"LOL: Last One Laughing" Staffel 3: Interview mit Anke Engelke
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- Опубликовано: 28 авг 2024
- Im Rahmen der Berlinpremiere der ersten beiden Folgen der dritten Staffel von "LOL: Last One Laughing" konnte Michel Rieck von Riecks-Filmkritiken ein Interview mit Anke Engelke führen und wollte dabei unter anderem einmal erfahren, wer Ankes gefürchtetste*r Gegner*in war.
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Anke ist so lustig und erfolgreich und dabei so extrem wertschätzend gegenüber Kollegen, Publikum, etc.
Unglaublich sympathisch.
Absolut :) Das Gespräch hat so viel Spaß gemacht. Bei so einem tollen und liebenswerten Umgang war die persönliche Nervosität sehr schnell verflogen :)
Kann nur hoffen, dass Anke "Teufelke" noch viele Sketche bringt. Auch wenn sie sich vielleicht das meiste davon nicht selber ausdenkt, spielen kann sie die immer toll. Und in der heutigen Zeit ist Lachen umso mehr "Balsam für die Seele".
Wahre Worte! Eine tolle Frau. Auch im Interview zu Eingeschlossene Gesellschaft war sie ganz toll und liebenswert und hat gezeigt, dass wie sehr am Herzen es ihr liegt die Menschen zum strahlen zu bringen.
Understatement ist wohl ihre Kernkompetenz. ;)
In Perfektion :) Bei Eingeschlossene Gesellschaft hat sie das auch schon wieder gezeigt^^
Das C Team war schon ein sehr vielversprechender Anfang beim SWR ,diese Radiosendung vermiss ich !
Anke ist einfach super inspirierend. Sie ist eine HAMMER frau die extrem schlau,lustig und lieb ist.
Finden wir auch, und wir hoffen sehr irgendwann wieder ein so tolles Gespräch mit ihr führen zu können.
Finde ich immer klasse, diese Frau.
😃👍👍👍Schönes Interview. Ton ist allerdings nicht so optimal. Sehr hallend. 😬
Lieben Dank :) Ja der Raum war leider nicht gut geeignet (groß und leer) und wir mussten erst in der Technik etwas aufstocken. Wir arbeiten daran, dass künftige Videos qualitativ deutlich besser werden :)
@@RiecksFilmkritiken Okay, aber dann habt unter den Umständen das Beste rausgeholt. Danke Euch! Ich hab's dann mit Kopfhörern gehört/gesehen, dass ging dann etwas besser 👍
Anke Engelke sieht sehr gesund aus im Gegensatz zum Ficus benjamini neben ihr 😂
Ja, RIP lieber Ficus :) Ich glaube da standen noch einige im Hotel, die etwas traurig aussahen. Aber umso schöner, dass wir von Anke mit diesem tollen Lachen empfangen wurden.
Ich Libe sie
Und jetzt ist sie doch erste geworden wow
Ja, hat sie uns schön an der Nase rumgeführt :)
Der Ton... sorry, kann ich mir nicht angucken.
Unsere Geräte wollten nicht so wie wir wollten :)
Engkle ist unlustig und merkt es nicht. Und charakterliche Eigenschaften Null, könnte Markus Maria sicher viel aus dem Nähkästschen plaudern.
Wie gut, dass es bei den Menschen sehr unterschiedliche Wahrnehmungen gibt und Humor von jedem anders aufgefasst wird.
Das Gendern macht meine Sympathie zu ihr total kaputt.
Das ist schade. Als sprachliche Lösung sind wir auch nicht vom Gendern überzeugt, aber die Intention dahinter ist deswegen doch trotzdem nicht falsch. Solange es also keine annehmbare alternative Entwicklung in unserer Sprache gibt, finden wir es schade, dass dieses Thema Sympathien zerstören soll.
Geht mir genauso
Ich verstehe das Gendern als politisches Statement bzw. Ausdruck einer politischen Richtung, die ich als absolut falsch und schädlich empfinde.
@@RiecksFilmkritiken mich nervt wie hoch das gehenkt wird und verstehe das auch nicht so richtig ,alle wollen Gleichberechtigung und wir sind alle gleich viel wert und dann wollen aber alle Randgruppen (diverse) ständig betonen wie besonders sie sind ,das Gendern ist in meinen Augen ein Kampf den uns linke Intellektuelle aufgedrückt haben um sich wichtig zu tun Bücher zu verkaufen und ins TV zu kommen ,Sprache verändert sich von alleine aber in Deutschland will man es mit Druck und erhobenen Zeigefinger erzwingen und am wichtigsten ist ein in oder * zu verwenden sorgt weder für gleiche bezahlung noch Chancen im Beruf
@@thorstenturke9325 Ich gebe dir vollkommen recht, dass Sprache sich von alleine verändert und dies seine Zeit benötigt. So etwas aufgezwungenes ist nicht sinnvoll und ich bin auch der Ansicht, dass es wichtigere Punkte in der Gleichstellung gibt als die Sprache. Dennoch bin ich aber auch voll und ganz der Meinung, dass der Grundgedanke hinterm Gendern richtig ist und wir auf lange Sicht eine neutrale Sprache anstreben sollten. Solange es keine sinnvolle Lösung dafür gibt, sollte die sprachliche Entscheidung der Verwendung von * und In jedoch jedem selbst überlassen sein und keine Kritik an der jeweils anderen Partei geäußert werden.
Dass jede Splittergruppe nun auch noch eigene Pronomen und was nicht alles einfordert ist dann noch einmal ein anderes Thema. Die Frauen sind aber offensichtlich keine kleine Splittergruppe, sondern mindestens gleichgestellt, wenn nicht sogar in der Überzahl gegenüber den männlichen Vertretern.
Ton 10/10! Ficus sieht sehr gesund aus 👌
Da hat sich das Hotel viel Mühe beim Ficus gegeben...