@@fettarmemilch1855 aah toll!! Gerade heute habe ich mein Motivationsschreiben hochgeladen. Der Studiengang klingt auch super sympathisch. Wie war denn der Schwierigkeitsgrad des Tests? Hast du dich nur mit der angegeben Literatur vorbereitet?
@@Hanna-fu3fz Das Partyleben ist auf jeden Fall ein Minuspunkt. :D Die Uni-Partys sind aber ganz gut und privat geht auch immer mal wieder was. Das große Partyleben kann man hier aber nicht erwarten. Dafür hat man den See fußläufig zur Uni und eine tolle Natur + die Nähe zu Italien/Slovenien.
Ich verstehe irgendwie nicht, warum es nicht mehr Studienplätze in Psychologie gibt. Am anderen Ende warten Leute nämlich viel zu lange auf einen Psychotherapieplatz und Psychologen werden doch in den verschiedensten Bereichen gebraucht.
Außerdem gibt es eigentlich genug Psychotherapeuten aber zu wenig von den Krankenkassen zugelassene Niederlassungen. Daher die langen Wartezeiten. Wenn du deine Therapie aus eigener Tasche zahlst musst du auch nicht lange warten. Aber auch diese Entscheidung so wenige Kassenzulassungen zu vergeben wird natürlich aus wirtschaftlichen Gründen getroffen
@@Cookiekeks jaa generell kann es auch einfach eine motorische Beschöftigung sein, ganz normal beim Reden aber auch ein psychologischer Effekt, für einen selber. Dennoch DIESE TASSE -.- :D :-D
Stimmt, aber es gibt schon Unterschiede je nach Studienfach, aber auch je nachdem, an welcher Hochschule man ein bestimmtes Fach studiert. Das Psychologiestudium in Kiel hat z.B. den Ruf, im Vergleich mit anderen Unis ganz besonders statistiklastig zu sein.
@@Lu-jp1ic ja klar, aber dementsprechend wird auch der jeweiligen Abschluss respektiert/ anerkannt/ hornorientiert/ bezahlt. Jeder Studiengang hat unterschiedliche Anforderungen, die auch nicht jeder hat. Ich studiere Mathematik, könnte aber nichts mit Sprachen etc studieren, weil mir das nicht liegt. Anstrengend ist es immer, aber auf verschiedene Art und Weisen. Wenn in dieser Sache gut bin, ist auch das jeweilige Studium für einen gut machbar. Z.B. BWL ist viel auswendiglernen, in Mathe ist viel abstraktes Verständnis gefragt, in Geisteswissenschaften sind eher Lese und Sprachkompetenzen gefragt usw.
@@marieberg4371 Das es je nach Studiengang unterschiedliche Anforderungen gibt, ist klar. Mir ging es vor allem darum, dass auch nicht jedes Psychologiestudium gleich ist und sich an verschiedenen Unis stark unterscheiden kann. Das war mir als Schulabgängern nicht klar, ist aber eine wichtige Info, finde ich.
Die Schwester von einem guten Freund von mir ist mit einem Schnitt von 3,1 an einer privaten Uni Psychologie studieren gegangen. Sie ist nach dem Bachelor auf eine staatliche Uni gewechselt und hat dann ihren Master 1,1 abgeschlossen.
@@TheJerryPro Ich war an der IPU in Berlin, analytischer Schwerpunkt. Und ja, gute 800 in Vollzeit waren damals schon fällig.. dafür können Menschen, die keinen 1er Abischnitt haben, auch ihr Wunschstudium machen, sofern sie es irgendwie zahlen können
@@psychologeek_funk Danke und danke für das Video. Ich würde mir sowas für jeden Studiengang wünschen. Vielleicht auch einfach ein Kanal von jedem. Es gibt doch in jedem Studiengang sicher jemanden, der sowas machen würde. Wir brauchen mehr zugängliche Wissenschaft auf RUclips
Bin 35 und hab kein Abitur . Aber als staatlich anerkannte Pädagogin und gutem Durchschnitt , bin ich jetzt an der HU Berlin als beruflich qualifizierte angenommen worden um Psychologie zu studieren. Geht alles Leute ❤ ich hab wegen Mathe mein Abitur abgebrochen , aber alles geht , solange man dran bleibt 🤍
ProTipp für praktizierende: Auch wenn ihr am Ende mit 4,0 gerade durchrutscht, sagt das NIEMALS euren Patienen um sie bzgl deren Abschlussnotenpanik zu beruhigen
Warum niemals? Ich war selbst Patienten mit starken Versagensängsten und mir hat die Aufrichtigkeit meiner Psychologin sehr geholfen, als sie mir von ihren eigenen Hürden erzählt hat. Nach anderthalb Jahren Therapie saß ich morgens vor der Abiprüfung mit der Gitarre im Flur und hab meine bibbernden Klassenkameraden aufgemuntert. Mehr Erfolg könnte ich mir eigentlich nicht vorstellen😉
@@tagtraumeundnachtgedanken6719 Man muss das wohl stark von der Person abhängig machen. Mich persönlich würde sowas auch beruhigen und vor allem Hoffnung machen, aber es gibt sicher auch Leute, die dann an dem/der Therapierenden zweifeln und sich nicht mehr gut aufgehoben fühlen.
@@Gingerjuli Also genau das ist mir komisch an der Welt. Mein Therapeut hat mir auch von seinen Höhen und Tiefen erzählt. Und wenn ein Therapeut zeigt er ist auch nur ein Mensch, dann an ihm zu zweifeln und sich nicht mehr gut aufgehoben zu fühlen, zeigt doch klar, dass man psychische Probleme hat und dass einem der Gesellschaftsdruck eindeutig zu Kopf gestiegen ist. Eine Zahl auf einem Stück Papier macht doch keine Kompetenz aus.
Ich bin zurzeit im 6. Semester des Psychologie Studiums ☺️ also wenn man während des Semesters immer zusammenfasst und dran bleibt (täglich 1-2 Stunden) und dann 4 Wochen vor den Klausuren richtig Gas gibt (6 Stunden volle Konzentration) dann ist es super möglich. Ich würde mich nicht als überdurchschnittlich aufnahmefähig halten, aber hab einfach super viel Interesse und ich glaube das ist das A und O. Wenn du Lust hast, freiwillig Videos zu schauen, dir Studien reinzuziehen und so weiter, wird es dir nicht sehr schwer fallen :) ich glaube Panik entsteht nur, wenn man 2 Monate chillt und dann 6 Wochen vor den Klausuren denkt fuu, das schaffe ich alles nicht ☺️ also man muss sich vielmehr selbst ein wenig organisieren und disziplinieren können als der Mathefreak zu sein ;)
Hey 👋🏽 wie fandest du Statistik? Ich bin sehr schlecht in Mathe (wirklich schlecht 😂) will aber so gerne Psychologie studieren. (An der IU) Werde auch bald anfangen aber habe bedenken
danke! ich habe mir deinen Kommentar gescreenshottet und nehme mir vor, ihn jedes mal zu lesen, wenn ich mir denke, das schaffst du nie. viel Glück dir noch!
@@nobodysgirl7972 Die Psyche von Menschen erforschen, die Gurken essen. Das wäre tatsächlich witzig! XD Ob es da verschiedene Verhaltensweisen gibt zwischen Menschen die Essiggurken und Menschen die normale frische Gurken essen? Oder auch: Bonbonpsychologie! Sind Personen die Bonbons konsumieren häufiger gestresster als Personen die dies nicht tun? xD
Ein Video zum Thema Klausurvorbereitung im Psychologie-Studium wäre sehr hilfreich! Zum Beispiel, wie richtig zusammenfassen (digital oder handschriftlich, wichtige Kernaussagen herausfiltern) und wie am besten auswendig lernen. :-)
Da wirst du wohl oder übel deinen eigenen Weg finden müssen, weil jeder individuelle Vorlieben bei den Lerntechniken hat. Du kannst ja mal einen Lerntypentest z.B. nach VARK im Internet machen. Die sind zwar wissenschaftlich nicht ganz haltbar, helfen aber, etwas über sich selbst herauszufinden. Ansonsten wird die Kombination verscheidener Techniken wie zuerst eine Zusammenfassung schreiben, die man sich dann laut vorliest und erklärt. Ich persönlich bin recht gut durch das Studium gekommen, indem ich während der Vorlesungen mitgeschrieben und mir auf den Folien Markierungen und Notizen gemacht habe. Diesen Berg an Input habe ich dann einige Wochen vor Beginn der Klausuren handschriftlich zusammengefasst, womit ich das meiste schon wusste. Meine Zusammenfassungen habe ich dann mir dann noch ein paar Mal durchgelesen und dabei wichtige Punkte angestrichen und wo nötig eine Erklärung, Verweis auf ein verwandtes Thema etc. auf den Rand geschrieben. In ultra-umfangreichen Fächern hat mir auch eine Kurzzusammenfassung der Zusammenfassung geholfen, um überhaupt erst mal einen groben Überblick zu bekommen. Viel Erfolg :)
Solche abschreckenden Berichte kann man inzwischen von fast jedem Studienfach hören. Es grüßen ECTS, Bologna, Bachelor-/Masterstudiengänge und irgendwelche sinnfreien Punktesysteme. Man kann zwar zwischen verschiedenen Ländern und Universitäten wechseln, hat aber - im Vergleich zu früher - die Wahl zwischen Pest und Cholera, weil die Studienbedingungen überall unterirdisch sind. Stichworte dazu: Mangel an Raum für Persönlichkeitsbildung, Sammeln von Lebenserfahrungen, Interessenorientierte Spezialisierung, stattdessen Bulimielernen und Leistungsdruck.
Das Bulimielernen hat mich so angekotzt, dass ich nach dem BA erst mal in die Praxis bin und erst 3 Jahre später weiter gemacht habe (Pro Tipp übrigens dann bekommt man Elternunabhängiges BAföG nach 3 Jahren 😉). Im MA hab ich mir dann mehr Zeit gelassen und auch freiwillig andere Kurse besucht, die nicht im Modulhandbuch vorgegeben waren. Tja, aber da wollten mich die Dozenten meistens gar nicht zulassen, weil die Plätze begrenzt sind und wenn man es dann doch geschafft hat, gab es oft nicht mal einen Nachweis, dass man teilgenommen hat. Selbst ohne Note wäre zumindest die Erwähnung im Transcript nett.
Ich studiere an einer privatuni. Man muss unbedingt darauf achten dass der Studiengang akkreditiert ist!! Sonst kann man die Psychotherapeutenausbildung nicht machen!!
@@psychologeek_funk ich habe eine kleine (kritische) Anmerkung zu deinen Videos. Mich persönlich (ich gehe davon aus, dass ich in dieser Comunity nicht der einzige bin) triggert das *innen. Warum sagt man nicht Studenten und Studentinnen, was für mich einfach viel Angenehmer klingt. Nur eine Anmerkung, kein hate oder so.
@@rodiangaming2940 Das wird hier wahrscheinlich so wie üblich deshalb gemacht, weil durch die Pause auch alle diversen Geschlechter angesprochen werden. Es triggert dich vielleicht, aber für Personen diversen Geschlechts drückt es womöglich aus, endlich gesehen zu werden. Seit ich das weiß, freue ich mich jedes Mal für alle Personen diversen Geschlechts, wenn ich diese (zudem sehr kurze) Pause höre.
@@rodiangaming2940 Mich stört es auch etwas, obwohl die Intention superlieb gemeint ist! Ich denke mal, es ist aber unmöglich, in dieser Angelegenheit für alle eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Eventuell könnte Pia ja anfangs darauf hinweisen, dass sie nur den Begriff "Studenten" verwendet, aber damit auch weibliche und diverse Geschlechter anspricht...Obwohl damit sicherlich auch der ein oder andere nicht einverstanden wäre. Am besten wir nehmen es einfach so hin :)
@@rodiangaming2940 Ich hingegen finde das großartig. Sie zeigt mit ihren Videos, wie einfach das doch geht. Und ehrlich gesagt, wird der Redefluss damit kaum beeinträchtigt, was ja immer als Manko genommen wird. Und wie schon vorher angemerkt: Die Pause hat einen Sinn und ich finde es Klasse, dass sie es macht. Und das sag ich als Cis-Mann. ;)
Ich bin gerade 18, und überlege was ich später machen will und dieses Video hat mir echt mega viel Einblick in ein Psychologie Studium gegeben, vielen Dank!! Das ist echt mega :) ☺️🥰
Ich hab das Video eher als sehr entmutigend empfunden… würde auch sehr gerne Psychologie studieren. Höre da aber nur Entmutigungen links und rechts… also das Video war ja mal nichts. Klar ist das gut für nen Überblick und definitiv zu berücksichtigen. Dennoch stört mich der klein redende Tenor hier ENORM
Ja, das Studium ist anspruchsvoll, aber absolut machbar. Bleibt einfach fleißig und büffelt in der Klausuren Phase ordentlich. Ich finde das Video super, aber wenn ich es nach meinem Abi gesehen hätte, wäre ich jetzt sicherlich ziemlich entmutigt. Kleine Aufmunterung: Ich kenne keinen Psycho Studi, der drei mal durch eine Prüfung gefallen ist und deshalb exmatrikuliert wurde. Es ist Arbeit, der Druck ist hoch, aber ihr schafft das schon. Es ist nicht so schwer Prüfungen zu bestehen, sonder viel eher liegt der Druck auf den Noten. Ich bin mit einer 1,8 im Abi nach 4 Wartesemstern reingekommen. Ihr schafft das!
Ich habe jetzt fast meinen Bachelor fertig an einer staatlichen Uni und muss sagen, ich kann im Grunde allem was du in dem Video sagst zustimmen. Also erstmal richtig nices Video, ich denke das ist auf jeden Fall sehr nützlich für alle die gerade vor einem Psychologiestudium stehen oder eines erwägen! :) Ich denke es wäre noch wichtig anzumerken, dass diese Art der Lehre, die sich im Großteil auf stumpfes Auswendiglernen großer Stoffmengen bezieht und wenig bis kein Verständnis erfordert, kein spezifisches Problem des Psychologiestudiums ist, sondern eher ein strukturelles Phänomen, was leider (!!!) uniübergreifend auf sehr viele Studiengänge zutrifft. Sprich auf 100 bis 200 Seiten Zusammenfassungen pro Klausur zum "auswendig lernen" muss man sich so oder so einstellen, ob man jetzt Psychologie studiert oder irgendwas anderes. Um da aber die Angst auch ein bisschen zu lindern: ich habe es schon oft auch so empfunden, dass die Klausuren letztlich recht dankbare Fragen hatten und ich finde schon, dass man über "Wiedererkennen" bei MC-Fragen (die Klausurübergreifend den Großteil der Fragen ausmachen) schon viel regeln kann. Ich meine, Respekt an jeden, der wirklich 200 Seiten Wort für Wort auswendig lernt, ich kann das nicht aber meiner Ansicht nach braucht es das im Psychologiestudium auch nicht, um Noten im Einserbereich zu bekommen. Es ist halt wirklich so, dass man mit der Zeit ein Gespür dafür entwickelt, was man vielleicht wirklich auswendig wissen sollte und wo es reicht aufmerksam drüber zu lesen, um es dann wiedererkennen zu können (und letzteres ist vieeel mehr als ersteres). Klar, wenn man jetzt den Anspruch hat in jeder einzelnen Prüfung eine 1,0 abzustauben ist es was anderes aber meiner Meinung nach ist das ohnehin eine schlechte Herangehensweise. Denn wenn man sich zu hart darauf versteift nur für die Note zu lernen, geht zwangsläufig der Sinn dafür verloren, wie spannend die Inhalte eigentlich sind und so auch völlig der Spaß am Studium. Also ja, das Psychologiestudium ist kein Zuckerschlecken, das stimmt, aber ich denke das ist letztlich kein Studium bzw. es kommt halt immer auf den Notenanspruch an. Und Psychologie ist schon gar kein schwierigeres Studium als andere, weil es nen höheren NC hat. Das ist, wie im Video ja auch gesagt wird, ein absoluter Fehlschluss!
Ich persönlich wollte sagen, dass ich deinen Kommentar echt toll finde. Habe einen Abiturdurschnitt von 1,7 und bin mir nicht sicher, ob ich in Deutschland reinkomme, vor allem in NRW. Ich bin sehr gespannt, wie die Sterne für mich stehen, da ich Psychologie unbedingt studieren möchte(:
@@selinatk8857 Hey, liebe Grüße erstmal. :) Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und ebenfalls den Notendurchschnitt von 1,7 erzielt. Da wollte ich dich mal fragen, wie es mittlerweile bei dir aussieht. Hast du bereits eine Uni gefunden, die dich angenommen hat?
@@tuba9609 hii Tuba, liebe Grüße zurück :D Also vorab kann ich dir sagen, dass ich letztes Jahr keinen Platz bekommen und dieses Jahr steht noch aus. Schreib mir doch deinen Instagramnamen, wenn du noch fragen hast. Ich bin ganz offen :)
finde es schon fast gruselig, dass mir das Video empfohlen wurde, nachdem ich die letzten Tage mit den Gedanken gespielt habe mein derzeitigen Studiengang abzubrechen, um Psychologie zu studieren. Mit 25 sich nochmal umzuorientieren ist halt so ne Sache, aber es war immer mein Traum... Vielen Dank für dein Video und die Infos :)
Ich studiere Biochemie und ich glaube, die Stoffmenge ist einfach so ein Manko von Bachelor/Master of science Studiengängen oder auch einfach vom Studium generell. Ich denke die meisten Student*innen gehen irgendwann im Studium oder sogar mehrmals (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) an ihre Grenzen. Daraus kann man aber auch so viel lernen!
Ich würde das sooo gerne studieren! Psychologie ist zusammen mit unter anderem Mathematik, Medizin und Philosophie das Schönste Studienfach was ich mir vorstellen kann.
Wichtig wäre vielleicht zu erwähnen, dass es jetzt einen neuen Studiengang "Psychotherapie" gibt und man dann in einigen Jahren mit dem Psychologie-Studium kein Therapeut mehr werden kann.
Ich fange dieses Jahr auch mit dem Psychologiestudium an und habe an keiner Uni im Bachelor Psychotherapie als Studiengang gefunden. Auf einer Seite wurde stattdessen erklärt, dass man dann im Master die Richtung Psychotherapie auswählen kann mit der Vorraussetzung, dass man den Bachelor mit Fokus auf Klinischer Psychologie abgeschlossen hat. Bin da auch noch ein bisschen verwirrt, was nun stimmt 😅
FraKo In dem Artikel steht ja aber genau das, was ich auch geschrieben hab😅 Es gibt keinen Psychotherapie Bachelor Studiengang, nur einen „Masterstudiengang mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie“ der 2020 oder 21 in Kraft tritt ☺️
@@celinakuhn2135 Da hast du auch richtig gelesen :) Es wird keinen speziellen Bachelor dafür geben, sondern innerhalb des B.Sc. Module, mit denen man sich für den Master für Psychotherapie dann qualifiziert. Allerdings hat man noch bis 2031 die Möglichkeit, die "normale/alte" Ausbildung zum psych. Psychotherapeut abzulegen. Da gibt es durch die neue Regelung jetzt wenigstens die Pflicht, mit mind. 1000€ brutto vergütet zu werden (was bei zwei Abschlüssen m.M.n. ein Witz ist). Es ist also gut möglich, dass du dein Studium noch so abschließen wirst wie ich es tue. Den speziellen Master wird es wahrscheinlich erst in 3 Jahren geben, der Bachelor wird von den Unis jetzt nach und nach an die Qualifikationen angepasst :)
ich studiere an der Uni Bielefeld. Hatte ein Abi von 2,5 und bin durchs Losverfahren reingekommen 😃 nichts ist unmöglich 🙌. ja, man muss extrem viel auswendig lernen, aber er ist super interessant und so breitgefächert. Den Leistungsdruck bekommt man vor allem durch die Kommilitonen zu spüren, weil ständig darüber geredet wird 🙄
@@carlotam9369 bin dort auch Studentin (jura) und es ist eigentlich ne ganz coole uni. Die profs sind auch ganz cool drauf. Die uni ist von außen super ugly aber man fühlt sich dennoch unglaublich wohl dort. Han mich ab tag eins super aufgehoben gefühlt. Hoffe das hilft dir einwenig 😁
Bei mir kratzte tatsächlich auch immer wieder die Überlegung im Hinterkopf, ob ein Psychologiestudium nicht etwas für mich gewesen wäre. Mir war aber auch da schon klar, dass da sicher einige undankbare Kurse (Stichwort: Statistik) auf einen warten und man sich eben nicht den ganzen Tag mit "Wie tickt der Mensch?" und "Welche psychischen Krankheiten gibt es?" beschäftigt. Dein Video fand ich daher sehr informativ und spannend. Es hat mir auch einige Aha-Momente verschafft, insbesondere was das Lesen und Verstehen englischsprachiger Studien betrifft. Das ist schon heftig.
Wenn nur 2/3 der Bachelor-Studenten einen Masterplatz bekommen und es gleichzeitig kaum Möglichkeiten gibt, mit dem Bachelorabschluss etwas anzufangen, würde mich interessieren, was aus dem 1/3 der Studenten wird, die keinen Masterplatz bekommen
Wartesemester sammeln bis man irgendwo reinkommt, Master im Ausland machen, oder doch schon irgendwie irgendwo anfangen zu arbeiten (manche wollen das auch) - dann allerdings nur irgendwo in der Wirtschaft, da man für den klinischen Weg noch die Psychotherapeuten-Ausbildung nach dem Master braucht.
@@marieschen3953 gibt es überhaupt noch Wartesemester? ich dachte die wollen das abschaffen.... mache momentan den Bachelor in Psychologie und überlege wegen der Abschaffung den Master im Ausland zu machen
@@angeliquejordan3077 Aktuell gibt es die auf jeden Fall noch. Ansonsten gibt es auch ein paar Unis, die ganz oder zumindest teilweise Kriterien wie praktische Erfahrungen oder einen Zulassungstest mit einbeziehen (zB Bamberg, Heidelberg oder Mannheim) - vielleicht stehen deine Chancen da ja besser. :)
Ich bin seit 2018 fertiger Psychologe, seit 2 Jahren PiA und Doktorand. Ich habe meinen Master mit 1,5 beendet. Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich kein Abitur gemacht, sondern Fachhochschulreife mit wirtschaftlichen Schwerpunkt gemacht, was ich mit 1,3 abgeschlossen habe. Manche Unis, so auch Osnabrück ^^ haben mich abgelehnt da ich kein Abi habe. Viele Unis, unter anderem Heidelberg und Marburg und noch 7 weitere Unis haben mich allerdings angenommen, da entscheiden Unis zum Teil sehr autonom. Lediglich 2-3 hatten mich abgelehnt. Kurzum, es gibt viele Wege nach Rom:)
Ich werde ab September Psychologie an einer Hochschule studieren. Hab einen Abschluß von 1,8 und musste ein online Auswahlverfahren überstehen. Habe mich riesig gefreut, als ich dir Zusage bekommen habe.
@@lea2315 Eigentlich führt die FHM "normale" Auswahlverfahren durch. Man musste eine Gruppenaufgabe zusammen mit anderen Personen lösen und hatte danach ein persönliches Gespräch mit einem Professor der Hochschule. Aufgrund von Corona wurde dieses Verfahren aber online durchgeführt. Ob das jetzt große Vorteile hatte, kann ich nicht genau sagen.
Ich finde die Open Book Klausuren in Corona-Zeiten super. Transferwissen anwenden zu können empfinde ich als eine würdigere Herausforderung als auswendiglernen. Man muss doch verstehen was man da lernt und es ist ein tolles Gefühl, das dann auch zeigen zu können.
Ich hab mit einem Abi Schnitt von 2,5 und einer Ausbildung einen Studienplatz an ner staatlichen Uni in Deutschland bekommen. Ich würde das jeder Person raten, die Psychologie studieren will! Ich hätte nie geglaubt, direkt zugelassen zu werden. Hoffe das macht Mut 😊
Tolles und notwendiges Video, Pia! Ich als Ingenieur (Masterstudium und Doktorat) bin zu Ihrem liebenswürdigen und sehr didaktischen Kanal gekommen, teilweise weil ich Forscher bin (also bin ich sehr neugierig auf alle Themen), aber vor allem, weil bei mir vor 5 Jahren Depression und Paniksyndrom diagnostiziert wurden hinter. Derzeit fühle ich mich großartig, ohne Symptome und mit meiner Gesundheit in einwandfreiem Zustand. Aber ich kann sagen, dass es zunächst nicht einfach war, als ich mich selbst ,,diagnostizierte" (aus endlosen Berichten und Artikeln im Internet) und schließlich professionelle Hilfe suchte - was auch ein weiterer langer und mühsamer Weg war, den ich durchlief bis ich einen Psychotherapeuten fand, der endlich meine Bedürfnisse mit Empathie und viel Ehrlichkeit erfüllte - Eigenschaften, die in diesem Beruf leider selten zu sehen sind und so grundlegend für das Wohlbefinden der psychischen Gesundheit aller sind. Ich bin sehr froh zu wissen, dass du Psychologie wirklich liebst und für sie lebst. Ich wünschte, jeder hätte so gedacht wie du. 💛
Ich bin aktuell im 4. Semester Psychologie an einer staatlichen Uni in Hessen. Ich liebe dieses Studium, das Lernen ist jedoch wirklich sehr anstrengend. Ich bin immer gut im Auswendiglernen gewesen, habe jetzt aber die Erfahrung gemacht, dass mir das in vielen Fächern rein gar nichts bringt - wir haben hauptsächlich MC-Klausuren und selbst wenn man eine Theorie echt drauf hat kann man an den Distraktoren sowas von scheitern. Statistik fand ich nicht so dramatisch, unsere Professorin war super goldig und total bemüht, alles verständlich rüberzubringen. Also ja, man braucht etwas, um reinzukommen, aber nach über eineinhalb Jahren Studium ist alles total normal geworden 🙏🏼
Super zusammengefasst, ich empfinde das Studium genau wie du, Pia. ☕️ Ich studiere im 2. Semester Psychologie (also noch ganz frisch) an der FernUni in Hagen. Das ist auch eine staatliche Uni, nur allerdings ohne NC. Es gibt leider kein Modul mit klinischer Psychologie. Ich hatte ein Abitur von 2,7 und wollte partout nicht wegziehen und habe mich deshalb für die FernUni entschieden und bereue es absolut nicht. Die FernUni kann ich jedem ans Herz legen, der unbedingt Psychologie studieren und nicht unbedingt in die klinische Psy. gehen möchte. Allerdings sollte man sehr selbstständig lernen können (es gibt leider nur sehr selten Übungen bzw. Tutorien - Vor allem Statistik basiert bei uns hauptsächlich auf Fachliteratur) und kein Problem damit haben, öfter allein zu sein. Die Kommiliton*innen kommen nämlich aus ganz Deutschland und dementsprechend gibt es nicht unbedingt jemanden in der Nähe. Auch ein Master wird kompliziert, da er bei der FernUni nicht anerkannt ist. Ein Wechsel auf eine Präsenzuni wird also unumgänglich. Ich bin aber hellauf begeistert, auch wenn es kaum mehr einen freien Tag mehr gibt. Dafür kann man sich die Vorlesungen und die EBooks einfach mit in den Garten nehmen und dort seinen inneren Nerd ausleben, den man definitiv im Studium finden wird. 🤓
Ich studiere ebenfalls im zweiten Semester Psychologie an der FernUniversität Hagen und möchte gerne noch hinzufügen, dass es zwar keine Präsenz Tutorien gibt, der Asta aber super Online tuts anbietet, die mir letztes Semester bei Statistik sehr geholfen haben und dieses Semester bei Testkonstruktion hoffentlich ebenfalls ihre Wirkung zeigen. Dass man so viel auswendig lernen muss, empfinde ich gar nicht mal so. Ich habe vor diesem Studium sechs Semester lang Jura studiert und dort ebenfalls kaum etwas auswendig lernen müssen, trotz der allgemeinen Vorstellungen in diese Richtung - das Verstehen ist das wichtige! Dann kann man sich viele Zusammenhänge gut herleiten. Aber es ist schon ein anderes Lernen als in der Schule. Zu den Kommilitonen möchte ich auch gerne noch anfügen, dass ich aus Erfahrung weiß, dass sich häufig kleinere Grüppchen in den jeweils nächsten größeren Städten zu Lerngruppen zusammenschließen und häufiger mal treffen. Das ist sehr hilfreich und auch die WhatsApp Gruppen helfen einem, den Kopf und die Nerven nicht zu verlieren :)
Ich hab mitbekommen, dass es ab diesem Jahr auch ein Psychotherapie Studium geben soll. Ich glaube, dass es sogar etwas kürzer ist, als regulär Psychologie zustudieren. Kann aber auch sein, dass ich mich bei letzterem irre 😅
@@L_E_Tiffanny Statistik in Hagen ist etwas anders als an anderen Unis. Viele Unis haben Statistik in zwei Semestern, was in Hagen einfach in eins gepackt wird. Das ist dadurch ziemlich voll und ziemlich viel, aber Rechnereien hast du da nicht wirklich. Vielmehr beschäftigt man sich mit einem Statistikprogramm und büffelt Literatur. Es gibt aber Online-Tutorien in Hagen, die ich jedem dort ans Herz legen kann.
theGreybackLady Ich sehe das auch so. 😊 War selbst nie wirklich gut in Mathe und habe Statistik trotzdem bestanden. Es war schon eine Menge Arbeit, aber seit Statistik bin ich selbst ein Grafik-Freak und es macht mir super viel Spaß, Studien auszuwerten. 😊 Allerdings kommt Statistik im Studium immer wieder vor. Mit diesem einen Modul ist es nicht geschafft, sondern zieht sich durchs gesamte Studium. Wenn man also studieren möchte, sollte man mit Statistik schon klarkommen. Aber das wird. Arbeit wird immer belohnt. 😊 Viel Erfolg schon einmal. 😊 Ist ja nicht mehr lang bis dahin 🥳
Mich interessiert sehr, wie du dich während deines Studiums finanziert hast. Bei so hohen Leistungsanforderungen bleibt doch kaum Zeit für einen Nebenjob oder? Und ein Praktikum in Australien oder England würde ich jetzt erst einmal auch mit hohen Kosten verbinden. Würdest du sagen, dass man stark benachteiligt ist, wenn man aus einem Elternhaus mit niedrigem sozioökonomischen Status kommt? LG ♥
Ich kann nicht für Pia sprechen, weiß aber, dass viele von uns Bafög bekommen haben, und/oder einen Nebenjob hatten. Je nach Zeitpunkt ist es auch machbar, wenn nicht immer einfach. Ich hatte im Bachelor bis zu drei Nebenjobs gleichzeitig (ohne Bafög), habe in einem kleinem Zimmer in einem Studierendenwohnheim gewohnt und mich für mein Auslandssemester auf Stipendien beworben.
Du solltest dann Anrecht auf BAFöG haben. Ich kann nur empfehlen in eine BAFöG-Beratung zu gehen (bietet meistens der AStA an, die sind unabhängig vom BAFöG-Amt😉 und haben viele Tipps und Infos) Ich habe selbst mit BAFöG studiert (ohne Nebenjob, weil das Studium fordernd genug war). Das haut schon hin, wenn man seine Ansprüche anpasst. Kommt aber sicherlich auch auf die Miet- und Lebenshaltungskosten der jeweiligen Stadt an - das sollte man bei der Wahl der Uni/Stadt mitbedenken, wenn möglich.
Also, da die Klausuren (zumindest bei uns) immer am Ende des Semesters geschrieben wurden und wir während des Semesters kaum Prüfungsleistungen erbringen mussten, konnte ich gut während des Semesters 20h/Woche arbeiten und ordentlich Geld z.B. für meine Auslandspraktika sparen 😊 soweit ich weiß, hat man, wenn man BAföG bekommt, auch immer Anrecht auf Auslands-BAföG 😊 liebste Grüße zurück 💛
Ich studiere Physik und schaue das gerade nur aus Prokrastinationsgründen haha. Finde das Video aber trotzdem sehr gut und interessant, auch wenn es für mich eigentlich nicht relevant ist 😄😂
Ich habe mir das Video gerade auch aus Prokrastinationsgründen angeschaut. Ich sollte mich eigentlich für meine Deutschklausur (11. Klasse, Erörterung zu einem Zitat über Kassandra von Christa Wolf) vorbereiten.
Schönes Video!! Ich wollte früher immer Psychologie studieren, weil ich gerne einen Master in Sportpsychologie machen wollte. Dann bin ich in der Erziehungswissenschaft gelandet, weil sie sich der Psychologie teilweise thematisch annähert und ich außerdem kein ausreichendes Abi für Psychologie hatte. Mittlerweile bin ich so unfassbar froh über diese Entscheidung, weil ich einen super entspannten Bachelor hatte und trotzdem wahnsinnig viel daraus ziehen konnte. Und Sportpsychologie wird eh nur an 3 Unis in Deutschland angeboten, eine davon ist privat. Und die nehmen mittlerweile auch Student*innen mit einem human-Geisteswissenschaftlichen Bachelor 🎉 ich spare jetzt seit 2 Jahren für die Studiengebühren und hoffe wirklich sehr, in einem Auswahlgespräch da rein zu kommen 🙏🏼
Ich hatte damals nur ein Abi von 2,6 und hätte mit 10 Wartesemestern rechnen müssen. Daher habe ich erst etwas anderes studiert. Jetzt studiere ich noch ein zweites Mal Psychologie an einer Privatuni in Sachsen Anhalt. Es kostet ca 200€ pro Monat - aber ich bin super glücklich mir meinen Studienwunsch doch noch erfüllen zu können :)
@@jessilu540 Das ist die Diploma. Dort kann man Angewandte Psychologie im Fernstudium studieren (die Vorlesungen sind dann online und einmal pro Semester gibt es eine mehrtägige Präsenzphase). Der Studiengang ist auch akkreditiert. Ich bin total zufrieden 😊
Hey, ich studiere selbst gerade Psychologie (noch im Bachelor, bald im Master) und finde es toll, dass du so ungeschönt Themen wie den immensen Leistungsdruck und das stumpfe Auswendiglernen ansprichst. Ich konnte mich in deinen Erzählungen total wiederfinden 😅 im Endeffekt ist es für mich trotzdem genau das richtige und ich würde nie was anderes machen wollen! Übrigens hatte ich einen Schnitt von 1,5 und wurde an der Uni Erlangen-Nürnberg angenommen. Ich habe dann meinen Platz mit jemandem getauscht und bin so in Bielefeld gelandet :) ich kann euch empfehlen da auch dran zu denken, manchmal hat man Glück ☺
Wurde mal Zeit, dass das jemand mal öffentlich drüber spricht 😄 aber ich stimm dir zu, ich würde auch nie was anderes machen wollen! 😍 Und danke mit dem Tipp, dass man Plätze auch (teilweise) tauschen kann 😊
Kannst du mir das komplexeste sagen, was du dort gelernt hast? Ich hab wegen diesem auswendig lernen, und Erfahrung mit Psychologen usw übel wenig Respekt vor Titeln und Psychologen, und allem was man noch so denken kann darüber... Manche sind schlau, die meisten nur Schein... Daher meine Frage, weil ich wissen will, ob vielleicht doch irgendwas da wäre, wo man so sagen würde "wow", und nicht nur alles ein System ist was eigentlich komplett dumm ist...
Da ich vorher schon ein anderes abgeschlossenes Studium hatte bzw. schon im Berufsleben stehe, studiere ich Psychologie an der Fernuni Hagen und muss ehrlich sagen, dass mir das Studium echt viel Spaß macht, auch wenn es manchmal richtig viel Arbeit und viel zu lernen ist. Vielleicht hilft es manchen, zu wissen, dass das Semester im Vergleich zum Umziehen in eine völlig fremde Stadt inkl. Wohnung, Fahrten usw. verhältnismäßig preisgünstig ist. Außerdem besteht die Möglichkeit in Online-Test die grundlegenden Fähigkeiten für das Psychologie-Studium selbst zu testen und über entsprechende Online-Kurse noch vorhandene "Lücken" zu füllen. Für mich war das Fernstudium bisher eine durchwegs positive Entscheidung, zumal man heutzutage über Whatsapp, Online-Foren und die Angebote der FernUni beinahe ebenso eng vernetzt mit anderen Studierenden ist wie an einer Präsenzuni.
Ich hatte einen Abischnitt von 3,3 und habe erst eine Ausbildung gemacht. Und nach drei Jahren Abi, bin ich ins Studium gekommen :) mittlerweile bin ich im 2. Mastersemester ;) Also wenn man es unbedingt möchte, dann nicht aufgeben :)
Bist du zufrieden gewesen mit deinem Bachelor in Trier? Ich selbst muss nämlich auch hoffen an einer der Unis mit niedrigen WS angenommen zu werden. Hab jetzt 9 zum WS 2020/2021
Da gibt es einige haha. Zb wenn ich meine Freunde ausm Dorf mit Freunden aus der Stadt Vergleiche gibt es da einige, was natürlich aber nicht für alle zählt, da ja das Umfeld au eine Rolle spielt:)
tolles Video! ich studiere auch Psychologie, bin im 2. Semester und habe im 1. Semester tatsächlich einen Schnitt von 1.0 gehabt! Und Ja, habe sogar in Bio ne 1.0 geschrieben. Ich denke wenn man wirklich seeeeehr interessiert ist für die Psychologie und genug lernt(habe nur für bio 1 Monat gelernt) dann packt man das! wünsche jedem viel Erfolg im Studium!
Konntest du davor also v.a. eben für andere Fächer (z. B. Fürs Abi wenn dich jz was nich so interessiert hat) auch so gut lernen und krasse Noten erreichen? Oder resultieren die 1er im Studium echt total aus der Begeisterung / Lernmotivation für psycho? Würd mich voll Interessieren weil ich will Psycho eig safe safe studieren, aber des mit dem "man sollte gut auswendig lernen können usw." hat mir bissl angst gemacht.
Könntest du eventuell etwas zu dem Psychotherapeutischen Studiengang erzählen? Laut meiner Quellen *grins* , soll es ab diesem Jahr ein Psychotherapeuten Studium geben. Vielleicht interessiert das ja auch ein paar :-)
Dazu habe ich bewusst nichts gesagt, weil ich es wichtig finde, erstmal zu schauen, wie das in der Praxis so aussieht 😄 erzählen können die ja viele 🤷🏼♀️
Kannste nach dem Master machen. Nochmal 5 Jahre. Und ist auch gut, dass das so scharfe Kriterien gibt - meine Meinung. "Lebenscoach" kann man als Fernkurs. Ich finde das ja sehr vermessen und gefährlich.
@@tiptoethroughthetulips9428 Sofern die Studienzeit deutlich kürzer ist, als das reguläre Therapeuten-Studium (bachelor +master+Ausbildung), könnte es ja vielleicht eine Möglichkeit für Menschen sein, die erst später mit dem Studium beginnen oder finanziell vielleicht nicht so gut dastehen. Wenn man bedenkt wie teuer allein die Ausbildung ist^^
Ich studiere Psychologie in Wien und bin jetzt im 2. Semester. Zum Aufnahmetest treten zwar immer viele Leute an, jedoch bereiten sich nur wenige richtig vor. Deshalb kann ich jedem empfehlen, es zumindest in Österreich zu versuchen & für 1-2 Monate dafür zu lernen. Zum Studium selbst kann ich sagen, dass es sehr interessant ist & wenn man sich für die Thematik interessiert, ist das auswendig lernen auch kein Problem :). (Bin außerdem gerade selbst dabei, eine Zusammenfassung für Biopsychologie zu schreiben, & ja es ist schwer aber im Endeffekt wird es die ganze Arbeit wert sein)
Ich studiere nun auch schon seit 4 Semestern an der Uni Wien und für mich persönlich war es die beste Entscheidung, nach Österreich zu gehen! :) Ich kann dir nur zustimmen und bin sehr zufrieden mit meinem Studium. Wenn man unbedingt Psychologie studieren will, gibt es immer einen Weg! :) LG
@@mayasaray3378 Bin gebürtige Österreicherin, deshalb kann ich das leider nicht wirklich beantworten. Aber soweit ich weiß, ist Wien nicht allzu teuer was die Wohnungen & public transport betrifft (wenn man es mit manch anderen Städten vergleicht).
@@mayasaray3378 Ja, wie Lumayaaa schon erwähnt hat, ist Wien im Vergleich zu anderen Städten nicht so unglaublich teuer, wie man es von so einer großen Stadt erwartet. Und wenn du für Bafög berechtigt bist, bekommst du das fürs Ausland natürlich auch und sogar ein höheres. :)
Wann hast du mit dem Lernen angefangen und wie viel hast du gelernt? Ich habe auch vor den Aufmahemtest zu machen, habe aber ziemlich Angst vor dem sprachlichen Teil auf Englisch und Deutsch
Genau dieses Video habe ich gebraucht!!! Danke danke danke! Ich überlege nämlich gerade Psychologie zu studieren. Das Video hilft mir also sehr. Danke Pia 😍🥰
Das Auswahlsystem und die Bürokratie an Universitäten ist ein Alptraum. Wenn ich Bildungsminister werde dann schmeiss ich die ganzen Pfeifen alle raus. Insbesondere der Fakt dass man nicht mit jedem Bachelor jeden Master des gleichen Fachs anschliessen kann ist eine Farce.
Super Video. Kann allem nur zustimmen. Der Leistungsdruck im Bachelor war echt immens. Deswegen habe ich die Regelstudienzeit auch für weniger wichtig als die Noten genommen. Klausuren die subjektiv schlechter ausgefallen wären als 2,3 habe ich manchmal in der Prüfung (wenn bestehen erforderlich war) durchgestrichen um eine Zweitversuch anzutreten. Aus meinem Umfeld fanden das viele echt schockierend. Aber unter uns Studenten gab es nun einmal nur eine 1,0 (dann hat man sich gefreut), eine 1,3 (das war ok) oder eine 1,7 (da war man teilweise schon enttäuscht und gleich die Frage im Kopf wie man das ausgleichen kann). Am Ende haben einige keinen Masterplatz bekommen. Nebenjob und unbedingtes Durchziehen der Regelstudienzeit können zwar funktionieren, aber müssen nicht unbedingt. Der Master ist dann aber viel entspannter.
Ich studiere pädagogik in koblenz, und in meinem Studiengang ist jemand, der psychologie studiert hat und kurz vor dem Abschluss des Studiums, also nach 11 Semestern oder so, beim drittversuch in Statistik durchgefallen ist und deswegen jetzt auf Pädagogik umgeswitcht ist... soviel zum Thema zuckerschlecken :D
Ich wollte auch zuerst Psychologie studieren. Ein sehr interessantes Fachgebiet. Aber bin dann am NC gescheitert.😅😂 Sehr schade, aber in der Freizeit wird es immer ein Thema für mich bleiben. Deshalb schaue ich auch sehr gerne Pia und psychologeek und bin froh, dass es diesen Kanal gibt. Freue mich auf weitere interessante Themen. 😍😎💪❤
Haha, ja, am NC scheitern leider viele, auch, wenn es gute Alternativen gibt! 😊 es freut mich aber sehr, dass du deinen „Psychologiedurst“ bei psychologeek bei wenig stillen kannst! 🤓💛
@@psychologeek_funk Genau. Im Endeffekt bin ich aber beim Lehramtsstudium gelandet, das sogar besser passt. Außerdem ist da halt pädagogische Psychologie dabei. Habe wenigstens etwas davon lernen dürfen bzw. Bin es noch am lernen :)
Ich kann übrigens noch empfehlen, ein FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) in einer Psychiatrie oder z. B. einem Wohnheim für Menschen mit Psychischen Behinderungen zu machen. Man sammelt wertvolle Erfahrungen und zugleich wird die Zulassungsnote verbessert :)
Ich bin mit 1,8 an der HS Ravensburg-Weingarten reingekommen. Ist bisher die einzige staatliche Fachhochschule, die (angewandte) Psychologie anbietet, ist aber mit den Unis gleichgestellt. Alle meine Kommilitonen haben einen Abischnitt von 1,7 oder 1,8. Ansonsten sind auch immer die Nachbarländer einen Blick wert! In Österreich gibt es z.B. keinen NC sondern einen Auswahltest.
Mein Masterabschluss in Psychologie ist nun schon ein bisschen her, aber was mich im Studium oft gestört hat, waren die ständigen - leider oft wenig spannenden - Referate. Es hat mich frustriert, dass ich da erfahrene Dozenten im Seminar hatte, die oft auch viel praktische Erfahrung hatten, aber ich hauptsächlich meinen Kommilitonen lauschen musste. Es wurden leider oft stumpf die Referate gehalten, weil ja Studienleistungen erbracht werden mussten. -.- Im Vergleich ist die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin zum Glück ganz anders. 😊 Da erzählen die spannenden Dozenten sehr viel aus ihrer Erfahrung und man kann an tollen Therapeutenmodellen lernen. Im Bachelor hatte ich schon coole Seminare, z.B. zu Gesprächsführung und Gutachten. Und im Master konnte ich dann bereits einige psychotherapeutische Interventionen lernen. Für meine jetzige Arbeit in einer Klinik fühlte ich mich tatsächlich gut vorbereitet.
@@geroelze929 Meiner Meinung nach ist Statistik sehr gut zu meistern, wenn man von Tag 1 an alles gut wiederholt und bei den Tutorien gut mitarbeitet. Meine eigene mathematische Begabung würde ich als durchschnittlich einschätzen, konnte es aber mit Fleiß sehr gut (15 Pkt.) ausgleichen und hatte letztlich sogar Freude an der Versuchsplanung und Statistik. Bei mir (Uni Marburg) war Statistik auch immer sehr anwendungsbezogen. In der Statistik 2 Klausur holte man die meisten Punkte in Aufgaben, in denen man für ein Forschungsdesign das richtige statistische Verfahren auswählen sollte.
@@geroelze929 Es kommt wirklich auf die Uni an, da kann es ziemliche Unterschiede geben und es macht auf jeden Fall Sinn, sich genau zu informieren. Ich musste im Studium einen Großteil meiner Zeit für Statistik aufwenden (allein für das Nach- und Vorbereiten jeder Sitzung) obwohl ich in der Schule in Mathe Einsen und Zweien hatte. An anderen Unis soll das viel weniger krass sein und das wird mir in den Kommentaren hier nochmal deutlich, denn z.B. war in meinem Studium Versuchsplanung dem Bereich wissenschaftliche Grundlagen zu geordnet (= wie ein Schulfach, also extra benotet) in Statistik ging es stattdessen wirklich ausschließlich um mathematische Dinge. Wenn man in die Forschung möchte, bekommt man so eine solide Ausbildung, aber für andere angestrebte Arbeitsbereiche könnte man seine Energie sicher sinnvoller für andere Themen einsetzen.
Ich hab privat studiert an der MHB . Für den Bachelor zählte die Abinote aber auch ein Motivationsschreiben sowie ein Auswahlgespräch. Ich bin jetzt gerade im sechsten Semester und schreibe gerade die Bachelorarbeit. Ich bleibe auch hier , da es bei uns die neue Möglichkeit des Psychotherapie Studiums gibt :)
Bin gerade beim Punkt mit den Wartesemestern und du hast von "automatisch gesammelt" solange man nicht eingeschrieben ist geredet. Sprich: Ich mache eine Ausbildung und die 3 Jahre zählen dann automatisch als Wartesemester?
Katha Lametta Ich hab noch mal nachgelesen. Wartesemester gelten im Medizin in Zukunft nichts mehr www.zeit.de/campus/2018-12/medizinstudium-staatsvertrag-auswahlverfahren-kultusministerkonferenz-urteil-faq
Everyyoueverymiau ja aber das gilt eben nur fürs Medizin-Studium. Für Psychologie läuft das wirklich so wie Pia schon sagte ;) das wird automatisch ab Abschluss das Abiturs angerechnet. Voraussetzung ist aber, dass man nicht irgendwo an einer deutschen Uni eingeschrieben ist.
hätte mit meinem 2,0er abi 5 jahre für die uni in bochum warten müssen. habe nach eignungstests direkt zusagen für die unis in amsterdam und nijmegen bekommen :) hierbei zählten die abinoten in mathe, englisch und biologie auch mit rein.
Ich wollte Psychologie studieren, bin wegen des NCs mit 1,9 in NRW nicht reingekommen. Wollte dann über Pädagogik Veranstaltungen vorstudieren und in ein höheres Fachsemester nach Psycho reinwechseln... Ich hab für die Klausuren vier Monate durchschnittlich jeweils 1-2 h an 5 Tagen pro Woche gelernt. Und das zusätztlich zu der normalen Zeit für die Veranstaltungen selbst. Vier Wochen vor den Klausuren dann natürlich noch mehr... Und hatte als beste Note eine 2,7. Und am schlimmsten sind die ganzen KommilitonInnen, die andauernd sagen, sie würden nicht viel lernen. Die lügen sich alle einfach so hart an, es ist unglaublich. Da war mir dann klar, dass ich trotz Büffelei keinen Master bekommen würde und hab dann das Pädagogik-Studium durchgezogen. In Köln sind es übrigens definitiv nicht 2/3. Ich schätze eher 30-50 % der Bachelor, die einen Masterplatz bekommen.
Ich studiere Psychologie in Kassel und wollte ergänzen, dass es hier auch einzelne Seminare auf Englisch gibt. Es kommt nur selten vor, aber es kann passieren, dass man in ein englisches rutscht. Kann von Uni zu Uni unterschiedlich sein, aber man sollte sich mit Englisch wohl fühlen und auch unbedingt nicht nur an Psychologie, sondern auch an Forschung und Wissenschaft interessiert sein, denn damit wird man jedes Semester "genervt" ;) Super Video übrigens, kann da nur zustimmen.
Glaubt an euch, ihr schafft das. Ich hatte eine 2,2 im Abi und ich bin im ersten Rutsch an einer staatlichen Uni angenommen worden in Deutschland. Ich weiß, dass ist super selten und ich weiß auch nicht wie das passiert ist, aber ihr könnte es immer versuchen und euch auf einen Platz bewerben und vllt habt ihr Glück und schafft es doch, bevor ihr ins Ausland müsst.
@@Giulia-gp3ho ich bin in essen-Duisburg eingeschrieben und mache dort meinen Bachelor momentan. Es war wahrscheinlich echt Glück aber du kannst es trzdm probieren. Ich hab mich damals auch nur aus Spaß beworben und mache jetzt meinen Abschluss dort. Ich hoffe du schaffst es auch! 🙆🏽♀️💗
Super Video, vielen Dank dafür! Ich bin gerade im 2. Semester und wurde letztes Jahr zu Glück mit einem Schnitt von 1,5 direkt angenommen. Habe allerdings mein Abitur auf dem 2. Bildungsweg nachgeholt, vorher gearbeitet und auch einen Freiwilligendienst gemacht. Evtl. hat das bei der Annahme geholfen. Mein Studium ist tatsächlich etwas anders, da wir einen 8-semestrigen Bachelor haben. Der Vorteil ist, dass wir quasi nur uniintern um die Masterplätze kämpfen, da die zwei Semester (statt vier) für die meisten anderen nicht infrage kommen. Ich persönlich habe tatsächlich sehr mit meinem Selbstwertgefühl zu kämpfen, seitdem ich studiere und finde es wahnsinnig erleichternd, dass du diese Problematik so offen und ehrlich ansprichst. Die Klausuren im ersten Semester liefen bei uns leider auch richtig mies, da wir z.b. in einer erst ab 75% (!) überhaupt erst bestanden hatten. Ganz ehrlich: erst war ich total geknickt, aber inzwischen bin ich bei einer Durchfallquote von 40% einfach nur froh über meine 3,7. 😄 Naja und dann ist da Statistik: 2. Semester, 4 SWS Vorlesung und 4 SWS Tutorien. Es ist so unfassbar viel und schwer und ich weiß echt nicht, wie das gehen soll. Im 1. Semester sind 50% durchgefallen, inklusiv mir und dank Corona schiebe ich die Klausur immer noch vor mir her. Nichtsdestotrotz fühlt sich das Studium richtig an, da es trotz trockener Theorien immer wieder sehr interessant ist und ich den Beruf einfach super finde.
Ich hatte damals (nicht Psychologie sondern Bio und Chemie) an einer kleinen Uni studiert und dort war es genauso. Ich war fast immer von 8-20 Uhr in der Uni mit Freiblöcken zwischendrin, in denen man dann gegessen hat oder anderweitig irgendwas machen konnte. Klausuren waren auch heftig und viel auswendig lernen. Eigentlich hat das mit studieren im eigentlichen Sinne gar nichts mehr zu tun und zumindest bei uns war es so, dass sich da so eine "Elite" herausgebildet hat, die eben sehr gut war und wenn man selbst durchgefallen ist oder nicht so gut war, dann wurde immer leicht auf einen herabgeschaut. Insgesamt war es einfach keine schöne Atmosphäre, obwohl das Studieren an sich schon Spaß gemacht hat (vor allem wenn dann mal alle Klausuren vorbei waren). Ich hab aber dennoch abgebrochen und bin einen komplett anderen Weg gegangen und bin sehr froh drüber. Es macht Spaß, die Noten sind seit dem exzellent und viele Leute sind erstaunt über meine Leistungen (die mir aber auch nicht zufliegen, sondern nur durch Fleiß und Lerngruppen möglich sind). Evtl studiere ich nochmal, aber dann berufsbegleitend.
@@psychologeek_funk Vielen Dank, ich hoffe du hattest auch ein schönes Wochenende. Ein Thema das mich übrigens sehr interessieren würde wäre Trauer (Trauerphasen, Krankhafte Trauer, ob es dabei Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt usw). Ein anderes Thema wäre Angst (Generelles über Angst, Angststörungen, überwinden von Angst etc).
Also ich wollte immer Psychologie studieren, habe mich aber aufgrund des hohen NCs, Leistungsdrucks und Mathematikanteils dagegen entschieden. Jetzt studiere ich Soziale Arbeit und ich bin echt happy damit, es war eine sehr gute Entscheidung. Wir haben auch Psychologie im Studium und ich finde das echt interessant. Gerade haben wir Entwicklungspsychologie im Studium und ich stimme dir zu, das ist echt voll spannend. 😅 Also für alle, die sich für Psychologie interessieren, andere Menschen verstehen lernen und ihnen helfen wollen, aber von Politik, Recht und Verwaltung nicht abgeschreckt sind, vielleicht ist das ja was für euch.😉 Aber allen, die sich für's Psychologie Studium (und jedes andere) bewerben, bzw. mittendrin sind: Toi toi toi. 😊👍🏻
Bin gerade genau an dem Punkt, dass ich zwischen Psychologie (was ich auch eigentlich schon lange machen wollte) und sozialer Arbeit schwanke .. also danke für deine Gedanken dazu, das tat gerade irgendwie gut zu lesen :):)
Ich bin in der Schweiz bei einem etwas anderen Studiengang eingeschrieben. Wirtschaftspsychologie - das tolle dabei ist das man sich später nicht noch extrem weiterbilden muss und das Studium in sich eigentlich abgeschlossen ist. Die Aufnahmekriterien waren aber ähnlich hart. Bei mir gab es sogar zusätzlich einen Faktischen NC, man musste einen Fragebogen ausfüllen und war danach für 90min auf einem Gespräch mit 2 Experten.
Sehr interessantes Video 😊 ich komme gerade aus dem Nachtdienst und dachte: das muss ich vor dem schlafen noch schauen 😂 und es hat sich gelohnt..na dann Gute Nacht bzw guten Tag 😅
Ich studiere im 2.Semester Psychologie an der IUBH, mittlerweile nur noch "IU" und kann es empfehlen! Es gibt Psychologie im Fernstudium (ab und zu Termine mit Professoren um Themen zu besprechen, die schwieriger sind, sonst sehr viel Eigenarbeit) oder in Präsenz an einem der 3 Standorte, München, Berlin und Köln. Hier hat man immer 4 Wochen Selbstlernphase, und dann 3 Wochen lange an zwei Tagen der Woche für 2,5 Std Vorlesungen eben vor Ort. Oder am virtuellen Campus, das mache ich. Ich habe auch 4 Wochen Selbstlernphase und dann für 3 Wochen 2x die Woche (montags und mittwochs) Online Vorlesungen, die den Stoff nicht wiederholen sondern durch Aufgaben etc den Stoff vertiefen. Die Prüfungen sind unterschiedlich, überwiegend Klausuren, aber auch Fachpräsentationen, Hausarbeiten etc. Man kann in jedem Modell die Prüfungen entweder an einem der vielen IUBH Standorte machen oder online. Es ist wirklich sehr flexibel und das finde ich so super. Es kostet ca 300€ im Monat (je nach Modell). Da ich vorher eine Ausbildung gemacht habe, kann ich das berufsbegleitend studieren und mir das Studium gut finanzieren. ich habe eine Vollzeitstelle und das Studium dauert 3,5 Jahre. Man kann das Studium für einen Monat kostenlos testen, einfach mal anrufen oder nachlesen :) Ich hatte einen Abschnitt mit 2,8 und hatte Psychologie abgeschrieben..bin sehr glücklich es doch studieren zu können :) Im Gegensatz zu anderen Fernunis habe ich hier Wahlfächer, in denen man folgendes Fach wählen kann: Klinische, neuropsychologische und psychosomatische Störungen- steht aber auch alles auf der Website. Allen noch viel Erfolg beim Studium!
Hi ich interessiere mich auch für die IU und Psychologie, darf ich wissen was du beruflich neben bei machst? Denn ich schließe meine Ausbildung dieses Jahr ab, jedoch hat es wenig mit Psychologie zutun... noch eine Frage: an welchem Standort studierst du? ich habe im Internet schlechte Bewertungen gelesen über die IU, aber wusste nicht genau ob ich diesen ganz vertrauen sollte...
@@eftalyak7376 Hey, ich arbeite als Heilerziehungspflegerin auf einer Wohngruppe für Menschen mit Behinderung im Nachtdienst :-) Ich würde das IU Studium als ideal neben der Arbeit bezeichnen, weil du eben diese 3 Jahre für den Bachelor hast, und dafür ja auch bezahlst aber dann noch weitere 3 Jahre dran hängen kannst falls du nicht fertig wirst, und für diese 3 Jahre muss du nichts mehr bezahlen. Ich kann dir wirklich empfehlen, das Studium zu testen für einen Monat wenn du dir unsicher bist :) Das habe ich am Anfang auch. Und es hat mich überzeugt. ICh war am Standort Köln angebunden, aber hab mich dann doch für den virtuellen Campus entschieden, da Köln 1 Stunde Autofahrt von mir entfernt ist und ich lieber doch alles online habe.Man kann im virtuellen Campus ohne etwas zu bezahlen an einen der Standorte die Psychologie anbieten (zurzeit nur Köln, Berlin und Hamburg) immer semsterweise hin und her wechseln. Also z.B. 1Semster in Berlin und dann wieder nur noch online. Im Studiensekretariat (Nummer steht auf der Website) helfen die dir auch echt gerne weiter :) Ich hoffe ich konnte dich ermutigen, die Uni wenigstens auszuprobieren, für einen Monat kostet es nichts :) Du musst dann nur dran denken nach 3 Wochen die Kündigung bei NIcht gefallen rechtzeitig zu schicken- aber es wird dir bestimmt gefallen :) LG
Habe meinen Bachelor in Aachen mit 1,4 bekommen 2016 😊 Ich finde Punkt 2 besonders wichtig, wenn man voll auf Theorie abfährt ist es mega ☺️ vorallem Psychologie nur wegen psychischen Krankheiten zu studieren ist eher unbefriediegend, aber dafür gibt es ja in Zukunft das Therapeutenstudium. Punkt 4 ist auch unglaublich schwierig..Ich finde dadurch entstand so eine komische Atmosphäre, wenn es um Noten ging..man hat sich echt zurück gehalten, sich über seine Note auszutauschen..und ich finde die begrenzte Anzahl an Masterplätzen sorgt für eine Art unfreiwilliges Konkurrenzdenken und vergleichen :(
Ich werd nächsten Monat 21, habe nie wirklich gelernt und meinen Quali damals nicht bestanden. In jeder schulischen Hinsicht ein Trottel außer in Englisch, das mag ich. Habe jetzt 3.5 Jahre gelernt und meine Ausbildung zum Metzgereifach Verkäufer gemacht. Und werd jetzt meine Realschule nachholen und dann mein Abi. Und mein Traum ist es tatsächlich Psychologie zu studieren. Wünsche allen hier noch viel Erfolg auf ihren Wegen. Wir sehen uns on top
Ich studiere im 2. Semester im Bachelor in Halle(Saale) Psychologie. Mit meinem nc von 1,3 bin ich knapp durch das Nachrückverfahren rein gekommen. Ich könnte bisher aber nicht zufriedener sein, wir haben ein sehr kleines Institut (45 studenten pro Jahrgang), wodurch man sich nicht so fremd fühlt und einander kennt. Die Professoren gehen super auf uns ein und erklären sehr gut verständlich, wodurch das Auswendiglernen nicht so schlimm ist in den meisten fächern. Statistik ist an sich nicht weiter schwierig, wenn man abitur gemacht hat, außer man hat das pech, einen professor zu haben, der es unverständlich erklärt, wie es leider dieses semester bei mir der fall ist. :(
Oh shit knapp mit 1,3 und dann auch noch durch das Nachrückverfahren?! 😳Den Schnitt habe ich auch und war eigentlich ganz zuversichtlich, dass es klappen sollte :/. Darf ich fragen, wo du dich alles beworben hast? 😇
@@alexandradeikun454 ich hab mich noch in dresden und magdeburg beworben, aber da wollte ich eigentlich nicht wirklich hin. In dresden wurde ich auch direkt genommen, weil da der nc nur bei 1,7 oder so liegt, aber in halle werden halt nur 45-50 leute genommen, weshalb da natürlich nochmal höhere Anforderungen sind. An sich findet man aber genug mit 1,3. Man muss halt bei den richtigen unis schauen, berlin z.b. wär nicht drin, leipzig offiziell auch nicht aber mit Verrechnung kommt es dort glaube ich auf das Bundesland an🧐 bewirb dich einfach wo du hin willst, du musst da sowieso mit hochschulstart arbeiten und deine wünsche priorisieren. Vorher am besten einfach mal schauen, wo welcher NC war im Vorjahr und dann klappt das schon.
Ich finde Psychologie an sich sehr interessant, aber dieses krasse auswendig lernen ist nichts für mich 😅 Bei meinem Studium haben wir eine Psychologie Veranstaltung (Stresstheoretische, krisenpsychologische und psychotraumatologische Grundlagen / primäre und sekundäre Stressprevention und Management) die war wirklich sehr interessant, auch weil unsere Professorin in dem Gebiet relativ bekannt ist und uns viel insider Informationen geben konnte als es um Kriseninteventionsteams ging und wie die ganzen Landesverordnungen entstanden sind. Die Prüfung war mündlich und ich habe für die Prüfung mehr gelernt als für meine Physik Prüfung, einfach weil man viel mehr Details abgefragt wird als das Wissen anzuwenden. Da wir an sich eigentlich ein Ingenieurstudiengang (Sicherheit und Gefahren abwehr) sind war es auch total super das unsere Professorin sogar extra Veranstaltungen gemacht hat mit nicht Klausurrelevanten Themen aus dem Bereich der Psychologie die wir uns gewünscht hatten, da waren eigentlich auch immer alle da. Ein ungewöhnliches Studenten Bild 🤣
Achso und zum Thema Auswendiglernen: ich habe für meine Prüfungen auch immer so an die 300 Seiten aufs Wort auswendig gelernt. Und geheult. Viel geheult 😭 Und leider ist’s echt so, dass meistens die die besten Noten bekommen, die am besten Auswendiglernen können.
Find ich total dumm. Titel sagen nichts über Intelligenz aus und es werden vielen Menschen geschadet weil man Wissen und Fleiß mit Intelligenz gleichsetzt. Ich kenne viele Psychologen die eingebildet sind... Menschen mit Titel können schlau sein, aber das ist eher die Ausnahme... Das ganze System des Studiums ist komplett dumm.
@@americanteehee5699 Ich selber bin einer, der zB nicht schnell rechnen kann, in Klausuren immer Zeitdruck hatte usw... Aber in der Freizeit habe ich quantenphysikalische Theorien aufgestellt, die ich noch nichtmal komplett verstehe bzw nachgeprüft habe, ich weiß nur, dass sie auf irgendeiner Weise richtig sind. Wenn ich im Studium bin (Physik und Theologie auf Lehramt) werd ich immer mega aggro, wenn ich nicht aktiv versuche es nicht zu werden, weil mir das Studium so vorkommt, als wenn kleine Kinder sagen was man machen soll und 90% komplett unnötig ist. Dieses ganze System ist so verkackt... Und niemand ändert es, obwohl es jedem der genug Hirn hat dafür und der nicht komplett ignorant ist klar ist.
Es ist so paradox, das in der Entwicklungspsychologie vermittelt wird , wie unterschiedlich jeder Mensch sich entwickelt unabhängig von seiner Intelligenz und nur weil man seinen Fokus vor 10 Jahren nicht auf die Schule gelegt hatte, keine Möglichkeit hat sich überhaupt auf ein Psychologie Studium zu bewerben und einige gute Auswendiglerner oder Privilegierte unter den guten Abiturienten stehen alle Türen offen. 👍 top Bildungssystem in Deutschland. Ist eine Kritik die unabhängig diesem guten Aufklärungsvideo gilt.
Ich habe mal überlegt an der Fernuni Hagen Psychologie zu studieren (da ich nur ein 2,9er Abi hatte), mich dann aber doch für Soziale Arbeit entschieden und bin nun auch bereits 1,5 Jahre glücklich im Job😍 Trotzdem interessiere ich mich immer noch für Psychologie und freue mich auch bei meiner kommenden Zusatzausbildung (Fachkraft für tiergestützte Interventionen und Therapie) auf die Psychologie Module 😊
Hallo, da ich nach der Mittleren Reife gleich berufliche Ausbildung eingeschlagen und somit kein Abitur mit 32 Jahren. Könnten Sie ihre Soziale Arbeit genauer beschreiben und wie der Weg ist? Wäre sehr nett. Auch Zitiere ich mein hier ebenfalls hinterlassener Kommentar: "Hab kein Abitur, dafür Mittlere Reife + Quabi, Ausbildung Kaufmann (Lebensmittel) + Maschinenführer (Metallindustrie), führe seit 2019 ein Wellness-Salon für asiatische Massagen mit Fokus auf Gesundheit-Prävention und mache zusätzlich als Eigeninitiative aus meiner Lebenserfahrung heraus (Selbst)Bewusstseinsentwicklung/Coaching - gibt es dennoch eine/n Chance/Weg ein Psychologie-Studium zu absolvieren? Es muss nicht staatlich sein, bin für Alternativen offen. Ich bin 32 Jahre alt und wohne in Bayern. Bedanke mich im Voraus für Antworten & Empfehlungen =)!"
Ich habe Rehabilitationswissenschaften im Master und Sonderpädagogik im Bachelor studiert und habe damit einen Zulassung zur Berufsausbildung zur Kinder und Jugend Therapie. Das Interessante war, im Master hatten wir zu den Kinder- und Jugenpsychologie und -psychatrie (KJP) Vorlesungen auch Statistik und Diagnostik, sowie Testdiagnostik. Die Ausbildung war sehr gut. In der KJP Therapie ausbildung für die Kassenzulassung, kriegt man sehr viel anerkannt und kann sie je nach Konzept sogar verkürzen. Ich selber habe mir im Master einen Schwerpunkt in Neurologie und Neuropädagogik gelegt, sowie im Bachlor in Qualitätsmanagment und Thanatologie. (Die Wissenachaft von Tod und Sterben) Abi war 2.1 Studiumszulassung Note war mit 2 Wartesemester und berufliche Vorerfahrung war: 1.9 . Als Ausbildung um als "Kinder- und Jugendpsycholoigin" zu arbeiten, war in den Rehabilitationswissenschaften und der "außerschulischen" Sonderpädergogik sehr gut, da sie Psychologie, Entwicklungspsychologie oder/ und sozial psychologie im Nebenfach hat. Mit den Modulen zum Thema der Inkusion und frühen Pädagogik eröffnete mein Studium eine wichtige Perspektive in der Diagnostik für Kinder. Falls hier einige in die KJP gehen möchten, ist dies ein anderer guter und gleichwertiger Weg.
Ich fand das Studium nur schlimm, wusste aber vorher, dass es so sein wird. Inzwischen bin ich Theatertherapeutin, was von Anfang an mein Plan war. Und das macht mich richtig glücklich.
Wirklich gut zu wissen! Ich selber habe leider nur einen Schnitt von 1,8 im Abi und deshalb eigentlich keine Chance direkt einen Platz zu bekommen, Osnabrück ist allerdings gar nicht mal so weit von mir entfernt, vielleicht wird es ja doch nochmal was:)
Ich glaube dabei solltest du lieber einen "richtigen" Psychologen fragen bzw. Jemanden der es schon praktisch arbeitet, wenn es dir dabei um dich selbst geht. Sollte es dich nur interessieren, kann dir Psychologeek vielleicht gut weiterhelfen. 💛
Es gibt dafür auch Beratungsstellen. Bei uns in der Gegend nennt sich das Psychosoziale Kontaktstelle. Hört sich eventuell etwas krass an, aber ist nicht so schlimm, wie es sich anhört. Eventuell kann man diesbezüglich auch mal mit dem Hausarzt reden. Die Angestellten der genannten Kontaltstelle kennen sich mit sowas aber vermutlich mehr aus. Wäre jetzt so meine Vermutung. Hab im Bekanntenkreis ein paar Berater.
In erster Linie an der Dauer und daran, ob die Phasen immer wieder kommen. Ab und zu eine schwere Phase haben viele Menschen - Stress in Job und Partnerschaft, gesundheitliche Probleme etc können immer zu depressiven Phasen führen. Wenn die äußeren Umstände aber besser werden oder gar nicht schlecht waren, und es geht einem immer noch mies, oder hat man immer kürzere normale Zeiten, ist die Depression chronisch. Behandelt werden können und dürfen auch Phasen, insbesondere bevor es chronisch wird. Das ist kein Gejammer oder "Reiß dich zusammen", sondern mit gebrochenem Arm geht man ja auch zum Arzt.
@@mariannebar2910 Leute mit Titel oder im Arbeitsprozess müssen nicht unbedingt Ahnung von Menschen haben. Intelligenz kann man nicht erlernen und Leute mit Titel haben meist nur viel auswendig gelernt. Es gibt schlaue Leute mit Titel, aber der Großteil ist eingebildet und verwechselt Wissen mit Intelligenz.
Vielen Dank für das Video. Ich habe meun Abi leider nur mit 3,2 bestanden. Jedoch habe ich die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger mit einer 1,2 abgeschlossen. Zudem arbeite ich seit Jahren mit psychisch erkrankten Menschen. Deswegen interessiere ich mich sehr für ein Studium.
Das Psychologiestudium kann sicherlich sehr interessant und spannend sein. Für mich war es jedoch zu theoretisch und spezialisiert. Deine Beschreibung bestätigt mich in meinen damaligen Überlegungen. Daher entschied ich mich für das Studium der Medizin. Mit einem abgeschlossenen Medizinstudium hat man dann immer noch die Möglichkeit zur Facharztausbildung Neurologie/Psychiatrie, falls man sich speziell für die Psychologie und Psychopathologie des Menschen interessiert..
Abteilung für Innere Medizin am Royal Brisbane Hospital. Kostenfreie Unterbringung im Schwesternwohnheim. Hatte ein Stipendium. Apropos Campus: Den schönsten Campus, den ich je gesehen habe, war der der University of Cape Town. Zumal gelegen am Hang des Tafelberges mit einer bezaubernden Aussicht. Nicht weit entfernt ein riesiger botanischer Garten.
Tolles Video, Was noch erwähnt werden sollte: Ein Bachelor in Psychologie heißt nicht, dass man auch einen Master in Psychologie bekommt! Und das ist das ärgerliche.
Ich studiere in Luxemburg, hier wird kein NC gefordert bzw. das Zeugnis wird schon beachtet, nur ist es nicht ausschlaggebend. Man muss ein Motivationsschreiben verfassen und wird vielleicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Der Vorteil ist auch, dass man einen dreisprachigen Bachelor macht.
Klingt mega interessant! Ich hatte mal überlegt, nach 1 Jahr Bachelor in Deutschland nach LU zu wechseln. Wie würdest du sagen, sind die Sprachanteile dort, also wieviel % sind Deutsch, wieviel Französisch und Englisch? Spreche alle drei fließend und würde mich freuen, wenn keine Sprache zu kurz kommt :D
@@helenaantonia510 Ich mache momentan den Bachelor und da sind zu ungefähr 60% sind die Kurse auf Deutsch, das liegt einfach daran, dass die meisten Dozent*innen deutsch als Muttersprache haben und Französisch und Englisch haben dann jeweils einen Anteil von 20% (:. Für den Master weiß ich es leider nicht, glaube aber, dass auch hier der Großteil auf Deutsch ist.
psychologeek Noch nicht, ich bekomme in 3 Wochen mein Abi und dann bewerbe ich mich! Hoffe, dass ich mit 1,4 irgendwo einen Platz bekomme aber habe seit Jahren in der Schule nur darauf hingearbeitet und deshalb bin ich optimistisch 😇
ich bin erst 15 aber ich war mir sowohl nach den ersten 4 punkten als auch dann nach dem fazit immer noch zu 100% sicher dass ich psychologie studieren will:) hab dich direkt abonniert:)
Also ich studiere in der Schweiz und an meiner Hochschule gab es einfach ein aufwendiges Aufnahmeverfahren, Noten spielten hier wenig eine Rolle. 1. Motivationsschreiben 2. Kognitiver Eignungstest 3. Gruppendiskusion 4. Persönlichkeitstest 5. Einzelevaluation mit Psychologen ob man geeignet ist (emotionale Belastbarkeit, Disziplin etc.) Kann meine hochschule ZHAW sehr sehr empfehlen, recht enges Verhältnis zu den Dozenten, wenige Studenten (da mit 40% Zulassung sehr wenig für Schweizer Verhältnisse) und viele Möglichkeiten auf interene Praktika oder später als wiss. Mitarbeiter an Forschungsarbeiten zu Arbeiten. Ist gegen Ende des Studiums jedoch SEHR Praxisorientiert. Bereits im Bachelor lernen wir Diagnostechniken, Interventionen und Gesprächsführung Mein Lieblingsmodul ist übrigens biologische Psychologie, ja man glaubt es kaum haha.
Super interessantes Video! Komme zwar nach den Sommerferien erst in die EF(10. Klasse) aber ich bin irgendwie schon ultra motiviert Abi zu machen und endlich zu studieren... Aber wirklich sehr interessantes, tolles Video👌🏼 :)
Liebe Pia, Ich verfolge deines Videos seit Beginn des Kanals. Danke sehr für deine informativen Videos! Ich studiere selbst Psychologie und deshalb würde mir ein Video über Praktikum im Psychologie Studium sehr interessieren. Ich habe von meinen Kommilitonen gehört, dass einen Praktikumsplatz zu finden, generell sehr schwierig sei, und man sich sehr lange im Voraus bewerben sollte. Du hast in diesem Video kurz erwähnt wie du selbst Forschungspraktika in verschiedenen Orten in und außerhalb Deutschlands gemacht hast. Ich möchte auch wie du im Forschungsbereich die Praktika absolvieren. Was ich konkret fragen wollte ist: 1. Allgemein Tipps bei der Suche nach einem geeigneten Praktikum (sowohl in Forschung als auch in Kliniken Bereich) 2. Wie du selbst Praktikumsstelle gesucht hast und was deine Erfahrungen während des Praktikums waren. Zum Beispiel in LMU 3. Was muss man sonst noch beachten, zum Beispiel ab wann sollte man mit der Suche beginnen usw., also allgemeine Tipps und nützliche Links Ich danke dir im Voraus und freue mich auf das Video! 😊
Also ich hatte einen Abischnitt von 2,7 und bin deshalb auf eine Privatuni (Medical School Berlin). Da muss man zwar 650 Euro im Monat zahlen, aber mit Kredit und Nebenjob lässt sich das eigentlich gut finanzieren und ich bin sehr begeistert von der Uni. Man hat viele klinische Fächer und vor allem auch für alle 4 anerkannten Therapieverfahren jeweils ein eigenes Modul und man hat schon im Bachelor ein Semester lang ein Praktikum. Man kann also schon da praktische Erfahrung sammeln. Außerdem ist hier auch sicher gestellt, das man alles in der Regelstudienzeit schafft. Das mit dem Leistungsdruck kann ich allerdings bestätigen. Da ist oftmals schon eine 1,7 keine gute Note mehr, weil der Schnitt des Jahrgangs bei 1,2 oder so liegt.
Ich finde Psychologie so interessant :D ein Studium kam für mich aber nie in frage, da ich nicht gut im aufwendig lernen bin ^^ also danke für deinen Channel
Als „Kollegin“ kann ich deinen Erfshrungsberichten nur zustimmen, cooles Video! Kannst du eins zu den Änderungen machen (Paychotherapiestudium...). Ist schwierig da einen Überblick zu bekommen finde ich und ich werde oft von Interessierten danach gefragt. Habt einen schönen Tag!
Sau gutes Video 🤝 Hast alles schön zusammen gefasst Pia :). Ich mache gerade meine allgemeine Fachhochschulreife in Hessen und würde gerne anschließend Psychologie studieren, denke aber persönlich das es etwas zu früh mit 18 wäre. Der Gedanke erstmal Erfahrungen in Work n Travel oder einer Ausbildung zu sammeln scheint mir eher zu gefallen. Und jetzt weiß ich auch noch das dass alles etwas gewertet wird:) danke dir!
Du könntest mit dem Fachabi(welches ich auch in Hessen gemacht habe) theoretisch auch Soziale Arbeit studieren und dann in der Beratung arbeiten( soweit ich weiss, hat man dort dann auch 2 Semester Psychologie). Dort gibt es auch eine Menge auswahl! (Psychosoziale Kontastellen (für Menschen mit psychischen problemen)/Familienberatung zb bei ProFamilia/ Sozialarbeiter (Kliniken/Reha Einrichtungen/...) und dort in der Beratung arbeiten/Street Worker usw
Hast du eine Empfehlung in Sachen Statistik? Ein Buch oder Ähnliches mit dem man sich als studienbeginner dem Thema annähern kann? Vor allem, wenn man nicht so viele Vorkenntnisse hat 😉
Ich habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 3,0 abgeschlossen. Mein Traum war es Psychologie zu studieren, was ich aufgrund des Ncs leider nicht kann. Ich werde im Oktober dieses Jahres mit dem Grundschullehramtstudium beginnen, und hoffe dann als Quereinsteigerin ins Psychologiestudium zu kommen.
Hey, richtig krass, habe auch ein Abi von 3,0 und habe jetzt auch angefangen Grundschullehramt zu studieren und hoffe hab mir auch schon Gedanken gemacht, als Quereinsteigerin ins Psychologiestudium reinzukommen. Wie sieht es denn bei dir aus mittlerweile? Studierst du immernoch Grundschullehramt und wenn du es nicht mehr studierst, bist du dann reingekommen, also hat es geklappt?
Hab mit 3,3 in Österreich Psychologie studiert. In meinem Bachelor hatte ich dann 1,3. :D Verfolgt eure Träume Leute, die Abi-Note sagt so wenig aus!!
Wo genau hast du studiert?
@@fettarmemilch1855 aah toll!! Gerade heute habe ich mein Motivationsschreiben hochgeladen. Der Studiengang klingt auch super sympathisch. Wie war denn der Schwierigkeitsgrad des Tests? Hast du dich nur mit der angegeben Literatur vorbereitet?
@@fettarmemilch1855 danke dir!! Das macht Mut 💪🏻 die Uni und die Umgebung ist sehr familiär, oder? So wie ich das gehört habe.
Wie ich das Partyleben so in Klagenfurt? Das ist ja schon eine ziemlich kleine Stadt
@@Hanna-fu3fz Das Partyleben ist auf jeden Fall ein Minuspunkt. :D Die Uni-Partys sind aber ganz gut und privat geht auch immer mal wieder was. Das große Partyleben kann man hier aber nicht erwarten. Dafür hat man den See fußläufig zur Uni und eine tolle Natur + die Nähe zu Italien/Slovenien.
Ich verstehe irgendwie nicht, warum es nicht mehr Studienplätze in Psychologie gibt. Am anderen Ende warten Leute nämlich viel zu lange auf einen Psychotherapieplatz und Psychologen werden doch in den verschiedensten Bereichen gebraucht.
Wie immer geht's da ums fehlende Geld.
Die Unis haben leider nicht genug Kapazitäten und Geld 😩
Außerdem gibt es eigentlich genug Psychotherapeuten aber zu wenig von den Krankenkassen zugelassene Niederlassungen. Daher die langen Wartezeiten. Wenn du deine Therapie aus eigener Tasche zahlst musst du auch nicht lange warten. Aber auch diese Entscheidung so wenige Kassenzulassungen zu vergeben wird natürlich aus wirtschaftlichen Gründen getroffen
Außerdem sind Krankenkassenzulassubg für niedergelassene Psychotherapeut*innen gedeckelt🤦♀️🤦♀️🤦♀️
Alle bisherigen Antworten zusammengefasst: Das liegt am Kapitalismus. Deshalb bin ich für Commonism.
diese Tasse, ohne einen Schluck daraus zu trinken...
Ist ein psychologischer Effekt, macht glaub ich sympathischer oder so
@@Cookiekeks jaa generell kann es auch einfach eine motorische Beschöftigung sein, ganz normal beim Reden aber auch ein psychologischer Effekt, für einen selber. Dennoch DIESE TASSE -.- :D :-D
Hahahhhahah
@@Cookiekeks BBM ist die Gang
Das Video ist geschnitten.
Kein Studium ist ein Zuckerschlecken. Ich finde das wird viel zu selten gesagt, weil gefühlt jeder den Aufwand eines Studiums unterschätzt
Naja, ein Kumpel hat mal SoWi studiert und ist zu Psychologie gewechselt weil ihm langweilig war.
Naja...und hat ja auch nen Grund warum der Staat sowas wie Bafög ermöglicht...ein Studium ist ggf. ja ein Vollzeitjob ohne Einkommen😅
Stimmt, aber es gibt schon Unterschiede je nach Studienfach, aber auch je nachdem, an welcher Hochschule man ein bestimmtes Fach studiert. Das Psychologiestudium in Kiel hat z.B. den Ruf, im Vergleich mit anderen Unis ganz besonders statistiklastig zu sein.
@@Lu-jp1ic ja klar, aber dementsprechend wird auch der jeweiligen Abschluss respektiert/ anerkannt/ hornorientiert/ bezahlt.
Jeder Studiengang hat unterschiedliche Anforderungen, die auch nicht jeder hat. Ich studiere Mathematik, könnte aber nichts mit Sprachen etc studieren, weil mir das nicht liegt. Anstrengend ist es immer, aber auf verschiedene Art und Weisen. Wenn in dieser Sache gut bin, ist auch das jeweilige Studium für einen gut machbar.
Z.B. BWL ist viel auswendiglernen, in Mathe ist viel abstraktes Verständnis gefragt, in Geisteswissenschaften sind eher Lese und Sprachkompetenzen gefragt usw.
@@marieberg4371 Das es je nach Studiengang unterschiedliche Anforderungen gibt, ist klar. Mir ging es vor allem darum, dass auch nicht jedes Psychologiestudium gleich ist und sich an verschiedenen Unis stark unterscheiden kann. Das war mir als Schulabgängern nicht klar, ist aber eine wichtige Info, finde ich.
Die Schwester von einem guten Freund von mir ist mit einem Schnitt von 3,1 an einer privaten Uni Psychologie studieren gegangen. Sie ist nach dem Bachelor auf eine staatliche Uni gewechselt und hat dann ihren Master 1,1 abgeschlossen.
Danke fürs Teilen! 😊 ich wünsche dir ein schönes Wochenende ☀️
Weißt du,an welcher privaten Uni sie da war ?
Sabine Wilke leider nicht. Ich weiß nur, dass die Uni in Berlin war
Das Problem ist halt das die privaten Unis rund 800 Euro im Monat kosten
@@TheJerryPro Ich war an der IPU in Berlin, analytischer Schwerpunkt. Und ja, gute 800 in Vollzeit waren damals schon fällig.. dafür können Menschen, die keinen 1er Abischnitt haben, auch ihr Wunschstudium machen, sofern sie es irgendwie zahlen können
Jedes Mal trinken, wenn sie Psychologie sagt. Wird nh spaßiger Abend
I AM haha, ich mach mit! 10 Minuten und ich tanz auf dem Tisch 😄 #psychologie
Danke, jetzt kann ich das Video nicht mehr normal anschauen. 😂😂
😂😂😂
Herausforderung angenommen.
Wieso hat sie wohl die Tasse in der Hand, sie hat das Spiel schon durchgespielt:)
Wenn man schon so Nachteule ist, dass man den Lerchen guten Morgen sagen kann.
Haha! 😄 na dann schlaf gleich mal schön, du Nachteule 💤
@@psychologeek_funk Danke und danke für das Video. Ich würde mir sowas für jeden Studiengang wünschen. Vielleicht auch einfach ein Kanal von jedem. Es gibt doch in jedem Studiengang sicher jemanden, der sowas machen würde. Wir brauchen mehr zugängliche Wissenschaft auf RUclips
#sciencetube
Same
Lul. Man kennt ihn. Geht mir auch so manchmal🎅
Bin 35 und hab kein Abitur . Aber als staatlich anerkannte Pädagogin und gutem Durchschnitt , bin ich jetzt an der HU Berlin als beruflich qualifizierte angenommen worden um Psychologie zu studieren. Geht alles Leute ❤ ich hab wegen Mathe mein Abitur abgebrochen , aber alles geht , solange man dran bleibt 🤍
Respekt
Wow echt? Wie findest du denn die HU so? Habe mich da auch beworben 👀
Motiviert ungemein, bin gerade 30 geworden und überlege, auch nochmal mit dem Psychologiestudium anzufangen 🤙🏼
Ein video zu den "aha"-momenten während deines studiums wäre toll :) bzw die dinge welche dich an der psychologie am meisten faszinieren
ProTipp für praktizierende: Auch wenn ihr am Ende mit 4,0 gerade durchrutscht, sagt das NIEMALS euren Patienen um sie bzgl deren Abschlussnotenpanik zu beruhigen
Haha! 😄
Warum niemals? Ich war selbst Patienten mit starken Versagensängsten und mir hat die Aufrichtigkeit meiner Psychologin sehr geholfen, als sie mir von ihren eigenen Hürden erzählt hat. Nach anderthalb Jahren Therapie saß ich morgens vor der Abiprüfung mit der Gitarre im Flur und hab meine bibbernden Klassenkameraden aufgemuntert. Mehr Erfolg könnte ich mir eigentlich nicht vorstellen😉
@@tagtraumeundnachtgedanken6719 Man muss das wohl stark von der Person abhängig machen. Mich persönlich würde sowas auch beruhigen und vor allem Hoffnung machen, aber es gibt sicher auch Leute, die dann an dem/der Therapierenden zweifeln und sich nicht mehr gut aufgehoben fühlen.
@@Gingerjuli Also genau das ist mir komisch an der Welt. Mein Therapeut hat mir auch von seinen Höhen und Tiefen erzählt. Und wenn ein Therapeut zeigt er ist auch nur ein Mensch, dann an ihm zu zweifeln und sich nicht mehr gut aufgehoben zu fühlen, zeigt doch klar, dass man psychische Probleme hat und dass einem der Gesellschaftsdruck eindeutig zu Kopf gestiegen ist. Eine Zahl auf einem Stück Papier macht doch keine Kompetenz aus.
Meine erste Therapeutin hat mir von ihrem Schnitt erzählt und das begleitet mich bis heute. Sie hat mir damit geholfen!
Ich bin zurzeit im 6. Semester des Psychologie Studiums ☺️ also wenn man während des Semesters immer zusammenfasst und dran bleibt (täglich 1-2 Stunden) und dann 4 Wochen vor den Klausuren richtig Gas gibt (6 Stunden volle Konzentration) dann ist es super möglich. Ich würde mich nicht als überdurchschnittlich aufnahmefähig halten, aber hab einfach super viel Interesse und ich glaube das ist das A und O. Wenn du Lust hast, freiwillig Videos zu schauen, dir Studien reinzuziehen und so weiter, wird es dir nicht sehr schwer fallen :) ich glaube Panik entsteht nur, wenn man 2 Monate chillt und dann 6 Wochen vor den Klausuren denkt fuu, das schaffe ich alles nicht ☺️ also man muss sich vielmehr selbst ein wenig organisieren und disziplinieren können als der Mathefreak zu sein ;)
@Erik Schmidt falls du Fragen hast, kannst du dich gerne bei mir melden! Wo möchtest du anfangen? :)
Ich bin gerade in der Klausurenphase und wünsche ich wäre so organisiert wie du
Hey 👋🏽 wie fandest du Statistik? Ich bin sehr schlecht in Mathe (wirklich schlecht 😂) will aber so gerne Psychologie studieren. (An der IU)
Werde auch bald anfangen aber habe bedenken
danke! ich habe mir deinen Kommentar gescreenshottet und nehme mir vor, ihn jedes mal zu lesen, wenn ich mir denke, das schaffst du nie. viel Glück dir noch!
lernst du dann wirklich jeden Tag? also nie Pause?
man nehme ein zufälliges Wort aus dem Duden und hänge ein "- psychologie" und man hat ein Fach aus dem Psychologie Studium
Haha, ganz so einfach ist es dann doch nicht 😄 wobei es schon lustig wäre #gurkenpsychologie 😄
Das nennt sich Dudenpsychologie.
@@psychologeek_funk das hab ich gerade praktiziert. Video geschaut und dabei Gurke gegessen 😉
Falls noch jemand ein interessantes Fach sucht: *Architekturpsychologie* ist noch zu wenig bearbeitet und äußerst spannend.
@@nobodysgirl7972
Die Psyche von Menschen erforschen, die Gurken essen.
Das wäre tatsächlich witzig! XD
Ob es da verschiedene Verhaltensweisen gibt zwischen Menschen die Essiggurken und Menschen die normale frische Gurken essen?
Oder auch: Bonbonpsychologie!
Sind Personen die Bonbons konsumieren häufiger gestresster als Personen die dies nicht tun?
xD
Solche Videos sollte es halt echt zu jedem Studium geben
Aber wirklich! Damit die Leute ne realistische Erwartung vom Studium bekommen!! So wichtig!
Ein Video zum Thema Klausurvorbereitung im Psychologie-Studium wäre sehr hilfreich! Zum Beispiel, wie richtig zusammenfassen (digital oder handschriftlich, wichtige Kernaussagen herausfiltern) und wie am besten auswendig lernen. :-)
Da wirst du wohl oder übel deinen eigenen Weg finden müssen, weil jeder individuelle Vorlieben bei den Lerntechniken hat. Du kannst ja mal einen Lerntypentest z.B. nach VARK im Internet machen. Die sind zwar wissenschaftlich nicht ganz haltbar, helfen aber, etwas über sich selbst herauszufinden. Ansonsten wird die Kombination verscheidener Techniken wie zuerst eine Zusammenfassung schreiben, die man sich dann laut vorliest und erklärt.
Ich persönlich bin recht gut durch das Studium gekommen, indem ich während der Vorlesungen mitgeschrieben und mir auf den Folien Markierungen und Notizen gemacht habe. Diesen Berg an Input habe ich dann einige Wochen vor Beginn der Klausuren handschriftlich zusammengefasst, womit ich das meiste schon wusste. Meine Zusammenfassungen habe ich dann mir dann noch ein paar Mal durchgelesen und dabei wichtige Punkte angestrichen und wo nötig eine Erklärung, Verweis auf ein verwandtes Thema etc. auf den Rand geschrieben. In ultra-umfangreichen Fächern hat mir auch eine Kurzzusammenfassung der Zusammenfassung geholfen, um überhaupt erst mal einen groben Überblick zu bekommen.
Viel Erfolg :)
Solche abschreckenden Berichte kann man inzwischen von fast jedem Studienfach hören. Es grüßen ECTS, Bologna, Bachelor-/Masterstudiengänge und irgendwelche sinnfreien Punktesysteme. Man kann zwar zwischen verschiedenen Ländern und Universitäten wechseln, hat aber - im Vergleich zu früher - die Wahl zwischen Pest und Cholera, weil die Studienbedingungen überall unterirdisch sind. Stichworte dazu: Mangel an Raum für Persönlichkeitsbildung, Sammeln von Lebenserfahrungen, Interessenorientierte Spezialisierung, stattdessen Bulimielernen und Leistungsdruck.
Das Bulimielernen hat mich so angekotzt, dass ich nach dem BA erst mal in die Praxis bin und erst 3 Jahre später weiter gemacht habe (Pro Tipp übrigens dann bekommt man Elternunabhängiges BAföG nach 3 Jahren 😉).
Im MA hab ich mir dann mehr Zeit gelassen und auch freiwillig andere Kurse besucht, die nicht im Modulhandbuch vorgegeben waren. Tja, aber da wollten mich die Dozenten meistens gar nicht zulassen, weil die Plätze begrenzt sind und wenn man es dann doch geschafft hat, gab es oft nicht mal einen Nachweis, dass man teilgenommen hat. Selbst ohne Note wäre zumindest die Erwähnung im Transcript nett.
Ich studiere an einer privatuni. Man muss unbedingt darauf achten dass der Studiengang akkreditiert ist!! Sonst kann man die Psychotherapeutenausbildung nicht machen!!
Sehr guter Hinweis, danke! 😊
@@psychologeek_funk ich habe eine kleine (kritische) Anmerkung zu deinen Videos. Mich persönlich (ich gehe davon aus, dass ich in dieser Comunity nicht der einzige bin) triggert das *innen. Warum sagt man nicht Studenten und Studentinnen, was für mich einfach viel Angenehmer klingt. Nur eine Anmerkung, kein hate oder so.
@@rodiangaming2940 Das wird hier wahrscheinlich so wie üblich deshalb gemacht, weil durch die Pause auch alle diversen Geschlechter angesprochen werden. Es triggert dich vielleicht, aber für Personen diversen Geschlechts drückt es womöglich aus, endlich gesehen zu werden. Seit ich das weiß, freue ich mich jedes Mal für alle Personen diversen Geschlechts, wenn ich diese (zudem sehr kurze) Pause höre.
@@rodiangaming2940 Mich stört es auch etwas, obwohl die Intention superlieb gemeint ist! Ich denke mal, es ist aber unmöglich, in dieser Angelegenheit für alle eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Eventuell könnte Pia ja anfangs darauf hinweisen, dass sie nur den Begriff "Studenten" verwendet, aber damit auch weibliche und diverse Geschlechter anspricht...Obwohl damit sicherlich auch der ein oder andere nicht einverstanden wäre. Am besten wir nehmen es einfach so hin :)
@@rodiangaming2940 Ich hingegen finde das großartig. Sie zeigt mit ihren Videos, wie einfach das doch geht. Und ehrlich gesagt, wird der Redefluss damit kaum beeinträchtigt, was ja immer als Manko genommen wird.
Und wie schon vorher angemerkt: Die Pause hat einen Sinn und ich finde es Klasse, dass sie es macht. Und das sag ich als Cis-Mann. ;)
Ich bin gerade 18, und überlege was ich später machen will und dieses Video hat mir echt mega viel Einblick in ein Psychologie Studium gegeben, vielen Dank!! Das ist echt mega :) ☺️🥰
darf ich fragen ob du dein Studium in Richtung Psychologie begonnen hast? liebe Grüße! :)
Ich hab das Video eher als sehr entmutigend empfunden… würde auch sehr gerne Psychologie studieren. Höre da aber nur Entmutigungen links und rechts… also das Video war ja mal nichts. Klar ist das gut für nen Überblick und definitiv zu berücksichtigen. Dennoch stört mich der klein redende Tenor hier ENORM
Ja, das Studium ist anspruchsvoll, aber absolut machbar. Bleibt einfach fleißig und büffelt in der Klausuren Phase ordentlich. Ich finde das Video super, aber wenn ich es nach meinem Abi gesehen hätte, wäre ich jetzt sicherlich ziemlich entmutigt. Kleine Aufmunterung: Ich kenne keinen Psycho Studi, der drei mal durch eine Prüfung gefallen ist und deshalb exmatrikuliert wurde. Es ist Arbeit, der Druck ist hoch, aber ihr schafft das schon. Es ist nicht so schwer Prüfungen zu bestehen, sonder viel eher liegt der Druck auf den Noten. Ich bin mit einer 1,8 im Abi nach 4 Wartesemstern reingekommen. Ihr schafft das!
Ich habe jetzt fast meinen Bachelor fertig an einer staatlichen Uni und muss sagen, ich kann im Grunde allem was du in dem Video sagst zustimmen. Also erstmal richtig nices Video, ich denke das ist auf jeden Fall sehr nützlich für alle die gerade vor einem Psychologiestudium stehen oder eines erwägen! :)
Ich denke es wäre noch wichtig anzumerken, dass diese Art der Lehre, die sich im Großteil auf stumpfes Auswendiglernen großer Stoffmengen bezieht und wenig bis kein Verständnis erfordert, kein spezifisches Problem des Psychologiestudiums ist, sondern eher ein strukturelles Phänomen, was leider (!!!) uniübergreifend auf sehr viele Studiengänge zutrifft. Sprich auf 100 bis 200 Seiten Zusammenfassungen pro Klausur zum "auswendig lernen" muss man sich so oder so einstellen, ob man jetzt Psychologie studiert oder irgendwas anderes. Um da aber die Angst auch ein bisschen zu lindern: ich habe es schon oft auch so empfunden, dass die Klausuren letztlich recht dankbare Fragen hatten und ich finde schon, dass man über "Wiedererkennen" bei MC-Fragen (die Klausurübergreifend den Großteil der Fragen ausmachen) schon viel regeln kann. Ich meine, Respekt an jeden, der wirklich 200 Seiten Wort für Wort auswendig lernt, ich kann das nicht aber meiner Ansicht nach braucht es das im Psychologiestudium auch nicht, um Noten im Einserbereich zu bekommen. Es ist halt wirklich so, dass man mit der Zeit ein Gespür dafür entwickelt, was man vielleicht wirklich auswendig wissen sollte und wo es reicht aufmerksam drüber zu lesen, um es dann wiedererkennen zu können (und letzteres ist vieeel mehr als ersteres). Klar, wenn man jetzt den Anspruch hat in jeder einzelnen Prüfung eine 1,0 abzustauben ist es was anderes aber meiner Meinung nach ist das ohnehin eine schlechte Herangehensweise. Denn wenn man sich zu hart darauf versteift nur für die Note zu lernen, geht zwangsläufig der Sinn dafür verloren, wie spannend die Inhalte eigentlich sind und so auch völlig der Spaß am Studium.
Also ja, das Psychologiestudium ist kein Zuckerschlecken, das stimmt, aber ich denke das ist letztlich kein Studium bzw. es kommt halt immer auf den Notenanspruch an. Und Psychologie ist schon gar kein schwierigeres Studium als andere, weil es nen höheren NC hat. Das ist, wie im Video ja auch gesagt wird, ein absoluter Fehlschluss!
Danke fürs Teilen! 😊 ich wünsche dir ein schönes Wochenende! ☀️
Ich persönlich wollte sagen, dass ich deinen Kommentar echt toll finde. Habe einen Abiturdurschnitt von 1,7 und bin mir nicht sicher, ob ich in Deutschland reinkomme, vor allem in NRW. Ich bin sehr gespannt, wie die Sterne für mich stehen, da ich Psychologie unbedingt studieren möchte(:
@@selinatk8857 Hey, liebe Grüße erstmal. :) Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und ebenfalls den Notendurchschnitt von 1,7 erzielt. Da wollte ich dich mal fragen, wie es mittlerweile bei dir aussieht. Hast du bereits eine Uni gefunden, die dich angenommen hat?
@@tuba9609 hii Tuba, liebe Grüße zurück :D
Also vorab kann ich dir sagen, dass ich letztes Jahr keinen Platz bekommen und dieses Jahr steht noch aus. Schreib mir doch deinen Instagramnamen, wenn du noch fragen hast. Ich bin ganz offen :)
Vielen Dank für deinen umfassenden Kommentar. Er hat mir gerade noch einmal klar gemacht, dass es nicht wichtig ist auf die Bestnoten zu schwitzen :)
"Ich möchte euch keine Angst machen" - zu spät 😅
Tolles video, Dankeschön für all die Infos 🤗
Sorry! 😄
haha genau🙃
finde es schon fast gruselig, dass mir das Video empfohlen wurde, nachdem ich die letzten Tage mit den Gedanken gespielt habe mein derzeitigen Studiengang abzubrechen, um Psychologie zu studieren. Mit 25 sich nochmal umzuorientieren ist halt so ne Sache, aber es war immer mein Traum... Vielen Dank für dein Video und die Infos :)
MonkeyD. Kevin GO FOR IT!! Für ein Psychologiestudium ist es nie zu spät!! 😊
@@psychologeek_funk schön zu hören, weil ich mich gerade mich 27 neu orientiere. Super Video!!
Ich studiere Biochemie und ich glaube, die Stoffmenge ist einfach so ein Manko von Bachelor/Master of science Studiengängen oder auch einfach vom Studium generell. Ich denke die meisten Student*innen gehen irgendwann im Studium oder sogar mehrmals (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) an ihre Grenzen. Daraus kann man aber auch so viel lernen!
Ich würde das sooo gerne studieren! Psychologie ist zusammen mit unter anderem Mathematik, Medizin und Philosophie das Schönste Studienfach was ich mir vorstellen kann.
Dann tue es.
Jura!
Bachelor: ein shot pro "Psychologie Studium"
Master: ein shot pro "Psychologie"
In diesem Sinne: Prost! 😄
Wichtig wäre vielleicht zu erwähnen, dass es jetzt einen neuen Studiengang "Psychotherapie" gibt und man dann in einigen Jahren mit dem Psychologie-Studium kein Therapeut mehr werden kann.
Erstmal abwarten, wie sich der Studiengang in der Praxis bewährt 😄
Ich fange dieses Jahr auch mit dem Psychologiestudium an und habe an keiner Uni im Bachelor Psychotherapie als Studiengang gefunden. Auf einer Seite wurde stattdessen erklärt, dass man dann im Master die Richtung Psychotherapie auswählen kann mit der Vorraussetzung, dass man den Bachelor mit Fokus auf Klinischer Psychologie abgeschlossen hat. Bin da auch noch ein bisschen verwirrt, was nun stimmt 😅
@@celinakuhn2135 Den Studiengang gibt es auch erst ab dem nächsten Jahr ;) psychotherapie.dgps.de/faq-zur-reform/
FraKo In dem Artikel steht ja aber genau das, was ich auch geschrieben hab😅 Es gibt keinen Psychotherapie Bachelor Studiengang, nur einen „Masterstudiengang mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie“ der 2020 oder 21 in Kraft tritt ☺️
@@celinakuhn2135 Da hast du auch richtig gelesen :) Es wird keinen speziellen Bachelor dafür geben, sondern innerhalb des B.Sc. Module, mit denen man sich für den Master für Psychotherapie dann qualifiziert. Allerdings hat man noch bis 2031 die Möglichkeit, die "normale/alte" Ausbildung zum psych. Psychotherapeut abzulegen. Da gibt es durch die neue Regelung jetzt wenigstens die Pflicht, mit mind. 1000€ brutto vergütet zu werden (was bei zwei Abschlüssen m.M.n. ein Witz ist). Es ist also gut möglich, dass du dein Studium noch so abschließen wirst wie ich es tue. Den speziellen Master wird es wahrscheinlich erst in 3 Jahren geben, der Bachelor wird von den Unis jetzt nach und nach an die Qualifikationen angepasst :)
ich studiere an der Uni Bielefeld. Hatte ein Abi von 2,5 und bin durchs Losverfahren reingekommen 😃 nichts ist unmöglich 🙌. ja, man muss extrem viel auswendig lernen, aber er ist super interessant und so breitgefächert. Den Leistungsdruck bekommt man vor allem durch die Kommilitonen zu spüren, weil ständig darüber geredet wird 🙄
Was sind Kommilitonen wenn ich fragen darf?😅
@@marie_rml4921 die Leute die mit einem studieren, wie Mitschüler quasi
Gefällt dir die Uni in Bielefeld? Also....würdest du sie weiterempfehlen? Ich bin am überlegen mich dort später einmal zu bewerben....
@@carlotam9369 bin dort auch Studentin (jura) und es ist eigentlich ne ganz coole uni. Die profs sind auch ganz cool drauf. Die uni ist von außen super ugly aber man fühlt sich dennoch unglaublich wohl dort. Han mich ab tag eins super aufgehoben gefühlt. Hoffe das hilft dir einwenig 😁
Wann bist du denn reingekommen? Denkst du ich würde auch reinkommen, wenn ich mich nächstes WS mit 2,3 bewerben würde?
Bei mir kratzte tatsächlich auch immer wieder die Überlegung im Hinterkopf, ob ein Psychologiestudium nicht etwas für mich gewesen wäre. Mir war aber auch da schon klar, dass da sicher einige undankbare Kurse (Stichwort: Statistik) auf einen warten und man sich eben nicht den ganzen Tag mit "Wie tickt der Mensch?" und "Welche psychischen Krankheiten gibt es?" beschäftigt.
Dein Video fand ich daher sehr informativ und spannend. Es hat mir auch einige Aha-Momente verschafft, insbesondere was das Lesen und Verstehen englischsprachiger Studien betrifft. Das ist schon heftig.
Wenn nur 2/3 der Bachelor-Studenten einen Masterplatz bekommen und es gleichzeitig kaum Möglichkeiten gibt, mit dem Bachelorabschluss etwas anzufangen, würde mich interessieren, was aus dem 1/3 der Studenten wird, die keinen Masterplatz bekommen
Wartesemester sammeln bis man irgendwo reinkommt, Master im Ausland machen, oder doch schon irgendwie irgendwo anfangen zu arbeiten (manche wollen das auch) - dann allerdings nur irgendwo in der Wirtschaft, da man für den klinischen Weg noch die Psychotherapeuten-Ausbildung nach dem Master braucht.
@@marieschen3953 gibt es überhaupt noch Wartesemester? ich dachte die wollen das abschaffen.... mache momentan den Bachelor in Psychologie und überlege wegen der Abschaffung den Master im Ausland zu machen
@@angeliquejordan3077 Aktuell gibt es die auf jeden Fall noch. Ansonsten gibt es auch ein paar Unis, die ganz oder zumindest teilweise Kriterien wie praktische Erfahrungen oder einen Zulassungstest mit einbeziehen (zB Bamberg, Heidelberg oder Mannheim) - vielleicht stehen deine Chancen da ja besser. :)
@@marieschen3953 Duknnst sehr wohl z.B in die Beratung gehen.
Ich bin seit 2018 fertiger Psychologe, seit 2 Jahren PiA und Doktorand. Ich habe meinen Master mit 1,5 beendet.
Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich kein Abitur gemacht, sondern Fachhochschulreife mit wirtschaftlichen Schwerpunkt gemacht, was ich mit 1,3 abgeschlossen habe.
Manche Unis, so auch Osnabrück ^^ haben mich abgelehnt da ich kein Abi habe. Viele Unis, unter anderem Heidelberg und Marburg und noch 7 weitere Unis haben mich allerdings angenommen, da entscheiden Unis zum Teil sehr autonom. Lediglich 2-3 hatten mich abgelehnt.
Kurzum, es gibt viele Wege nach Rom:)
Klingt sehr motivierend. Denn ich mache gerade mein Fachabitur mit wirtschaftlichen Schwerpunkt und ich möchte auch Psychologie studieren.
Hey bei mir ist das genau der selbe Fall, kann ich dir mal paar Fragen dazu stellen wäre mega nett 😊
Ich werde ab September Psychologie an einer Hochschule studieren. Hab einen Abschluß von 1,8 und musste ein online Auswahlverfahren überstehen. Habe mich riesig gefreut, als ich dir Zusage bekommen habe.
Yay!! Herzlichen Glückwunsch!! 💛
Wo studierst du? Glückwunsch!!
Bei welcher Uni gibt es denn so ein Onlineauswahlverfahren? :)
@@wertuimusicart an der FHM in Rostock
@@lea2315 Eigentlich führt die FHM "normale" Auswahlverfahren durch. Man musste eine Gruppenaufgabe zusammen mit anderen Personen lösen und hatte danach ein persönliches Gespräch mit einem Professor der Hochschule. Aufgrund von Corona wurde dieses Verfahren aber online durchgeführt. Ob das jetzt große Vorteile hatte, kann ich nicht genau sagen.
Ich finde die Open Book Klausuren in Corona-Zeiten super. Transferwissen anwenden zu können empfinde ich als eine würdigere Herausforderung als auswendiglernen. Man muss doch verstehen was man da lernt und es ist ein tolles Gefühl, das dann auch zeigen zu können.
Was ein Timing, aufwachen und ein neues Video von dir zu sehen :)
In diesem Sinne: guten Morgen ☀️
Ich hab mit einem Abi Schnitt von 2,5 und einer Ausbildung einen Studienplatz an ner staatlichen Uni in Deutschland bekommen. Ich würde das jeder Person raten, die Psychologie studieren will! Ich hätte nie geglaubt, direkt zugelassen zu werden. Hoffe das macht Mut 😊
Tolles und notwendiges Video, Pia! Ich als Ingenieur (Masterstudium und Doktorat) bin zu Ihrem liebenswürdigen und sehr didaktischen Kanal gekommen, teilweise weil ich Forscher bin (also bin ich sehr neugierig auf alle Themen), aber vor allem, weil bei mir vor 5 Jahren Depression und Paniksyndrom diagnostiziert wurden hinter. Derzeit fühle ich mich großartig, ohne Symptome und mit meiner Gesundheit in einwandfreiem Zustand. Aber ich kann sagen, dass es zunächst nicht einfach war, als ich mich selbst ,,diagnostizierte" (aus endlosen Berichten und Artikeln im Internet) und schließlich professionelle Hilfe suchte - was auch ein weiterer langer und mühsamer Weg war, den ich durchlief bis ich einen Psychotherapeuten fand, der endlich meine Bedürfnisse mit Empathie und viel Ehrlichkeit erfüllte - Eigenschaften, die in diesem Beruf leider selten zu sehen sind und so grundlegend für das Wohlbefinden der psychischen Gesundheit aller sind. Ich bin sehr froh zu wissen, dass du Psychologie wirklich liebst und für sie lebst. Ich wünschte, jeder hätte so gedacht wie du. 💛
💛
Ich teile das Gefühl, wie es ist, wenn man endlich einen guten Therapeuten findet. 💕
@@piiinkDeluxe 💕
Ich bin aktuell im 4. Semester Psychologie an einer staatlichen Uni in Hessen. Ich liebe dieses Studium, das Lernen ist jedoch wirklich sehr anstrengend. Ich bin immer gut im Auswendiglernen gewesen, habe jetzt aber die Erfahrung gemacht, dass mir das in vielen Fächern rein gar nichts bringt - wir haben hauptsächlich MC-Klausuren und selbst wenn man eine Theorie echt drauf hat kann man an den Distraktoren sowas von scheitern. Statistik fand ich nicht so dramatisch, unsere Professorin war super goldig und total bemüht, alles verständlich rüberzubringen. Also ja, man braucht etwas, um reinzukommen, aber nach über eineinhalb Jahren Studium ist alles total normal geworden 🙏🏼
In welcher Uni bist du du denn und mit welchem Schnitt bist du rein gekommen?
Büsra Önlü Uni Kassel. Mein Abi war bei 1,6, durch die Einzelnoten kann man aber seinen Schnitt „aufbessern“. NC regulär müsste bei 1,3 gewesen sein.
@@johnnyw29 was für einzelnoten genau?
Hab mit 3,0 in Innsbruck angefangen, dank eines Aufnahmeverfahrens, und bin jetzt im Master mit 1,8... passt für mich ^^
Super zusammengefasst, ich empfinde das Studium genau wie du, Pia. ☕️
Ich studiere im 2. Semester Psychologie (also noch ganz frisch) an der FernUni in Hagen. Das ist auch eine staatliche Uni, nur allerdings ohne NC. Es gibt leider kein Modul mit klinischer Psychologie.
Ich hatte ein Abitur von 2,7 und wollte partout nicht wegziehen und habe mich deshalb für die FernUni entschieden und bereue es absolut nicht.
Die FernUni kann ich jedem ans Herz legen, der unbedingt Psychologie studieren und nicht unbedingt in die klinische Psy. gehen möchte.
Allerdings sollte man sehr selbstständig lernen können (es gibt leider nur sehr selten Übungen bzw. Tutorien - Vor allem Statistik basiert bei uns hauptsächlich auf Fachliteratur) und kein Problem damit haben, öfter allein zu sein. Die Kommiliton*innen kommen nämlich aus ganz Deutschland und dementsprechend gibt es nicht unbedingt jemanden in der Nähe. Auch ein Master wird kompliziert, da er bei der FernUni nicht anerkannt ist. Ein Wechsel auf eine Präsenzuni wird also unumgänglich.
Ich bin aber hellauf begeistert, auch wenn es kaum mehr einen freien Tag mehr gibt. Dafür kann man sich die Vorlesungen und die EBooks einfach mit in den Garten nehmen und dort seinen inneren Nerd ausleben, den man definitiv im Studium finden wird. 🤓
Danke für deinen Einblick ins Fernunileben, ich denke, das ist für viele sehr wertvoll! 😊 ganz viel Erfolg dir noch! 💛
Ich studiere ebenfalls im zweiten Semester Psychologie an der FernUniversität Hagen und möchte gerne noch hinzufügen, dass es zwar keine Präsenz Tutorien gibt, der Asta aber super Online tuts anbietet, die mir letztes Semester bei Statistik sehr geholfen haben und dieses Semester bei Testkonstruktion hoffentlich ebenfalls ihre Wirkung zeigen. Dass man so viel auswendig lernen muss, empfinde ich gar nicht mal so. Ich habe vor diesem Studium sechs Semester lang Jura studiert und dort ebenfalls kaum etwas auswendig lernen müssen, trotz der allgemeinen Vorstellungen in diese Richtung - das Verstehen ist das wichtige! Dann kann man sich viele Zusammenhänge gut herleiten. Aber es ist schon ein anderes Lernen als in der Schule. Zu den Kommilitonen möchte ich auch gerne noch anfügen, dass ich aus Erfahrung weiß, dass sich häufig kleinere Grüppchen in den jeweils nächsten größeren Städten zu Lerngruppen zusammenschließen und häufiger mal treffen. Das ist sehr hilfreich und auch die WhatsApp Gruppen helfen einem, den Kopf und die Nerven nicht zu verlieren :)
Ich hab mitbekommen, dass es ab diesem Jahr auch ein Psychotherapie Studium geben soll. Ich glaube, dass es sogar etwas kürzer ist, als regulär Psychologie zustudieren. Kann aber auch sein, dass ich mich bei letzterem irre 😅
@@L_E_Tiffanny Statistik in Hagen ist etwas anders als an anderen Unis. Viele Unis haben Statistik in zwei Semestern, was in Hagen einfach in eins gepackt wird. Das ist dadurch ziemlich voll und ziemlich viel, aber Rechnereien hast du da nicht wirklich. Vielmehr beschäftigt man sich mit einem Statistikprogramm und büffelt Literatur.
Es gibt aber Online-Tutorien in Hagen, die ich jedem dort ans Herz legen kann.
theGreybackLady Ich sehe das auch so. 😊 War selbst nie wirklich gut in Mathe und habe Statistik trotzdem bestanden. Es war schon eine Menge Arbeit, aber seit Statistik bin ich selbst ein Grafik-Freak und es macht mir super viel Spaß, Studien auszuwerten. 😊
Allerdings kommt Statistik im Studium immer wieder vor. Mit diesem einen Modul ist es nicht geschafft, sondern zieht sich durchs gesamte Studium. Wenn man also studieren möchte, sollte man mit Statistik schon klarkommen. Aber das wird. Arbeit wird immer belohnt. 😊
Viel Erfolg schon einmal. 😊 Ist ja nicht mehr lang bis dahin 🥳
Mich interessiert sehr, wie du dich während deines Studiums finanziert hast. Bei so hohen Leistungsanforderungen bleibt doch kaum Zeit für einen Nebenjob oder? Und ein Praktikum in Australien oder England würde ich jetzt erst einmal auch mit hohen Kosten verbinden. Würdest du sagen, dass man stark benachteiligt ist, wenn man aus einem Elternhaus mit niedrigem sozioökonomischen Status kommt? LG ♥
Das würde mich auch sehr interessieren!
Tolle Frage
Ich kann nicht für Pia sprechen, weiß aber, dass viele von uns Bafög bekommen haben, und/oder einen Nebenjob hatten. Je nach Zeitpunkt ist es auch machbar, wenn nicht immer einfach. Ich hatte im Bachelor bis zu drei Nebenjobs gleichzeitig (ohne Bafög), habe in einem kleinem Zimmer in einem Studierendenwohnheim gewohnt und mich für mein Auslandssemester auf Stipendien beworben.
Du solltest dann Anrecht auf BAFöG haben. Ich kann nur empfehlen in eine BAFöG-Beratung zu gehen (bietet meistens der AStA an, die sind unabhängig vom BAFöG-Amt😉 und haben viele Tipps und Infos) Ich habe selbst mit BAFöG studiert (ohne Nebenjob, weil das Studium fordernd genug war). Das haut schon hin, wenn man seine Ansprüche anpasst. Kommt aber sicherlich auch auf die Miet- und Lebenshaltungskosten der jeweiligen Stadt an - das sollte man bei der Wahl der Uni/Stadt mitbedenken, wenn möglich.
Also, da die Klausuren (zumindest bei uns) immer am Ende des Semesters geschrieben wurden und wir während des Semesters kaum Prüfungsleistungen erbringen mussten, konnte ich gut während des Semesters 20h/Woche arbeiten und ordentlich Geld z.B. für meine Auslandspraktika sparen 😊 soweit ich weiß, hat man, wenn man BAföG bekommt, auch immer Anrecht auf Auslands-BAföG 😊 liebste Grüße zurück 💛
Ich studiere Physik und schaue das gerade nur aus Prokrastinationsgründen haha.
Finde das Video aber trotzdem sehr gut und interessant, auch wenn es für mich eigentlich nicht relevant ist 😄😂
Haha, ich hab mir damals auch so viel irrelevanten Kram bei RUclips reingezogen, um ja nicht anfangen müssen zu lernen 😄
@@psychologeek_funk ein Video zu Strategien gegen die Aufschieberietis wäre das non Plus Ultra 😂🤦🏻♀️
Ich habe mir das Video gerade auch aus Prokrastinationsgründen angeschaut. Ich sollte mich eigentlich für meine Deutschklausur (11. Klasse, Erörterung zu einem Zitat über Kassandra von Christa Wolf) vorbereiten.
Schönes Video!! Ich wollte früher immer Psychologie studieren, weil ich gerne einen Master in Sportpsychologie machen wollte. Dann bin ich in der Erziehungswissenschaft gelandet, weil sie sich der Psychologie teilweise thematisch annähert und ich außerdem kein ausreichendes Abi für Psychologie hatte. Mittlerweile bin ich so unfassbar froh über diese Entscheidung, weil ich einen super entspannten Bachelor hatte und trotzdem wahnsinnig viel daraus ziehen konnte. Und Sportpsychologie wird eh nur an 3 Unis in Deutschland angeboten, eine davon ist privat. Und die nehmen mittlerweile auch Student*innen mit einem human-Geisteswissenschaftlichen Bachelor 🎉 ich spare jetzt seit 2 Jahren für die Studiengebühren und hoffe wirklich sehr, in einem Auswahlgespräch da rein zu kommen 🙏🏼
Viel Glück!:)
Ich drücke alle Daumen! 💛
Danke euch 😊
Ich hatte damals nur ein Abi von 2,6 und hätte mit 10 Wartesemestern rechnen müssen. Daher habe ich erst etwas anderes studiert.
Jetzt studiere ich noch ein zweites Mal Psychologie an einer Privatuni in Sachsen Anhalt. Es kostet ca 200€ pro Monat - aber ich bin super glücklich mir meinen Studienwunsch doch noch erfüllen zu können :)
darf ich fragen welche Uni das genau ist ? 😊 ich ziehe in Erwägung auch auf eine private Uni zu gehen.
@@jessilu540 Das ist die Diploma. Dort kann man Angewandte Psychologie im Fernstudium studieren (die Vorlesungen sind dann online und einmal pro Semester gibt es eine mehrtägige Präsenzphase). Der Studiengang ist auch akkreditiert. Ich bin total zufrieden 😊
Hey, ich studiere selbst gerade Psychologie (noch im Bachelor, bald im Master) und finde es toll, dass du so ungeschönt Themen wie den immensen Leistungsdruck und das stumpfe Auswendiglernen ansprichst. Ich konnte mich in deinen Erzählungen total wiederfinden 😅 im Endeffekt ist es für mich trotzdem genau das richtige und ich würde nie was anderes machen wollen!
Übrigens hatte ich einen Schnitt von 1,5 und wurde an der Uni Erlangen-Nürnberg angenommen. Ich habe dann meinen Platz mit jemandem getauscht und bin so in Bielefeld gelandet :) ich kann euch empfehlen da auch dran zu denken, manchmal hat man Glück ☺
Wurde mal Zeit, dass das jemand mal öffentlich drüber spricht 😄 aber ich stimm dir zu, ich würde auch nie was anderes machen wollen! 😍
Und danke mit dem Tipp, dass man Plätze auch (teilweise) tauschen kann 😊
Kannst du mir das komplexeste sagen, was du dort gelernt hast?
Ich hab wegen diesem auswendig lernen, und Erfahrung mit Psychologen usw übel wenig Respekt vor Titeln und Psychologen, und allem was man noch so denken kann darüber...
Manche sind schlau, die meisten nur Schein...
Daher meine Frage, weil ich wissen will, ob vielleicht doch irgendwas da wäre, wo man so sagen würde "wow", und nicht nur alles ein System ist was eigentlich komplett dumm ist...
Hi) konnte man so einfach mit jemandem die Plätze tauschen?? Und Unis hatten nichts dazu gesagt? Ich danke dir im Voraus)))
Da ich vorher schon ein anderes abgeschlossenes Studium hatte bzw. schon im Berufsleben stehe, studiere ich Psychologie an der Fernuni Hagen und muss ehrlich sagen, dass mir das Studium echt viel Spaß macht, auch wenn es manchmal richtig viel Arbeit und viel zu lernen ist. Vielleicht hilft es manchen, zu wissen, dass das Semester im Vergleich zum Umziehen in eine völlig fremde Stadt inkl. Wohnung, Fahrten usw. verhältnismäßig preisgünstig ist. Außerdem besteht die Möglichkeit in Online-Test die grundlegenden Fähigkeiten für das Psychologie-Studium selbst zu testen und über entsprechende Online-Kurse noch vorhandene "Lücken" zu füllen. Für mich war das Fernstudium bisher eine durchwegs positive Entscheidung, zumal man heutzutage über Whatsapp, Online-Foren und die Angebote der FernUni beinahe ebenso eng vernetzt mit anderen Studierenden ist wie an einer Präsenzuni.
Danke fürs Teilen! 😊 ich wünsche dir ein schönes Wochenende! ☀️
Passt ja perfekt zum Frühstück ,vielen lieben dank! 🥰♥️
Sehr gerne! Guten Appetit! 😊💛
Hatte einen Durchhänger beim Lernen, jetzt bin ich wieder motiviert! Danke für dieses Video! 👍❤
Gerne, du schaffst das!! 💛
Ich hatte einen Abischnitt von 3,3 und habe erst eine Ausbildung gemacht. Und nach drei Jahren Abi, bin ich ins Studium gekommen :) mittlerweile bin ich im 2. Mastersemester ;)
Also wenn man es unbedingt möchte, dann nicht aufgeben :)
in Trier
Sehr, sehr cool!! 😍
Bist du zufrieden gewesen mit deinem Bachelor in Trier? Ich selbst muss nämlich auch hoffen an einer der Unis mit niedrigen WS angenommen zu werden. Hab jetzt 9 zum WS 2020/2021
Was mich interessieren würde was die Lebensverhältnisse (auf/im Stadt, dorf und Land) sich auf die personlichkeit auswirkt. :)
Da gibt es einige haha. Zb wenn ich meine Freunde ausm Dorf mit Freunden aus der Stadt Vergleiche gibt es da einige, was natürlich aber nicht für alle zählt, da ja das Umfeld au eine Rolle spielt:)
tolles Video! ich studiere auch Psychologie, bin im 2. Semester und habe im 1. Semester tatsächlich einen Schnitt von 1.0 gehabt! Und Ja, habe sogar in Bio ne 1.0 geschrieben. Ich denke wenn man wirklich seeeeehr interessiert ist für die Psychologie und genug lernt(habe nur für bio 1 Monat gelernt) dann packt man das! wünsche jedem viel Erfolg im Studium!
Mega!! 😍 viel Erfolg dir noch! 😊
Konntest du davor also v.a. eben für andere Fächer (z. B. Fürs Abi wenn dich jz was nich so interessiert hat) auch so gut lernen und krasse Noten erreichen? Oder resultieren die 1er im Studium echt total aus der Begeisterung / Lernmotivation für psycho? Würd mich voll Interessieren weil ich will Psycho eig safe safe studieren, aber des mit dem "man sollte gut auswendig lernen können usw." hat mir bissl angst gemacht.
Könntest du eventuell etwas zu dem Psychotherapeutischen Studiengang erzählen? Laut meiner Quellen *grins* , soll es ab diesem Jahr ein Psychotherapeuten Studium geben.
Vielleicht interessiert das ja auch ein paar :-)
Dazu habe ich bewusst nichts gesagt, weil ich es wichtig finde, erstmal zu schauen, wie das in der Praxis so aussieht 😄 erzählen können die ja viele 🤷🏼♀️
Kannste nach dem Master machen. Nochmal 5 Jahre. Und ist auch gut, dass das so scharfe Kriterien gibt - meine Meinung. "Lebenscoach" kann man als Fernkurs. Ich finde das ja sehr vermessen und gefährlich.
@@tiptoethroughthetulips9428
Sofern die Studienzeit deutlich kürzer ist, als das reguläre Therapeuten-Studium (bachelor +master+Ausbildung), könnte es ja vielleicht eine Möglichkeit für Menschen sein, die erst später mit dem Studium beginnen oder finanziell vielleicht nicht so gut dastehen.
Wenn man bedenkt wie teuer allein die Ausbildung ist^^
Ich studiere Psychologie in Wien und bin jetzt im 2. Semester. Zum Aufnahmetest treten zwar immer viele Leute an, jedoch bereiten sich nur wenige richtig vor. Deshalb kann ich jedem empfehlen, es zumindest in Österreich zu versuchen & für 1-2 Monate dafür zu lernen. Zum Studium selbst kann ich sagen, dass es sehr interessant ist & wenn man sich für die Thematik interessiert, ist das auswendig lernen auch kein Problem :). (Bin außerdem gerade selbst dabei, eine Zusammenfassung für Biopsychologie zu schreiben, & ja es ist schwer aber im Endeffekt wird es die ganze Arbeit wert sein)
Ich studiere nun auch schon seit 4 Semestern an der Uni Wien und für mich persönlich war es die beste Entscheidung, nach Österreich zu gehen! :) Ich kann dir nur zustimmen und bin sehr zufrieden mit meinem Studium. Wenn man unbedingt Psychologie studieren will, gibt es immer einen Weg! :) LG
Darf ich fragen wie du das Studium und das Wohnen im Ausland finanzierst? :)
@@mayasaray3378 Bin gebürtige Österreicherin, deshalb kann ich das leider nicht wirklich beantworten. Aber soweit ich weiß, ist Wien nicht allzu teuer was die Wohnungen & public transport betrifft (wenn man es mit manch anderen Städten vergleicht).
@@mayasaray3378 Ja, wie Lumayaaa schon erwähnt hat, ist Wien im Vergleich zu anderen Städten nicht so unglaublich teuer, wie man es von so einer großen Stadt erwartet. Und wenn du für Bafög berechtigt bist, bekommst du das fürs Ausland natürlich auch und sogar ein höheres. :)
Wann hast du mit dem Lernen angefangen und wie viel hast du gelernt? Ich habe auch vor den Aufmahemtest zu machen, habe aber ziemlich Angst vor dem sprachlichen Teil auf Englisch und Deutsch
Genau dieses Video habe ich gebraucht!!! Danke danke danke! Ich überlege nämlich gerade Psychologie zu studieren. Das Video hilft mir also sehr. Danke Pia 😍🥰
Sehr, sehr gerne! 💛
In welche Waagschale ist es denn gewandert...?
Das Auswahlsystem und die Bürokratie an Universitäten ist ein Alptraum. Wenn ich Bildungsminister werde dann schmeiss ich die ganzen Pfeifen alle raus. Insbesondere der Fakt dass man nicht mit jedem Bachelor jeden Master des gleichen Fachs anschliessen kann ist eine Farce.
Super Video. Kann allem nur zustimmen. Der Leistungsdruck im Bachelor war echt immens. Deswegen habe ich die Regelstudienzeit auch für weniger wichtig als die Noten genommen. Klausuren die subjektiv schlechter ausgefallen wären als 2,3 habe ich manchmal in der Prüfung (wenn bestehen erforderlich war) durchgestrichen um eine Zweitversuch anzutreten. Aus meinem Umfeld fanden das viele echt schockierend. Aber unter uns Studenten gab es nun einmal nur eine 1,0 (dann hat man sich gefreut), eine 1,3 (das war ok) oder eine 1,7 (da war man teilweise schon enttäuscht und gleich die Frage im Kopf wie man das ausgleichen kann). Am Ende haben einige keinen Masterplatz bekommen. Nebenjob und unbedingtes Durchziehen der Regelstudienzeit können zwar funktionieren, aber müssen nicht unbedingt. Der Master ist dann aber viel entspannter.
Ich studiere pädagogik in koblenz, und in meinem Studiengang ist jemand, der psychologie studiert hat und kurz vor dem Abschluss des Studiums, also nach 11 Semestern oder so, beim drittversuch in Statistik durchgefallen ist und deswegen jetzt auf Pädagogik umgeswitcht ist... soviel zum Thema zuckerschlecken :D
Ich wollte auch zuerst Psychologie studieren. Ein sehr interessantes Fachgebiet. Aber bin dann am NC gescheitert.😅😂
Sehr schade, aber in der Freizeit wird es immer ein Thema für mich bleiben.
Deshalb schaue ich auch sehr gerne Pia und psychologeek und bin froh, dass es diesen Kanal gibt.
Freue mich auf weitere interessante Themen. 😍😎💪❤
Haha, ja, am NC scheitern leider viele, auch, wenn es gute Alternativen gibt! 😊 es freut mich aber sehr, dass du deinen „Psychologiedurst“ bei psychologeek bei wenig stillen kannst! 🤓💛
@@psychologeek_funk Genau. Im Endeffekt bin ich aber beim Lehramtsstudium gelandet, das sogar besser passt.
Außerdem ist da halt pädagogische Psychologie dabei. Habe wenigstens etwas davon lernen dürfen bzw. Bin es noch am lernen :)
wer ist pia? ^^
@@xFelix1307x uff, die Verwalterin des Kanals, also die Frau vor der Kamera.
@@mymusicmindmmm2542 das ist doch schon mit psychologeek abgedeckt xD
Ich kann übrigens noch empfehlen, ein FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) in einer Psychiatrie oder z. B. einem Wohnheim für Menschen mit Psychischen Behinderungen zu machen. Man sammelt wertvolle Erfahrungen und zugleich wird die Zulassungsnote verbessert :)
Ich bin mit 1,8 an der HS Ravensburg-Weingarten reingekommen. Ist bisher die einzige staatliche Fachhochschule, die (angewandte) Psychologie anbietet, ist aber mit den Unis gleichgestellt. Alle meine Kommilitonen haben einen Abischnitt von 1,7 oder 1,8. Ansonsten sind auch immer die Nachbarländer einen Blick wert! In Österreich gibt es z.B. keinen NC sondern einen Auswahltest.
Danke fürs Teilen! 😊 ich wünsche dir ein schönes Wochenende ☀️
meinst du mit 1,9 hat man auch chancen?
Mein Masterabschluss in Psychologie ist nun schon ein bisschen her, aber was mich im Studium oft gestört hat, waren die ständigen - leider oft wenig spannenden - Referate. Es hat mich frustriert, dass ich da erfahrene Dozenten im Seminar hatte, die oft auch viel praktische Erfahrung hatten, aber ich hauptsächlich meinen Kommilitonen lauschen musste. Es wurden leider oft stumpf die Referate gehalten, weil ja Studienleistungen erbracht werden mussten. -.- Im Vergleich ist die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin zum Glück ganz anders. 😊 Da erzählen die spannenden Dozenten sehr viel aus ihrer Erfahrung und man kann an tollen Therapeutenmodellen lernen.
Im Bachelor hatte ich schon coole Seminare, z.B. zu Gesprächsführung und Gutachten. Und im Master konnte ich dann bereits einige psychotherapeutische Interventionen lernen. Für meine jetzige Arbeit in einer Klinik fühlte ich mich tatsächlich gut vorbereitet.
Nur aus Neugier: Wie wichtig ist bei einem Psychologiestudium die mathematische Begabung? Was ist deine persönliche Meinung?
@@geroelze929 Meiner Meinung nach ist Statistik sehr gut zu meistern, wenn man von Tag 1 an alles gut wiederholt und bei den Tutorien gut mitarbeitet. Meine eigene mathematische Begabung würde ich als durchschnittlich einschätzen, konnte es aber mit Fleiß sehr gut (15 Pkt.) ausgleichen und hatte letztlich sogar Freude an der Versuchsplanung und Statistik. Bei mir (Uni Marburg) war Statistik auch immer sehr anwendungsbezogen. In der Statistik 2 Klausur holte man die meisten Punkte in Aufgaben, in denen man für ein Forschungsdesign das richtige statistische Verfahren auswählen sollte.
Gero Elze überhaupt nicht wichtig. Habs selber studiert 🙂
@@geroelze929 Es kommt wirklich auf die Uni an, da kann es ziemliche Unterschiede geben und es macht auf jeden Fall Sinn, sich genau zu informieren. Ich musste im Studium einen Großteil meiner Zeit für Statistik aufwenden (allein für das Nach- und Vorbereiten jeder Sitzung) obwohl ich in der Schule in Mathe Einsen und Zweien hatte. An anderen Unis soll das viel weniger krass sein und das wird mir in den Kommentaren hier nochmal deutlich, denn z.B. war in meinem Studium Versuchsplanung dem Bereich wissenschaftliche Grundlagen zu geordnet (= wie ein Schulfach, also extra benotet) in Statistik ging es stattdessen wirklich ausschließlich um mathematische Dinge. Wenn man in die Forschung möchte, bekommt man so eine solide Ausbildung, aber für andere angestrebte Arbeitsbereiche könnte man seine Energie sicher sinnvoller für andere Themen einsetzen.
Das war bei uns leider ähnlich!! Weiß genau, was du meinst! 🤦🏼♀️
Ich hab privat studiert an der MHB . Für den Bachelor zählte die Abinote aber auch ein Motivationsschreiben sowie ein Auswahlgespräch.
Ich bin jetzt gerade im sechsten Semester und schreibe gerade die Bachelorarbeit.
Ich bleibe auch hier , da es bei uns die neue Möglichkeit des Psychotherapie Studiums gibt :)
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Bin gerade beim Punkt mit den Wartesemestern und du hast von "automatisch gesammelt" solange man nicht eingeschrieben ist geredet. Sprich: Ich mache eine Ausbildung und die 3 Jahre zählen dann automatisch als Wartesemester?
So sieht’s aus! 😊
Pass da auf. Das hat sich an manchen Unis/Fächern geändert. Da gelten Wartesemester nur, wenn du dich währenddessen immer wieder bewirbst.
Everyyoueverymiau das stimmt nicht.
Katha Lametta Ich hab noch mal nachgelesen. Wartesemester gelten im Medizin in Zukunft nichts mehr www.zeit.de/campus/2018-12/medizinstudium-staatsvertrag-auswahlverfahren-kultusministerkonferenz-urteil-faq
Everyyoueverymiau ja aber das gilt eben nur fürs Medizin-Studium. Für Psychologie läuft das wirklich so wie Pia schon sagte ;) das wird automatisch ab Abschluss das Abiturs angerechnet. Voraussetzung ist aber, dass man nicht irgendwo an einer deutschen Uni eingeschrieben ist.
hätte mit meinem 2,0er abi 5 jahre für die uni in bochum warten müssen. habe nach eignungstests direkt zusagen für die unis in amsterdam und nijmegen bekommen :) hierbei zählten die abinoten in mathe, englisch und biologie auch mit rein.
Danke fürs Teilen! 😊
Ich wollte Psychologie studieren, bin wegen des NCs mit 1,9 in NRW nicht reingekommen. Wollte dann über Pädagogik Veranstaltungen vorstudieren und in ein höheres Fachsemester nach Psycho reinwechseln... Ich hab für die Klausuren vier Monate durchschnittlich jeweils 1-2 h an 5 Tagen pro Woche gelernt. Und das zusätztlich zu der normalen Zeit für die Veranstaltungen selbst. Vier Wochen vor den Klausuren dann natürlich noch mehr... Und hatte als beste Note eine 2,7. Und am schlimmsten sind die ganzen KommilitonInnen, die andauernd sagen, sie würden nicht viel lernen. Die lügen sich alle einfach so hart an, es ist unglaublich. Da war mir dann klar, dass ich trotz Büffelei keinen Master bekommen würde und hab dann das Pädagogik-Studium durchgezogen.
In Köln sind es übrigens definitiv nicht 2/3. Ich schätze eher 30-50 % der Bachelor, die einen Masterplatz bekommen.
Ich studiere Psychologie in Kassel und wollte ergänzen, dass es hier auch einzelne Seminare auf Englisch gibt. Es kommt nur selten vor, aber es kann passieren, dass man in ein englisches rutscht. Kann von Uni zu Uni unterschiedlich sein, aber man sollte sich mit Englisch wohl fühlen und auch unbedingt nicht nur an Psychologie, sondern auch an Forschung und Wissenschaft interessiert sein, denn damit wird man jedes Semester "genervt" ;)
Super Video übrigens, kann da nur zustimmen.
Glaubt an euch, ihr schafft das. Ich hatte eine 2,2 im Abi und ich bin im ersten Rutsch an einer staatlichen Uni angenommen worden in Deutschland. Ich weiß, dass ist super selten und ich weiß auch nicht wie das passiert ist, aber ihr könnte es immer versuchen und euch auf einen Platz bewerben und vllt habt ihr Glück und schafft es doch, bevor ihr ins Ausland müsst.
bei welcher uni denn? ich habe 1,9 und das wäre wirklich mein größter wunsch!
@@Giulia-gp3ho ich bin in essen-Duisburg eingeschrieben und mache dort meinen Bachelor momentan. Es war wahrscheinlich echt Glück aber du kannst es trzdm probieren. Ich hab mich damals auch nur aus Spaß beworben und mache jetzt meinen Abschluss dort. Ich hoffe du schaffst es auch! 🙆🏽♀️💗
@@tvvinnieee Dankeschön für die liebe Antwort 🥰🥰
Super Video, vielen Dank dafür! Ich bin gerade im 2. Semester und wurde letztes Jahr zu Glück mit einem Schnitt von 1,5 direkt angenommen. Habe allerdings mein Abitur auf dem 2. Bildungsweg nachgeholt, vorher gearbeitet und auch einen Freiwilligendienst gemacht. Evtl. hat das bei der Annahme geholfen.
Mein Studium ist tatsächlich etwas anders, da wir einen 8-semestrigen Bachelor haben. Der Vorteil ist, dass wir quasi nur uniintern um die Masterplätze kämpfen, da die zwei Semester (statt vier) für die meisten anderen nicht infrage kommen.
Ich persönlich habe tatsächlich sehr mit meinem Selbstwertgefühl zu kämpfen, seitdem ich studiere und finde es wahnsinnig erleichternd, dass du diese Problematik so offen und ehrlich ansprichst.
Die Klausuren im ersten Semester liefen bei uns leider auch richtig mies, da wir z.b. in einer erst ab 75% (!) überhaupt erst bestanden hatten. Ganz ehrlich: erst war ich total geknickt, aber inzwischen bin ich bei einer Durchfallquote von 40% einfach nur froh über meine 3,7. 😄
Naja und dann ist da Statistik: 2. Semester, 4 SWS Vorlesung und 4 SWS Tutorien. Es ist so unfassbar viel und schwer und ich weiß echt nicht, wie das gehen soll.
Im 1. Semester sind 50% durchgefallen, inklusiv mir und dank Corona schiebe ich die Klausur immer noch vor mir her.
Nichtsdestotrotz fühlt sich das Studium richtig an, da es trotz trockener Theorien immer wieder sehr interessant ist und ich den Beruf einfach super finde.
Ganz viel Erfolg dir noch! 💛
Ich hatte damals (nicht Psychologie sondern Bio und Chemie) an einer kleinen Uni studiert und dort war es genauso. Ich war fast immer von 8-20 Uhr in der Uni mit Freiblöcken zwischendrin, in denen man dann gegessen hat oder anderweitig irgendwas machen konnte. Klausuren waren auch heftig und viel auswendig lernen.
Eigentlich hat das mit studieren im eigentlichen Sinne gar nichts mehr zu tun und zumindest bei uns war es so, dass sich da so eine "Elite" herausgebildet hat, die eben sehr gut war und wenn man selbst durchgefallen ist oder nicht so gut war, dann wurde immer leicht auf einen herabgeschaut.
Insgesamt war es einfach keine schöne Atmosphäre, obwohl das Studieren an sich schon Spaß gemacht hat (vor allem wenn dann mal alle Klausuren vorbei waren).
Ich hab aber dennoch abgebrochen und bin einen komplett anderen Weg gegangen und bin sehr froh drüber. Es macht Spaß, die Noten sind seit dem exzellent und viele Leute sind erstaunt über meine Leistungen (die mir aber auch nicht zufliegen, sondern nur durch Fleiß und Lerngruppen möglich sind).
Evtl studiere ich nochmal, aber dann berufsbegleitend.
Danke fürs Teilen! 😊 ich wünsche dir ein schönes Wochenende! ☀️
@@psychologeek_funk Vielen Dank, ich hoffe du hattest auch ein schönes Wochenende.
Ein Thema das mich übrigens sehr interessieren würde wäre Trauer (Trauerphasen, Krankhafte Trauer, ob es dabei Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt usw).
Ein anderes Thema wäre Angst (Generelles über Angst, Angststörungen, überwinden von Angst etc).
Also ich wollte immer Psychologie studieren, habe mich aber aufgrund des hohen NCs, Leistungsdrucks und Mathematikanteils dagegen entschieden. Jetzt studiere ich Soziale Arbeit und ich bin echt happy damit, es war eine sehr gute Entscheidung. Wir haben auch Psychologie im Studium und ich finde das echt interessant. Gerade haben wir Entwicklungspsychologie im Studium und ich stimme dir zu, das ist echt voll spannend. 😅 Also für alle, die sich für Psychologie interessieren, andere Menschen verstehen lernen und ihnen helfen wollen, aber von Politik, Recht und Verwaltung nicht abgeschreckt sind, vielleicht ist das ja was für euch.😉 Aber allen, die sich für's Psychologie Studium (und jedes andere) bewerben, bzw. mittendrin sind: Toi toi toi. 😊👍🏻
Danke fürs Teilen! 😊 ich wünsche dir ein schönes Wochenende! ☀️
Bin gerade genau an dem Punkt, dass ich zwischen Psychologie (was ich auch eigentlich schon lange machen wollte) und sozialer Arbeit schwanke .. also danke für deine Gedanken dazu, das tat gerade irgendwie gut zu lesen :):)
Ich bin in der Schweiz bei einem etwas anderen Studiengang eingeschrieben. Wirtschaftspsychologie - das tolle dabei ist das man sich später nicht noch extrem weiterbilden muss und das Studium in sich eigentlich abgeschlossen ist. Die Aufnahmekriterien waren aber ähnlich hart. Bei mir gab es sogar zusätzlich einen Faktischen NC, man musste einen Fragebogen ausfüllen und war danach für 90min auf einem Gespräch mit 2 Experten.
Danke fürs Teilen! 😊 liebste Grüße in die Schweiz 😊
Sehr interessantes Video 😊 ich komme gerade aus dem Nachtdienst und dachte: das muss ich vor dem schlafen noch schauen 😂 und es hat sich gelohnt..na dann Gute Nacht bzw guten Tag 😅
Ach schön, das freut mich zu lesen! 😊 ich hoffe, du hattest eine gute Nachtschicht und kann jetzt gut schlafen 💛
Ich studiere im 2.Semester Psychologie an der IUBH, mittlerweile nur noch "IU" und kann es empfehlen! Es gibt Psychologie im Fernstudium (ab und zu Termine mit Professoren um Themen zu besprechen, die schwieriger sind, sonst sehr viel Eigenarbeit) oder in Präsenz an einem der 3 Standorte, München, Berlin und Köln. Hier hat man immer 4 Wochen Selbstlernphase, und dann 3 Wochen lange an zwei Tagen der Woche für 2,5 Std Vorlesungen eben vor Ort. Oder am virtuellen Campus, das mache ich. Ich habe auch 4 Wochen Selbstlernphase und dann für 3 Wochen 2x die Woche (montags und mittwochs) Online Vorlesungen, die den Stoff nicht wiederholen sondern durch Aufgaben etc den Stoff vertiefen. Die Prüfungen sind unterschiedlich, überwiegend Klausuren, aber auch Fachpräsentationen, Hausarbeiten etc. Man kann in jedem Modell die Prüfungen entweder an einem der vielen IUBH Standorte machen oder online. Es ist wirklich sehr flexibel und das finde ich so super. Es kostet ca 300€ im Monat (je nach Modell). Da ich vorher eine Ausbildung gemacht habe, kann ich das berufsbegleitend studieren und mir das Studium gut finanzieren. ich habe eine Vollzeitstelle und das Studium dauert 3,5 Jahre. Man kann das Studium für einen Monat kostenlos testen, einfach mal anrufen oder nachlesen :) Ich hatte einen Abschnitt mit 2,8 und hatte Psychologie abgeschrieben..bin sehr glücklich es doch studieren zu können :) Im Gegensatz zu anderen Fernunis habe ich hier Wahlfächer, in denen man folgendes Fach wählen kann: Klinische, neuropsychologische und psychosomatische Störungen- steht aber auch alles auf der Website. Allen noch viel Erfolg beim Studium!
Hi ich interessiere mich auch für die IU und Psychologie, darf ich wissen was du beruflich neben bei machst? Denn ich schließe meine Ausbildung dieses Jahr ab, jedoch hat es wenig mit Psychologie zutun...
noch eine Frage: an welchem Standort studierst du?
ich habe im Internet schlechte Bewertungen gelesen über die IU, aber wusste nicht genau ob ich diesen ganz vertrauen sollte...
@@eftalyak7376 Hey, ich arbeite als Heilerziehungspflegerin auf einer Wohngruppe für Menschen mit Behinderung im Nachtdienst :-) Ich würde das IU Studium als ideal neben der Arbeit bezeichnen, weil du eben diese 3 Jahre für den Bachelor hast, und dafür ja auch bezahlst aber dann noch weitere 3 Jahre dran hängen kannst falls du nicht fertig wirst, und für diese 3 Jahre muss du nichts mehr bezahlen. Ich kann dir wirklich empfehlen, das Studium zu testen für einen Monat wenn du dir unsicher bist :) Das habe ich am Anfang auch. Und es hat mich überzeugt. ICh war am Standort Köln angebunden, aber hab mich dann doch für den virtuellen Campus entschieden, da Köln 1 Stunde Autofahrt von mir entfernt ist und ich lieber doch alles online habe.Man kann im virtuellen Campus ohne etwas zu bezahlen an einen der Standorte die Psychologie anbieten (zurzeit nur Köln, Berlin und Hamburg) immer semsterweise hin und her wechseln. Also z.B. 1Semster in Berlin und dann wieder nur noch online. Im Studiensekretariat (Nummer steht auf der Website) helfen die dir auch echt gerne weiter :) Ich hoffe ich konnte dich ermutigen, die Uni wenigstens auszuprobieren, für einen Monat kostet es nichts :) Du musst dann nur dran denken nach 3 Wochen die Kündigung bei NIcht gefallen rechtzeitig zu schicken- aber es wird dir bestimmt gefallen :) LG
@@studentofpsychology2556 danke das ist super lieb, dann ruf ich dort mal an😇
@@eftalyak7376 Gerne doch :))
Habe meinen Bachelor in Aachen mit 1,4 bekommen 2016 😊
Ich finde Punkt 2 besonders wichtig, wenn man voll auf Theorie abfährt ist es mega ☺️ vorallem Psychologie nur wegen psychischen Krankheiten zu studieren ist eher unbefriediegend, aber dafür gibt es ja in Zukunft das Therapeutenstudium.
Punkt 4 ist auch unglaublich schwierig..Ich finde dadurch entstand so eine komische Atmosphäre, wenn es um Noten ging..man hat sich echt zurück gehalten, sich über seine Note auszutauschen..und ich finde die begrenzte Anzahl an Masterplätzen sorgt für eine Art unfreiwilliges Konkurrenzdenken und vergleichen :(
💛
Ich werd nächsten Monat 21, habe nie wirklich gelernt und meinen Quali damals nicht bestanden. In jeder schulischen Hinsicht ein Trottel außer in Englisch, das mag ich. Habe jetzt 3.5 Jahre gelernt und meine Ausbildung zum Metzgereifach Verkäufer gemacht. Und werd jetzt meine Realschule nachholen und dann mein Abi. Und mein Traum ist es tatsächlich Psychologie zu studieren. Wünsche allen hier noch viel Erfolg auf ihren Wegen. Wir sehen uns on top
Ich studiere im 2. Semester im Bachelor in Halle(Saale) Psychologie. Mit meinem nc von 1,3 bin ich knapp durch das Nachrückverfahren rein gekommen. Ich könnte bisher aber nicht zufriedener sein, wir haben ein sehr kleines Institut (45 studenten pro Jahrgang), wodurch man sich nicht so fremd fühlt und einander kennt. Die Professoren gehen super auf uns ein und erklären sehr gut verständlich, wodurch das Auswendiglernen nicht so schlimm ist in den meisten fächern. Statistik ist an sich nicht weiter schwierig, wenn man abitur gemacht hat, außer man hat das pech, einen professor zu haben, der es unverständlich erklärt, wie es leider dieses semester bei mir der fall ist. :(
Oh shit knapp mit 1,3 und dann auch noch durch das Nachrückverfahren?! 😳Den Schnitt habe ich auch und war eigentlich ganz zuversichtlich, dass es klappen sollte :/. Darf ich fragen, wo du dich alles beworben hast? 😇
@@alexandradeikun454 ich hab mich noch in dresden und magdeburg beworben, aber da wollte ich eigentlich nicht wirklich hin. In dresden wurde ich auch direkt genommen, weil da der nc nur bei 1,7 oder so liegt, aber in halle werden halt nur 45-50 leute genommen, weshalb da natürlich nochmal höhere Anforderungen sind. An sich findet man aber genug mit 1,3. Man muss halt bei den richtigen unis schauen, berlin z.b. wär nicht drin, leipzig offiziell auch nicht aber mit Verrechnung kommt es dort glaube ich auf das Bundesland an🧐 bewirb dich einfach wo du hin willst, du musst da sowieso mit hochschulstart arbeiten und deine wünsche priorisieren. Vorher am besten einfach mal schauen, wo welcher NC war im Vorjahr und dann klappt das schon.
Jutta J. Okay vielen Dank für deine Antwort 😇
Ich finde Psychologie an sich sehr interessant, aber dieses krasse auswendig lernen ist nichts für mich 😅 Bei meinem Studium haben wir eine Psychologie Veranstaltung (Stresstheoretische, krisenpsychologische und psychotraumatologische Grundlagen / primäre und sekundäre Stressprevention und Management) die war wirklich sehr interessant, auch weil unsere Professorin in dem Gebiet relativ bekannt ist und uns viel insider Informationen geben konnte als es um Kriseninteventionsteams ging und wie die ganzen Landesverordnungen entstanden sind. Die Prüfung war mündlich und ich habe für die Prüfung mehr gelernt als für meine Physik Prüfung, einfach weil man viel mehr Details abgefragt wird als das Wissen anzuwenden.
Da wir an sich eigentlich ein Ingenieurstudiengang (Sicherheit und Gefahren abwehr) sind war es auch total super das unsere Professorin sogar extra Veranstaltungen gemacht hat mit nicht Klausurrelevanten Themen aus dem Bereich der Psychologie die wir uns gewünscht hatten, da waren eigentlich auch immer alle da. Ein ungewöhnliches Studenten Bild 🤣
Achso und zum Thema Auswendiglernen: ich habe für meine Prüfungen auch immer so an die 300 Seiten aufs Wort auswendig gelernt. Und geheult. Viel geheult 😭
Und leider ist’s echt so, dass meistens die die besten Noten bekommen, die am besten Auswendiglernen können.
Haha, same here! SO viel geheult!! 🤦🏼♀️😄
Leider echt schade sowas. Wenn man bedenkt, wie viel Potenzial in den Menschen steckt, die vielleicht weniger gut abschneiden ^^
american teehee True! Habe mich da im studium auch schon immer sehr drüber geärgert (auch wenn ich halt immer gut Auswendiglernen konnte).
Find ich total dumm. Titel sagen nichts über Intelligenz aus und es werden vielen Menschen geschadet weil man Wissen und Fleiß mit Intelligenz gleichsetzt.
Ich kenne viele Psychologen die eingebildet sind... Menschen mit Titel können schlau sein, aber das ist eher die Ausnahme...
Das ganze System des Studiums ist komplett dumm.
@@americanteehee5699 Ich selber bin einer, der zB nicht schnell rechnen kann, in Klausuren immer Zeitdruck hatte usw...
Aber in der Freizeit habe ich quantenphysikalische Theorien aufgestellt, die ich noch nichtmal komplett verstehe bzw nachgeprüft habe, ich weiß nur, dass sie auf irgendeiner Weise richtig sind.
Wenn ich im Studium bin (Physik und Theologie auf Lehramt) werd ich immer mega aggro, wenn ich nicht aktiv versuche es nicht zu werden, weil mir das Studium so vorkommt, als wenn kleine Kinder sagen was man machen soll und 90% komplett unnötig ist.
Dieses ganze System ist so verkackt... Und niemand ändert es, obwohl es jedem der genug Hirn hat dafür und der nicht komplett ignorant ist klar ist.
Es ist so paradox, das in der Entwicklungspsychologie vermittelt wird , wie unterschiedlich jeder Mensch sich entwickelt unabhängig von seiner Intelligenz und nur weil man seinen Fokus vor 10 Jahren nicht auf die Schule gelegt hatte, keine Möglichkeit hat sich überhaupt auf ein Psychologie Studium zu bewerben und einige gute Auswendiglerner oder Privilegierte unter den guten Abiturienten stehen alle Türen offen. 👍 top Bildungssystem in Deutschland. Ist eine Kritik die unabhängig diesem guten Aufklärungsvideo gilt.
Ich habe mal überlegt an der Fernuni Hagen Psychologie zu studieren (da ich nur ein 2,9er Abi hatte), mich dann aber doch für Soziale Arbeit entschieden und bin nun auch bereits 1,5 Jahre glücklich im Job😍 Trotzdem interessiere ich mich immer noch für Psychologie und freue mich auch bei meiner kommenden Zusatzausbildung (Fachkraft für tiergestützte Interventionen und Therapie) auf die Psychologie Module 😊
Hallo, da ich nach der Mittleren Reife gleich berufliche Ausbildung eingeschlagen und somit kein Abitur mit 32 Jahren. Könnten Sie ihre Soziale Arbeit genauer beschreiben und wie der Weg ist? Wäre sehr nett. Auch Zitiere ich mein hier ebenfalls hinterlassener Kommentar:
"Hab kein Abitur, dafür Mittlere Reife + Quabi, Ausbildung Kaufmann (Lebensmittel) + Maschinenführer (Metallindustrie), führe seit 2019 ein Wellness-Salon für asiatische Massagen mit Fokus auf Gesundheit-Prävention und mache zusätzlich als Eigeninitiative aus meiner Lebenserfahrung heraus (Selbst)Bewusstseinsentwicklung/Coaching - gibt es dennoch eine/n Chance/Weg ein Psychologie-Studium zu absolvieren? Es muss nicht staatlich sein, bin für Alternativen offen. Ich bin 32 Jahre alt und wohne in Bayern. Bedanke mich im Voraus für Antworten & Empfehlungen =)!"
Ich habe Rehabilitationswissenschaften im Master und Sonderpädagogik im Bachelor studiert und habe damit einen Zulassung zur Berufsausbildung zur Kinder und Jugend Therapie.
Das Interessante war, im Master hatten wir zu den Kinder- und Jugenpsychologie und -psychatrie (KJP) Vorlesungen auch Statistik und Diagnostik, sowie Testdiagnostik. Die Ausbildung war sehr gut. In der KJP Therapie ausbildung für die Kassenzulassung, kriegt man sehr viel anerkannt und kann sie je nach Konzept sogar verkürzen.
Ich selber habe mir im Master einen Schwerpunkt in Neurologie und Neuropädagogik gelegt, sowie im Bachlor in Qualitätsmanagment und Thanatologie. (Die Wissenachaft von Tod und Sterben)
Abi war 2.1 Studiumszulassung Note war mit 2 Wartesemester und berufliche Vorerfahrung war: 1.9 .
Als Ausbildung um als "Kinder- und Jugendpsycholoigin" zu arbeiten, war in den Rehabilitationswissenschaften und der "außerschulischen" Sonderpädergogik sehr gut, da sie Psychologie, Entwicklungspsychologie oder/ und sozial psychologie im Nebenfach hat. Mit den Modulen zum Thema der Inkusion und frühen Pädagogik eröffnete mein Studium eine wichtige Perspektive in der Diagnostik für Kinder.
Falls hier einige in die KJP gehen möchten, ist dies ein anderer guter und gleichwertiger Weg.
Wo hasst du denn studiert?
Danke fürs Teilen! 😊 ich wünsche dir ein schönes Wochenende ☀️
@@cookiemonster2952 Hannover / Uni + MHH
Ich fand das Studium nur schlimm, wusste aber vorher, dass es so sein wird. Inzwischen bin ich Theatertherapeutin, was von Anfang an mein Plan war. Und das macht mich richtig glücklich.
Hast du in Nürtingen studiert?
Wirklich gut zu wissen! Ich selber habe leider nur einen Schnitt von 1,8 im Abi und deshalb eigentlich keine Chance direkt einen Platz zu bekommen, Osnabrück ist allerdings gar nicht mal so weit von mir entfernt, vielleicht wird es ja doch nochmal was:)
Ich drück alle Daumen! 💛
@@psychologeek_funk Dankeschön! 😊
Hi wie unterscheide ich eigentlich eine depressive Phase und richtige Depressionen?
Ps: Danke für die tollen Videos
Ich glaube dabei solltest du lieber einen "richtigen" Psychologen fragen bzw. Jemanden der es schon praktisch arbeitet, wenn es dir dabei um dich selbst geht. Sollte es dich nur interessieren, kann dir Psychologeek vielleicht gut weiterhelfen. 💛
Es gibt dafür auch Beratungsstellen.
Bei uns in der Gegend nennt sich das Psychosoziale Kontaktstelle.
Hört sich eventuell etwas krass an, aber ist nicht so schlimm, wie es sich anhört.
Eventuell kann man diesbezüglich auch mal mit dem Hausarzt reden. Die Angestellten der genannten Kontaltstelle kennen sich mit sowas aber vermutlich mehr aus. Wäre jetzt so meine Vermutung. Hab im Bekanntenkreis ein paar Berater.
Diesen Unterschied gibt es nicht. Es wird zwischen chronischen und episodenhaften Depressionen unterschieden. Beides sind "richtige Depressionen".
In erster Linie an der Dauer und daran, ob die Phasen immer wieder kommen. Ab und zu eine schwere Phase haben viele Menschen - Stress in Job und Partnerschaft, gesundheitliche Probleme etc können immer zu depressiven Phasen führen. Wenn die äußeren Umstände aber besser werden oder gar nicht schlecht waren, und es geht einem immer noch mies, oder hat man immer kürzere normale Zeiten, ist die Depression chronisch. Behandelt werden können und dürfen auch Phasen, insbesondere bevor es chronisch wird. Das ist kein Gejammer oder "Reiß dich zusammen", sondern mit gebrochenem Arm geht man ja auch zum Arzt.
@@mariannebar2910 Leute mit Titel oder im Arbeitsprozess müssen nicht unbedingt Ahnung von Menschen haben. Intelligenz kann man nicht erlernen und Leute mit Titel haben meist nur viel auswendig gelernt. Es gibt schlaue Leute mit Titel, aber der Großteil ist eingebildet und verwechselt Wissen mit Intelligenz.
Vielen Dank für das Video.
Ich habe meun Abi leider nur mit 3,2 bestanden. Jedoch habe ich die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger mit einer 1,2 abgeschlossen. Zudem arbeite ich seit Jahren mit psychisch erkrankten Menschen. Deswegen interessiere ich mich sehr für ein Studium.
Danke, dass du meinen Kommentar zu Statistik mitaufgenommen hast und schön, dass du das ähnlich erlebt hast :)
Ich glaube, das haben sehr viele ähnlich erlebt! 😊
Das Psychologiestudium kann sicherlich sehr interessant und spannend sein. Für mich war es jedoch zu theoretisch und spezialisiert. Deine Beschreibung bestätigt mich in meinen damaligen Überlegungen. Daher entschied ich mich für das Studium der Medizin. Mit einem abgeschlossenen Medizinstudium hat man dann immer noch die Möglichkeit zur Facharztausbildung Neurologie/Psychiatrie, falls man sich speziell für die Psychologie und Psychopathologie des Menschen interessiert..
Nachtrag: Hatte einen Teil meines praktischen Jahres auch an der University of Queensland in Brisbane absolviert. War eine super gute Zeit da! :-)
Ach wie cool!! An welchem Campus warst du? 😍
Abteilung für Innere Medizin am Royal Brisbane Hospital. Kostenfreie Unterbringung im Schwesternwohnheim. Hatte ein Stipendium.
Apropos Campus: Den schönsten Campus, den ich je gesehen habe, war der der University of Cape Town. Zumal gelegen am Hang des Tafelberges mit einer bezaubernden Aussicht. Nicht weit entfernt ein riesiger botanischer Garten.
Tolles Video,
Was noch erwähnt werden sollte: Ein Bachelor in Psychologie heißt nicht, dass man auch einen Master in Psychologie bekommt! Und das ist das ärgerliche.
So sieht’s aus! 😩
Hat sie gesagt.
@@psychologeek_funk welchen Master hast du eigentlich gemacht ? :)
Ich studiere in Luxemburg, hier wird kein NC gefordert bzw. das Zeugnis wird schon beachtet, nur ist es nicht ausschlaggebend. Man muss ein Motivationsschreiben verfassen und wird vielleicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Der Vorteil ist auch, dass man einen dreisprachigen Bachelor macht.
Klingt mega interessant! Ich hatte mal überlegt, nach 1 Jahr Bachelor in Deutschland nach LU zu wechseln. Wie würdest du sagen, sind die Sprachanteile dort, also wieviel % sind Deutsch, wieviel Französisch und Englisch? Spreche alle drei fließend und würde mich freuen, wenn keine Sprache zu kurz kommt :D
@@helenaantonia510 Ich mache momentan den Bachelor und da sind zu ungefähr 60% sind die Kurse auf Deutsch, das liegt einfach daran, dass die meisten Dozent*innen deutsch als Muttersprache haben und Französisch und Englisch haben dann jeweils einen Anteil von 20% (:. Für den Master weiß ich es leider nicht, glaube aber, dass auch hier der Großteil auf Deutsch ist.
Danke fürs Teilen! 😊 ich wünsche dir ein schönes Wochenende ☀️
ich freu mich nach wie vor auf‘s psychologie studium😇
Das solltest du auch! 😍 auch wenn es kein Zuckerschlecken war, ist das Studium super spannend und lehrreich! 😊 hast du dich schon beworben?
psychologeek Noch nicht, ich bekomme in 3 Wochen mein Abi und dann bewerbe ich mich! Hoffe, dass ich mit 1,4 irgendwo einen Platz bekomme aber habe seit Jahren in der Schule nur darauf hingearbeitet und deshalb bin ich optimistisch 😇
Ich drück alle Daumen! Das wird schon!! 💛
Same here! Vielleicht sehen wir uns ja nächstes Semester 🤓 Bewerbe mich an 12 Unis aus NRW & Niedersachsen und hoffe, dass mich eine nehmen wird 😄🥰
@@helenaantonia510 Oh nice, ich mich auch hier in NRW und Niedersachsen - vielleicht ja wirklich!🥰
ich bin erst 15 aber ich war mir sowohl nach den ersten 4 punkten als auch dann nach dem fazit immer noch zu 100% sicher dass ich psychologie studieren will:) hab dich direkt abonniert:)
Danke für dieses tolle Video! +++ DI !D G+ e+(++)>+++ h----(-)>++ r+++ x+++
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Danke dir fürs Teilen und die lieben Worte 🥰💛
Also ich studiere in der Schweiz und an meiner Hochschule gab es einfach ein aufwendiges Aufnahmeverfahren, Noten spielten hier wenig eine Rolle.
1. Motivationsschreiben
2. Kognitiver Eignungstest
3. Gruppendiskusion
4. Persönlichkeitstest
5. Einzelevaluation mit Psychologen ob man geeignet ist (emotionale Belastbarkeit, Disziplin etc.)
Kann meine hochschule ZHAW sehr sehr empfehlen, recht enges Verhältnis zu den Dozenten, wenige Studenten (da mit 40% Zulassung sehr wenig für Schweizer Verhältnisse) und viele Möglichkeiten auf interene Praktika oder später als wiss. Mitarbeiter an Forschungsarbeiten zu Arbeiten. Ist gegen Ende des Studiums jedoch SEHR Praxisorientiert. Bereits im Bachelor lernen wir Diagnostechniken, Interventionen und Gesprächsführung
Mein Lieblingsmodul ist übrigens biologische Psychologie, ja man glaubt es kaum haha.
Super interessantes Video! Komme zwar nach den Sommerferien erst in die EF(10. Klasse) aber ich bin irgendwie schon ultra motiviert Abi zu machen und endlich zu studieren...
Aber wirklich sehr interessantes, tolles Video👌🏼 :)
Liebe Pia,
Ich verfolge deines Videos seit Beginn des Kanals. Danke sehr für deine informativen Videos! Ich studiere selbst Psychologie und deshalb würde mir ein Video über Praktikum im Psychologie Studium sehr interessieren. Ich habe von meinen Kommilitonen gehört, dass einen Praktikumsplatz zu finden, generell sehr schwierig sei, und man sich sehr lange im Voraus bewerben sollte.
Du hast in diesem Video kurz erwähnt wie du selbst Forschungspraktika in verschiedenen Orten in und außerhalb Deutschlands gemacht hast. Ich möchte auch wie du im Forschungsbereich die Praktika absolvieren. Was ich konkret fragen wollte ist:
1. Allgemein Tipps bei der Suche nach einem geeigneten Praktikum (sowohl in Forschung als auch in Kliniken Bereich)
2. Wie du selbst Praktikumsstelle gesucht hast und was deine Erfahrungen während des Praktikums waren. Zum Beispiel in LMU
3. Was muss man sonst noch beachten, zum Beispiel ab wann sollte man mit der Suche beginnen usw., also allgemeine Tipps und nützliche Links
Ich danke dir im Voraus und freue mich auf das Video! 😊
Sehr interessant!
Klasse Pili - Du wirst jedesmal noch besser..... :-)
Wo das wohl noch hinführt 😜
Also ich hatte einen Abischnitt von 2,7 und bin deshalb auf eine Privatuni (Medical School Berlin). Da muss man zwar 650 Euro im Monat zahlen, aber mit Kredit und Nebenjob lässt sich das eigentlich gut finanzieren und ich bin sehr begeistert von der Uni. Man hat viele klinische Fächer und vor allem auch für alle 4 anerkannten Therapieverfahren jeweils ein eigenes Modul und man hat schon im Bachelor ein Semester lang ein Praktikum. Man kann also schon da praktische Erfahrung sammeln.
Außerdem ist hier auch sicher gestellt, das man alles in der Regelstudienzeit schafft.
Das mit dem Leistungsdruck kann ich allerdings bestätigen. Da ist oftmals schon eine 1,7 keine gute Note mehr, weil der Schnitt des Jahrgangs bei 1,2 oder so liegt.
Danke fürs Teilen! 😊 ich wünsche dir ein schönes Wochenende ☀️
Ich finde Psychologie so interessant :D ein Studium kam für mich aber nie in frage, da ich nicht gut im aufwendig lernen bin ^^ also danke für deinen Channel
Sehr gerne! 😊
Als „Kollegin“ kann ich deinen Erfshrungsberichten nur zustimmen, cooles Video! Kannst du eins zu den Änderungen machen (Paychotherapiestudium...). Ist schwierig da einen Überblick zu bekommen finde ich und ich werde oft von Interessierten danach gefragt. Habt einen schönen Tag!
Bin sehr stolz, dass du ,,Psychologie" inzwischen schon so toll aussprechen kannst
Oder? 😄
Sau gutes Video 🤝 Hast alles schön zusammen gefasst Pia :).
Ich mache gerade meine allgemeine Fachhochschulreife in Hessen und würde gerne anschließend Psychologie studieren, denke aber persönlich das es etwas zu früh mit 18 wäre. Der Gedanke erstmal Erfahrungen in Work n Travel oder einer Ausbildung zu sammeln scheint mir eher zu gefallen. Und jetzt weiß ich auch noch das dass alles etwas gewertet wird:) danke dir!
Du könntest mit dem Fachabi(welches ich auch in Hessen gemacht habe) theoretisch auch Soziale Arbeit studieren und dann in der Beratung arbeiten( soweit ich weiss, hat man dort dann auch 2 Semester Psychologie).
Dort gibt es auch eine Menge auswahl! (Psychosoziale Kontastellen (für Menschen mit psychischen problemen)/Familienberatung zb bei ProFamilia/ Sozialarbeiter (Kliniken/Reha Einrichtungen/...) und dort in der Beratung arbeiten/Street Worker usw
Mach das auf jeden Fall! Ich habe auch erst mit 21 angefangen zu studieren und habe davor 2 Jahre in den USA Lebenserfahrungen gesammelt 😄
Hast du eine Empfehlung in Sachen Statistik? Ein Buch oder Ähnliches mit dem man sich als studienbeginner dem Thema annähern kann? Vor allem, wenn man nicht so viele Vorkenntnisse hat 😉
Ich fand die Statistikbücher von Andy P. Field super! 🤓
Ich habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 3,0 abgeschlossen. Mein Traum war es Psychologie zu studieren, was ich aufgrund des Ncs leider nicht kann. Ich werde im Oktober dieses Jahres mit dem Grundschullehramtstudium beginnen, und hoffe dann als Quereinsteigerin ins Psychologiestudium zu kommen.
Hey, richtig krass, habe auch ein Abi von 3,0 und habe jetzt auch angefangen Grundschullehramt zu studieren und hoffe hab mir auch schon Gedanken gemacht, als Quereinsteigerin ins Psychologiestudium reinzukommen. Wie sieht es denn bei dir aus mittlerweile? Studierst du immernoch Grundschullehramt und wenn du es nicht mehr studierst, bist du dann reingekommen, also hat es geklappt?