"Wer Tiere liebt, sollte sie essen" - Wie die Medien manipulieren... | Robert Marc Lehmann
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- Опубликовано: 30 июн 2024
- "Wer Tiere liebt, sollte sie essen" - Wie die Medien manipulieren... | Robert Marc Lehmann
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Sources/Quellen:
Süddeutsche-Zeitung - www.sueddeutsche.de/leben/veg...
Aljosha - / ccx7i3oqvrq
🎥Robert Marc Lehmann:
www.robertmarclehmann.com/
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robertmarcl...
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![mgk - Sun to Me (Zach Bryan Cover) [Live from Cheshire Cottage]](http://i.ytimg.com/vi/_ZnbTEs4O6U/mqdefault.jpg)
Das Klischee dass Veganer es einem immer sagen, dass sie vegan sind habe ich traurigerweise auch mal geglaubt. Jetzt bin ich seit fast 2 Jahren selbst vegan und ich merke es andersrum 1000 mal krasser….. gibt so gut wie keinen Tag wo ich mir einen Spruch/Kommentar zu meiner Lebensweise reinziehen muss 😅
Nach 15 Jahren vegetarisch, jetzt seit 2 Jahren vegan und kann deine Meinung bestätigen. Teilweise auch wirklich auf respektlosen Art und Weise.
Unterschreibe ich auch genau so
Es nervt halt extrem das man nicht sein bestes tun kann für Tiere ohne von anderen,
die nicht ihr bestes tun, verurteilt zu werden damit diese sich nicht schlecht fühlen müssen.
Geburtstagsfeier im kleinen Dörfchen beim Landwirt und Jäger. Irgendwann am Abend wurden Vegetarier und Veganer als "unnatürliche Ernährung" und als "bekloppt" bezeichnet. Ich habe mir das eine Weile angehört und irgendwann gefragt, ob ich rausgehen soll. Betretenes Schweigen...
Ich bin zwar pescetarisch [auch wenn sehr selten Fisch doch noch auf dem Teller landet (ein Fisch im Urlaub an der Küste und ich kann mich dann nicht mehr als vegetarisch bezeichnen)], aber da konnte ich nicht anders. Wer so provokant in Alt-Herren-Stammtisch-Manier über andere herzieht, braucht dann mal ein "Stopp!"
Ich versuche jetzt seit ein paar Wochen vegan zu leben(ist aktuell noch scheiße weil ich immer Hunger haben und nichts zum snacken finde) aber ja man muss den Leuten ja fast erzählen das man Vegan ist. Das Thema kommt ja so oder so auf wenn du mal nicht das Schnitzel isst, oder sonnst was. Zudem ist das eine verdammt große Veränderungen im Leben die erwähnenswert ist
Das ist der größte Mist den ich jemals gelesen/gehört/gesehen habe… es tut weh mitzukriegen was bei manchen im Kopf los ist. Danke das du darauf reagiert hast!
Alleine das Argument Arten sterben für Veganer, zeigt ja dass sich die Bloggerin mit dem Thema nicht ausreichend weit auseinander gesetzt hat oder da zumindest noch viel Potential ist tiefer in die Materie zu gehen 🤦🏽♂️
Krass wie voreingenommen die Menschen wie du gegenüber den Meinungen anderer sind.
Es geht hier nicht um Massentierhaltung und es ist einfach nur eine Philosophische Meinung. Da gibt es kein "Mist" oder "kein Mist".
Der Artikel ist sehr provokant geschrieben aber es ist dein Problem wenn du dich davon triggern lässt.
Finde Massentierhaltung und sowas auch scheisse und bei Fischen wäre es auch besser wenn wir diese nicht essen müssten, aber die Leute hier in den Kommentaren könnten vlt mal Argumente benutzen und nicht einfach sagen alles Mist.
Und dann kommt noch dazu, das die Fleisch-Esser sich dadurch absolut bestätigt fühlen 😵💫
Ob das nicht ein Aprilscherz war?
Weiß ich nicht, ich finde den Gedankengang ehrlich gesagt sehr interessant. Weird und total an den Haaren herbeigezogen, aber interessant. Geht halt einfach am Thema vorbei und die Grundaussage ist die falsche.
Nach der Argumentation müsste man ja auch kontinuierlich neue Kinder zeugen, da diese ja sonst nicht geboren würden. Dann kann man die ja aus Platzgründen auch einfach in Ställe pferchen und irgendwann essen, denn wer Kinder liebt, der isst sie...
Mein Gott, der Artikel kann so auch am 1.April erscheinen.
Stell dir vor, wir essen kalbsfleisch aber stell dir auch mal vor, wölfe würden unsere kinder essen...zwischen mensch und tier gibts nicht viel mehr unterschiede als dass wir kompliziert und in konstrukten denken können, auf 2 beinen gehen, häuser bauem usw...Wir sind alle seelen...Menschen töten sie und essen fleisch von tieren und mahnen dann andere menschen dazu, keine anderen menschen zu töten weil gott es ja so will aber was ist mit den tieren? Muss das leben im allgemeinen nicht geschützt werden? Es kann mir keiner sagen, dass tiere nicht unter uns leiden würden...heuchelei nennt der mensch sowas.
Naja, wer es nicht versteht, versteht es eben nicht. Denn, dein Vergleich kannst du direkt in die Tonne schmeißen, war wohl ein Aprilscherz.
Wenn, müsste es heißen, zeugt keine Nachkommen, der Umwelt zu liebe. Doch dann werden einfach vom nahen Osten Menschen importiert, die einen Dreck für Umwelt oder Tiere geben.
Ja hat sich einfach nach Postillon oder sonstiger Satiete angehört. Einfach krass so einen Artikel ernstgemeint zu schreiben. Im Nachhinein wurde sich auch noch gerechtfertigt, von wegen das sei ja mal eine interessante neue Perspektive...
Wieso kriegt man denn Kinder. Man möchte Leben erschaffen. Und auch wenn man nicht reich ist ist das Geachenk des Lebens doch das größte. Und so wird hier mit Nutztieren argumentiert. Sie haben vielleicht nicht das schönste Leben aber haben einen gewissen Schutz vor natürlichen Feinden und sicheres Fressen, was besser als gar kein Leben ist. Die ärmsten der ärmsten kriegen ja auch Kinder obwohl sie ein schlechtes Leben haben. Nach eurer Argumentation dürften die Ärmsten Mrnschen keine Kinder kriegen weil sie ja lieber nicht existieren sollten als ein schlechtes Leben zu haben.
@@David-yv3le und das interessiert uns...?
Weil Leben Glück bedeutet sollten wir viel Fleisch essen, damit wir mehr Leben produzieren.
Im Umkehrschluss sollten wir mehr Kriege führen, weniger Medizin nutzen und riskanter leben, damit wir mehr Menschen produzieren müssen. Denn Leben = Glück, auch wenn es schlechte Zeiten gibt.
Danke für den Erguss liebe Autorin.
Ich würde es nicht als Glück bezeichnen, täglich Fleisch zu essen. Da ich aber mein Fleisch vom lokalen Biobauern kaufe, esse ich mein wöchentliches Steak mit gutem Gewissen.
Und zum Thema Krieg: Mit Frieden macht man keinen Gewinn.
@@scruffy_cockatoo und wieso genau haben sie dem toten Tier gegenüber ein gutes Gewissen?
@@gawi5213 weil der Mensch an sich ein Ich-Denker ist und dadurch sehe ich mich in der Lage, mein Fleisch zu mir zu nehmen, weil ich es für gut empfinde und natürlich auch geschmacklich!
@@scruffy_cockatoo ich mag den geschmack von menschenfleisch und empfinde es für gut. darf ich darum menschen ermorden? wenn nicht, weshalb nicht? soll nicht provozierend sein, nur ein gedankenexperiment :)
@@scruffy_cockatoo also hast du ein gutes gewissen, wenn jemand ermordet wird, der glücklich ist?
Gilt das dann auch für Menschen? Ich mein der Mensch ist ein Ich-Denker, also sollen sich die pädos ihre glücklichen Kinder mit gutem gewissen schnappen?
Danke Robert für deine Arbeit. Bin nun seit einer Woche Vegetarier. Das hab ich dir zu verdanken. Ich hab 37 Jahre Fleisch gegessen und muss hart an mir kämpfen, aber ich möchte nicht mehr das Tiere wegen mir Sterben... Ich arbeite weiter am mir. Von dem Geld was ich beim Metzger gespart habe, habe ich in Peru ein Stück Regenwald gekauft. Das ist mein Ziel das jeden Monat zu machen. Ich hab die Erde und deren Lebewesen viel zu lange ausgebeutet, nun ist es an der Zeit der Erde und deren Lebewesen was zurück zu geben. Es wird höchste Zeit.
Das ist ein guter Schritt in die richtige Richtung! Schau dir doch mal die Dokumention Dominion an. Hat mich zur Veganerin gemacht und ich hatte nie wieder das Bedürfnis Fleisch zu essen, obwohl ich davor zu den "Speck ist Leben" Menschen gehört habe.
Schau dir bitte Dominion an. Milch und Eier sind sogar schlimmer als Fleisch
@@mikacumberdale6642 danke. Das werde ich machen.
Falls du "Verlangen" auf Fleisch hast probier mal Greenforce aus. Ist eine Trockenmischung (Die erste die es meines Wissens gibt) für veganes "Fleisch". Lang haltbar, made in Germany ohne irgendein Chemie Zeug. Bin ich auch grade am durchprobieren seit ich das endeckt habe. Ist wenn du es dir durchrechnest meist sogar günstiger als echtes Fleisch und das obwohl Fleisch subventioniert wird (nur 7% MwSt). Schmecken tuts es auch ;) Zumindest das was ich bisher probiert habe
Ahja wäre vielleicht noch gut zu erwähnen das die hauptsächlich ein Online Handel sind. Gibt es jetzt aber auch vermehrt in Lidl und co.
Ist halt ein Münchner Start Up die es erst seit 2020 gibt.
Cheers an alle Veganer:innen und jeden, der sich bemüht seine Ernährung möglichst tierleidfrei zu gestalten 🫶🏻🌱
Geh in deinen Keller und gender da weiter rum Nora.
Grüße auch an die Veganer:außen.. ^^
Wegen Menschen wie dir werde ich niemals Veganer. Wenn ihr aufhört zu Gendern, werde ich es vielleicht irgendwann mal.
@@urbanberlin 😂😂
@Dutch Schulz ich grüße alle Menschen, die sich IRGENDWIE ernähren. Veganer sind manchmal schon schräg. Klar, nicht alle, aber sie kapieren einfach nicht, dass Fleischkonsum nicht zwangsläufig etwas mit Tierleid zu tun hat.
Ich glaube leider, dass es echt Menschen gibt, die sich nach dem Artikel gut fühlen und sagen jaaa genau ich darf Tiere essen, weil das gut für sie ist und es ist das Traurige daran, dass es die Zielgruppe erreichen wird 😥
Ja ignorante menschen wird es leider immer geben😞
Das glaube ich leider auch. Ist ja auch schön einfach, denn damit haben sie ihr Gewissen beruhigt und müssen halt auch nichts hinterfragen oder verändern.
Die Aussage aus dem Videotitel erinnert mich stark an meinen Vater, der immer meinte, dass die Tiere wenigstens ein schönes Leben gehabt hätten und sonst gar nicht erst geboren worden wären wenn keiner mehr Fleisch essen wollen würde oder so ähnlich..
Die sollen sich das ruhig weiter einreden, karma schlägt zurück.
@@roonilwazlib5402 Kluger Mann, dein Vater. Denn Unrecht hat er nicht. Nur das mit dem schönen Leben, ist eher ungewiss. Profitgier steht diesem Aspekt ganz sicher im Weg!
Witzig, wie hier über Zuchttiere gesprochen wird und ganz vergessen wird, es gibt gemezel von Tieren, die in freier Natur leben und bestialisch abgeschlachtet werden. Scheint nun, nach diesem Artikel keinen mehr zu interesieren. Heuchlerei ist zum Glück nicht strafbar.
Esst lieber ein Rind statt einen Meeresfisch und schon hilft ihr und müsst nicht heucheln.
@@The_Great_Lionheart_2000 Ich würde es vermeiden mit Karma zu kommen. Laut Karma Lehre ist jede Misshandlung und Mord moralisch weil es die Person verdient hat.
Ich bin stolz auf mich, dass ich von dieser Unwissenheit weg bin.
Vor einigen Wochen war ich noch jemand, der den Mensch als überlegen betrachtet hat und dachte, dass die Tiere sich dem Menschen fügen müssen.
Heute will ich mir dafür eine reinhauen.
Und dank diesem Kanal wurden mir noch mehr die Augen geöffnet und ich habe mich nur noch mit Tieren in Verbindung gesetzt.
Jedes Leben ist wertvoll und sowas, wie in dem Video und generell in den Videos geht gar nicht.
Ich war schon immer fasziniert von Naturwissenschaften zb Astronomie.
Ich freue mich, dass die Zoologie dazu gekommen ist.
Vielen Dank für deine Arbeit, Robert.
Man kann nicht abraten zu 100% Menschen sagen zu lassen , dass man auf Fleisch verzichten kann (muss). Seit der Entstehung des Urmenschen war er fast nur am Jagen, weil das seine wichtige Lebensgrundlage ist. Im laufe der Evolution war es schon immer und bis jetzt ein wichtiger Bestandteil auf sein Esstisch. Und das ist auch der Grund warum manche Menschen Vegan bzw. Vegetarier werden wollen und nach 3-6 Monate es nicht schaffen auf tierische Produkte zu verzichten.
Das ist wie, wenn man ein Löwen beibringen will, dass man auf Fleisch verzichten muss bzw. kann, obwohl der Löwe schon immer ein Fleischfresser war. Man kann nur sein Konsumverhalten von Fleisch reduzieren bzw. balancieren, um dafür ein wenig Tierleid leisten zu können. Aber dass man zu 100% Tierleid verhindert ( alle jeglichen Tier in Schlachthof) vor dem Leid zu retten ist weit weg, wenn man die Mehrheit der Konsumenten berücksichtigt. Am Ende ist es jedem überlassen, wie man sich verhalten soll gegenüber sein Fleischkonsum, den du kannst manche Menschen ein Video zeigen wie Tiere grausam geschlachtet werden und trotzdem greift die Person wieder auf Fleisch nach eine lange Weile.
@@simpsonk9150 wir sind aber keine Löwen oder reine Fleisch Konsumenten. In der heutigen Zeit, sowie mit unserer heutigen Intelligenz, Kultur sollten wir in der Lage sein, zu verzichten.
In der heutigen Zeit müssen wir nicht mehr jagen, wir haben den Planeten faktisch erobert und mit unseren Verständnis von Gesellschaft, Kultur und Politik einen Welthandel aufgebaut. Es ist möglich und es ist auch notwendig, daß der Konsum von Tierprodukten gestoppt wird. Und das der Konsum tierischer Produkte nur dem Genuss und nicht der Notwendigkeit dient ist heute weltweit bekannt. Fakt ist, ein Löwe hat keine Alternativen oder die Nötige Intelligenz, wir schon. Der Vergleich ist somit nicht zutreffend.
Auf die Reflexionsfähigkeit, die nötig ist um das zu erkennen, bist du zurecht stolz! 👍
@@simpsonk9150 Naja, Löwen sind in dem Kontext allein deshalb anders als Menschen, weil sie a) carnivore sind und b) kein gleichsetzbares Bewusstsein/Möglichkeit aktiv zu entscheiden haben.
Klar, es ist schwer sich selbst und sein bisheriges Verhalten zu hinterfragen und zu ändern.
Aber als Mensch ist das beim Thema Ernährung eben durchaus möglich. Und eben auch möglich, ohne Fleisch und auch komplett ohne tierische Produkte trotzdem gesund und ohne Mängel zu leben.
Vegetarisch für so gut wie jeden, vegan für die meisten Menschen (bei manchen ist es aus gesundheitlichen Gründen schwierig bis tatsächlich nicht möglich, komplett auf Tierprodukte zu verzichten).
@@offifee8022 vielen Dank, sehe ich auch so
"Es ist immer unbequem, auf die eigenen Privilegien hingewiesen zu werden."
Aljoscha ist ja einer von Queer Eye Germany. Auch da macht er so einen super-sympathischen und mega-empathischen Eindruck. Wie er auf das Framing durch das vorherrschende Wertesystem = "Normalität" eingeht, erklärt so viel.
Danke, dass Du diesen Kommentar mit uns teilst!
Also das wir Allesfresser und somit auch Fleischfresser sind, das liegt nicht am Wertesystem sondern an der Natur. Jegliche Art von Moral hingegen ist Teil eines Wertesystems.
@@silverfox9267 Nur eines ist leider eine traurige Tatsache, Moral hört sehr schnell bei der Profitgier auf.
Da gelten selbst Menschenleben nichts mehr, geschweige Tierleben.
Top
@@silverfox9267as ist grundsätzlich richtig, allerdings haben wir durch unser großes Gehirn und damit durch unsere Fortentwicklung Möglichkeiten geschaffen, ohne Fleisch und andere tierprodukte leben zu können. Durch die Entwicklung von Gesellschaft, Wirtschaft und Tierzucht ist es sogar oft gesünder seine Nährstoffe auf pflanzlicher Basis zu nutzen, als die tierischen. Und die Masse machts...
Und somit hat es wieder was mit Wertesystem zu tun.
@@wolfstochter Ich verstehe Ihren Kommentar nicht, tut mir leid. Er widerspricht meiner Aussage nicht und wiederholt quasi was ich geschrieben habe. Natürlich müssen wir etwas anderes essen können, sonst würde hier niemand die Diskussion starten ob man Fleisch essen sollte oder nicht. Voraussetzung für eine fleischlose Ernährung sind Alternativen. Das hat nichts mit einem Wertesystem zu tun. Wenn der Hunger kommt werden alle Veganer zu Fleischfressern. Wenn wir dann die Alternative haben, dann kommt das Wertesystem mit seiner Moral und man kann sich bewusst entscheiden oder eben nicht.
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher" Einfach passend Herr Einstein
„Solange der Mensch Tiere schlachtet, werden die Menschen auch einander töten. Wer Mord und Schmerz sät, kann nicht erwarten, Liebe und Freude zu ernten.“ - Pythagoras
Dann sag mir was an dem Artikel denn bitte falsch war? Ich finde das ganz schön anmaßend, das ihr sagt, ne das Tier will lieber gar nicht Leben, als zu leiden.
@@tim110-handle Ist das wirklich dein Ernst?
Willst du lieber für dein ganzes Leben gefoltert werden nur um dann am Ende ein Produkt abzuliefern. Also ich persönlich nicht.
@@fabiofunke2736 DU möchtest das vielleicht nicht. Aber ob die Tiere das möchten wissen wir nicht. Und wie sieht es bei dir mit Tieren, die nicht die ganze Zeit gefoltert werden aus? Würdest du die essen?
@@tim110-handle Ich bin mir nicht sicher ob das jetzt einfach eine Trollfrage ist. Die Grundaussage in dem Artikel, Leben ist immer Lebenswert egal unter welchen Umständen.Also ist das Züchten von Tieren für den Verzehr ja völlig ok. Erstens rechtfertigst du damit jede noch so schlechte Behandlung von Tieren. Zweitens wer denkt jedes Leben ist Lebenswert hat noch nie einen vollen Tiertransport im Sommer gesehen. Und das ganze noch so darzustellen als ob man nicht auch Leben schaffen könnte ohne es dannach zu Essen setzt dem ganzen die Krone auf. Die Hinterhältigkeit der Aussage ist einfach so schrecklich kalt und durchdacht, dass nur Menschen dumm sind die es glauben, nicht aber die die es verfasst haben.
Ich finde es eigentlich ganz cool, dass ich mich mittlerweile vegan ernähre und obendrauf seit einem Jahr kein Auto mehr habe und jeden Weg mit dem Fahrrad erledige. Das mit dem Auto war einfach, die Ernährung war jetzt ein Prozess über mehrere Jahre.
Man muss nicht von jetzt auf gleich alles ändern. Es reicht kleine Schritte zu machen.
Sehr nice 😍 Respekt
Aber Mett im Namen haben jaja
@@DarkValkyrie01 Den Witz lese/höre ich zum ersten mal
Respekt! 👍🏼
💕💕
Robert hat gesagt, ich bin ein kluger Mensch. Das ist jetzt mein größter Flex. 😂👍🏻
Lustig, wie manche Leute nicht checken, dass Tiere nicht allein zur Freude des Menschen existieren. :')
Gesund essen ist nicht nur freude
@@lndestr1234 Man kann sich auch ohne tierische Produkte gesund ernähren. (Aber ernähre du dich gern, wie es für dich gut ist.) Darüber hinaus meinte ich mit meinem Kommentar eigentlich, dass es offensichtlich die Problematik gibt, dass es Menschen gibt, die keine Existenzberechtigung für Tiere sehen, die dem Menschen nicht zunutze sind. Genau diese Einstellung macht einige Tierarten zum Produkt ohne Lebensqualität und andere zu unbeachtete Opfer.
Außerdem ist Fleisch für sehr viele Leute definitiv ein Luxusprodukt zur "Freude" und fernab jeder gesunder Ernährung.
@@feuerchen9059 kann man nicht ich habe zig ex veganer intreviews gesehen und die hatten alle massive gesundheitliche probleme obwohl sie alles richtig gemacht haben. Eisen und b12 mangel vorprogrammiert auch mit supps den die funktionieren nicht annähernd so gut wie man denkt und sind kein ersatz!
@@lndestr1234 Ich denke, dass Ernährung ein sehr komplexes Thema ist und es selbst für einen Fleischkonsumenten nicht leicht ist, alles "richtig" zu machen, zumahl jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse hat.
Vitamin B12 allerdings ist an sich gar kein Vitamin, dass Tiere selbst herstellen und das daher nur in Fleisch vorhanden ist. Tiere nehmen es selbst durch ihre (vegetarische!) Ernährung auf. Pflanzliche Ernährung muss also kein Grund für einen Vitamin B12-Mangel sein, wenn man sich entsprechend versorgt.
Darum ging es in meinem Post jetzt aber eigentlich nicht. Wenn dich das Thema interessiert, kann ich dir den RUclips-Kanal vo Niko Rittenau empfehlen.
@@feuerchen9059 "Tiere nehmen es selbst durch ihre (vegetarische!) Ernährung auf. Pflanzliche Ernährung muss also kein Grund für einen Vitamin B12-Mangel sein" geh mal grasen wie eine Kuh und schau wie dein Magen reagiert, die Kühe können das b12 absorbieren wir nicht, jedoch können wir es perfekt aus ihrem fleisch absorbieren bzw aufnehmen. Deswegen wird dir auch fast jeder veganer eine b12 supplemetierung empfehlen (womit der körper jedoch oft nichts anfangen kann weil nicht das orginal und nicht in einer matrix von nährstoffen einem gefüge somit wird es nich in das gewebe aufgenommen und die symptome eines b13 mangel bleiden obwohl die blutwerte ok sind bezüglich b12)
Ich hatte eigentlich nicht vor Veganer oder der gleichen zu werden aber nach diesem Video werde ich mir mal Stark Gedanken darüber machen. Tolles informatives Video 👍🏼
Ist gar nicht so schwer, wie angenommen :D Versuche es derzeit selber und bin überrasch, wieviel Alternativen es mittlerweile sogar zu Milchprodukten, wie Joghurt gibt. Kann den Versuch echt nur empfehlen :)
Würde auch vorschlagen, einfach testen. Ich war auch extrem überrascht, was es überhaupt für Lebensmittel gibt. Also nicht die Alternativprodukte, sondern allein an Hülsenfrüchten, Gemüse, Obst etc. Kannte vieles vorher gar nicht, weil ich mich mit dem Fleischzeug und den Milchprodukten so einseitig ernährt habe. Dann musste ich mich quasi mehr mit Ernährung beschäftigen und finde seit dem immer wieder neues interessantes. Also unabhängig davon ob man nun komplett vegan umsteigt, ist es definitiv total spannend und lecker neue Lebensmittel auszutesten 😋
Vegan funktioniert ned - Markus Rühl
@@maurice_8316 sollte man den kennen? Hat der eine Relevanz für irgendwas?
@@jennyk3197 Er sagt viele richtige Dinge. Eins hab ich eben aufgezählt
Robert und Aljosha in einem Video, ich kann gar nicht oft genug auf "Gefällt mir" drücken :) Und dann noch mit diesem Thema, über das ich mich wirklich mindestens 3 Tage lang aufgeregt habe, danke, dass du darüber ein Video machst! 👍🏼
Robert: „moralische Pflicht Fleisch zu essen….. ich glaub ihr habt den Arsch offen“ 🙏🏼🙏🏼❤️🩹
sehr sehr wichtiges Video, die Aspekte mit „wir haben die Wahl“ und „kaputtes System reingeboren“ hat bei mir eingeschlagen, sehr gut!!!! 🙏🏼🙏🏼
Man kann nicht abraten zu 100% Menschen sagen zu lassen , dass man auf Fleisch verzichten kann (muss). Seit der Entstehung des Urmenschen war er fast nur am Jagen, weil das seine wichtige Lebensgrundlage ist. Im laufe der Evolution war es schon immer und bis jetzt ein wichtiger Bestandteil auf sein Esstisch. Und das ist auch der Grund warum manche Menschen Vegan bzw. Vegetarier werden wollen und nach 3-6 Monate es nicht schaffen auf tierische Produkte zu verzichten.
Das ist wie, wenn man ein Löwen beibringen will, dass man auf Fleisch verzichten muss bzw. kann, obwohl der Löwe schon immer ein Fleischfresser war. Man kann nur sein Konsumverhalten von Fleisch reduzieren bzw. balancieren, um dafür ein wenig Tierleid leisten zu können. Aber dass man zu 100% Tierleid verhindert ( alle jeglichen Tier in Schlachthof) vor dem Leid zu retten ist weit weg, wenn man die Mehrheit der Konsumenten berücksichtigt. Am Ende ist es jedem überlassen, wie man sich verhalten soll gegenüber sein Fleischkonsum, den du kannst manche Menschen ein Video zeigen wie Tiere grausam geschlachtet werden und trotzdem greift die Person wieder auf Fleisch nach eine lange Weile.
@@simpsonk9150 Der Mensch ist kann sich sowohl nur von Fleisch (wie die Inuit), von Fleisch und Pflanzen oder auch nur von Pflanzen ernähren. Warum sollte man - wenn man die Wahl hat - nicht eine weniger grausame (also pflanzliche Ernährungsform) wählen? Ausgenommen sind bisher vielleicht Menschen mit sehr vielen Allergien auf pflanzliche Nahrungsmittel.
@@Dragumix Klar könnte man auch auf pflanzliche Lebensmittel zurückgreifen, um ein wenig Tierleid zu gewährleisten. Wiederum hast du über 8 Milliarden Menschen, die unterschiedlich sich ernähren aus kulturellen, traditionellen, religiösen, gesundheitlichen etc. Gründen. Deswegen ist es unrealistisch, dass der Großteil der Bewölkung sich nur von pflanzlichen Produkten ernährt.
@@simpsonk9150 Menschen, dies sich pflanzlich ernähren, brauchen direkt oder indirekt weniger Pflanzen als Menschen, die auch Tierprodukte konsumieren, da die "Nutztiere" eine Menge Pflanzen fressen. Deswegen denke ich schon, dass es möglich wäre, die Mehrheit der Menschheit vegan zu ernähren.
@@Dragumix Es ist ja ok, wenn man sich pflanzlich ernährt…manche würden auch daneben kein künstlich hergestelltes Fleisch von Labor essen, was ich verstehen kann. Aber die Frage ist: kann ein Veganes bzw. vegetarisches Leben den ökologischen Gleichgewicht halten? Oder anders formuliert: kann es dazu führen (wenn der Großteil sich vegan ernährt), dass es zu viele Kühe, Hühner, Schweine geben kann , was den ökologischen Gleichgewicht gefährden kann? Bestes Beispiel sind Wildschweine. Es gab eine Zeit, wo es zu viele Wildschweine gab (bzw. die bis jetzt immer noch gibt), die Schäden an Feldern und Wiesen für die Bauern hinterlassen können und Krankheit wie Schweine Pest an anderen Menschen übertragen kann. Glaubst du, man sollte sie in Ruhe lassen oder eher die Anzahl der Wildschweinen neutralisieren.
Ich habe den Artikel auch gelesen und konnte nicht fassen, das so ein großer Mist in der Zeitung steht.
Ich freue mich total, dass du dazu so ein tolles Video produziert hast.👍
Hab den Artikel schon gesehen, freue mich jedoch, dass du darauf reagierst. Die geistige Akrobatik, zu der manche Menschen in der Lage sind die sich ihre schlechten Angewohnheiten schön reden wollen, ist echt beeindruckend.
Find ich auch immer wieder erstaunlich ☺️
Sehr cooles Video! Finde den Punkt ganz wichtig, dass es ein schwerer Weg ist und niemand sofort perfekt vegan leben muss. Informiere mich über das Thema bereits seit über 10 Jahren. Ich lebe aber erst seit 4 Jahren Vegan und davor 1 Jahr vegetarisch. Obwohl ich all das schon 5 Jahre vorher wusste habe ich weiter Fleisch gegessen und quasi nichts an meinem Verhalten geändert. Deshalb auch nicht gleich Aufgeben Freunde, wenn euch die Leute nicht sofort aus der Hand fressen wenn ihr sie darüber aufklärt. Manchmal dauert es einfach länger und es bringt IMMER etwas! Habe drei Leute (die deutlich schneller waren als ich) in meinem Umfeld erfolgreich vom Veganismus überzeugen können und viele andere davon überzeugt viel weniger Tierische Produkte zu konsumieren und das waren alles überzeugte Fleischverfächter bei denen ich das nie für möglich gehalten hätte.
Danke das hilft. Manchmal bin ich schon am Verzweifeln.
Man kann nicht abraten zu 100% Menschen sagen zu lassen , dass man auf Fleisch verzichten kann (muss). Seit der Entstehung des Urmenschen war er fast nur am Jagen, weil das seine wichtige Lebensgrundlage ist. Im laufe der Evolution war es schon immer und bis jetzt ein wichtiger Bestandteil auf sein Esstisch. Und das ist auch der Grund warum manche Menschen Vegan bzw. Vegetarier werden wollen und nach 3-6 Monate es nicht schaffen auf tierische Produkte zu verzichten.
Das ist wie, wenn man ein Löwen beibringen will, dass man auf Fleisch verzichten muss bzw. kann, obwohl der Löwe schon immer ein Fleischfresser war. Man kann nur sein Konsumverhalten von Fleisch reduzieren bzw. balancieren, um dafür ein wenig Tierleid leisten zu können. Aber dass man zu 100% Tierleid verhindert ( alle jeglichen Tier in Schlachthof) vor dem Leid zu retten ist weit weg, wenn man die Mehrheit der Konsumenten berücksichtigt. Am Ende ist es jedem überlassen, wie man sich verhalten soll gegenüber sein Fleischkonsum, den du kannst manche Menschen ein Video zeigen wie Tiere grausam geschlachtet werden und trotzdem greift die Person wieder auf Fleisch nach eine lange Weile.
Tolles Video!
Ich muss sagen du bist echt der veganste Nicht-Veganer den ich kenne.
Danke für deine Arbeit!!💚
Was konsumiert Robert Marc, das nicht vegan ist?
"Warum zur Hölle tu ich mir das an..." Immer wenn ich in der Küche steh, Tofu presse und kiloweise Mehl auswasche um Schinken aus Seitan zu machen zitiere ich den Anfang von Roberts Buch 😅 Genau. Weil ich nicht nach Peru kann und weil ich nicht die Reichweite wie Aljosha habe. Aber wenigstens den veganen Schinken kann ich doch machen, verdammt noch mal 💪
Seitan kann man direkt kaufen, im Edeka. Also als Pulver, glaube ich. Da spart man sich das Mehl auswaschen. :)
@@juilescieg Das weiß ich. Ich verwende das manchmal, aber für eine große Familie ist das auf Dauer sehr teuer.
Wir machen damit immer lecker Braten 😋
@@naturediary3373 Wir haben damit an Weihnachten vegane Gänsekäulen gemacht und auch die Fleischesser habens geliebt
Ich bin vegan und hab noch nie Tofu gegessen😂
Aber leider musste ich letztens auch genau so eine Diskussion führen… ich hatte noch veganes „Hack“ im Kühlschrank und durfte mir dann in der Berufsschule anhören warum ich das esse und das mich das doch auch genau an den Tot eines Tieres erinnern müsste.. ich bin geschockt über manche Aussagen.. lieber einmal mehr drüber nachdenken was man sagt.
Hack? 😂 Fensterkitt trifft es eher oder? Kann doch jeder essen was er will. Ich für meinen Teil esse sehr gern Fleisch und würde darauf auch nicht verzichten.
Ach ja. Ich kenne das Argument. Aber letztens hab ich in nem Meme eine schlagfertige Antwort gefunden: Aus dem gleichen Grund aus dem Leute n Dildo benutzen. Fühlt sich gut an. Gibt einem ein schönes Gefühl. Und keine Herzen werden gebrochen 😂
@@nivi161 der ist gut denn behalte ich 😂
Hack kann nicht vegan sein. Den Hack ist Fleisch. Also sucht euch bitte andere Namen für eure Vegane Fleischersatz Pampe aus
@@baustelle24 so ein Schwachsinn. Hack kommt einfach nur von Hacken. Was da zerhackt wird, ist völlig egal. Warum tut es denn so weh, wenn es die gleich Bezeichnung hat...was tut das dir?
Robert, ich hab dich gefeiert für die Auseinandersetzung mit diesem Aufreger-Artikel. Danke! Du bist der Beste! 🤩😍
Du und Aljosha habt mich auf meinem Weg zum Veganismus begleitet. Habe viele Jahre kaum Fleisch gegessen, aber ganz habe ich den Absprung nie geschafft. Auch nicht von tierischen Produkten und Fisch. Allerdings habe ich immer häufiger vegan gekocht. Dabei hatte ich eigentlich schon festgestellt, dass mir tierische Produkte überhaupt nicht fehlen. Als ich dann auf eure Kanäle gestoßen bin, habe ich schließlich die bewusste Entscheidung getroffen und setze mich jetzt auch in meinem Umfeld dafür ein. Manchmal ist das gar nicht so leicht, weil viele Menschen immer noch krasse Vorurteile gegenüber Veganismus haben - wisst ihr selbst. Es tut dann einfach gut, eure Videos zu sehen und einfach nur zu spüren, dass ich nicht allein bin. Danke
Ich bin zwar weder Vegetarier noch Veganer, aber bei der Überschrift dacht ich mir auch erst mal, wtf wer schreibt so nen Schwachsinn. Ich glaub manchmal wissen die Zeitungen einfach nicht mehr was sie schreiben sollen.
Hör auf Leichen zu essen
@@pascal-dv9wu hahaha fühl ich
@@pascal-dv9wu Hör auf den moralischen Zeigefinger zu erheben. Damit bekehrst du niemanden, sondern festigst andere nur in ihren Überzeugungen und in ihrem Verhalten. Das schafft lediglich verhärtete Fronten und Spaltung. Ich esse auch kein Fleisch, frage mich aber ernsthaft, ob bei manchen nicht viel eher der Grund dafür ist sich "besser", "überlegen" und "moralisch korrekt" zu fühlen, wenn ich dann mitkriege, dass sie ungefragt jeden belehren müssen und auf sie herabsehen. Das Bedürfnis verspüre ich jedenfalls nicht und wenn ich gefragt werde, gebe ich ganz ehrlich zu, dass mir Fleisch auch gut schmeckt, das Tierelend dahinter, auf mich jedoch ziemlich traumatisch wirkt und ich das nicht weiter unterstützen kann. Erst wenn Fleischesser versuchen mich zu belehren, z.B. mit Sätzen wie "Bolzenschuss und sofort tot", gebe ich gerne Quellenangaben, die genau das Gegenteil aufzeigen.
Was erwartet die Woke-Kultur damit zu erreichen, indem sie moralisch erhaben, jeden ungewollt missionieren möchte? Veganer haben oftmals so einen "schlechten Ruf" beim Durchschnittsdeutschen, wegen genau solcher Heinis. Ich dachte wegen dem moralischen Zeigefinger früher genauso über Veganer und habe erst recht Fleisch gegessen, weil ich nicht so sein wollte, wie einer dieser hypermoralistischen Jünger, die alle anklagen müssen. Was mich vom Fleischverzehr letztendlich weggetrieben hat, waren Tiere und keine Menschen. Seltsam, dass wenn man niemanden anklagt und somit auf der anderen Seite auch keine Verweigerungshaltung eingenommen wird, die Leute viel eher bereit sind, aus Neugier auch mal die veganen oder vegetarischen Alternativen auszuprobieren. Und so manchem schmeckt es so gut, dass diese Alternativen es dann sogar regelmäßig auf den Speiseplan schaffen.
@@pascal-dv9wu Schmeckt doch lecker
@@pascal-dv9wu Hey, absolut nichts gegen dich. Versteh dich voll, aber wenn du was bewirken willst, musst du es anders formulieren. Sonst bewirkst du nur, dass der andere sich eine Art Schutzmauer aufbaut und völlig zumacht. Menschen sind eben kompliziert😉
Ich würde es so sehr feiern, wenn Ihr beiden mal zusammen ein Video machen würdet. Ganz viel Liebe an Euch beide!
Ich finde dieser Artikel ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass der Beruf des Journalisten leider nicht immer von informierten und qualifizierten Menschen ausgeübt wird. Haben Journalisten nicht auch so etwas wie einen Bildungs - / Aufklärungs- / Informations- Auftrag? Danke, dass du deine Reichweite nutzt, um auch über solche "Berichte" oder "Schlussfolgerungen" zu informieren. Ich kann gerade nur noch den Kopf schütteln.
Ich arbeite momentan in einer Fleisch und Wurstwarenabteilung, es ist ja nicht nur so das es Tiere eben für solche Produkte getötet werden die Menschen werden auch immer wählerischer. Nehmen wir mal so ein Rinderfilet, jedes Tier hat eines davon und die meisten Meschen wollen das Mittelstück der rest wird einfach in den Müll geworfen weil zu wenige sie spitzen oder den Kopf kaufen wollen und dementsprechend wird es irgendwann schlecht. Ich hatte auch mal eine Kundin die hat sogar zu mir gesagt, wie soll ich den Spitzen servieren das ist ja peinlich es muss gleichgroß sein. Am ende das Tages werfen wir egal in welche Abteilung vom Supermarkt extren viel weg, und bei Tierischen Produkten finde ich es besonders traurig da dafür ein tier gelitten/gestorben ist.
Wie Gandalf sagt: „Wahrer Mut bedeutet nicht ein Leben nehmen zu können, sondern es zu bewahren.“
Ich verfolge dich schon länger aber in den letzten 4 Wochen schaue ich deine Videos rauf und runter. Seit diesen 4 Wochen habe ich meinen Fleischkonsum so massiv runtergeschraubt, bzw. Esse nur noch das, was ich zuahuse habe. Ich habe das Regenwaldprojekt aus dem letzten Peru-Video unterstützt, achte auf alles was ich einkaufe (zwecks Palmöl, Nestlé usw..) und das alles dank dir! Ich hoffe, ich kann immer weiter mit kleinen Dingen "die Welt retten". Mit deinem Buch bin ich noch nicht ganz durch, aber ich freue mich jetzt schon auf die Tipps die darin stehen. Liebe Grüße und höre bitte niemals damit auf! 🙏
ehrlich gesagt möchte ich nur heulen wenn ich mir die Situation der Welt ansehen es tut wirklich so krass im Herzen weh zu wissen das es so viele Menschen gibt denen das egal ist
Wer Tiere liebt sollte sich schämen sie zu essen...
Tolles Video Robert!
Ich schätze deine Videos & vor allem deine Arbeit unglaublich. Du sprichst so wichtige Dinge an!!
Riesengroßen Respekt aus Österreich.
Die indianer sollten sich dann schämen sowie alle naturvölker
Nur leben unsere Tiere hier größtenteils nicht glücklich ... da helfen auch die schönen Fotos von Kühen auf der grünen Wiese auf der Milchpackung nicht.
Tiere bringen eben hauptsächlich Geld wenn sie ausgenutzt werden und unsere Politiker machen nichts wenn sie keinen Profit für sich selbst und andere daraus schlagen können
Man kann nicht abraten zu 100% Menschen sagen zu lassen , dass man auf Fleisch verzichten kann (muss). Seit der Entstehung des Urmenschen war er fast nur am Jagen, weil das seine wichtige Lebensgrundlage ist. Im laufe der Evolution war es schon immer und bis jetzt ein wichtiger Bestandteil auf sein Esstisch. Und das ist auch der Grund warum manche Menschen Vegan bzw. Vegetarier werden wollen und nach 3-6 Monate es nicht schaffen auf tierische Produkte zu verzichten.
Das ist wie, wenn man ein Löwen beibringen will, dass man auf Fleisch verzichten muss bzw. kann, obwohl der Löwe schon immer ein Fleischfresser war. Man kann nur sein Konsumverhalten von Fleisch reduzieren bzw. balancieren, um dafür ein wenig Tierleid leisten zu können. Aber dass man zu 100% Tierleid verhindert ( alle jeglichen Tier in Schlachthof) vor dem Leid zu retten ist weit weg, wenn man die Mehrheit der Konsumenten berücksichtigt. Am Ende ist es jedem überlassen, wie man sich verhalten soll gegenüber sein Fleischkonsum, den du kannst manche Menschen ein Video zeigen wie Tiere grausam geschlachtet werden und trotzdem greift die Person wieder auf Fleisch nach eine lange Weile.
"...aber den Taxifahrer essen wir in der Regel nicht :)." Alter Schwede, ich wusste nicht, dass man vom Lachen ´ne Nahtoderfahrung erleben kann :D
Nein den essen wir nicht, DEN BEZAHLEN WIR !!! Wie konnte die Zeitung denn soooo unfassbar dumm sein? Der Taxifahrer wird entlohnt - das Tier über sein ganzes Leben entehrt und gebrochen. Was ein scheiß Beispiel, wirkt wie Fleischlobbypropag*nda hahaha
🤣🤣🤣😂😂😂👍
Ich dachte dabei nur... "Doch wenn der Fahrgast Venom ist schon" 🤣😂🤣😂
@Bolle und derjenige der das GO gegeben hat. Vielleicht hatten die bei der Zeitung irgendwas zu feiern und es waren einfach alle dicht. 🤣
Ich bin wirklich froh, dass Aljosha's Statement durch dein Video nochmal einen ordentlichen Reichweiteboost bekommt! Und gleichzeitig hoffe ich, dass die Autorin dieses Artikels nicht allzuviel Shitstorm bekommt... noch vor 10 Jahren hätte so ein Quatsch auch von mir kommen können :D
Ich habe mir den Dokumentarfilm angeschaut…nach den ersten 15 min brauchte Ich dringend eine Pause, mich überkam Übelkeit, Schmerz und Trauer und die Frage „warum sind „wir“ so ?“- ich hatte mir auch alles schon von SOKO-Tierschutz angeschaut trotzdem traf mich das so stark, ich schaute mir den Film schlussendlich komplett an da Ich zu mir selbst sagte „Schau der Wahrheit ins Gesicht!“ die Bilder habe ich immer noch im Kopf und gehe davon aus ich werde eher zu einen Apfel greifen statt zu einer Packung Wurst. 😔
Der Artikel is so auf dem Niveau, Abtreibung is literally Mord
Mir ist gerade der Himmel auf den Kopf gefallen... alleine die Frage ob wir "wirklich" besser dran wären, wenn Menschen kein Fleisch mehr essen.. JA!?!
hört sich genauso an wie, dass das letzte Bier des Abends das ungesündeste ist. Demnach darf es kein letztes geben.
Ich weiß nicht, wie viele das nachvollziehen können, aber wir leben immernoch in einer Zeit, in der man teilweise vorsichtig sein muss, wem man sagt, dass man vegetarisch/vegan lebt, ohne sich bei der Person schlecht zu stellen. Irgendwie sind diese beiden Wörter so negativ beladen und klar sind die Veganer die andere damit extrem nerven nervig, aber das als Schimpfwort zu verwenden...?
Bin seit über einen Jahr Veganerin und bereue keine Sekunde 🌱 danke für die tolle Aufklärung und ich hoffe sehr dass die Leute nicht noch länger in Ungewissheit leben und nicht hinterfragen woher ihr Essen kommt 😅
"Wenn man von Tieren spricht... welche sind gemeint?"
Alle.
Das ist eigentlich ziemlich einfach.
Das ist aber auch noch zu wenig. Denn damit schließt man alle anderen Lebewesen aus.
Besser wär, dass man eine grundlegende Liebe, oder eigentlich Respekt, allem was lebt, gegenüber hat.
Und vielleicht auch allem, was nicht lebt. Auch Berge, Steine, Pfade, Wege, Wasser, Feuer und Luft, der Himmel, die Erde haben etwas an sich, was irgendwie schützenswert sein kann.
Man sollte einfach Respekt sich selbst und seiner Umwelt gegenüber haben.
Ja aber sagen ,,ich respektiere und Liebe dich" und dann dieses Leben unnötig zu töten ist auch kein richtiger Respekt finde ich
In dem Artikel sind allerdings ganz klar nicht alle Tiere gemeint, sondern lediglich sogenannte "Nutztiere". Druck einfach die gleiche Überschrift mit einem Bild von einem Hund oder einer Katze und warte den riesigen Aufschrei ab.
Man kann nicht abraten zu 100% Menschen sagen zu lassen , dass man auf Fleisch verzichten kann (muss). Seit der Entstehung des Urmenschen war er fast nur am Jagen, weil das seine wichtige Lebensgrundlage ist. Im laufe der Evolution war es schon immer und bis jetzt ein wichtiger Bestandteil auf sein Esstisch. Und das ist auch der Grund warum manche Menschen Vegan bzw. Vegetarier werden wollen und nach 3-6 Monate es nicht schaffen auf tierische Produkte zu verzichten.
Das ist wie, wenn man ein Löwen beibringen will, dass man auf Fleisch verzichten muss bzw. kann, obwohl der Löwe schon immer ein Fleischfresser war. Man kann nur sein Konsumverhalten von Fleisch reduzieren bzw. balancieren, um dafür ein wenig Tierleid leisten zu können. Aber dass man zu 100% Tierleid verhindert ( alle jeglichen Tier in Schlachthof) vor dem Leid zu retten ist weit weg, wenn man die Mehrheit der Konsumenten berücksichtigt. Am Ende ist es jedem überlassen, wie man sich verhalten soll gegenüber sein Fleischkonsum, den du kannst manche Menschen ein Video zeigen wie Tiere grausam geschlachtet werden und trotzdem greift die Person wieder auf Fleisch nach eine lange Weile.
Dieses Video passt heute soo gut, hab nämlich mich gestern, unter anderem auch durch deine Videos, entschieden Vegetarier zu werden✌
Ein super Schritt in die richtige Richtung, weiter so 👍🏻
Danke für diese Entscheidung ^^
wenn du es wegen den tieren machst hoffe ich dass du es auf vegan erweiterst, war auch 2 jahre vegetarier bis ich es endlich kapiert habe.. aber guter schritt in die richtige richtung
@@reinerwahnsinn7286 ja naja ich will jetzt erstmal Vegetarisch leben und wenn ich das dann ne Weile durchgehalten hab, dann werd ich sicherlich auch drüber nachdenken Vegan zu werden aber erstmal bleibe ich Vegetarier
@@rob_barley wieso
Hauptgrund Warum ich kein Fleisch esse: "Weil ich mein Geschmackssinn nicht über das Leben eines Tieres stelle"
Lustigerweise hat der Verzicht meine Geschmacksknospen bereichert, weil ich viele Produkte entdeckt habe, die ich vorher nicht kannte.
Es gibt schon gründe warum das die natur das so eingerichtet hat. Über 15 vitaminen fehlen in pflanzen die wir brauchen
@@lndestr1234 ach, dann zähle diese Vitamine bitte auf, den mein letzter Stand ist, das eine vegane Ernährung in allen Lebenslagen möglich ist und das sehen auch einige Gesellschaften für Ernährung so (z.B: A.N.D (USA), NHMRC (Australien))
@@nightlunastar b6, b12, D, K2, F
Aminosäuren wie taurin creatin hemi -iron carnitine
@@lndestr1234 b6 findet man ohne Probleme in pflanzlichen Lebensmitteln, K2 kann der Körper selber herstellen in dem er K1 umwandelt, ansonsten gibt es ein paar wenige fermentierte Lebensmittel wie Natto die K2 enthalten, Vitamin D kann der Körper Mithilfe von der Sonne selbst herstellen und Deutschlandweit herrscht während der Wintermonate eh oft ein Mangel, weswegen man sich nicht schlecht fühlen muss wenn man es dieser Zeit supplementiert, Vitamin F ist kein Problem und findet man ohne Probleme in Ölen und Nüssen, lediglich die Omega 3 Fettsäuren stellen ein kleines Problem dar, aber statt Fisch kann man einfach Algen essen (z.B in Form von Sushi oder selbstgemachten veganen Fisch). Die von dir genannten Aminosäuren sind für den Menschen nicht essentiell, also stellen sie auch kein Problem dar (ich meine warum sollte ich mir sorgen um Taurin machen, ich bin doch keine Katze).
Das einzige richtig komplizierte ist Vitamin B12, da man es nur in zu geringen Mengen in pflanzlichen Lebensmitteln findet.
Vitamin B12 wird von Mikroorganismen hergestellt und ob die nun im Kessel ihre Arbeit verrichten oder im Körper eines Tieres spielt für den menschlichen Körper keine Rolle, nicht zu vergessen das vielen Tieren in der Maßentierhaltung das Vitamin auch per Futter supplementiert bekommen. Statt den Unweg über das Tier zu nehmen kann ich auch einfach selber supplementieren.
So, wie du siehst sind Nährstoffe in der veganen Ernährung kein Problem, wenn man es richtig macht. Ich mach definitiv nicht alles richtig aber das ist moralisch egal, denn ich ernähre mich für die Tiere vegan und nicht für meine Gesundheit. Eventuell lebe ich ja sogar seit dem ich vegan bin gesünder, den davor habe ich mich null für Nährstoffe interessiert und jetzt weiß ich theoretisch worauf es ankommt, ich muss es lediglich noch umsetzen.
@@nightlunastar nur weil sich etwas auch in pflanzen findet heisst das nicht das wir das auch aufnehmen können, stichwort bioverfügbarkeit! Weide tiere bekommen meist kein b12.
„Es ist die moralische Pflicht jeder Frau ein Kind pro Jahr zu gebären!
Sonst verhindert man ja Menschenleben und das damit verbundene Glück.“
Es ist es wert, sich mit diesem philosophischen Gedanken auseinanderzusetzen, aber was muss falsch gelaufen sein, dass man den Gedanken dann nicht sofort wieder verwirft!
Wenn man sich alleine das Glück des Kindes anguckt, dann ja wäre aufjedenfall am Besten, wenn es geboren werden würde.
@@tim110-handle Aber das Kind ist ja noch nicht Existent. Man kann sehr wohl Glück mit Unglück vergleichen, aber nicht Glück mit „noch keine Information, weil nicht existent“
Diese Diskussion geht auch in Richtung der Abtreitbungsdiskussion.
Wenn man davon ausgehst, dass das potenzielle Glück eine überwiegende Rolle spielt, dann wäre man sowohl gegen Abtreibung, als auch für das Fleisch-Essen für das „Tierglück“.
@@tim110-handle wenn das Kind in ärmlichen Verhältnissen aufwächst, lebt es auch nicht schön.
In der Logik müsste man diese Kinder dann auch essen, wo sollen die sonst alle hin. Kinderschnitzel für's Kindeswohl.
Sehe ich total anders. Wer Tiere liebt, sollte sie (be) schützen.
Sehe ich anders. Ich liebe Tiere dennoch möchte ich nicht auf mein tägliches Rind verzichten.
@@elementarwichtig3572 das muss ja nicht in Widerspruch stehen, du kannst ja den Konsum reduzieren, oder halt abwägen: muss ich das Fleisch essen und wenn du dann zum schluss kommst: ja ich will am sonntag einen braten essen dann ist das eben so, aber solange du es halt reduziert oder halt zu was besonderem machst ist alles gut
@@elementarwichtig3572 oder du kannst es ja auch einfach mal für einen Monat oder so ausprobieren
Ach was?
@@elementarwichtig3572 Noch was, es ist ja besser irgendwas zu für Tiere zu tun als gar nichts
Anmerkung: speziesismus gibt es auch, was aber gemeint ist, ist karnismus (also die Einteilung von Tieren durch den Menschen in „essbar“ und „niedlich“).
Btw. gestern eine Studie gelesen, die sich mit den CO2-Abdrücken der einzelnen Lebensmittel beschäftigt. Jetzt müssen alle einmal stark sein: Bio verbraucht mehr Ressourcen als Konventionell. 💔
Das Bio mehr CO2 entstehen lässt, ist, wenn ich mal so nachdenke, ja irgendwie auch klar. die Landwirte fahren öfter über ihre Flächen, weil sie keine Chemie benutzen=mehr Spritverbrauch. Denke mal das wird der Hauptgrund sein
Glaube keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast😏
Ich glaube schon das viele Menschen, wie im Artikel beschrieben auch z.B. Kühe und vorallem als Babys niedlich finden und sie selber niemals selber töten würden aber essen ist dann kein Problem 🤷🏻♀️😅. Das ist wahrscheinlich bei vielen tieren so.
Die Distanz zur Produktion ist halt auch ein großes Problem.
@@ZeppenDepper ist meiner Meinung nach eine von der konventionellen Landwirtschaft erzeugte Rechtfertigung. Durch das ausbringen von Dünger, Fungi-, Herbi- und Insektiziden fährt ein konventioneller Landwirt mindestens genau so oft übers Land! Ausserdem würde mich interessieren ob die Studien den Co2 Verbrauch zur Herstellung der Synthetisch hergestellten Produkte einberechnet haben... Auch müsste man die Gewässer von den giftigen Substanzen bereinigen und die dadurch anfallende Co2 Belastung dazu zählen...
Bin seit über 16 Jahren fleischlos unterwegs, drei Kinder großgezogen und es ist gar kein Problem ;)
Stark. Einfach sauber verdeutlicht die Thematik. Absurd in wie vielen Punkten Erziehung wichtig ist....eilt in jedem Punkt
Der Artikel ist der Hammer, ich musste dabei richtig lachen.
Der Kollege danach hat mich wirklich begeistert, schön, dass es so bewusste Menschen gibt. 👍🧡
Dann sag mir was an dem Artikel denn bitte falsch war? Ich finde das ganz schön anmaßend, das ihr sagt, ne das Tier will lieber gar nicht Leben, als zu leiden.
@@tim110-handle Wie oft willst du den Satz denn noch kopieren? Versuch deine Trollerei woanders
@@zmeu710 ich möchte, dass die Leute mit mir reden, und über ihr eigenes Verhalten nachdenken. Ja sorry wegen der Spammerei, aber ich sehe hier wirklich viele unreflektierte Meinungen.
@@tim110-handle Ja und deine ganz vorne weg! Am Besten du schlägst vor, dass wir die Tiere so lange und heftig quälen bis die Selbstmord begehen! Das ist DIE Lösung für alle!
@Tim110 vielen Dank für dein Kommentar, freut mich sehr, dass du meinen Kommentar gelesen hast.
Es fehlt mir nur der Bezug zwischen unseren Kommentaren, wo hast du deine Informationen aus meinem Kommentar entnommen?
Ich kann dir erörtern, was hinter meinem Kommentar steckt. Momentan lese ich ein Buch Das Geheimnis der Fülle darin gibt es eine Übung in jeder Situation, Person etc. seinen Blick auf etwas positives zu richten.
In diesem Fall, finde ich die Sichtweise, die Argumentation und die Zitate sehr interessant, was mich zum Lachen brachte , aufgrund dessen, dass die Argumente aus der geschilderten Sicht sogar nachvollziehbar sind. Allerdings ist jedes dieser Aussagen leicht wiederlegbar und jeder der sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt hat eine gewisse emphatie hat kommt zu einem anderen Schluss.(Der Beitrag hält einer anständigen Prüfung absolut nicht stand)
Dennoch ging es mir, in meinem Kommentar nicht darum etwas schlecht zu machen , es ging mir um das Lachen und das mir bewusst wurde, durch das positive in jeder Situation zu suchen und zu sehen viele Glücksgefühl auslöst.
Mich würde auch mal Ihr Verständnis und Ihre Definition von reflektieren/reflektion interessieren.
Moin,
ich wollte mich zu diesem Thema einmal zu Wort melden. Ich finde man sollte niemanden verurteilen, ob Er oder Sie Fleisch, vegetarisch oder auch Vegan ist, aber Wer vegetarisch oder auch Fleisch ist sollte Sich anschauen wo die Produkte herkommen. Mein Vater war bis zur Rente Landwirt und Wir haben Unsere Tiere relativ gut behandelt. Ich finde Wir sollten das Fleisch wieder als Luxusartikel behandeln, niemand muss jeden Tag Fleisch essen. Früher gab es auch nicht jeden Tag Fleisch, sondern am Sonntag den Sonntagsbraten und die restliche Woche Gemüse. Wer nicht komplett Vegetarisch oder Vegan leben möchte, sollte aber sein Fleischkonsum drastisch reduzieren, dann gehen vielleicht auch die Krankheiten wie Übergewicht und die Folgen davon weg
Ja es ist so witzig wie Gicht zum Beispiel früher die Kaiserkrankheit war und jetzt Volkskrankheit. Bewegungsmangel und Ernährung (Fleich, Zucker, Fett im Übermaß) sei dank.
Hab nach den ersten 2 Minuten vorlesen nur durchgezogen, weil ich auf deine Reaktion und vor allem Informationen gespannt war. Aber eigentlich denk ich mir bei jedem 2. Satz des Artikels "Hat sie nicht wirklich gesagt?!" Wie kann man sich denn so dermaßen die eigene Realität zurechtschneiden. Da ist jede Behauptung innerhalb von 5 Sekunden wiederhat, wenn man mal kurz logisch nachdenkt. Danke, dass du dir den Artikel angetan hast und wie immer aber daraus/dadurch dann noch wirkliche sinnvolle Informationen an die Welt richtest. :)
Und es passiert aktuell soooo viel. So viele neue Produkte zum testen und man muss nimmer verzichten... schon geil. Auch in Restaurants ( Leb in Bayern auf dem Land) wird's mehr. Sprecht die Wirte an.
Moin Robert und Mission Erde comunity hier mein Senf:
Ich bin persönlich kein Hundeführer kenne aber einen Diensthundeführer der Polizei privat sehr gut, als kleines Vorwort. Ich unterscheide zwischen einem Tier was dafür geboren wird elendig zu sterben (bin ich gegen) und einem Tier was dafür lebt uns Menschen zu helfen (damit habe ich kein Problem solange dieses Tier in Würde lebt)
Ich finde es auch in Ordnung solange die Tätigkeit des Tieres seinen Instinkten entspricht. Viele Hunde suchen gerne. Das liegt in ihrer Natur und man arbeitet mit nicht gegen ihre Instinkte. Deswegen finde ich nichts verwerfliches daran einen Hund zum Spürhund auszubilden.
Das kann man auch gar nicht so pauschalisieren, hängt z.B sehr stark von der Art der Ausbildung und Art der Haltung/ Arbeit ab. Gib mir ein Einzelbeispiel dann reden wir weiter. Sonst streitet man an einander vorbei weil jeder was anderes im Kopf hat
Polizei hunde Ausbildung gibt es leider immer noch viele Fälle von Gewalt. Ich denke bei der ganzen Technik die die haben brauchen due keine Hunde mehr
Ist quasi wie arbeiten, der Mensch ist auch nicht fürs arbeiten gemacht. Würd auch lieber jagen und sammeln, aber so funktioniert das leider nicht. Wobei der Vegleich humpelt auch, Hunde können nicht kündigen. Sie könnten den Dienst verweigern, aber soweit denkt kaum ein Hund, wobei meine Kollegen wohl auch nicht...Öhm, warum hab ich eigentlich immer noch nicht gekündigt und jammer nur rum, der erste Burnout ist schon vor Jahren durch...
@@streetcoder76 Der Hund/Das Pferd hat aber keine Wahl. Es muss dem Menschen dienen. Und dieses Gedankengut ist falsch. Tiere sind nicht für uns da.
Unabhängig von der eindeutig absurden Seite dieses Artikels möchte ich gerne hier auf ein zwei Punkte hinweisen, der hier einfach übergangen wird. Begründet wird das ganze ja mit Philosophen, dann wird noch ein wenig Kant eingestreut - hilft ja immer, einen wichtigen Namen zu verwenden, weil es dem Gesamtargument zuträglich ist.
Punkt 1: Philosophie als Wissenschaft des Wissen, der Logik und der Argumente ermöglicht ja durchaus Argumentationskonstrukte, wie diese die hier vorgestellt sind. Ganz vereinfach gesagt ist der hier vorgestellte logische Ausgangspunkt: Das Leben ist gut, die Abwesenheit von Leben ist schlecht. (Hierzu gibt es in der Philosophiegeschichte endlose Debatten, dass auch dieser Grundsatz nicht unbedingt immer zu zählen scheint.) Wenn man diesen Punkt folgt, ist natürlich klar: Irgendeinem Tier das Leben zu ermöglichen, auch wenn es am Ende getötet wird, ist besser, als hätte es gar nicht gelebt. Dazu: Selbst wenn es in freier Wildbahn kurzweilig leben würde, würde es durchaus mehr Stress erfahren und statistisch eher sterben. - Als einfaches logisches Argument kann das losgelöst von der realen Welt bestand haben. Wenn jemand gefragt werden würde: Ist es gut zu leben oder nicht zu leben? Antwort doch niemand: Kommt auf die Umstände an. Intuitiv denkt man erstmal: Jo, Leben ist besser.
Punkt 2: Jetzt hat ein wie hier vorgeschobenes philosophisches Argument ja den Vorteil, logisch sein zu können. Das hier vorgestellte Konzept funktioniert also dann, wenn die Begründung schlüssig ist und nicht (einfach) widerlegt werden kann. Nochmal zur Wiederholung: Tiere Essen ist gut, weil wir dadurch Tiere züchten, also Tiere ins Leben bringen, die es in freier Wildbahn nicht geben würde oder dort schneller sterben und mehr Stress erfahren als in der Zucht. Darüber hinaus wird hier als Begründung Kant hinzugezogen, dem weithinaus ein ausgeklügeltes moralisches Konzept zugesprochen wird mit der Selbstzweckformel, die so lautet: „Handle so, daß du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden andern jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest." Man kann hier über die Interpretation viel sagen, Zweck meint meistens den Zweck des Menschen/Tieres an sich, das ist bei Kant zum Beispiel das gute Leben. Vereinfacht: Kein Mensch / Tier darf bloß als Mittel für das eigene gute Leben verwendet werden, sondern muss immer auch dann dem Ziel des guten Leben des Menschen/Tieres selbst dienen. Dass das Unsinn ist wird hier glaube ich recht schnell klar. Dass wir Tiere zum Töten / Essen züchten ist mit einer moralischen Begründung aus dem Hause Kant nicht vereinbar. Die Begründung fällt also in dem Text selbst zusammen. Es gibt natürlich viele andere moralphilosophische Modelle, aber auch da kommt man nur mit sehr viel Verbiegen zu dem Schluss, dass Tiere essen für die Tiere gut ist. Dass Tiere Essen für den Menschen gut ist, lässt sich ja bereits widerlegen - Siehe Klimawandel.
Punkt 3: Der Letzte Punkt ist, dass die Argumentation einfach daher wegfällt, dass andere Auswirkungen ignoriert werden. Ich weiß nicht wie wenige 100 Tierarten es in der wirtschaftlichen Tierzucht gibt - es sind jedenfalls unverhältnismäßig weniger. Man könnte ja daher fragen: Wäre es nicht besser, wenige 100 Nutztierarten aussterben zu lassen um Milliarden andere Tiere zu retten? Einschließlich, übrigens, dem Menschen. Ein beliebtes Beispiel in der Philosophie über moralisches Handeln in einer schlechten Situation ist folgendes: Du stehst an einer Bahnweiche. Ein Zug kommt und du kannst die Weiche verstellen. Der Zug ist dabei, 5 Leute zu überfahren. Wenn du die Weiche umstellst, überfährt der Zug nur eine Person. Was machst du? - In diesem Gleichnis und dem Fall geht es hier aber nicht um ein Verhältnis von 1 zu 5, sondern von 100 zu ein paar Milliarden. Das ist an so vielen Ecken und Enden falsch, dass einem da die Worte fehlen.
Fazit: Keine Logik, Schlecht argumentiert und einfach nur Unsinn. Die Fähigkeit dieser Gehirnakrobatik ist Bemerkenswert.
(Ich habe Politik und Philosophie studiert ... und ich habe mich schon kurz gefasst. Macht mich jedenfalls sauer so ein Unsinn.)
Deine Argumente sind gut. Habe ich nichts dagegen einzuwenden.
Aber was mich mehr interessiert, für was studiert man Politik und Philosophie?
Ich will dich nicht irgendwie beleidigen oder so.
Mich interessiert es nur.
Für mich muss ein Beruf einen Zweck erfüllen. Was ist der Zweck deiner Ausbildung?
@@imperbeat1171 Das ist sehr vielfältig und hängt letztlich auch von deiner Ausbildung ab. Derzeit arbeite ich als Referent in einem Landtag in Deutschland. (Mehr möchte ich dazu wg. Anonymität nicht sagen :) )
Ansonsten hängt es dann ganz davon ab. Auf der politischen Seite sind von Arbeit für Staat, NGOs oder Wirtschaft alles dabei. Demokratische Prozesse zu verstehen ist zum Beispiel ein wichtiger Bestandteil von politischer Arbeit um bspw. andere zu beraten, wie sie für ihre Interessen eintreten können, an wen sie sich wenden können, wie man Effizienz Punkte einbringen kann usw. Dafür braucht es aber auch die Fähigkeit, diese Dinge zu durchsteigen und faktisch und logisch aufzubauen.
Dafür ist zum Beispiel die Philosophie sehr praktisch, weil es eine Wissenschaft der Logik ist. Man lernt Argumentieren und reine Theorien überprüfen zu können (kurz man lernt das strukturierte Nachdenken). Mit Philosophie kann man Journalist werden (wobei hier idr ein Volontariat notwendig wird), man kann aber bspw auch in Ähnlichen Feldern arbeiten wie bei der Politik. Viele große Firmen haben beispielsweise so etwas wie einen „Ethikrat“, auch bei Fragen jetzt bspw. zur Corona Krise hat der Ethikrat der durch den Bundestag benannt wurde überprüft, ob Maßnahmen vertretbar sind oder nicht bspw.
Das ist jetzt nur ein ganz kleiner Einblick, aber ich hoffe es ist wenigstens ein kleiner Einblick.
@@sebastianfoxtrott8403 vielen Dank für die Antwort.
Da ich keine höhere Schulausbildung habe, überschreitet das meinen Horizont. Politik ist für mich sowieso ein rotes Tuch. Meiner Meinung nach, versucht so oder so jeder Politiker. Seine eigenen Interessen zu wahren.
Aber das ist nur meine Meinung ( du musst das auch nicht wehrten)
Ich wünsch dir alles gute
@@sebastianfoxtrott8403 ich habe da doch noch eine Frage.
Zum Beitrag von Robert. Der Tenor, bei denn Kommentaren war ja eindeutige. Wäre es da nicht an der Politik etwas zu unternehmen. Da der billigste Eiweiss Lieferant die Scheinefleisch Industrie ist und das Gesunde Gemüse immer teurer wird. Was meinst du dazu?
Dich sollte sauer machen, dass du ein "Opfer" der Klima Propaganda bist. Pflanzen fehlen über 15 vitamine die wir menschen brauchen für ein gesundes leben. Das es noch nie eine vegane Zivilisation gab, hat seine Gründe. Supplemente sind kein Ersatz.
Tolle Inhalte ❤Aljosha und Robert Marc, und ihr versucht ohne vor den Kopf zu stossen Bewusstseinsveränderung anzuregen.
Äußere hier jetzt Mal eine wilde These: diese Artikel landen bewusst in dem Algorithmus von Veganern/Vegetariern und Menschen die Interesse an der Thematik haben. Ein Teil meiner Familie lebt vegan, einer nicht und im Laufe der Zeit ist uns aufgefallen, dass wir veganer sehr viel solcher Beiträge auf unseren pages haben, der Rest der Familie nicht. Auch Artikel wie "warum Hafermilch keine Lösung ist" und ähnliche Schlagzeilen, tummeln sich bei uns, während der Rest der Familie über diese Artikel nur stolpern, wenn wir sie ihnen schicken
Meine Lieblings-RUclipsr in einem Video!! Robert und Aljosha - hier schließt sich der Kreis. Danke für dieses großartige Videos zu diesem elenden Artikel der SZ.
Es gibt auch viele Haustierrassen die nicht zum Essen sondern für Tierversuche gezüchtet werden wie zum Beispiel Ratten und Mäuse das lässt der Artikel von der Süddeutschen Zeitung natürlich außer acht.
Das hört sich jetzt hart an aber so viel was wir wissen kommt von diesen Tierversuchen in der Medizin ist ein sehr schwieriges Thema meiner Meinung nach und ich weiß selbst nicht was ich richtig finde ...
Finde ich auch bin immer froh wenn ich irgendwo lese das bestimmte Tierversuche nicht mehr notwendig sind weil es irgendwelche neue Techniken gibt die bestimmte versuche überflüssig machen.
Sowas wird wahrscheinlich der einzige Weg sein das sowas weniger wird.
Er lässt auch außer Acht, dass früher gerne auch mal Hunde gegessen wurden. Weil, why not?
Verrückterweise sind Hunde seitdem nicht ausgestorben.
@@juilescieg Stimmt schon Schweine sind deutlich intelligenter als Hunde der Mensch sieht sie nur als minderwertig an weil sie sich im Dreck suhlen 🥱 generell sind Haustiere nicht mehr wert oder haben es mehr verdient zu leben als Nutztiere auch wenn das einige hier anders sehen werden
Ich dreh das immer um, ersetze "Tiere" durch "Menschen" und dann weiß ich, ob es in Ordnung ist oder nicht..
Ich bin durch deine Videos zur Vegetarierin geworden, weil ich Tiere nunmal liebe. Und die Welt dringend eine Veränderung braucht.
Es würde schon helfen wenn der Mensch den Fleischkonsum senkt, aber die meisten heulen ja schon wenn die Wurst im Regal leer ist.
Weniger Tiere züchten
Tiere nicht auf engsten Raum einsperren
Preise erhöhen
Ich finde die Menschen am schlimmsten, die nicht ein paar mehr Euro ausgeben wollen um Fleisch aus besserer Haltung zu kaufen. Meine Familie (bin 14) hält Hühner und Enten. Ich bin damit aufgewachsen das man sich im Frühling auf die kleinen Entenkücken freut, die aber im Herbst geschlachtet werden. Ich finde es wichtig das man den Tieren in die Augen schauen kann und weiß das sie an Weihnachten fertig auf dem Tisch liegen. Wir wissen was wir füttern und wie die Tiere behandelt werden, dadurch habe ich auch kein Problem sie zu essen. Sonstiges Fleisch holen wir vom örtlichen Fleischer, der Tiere aus der Region verarbeitet, weshalb es auch teuer ist. Außerdem ist mein Opa Fischer, der in kleinen Mengen für die Familie frischen Fisch aus der Ostsee fischt. Wenn man in seinem fertigen Schnitzel kein Tier mehr sieht, hat man meiner Meinung nach auch kein Recht dieses zu essen. Man muss wissen wie sie geschlachtet und getötet werden. Ich würde auch gerne Vegetarierin werden, was aber für meine Familie schwierig ist, weil immer ein extra Gericht gekocht werden muss. Problematisch sind auch auch die Kantinen an Schulen. Bei uns gibt es die Möglichkeit etwas Vegetarisches zu essen, ist dann aber meistens ein vertrockneter Salat mit einem sauren Dressing und Käsewürfeln. Ich versuche dort kein Fleisch zu essen, aber teilweise gibt es keine andere Möglichkeit halbwegs satt zu werden. Wenn die Fleischindustrie sich auf bessere Haltung umstellen würde, würde es kaum einer kaufen, weil viele einach zu geizig sind ein bisschen mehr Geld auszugeben. Ich weiß das es viele Menschen da draußen gibt, die in einer finanziellen Notlage sind, aber bei sowas sollte man auf eine Alternative zurückgreifen oder wenigstens nicht das ganz billige kaufen. Wenn sich bei den Konsumenten nichts ändert, wird sich auch nichts in der Industrie ändern.
Ich mag deinen Content und hoffe das du so vielen Menschen wie möglich die Augen öffnest. Ich habe bald meine Jugendweihe und werde auf jeden Fall etwas von meinem Geld an Mission Erde spenden. Mach weiter so 👍🏻
Wenn jeder, der Fleisch essen würde, dem Tier vorher eigenhändig die Kehle durchschneiden müsste, hätten wir viele Vegetarier und Veganer. Leider verdrängen Menschen immer den unschönen Teil. Kann deinem Kommentar nur zustimmen.
So einen Schwachsinn hab ich ja noch nie gehört!!! Es ist hart was manche Leute für ne Meinung vertreten 🤦dicken dank für deine Mühe und das du den Leuten die Augen öffnest!!! Mission Erde Rules, beste Grüße aus Wien 🇦🇹🤜🤛💪 PATZL
Robert Marc, mach mal was mit Aljosha zusammen. 🌱 Für die Tiere 🙏🏼
Robert, im Herz bist du schon vegan, es ist nur noch eine Frage der Zeit 😉♥️🌱
Steile These die da aufgestellt wird. Ich bin auch noch weit davon entfernt das meine Ernährung komplett auf Fleisch verzichtet, aber man versucht sich zumindest aufgeschlossen gegenüber den Alternativen zu geben und auszuprobieren. Wenn man es ausblendet, das für den persönlichen Konsum Lebewesen sterben - wie es ja oft der Fall ist - kann ich das in Teilen ja noch nachvollziehen, so ist die menschliche Natur und das ist ja nicht nur bei diesem Thema so. Aber das dann zu rechtfertigen, vor allem in dieser Art wie es in dem Artikel beschrieben wird, das ist schon hanebüchen. Bei aller Liebe, jeder soll essen wie er oder sie es beliebt. Aber man sollte es tunlich sein lassen sich logischen Argumenten zu verwehren und statt dessen noch anzufangen Fleischkonsum zu romantisieren, so wie es dieser Artikel ja versucht. Man sollte sich immer des Luxus bewusst sein den wir als Spezies genießen, unseren Energiebedarf mit einem sehr breitem Spektrum an Nahrung befriedigen zu können. Und Fleischkonsum, auch wenn man das als Fleischesser nicht gerne hört, ist nun mal Luxus in der heutigen Zeit.
*Kleine Korrektur am Rande: Pflanzen sind auch Lebewesen, also sterben eigentlich immer für unseren Konsum Lebewesen. Ändert zwar nix an der eigentlichen Aussage, aber man sollte da trotzdem differenzieren.
Im Prinzip lebst du einen Doppelstandard. Du weist das Tiere unnötigerweise für dich sterben, isst sie aber trotzdem.
Was hält dich davon ab zu deinen eigenen Werten zu stehen?
@@a_ij6269 Was lässt dich denken es wäre anders? Das ich nach und nach meine Ernährung umstelle hat nichts damit zu tun das ich es nicht ertrage das ein Tier stirbt um mich zu ernähren, zumindest solange es nicht ein qualvolles Leben in Massentierhaltung hatte. Es sind weitestgehend logische Gründe die mich dazu bewegen. Moralisch dürfte an dem Ganzen allenfalls sein das ich den Ausblick auf eine ausgetrocknete Erde bedingt durch Klimawandel für unsere Nachfahren nicht gerade als fair empfinde.
Wenn man in 20 Jahren herausfinden sollte das Pflanzen auch zu Empfindungen fähig sind, werde ich deswegen sicherlich nicht aufhören zu essen oder auf Nahrung aus dem Chemiebaukasten zu wechseln. Sorry, aber das ist mir an der Stelle dann doch zuviel First-World-Problems die andere Menschen auf dem Planeten gerne hätten.
Ich habe mal 3 Monate komplett vegan gelebt und habe auch wirklich versucht, alles richtig zu machen.
Aber wenn man dann auch von der eigenen Familie belächelt, verhöhnt und verpönt wird, dann ist das echt uncool und tut einem echt in der Seele weh.
Ich habe irgendwann aufgegeben zu kämpfen.
Bitte jetzt kein Front gegen mich 🙏
Ich versuche gerade mein Leben wieder zu ändern und versuche so oft es geht auf Fleisch und Fisch zu verzichten.
Das was noch im Eisschrank ist, wird noch verarbeitet, aber davon wird nichts mehr gekauft.
Ich bin auf einem ehemaligen Bauernhof groß geworden und weiß, wie alles abläuft. Jedes Jahr hat meine Oma rund 50 Junghennen gekauft. Ein Jahr durften sie im Hühnerpark der recht groß war "frei" laufen. Im Schnitt verloren wir 20 Hühner an Füchse und, wie wir ihn als Kinder nannten, den "Hühnervogel". Naja ob Bushard, Milan oder oder, kann ich jetzt nicht mehr sagen. Der Rest der Hühner wurde dann geschlachtet. Das war der Jahresvorat. Ich habe es als Kind schon abartig gefunden und wenn ich daran zurück denke, dann habe ich noch immer diesen Gestank in der Nase.
Jedes Jahr bekamen wir von Freunden auch ein halbes Rind, welches ich seit dessen Geburt kannte. "Glückliches" Leben auf den Weiden mit frischem Gras und viel Fläche. Futterweizen aus eigenem Anbau etc pp.
Worauf ich hinaus will: Wir Kinder vom Land kriegen das von klein auf in uns gepflanzt, dass Fleisch essen gut sei.
Es ist sehr schwer dagegen zu kämpfen.
Daher finde ich es so unfassbar schlimm, wenn die Hardcoreveganer einen auch noch zusätzlich fertig machen, weil man einfach nicht perfekt ist. Ich esse gerne auch mal eine Scheibe Käse oder streue ihn über die Pizza oder oder. Aber es ist ok, weil es ist ein langer Prozess bis man alles dahinter versteht.
"Es gibt auch vegane Säfte?" WTF was?
Es gibt so viel, was für uns im Verborgenen liegt.
Deshalb sollte jeder einfach auch Rücksicht nehmen, auf die die noch ganz am Anfang stehen. Steht doch lieber mit Rat zur Seite anstatt direkt immer zu fronten.
Dieser Kanal öffnet mir in vielerlei Hinsicht die Augen. Ich liebe die Videos, auch die "Schlimmen", weil sie aufklären.
Danke Robert!
Liebe geht raus ❤
Was ich noch erwähnen sollte: Die Dokus habe ich mir dazu auch angesehen und war schockiert. Deshalb versuche ich jetzt Stück für Stück etwas zu ändern. Es ist ein Lebensstil der sich ändert. Wer mal geraucht hat, weiß auch wie schwer der Anfang ist. Der Vergleich passt vllt nicht wirklich, aber es beschreibt eigentlich ganz gut, dass auch die Psyche kämpft.
Nächstes Jahr starte ich im Garten endlich voll durch und baue mein Obst und Gemüse selbst an. Den Garten habe ich nun endlich dafür.
Ich hab auch so angefangen: ich hab einfach keine nicht-veganen Sachen mehr gekauft. Bei Kucheneinladungen etc. aber noch mitgegessen. Seit 2 Jahren kann ich auch das nicht mehr, es war aber so ein schonender Übergang, auch für das Umfeld.
Echt traurig, dass das Thema für viele noch so fremd und fast abartig ist. Du bist stark, du setzt dich damit auseinander und handelst selbständig. Toll👍
Ich bin dabei, raus aus diesem System❣️❣️❣️
Liebe geht raus, danke Aljosha, danke Robert, danke an die Comunity❣️❣️❣️
🦋🍒
Sehr unbequem aber unheimlich wichtig! Man kann sich jeden Tag ein Stück verbessern 💪🏻😊
Bei diesem Thema werden immer nur die Extremen herangezogen... Das Problem ist nicht das Fleisch gegessen wird, sondern die Menge. Dass in Deutschland fast 60kg an Fleisch pro Person gegessen wird ist absurd und für mich absolut nicht nachvollziehbar. Ich, der Fleisch isst (bin Jäger), verstehe diese Menge nicht. Letztes Jahr 2 Rehe (ca. 12kg reines Fleisch) und 3 Hühner von einem befreundeten Bauern haben für 2 Personen gereicht....
Beim Fleischkonsum ist es wie bei fast allem, die Dosis/Menge macht das Gift.
mmmh..nicht für das Tier...
Mensch: Ich esse nur ein bisschen Fleisch
Kuh: Danke! Ich bin nur ein bisschen tot.
Deswegen vergewaltige ich auch nur noch zweimal im Jahr. Ich verstehe nicht Leute die jede Woche vergewaltigen. Die Dosis macht das Gift
Also wenn wir die Kuh nur ein kleines bisschen töten, dann ist sie nicht wirklich tot?
Btw. ich weiß, dass du den Überkonsum kritisierst, was tatsächlich ein Anfang wäre. Aber dennoch ist das nicht die Lösung, einfach weniger Tiere zu opfern. Wir wollen ja auch nicht nur ein bisschen Frieden oder ein bisschen weniger Gewalt unter Menschen. 😉
Danke für all eure Kommentare. Sie zeigen leider wieder einmal, dass mit Vegetarier/Veganer keine sachliche Diskussion möglich ist. Nein, natürlich ist die Kuh nicht ein bisschen tot....(geistreiches Kommentar). Aber eine Kuh sollte halt nicht nur von einem Haushalt konsumiert werden.
Ihr habt natürlich alle keine Lederprodukte, keine Wollprodukte, keine Kosmetikartikel usw. daheim. Ich für meinen Teil verwerte so gut es geht und spar mir die Heuchelei...
‘jede Existenz ist netto positiv, sofern es auch nur einen winzigen Teil Gutes (oder auch nur Potential für Gutes) hat; never mind was wir Menschen für tausendmal schlimmeres Übel anrichten’ - eins dieser schönen Argumente, die total moralisch und philosophisch klingen, wenn man sie angetrunken zusammentippt, aber einfach sofort auseinanderfallen.
‘Tiere wollen vielleicht leben’ - ja verdammt, das würde ich sogar unterschreiben, aber vielleicht sollten wir dann, hmm, aufhören diese Lebewesen (die ja LEBEN wollen) zu töten. Ein Tier zu töten ist ja kein unausweichliches Schicksal für jedes Nutztier.
Wenn Tiere einen Wunsch nach gutem Leben haben, sollte man vielleicht zusehen, dass die Industrie für die sie sterben schleunigst ausstirbt, und alles andere ethisch vertretbar wird.
Ganz abgesehen davon: Regel Nummer Eins der Ethikphilosophie ist, potenziell irgendwann existierenden Lebewesen nur dann dieselben Rechte zuzuschreiben, wenn das durch deren Existenz/Interessen entstehende Glück auch wirklich deutlich größer ist als das Leid, was JETZT EXISTIERENDE dadurch erleiden - und umgekehrt.
Das ist der absurdeste pseudomoralische Angriff auf Vegetarismus den ich je gelsen habe… alles, nur damit man nicht sagen muss ‘ihr habt moralisch recht, aber ich mag meinen jetzigen Lebensstil und will ihn nicht ändern.’
@Seppelpeter Das hast du falsch verstanden, er meinte nur die fleisch industrie sollte sterben und die Milch (oder anderes) sollte ethisch vertretbar werden.
@Seppelpeter Nein, das bin ich nicht.
Industrie muss sich lohnen, sonst ist der Betrieb sinnfrei. Warum sollte man als Betrieb Nutztiere halten, die nicht nutzen?
Meine Überlegung ist, dass es aber vielleicht möglich ist, zumindest EINIGE Formen der Nutztierhaltung, die keinen Tod des TIeres erfordert ethisch und finanziell vertretbar zu betreiben --- aber ich bin keinesfalls der Ansicht, dass das für alle Tierarten geht (Schweine zum Beispiel, die lassen sich zwar abrichten und wären in kleineren Formaten theoretisch als Haustiere geeignet, aber dass das je passiert, halte ich dann doch für fraglich).
Aber Schafe zum Beispiel werden ja jetzt schon überwiegend für Wolle und kaum für Fleisch gehalten, und das rentiert sich ja auch. Die allermeisten Legehennen werden nicht zu Fleisch verarbeitet, weil die Fleisch- und Eier-Zuchtformen sich unterscheiden.
Ich denke, dass es theoretisch möglich wäre, Nutztiere zu solchen Zwecken ethisch okay zu halten -- das Fleischindustrie das könnte, dem widerspreche ich aber fundamental, und halte es deswegen auch für Blödsinn, diese Arten "unnütz" weiter zu halten. Inwiefern es in der Praxis aber wirklich jemals zu tierleid-freien tierischen Produkten irgendeiner Art kommen wird, sei dahingestellt.
Ich freu mich meeeeeeeega wenn du „ins detail“ gehst🥳🥳 danke
Gutes Video! Sehr wichtiges Thema. Danke für die Aufklärung. Viele die sowas noch nicht gehört haben, werden ganz bestimmt alleine durch diese paar Sätze umdenken. Systemkritik ist die richtige Kritik, denn immer Leute die man nicht kennt zu kritisieren hilft nie. Wir tun oft was bequem ist und haben Angst vor Veränderungen, doch diese ANGST zu überwinden retten so viel. Einfach mal probieren…es kann nicht nur das eigene Leben positiv verändern.
als Veganer find ich den Artikel echt lustig.
(Wenn es eine Satire ist)
Man kann halt wirklich nur darüber lachen und hoffen, dass es nicht ernst gemeint ist
Ich oute mich als "Fleischfresser".
Allerdings esse ich wenig Fleisch und bevorzuge meistens vegetarische Gerichte.
Und für mich ist wichtig, wenn ich Fleisch esse, soll es von Tieren sein, die ein gutes Leben geführt haben. Nun habe ich das Glück, dass mein Onkel einen Bio-Betrieb hat. Ich weiß also, dass sowohl die Hühner, wie auch die Kühe ein wirklich gutes, artgerechtes Leben führen.
Und wenn jeder "Fleischfresser" darauf achten und seinen Fleischkonsum (was für mich Alle Tiere einschließt!) auf 1-2 mal wöchentlich reduzieren würde, hätten wir viele Probleme nicht mehr.
Leider ist es billiger, wenn man die Bedürfnisse des Menschen, denen der Tiere überordnet.
Ich will dir nicht zu Nahe treten, aber selbst in dem Betrieb deines Onkels ist das Leben dieser Tiere nicht "artgerecht", sondern leider Ausbeutung.
@@peterheinz2227 Da du den Betrieb nicht kennst, kannst du das nicht wissen.
@@meine-lieblinge leider kann ich das doch wissen
Diese Tiere haben eine zigfach höhere Lebenserwartung (je nach Tierart natürlich unterschiedlich), sie so jung für den eigenen Genuss zu töten hat nichts mit Tierliebe oder artgerechtem Leben zu tun. Es würde dem Klima definitiv helfen, weniger Fleisch zu essen, aber für die einzelnen Tiere ist es trotzdem noch eine himmelschreiende Ungerechtigkeit und völlig unprovozierte Gewalt.
@@meine-lieblinge die Tiere werden nunmal für ihre Körper und ihre Ausscheidungen ausgebeutet und das kann schon mal nicht artgerecht sein. Auch den Fleischkonsum auf 1-2 mal die Woche zu reduzieren reicht nicht aus - da ja dann auch noch Andere tierische Produkte konsumiert werden (Eier, Milch, Käse, joghurt etc.) und die Tiere auch dafür ausgebeutet werden. jemand der weniger Fleisch isst, issf nicht automatisch weniger andere tierische Produkte - möglicherweise tauscht er sogar Fleisch gegen ein anderes tierisches Produkt aus, für das womöglich noch mehr Tiere sterben (zB für vegetarische würstel, die Hühnereiweiß enthalten, sterben ja noch mehr Tiere).
Beziehst du alle Produkte von dort?Milch Eier Fleisch? Isst du niemals auswärts? Im Urlaub ? Nichts vom Supermarkt, zB Schokolade etc?
So denkt auch Armin Meiwes aus Rotenburg was man liebt muss man essen
Danke Robert für das tolle Video und dafür dass du auf Aljoscha sein Video reagiert hast.
Ich bin 17 und ernähre mich seit einer Woche vegetarisch und ich finde, es gibt heutzutage so viele Alternativen zu Fleisch wo auch gut schmecken und daher wird es Zeit dass, wir uns mehr in diese Richtung Tiere schützen und nicht Tiere essen bewegen sollten.
Ein noch nicht gezeugtes Tier kann keine Interessen haben. So einfach ist das.
Man stellt einem Tier was bereits lebt ja nicht die Frage ob es lieber leben würde oder nicht existieren möchte, sondern es gäbe dann halt einfach kein Tier was irgendwelche Interessen oder einen Lebenswillen hat.
Jeder der verhütet nimmt nach dieser Logik ja auch einen potenziellen Kind das Leben und das ist einfach nur Schwachsinn. Über Abtreibung kann man streiten (das Thema will ich hier nicht ausdiskutieren), aber ich möchte mal wissen wer ernsthaft denkt, dass man ein schlechter Mensch ist wenn man verhütet…
Außerdem würden bestimmt viele Tiere (wären sie dazu in der Lage) eine nichtexistenz dem Leben voller Qualen und einem extrem verfrühten Tod vorziehen!
Außerdem kann man ja immernoch Tiere für bspw Dammpflege halten. Wir züchten ja auch Hunde ohne „direkten“ nutzen wie Fleisch/ Milch. Einige tierliebe Menschen würden Kühen etc. ein schönes Leben mit natürlichem Ende geben. Ganz ohne jedwede Ausbeutung.
Steven’s Ideen sind immer ne 10/10 wirklich props an ihn 😂
Ich krieg ganz doll Plaque bei dem Artikel! Danke Danke Danke, dass du das Thema aufgreifst
Zu dem Thema „gewisse Tiere wurden genau für diesen Zweck gezüchtet“, als Beispiel da die Pferde der Pferdemädchen, Rückepferde, Suchhunde, etc. : diese Tiere haben aber nie einen Vertrag unterschrieben, dass es okay ist, sie für diesen Zweck zu züchten und zu nutzen. Ja sicher erfüllen die nen Zweck und den auch ziemlich super. Aber eben nur, weil wir diese Zwecke nicht selber erfüllen können. Das heißt konkret: wir benutzen Lebewesen als Werkzeug ohne deren Einwilligung
Danke für dieses wichtige Video! 👍 Wer sich noch fragt, weshalb sich immer mehr Menschen für eine vegane Ernährung entscheiden, findet bei uns viele gute Gründe.
Ihr seid super!
Würdest du nochmal ein Video zum Thema verabtwortungsvolle Jagd machen? Bin selbst Jäger und verstehe die Kritik ganz klar, arbeite aber auch im Forst und kenne mich sehr gut mit den Prozessen in unseren heimischen Wäldern aus und bin mir daher auch der Bedeutung der Jagd fürs Ökosystem bewusst und stelle mir auch immer wieder die Frage: Ist es in Ordnung Tiere zu töten um das Ökosystem zu schützen? Diese Frage konnte ich nie eindeutig beantworten. Fände das eine spannende Frage als Aufhänger für einen Stream.
Fühle ich. Bin da auch noch nicht ganz überzeugt. Zwar schon einige Argumente gelesen, die gegen eine Jagd sprechen, aber so richtig valide fand ich diese noch nicht. Habe mich trotzdem dagegen entschlossen bei der Jagd geschossene Tiere zu konsumieren. Cool das du dich als Jäger damit auseinandersetzt.
Ich verstehe garnicht wie man auf die Idee kommt das die Natur und der Wald auf einmal den Menschen braucht, hats Jahrhunderttausende und Millionen Jahre auch nicht.
Ein Forst ist kein Wald. In einem Wald muss man keine Tiere jagen, da es ein ineinander Greifendes Ökosystem ist. Sieht bei einem Forst anders aus das dies durch Menschenhand entsteht.
@@syroxx3262 Interessanter Punkt, diese Unterscheidung hab ich noch garnicht gemacht
@@Shrumpf ja das vergessen viele beim jagd Thema. Ein Forst ist halt ein sehr zerbrechliches Ökosystem, wobei man da eigentlich nicht Mal richtig weiß was passiert wenn wir ihn in Ruhe lassen. Also vielleicht wird der Forst im Laufe der Zeit zu einem richtigen Wald also zu einem funktionierenden Ökosystem. Jagd ist ein richtig kompliziertes Thema meiner Meinung nach.
Das muss ein Scherz sein....Danke für deine Videos. Der Vortrag beim Kliemannsland war der Wahnsinn
Wow! Das ist so krank...
Ich hab heute mit einer Person diskutiert, die meinen vegetarischen (fast schon komplett veganen) Lebensstil kritisiert hat, weil diese Person es nicht so macht...
Die Argumente dabei waren so irrsinnig. Von "Löwen essen auch Fleisch" bis "Die Tiere haben ja ein glückliches Leben bis sie geschlachtet werden" war alles dabei...
Und dann war die Person komplett schockiert als ich auf das Argmuent, dass Pflanzen essen genauso schlimm ist, weil die ja auch fühlen, geantwortet habe, dass man um zu fühlen ein zentrales Nervensystem braucht.
Naja immerhin hat eine andere Person die am Gespräch beteiligt war sich jetzt dazu entschieden mal einen Monat vegetarisch zu leben
Ich denke, wenn man Fleisch essen will, dann muss man wissen, was es bedeutet ein Tier zu töten. Ich selbst habe früher meinem Vater beim Schlachten unserer Hühner geholfen (Mechelner Bauernhuhn, bedrohte Nutztierrasse). Dadurch lernt man, seine Essgewohnheiten zu reflektieren. Ich persönlich kann dem Veganismus viel Positives abgewinnen und esse am Wochenende vegan. Aber ich möchte nicht auf eine Ebene mit McDonalds-Gängern gestellt werden, wenn ich Fleisch esse. Es gibt nicht eine Universalwahrheit. Ich bin für ein Reduzieren des Fleischkonsums und die Rückkehr zu unkonventionellen Nutztierrassen und natürlicheren Haltungsbedingungen. Ich teile ethische Bedenken allerdings nicht.
Welche ethische Bedenken teilst du nicht? Und beim Fleisch essen oder beim vegetarisch sein?
@@mlte-bk9yq Beim Fleisch essen. Das sollte ich vielleicht präzisieren, ich bin selbstverständlich gegen Massentierhaltung und Überfischung. Aber ich befürworte einen gemäßigten Fleischkonsum.
@@wumbleisthebest3270 Warum ist das Wohlbefinden deiner Geschmackssinne moralisch wertvoller, als das Leben eines Tieres?
Man sollte kein Fleisch essen
Ich esse gerne Fleisch und liebe auch Tiere und bin auch gegen Massentierhaltung. Bin ich deswegen ein schlechter Mensch weil ich Fleisch esse
Geil Robert das du da rein gehst. Immer wieder eine Freude, deine Videos zu schauen. 💫
Vielen, vielen Dank Robert und Aljosha
Ich finde die Bezeichnung „Ausnutztiere“ sooo zutreffend; sollte in den allgemeinen Sprachgebrauch aufgenommen werden!
Wieder so ein wertvoller und informativer Beitrag. Danke dafür ☺️
Wer Tiere liebt, sollte sie schützen
Also das "Benutzen" des Taxisfahreres mit den Qualen von regulärer Viehzucht zu vergleichen ist auch schon sehr gewagt.
Das ist halt alles in allem ein Artikel der darauf abzielt zu polarisieren und möglichst eine Rechtfertigung für den Fleischkonsum zu finden.
Und dabei bin ich selbst nicht mal Vegetarier, habe aber einfach für mich verstanden den Fleischkonsum zu reduzieren.
Eigentlich kann/ will ich mir sowas gar nicht mehr anschauen.. aber ich schaus trotzdem an, anstatt den Leute, die es eigentlich machen sollten. Echt stark, wie du immer und immer wieder Kraft aufbringen kannst, dieses Thema in Videos zu vertiefen. Im Grunde ist es immer dieselbe Scheiße und ich kann es nicht mehr hören. Ich hab auch kein Bock mehr, dass es jedesmal ein Gesprächsthema am Tisch wird, ich jedes mal dieselben bekloppten Ausreden anhören muss. Wann kommt endlich der Sinneswandel bei unseren Mitmenschen, die die Wahl haben, Leid von ihrem Teller zu streichen (und zähle ich in der heutigen Zeit jegliche tierische Produkte ). Trotzdem, großes Danke an jeden, der einen Schritt in eine bessere Zukunft macht. IHR SEID TEIL DER LÖSUNG BROS
Eine Idee: Ich schlage vor das die Schlauen die Dummen kulinarisch verwerten, das würde fast alle Probleme der Menschheit nachhaltig lösen! 😋🤪🍗🍖
Zu dem Artikel: Ach, als Veganer bin ich über dieses Level an Dummheit schon seit einer Weile drüber hinweg.
Es gibt einfach Menschen, die wirklich so denken, und egal wie ich sie nennen oder aufklären wollen würde, es wär nur vergeudete Zeit.
Die kann man nicht bekehren, die muss man einfach mitschleppen.
Es gibt aber zum Glück sehr viele gescheite Menschen, die wissen, dass dieser Artikel kompletter Unsinn ist, und in die setze ich meine Hoffnung.
Stimmt allerdings. Wobei ich doch überrascht bin, dass sich einige so gar nicht weiterentwickeln. Und es tatsächlich immer noch einen dümmeren gibt. Mir sind so Argumente auch bekannt, aber das so ein Artikel heutzutage noch veröffentlicht wird, ist selbst für mich eine Nummer zu viel.
Dann sag mir was an dem Artikel denn bitte falsch war? Ich finde das ganz schön anmaßend, das ihr sagt, ne das Tier will lieber gar nicht Leben, als zu leiden.
Vor Kurzem kam ein Zeitungsbericht über das Kind von veganen Eltern, welches nicht an einer Schnitzeljagt teilnehmen durfte! Bei den Fleischfanatikern ist das natürlich eingeschlagen wie eine Bombe. Mit ein wenig Recherche konnte man ermitteln, dass das ein Aprilscherz von 2017 war. Aber keinen hat das interessiert. Zeitweise ging das sogar soweit, dass sich da radikalisiert wurde vonwegen zwangssterilisieren und vergasen!
Aber die aggressiven Veganer immer!
@@tim110-handle Na dann wünsch ich dir viel Spaß in meinem dunklen 5qm- Verließ. Diverse Spielzeuge und Besamungsanlagen stehen schon bereit.
Aaaahahaha „die Fahrradfahrer sind das Problem“ xD.
Auch durch deine Aufklärung bringst du Menschen zum Nachdenken, das finde ich Hammer!
Und ich wünsche mir, dass der gesunde Menschenverstand, den die Leute entwickeln auch bei anderen Themen die Menschen klarer denken lässt. Wir müssen alle aufwachen, wir haben nur eine Erde.
Das muss doch mehr Aufmerksamkeit bekommen !
Top Video von Aljosha. Gute Reaction, bin nach wie vor gespannt auf Videos zum Thema Milchindustrie. Und zu 24:30, Wenn ihr schon Fleisch essen müsst, müsst ihr es nicht. Findet euch dann wenigstens damit ab, dass euch Geschmack für einige Minuten wichtiger ist als empfindsame Lebewesen. (Auch Wildtiere wollen leben und wenn diese geschossen werden müssen, können diese gerne in Futter für z.B. Katzen, die als Karnivoren z.Zt. nicht vegan ernährt werden können, verwertet werden.)
Finde auch, dass diejenigen dann einfach dazu stehen sollen. Klar auf den Punkt, "mir ist der Luxus des Geschmacks wichtiger, auch wenn es nur ein paar Minuten sind. Das Tier interessiert mich dann halt nicht." Finde das viel ehrlicher und ist mir sogar lieber als sich die ganzen merkwürdigen Ausreden anzuhören. Wobei ich ja immer wieder erstaunt bin, welche Geschichte nun wieder herhalten muss, damit man sich seinen Konsum schön redet.
Warum behauptet er das der Artikel sagt "das vegan lebende Menschen das Problem dieses Systems sind." Wenn explizite im Artikel von sich vegetarisch ernährenden geschrieben wird? Ist ja gerade in Hinblick auf die Ausnutzung der Tiere durch den Menschen schon ein ziemlicher Unterschied? Dann könnte er doch gleich den Bogen ganz weit spannen und generell alle Ausnutzungsformen mit einschließen. Also von der Stopflebergans über die Labormaus bis hin zum Blindenführhund. Oder wieso wird dann nicht auch alles konsequent betrachtet was die Beziehung Mensch- Tier betrifft, ist da etwa der Moralkompass nur noch nicht präzise genug für eingestellt, weil wir uns einreden das es dem einem oder anderen Tier gut geht wenn es tagtäglich bettelnd darauf wartet dass wir es füttern und es dann zum Kotabsetzt aus der Höhle unserer Behausung lassen? Mich verwundert es nicht wie der Mensch mit dem Tier umgeht, wenn man bedenkt wie er mit seiner eigenen Art es zu pflegen vermag.
@@sunnystarmount naja die anderen Punkte erklären sich doch von selbst als Tierquälerei. Stopfleber ist sogar verboten bei uns. Wieso sollte man darüber reden? Hat doch nichts mit dem Artikel zu tun. Auch die Labormaus, die veraltete Forschungsform, und der Blindenhund steht in keinem Bezug zu den Artikel. Wieso sollte man jetzt darüber reden?
Aber geb dir schon Recht, der Mensch kann nicht mal mit sich selber gut umgehen.
@@jennyk3197 weil er aus den Verzicht auf Fleischkonsum den Verzicht auf alle Tierischeerzeugnisse macht. Dann wäre es doch nur konsequent wenn man gleich den Finger in die Wunde legt. Qualzucht hört nicht beim Broiler auf, sonder fristet auch in so mancher Handtasche seine Lebenszeit.
Ich hätte es auch nie gedacht aber lebe jetzt auch schon seit 1.2. zu 99% vegan... Ist echt nicht schwierig! Hab mir gedacht "Lass mal n Monat ausprobieren" und nach einem Monat denkt man sich auch nur "Wäre ja jetzt schon absolut bescheuert wieder anzufangen."
Dann mach doch ne 100% draus dann fällt es dir noch leichter.
Bitte beleuchte das Thema Jagd mal großflächig! Künstlich Bestände hochfütter (großer Schaden für Wald und Flur), Gatter oder eingezäunte Jagd, Blei durch die Jagd in der Umwelt,...
das magnetfeld irgendwie zu nutzen oder magnetfahrbahnen mit kompatibelen autos zu entwickeln, das wäre top.