Ich besitze als Jäger schon viele Jars Messer. Man muss natürlich aufpassen, dass es nicht irgendwann zu einer Sucht wird! 😂 Ich nutze zum aufbrechen von Wild sehr gerne das Odin, welches dem Wolf sehr ähnlich ist. Das Wolf ist warscheinlich durch den lang ausgezogenen Flachschliff noch schneidfreudiger. In das Jäger habe ich mich sofort verliebt, als ich es zum ersten Mal sah! Es hat mich bei der roten Arbeit nicht enttäuscht! Es geht durch wie Butter! Und trotz der geraden Form...super Handlage. Also am besten man kauft sich beide! Und später...dann auch die anderen! Man macht nichts verkehrt! 21:13
Super schöne Messer und tolle Qualität! Jagdlich würde ich in Deutschland definitiv eher zum Echis 2.0, Wiesel oder zum Berus greifen. Rehwild dominiert die Strecke und die gezeigten Messer sind zum Ringeln schon sehr groß. Ich komme jagdlich immer wieder auf kleine Fixed zurück. Wenn man natürlich nur starkes Wild versorgen möchte, sind die beiden gezeigten Modelle sicher super und bei Revierarbeiten hat man mit den stabileren Modellen auch mehr Reserve
Super Video! Ich hätte da noch eine Idee für einen Vergleich😊 Mich würde das Berus und das Forelle 2.0 in einem Praxistest für Angler im Vergleich interessieren! Waidgerechter Umgang, ausnehmen, vielleicht sogar filetieren...sowas. Ich würds feiern😁 Schöne Grüße
Moin. Alles geile Messer. Auch als Nichtjäger weiß man diese Schneidteufel für draußen zu schätzen. Jäger mit seiner Optik würde ich eher als karelisches Messer betrachten. Die Region ist bekanntlich sowohl finnisch als auch russisch geprägt. Ich finde das Odin kommt dem Jäger in Sachen Klingenoptik ziemlich nahe. Wolf ist da durch den Anschliff eine etwas andere Angelegenheit. Mein feinster Schneidmeister von Jars ist nach wie vor das Wiesel mit unter 0,4 hinter der Phase.
Sehr interessant, ist der fehlschliff nicht auch für das zertrümmern von Knochen, das man an das Knochenmark kommt? Ich komme aus der Schweiz und werde auch am bushcraft. jamboree sein. Wird sicher interessant da ich mich einfach nicht entscheiden kann was ich wirklich für ein Messer brauche und will, ich glaube das Messer muss mich finden.
die Keilwirkung (Widerstand) ist beim Jäger wegen dem Rhombenschliff und der höheren Klingendicke =3,8mm, ergo ist die Schneidleistung beim Wolf besser, weil durchgängiger Flachschliff und geringerer Klingendicke (3,3 mm)
Jäger ist etwas stabiler aber mit feinere Spitze und etwas schnitthaltiger. Wolf hat eine bessere Schnittleistung. Allerdings kann man das nur feststellen, wenn man direkt vergleicht und das ist wirklich minimal.
Hier geht's zum Shop:
www.jars-messer.de/shop
Ich besitze als Jäger schon viele Jars Messer. Man muss natürlich aufpassen, dass es nicht irgendwann zu einer Sucht wird! 😂 Ich nutze zum aufbrechen von Wild sehr gerne das Odin, welches dem Wolf sehr ähnlich ist. Das Wolf ist warscheinlich durch den lang ausgezogenen Flachschliff noch schneidfreudiger. In das Jäger habe ich mich sofort verliebt, als ich es zum ersten Mal sah! Es hat mich bei der roten Arbeit nicht enttäuscht! Es geht durch wie Butter! Und trotz der geraden Form...super Handlage. Also am besten man kauft sich beide! Und später...dann auch die anderen! Man macht nichts verkehrt! 21:13
… ich finde das Jäger auf vom Design super!
Super schöne Messer und tolle Qualität!
Jagdlich würde ich in Deutschland definitiv eher zum Echis 2.0, Wiesel oder zum Berus greifen.
Rehwild dominiert die Strecke und die gezeigten Messer sind zum Ringeln schon sehr groß.
Ich komme jagdlich immer wieder auf kleine Fixed zurück.
Wenn man natürlich nur starkes Wild versorgen möchte, sind die beiden gezeigten Modelle sicher super und bei Revierarbeiten hat man mit den stabileren Modellen auch mehr Reserve
Super Video!
Ich hätte da noch eine Idee für einen Vergleich😊
Mich würde das Berus und das Forelle 2.0 in einem Praxistest für Angler im Vergleich interessieren! Waidgerechter Umgang, ausnehmen, vielleicht sogar filetieren...sowas.
Ich würds feiern😁
Schöne Grüße
Muss ich mal schauen. 🤔
Habe vor dieses Jahr wieder eine Streckenkarte zu holen.
Dann muss ich nur noch etwas fangen 😅
Moin. Alles geile Messer. Auch als Nichtjäger weiß man diese Schneidteufel für draußen zu schätzen. Jäger mit seiner Optik würde ich eher als karelisches Messer betrachten. Die Region ist bekanntlich sowohl finnisch als auch russisch geprägt. Ich finde das Odin kommt dem Jäger in Sachen Klingenoptik ziemlich nahe. Wolf ist da durch den Anschliff eine etwas andere Angelegenheit. Mein feinster Schneidmeister von Jars ist nach wie vor das Wiesel mit unter 0,4 hinter der Phase.
Wieder ein super Video …. Bin auch Jäger und werde mir „das Jäger“ holen😁👍🏻
Schaue deine Videos immer gerne !! Freu mich auf crotalus und crait Vergleich. Treffen uns beim jambore
Sehr interessant, ist der fehlschliff nicht auch für das zertrümmern von Knochen, das man an das Knochenmark kommt?
Ich komme aus der Schweiz und werde auch am bushcraft. jamboree sein. Wird sicher interessant da ich mich einfach nicht entscheiden kann was ich wirklich für ein Messer brauche und will, ich glaube das Messer muss mich finden.
Knochen zertrümmern kann man mit so einem Messer nicht.
die Keilwirkung (Widerstand) ist beim Jäger wegen dem Rhombenschliff und der höheren Klingendicke =3,8mm, ergo ist die Schneidleistung beim Wolf besser, weil durchgängiger Flachschliff und geringerer Klingendicke (3,3 mm)
Jäger ist etwas stabiler aber mit feinere Spitze und etwas schnitthaltiger. Wolf hat eine bessere Schnittleistung.
Allerdings kann man das nur feststellen, wenn man direkt vergleicht und das ist wirklich minimal.
👍👍👍👍
👍👍👍😎😎😎
Hallo Sergej, tolles Video! Planst du auch den Jäger in Micarta ohne Hülsen? Danke und VG
Dieses Jahr nicht.
Hast du noch kydexscheiden für den Jäger?
Nein...man kann aber mit Kydex bestellen.
@@jarsmesser ja das weiß ich habe es mit Leder hätte nur auch noch gerne eine Kydex 👍🏻 hätte ja sein können.
Sorry leider nicht.
wann kommt das Skrama von Reini Rossman
Das muss du ihn fragen 😁👍