahr die von einem 40kg Hund ausgehen kann, wird nicht gemacht. Mit Grüßen aus der Redaktion
Der Typ hat absolut recht damit. Nur weil ein Hund klein ist, darf er nicht völlig außer Kontrolle anderen in die Wade beißen. Auch ein kleiner Hund kann z.B. vor ein Fahrrad laufen und eine Person in den Rollstuhl bringen. Die Rasselisten sind Quatsch, jeder Hund kann richtig erzogen werden. Bei manchen Rassen ist es zugegebenermaßen anspruchsvoller, wie bspw. den Hütehunden.
Muss es nicht, weil es nichts bringt. Das ist wie bei der Begleithundeprüfung, man lernt etwas auswendig und schon ist man "geeignet". Was man nach der Prüfung mit dem Hund macht ist gar nicht zu kontrollieren.
@@rainerzufall101 habe selber Hunde aus der Ausland gehabt, die schreckliches erlebt haben müssen, es liegt am Menschen den Hund zu führen, mit Herz und Verstand, Vertrauen und Routine.
@@nataliegrahl4581 Da widerspreche ich auch gar nicht bei der Aussage. Ich widerspreche lediglich der Meinung das ein Hundeführerschein sowas verhindert oder die Fähigkeit einen Hund zu führen verbessert. Ich habe auch eine Hündin aus dem Tierschutz und ich habe damals einen "Problemhund" bzw. potenziell gefährlichen Hund aus dem Tierheim zu mir geholt. Natürlich war es Arbeit mit ihm und wir waren uns anfangs alles andere als einig wer hier das Sagen hat. Aber nach etwas einem Jahr wurde aus ihm der beste Begleiter den man haben kann, er wird im Schutzdienst geführt und hat IPO3 abgelegt. Dazu brauchte ich aber keinen Hundeführerschein, sondern nur den Willen einen ordentliche Hund haben zu wollen.
@@rainerzufall101 das ist super, meine Hunde waren auch immer aus dem Tierschutz. Heute habe ich Hunde zur Tagesbetreuung und nach ein paar Tagen ist klar wer der Chef ist und man bekommt ganz viel Zuneigung und Liebe von den Hunden zurück.
@@nonbinaryunicorn9227 man kann jede Rasse zu einem Kampfhund dressieren. Das liegt auch an der Erziehung. Diese Hunde sollten auch einen Maulkorb tragen.
In der türkei laufen kangals frei und manche haben nicht mal einen halsband wenn ich in der türkei bin streichele ich die immer und meine bekannte die hat zwei dieser hunde die sich frei bewegen können aber sie sind nicht aggressiv gegenüber menschen oder anderen hunde die sie nicht kennen ich kannte die zwei nicht mal als welpe und traf sie als sie groß waren und die waren mega lieb zu mir nicht mal ein knurren gab's von dehnen. Die leben in einem dorf wo berge vorhanden sind diese hunde rasse gehört je nicht in eine stadt oder in eine wohnung nur wo berge vorkommen. Ich sage nur man sollte auch nicht andere hunderassen unterschätzen die können auch gefährlich sein und nicht nur listenhunde die gefährlich sind ehrlich es kommt auch auf die Erziehung an wie der hund gehalten wird.
Die Grafik mit den Angriffen durch Listenhunde im Vergleich zu normalen Hunden wäre ja deutlich aussagekräftiger wenn man noch die Absolute Anzahl an Listenhunde bzw. Normalen Hunden dazu geschrieben hätte, haben sie da genauere Zahlen?
Hallo Silas Brandenburg, die totale Anzahl an Listenhunden beträgt laut Sächsischem Innenministerium aktuell 213 Hunde (ohne den Landkreis Meißen). Davon 65 Hunde, deren Gefährlichkeit gesetzlich vermutet wird und eine Erlaubnis nach § 5 Abs. 1 GefHundG erteilt wurde. Und 148 Hunde, bei denen die Gefährlichkeit im Einzelfall festgestellt und eine Erlaubnis erteilt wurde. Eine Gesamtzahl von Hunden, die nicht auf der Rasseliste stehen, konnte uns das SMI nicht nennen. Liebe Grüße aus der Redaktion
Normale Hundebesitzer suchen sich den Hunde aus der zu einem passt und sind im Club oder haben einen Hunde Trainer. Leider gibt es immer Menschen mit einem Minderwertigkeitskomplexe...
@@majaberg9138Warum fuhlst Du dich so angegriffen? Wo ist das Problem wenn sich Menschen um die Erziehung ihrer Hunde kümmern. Arbeitest du am Rind oder Hast du Schafe? Wenn du weißt was du da tust ist alles super. Doch meistens landen solche Tier bei Menschen die komplexe haben und sich wie dem Rest etwas beweisen müssen - Minderwertigkeitskomplexe 😉 und ja das ist das Gegenteil von Normal.
@@majaberg9138 warum fühlst du dich so angegriffen? Ich hoffe das deine Hündin nicht nur als Haustier gehalten wird den die Tiere wurden gezüchtet um mit Nutztieren zusammen zu leben. Bedürfnisse der Tiere muss man berücksichtigen. Sonst lebt man seinen eigenen Minderwertigkeitskomplexe aus.😉
Der Vergleich bei min 6:30 ist doch total schräg. Es ist doch logisch dass in absoluten Zahlen die Angriffe von Nichtlistenhunde höher sind schließlich gibt es davon auch viel mehr. Es wäre nett wenn vielleicht die Angriffszahlen in ein Verhältnis zur absoluten Hundezahl der einzelnen Gruppen angegeben wird
Hallo Felix qw, die totale Anzahl an Listenhunden beträgt laut Sächsischem Innenministerium aktuell 213 Hunde (ohne den Landkreis Meißen). Davon 65 Hunde, deren Gefährlichkeit gesetzlich vermutet wird und eine Erlaubnis nach § 5 Abs. 1 GefHundG erteilt wurde. Und 148 Hunde, bei denen die Gefährlichkeit im Einzelfall festgestellt und eine Erlaubnis erteilt wurde. Eine Gesamtzahl von Hunden, die nicht auf der Rasseliste stehen, konnte uns das SMI nicht nennen. Liebe Grüße aus der Redaktion
Zur Wahrheit gehört auch, dass aufgrund der „Rasselisten“ und Zuchtverbote einige Rassen nicht professionell und selektiv gezüchtet werden, sondern meistens aus illegalen Vermehrungen respektive aus dem Tierschutz stammen. Das heißt, selbst wenn der Anteil sog. Listenhunde unter den als gefährlich eingestuften Hunden höher ist, kann daraus trotzdem nicht auf die Gefährlichkeit dieser Rassen geschlossen werden.
@@MDRInvestigativ Zeigt gerade wie irreführend und dumm euer Vergleich ist. Allein in Leipzig gibt es über 24000 Hunde. Das heißt es wir DEUTLICH mehr insgesamt geben. Von 24000 sind 600 Vorfälle schon 2,4%. 15 von 213 Listenhunde ist schon 7 Prozent... Das heißt die Listenhunde haben schon eine deutlich höhere Rate als wenn alle Vorfälle von Nichtlistenhunde nur auf die Hunde in Leipzig gerechnet sind. Mit allen Hunden wird es eine noch größere Differenz sein. Dieser Vergleich ist also echt irreführend und sollte nicht als ein Beweis genutzt werden, dass Listenhunde weniger gefährlich sind.
Den einzigen Hundeführerschein den ich in Hamburg finden konnte ist einer wo man den Hund schon haben muss, also sich sozusagen bewährt den Hund ohne Leine laufen zu lassen. Einen Sachkundenachweis bzw Hundeführerschein den man vor dem erhalten des Hundes machen muss, fände ich wirklich gut.
Das hast du in Niedersachsen. Theoretischen Test vor Hundeanschaffung, Praktischen logischerweise danach. Unpraktischerweise gilt das aber nur für Leute, die 2013 noch keinen Hund hatten. Damit fallen leider viele Besitzer raus.
Danke, endlich mal wird von Herdenschutzhund und nicht von Hütehund gesprochen 🙏👍 Jeder der solch eine Hunderasse halten will, sollte sich vorher dieses Video ansehen und ganz genau überlegen was sie sich da ins Haus holen. Rassetypisches Verhalten ja, will man das denn wirklich privat haben? Ne, eigentlich nicht.
Hundeführerschein mit Wesenstest für den Hund für alle Hundebesitzer einführen und nicht die Gefährlichkeit des Hundes an der Rasse ohne jede Grundlage festmachen
ich sehe das ganze "Neutral Kritisch" es ist im Grunde gar nicht so kompliziert. Und auch wenn ich für folgende Aussage vllt gehated werde ist es fakt das unglückliche Unfälle wie diese nur passieren die Halter für Hunde mit hoher Beißkraft oder generell hoher Kraft keine Sicheren Maßnahmen treffen. Das würde heißen 1. immer mit Leihne 2. Maulkorb aber leider denken immer alle das sie Ihren Hund unter kontrolle hätten auch wenn das oft nicht der Fall ist was schnell für Unbeteiligte, den Halter und auch dem Hund ganz schnell sehr unschön enden kann obwohl man dies ganz leicht verhindern könnte. Wenn allerdings ein Gesetzt oder ähnliche raus gebracht werden würde z.B. eine Maulkorb Pflicht dann würden sich a. nicht alle dran halten und b. gäbe es dann auch wieder heftige Proteste dagegen. Es sind zwei Seiten die gegeneinadner ankämpfen aber es ist einfach so das wenn was "Vorfällt" ist es für keiner der beides Seiten ein Vergnügen im schlimmsten Fall wird ein Mensch verletzt oder getötet dazu noch sein Hund und der Hund der außer Kontrolle war wird auch noch eingeschläfert und das muss wirklich nicht sein wenn man es vermeiden kann. Jeder Hundehalter sollte sich daher die Frage stellen ob es Ihm das Risioko Wert ist das sein Hund außer Kontrolle geraten könnte und dadurch gravierende Folgen entstehen können nur damit er Ohne Leine und Maulkorb rumlaufen kann. Ich hate hier nicht es ist meine Neutrale und Kritisch gesehende Meinung die vielleicht nicht jedermanns Meinung übereinstimmt.
Auf die Experten, die ihre Tiere förmlich abrichten, auf andere Hunde loszugehen, hätte man in diesem Zusammenhang auch eingehen können. Ein Hund ist eben potenziell auch eine Waffe und wenn man sich anschaut, wie das Waffenrecht immer weiter verschärft wird (davon kann man ja halten, was man möchte), muss man sich doch die Frage stellen, warum diese Tiere da nicht in den Fokus genommen werden. Ich glaube, viele Halter sind sich des Einschüchterungs- und Gefahrenpotenzials ihres Hundes gar nicht bewusst. Richtig schlimm finde ich dann die Leute, die ihre Hunde ohne Leine rumrennen lassen und dann im besten Fall einem noch zurufen "keine Angst, der macht nichts", wenn das Tier auf einen zurennt. Auf die Idee, dass das beängstigend für jemanden sein kann, der den Umgang mit den Tieren sonst üblicherweise meidet, kommen die scheinbar gar nicht. Jeder muss Fifi so lieb haben wie Frauchen/Herrchen.
Ein Hundebesitzer hat mir erzählt, der Hund muss bellen, er erfüllt nur seine Aufgabe, den Hof zu beschützen. Kein Mensch traut sich auf das Grundstück. Jeder kann sich seine Meinung bilden.
Bellen ist ja auch in Ordnung. Nur wenn sich der Hund bedroht fühlt zeigt er das anhand seiner Körpersprache. Wenn man die ignoriert ist man selbst schuld wenn man gebissen wird
Ich sehe in dem Quartier den ich wohne viele haben hunde aber raus oder den hund sinnvoll beschäftigen das machen die wenigsten . Die Frustration in den hunde steigt Bis er das nicht mehr aushalten wenn bis die bombe platz
Nur so nebenbei kein Hund ist einfach aggressiv. Es muss nur eine kurze Situation sein und der Hund reagiert zb mit bellen auf andere. Mein Rottweiler rüde ist jetzt 2 Jahre und war immer total lieb und brav. Dann war eine Situation mit einem unangeleinten Boxer Rüden der mich angebellt hat und von da weg bellt er auch manch Rüden an. Ich muss aber sagen mit ein bisschen Training geht es jetzt schon viel besser. Bei vielen bellt er schon garnicht mehr. Mann muss den Hund, seine Sprache verstehen lernen, dann weiß man auch wieso es so ist wie es ist. Aufjedenfall ist NIE der Hund schuld, sondern der Besitzer denn der macht den Hund. Und wenn ich weiß das mein Hund auf andere aggressiv reagiert, dann Leine ich ihn NIEMALS ab oder ich gebe einen Maulkorb drauf.
So ein aggressives Mistvieh (Riesenschnauzer) hatten wir auchmal im Dorf. Ist teilweise ausgebüchst und hat Kinder in den Gärten der Nachbarn angeknurrt... Als dann ein Landwirt "ausversehen" mit dem Traktor über den Hund gefahren ist hat jeder im Dorf bestätigt das der Hund auf die Strasse gelaufen ist... Man muss sich nur selbst helfen.
Es braucht eine hunde Halter liste den ich sehe ich selbst jeder kann ein hund haben und viele davon haben keine ahnung von hunde und was die hunde brauch ,sonder sie müssen als prestisch oder als Statussymbol hinhalten
Das war mein Seelenhund? Wie dumm kann man sein? Hatte mein 65 kg Cane Corso den Seelenhund gepackt, würde die Dame auch rumplärren. Hund zu halten, bedeutet nicht Verherrlichung, sondern Verantwortung.
Darum habe ich ein unkompliziertes Schosshündli😁 aber ich weiss, es ist nur wenig grösser als eine fette Kirchenmuss. Herdenschutzhunde, die in den Alpen Schafherden impfen, sind so unheimlich, dass man sich nicht mehr in ihre Reviere traut beim Wandern .
Herder sollte man schon halten können. Manchmal hasse ich andere Hundebesitzer - bin selbst Besitzerin und kann dieses unverantwortliche Verhalten nicht verstehen.
Wenn man zu dumm ist einen Hund zu halten soll man es lassen. Körpersprache und Verhalten von Hunden müssen Grundwissen sein! Ich werde niemals verstehen warum man Hunde hält ohne diese zu sichern.? Allgemein zu sagen das ein Hund agressiv ist ist einfach wenn man keine Ahnung hat und null Ahnung von Körpersprache.
Trotzdem und gegen mein Herz für Pitbulls und Kangals finde ich die Listen sinnvoll, weil Kangalbiss eben ein Mehrfaches an Schaden anrichtet, und wenn Dackel dreimal beißen pro Kangalbiss, totgebissen haben die noch keinen, oder?
Einfach für jeden Hundehalter sollte ein Sachkunde Nachweis erfolgen vor der Anschaffung egal bei welchem Hund und wenn es ein Chihuahua ist und wesenstest Pflicht!Sonst Maulkorb und leinenpflicht ! Und wenn das so wäre würden sich auch Hinz und kunz überlegen soviel Geld zu zahlen wenn man sich einen Hund holt
Ich bin der Meinung das nicht die Hunde schuld sind sondern die Halter natürlich ist es traurig wenn so was passiert aber ein anderer Rasse kann genauso gefährlich sein wie gesagt nach meiner meinung Halter ist schuld und bitte hört auf pitbull oder andere rassen immer schlecht zu machen das sind immer falsche Aussagen wie gesagt Erziehung ist wichtig.
Meiner Meinung nach gehören Hunde in einen Hundezwinger und dann gehört noch ein gut abgesichterter Zaun mit immer zugeschlossenen Tor um das Grundstück drumherum, um auf Nummer sicher zu gehen. Das wäre auch eine positive Situation für Hundehalter, wenn das Tor immer abgeschlossen ist, schließlich haben es dann auch Einbrecher schwieriger.
Muss mal kurz innehalten zum Weinen. Besitzer großer Hunde, bitte versucht euch dass mal vorzustellen, wie schrecklich, schrecklich das ist, wenn Dein Liebling da in Todesangst über die Felder rennt... und Du kannst GAR NICHTS machen.
Hunde mögen auch nicht alle Artgenossen oder mögt ihr Menschen jeden glaube nicht hunde mögen auch nicht jeden Hund!!! Bitte lasst eure hunde zumindest Sozialisiern das heißt am besten zumindest den Welpen kurs in einer Hundeschule sollte man besuchen wenn hunde als Welpen nicht lernen mit anderen Hunden zu spielen ist klar das die irgendwann auch Artgenossen beißen
Hundesteuer x10 und das Geld für die Themen und Personal hernehmen. Ganz einfach. Aber das wird nicht passieren und wenn würde der Staat das Geld eh wieder anders einsetzen...
Schon mal mitbekommen das in vielen Städten die Hundesteuer für Listenhunde tatsächlich so hoch ist? 5-10fache Sätze sind schon lange üblich. Nur behebt man damit keine Probleme. Das ist wie die Politik meint mit höheren Steuern einen 500Ps Wagen von der Straße zu bekommen...
Also Hunde beißen nicht ohne Grund ein Hund der schon zu gebissen hat ist weder geschlagen worden schon oder hat andere schlimme sachen schon erlebt kein Hund beißt ohne Grund auch Kampfhunde beißen nicht einfach zu
@@Ben1125-jn4ii Weil ich selber ein Hund habe und Hunde Erfahrung habe mein erster Hund hat mich einmal gebissen ich weiß das der Vorbesitzer Alkoholiker ist und im schon misshandelt hat und wo mein Hund dann zu mir kam er hat schon auffälliges Verhalten gezeigt ich habe auch schon Hundetrainer gefragt die haben auch schon gemeint Hunde wo misshandelt worden sind beißen auch mal zu aggressives verhalten von Hunden ist die Schuld von ihren Besitzern der Mensch ist der wo seine Hunde aggressiv macht kein Hund kommt aggressiv auf die Welt
@@Ben1125-jn4ii Ich bin Hundehalter und ich habe Erfahrung da der Mensch ist der wo die Hauptschuld hat nicht der Hund viele behandeln ihre Hunde nicht immer gut und das macht auch denn Hund psychisch kaputt und dadurch werden die Hunde aggressiv und beißen zu
@@markokozlica7582 Ist Beißen, Verletzen und Töten im Tierreich nicht völlig normal? Wenn man einen Dokumentationsfilm über Tiere schaut, werden die genannten Verhaltensweisen doch auch nicht als Fehl-Entwicklung oder so bezeichnet. Abgesehen davon - wie annst Du mit Gewissheit sagen, dass nicht auch Hunde zubeißen, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind? Kennst Du die Biographie aller Hunde dieser Welt persönlich?
@@Ben1125-jn4ii Ein Hund ist wie ein kleines Kind wenn du dein Hund nicht erziehen tust richtig dann stürzt er komplett ab Hunde die nicht erzogen worden sind und zum teil auch misshandelt worden sind in der Vergangenheit schon beißen auch mal zu schuld dafür tragen immer die Halter hunde sollte man erziehen können und man darf sie nicht schlagen genauso wie bei Kindern die sollen konsequent erzogen werden aber auf keinen Fall Schläge in der Erziehung kriegen das geht nicht gut aus
Wenn man auf Grund seines Alters eine Prüfungssituation nicht " möchte ".....sollte man sich auch keinen Hund zulegen dürfen. Denn dieser ist auch eine ständige Prüfung.
Danke für diesen Kommentar! Diese Aussage des Herrn war so dermaßen absurd, dass ich kurz zusammengezuckt bin.
In meinen Augen gehören Hunde in belebten Bereichen ohne Zaun immer an die Leine.
Natürlich kommen die meisten Vorfälle nicht von Listenhunden, da diese nicht so massiv dort vorhanden sind, dass sie oft beißen können.
Weil entweder die Erlaubnis der Haltung fehlt oder sie halt gar nicht erst angeschafft werden dürfen.
Was schade ist denn es sind so tolle hunde
Es ist wirklich möglich, Hunde so auszuwählen und zu erziehen, dass sie eine Bereicherung auch eng besiedelter und besuchter Gebiete darstellen, mir zum Beispiel ist das wunderbar gelungen. Ich habe einen kleinen Mix, den ich von Anfang an wie auch im Film beschrieben sorgfältig erzogen und insbesondere an Kinder gewöhnt habe. Er hat schon so mancher Mutter brüllender Kinder geholfen...
Wir wohnen in Berlin, und ohne Leine ist es einfach sicherer für ihn, denn wenn einer ihn angreift, kann er flüchten klein und flink.
Leinenzwang ist nur sinnvoll, wenn man den Hund festhalten kann und das Halsband richtig sitzt. Viele Halsbänder sitzen so locker, dass der Hund den Kopf durchziehen kann. Dazu habe ich mehrmals erleben dürfen, dass zwanzig Kilo schwere Hunde ihre Halterinnen zu Fall brachten. Ein 65kg schwerer Kangal reißt vermutlich auch einen Erwachsenen Mann von den Füßen.
Der Besitzer muss gefährliche Situationen voraussehen und seinen Hund kontrollieren können. Das muss man lernen. Stichwort: Hundeführerschein.
beim besten Willen aber die Aussage "dann haben sie Pech gehabt" Minute: 4:32 ist einfach nur lächerlich
der Halter hat die Aufgabe dafür zu sorgen das die Hunde niemanden schaden und dann ist auch alles gut aber zu sagen joar die waren am falschen Ort zur falschen Zeit und hatten halt pech das geht zu weit
Hallöchen, ich wohne in Niedersachsen und der Hundeführerschein ist ein schlechter Witz in schöner Tüte. Man Trifft sich mit ein paar Freunden und macht am PC in Gruppenarbeit mal schnell einen Fragebogen. Theorieteil: Bestanden! Dann leiht man sich den tatal lieben Hund vom Nachbarn: Praxisteil bestanden! Anschließend kommt der „Listenhund" (den es in Niedersachsen ja nicht gibt) und der geprüfte Besitzer hat hinten und vorne keine Ahnung!
Sorry, aber das ist die Realität.
Ich bin auch der Auffassung, dass es, ähnlich der Führerscheinprüfungen im Straßenverkehr, eine unter kontrollierten Bedingungen durchgeführte Prüfung dafür braucht. Gesetze machen nur Sinn, wenn sie auch durchgesetzt werden und dieser Laisse-Faire Ansatz, den du beschreibst, ist ein absolutes No-Go.
Blöde Frage vielleicht, aber wird da nicht der Chip ausgelesen und die Unterlagen geprüft? Da kann ich doch nicht mal eben mit irgendeinem Hund hin?
Eine Bekannte hatte einen Listi und da wurde der Chip ausgelesen beim Test?
Aber hier gibt es eben auch die Liste.
Beim Hundeführerschein in Niedersachsen wird nur der Hundeführer getestet. Also Gruppenarbeit vorm PC und Nachbars alten Pfiffi. Am besten vor dem Kauf eines eigenen Hundes.
Macht der Hund Blödsinn bei der Prüfung ist das auch nicht schlimm, da nur zählt, ob und wie du damit umgehen kannst.
Und da du es am besten machst bevor du deinen Hund hast, ist es auch egal welcher Chip das ist. Solltest du deinen Hund schon haben ist das auch egal. Für den Führerschein kannst du jeden Hund nehmen. Solltest du zwei Hunde haben, kannst du dich ja frei entscheiden, mit welchen du die Prüfung ablegst. Das zählt auch für Pflegehunde oder Tageshundis.
Solange ein Hund nicht auffällig gemeldet ist und das Amt einen Hund testet, ist alles im grünen Bereich.
Ganz deutschland ist ein ....
Genau aus diesem Grund traue ich mich nicht, außerorts in der Natur spazieren zu gehen. Es ist ungerecht, dass sich Menschen so einschränken müssen, damit andere ihren Spaß haben können. Hoffentlich werden die Gesetze bald verschärft.
Ich fühle mich in der Natur deutlich sicherer und treffe dort seltener auf fremde Hunde als in einer Stadt...
Stimme dir da voll und ganz zu. Es kommt wahrscheinlich immer darauf an, wo man gerade ist, aber in meiner Gegend ist es auch so, dass gerade außerorts die meisten Hundebesitzer rumlaufen, meist natürlich auf engsten Wegen und ohne Leine. Was mich dabei besonders aufregt: Da es dort noch weniger potentielle Zeugen gibt als innerorts, wird es noch viel schwieriger, den Besitzer im Falle eines Angriffs zur Rechenschaft zu ziehen. Schaut man sich mal die Regelungen der meisten Bundesländer an, stellt man dann auch noch fest, dass es angeblich legal sein soll, dass die außerorts keine Leine nutzen müssen. Abgestimmt wurde natürlich nicht darüber, irgendwie haben das die Hundebesitzer halt so durchgedrückt..... Und selbst wenn es eine Abstimmung gegeben haben sollte, war das wahrscheinlich so lange her, dass alle die das damals wollten heutzutage im Altersheim sitzen. Ich finde das muss man jetzt echt mal angehen. Ich hab es dermaßen satt, beim Joggen andauernd von Hundebesitzern belästigt zu werden, die dann auch noch meinen, sie hätten mich böse anzuschauen, wenn ich ihnen in normalstem Ton mitteile, dass sie mal eine Leine nutzen sollen.
@@rainerzufall101 Schön für dich, Rainer Zufall. Ist halt nur nicht überall so.
@@FastCars3776ich bin Hundebesitzerin aber könnte nicht mehr Deiner Meinung sein. Es sind ja nicht alle Hundebesitzer, bloß viel zu viele und von den anderen, solchen wie mir, merkt man eben nix, obwohl ich meinen Hund überall dabei und immer ohne Leine habe: er ist gut erzogen und kriegt als Reaktion, wenn überhaupt, ein Lächeln. Weil er obendrein klein und süß ist. Diese bescheuerten Hundebesitzer aber, die Lebewesen wie Waffen oder Selbstbewusstseinsbooster halten, unter deren Ignoranz ihre gesamteUmwelt leidet und die dann auch noch so tun, als wären Hunde "nunmal so"...grrrrrrrr! Hundeführerschein wäre super, in die Verwaltung gehören eben mehr Leute dann.
@@FastCars3776Eine Leine wird dich nur schützen, wenn der Besitzer den Hund auch halten kann.
Du wirst vermutlich in freier Natur laufen, gerade weil du dort weniger Menschen triffst, denen du aus dem Weg gehen müsstest und deinen Lauf dafür unterbrechen. 😉
Die Sachkunde und der Hundeführerschein sind ein Witz und treffen einfach nicht den Kern des Problems!
6:05 was labert der Typ eigentlich? "Im Zweifelsfall kann auch ein Chihuahua gefährlich sein".
Jo wahrscheinlich ist ein 5 Kg Chihuahua genauso gefährlich wie ein 40+ Kg Hund
Einfach mal zuhören. Wenn es heißt "kann auch gefährlich sein" ist das kein vergleich zu einer Dogge, sondern eine sonst richtige Aussage. Natürlich kann auch ein kleiner Hund zubeißen und schlimme Verletzungen verursachen.
Hallo Felix,
Michael Sperlich erwähnt, dass ein Chihuahua im Zweifelsfall gefährlich sein kann. Ein Vergleich zu der Gefahr die von einem 40kg Hund ausgehen kann, wird nicht gemacht.
Mit Grüßen aus der Redaktion
Der Typ hat absolut recht damit. Nur weil ein Hund klein ist, darf er nicht völlig außer Kontrolle anderen in die Wade beißen. Auch ein kleiner Hund kann z.B. vor ein Fahrrad laufen und eine Person in den Rollstuhl bringen.
Die Rasselisten sind Quatsch, jeder Hund kann richtig erzogen werden. Bei manchen Rassen ist es zugegebenermaßen anspruchsvoller, wie bspw. den Hütehunden.
@@herbertlappert96 nichts desto trotz gehören kangals nicht in die Stadt-geschweige denn wie bei uns in ein Neubaugebiet
Der Mensch ist Schuld, muss unbedingt einen Führerschein für Hundebesitzer geben!
Muss es nicht, weil es nichts bringt. Das ist wie bei der Begleithundeprüfung, man lernt etwas auswendig und schon ist man "geeignet". Was man nach der Prüfung mit dem Hund macht ist gar nicht zu kontrollieren.
@@rainerzufall101 habe selber Hunde aus der Ausland gehabt, die schreckliches erlebt haben müssen, es liegt am Menschen den Hund zu führen, mit Herz und Verstand, Vertrauen und Routine.
@@nataliegrahl4581 Da widerspreche ich auch gar nicht bei der Aussage.
Ich widerspreche lediglich der Meinung das ein Hundeführerschein sowas verhindert oder die Fähigkeit einen Hund zu führen verbessert.
Ich habe auch eine Hündin aus dem Tierschutz und ich habe damals einen "Problemhund" bzw. potenziell gefährlichen Hund aus dem Tierheim zu mir geholt. Natürlich war es Arbeit mit ihm und wir waren uns anfangs alles andere als einig wer hier das Sagen hat. Aber nach etwas einem Jahr wurde aus ihm der beste Begleiter den man haben kann, er wird im Schutzdienst geführt und hat IPO3 abgelegt.
Dazu brauchte ich aber keinen Hundeführerschein, sondern nur den Willen einen ordentliche Hund haben zu wollen.
@@rainerzufall101 das ist super, meine Hunde waren auch immer aus dem Tierschutz. Heute habe ich Hunde zur Tagesbetreuung und nach ein paar Tagen ist klar wer der Chef ist und man bekommt ganz viel Zuneigung und Liebe von den Hunden zurück.
@@nonbinaryunicorn9227 man kann jede Rasse zu einem Kampfhund dressieren. Das liegt auch an der Erziehung. Diese Hunde sollten auch einen Maulkorb tragen.
In der türkei laufen kangals frei und manche haben nicht mal einen halsband wenn ich in der türkei bin streichele ich die immer und meine bekannte die hat zwei dieser hunde die sich frei bewegen können aber sie sind nicht aggressiv gegenüber menschen oder anderen hunde die sie nicht kennen ich kannte die zwei nicht mal als welpe und traf sie als sie groß waren und die waren mega lieb zu mir nicht mal ein knurren gab's von dehnen.
Die leben in einem dorf wo berge vorhanden sind diese hunde rasse gehört je nicht in eine stadt oder in eine wohnung nur wo berge vorkommen.
Ich sage nur man sollte auch nicht andere hunderassen unterschätzen die können auch gefährlich sein und nicht nur listenhunde die gefährlich sind ehrlich es kommt auch auf die Erziehung an wie der hund gehalten wird.
Die Grafik mit den Angriffen durch Listenhunde im Vergleich zu normalen Hunden wäre ja deutlich aussagekräftiger wenn man noch die Absolute Anzahl an Listenhunde bzw. Normalen Hunden dazu geschrieben hätte, haben sie da genauere Zahlen?
Hallo Silas Brandenburg,
die totale Anzahl an Listenhunden beträgt laut Sächsischem Innenministerium aktuell 213 Hunde (ohne den Landkreis Meißen). Davon 65 Hunde, deren Gefährlichkeit gesetzlich vermutet wird und eine Erlaubnis nach § 5 Abs. 1 GefHundG erteilt wurde. Und 148 Hunde, bei denen die Gefährlichkeit im Einzelfall festgestellt und eine Erlaubnis erteilt wurde.
Eine Gesamtzahl von Hunden, die nicht auf der Rasseliste stehen, konnte uns das SMI nicht nennen.
Liebe Grüße aus der Redaktion
Normale Hundebesitzer suchen sich den Hunde aus der zu einem passt und sind im Club oder haben einen Hunde Trainer.
Leider gibt es immer Menschen mit einem Minderwertigkeitskomplexe...
Aha… Ich habe eine Herdenschutzhündin aus Rumänien und weder Club noch Trainer wurde benötigt.
Warum bin ich deiner Aussage nach jetzt unnormal?
@@majaberg9138Warum fuhlst Du dich so angegriffen? Wo ist das Problem wenn sich Menschen um die Erziehung ihrer Hunde kümmern. Arbeitest du am Rind oder Hast du Schafe?
Wenn du weißt was du da tust ist alles super. Doch meistens landen solche Tier bei Menschen die komplexe haben und sich wie dem Rest etwas beweisen müssen - Minderwertigkeitskomplexe 😉 und ja das ist das Gegenteil von Normal.
@@majaberg9138 warum fühlst du dich so angegriffen? Ich hoffe das deine Hündin nicht nur als Haustier gehalten wird den die Tiere wurden gezüchtet um mit Nutztieren zusammen zu leben. Bedürfnisse der Tiere muss man berücksichtigen. Sonst lebt man seinen eigenen Minderwertigkeitskomplexe aus.😉
Der Vergleich bei min 6:30 ist doch total schräg. Es ist doch logisch dass in absoluten Zahlen die Angriffe von Nichtlistenhunde höher sind schließlich gibt es davon auch viel mehr. Es wäre nett wenn vielleicht die Angriffszahlen in ein Verhältnis zur absoluten Hundezahl der einzelnen Gruppen angegeben wird
Hallo Felix qw,
die totale Anzahl an Listenhunden beträgt laut Sächsischem Innenministerium aktuell 213 Hunde (ohne den Landkreis Meißen). Davon 65 Hunde, deren Gefährlichkeit gesetzlich vermutet wird und eine Erlaubnis nach § 5 Abs. 1 GefHundG erteilt wurde. Und 148 Hunde, bei denen die Gefährlichkeit im Einzelfall festgestellt und eine Erlaubnis erteilt wurde.
Eine Gesamtzahl von Hunden, die nicht auf der Rasseliste stehen, konnte uns das SMI nicht nennen.
Liebe Grüße aus der Redaktion
@@MDRInvestigativ Das war mit dem Kommentar gar nicht gemeint..
Zur Wahrheit gehört auch, dass aufgrund der „Rasselisten“ und Zuchtverbote einige Rassen nicht professionell und selektiv gezüchtet werden, sondern meistens aus illegalen Vermehrungen respektive aus dem Tierschutz stammen. Das heißt, selbst wenn der Anteil sog. Listenhunde unter den als gefährlich eingestuften Hunden höher ist, kann daraus trotzdem nicht auf die Gefährlichkeit dieser Rassen geschlossen werden.
@@MDRInvestigativ Zeigt gerade wie irreführend und dumm euer Vergleich ist. Allein in Leipzig gibt es über 24000 Hunde. Das heißt es wir DEUTLICH mehr insgesamt geben. Von 24000 sind 600 Vorfälle schon 2,4%. 15 von 213 Listenhunde ist schon 7 Prozent... Das heißt die Listenhunde haben schon eine deutlich höhere Rate als wenn alle Vorfälle von Nichtlistenhunde nur auf die Hunde in Leipzig gerechnet sind. Mit allen Hunden wird es eine noch größere Differenz sein. Dieser Vergleich ist also echt irreführend und sollte nicht als ein Beweis genutzt werden, dass Listenhunde weniger gefährlich sind.
Es müsste viel strengere Auflagen geben wer einen Hund führen darf...
Es gibt soviel inkompetente Besitzer !!!
Den einzigen Hundeführerschein den ich in Hamburg finden konnte ist einer wo man den Hund schon haben muss, also sich sozusagen bewährt den Hund ohne Leine laufen zu lassen. Einen Sachkundenachweis bzw Hundeführerschein den man vor dem erhalten des Hundes machen muss, fände ich wirklich gut.
Das hast du in Niedersachsen. Theoretischen Test vor Hundeanschaffung, Praktischen logischerweise danach. Unpraktischerweise gilt das aber nur für Leute, die 2013 noch keinen Hund hatten. Damit fallen leider viele Besitzer raus.
Danke, endlich mal wird von Herdenschutzhund und nicht von Hütehund gesprochen 🙏👍
Jeder der solch eine Hunderasse halten will, sollte sich vorher dieses Video ansehen und ganz genau überlegen was sie sich da ins Haus holen.
Rassetypisches Verhalten ja, will man das denn wirklich privat haben? Ne, eigentlich nicht.
Ja, dachte ich mir auch 🙈
Hüte- ODER Herdenschutzhund. Da besteht ein Unterschied
Hundeführerschein mit Wesenstest für den Hund für alle Hundebesitzer einführen und nicht die Gefährlichkeit des Hundes an der Rasse ohne jede Grundlage festmachen
Genau!
Viele Halter sind aber auch total überfordert mit den Tieren. Geht dann meist weniger um das Tier selber.
ich sehe das ganze "Neutral Kritisch" es ist im Grunde gar nicht so kompliziert. Und auch wenn ich für folgende Aussage vllt gehated werde ist es fakt das unglückliche Unfälle wie diese nur passieren die Halter für Hunde mit hoher Beißkraft oder generell hoher Kraft keine Sicheren Maßnahmen treffen. Das würde heißen 1. immer mit Leihne 2. Maulkorb aber leider denken immer alle das sie Ihren Hund unter kontrolle hätten auch wenn das oft nicht der Fall ist was schnell für Unbeteiligte, den Halter und auch dem Hund ganz schnell sehr unschön enden kann obwohl man dies ganz leicht verhindern könnte. Wenn allerdings ein Gesetzt oder ähnliche raus gebracht werden würde z.B. eine Maulkorb Pflicht dann würden sich a. nicht alle dran halten und b. gäbe es dann auch wieder heftige Proteste dagegen. Es sind zwei Seiten die gegeneinadner ankämpfen aber es ist einfach so das wenn was "Vorfällt" ist es für keiner der beides Seiten ein Vergnügen im schlimmsten Fall wird ein Mensch verletzt oder getötet dazu noch sein Hund und der Hund der außer Kontrolle war wird auch noch eingeschläfert und das muss wirklich nicht sein wenn man es vermeiden kann.
Jeder Hundehalter sollte sich daher die Frage stellen ob es Ihm das Risioko Wert ist das sein Hund außer Kontrolle geraten könnte und dadurch gravierende Folgen entstehen können nur damit er Ohne Leine und Maulkorb rumlaufen kann.
Ich hate hier nicht es ist meine Neutrale und Kritisch gesehende Meinung die vielleicht nicht jedermanns Meinung übereinstimmt.
Bin ganz deiner Meinung ! Habe selber einen Hund und mich nervt es immer wieder auf Hunde ohne Leine und Beisskorb mitten auf dem Gehsteig zu treffen
Es sind immer die Menschen, nicht die Hunde. Das muss man schon differenziert sehen.
Auf die Experten, die ihre Tiere förmlich abrichten, auf andere Hunde loszugehen, hätte man in diesem Zusammenhang auch eingehen können. Ein Hund ist eben potenziell auch eine Waffe und wenn man sich anschaut, wie das Waffenrecht immer weiter verschärft wird (davon kann man ja halten, was man möchte), muss man sich doch die Frage stellen, warum diese Tiere da nicht in den Fokus genommen werden.
Ich glaube, viele Halter sind sich des Einschüchterungs- und Gefahrenpotenzials ihres Hundes gar nicht bewusst. Richtig schlimm finde ich dann die Leute, die ihre Hunde ohne Leine rumrennen lassen und dann im besten Fall einem noch zurufen "keine Angst, der macht nichts", wenn das Tier auf einen zurennt. Auf die Idee, dass das beängstigend für jemanden sein kann, der den Umgang mit den Tieren sonst üblicherweise meidet, kommen die scheinbar gar nicht. Jeder muss Fifi so lieb haben wie Frauchen/Herrchen.
Ein Hundebesitzer hat mir erzählt, der Hund muss bellen, er erfüllt nur seine Aufgabe, den Hof zu beschützen. Kein Mensch traut sich auf das Grundstück. Jeder kann sich seine Meinung bilden.
Bellen ist ja auch in Ordnung. Nur wenn sich der Hund bedroht fühlt zeigt er das anhand seiner Körpersprache. Wenn man die ignoriert ist man selbst schuld wenn man gebissen wird
Einen Wesenstest sollte jeder Hundehalter mit seinem Hund bestehen. Oder noch besser einen Hundeführerschein.
Ich sehe in dem Quartier den ich wohne viele haben hunde aber raus oder den hund sinnvoll beschäftigen das machen die wenigsten .
Die Frustration in den hunde steigt
Bis er das nicht mehr aushalten wenn bis die bombe platz
Nur so nebenbei kein Hund ist einfach aggressiv. Es muss nur eine kurze Situation sein und der Hund reagiert zb mit bellen auf andere.
Mein Rottweiler rüde ist jetzt 2 Jahre und war immer total lieb und brav. Dann war eine Situation mit einem unangeleinten Boxer Rüden der mich angebellt hat und von da weg bellt er auch manch Rüden an. Ich muss aber sagen mit ein bisschen Training geht es jetzt schon viel besser. Bei vielen bellt er schon garnicht mehr. Mann muss den Hund, seine Sprache verstehen lernen, dann weiß man auch wieso es so ist wie es ist.
Aufjedenfall ist NIE der Hund schuld, sondern der Besitzer denn der macht den Hund. Und wenn ich weiß das mein Hund auf andere aggressiv reagiert, dann Leine ich ihn NIEMALS ab oder ich gebe einen Maulkorb drauf.
Haustierhaltung muss massiv eingeschränkt werden.
So ein aggressives Mistvieh (Riesenschnauzer) hatten wir auchmal im Dorf. Ist teilweise ausgebüchst und hat Kinder in den Gärten der Nachbarn angeknurrt...
Als dann ein Landwirt "ausversehen" mit dem Traktor über den Hund gefahren ist hat jeder im Dorf bestätigt das der Hund auf die Strasse gelaufen ist...
Man muss sich nur selbst helfen.
Wahnsinn, was Hundebesitzer der Gesellschaft zumuten!
PECH
@@christianveganprincess Ja für den Hund und seinen unverantwortlichen Halter.
@Papst: RICHTIG SO !!!
Oh man🥺
Die armen Hunde habe ein Rottweiler Mädchen und sie ist so lieb zu allen Tieren vorallem bei kleinen Hunden ist sie sehr vorsichtig.
Beißkraft 🤦♂️ es gibt keine Beißkraft sondern Druckkraft (pro quadrat cm)
Es braucht eine hunde Halter liste den ich sehe ich selbst jeder kann ein hund haben und viele davon haben keine ahnung von hunde und was die hunde brauch ,sonder sie müssen als prestisch oder als Statussymbol hinhalten
Das war mein Seelenhund? Wie dumm kann man sein? Hatte mein 65 kg Cane Corso den Seelenhund gepackt, würde die Dame auch rumplärren. Hund zu halten, bedeutet nicht Verherrlichung, sondern Verantwortung.
Hunde Führerschein !
Der Schäferhund kann. Ganz krass ausrasten
Darum habe ich ein unkompliziertes Schosshündli😁 aber ich weiss, es ist nur wenig grösser als eine fette Kirchenmuss.
Herdenschutzhunde, die in den Alpen Schafherden impfen, sind so unheimlich, dass man sich nicht mehr in ihre Reviere traut beim Wandern
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Der Halter sollte die Tiere nie wieder sehen,sondern in den Knast kommen😡
Halterkunde statt Rasseliste...und wenn der Rückruf nicht passt Leine oder wenigstens Maulkorb drauf...
Herder sollte man schon halten können. Manchmal hasse ich andere Hundebesitzer - bin selbst Besitzerin und kann dieses unverantwortliche Verhalten nicht verstehen.
Kangals mit Rottweiler die schönsten und liebsten Hunde die es gibt :) selber gehabt einfach super schöne Familien Hunde
Wenn man zu dumm ist einen Hund zu halten soll man es lassen. Körpersprache und Verhalten von Hunden müssen Grundwissen sein! Ich werde niemals verstehen warum man Hunde hält ohne diese zu sichern.? Allgemein zu sagen das ein Hund agressiv ist ist einfach wenn man keine Ahnung hat und null Ahnung von Körpersprache.
Trotzdem und gegen mein Herz für Pitbulls und Kangals finde ich die Listen sinnvoll, weil Kangalbiss eben ein Mehrfaches an Schaden anrichtet, und wenn Dackel dreimal beißen pro Kangalbiss, totgebissen haben die noch keinen, oder?
Einfach für jeden Hundehalter sollte ein Sachkunde Nachweis erfolgen vor der Anschaffung egal bei welchem Hund und wenn es ein Chihuahua ist und wesenstest Pflicht!Sonst Maulkorb und leinenpflicht ! Und wenn das so wäre würden sich auch Hinz und kunz überlegen soviel Geld zu zahlen wenn man sich einen Hund holt
der arme yorki
Ich bin der Meinung das nicht die Hunde schuld sind sondern die Halter natürlich ist es traurig wenn so was passiert aber ein anderer Rasse kann genauso gefährlich sein wie gesagt nach meiner meinung Halter ist schuld und bitte hört auf pitbull oder andere rassen immer schlecht zu machen das sind immer falsche Aussagen wie gesagt Erziehung ist wichtig.
Meiner Meinung nach gehören Hunde in einen Hundezwinger und dann gehört noch ein gut abgesichterter Zaun mit immer zugeschlossenen Tor um das Grundstück drumherum, um auf Nummer sicher zu gehen. Das wäre auch eine positive Situation für Hundehalter, wenn das Tor immer abgeschlossen ist, schließlich haben es dann auch Einbrecher schwieriger.
Muss mal kurz innehalten zum Weinen. Besitzer großer Hunde, bitte versucht euch dass mal vorzustellen, wie schrecklich, schrecklich das ist, wenn Dein Liebling da in Todesangst über die Felder rennt... und Du kannst GAR NICHTS machen.
Hunde mögen auch nicht alle Artgenossen oder mögt ihr Menschen jeden glaube nicht hunde mögen auch nicht jeden Hund!!!
Bitte lasst eure hunde zumindest Sozialisiern das heißt am besten zumindest den Welpen kurs in einer Hundeschule sollte man besuchen wenn hunde als Welpen nicht lernen mit anderen Hunden zu spielen ist klar das die irgendwann auch Artgenossen beißen
Nu.
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Hundesteuer x10 und das Geld für die Themen und Personal hernehmen. Ganz einfach. Aber das wird nicht passieren und wenn würde der Staat das Geld eh wieder anders einsetzen...
Schon mal mitbekommen das in vielen Städten die Hundesteuer für Listenhunde tatsächlich so hoch ist? 5-10fache Sätze sind schon lange üblich. Nur behebt man damit keine Probleme.
Das ist wie die Politik meint mit höheren Steuern einen 500Ps Wagen von der Straße zu bekommen...
Also Hunde beißen nicht ohne Grund ein Hund der schon zu gebissen hat ist weder geschlagen worden schon oder hat andere schlimme sachen schon erlebt kein Hund beißt ohne Grund auch Kampfhunde beißen nicht einfach zu
Woher weißt Du das?
@@Ben1125-jn4ii Weil ich selber ein Hund habe und Hunde Erfahrung habe mein erster Hund hat mich einmal gebissen ich weiß das der Vorbesitzer Alkoholiker ist und im schon misshandelt hat und wo mein Hund dann zu mir kam er hat schon auffälliges Verhalten gezeigt ich habe auch schon Hundetrainer gefragt die haben auch schon gemeint Hunde wo misshandelt worden sind beißen auch mal zu aggressives verhalten von Hunden ist die Schuld von ihren Besitzern der Mensch ist der wo seine Hunde aggressiv macht kein Hund kommt aggressiv auf die Welt
@@Ben1125-jn4ii Ich bin Hundehalter und ich habe Erfahrung da der Mensch ist der wo die Hauptschuld hat nicht der Hund viele behandeln ihre Hunde nicht immer gut und das macht auch denn Hund psychisch kaputt und dadurch werden die Hunde aggressiv und beißen zu
@@markokozlica7582 Ist Beißen, Verletzen und Töten im Tierreich nicht völlig normal? Wenn man einen Dokumentationsfilm über Tiere schaut, werden die genannten Verhaltensweisen doch auch nicht als Fehl-Entwicklung oder so bezeichnet.
Abgesehen davon - wie annst Du mit Gewissheit sagen, dass nicht auch Hunde zubeißen, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind? Kennst Du die Biographie aller Hunde dieser Welt persönlich?
@@Ben1125-jn4ii Ein Hund ist wie ein kleines Kind wenn du dein Hund nicht erziehen tust richtig dann stürzt er komplett ab Hunde die nicht erzogen worden sind und zum teil auch misshandelt worden sind in der Vergangenheit schon beißen auch mal zu schuld dafür tragen immer die Halter hunde sollte man erziehen können und man darf sie nicht schlagen genauso wie bei Kindern die sollen konsequent erzogen werden aber auf keinen Fall Schläge in der Erziehung kriegen das geht nicht gut aus
Hundeführerschein😂😂😂 Danach kommt der Führerschein für Messer und Gabel
Du verstehst anscheinend nicht, was für eine Verantwortung ein Hund mit sich bringt.
@@sara-dr9ep Hundeführerschein ist aber nicht sinnvoll
Omg nein das war ein Welpe die eingeschläftert werden musste 😭💔