Richtig nice! Ich wusste gar nicht, dass die so sportlich aussehen können. Sieht nicht so „langweilig“ aus. Und alles dabei was man braucht. Wieder mal ein tolles informatives Video. Grüüüüüüsseeeee
Super Video! Das hat mein Interesse geweckt :D Wie ist das eigentlich bei längeren Fahrten (20-30km) mit so einem Tretroller? Bekommt man davon irgendwann Rückenschmerzen? Hält man diese ungewohnte Belastung überhaupt so lange aus? Also kurz um: Ist ein Tretroller eine ernsthafte Alternative zum Fahrrad? Viele Grüße Robert
Danke für dein Kommentar und das du schon so lange Tecpicture folgst. Der Roller ist von meinem Vater: "Bin 63 und habe Rückenprobleme. Mit dem Fahren des Tretrollers werden die Beschwerden mit der Zeit sogar besser! Meine längste Tour war bisher 60 km. Ich wechsle zwischen Fahren und mal wieder ein Stück laufen und den Roller neben her schieben. Bei langen Strecken tuen mir nur die Füße ein bißchen weh, was man aber mit harten Sportschuhen auch eliminieren kann!"
Ich fahre jetzt seit einem Monat mit einem 26/20 Roller und gelegentliche Rückenschmerzen haben ich jetzt gar nicht mehr. Aber davon abgesehen: mir macht das Rollern viel mehr Spaß als das Radeln.
Echte Alternative zum Fahrrad? Also ich fahre seit 15 Monaten den Crussis Cobra. Folgende Vorteile: 1. Sich stehend fortzubewegen finde ich allemal angenehmer als auf einem Fahrradsattel. 2. Man steigt viel schneller und müheloser auf und ab als auf dem Fahrrad. 3. Man bewegt sich rundherum, der ganze Körper ist im Einsatz während es beim Fahrrad ja vornehmlich der Unterkörper ist. 4. Es kann nicht so viel kaputt gehen. Um Schaltung und Sattel muss ich mich nicht kümmern. 5. Den Tretroller kann ich ohne Anstrengung im Auto unterbringen, das ist Sekundensache. Beim Fahrrad muss ich mindestens das Vorderrad raus nehmen und den Rahmen angurten. Das dauert schon ein bisschen. Der Tretroller als Sportinstrument ist einfach klasse. Auch mehrtägige Reisen klappen damit recht gut, vorn dann mit Gepäckträger ausgestattet. Meine Gegenfrage ist: Ist das Fahrrad eigentlich eine echte Alternative? Im Jahr mache ich zwar noch einige Kilometer auf dem Fahrrad, aber im Grunde nur um der Abwechslung willen. Die Schaltung hilft ein bisschen bei Anstiegen, aber auch das kann man mit Training hochrollern, ohne Schaltung. Im Notfall kann man noch immer schieben, das ist auch kein Beinbruch. Generell gebe ich dem Tretroller voll und ganz den Vorzug. Ok, mit dem Fahrrad bin ich schneller. Mein Schnitt liegt da bei ca. 20 km/h, während ich mit dem Tretroller auf 15 km/h komme. Bei Tagestouren rollere ich manchmal 50-60 km. Da ist aber durchaus mehr drin. Im übrigen: viel mehr Kilometer lege ich auch mit dem Fahrrad an einem Tag nicht zurück. Ein Wort noch: Meine Cobra ist mit Felgenbremsen ausgestattet. Mein erster Tretroller war allerdings der Yedoo Mezeq mit Scheibenbremsen. Also bis heute habe ich noch immer KEINE ENTSCHEIDENDEN Vorteile von Scheibenbremsen wahrnehmen können. Im übrigen: Hörnchen am Lenker werde ich mir mal überlegen. Aber Barfuß rollern? Ein No Go! 😊
Bei Minute 02:08 kannst du die maximale Bodenfreiheit sehen... garnicht mal so wenig in der Praxis. Er hat wenig Bodenfreiheit, besonders wegen der nachträglich montierten slicks. Beim fahren macht das eigentlich nie Probleme, es sei denn man fährt über eine Wurzel oder ähnliches, aber das würde man mit einem Rennrad z.b. ja auch nicht machen. Im Alltag stören eher Bordsteinkanten.
Richtig nice! Ich wusste gar nicht, dass die so sportlich aussehen können. Sieht nicht so „langweilig“ aus.
Und alles dabei was man braucht.
Wieder mal ein tolles informatives Video. Grüüüüüüsseeeee
Das wusste ich auch nicht, deswegen habe ich Direkt ein Video über den Rolller gemacht. Danke für Ihren Kommentar Herr "Funker" :)
Super Video! Das hat mein Interesse geweckt
:D Wie ist das eigentlich bei längeren Fahrten (20-30km) mit so einem Tretroller? Bekommt man davon irgendwann Rückenschmerzen? Hält man diese ungewohnte Belastung überhaupt so lange aus? Also kurz um: Ist ein Tretroller eine ernsthafte Alternative zum Fahrrad? Viele Grüße Robert
Danke für dein Kommentar und das du schon so lange Tecpicture folgst. Der Roller ist von meinem Vater:
"Bin 63 und habe Rückenprobleme. Mit dem Fahren des Tretrollers werden die Beschwerden mit der Zeit sogar besser! Meine längste Tour war bisher 60 km. Ich wechsle zwischen Fahren und mal wieder ein Stück laufen und den Roller neben her schieben. Bei langen Strecken tuen mir nur die Füße ein bißchen weh, was man aber mit harten Sportschuhen auch eliminieren kann!"
Ich fahre jetzt seit einem Monat mit einem 26/20 Roller und gelegentliche Rückenschmerzen haben ich jetzt gar nicht mehr. Aber davon abgesehen: mir macht das Rollern viel mehr Spaß als das Radeln.
Echte Alternative zum Fahrrad? Also ich fahre seit 15 Monaten den Crussis Cobra. Folgende Vorteile:
1. Sich stehend fortzubewegen finde ich allemal angenehmer als auf einem Fahrradsattel.
2. Man steigt viel schneller und müheloser auf und ab als auf dem Fahrrad.
3. Man bewegt sich rundherum, der ganze Körper ist im Einsatz während es beim Fahrrad ja vornehmlich der Unterkörper ist.
4. Es kann nicht so viel kaputt gehen. Um Schaltung und Sattel muss ich mich nicht kümmern.
5. Den Tretroller kann ich ohne Anstrengung im Auto unterbringen, das ist Sekundensache. Beim Fahrrad muss ich mindestens das Vorderrad raus nehmen und den Rahmen angurten. Das dauert schon ein bisschen.
Der Tretroller als Sportinstrument ist einfach klasse. Auch mehrtägige Reisen klappen damit recht gut, vorn dann mit Gepäckträger ausgestattet.
Meine Gegenfrage ist: Ist das Fahrrad eigentlich eine echte Alternative? Im Jahr mache ich zwar noch einige Kilometer auf dem Fahrrad, aber im Grunde nur um der Abwechslung willen. Die Schaltung hilft ein bisschen bei Anstiegen, aber auch das kann man mit Training hochrollern, ohne Schaltung. Im Notfall kann man noch immer schieben, das ist auch kein Beinbruch. Generell gebe ich dem Tretroller voll und ganz den Vorzug.
Ok, mit dem Fahrrad bin ich schneller. Mein Schnitt liegt da bei ca. 20 km/h, während ich mit dem Tretroller auf 15 km/h komme. Bei Tagestouren rollere ich manchmal 50-60 km. Da ist aber durchaus mehr drin. Im übrigen: viel mehr Kilometer lege ich auch mit dem Fahrrad an einem Tag nicht zurück.
Ein Wort noch: Meine Cobra ist mit Felgenbremsen ausgestattet. Mein erster Tretroller war allerdings der Yedoo Mezeq mit Scheibenbremsen. Also bis heute habe ich noch immer KEINE ENTSCHEIDENDEN Vorteile von Scheibenbremsen wahrnehmen können.
Im übrigen: Hörnchen am Lenker werde ich mir mal überlegen. Aber Barfuß rollern? Ein No Go! 😊
Wow, danke für deinen Beitrag und das Teilen deiner Erfahrungen!
@@Tecpicture Gern geschehen 😊
Mich interessiert es, wie gut man berge damit fahren kann? Ich habe hier sehr viele davon mitcetlichen höhenmetern
Leichter als mit dem Fahrrad (bergauf) aber natürlich hat das auch seine Grenzen.Irgendwann muss man schieben. Bergab ein heiden Spaß! :)
Setzt das Teil nicht bei der kleinsten Unebenheit auf?
Bei Minute 02:08 kannst du die maximale Bodenfreiheit sehen... garnicht mal so wenig in der Praxis.
Er hat wenig Bodenfreiheit, besonders wegen der nachträglich montierten slicks. Beim fahren macht das eigentlich nie Probleme, es sei denn man fährt über eine Wurzel oder ähnliches, aber das würde man mit einem Rennrad z.b. ja auch nicht machen. Im Alltag stören eher Bordsteinkanten.
Was kostet so ein Teil bitte ca?
In der Videobeschreibung ist die neuere Version Verlinkt. Der Crussis Cobra...
Jetzt solltest du mal den neuen Crussis Cobra Sport ausprobieren. Der hat dann auch Scheibenbremsen
Danke den hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Scheibenbremsen sind natürlich Hammer!
Schoen aber bitte nicht barfuss fahren!
Ja, da hast du wohl Recht ;)
Braucht man nicht wirklich 😂
Brauchen sicherlich nicht, aber bist Du mal einen Gefahren?