Design thinking ist der natürlichste Prozess im Industrie/Produkt/Textil- Design. So arbeiten Designer schon immer. In einer Zeit in der jeder Kreativ sein will, jeder sich Designer nennt, alles designed sein muss hat sich der Prozess des natürlichen Designthinking selbst abgeschafft. - Da nicht mehr Ehrlichkeit/Funktion/Nutzer im Vordergrund stehen, sondern Billig/ Oberflächlich / Geld den Gestaltungsprozess bestimmen. Zusätzlich mit Design Thinking Geld zu machen und zu Coachen setzt dem noch die Krone auf..Dieser Begriff ist aus dem Missbrauch des Berufes "Designer" entstanden. Design ist keine Methode um Geld zu generieren sondern Produkte Nachhaltig, schonend, wohlwollend , funktional FÜR den Nutzer zu schaffen. In einem Designthinking workshop lernt man somit lediglich die erste Lektion die für jeden Designer selbstverständlich sein sollte. - Ausgeprägte Emphatie sollte eine unbedingte Charaktereigenschaft eines Designer sein. Designthinking ist somit der Inbegriff für gescheitertes Design Die Motivation an solch einem Workshop teilzunehmen ist der traurige Versuch Designer zu sein und in der Illusion, einer Welt der Kreativen, mitzumischen.
Sehr schönes Thema, wenn man Raum, Team und Prozess miteinander vereinen möchte, auch sehr guter Tipp die Emotionen & Empatie der Kunden herauszukitzeln :) freundliche Grüße=-
vielen Dank. Inhaltlich bringt die Erklärung einen Laien weiter um zu begreifen was DT ist. Der Anmerkung mit dem Mikro schließe ich mich an. P.S.: war Felix sehr aufgeregt oder ist seine Gestik immer so... viel Erfolg weiterhin!
Schnall dir bestenfalls auch noch ein Mikro an, der Lautstärkeunterschied sind schon stärker. Schöne praktische Beispiele, habe ich an meine Praktikanten weitergeleitet! ;-)
Jemand fährt nicht Rad, weil sein Fahrrad einen Platten hat und im Keller steht. Die Lösung soll ein neues Cruiser Bike sein? Vermutlich nur so lange, bis auch dieses einen Platten hat.....
Besonders das mit der Empathie finde ich gut, auch sonst würde ich den meisten Punkten grundsätzlich zustimmen. Allerdings verstehe ich noch nicht so ganz, wo der Unterschied zu einem konsequenten Marketing (=marktorientierte Unternehmensführung) in seinem eigentlichen Sinne (Hören statt Schreien) ist. Habe mal wieder etwas den Verdacht der Verschlagwortung (leider auch noch meist in Form von Anglizismen), und das gefällt mir ganz und gar nicht. Einfache Sachverhalte kompliziert darstellen können BWLer und Sozialwissenschaftler echt wie kaum jemand anderes. Oder was ist jetzt das wirklich Neue an diesem "Design Thinking"? Vielleicht irre ich mich ja auch ... Ach ja: Super, dass du immer nach praktischen Beispielen fragst!
Hi Raphael, mit dem von dir genannten Begriff habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt, aber kurz gegooglet: Ich glaube bei marktorientierter Unternehmensführung geht es eher um eine Ausrichtung im "großen Bild" auf Makro-Ebene, und Design Thinking ist ein Prozess der als Methode genutzt wird, um das konkret umzusetzen (sowohl während der Recherche, alsauch testen ob es passt etc). Danke für deine Anmerkung und Lob, das freut mich! :)
Einen Prototypen bauen ... Daran könnte eine "gute" Idee scheitern? ... Beispiel "Stuhl": Welche Teile brauche ich, Wo kaufe ich sie, Wer baut es mir zusammen, Wie sicher ist dann die Konstruktion, TÜV? , usw. ... PS: Dir sollte der Kolja ein zweites Micro kaufen. :)))
Ich glaube Themen wie Sicherheit sollte man schon im Blick behaltenn, es ist schließlich ein tief verankertes Grundbedürfnis. Aber Tüv ist in diesem Stadium wo es um generierung und validierung von Ideen geht noch kein Thema. Auch das Material des Prototypen muss ja nicht identisch mit dem des Endprodukts sein, man kann ja auch nur die Form "erlebbar" machen durch instabile Produkte etc - denke es hilft eher einen niedrigeren Anspruch zu verwenden wenn man starten und vorwärts kommen will, anstatt perfekt zu testen. Das gefällt mir an der Methode besonders gut, man muss noch nicht "perfekt" sein, sondern wird ermutigt weiterzudenken und Hürden zu überspringen. Wegen dem mikro das ist ein guter Tipp, leider kann man immer nur eins über Bluetooth verbinden :(
Hätte Good old Henry DT genutzt wäre ihm Aufgefallen, dass seine Kunden mehr Geschwindigkeit wollten und vermutlich auch weniger Mist auf der Straße. Und das hätte ihn gut in die Karten gepasst. ;-) DT ist nicht "Frag deine Kunden was sie haben wollen" sondern "Finde raus was deine Kunden wirklich wirklich wollen".
Spannend wäre es eine Methodik zu erfahren für unterschiedliche Problemstellungen. Sonst ist es immer dasselbe "Gelaber", wie: Henry Ford: "Wenn ich meine Kunden gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie geantwortet: Schnellere Pferde." ;-)
interessantes Video. An dem Ansatz ist nach meiner Beobachtung oft ein grosses Problem dass die potenziellen nutzer in der Befragung oft was andres erzählen, als sie hinter tun, wenn es das Produkt tatsächlich gibt. wie dem beizukommen ist wurde nicht gesagt😊
Ich verstehe einfach nicht wie Leute sich immer wieder an sowas aufgeilen können.. mein Gott ist halt die typische deutsche Aussprache, völlig wurst. Hört lieber auf die Inhalte!
Der spricht wie ein Designer ist er Designer oder was ? Design Thinking ist mehr Intutives Handeln mit Kreatives Umsetzten auf unserer Gesselschaft und Zeitgeist.
Sehr spannendes und praxisorientiertes Video (aufgrund der guten Fragen). Danke dafür :)
Sehr gerne Noah, danke dir für dein Lob! :)
Design Sinking
Genau richtig
Design thinking ist der natürlichste Prozess im Industrie/Produkt/Textil- Design. So arbeiten Designer schon immer.
In einer Zeit in der jeder Kreativ sein will, jeder sich Designer nennt, alles designed sein muss hat sich der Prozess des natürlichen Designthinking selbst abgeschafft.
- Da nicht mehr Ehrlichkeit/Funktion/Nutzer im Vordergrund stehen, sondern Billig/ Oberflächlich / Geld den Gestaltungsprozess bestimmen.
Zusätzlich mit Design Thinking Geld zu machen und zu Coachen setzt dem noch die Krone auf..Dieser Begriff ist aus dem Missbrauch des Berufes "Designer" entstanden.
Design ist keine Methode um Geld zu generieren sondern Produkte Nachhaltig, schonend, wohlwollend , funktional FÜR den Nutzer zu schaffen.
In einem Designthinking workshop lernt man somit lediglich die erste Lektion die für jeden Designer selbstverständlich sein sollte. - Ausgeprägte Emphatie sollte eine unbedingte Charaktereigenschaft eines Designer sein.
Designthinking ist somit der Inbegriff für gescheitertes Design
Die Motivation an solch einem Workshop teilzunehmen ist der traurige Versuch Designer zu sein und in der Illusion, einer Welt der Kreativen, mitzumischen.
Sehr schönes Thema, wenn man Raum, Team und Prozess miteinander vereinen möchte, auch sehr guter Tipp die Emotionen & Empatie der Kunden herauszukitzeln :) freundliche Grüße=-
Danke dir für dein Lob, schöne Grüße zurück! :)
Sehr gut gesprochen! Danke dafür!
vielen Dank. Inhaltlich bringt die Erklärung einen Laien weiter um zu begreifen was DT ist.
Der Anmerkung mit dem Mikro schließe ich mich an.
P.S.: war Felix sehr aufgeregt oder ist seine Gestik immer so... viel Erfolg weiterhin!
Schnall dir bestenfalls auch noch ein Mikro an, der Lautstärkeunterschied sind schon stärker. Schöne praktische Beispiele, habe ich an meine Praktikanten weitergeleitet! ;-)
Jemand fährt nicht Rad, weil sein Fahrrad einen Platten hat und im Keller steht.
Die Lösung soll ein neues Cruiser Bike sein?
Vermutlich nur so lange, bis auch dieses einen Platten hat.....
Cooles Video finde ich spannend! Gefällt mir. :D
Super Video!
Besonders das mit der Empathie finde ich gut, auch sonst würde ich den meisten Punkten grundsätzlich zustimmen. Allerdings verstehe ich noch nicht so ganz, wo der Unterschied zu einem konsequenten Marketing (=marktorientierte Unternehmensführung) in seinem eigentlichen Sinne (Hören statt Schreien) ist. Habe mal wieder etwas den Verdacht der Verschlagwortung (leider auch noch meist in Form von Anglizismen), und das gefällt mir ganz und gar nicht. Einfache Sachverhalte kompliziert darstellen können BWLer und Sozialwissenschaftler echt wie kaum jemand anderes. Oder was ist jetzt das wirklich Neue an diesem "Design Thinking"? Vielleicht irre ich mich ja auch ...
Ach ja: Super, dass du immer nach praktischen Beispielen fragst!
Hi Raphael,
mit dem von dir genannten Begriff habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt, aber kurz gegooglet: Ich glaube bei marktorientierter Unternehmensführung geht es eher um eine Ausrichtung im "großen Bild" auf Makro-Ebene, und Design Thinking ist ein Prozess der als Methode genutzt wird, um das konkret umzusetzen (sowohl während der Recherche, alsauch testen ob es passt etc).
Danke für deine Anmerkung und Lob, das freut mich! :)
Toller Beitrag aber ein Mikro auch für dich wäre nicht schlecht gewesen. :)
Dankeee 😊
Einen Prototypen bauen ... Daran könnte eine "gute" Idee scheitern? ... Beispiel "Stuhl": Welche Teile brauche ich, Wo kaufe ich sie, Wer baut es mir zusammen, Wie sicher ist dann die Konstruktion, TÜV? , usw. ... PS: Dir sollte der Kolja ein zweites Micro kaufen. :)))
Ich glaube Themen wie Sicherheit sollte man schon im Blick behaltenn, es ist schließlich ein tief verankertes Grundbedürfnis. Aber Tüv ist in diesem Stadium wo es um generierung und validierung von Ideen geht noch kein Thema. Auch das Material des Prototypen muss ja nicht identisch mit dem des Endprodukts sein, man kann ja auch nur die Form "erlebbar" machen durch instabile Produkte etc - denke es hilft eher einen niedrigeren Anspruch zu verwenden wenn man starten und vorwärts kommen will, anstatt perfekt zu testen.
Das gefällt mir an der Methode besonders gut, man muss noch nicht "perfekt" sein, sondern wird ermutigt weiterzudenken und Hürden zu überspringen.
Wegen dem mikro das ist ein guter Tipp, leider kann man immer nur eins über Bluetooth verbinden :(
4:41 witzig ist, dass Shimano selbst gar keine Fahrräder herstellt, sondern nur einzelne Komponenten :D
10:10 Killerwitz
Bruder habe mich fast eingeschissen
War richtig, war echt lustig!
Echt so!
Bei mir funktioniert das verlinkte Video nicht. Ab 17:42.
Liegt daran, dass er es nicht verlinkt hat.
super
Henry Ford: "Wenn ich meine Kunden gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie geantwortet: Schnellere Pferde." ;-)
Hätte Good old Henry DT genutzt wäre ihm Aufgefallen, dass seine Kunden mehr Geschwindigkeit wollten und vermutlich auch weniger Mist auf der Straße. Und das hätte ihn gut in die Karten gepasst. ;-)
DT ist nicht "Frag deine Kunden was sie haben wollen" sondern "Finde raus was deine Kunden wirklich wirklich wollen".
Spannend wäre es eine Methodik zu erfahren für unterschiedliche Problemstellungen. Sonst ist es immer dasselbe "Gelaber", wie:
Henry Ford: "Wenn ich meine Kunden gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie geantwortet: Schnellere Pferde." ;-)
interessantes Video. An dem Ansatz ist nach meiner Beobachtung oft ein grosses Problem dass die potenziellen nutzer in der Befragung oft was andres erzählen, als sie hinter tun, wenn es das Produkt tatsächlich gibt. wie dem beizukommen ist wurde nicht gesagt😊
Deshalb wird getestet :)
Du siehst Oliver Queen ähnlich :D
+Copa Cete Lass mich das kurz googlen :D
+Copa Cete haha okay ein kleines bisschen ähneln wir uns vielleicht (Kontostand zB^^)
+Unternehmerkanal Hahaha
Sehr gutes Video! PS: Bitte bringe dir bei, das englische "th" richtig auszusprechen. Sonst wirkt das echt kindisch :(
Ich fasse mir immer wieder an den Kopf wenn ich so etwas höre... Design Sinking... is klar.
+Tomek Vielleicht hat das auch einfach was mit Schiffe versenken zu tun.
Mal konstruktiv: einfach “f“ aussprechen und schon hat man's gelöst, tausend mal besser als “sinking“.
Ich verstehe einfach nicht wie Leute sich immer wieder an sowas aufgeilen können.. mein Gott ist halt die typische deutsche Aussprache, völlig wurst. Hört lieber auf die Inhalte!
Der spricht wie ein Designer ist er Designer oder was ? Design Thinking ist mehr Intutives Handeln mit Kreatives Umsetzten auf unserer Gesselschaft und Zeitgeist.
Danke für das Video. Persönlich hat mir auch die Erklärung gut gefallen.
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