Standard- oder Aktivrollstuhl? David zeigt den Unterschied.

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  • Опубликовано: 6 мар 2019
  • Heute erklärt dir David den Unterschied zwischen einem Standard- und einem Aktivrollstuhl. Hier nochmal alle Vor- und Nachteile zusammengefasst:
    [werbung wegen markennennung im video]
    Standardrollstuhl
    Vorteile:
    - besonders geeignet, wenn du geschoben wirst
    - Räder können meistens abgenommen werden, eignet sich gut für den Transport
    - Ablage für die Arme
    Nachteile:
    - wenig Bewegungsfreiheit, wenn du selbst fährst
    - nicht geeignet für aktive Fahrer
    Aktivrollstuhl
    Vorteile:
    - niedrigere Rückenhöhe und dadurch mehr Bewegungsfreiheit
    - fester und stabiler Sitz durch enge Sitzfläche
    Nachteile:
    - keine Armlehne
    - eignet sich nicht, für das passive Fahren
    Für mehr Informationen oder eine ausführliche Beratung kannst du uns gerne per Mail oder telefonisch kontaktieren:
    030 233293930
    info@agivia.de

Комментарии • 7

  • @carosabel1872
    @carosabel1872 2 года назад

    Ich komme mit meinem pro activ bestens zurecht.
    Im Sommer hab ich mir ein Zuggerät mit 80 Kilometer Reichweite bis 24 kmh von Stricker gegönnt..
    Das ist Freiheit

  • @ConnyNordlicht
    @ConnyNordlicht 4 года назад

    Hi! Danke! Das ist nur bedingt richtig! Ich habe abnehmbare Armlehnen! Und ich brauche abnehmbare Fußstützel, weil ich immer wieder meine Beine hochlagernnemuss! Dazu habe ich passende Fußstützen bekommen. Die höhere Rückenlehne tut mir shr gut!Sie schränkt michenicht ein, sondernestützt mich! Im Aktivrollstuhl fehlt mir das!Die Griffe hinten sind perfekt, wenn ich einen Arm durchstecke, um mich zu halten, wenn ich mich für etwas halb umdrehe! Es kommt auf den Einzelnen an! Und ich bin sehr aktiv! Hab in den nächsten Tagen eine Versorgung zusätzlich mit einem
    e - motion M 25 und damit komme ich noch viel, viel weiter als bisher wegen meiner arg limitierten Kraft in Armen und Händen! Jeder ist anders! Sie habensehr einseitig berichtet! Für welche Zielgruppe sollte das Video sein?

    • @agiviaGmbHBerlin
      @agiviaGmbHBerlin  4 года назад +1

      Hallo ConnyNordlicht,
      Vielen Dank für deine Anregungen! Wir geben dir Recht, dass das Modell nicht für jeden geeignet ist!
      Bei dem vorgestellten Aktivrollstuhl handelt es sich deshalb um einen individuell anpassbaren Rollstuhl.
      Je nach Lähmungshöhe und Art der Behinderung bieten wir eine individuelle Passung des Aktivrollstuhls an, so kann zum Beispiel auch die Höhe der Rückenlehne ausgewählt werden.
      In unserem Video stellen wir nur eines von vielen Ausstattungsmodellen vor, sodass man sich ein erstes Bild von einem Aktivrollstuhl formen kann.
      Dein agivia Team

    • @ConnyNordlicht
      @ConnyNordlicht 4 года назад

      @@agiviaGmbHBerlin :Danke! Aber es dauert nicht lange, um wenigstens zu sagen, welcher Rolli gar nicht geht!

    • @biss141
      @biss141 2 года назад +2

      Für aktive Rollifahrer ist ein Standard Rollstuhl ne Fehlversorgung. All das, was du genannt hast, kannst du auch bei einem Aktivrollstuhl haben, mit dem Unterschied, dass der Aktivrollstuhl leichter vom Gewicht ist, leichter zu handhaben ist, aktiver eingestellt werden kann, man wendiger ist & man damit mobiler sein kann. Und wenn man da dann noch den m25 dran bekommt, erst recht. Ich kann mich nicht mehr gut halten und bekomme nun einen hohen Jay Rücken mit mittlerer Kontur. Also eine hohe Rückenschale, die etwa bis zu den Schulterblättern reicht und oben seitlich etwas stützt. Einen Aktivrollstuhl kann man ganz nach eigenen Wünschen und Notwendigkeiten ausstatten. Sei es von einer Kopflehne, bis hin zu abnehmbaren oder festem Fußbrett, Rollstuhltisch, einklappbaren Griffen oder abnehmbare Armlehnen.
      Ganz im Ernst, der Mann im Video weiß schon was er sagt. Lass dich bei einer guten Rehatechnik beraten. Bisher haben ausnahmslos ALLE aktiven Fahrer die ich kenne - und das sind so einige - die einen Standardrollstuhl oder gar Pflegerollstuhl bekommen haben, statt eines Aktivrollstuhls, zuerst beteuert, dass dies die richtige Versorgung für sie sei und haben den Rollstuhl auch noch verteidigt, so wie du es gerade tust. Nach einiger Zeit haben sie alle gemerkt, dass ihnen einfach von inkompetenten Beratern Scheiße angedreht wurde und mussten umversorgt werden - denn sie alle waren aktive Fahrer. Was du auch bist, wenn du den E-Motion bekommst. Alle hatten sie gemein, dass dies ihre erste Rollstuhlversorgung war und sie einfach keine Ahnung hatten, worauf es zu achten gilt. Ein guter Rehatechniker, hätte dir keinesfalls einen Standardrollstuhl gegeben, wenn du ein aktiver Fahrer bist - ein Standardrollstuhl ist nämlich NICHT für die Zielgruppe der aktiven Fahrer gedacht, sondern für inaktive die sich schieben lassen.
      Glaub mir, du bist garantiert fehlversorgt. Und eine Umversorgung durch zu bekommen, ist gar nichts einfach. Besser jetzt, als in zwei Jahren.
      Hast du überhaupt schonmal Aktivrollstühle getestet? Auch welche, mit höherer Rückenlehne? Hast du überhaupt Rollstühle getestet, bevor du deinen bekommen hast? Oder wurdest du nur theoretisch beraten, ohne dass du verschiedene Stühle testen konntest? Eventuell bräuchtest du gar keinen E-Motion, wenn du einfach korrekt versorgt werden würdest - und zwar als aktiver Fahrer natürlich mit einem Aktivrollstuhl, der auf dich angepasst wurde (zB. Rückenhöhe, Rückenneigung, verschiedene Arten von Bremsen, Sitzbreite, Sitztiefe, Sitzneigung, etc.). Das alles kann man bei einem Standardrollstuhl nicht verändern - was aber bei einem aktiven Fahrer super wichtig ist. Ich hoffe, dass deine Sitzbreite und Sitztiefe wenigstens richtig gewählt worden sind, genauso die Sitzhöhe und du an den Seiten nicht noch >2cm Platz hast … Denn sonst kannst du dich mit der Zeit nämlich auf einen schiefen Rücken freuen.

    • @angelarasoolrasool2187
      @angelarasoolrasool2187 Год назад

      @@biss141 Danke für diese erstklassige Zusatzinformation.

    • @wilfrieddannheim8659
      @wilfrieddannheim8659 2 месяца назад

      @@biss141Super beschrieben!