sich gegenseitig Schuld zuweisen, wer jetzt was besser oder schlechter gemacht hat, führt doch erst recht dazu, dass man davon ablenkt, dass man erst recht nichts auf die Kette bekommt.
Es mangelt ja eigentlich nicht an Geld. Deutschland ist (noch?) sehr produktiv, die Wertschöpfung ist sehr hoch, zugleich wird davon enorm viel durch Steuern abgeschöpft - kaum sonst wo ist die Steuerbelastung so hoch. Der Sozialhaushalt ist aber eben auch enorm. All die Wohltaten müssen gesponsert werden, dieser Posten ist der mit Abstand höchste im gesamten Bundeshaushalt. Wir zahlen z.B. Bürgergeld an alles und jeden, dazu all die anderen Subventionen, angefangen bei der Pendlerpauschale über immer höheres Kindergeld bis zu in den letzten Jahren massiv ausgeweitetem Wohngeld. Es werden die unproduktiven Teile der Gesellschaft bezahlt, die Infrastruktur leidet hingegen an fehlenden Mitteln - und die brauchen wir halt für die Produktivität. Immer mehr Gesetze bedingen einen immer größeren Beamtenapparat. Dazu dann Entwicklungsgelder, u.a. für China (die inzwischen massiv mit uns konkurrieren), Indien (die z.B. geschätzt 5 Milliarden Euro für die Landung ihres Mondfahrzeugs dieses Jahr aufgewendet haben, aber den Aufbau der Stromversorgung in manchen Stadtteilen trägt der deutsche Steuerzahler !) oder auch den Ausbau von Radwegen in Peru. Wir haben nicht zu wenig Steuergeld, wir setzen nur die falschen Prioritäten. Radwege in Peru gehen, baureifen Schleusenkammern an der Mosel fehlt das Geld - das ist doch verrückt.
@@johanmesser9218 hot take an dich FDPler/libertären: dann sollte man vielleicht mal schulden machen wenn man nicht gegen unser grundgesetz verstoßen will!
Jeder kennt ja die Metapher mit dem Ozeandampfer. Die reicht nicht mehr. Das Ruder ist in einer festen Position angeschweißt und beim Gashebel das gleiche. Eine Richtung, eine Geschwindigkeit. Und das Cliff ist schon in Sichtweite - ohne Fernglas.
@ottouwe4417 Was verstehst DU unter einer "Doppelkammer"? Ich meine so wie im Neckar ... NEBENEINANDER ..... ich weiss nicht warum DU daran denkst diese wie im MAIN hintereinander zu bauen ....also eine sogenannte Doppelkoppelkammerschleuse!!!
@@ottouwe4417 - Naja eine Kammer dann nur noch. Und es kann nicht die Hälfte des Wassers quer verschoben werden und damit gespart werden. Sollte an einem Fluss aber eher nicht das Problem sein. Wenn denn eine Schleuse mit zwei Kammern nebeneinander gemeint ist wie ich sie vom Neckar kenne (aber ich kenne da nicht alle). Es gibt Schleusen mit zwei Kammern direkt hintereinander. Wenn die genutzt werden um bei wenig Verkehr oder kurz genügenden Schiffen nur die halbe Wassermenge zu brauchen, dann geht es schneller und die Schleuse wäre weiter nutzbar, je nach betroffenem Tor mit Längeneinschränkung. Sollte das aber eine zweistufige Schleuse sein, dann wäre nichts gewonnen. Wüsste aber nicht wo man sowas mit nur 3 Toren hat.
@@siggivanutrecht ich denke ich habe nach einer doppelkammer gefragt und nicht nach was anderem ! am main wollen die doppelkoppelkammer bauen ? ging nicht aus dem bilder bei der unglücksschleuse hervor, denn es sah nach nebeneinander aus! aber ok, ich bin ja kein schiffer und habe daher nach gefragt! ps.: jfnotk ist da so drauf eingegangen!
@ottouwe4417 War ja auch nicht bös gemeint😂 ....Am Main haben Sie schon IMMER Doppelkammer ....also eine 240m lange Kammer, die man in der Mitte nochmals unterteilen kann. Sprich ....Wasser und Zeit sparen. Diese Kammern sind für sogenannte "Koppelverbände" gedacht. Also ein Schiff was ein "Leichter" voor sich her schiebt. Auf dem Main fahren auch "Gelenkverbände"! Auf dem Neckar hat man in Mannheim-Feudenheim sogar DREI Kammern nebeneinander. Die einzige Einzelkammer befindet sich bei Neckar-km 200,1 bei Daizisau(Hafen Plochingen) am Ende der Schifffahrtstrasse Neckar welches bei 201,300 sich befindet!
Geht es vielleicht, dass man vom oberen Becken das Wasser komplett ablässt, als ob hier gar keine Stufe und kein Pegelunterschied gewesen wäre? So, wie früher beim Fluss? Oder ist dann die Strömung zu schnell? Oder die Tiefe bei Fankel oben nicht ausreichend?
Es mangelt ja nicht an Geld. Deutschland ist (noch?) sehr produktiv, die Wertschöpfung ist sehr hoch, zugleich wird davon enorm viel durch Steuern abgeschöpft - kaum sonst wo ist die Steuerbelastung so hoch. Der Sozialhaushalt ist aber eben auch enorm. All die Wohltaten müssen gesponsert werden, dieser Posten ist der mit Abstand höchste im gesamten Bundeshaushalt. Wir zahlen z.B. Bürgergeld an alles und jeden, dazu all die anderen Subventionen, angefangen bei der Pendlerpauschale über immer höheres Kindergeld bis zu in den letzten Jahren massiv ausgeweitetem Wohngeld. Es werden die unproduktiven Teile der Gesellschaft bezahlt, die Infrastruktur leidet hingegen an fehlenden Mitteln - und die brauchen wir halt für die Produktivität. Dazu dann Entwicklungsgelder, u.a. für China (die inzwischen massiv mit uns konkurrieren), Indien (die z.B. geschätzt 5 Milliarden Euro für die Landung ihres Mondfahrzeugs dieses Jahr aufgewendet haben, aber den Aufbau der Stromversorgung in manchen Stadtteilen trägt der deutsche Steuerzahler !) oder auch den Ausbau von Radwegen in Peru. Wir haben nicht zu wenig Steuergeld, wir setzen nur die falschen Prioritäten. Radwege in Peru gehen, Schleusenkammer an der Mosel fehlt das Geld - das ist doch verrückt. Das mit noch mehr Schulden heilen zu wollen und dafür immer mehr Zinsen zahlen zu müssen kann doch nicht die Lösung sein.
Sag mal wie kann man nach all der Zeit immer noch so dumm sein das du nicht verstehst das der radweg in peru ein Kredit war? Fehlt da irgendwas bei dir? Von deinem restlichen dummen gefasel vom Stammtisch will ich garnicht erst anfangen den dafür ist mir sogar meine Zeit beim kacken zu schade.
Das Problem kannte ich jetzt nicht. Wundert es mich? Erschreckenderweise habe ich, da es im Infrastruktur geht, nichts anderes erwartet. Es ist natürlich nicht so, aber manchmal kommt so der Gedanke auf, dass irgendjemand absichtlich voll auf der Bremse steht und sich diebisch darüber freut, dass nichts vorangeht. 🤫
Um mal ehrlich zu sein, bei noch 7 Schleusen reden wir hier über ca. 600-700M€. Bisher ging es anscheinend 50 Jahre lang auch ohne zweite Schleusenkammern. Natürlich sind nach so einem Unfall alle viel schlauer als vorher. Das Ganze soll ca. 3 Monate dauern. Ist das 600M€ wert dafür eine Sicherheit zu haben?
Es geht ja nicht nur um Sicherheit, sondern dass man mit zwei Kammern in derselben Zeit einfach viel mehr Schiffe schleusen kann und sich damit die Wartezeit für die Schiffer verkürzt
@svenweihusen57 Autobahnen mit zwei Spuren pro Richtung funktionieren auch und trotzdem gibt es sehr viele Autobahnen mit 3 und mehr Spuren. Eine kleine 50 W Birne macht auch genügend Licht und trotzdem wollen die Leute lieber Tageslicht im Wohnzimmer. Ein Trabi mit 26 PS fährt auch und trotzdem werden Autos mit dem 10-15-fachen an Leistung gebaut. So ein System ohne Redundanz funktioniert auch nur so lange, bis mal ein Unfall passiert. Danach funktioniert gar nichts mehr. Und nur, weil etwas "funktioniert" heißt es noch lange nicht, dass es gut funktioniert.
Wie viele Millionen Steuergelder verschleudern wir jedes Jahr in der ganzen Welt? Wie viele Millionen für die Ukraine? Aber für unsere Infrastruktur ist natürlich kein Geld da.
@@Dengste08und weiter, bist doch selber ein Schwätzer, selbst wenn es ein Kredit war, hätte man diesen auch für die eigene Infrastruktur nutzen können.
@@julim3889 ja ungefähr so wie du deine Denkfähigkeit eingespart hast? Denkst auch nur bis zu zimmertür oder? Auf der einen seite das Ausland verunglimpfen dann aber z. bsp. keine fluchtursachen verhindern.. Die 50 Mrd herr experte sind erstens 50% Mittel die für geflüchtete IN DE ausgegeben werden. Damit DE behaupten kann man halte sich an das 0,2% ziel des BIP was in der UN vor 30 jahren festgelegt wurde. Also keine hole phrasen verbreiten sondern einfach mal googeln!
@@julim3889 ganz schön schwaches argument. Willst wohl lieber höhere zäune bauen oder was? Wie bekampfen wir sonst fluchtursachen? Btw die 50 mrd werden zur hälfte IN DE eingesetzt in der fluchtlingshilfe es ist ein billiger bürokratischer trick. Denn DE hat eich in der UN verpflichtet 0,2% seines BIP in Entwicklungshilfe zu geben. Aber ich glaube nicht das du diesen beitrag bis hier in gelesen hast dann würdest du sogar noch was lernen 😉
sich gegenseitig Schuld zuweisen, wer jetzt was besser oder schlechter gemacht hat, führt doch erst recht dazu, dass man davon ablenkt, dass man erst recht nichts auf die Kette bekommt.
Es mangelt ja eigentlich nicht an Geld. Deutschland ist (noch?) sehr produktiv, die Wertschöpfung ist sehr hoch, zugleich wird davon enorm viel durch Steuern abgeschöpft - kaum sonst wo ist die Steuerbelastung so hoch.
Der Sozialhaushalt ist aber eben auch enorm. All die Wohltaten müssen gesponsert werden, dieser Posten ist der mit Abstand höchste im gesamten Bundeshaushalt.
Wir zahlen z.B. Bürgergeld an alles und jeden, dazu all die anderen Subventionen, angefangen bei der Pendlerpauschale über immer höheres Kindergeld bis zu in den letzten Jahren massiv ausgeweitetem Wohngeld. Es werden die unproduktiven Teile der Gesellschaft bezahlt, die Infrastruktur leidet hingegen an fehlenden Mitteln - und die brauchen wir halt für die Produktivität.
Immer mehr Gesetze bedingen einen immer größeren Beamtenapparat.
Dazu dann Entwicklungsgelder, u.a. für China (die inzwischen massiv mit uns konkurrieren), Indien (die z.B. geschätzt 5 Milliarden Euro für die Landung ihres Mondfahrzeugs dieses Jahr aufgewendet haben, aber den Aufbau der Stromversorgung in manchen Stadtteilen trägt der deutsche Steuerzahler !) oder auch den Ausbau von Radwegen in Peru.
Wir haben nicht zu wenig Steuergeld, wir setzen nur die falschen Prioritäten. Radwege in Peru gehen, baureifen Schleusenkammern an der Mosel fehlt das Geld - das ist doch verrückt.
@@johanmesser9218 hot take an dich FDPler/libertären: dann sollte man vielleicht mal schulden machen wenn man nicht gegen unser grundgesetz verstoßen will!
Das fehlen von Fachkräften: Ja, auf Ebene der Politischen Entscheider!!
Na herzlichen Dank an alle Befürworter und Verteidiger der Schuldenbremse.
Jeder kennt ja die Metapher mit dem Ozeandampfer.
Die reicht nicht mehr.
Das Ruder ist in einer festen Position angeschweißt und beim Gashebel das gleiche.
Eine Richtung, eine Geschwindigkeit. Und das Cliff ist schon in Sichtweite - ohne Fernglas.
Wer nicht regelmäßig baut, wird auch keine Fachkräfte dauerhaft binden.
Das Problem liegt darin, dass man nicht wie im Neckar auf Doppelkammerschleusen gesetzt hat. So hätte man jetzt nämlich kein Problem!
würde die doppelkammer auch bei so einem unfall nutzbar sein?
@ottouwe4417 Was verstehst DU unter einer "Doppelkammer"?
Ich meine so wie im Neckar ... NEBENEINANDER ..... ich weiss nicht warum DU daran denkst diese wie im MAIN hintereinander zu bauen ....also eine sogenannte Doppelkoppelkammerschleuse!!!
@@ottouwe4417 - Naja eine Kammer dann nur noch. Und es kann nicht die Hälfte des Wassers quer verschoben werden und damit gespart werden. Sollte an einem Fluss aber eher nicht das Problem sein. Wenn denn eine Schleuse mit zwei Kammern nebeneinander gemeint ist wie ich sie vom Neckar kenne (aber ich kenne da nicht alle).
Es gibt Schleusen mit zwei Kammern direkt hintereinander. Wenn die genutzt werden um bei wenig Verkehr oder kurz genügenden Schiffen nur die halbe Wassermenge zu brauchen, dann geht es schneller und die Schleuse wäre weiter nutzbar, je nach betroffenem Tor mit Längeneinschränkung. Sollte das aber eine zweistufige Schleuse sein, dann wäre nichts gewonnen. Wüsste aber nicht wo man sowas mit nur 3 Toren hat.
@@siggivanutrecht ich denke ich habe nach einer doppelkammer gefragt und nicht nach was anderem ! am main wollen die doppelkoppelkammer bauen ? ging nicht aus dem bilder bei der unglücksschleuse hervor, denn es sah nach nebeneinander aus! aber ok, ich bin ja kein schiffer und habe daher nach gefragt!
ps.: jfnotk ist da so drauf eingegangen!
@ottouwe4417 War ja auch nicht bös gemeint😂 ....Am Main haben Sie schon IMMER Doppelkammer ....also eine 240m lange Kammer, die man in der Mitte nochmals unterteilen kann. Sprich ....Wasser und Zeit sparen. Diese Kammern sind für sogenannte "Koppelverbände" gedacht. Also ein Schiff was ein "Leichter" voor sich her schiebt. Auf dem Main fahren auch "Gelenkverbände"! Auf dem Neckar hat man in Mannheim-Feudenheim sogar DREI Kammern nebeneinander. Die einzige Einzelkammer befindet sich bei Neckar-km 200,1 bei Daizisau(Hafen Plochingen) am Ende der Schifffahrtstrasse Neckar welches bei 201,300 sich befindet!
Seien es Schleusen, oder Bahnschienen: Planen kann Deutschland gut, aber das war es dann auch.
4:45 auf den Kopf getroffen 😂
Geht es vielleicht, dass man vom oberen Becken das Wasser komplett ablässt, als ob hier gar keine Stufe und kein Pegelunterschied gewesen wäre? So, wie früher beim Fluss? Oder ist dann die Strömung zu schnell? Oder die Tiefe bei Fankel oben nicht ausreichend?
Die schwarze Null und Schuldenbremse ist halt wichtiger. Gewesen?
In erster Linie sind Rente mit 63 und feministische Außenpolitik wichtiger gewesen.
Es mangelt ja nicht an Geld. Deutschland ist (noch?) sehr produktiv, die Wertschöpfung ist sehr hoch, zugleich wird davon enorm viel durch Steuern abgeschöpft - kaum sonst wo ist die Steuerbelastung so hoch.
Der Sozialhaushalt ist aber eben auch enorm. All die Wohltaten müssen gesponsert werden, dieser Posten ist der mit Abstand höchste im gesamten Bundeshaushalt.
Wir zahlen z.B. Bürgergeld an alles und jeden, dazu all die anderen Subventionen, angefangen bei der Pendlerpauschale über immer höheres Kindergeld bis zu in den letzten Jahren massiv ausgeweitetem Wohngeld. Es werden die unproduktiven Teile der Gesellschaft bezahlt, die Infrastruktur leidet hingegen an fehlenden Mitteln - und die brauchen wir halt für die Produktivität. Dazu dann Entwicklungsgelder, u.a. für China (die inzwischen massiv mit uns konkurrieren), Indien (die z.B. geschätzt 5 Milliarden Euro für die Landung ihres Mondfahrzeugs dieses Jahr aufgewendet haben, aber den Aufbau der Stromversorgung in manchen Stadtteilen trägt der deutsche Steuerzahler !) oder auch den Ausbau von Radwegen in Peru.
Wir haben nicht zu wenig Steuergeld, wir setzen nur die falschen Prioritäten. Radwege in Peru gehen, Schleusenkammer an der Mosel fehlt das Geld - das ist doch verrückt. Das mit noch mehr Schulden heilen zu wollen und dafür immer mehr Zinsen zahlen zu müssen kann doch nicht die Lösung sein.
Sag mal wie kann man nach all der Zeit immer noch so dumm sein das du nicht verstehst das der radweg in peru ein Kredit war? Fehlt da irgendwas bei dir? Von deinem restlichen dummen gefasel vom Stammtisch will ich garnicht erst anfangen den dafür ist mir sogar meine Zeit beim kacken zu schade.
wir schaffen das...
Das Problem kannte ich jetzt nicht. Wundert es mich? Erschreckenderweise habe ich, da es im Infrastruktur geht, nichts anderes erwartet.
Es ist natürlich nicht so, aber manchmal kommt so der Gedanke auf, dass irgendjemand absichtlich voll auf der Bremse steht und sich diebisch darüber freut, dass nichts vorangeht. 🤫
Geld freigeben und bauen lassen, dafür kann man die Auslandsgelder einsparen.
Es gibt viele Schleuser, aber wenige Schleusen.
2:45 die Dramatik der IHK ...
Um mal ehrlich zu sein, bei noch 7 Schleusen reden wir hier über ca. 600-700M€. Bisher ging es anscheinend 50 Jahre lang auch ohne zweite Schleusenkammern.
Natürlich sind nach so einem Unfall alle viel schlauer als vorher. Das Ganze soll ca. 3 Monate dauern. Ist das 600M€ wert dafür eine Sicherheit zu haben?
Es geht ja nicht nur um Sicherheit, sondern dass man mit zwei Kammern in derselben Zeit einfach viel mehr Schiffe schleusen kann und sich damit die Wartezeit für die Schiffer verkürzt
@ das ist klar. Bisher hat es aber auch so funktioniert.
@svenweihusen57 Autobahnen mit zwei Spuren pro Richtung funktionieren auch und trotzdem gibt es sehr viele Autobahnen mit 3 und mehr Spuren.
Eine kleine 50 W Birne macht auch genügend Licht und trotzdem wollen die Leute lieber Tageslicht im Wohnzimmer. Ein Trabi mit 26 PS fährt auch und trotzdem werden Autos mit dem 10-15-fachen an Leistung gebaut.
So ein System ohne Redundanz funktioniert auch nur so lange, bis mal ein Unfall passiert. Danach funktioniert gar nichts mehr.
Und nur, weil etwas "funktioniert" heißt es noch lange nicht, dass es gut funktioniert.
Hauptsache wir finanzieren einen Fahrradweg in Peru, der nun so gar keine Co2 Ersparnis bietet...
Natürlich haben wir Fachkräftemangel - im Verkehrsministerium - Schöne Grüsse aus BY
Naja, für die paar Schiffe auf der Mosel...
Besser in die Bahn investieren, da ist das Geld besser angelegt
Wie viele Millionen Steuergelder verschleudern wir jedes Jahr in der ganzen Welt? Wie viele Millionen für die Ukraine?
Aber für unsere Infrastruktur ist natürlich kein Geld da.
Ich sehe zumindest, dass die Gelder für ihren Schulbesuch umsonst waren.
Radwege in Peru sind wichtiger…
blödes geschwätz das ist ein kredit. außerdem will ich die schleuße sehende du für lächerliche 24 mio baust...
Entwicklungshilfen belaufen sich pro Jahr auf ca 50 Milliarden. Da ist definitiv Einsparpotential
@@Dengste08und weiter, bist doch selber ein Schwätzer, selbst wenn es ein Kredit war, hätte man diesen auch für die eigene Infrastruktur nutzen können.
@@julim3889 ja ungefähr so wie du deine Denkfähigkeit eingespart hast? Denkst auch nur bis zu zimmertür oder? Auf der einen seite das Ausland verunglimpfen dann aber z. bsp. keine fluchtursachen verhindern.. Die 50 Mrd herr experte sind erstens 50% Mittel die für geflüchtete IN DE ausgegeben werden. Damit DE behaupten kann man halte sich an das 0,2% ziel des BIP was in der UN vor 30 jahren festgelegt wurde. Also keine hole phrasen verbreiten sondern einfach mal googeln!
@@julim3889 ganz schön schwaches argument. Willst wohl lieber höhere zäune bauen oder was? Wie bekampfen wir sonst fluchtursachen? Btw die 50 mrd werden zur hälfte IN DE eingesetzt in der fluchtlingshilfe es ist ein billiger bürokratischer trick. Denn DE hat eich in der UN verpflichtet 0,2% seines BIP in Entwicklungshilfe zu geben. Aber ich glaube nicht das du diesen beitrag bis hier in gelesen hast dann würdest du sogar noch was lernen 😉
Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten 🙏🏼😂😂😂