Auch wenn ich nichts von der WagenknechtGruppe halte, so wünsche ich mir doch, dass sie der AfD ne Menge Wähler abnimmt. Wagenknecht muss auch nicht selber in allen Bundesländern antreten. Alle wissen dass Ali zu ihr gehört und auch sie genießt viele Sympatien. Ihr Kandidatur könnte genauso erfolgreich sein. Die anderen kann ich nicht einschätzen. Aber viele würden schon aus Prinzip die Vertreter der WagenknechtGruppe wählen.
Wie willst Du eine Gewerkschaft bilden mit angenommenen 2 Angestellten das ist bei diesem Arbeitsrecht u. Tarifrecht laut BGB eine Utopie. Wir brauchen ein Grundgesetz für Arbeit so das alle Arbeiter nach Tarif entlohnt werden und nicht über Tariefbindung etwa 60% der Arbeiterschaft von Tariefenverträgen ausgespert sind. Ich hoffe das die neue Partei sich diese Ungerechtigkeit in der Arbeitswelt annimmt.
Kleiner vorschlag meinerseits wäre die Quellen zu den Themen aus hypermedial mit in die Beschreibung zu packen von den Videos um dann auch in ruhe nochmal selbst Nachlesen zu können. Ansonsten guter Beitrag.
Danke ihnen!❤ Ich habe dem nichts hinzuzufügen!! gut analysiert! Kannte Sie nicht. Kannte bis jetzt nur Wolfgang und Stefan. Die Neuen Zwanziger und Tilo und Hans.
Die Folge ist unvorteilhaft gealtert. Wie dem auch sei, wie kommt man zu der Idee, dass "Verschiebung des Kräfteverhältnisses zwischen Kapital und Arbeit" zu den Zielen des BSW gehört? Hatte Wagenknecht dazu was vor Gründung der Partei gesagt? Ich kann das so gar nicht in Einklang mit den programmatischen Äußerungen des BSW bringen...
Ines, mich würde interessieren wie lange Du schon aktives Mitglied der Linkspartei bist ? Als Sympathisant von Sarah Wagenknecht empfinde ich deine Kritik äusserst unsachlich. 1. Du wirfst ihr vor, das der Verein nach ihrem Namen benannt ist. Dabei ist es doch eine ihrer Stärken, das jeder im Land sie kennt, und zu mindest teilweise mit ihren Positionen vertraut ist. Das zu nutzen empfinde ich völlig legitim. Ausserdem heisst das noch lange nicht,das auch die Partei nach ihr benannt ist - und dort findet schliesslich die politische Willensbildung statt. Und selbst wenn: Wenn dies ein Minimum an Konformität und Arbeitsfähigkeit, bedeutet, würde ich vielleicht auch einer "Führerin" Wagenknecht folgen... 2. Du erwartest von Sarah, das sie ihre wirtschaftspolitischen Konzepte erläutert. Die Linke ist aus der WASG hervorgegangen, die als Protest gegen Hartz IV gegründet wurde. Es ist deiner Partei in zwanzig Jahren nicht gelungen eine schlüssiges Gegenkonzept zu diesem zentralem Thema zu erarbeiten. 3. Das es einen verengten Meinungskorridor gibt, ist meiner Ansicht nach nicht nur gefühlt. Das perfide ist, das es nicht die Staatsmacht ist,die einem den Mund verbietet sondern die Meinungsfreiheit unzureichend geschützt wird. Das zeigt zum Beispiel das Abmahnrecht, das man Angst vor Konsequenzen im Job haben muss - wenn man sich auf Facebook äussert etc.. 4. Du möchtest also frustrierte Wähler wie mich zurück gewinnen ? Welche führende Polit-Persönlichkeit habt ihr denn, mit dem sich z. B ein Hartz IV - Empfänger identifizieren kann ? Wir haben in Europa ein Lohngefälle von 1 zu 8 (Deutschland zu Bulgarien). Wie will deine Partei das Problem lösen ohne die EU zu verlassen ? Deine Partei hat immer gesagt, das sie gegen die Agenda2010 ist. Sie hat aber jede Opposition sofort eingestellt, wenn irgendwo eine rot-rot-grüne Regierungsbeteiligung winkte. Der Jahre lange Traum von Rot-Rot-Grün im Bund hat zu einer Beisshemmung geführt, die jegliche politische Arbeit lähmte. Dabei hat deine Partei, die Menschen, für die sie eigentlich Politik machen sollte, die Geringverdiener, Arbeitslosen, Arbeiter etc. verraten. Bei den jetzigen sozialen Problemen wäre die Zeit für deine Partei - und sie steht vor dem Untergang. Die Linkle ist schon lange vor Sarah an ihren inneren Widersprüchen gescheitert.
"Du wirfst ihr vor, das der Verein nach ihrem Namen benannt ist." Nein, du hast nicht richtig zugehört. Es wurde lediglich die ästhetische Wirkung beschrieben, der nicht zueinander passenden Namen des Vereins und des Namens der Vorsitzenden desselben Vereins.
Ein Hartz 4 Empfänger könnte sich mit Sahra (nicht 'Sarah') Wagenknecht identifizieren?! Sorry, dazu fehlt mir die Phantasie! Sie wettert gegen die oberen Zehntausend, manchmal auch zu Recht, aber benimmt sich genau wie diese!
@@Arwen542 sie benimmt sich wie Diese? Zur Erinnerung: sie war die Einzige, die die Situation an den Tafeln thematisierte und ihre Stimme für uns gab. Und dafür als rechts diffamiert wurde und ihr alle habt mitgemacht oder zugelassen. Auf so ne Linke kann ich verzichten.
Ich wünsche mir eine Folge über wirksame direktdemokratische Mittel in Deutschland (Gemeinden, Länder, Bund?), bzw. deren Abwesenheit, und inwiefern direkte Demokratie gegen Politikverdruss hilft. Ines stellt zurecht Gewerkschaften als Ort echter Teilhabe und Wirkmacht heraus. Gibt es echt nichts anderes?
Neben der direkten Demokratie gibt es auch noch die "Demarchie" oder verloste Repräsentation. Diese war in der klassischen Demokratie (also bevor Liberale sie zur Republik umdefiniert haben) hinter der direkten Abstimmung das Mittel der Wahl. Kein Wahlkampf, kein Anreiz zur Machtkonzentration im gehaltenen Amt, keine Überrepräsentation von Reichen oder dominanten Identitätsgruppen. So sieht Repräsentation für Materialisten aus. In Aachen ist meines Wissens das erste Pilotprojekt namens Bürgerrat.
Und wenn man sich so manches Ergebnis direktdemokratischer Abstimmungen ansieht, dann stellt sich doch die Frage, ob eine repräsentative Demokratie, in der umfassend informierte Repräsentanten die Entscheidung herbeiführen nicht die bessere Form der Demokratie ist.
Ach du liebes bisschen, ich musste jetzt hier abbrechen weil ich mir den unplausibelen Stuss nicht mehr anhören kann 😵💫 bitte spart euch eure aber auch die Zeit der anderen und gründet einen Tierschutzverein oder etwas ähnlich sinnvolles‼️
wenn man sagt, dass man nicht alles sagen dürfe, dann wird immer gerne (wie hier auch) dagegengehalten: "und das sagt diejenige, die gerade in ein Mikro spricht" oder: das sagt derjenige, der immer noch auftritt/CDs verkauft etc. Hierbei wird komplett vergessen - vielleicht auch absichtlich - dass es nicht um die Tatsache geht, dass man nicht verhaftet wird für das, was man sagt, oder dass man noch immer Geld verdient mit dem, was man sagt, etc., sondern es geht darum, dass die öffentliche Meinung von einer Person auch etwas zählt. Wenn man sich auf keiner Veranstaltung mehr sehen lassen kann ohne ein ungutes Gefühl, wenn man weiss, dass große Teile der Öffentlichkeit einen für einen Spinner halten etc. etc. all das ist sehr wichtig. Diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen, sollten sich nur mal in die Lage hereinversetzen.
Du schränkst deine Meinungsfreiheit selbst ein, wenn du nicht als Spinner gelten willst. Zumal ja die Möglichkeit gegeben ist, dass du tatsächlich ein Spinner sein kannst.
23:03: In der Pk meinten die doch, dass die das Problem dadurch lösen wollen, dass Sahra im Parteinamen steht, aber andere Personen für sie antreten. Oder geht das nicht?
Es gibt kein Problem. Der Name soll zu Beginn einfach nur den Wiedererkennungswert für die neue Partei aufm Wahlzettrl erleichtern. Das ist alles. Kommunal werden natürlich Andere sich aufstellen. Der Vorwurf der Einfrauenpartei im Mainstream wie auch hier ist aufgeblasener Bias.
ein starker Mittelstand ist ein garant fuer bessere Loehne, fuer eine lokalere Wirtschaft und somit auch mehr Nachhaltigkeit. Es gibt gerade bei Start ups einen starken genossenschaftlichen Ansatz, den es u.a. auch damals im Westen in der Landwirtschaft gab. Wir brauchen solche Unternehmen die von vornerein auch bei der Gewinnverteilung gerechter ist. Gewerkschaften sind nur noch in der Ruestungsindustrie eine Hausnummer wen wundert es😂😮
@@MrZweene naja entweder wir bestellen alles bei Amazon oder wir gehen einfach mal wieder selbst einkaufen 😉😁 aber bei groesseren Vorhaben ist das eher die bittere Realitaet dat is wohl wahr, aber es geht ja um Ansaetze, bei Linken schreit jeder gleich Planwirtschaft wenn sie Ideen endwickeln wollen aber ich denke die Mauer wird nicht wiederkommen deswegen in der Isolation geht es dann auch nicht anders sie Kuba aber trotzdem gibt es auch dort interessante Ansaetze...der globale Markt is hinsichtlich fuer die Arbeiterinnen ein Abgrund 😒
Jaja. So eine Pressekonferenz eröffnet man natürlich folgendermaßen: "Ein Gesprenst geht um in Europa, das Gespenst des demokratischen Sozialismus." An Deiner Stelle würde ich eher mal zuhören, wie Wagenknecht das macht, und nicht rummosern.
Das ist so dumm, da weiß ich als gewiefter und mit allen Wassern gewaschener Troll gar nicht mehr, wie ich das noch toppen sollte. Herzlichen Glückwunsch!
@@jorgherrig9128 Wenn dein erster Post "sagen, was man doof findet" sein soll, fress ich 'nen Besen. Deinen auch noch, wenn du willst, also zwei Besen.
Sarah Wagenknecht hat seit langer Zeit bereits nicht mehr in die Linke gepasst. Wie wollt ihr dafür sorgen, dass ihr eure internen Streitereien, die DDR-Ronantik, die Nato-Kritik und die Affinität zu Russland hinter euch lasst? Ich sympathisiere mit linken Positionen, aber die oben genannten Punkte schrecken mich vor einer Unterstützung der Linken ab.
Eine Affinität zu Russland ist rein pragmatischer, demografischer Natur ganz offensichtlich sinnvoller, als sich mit einer USA zu verbünden. Und was genau ist an der Nato unkritisch zu sehen, welchen Nutzen hat sie für uns in Europa, gerade jetzt aktuell? Mich würden Deine Argumente dazu interessieren.
Und eine DDR Romantik kann ich so gut wie nirgends mehr wahrnehmen. Ein paar hinterwäldlerische und Ewiggestrige Vereinzelungen sind nun wirklich vollkommen vernachlässigbar, da sie keinerlei Einfluss und Relevanz haben.
Die Nato ist kein unschuldiges Lamm, aber meiner Position näher als Russland. Wenn du ein großer Russlanfreund bist, dann kann ich damit leben, jedoch werde ich mein Kreuz nicht bei der Linken machen, bis man sich klar zur Nato bekennt und sich vorerst von Russland distanziert.
"Wie wollt ihr dafür sorgen, dass ihr eure internen Streitereien, die DDR-Ronantik, die Nato-Kritik und die Affinität zu Russland hinter euch lasst?" Dafür steht nicht v.a. auch Sahra Wagenknecht?
Für eine anti-kommunistische, NATO-Affirmative und Russophobe Position gibt es zahlreiche Angebote im Parteienspektrum. Die Grünen würden sich da für dich als wählbare Alternative anbieten. Einfach mal das Parteiprogramm anschauen, da sind sicher viele Punkte, die dir gefallen. Eine weitere Partei, die diese Positionen abdeckt, ist nicht notwendig, das Wählerpotential ist da bereits ausgereizt. Entsprechend schwer wird es eine Pro-NATO linke haben.
Ich sehe beim Thema EU garnicht so den Widerspruch. Es braucht mehr Kooperation, sei es wirtschaftlich, aber auch sozial, aber eben weniger Legislative. Ein gutes Negativbeispiel wäre da ja die Übernahme von Uniper, die nur unter Auflagen von der EU erlaubt wurde und bis 2028 wieder abgewickelt werden muss. Ich finde in solchen Bereichen sollte es mehr staatliche Autonomie geben. Ich halte auch wenig davon, wenn die EU in Deutschland Straßen oder Schulen finanziert. Das verkompliziert unnötig die Verfahrenswege. Die Hauptaufgabe von Bürgermeistern besteht heute darin, Fördermittelanträge auszufüllen und das ist der völlig falsche Weg.
Das du ausgerechnet denkst das die EU nicht Strassen und Schulen finanzieren sollte finde ich komisch. Letzendlich ist fuer einen nicht unerhebliche Menge an menschen die Schule eine Vorbereitung fuer Ausbildung ung Studium die auch mehr un mehr an Hochschulen im EU Ausland passieren. Es ist doch aus Sinnvoll das Schueleraustausch, ausfluege und Klassenfahrten im EU Ausland passieren, und da ist es doch auch Sinnvoll das ueber die EU zu finanzieren. Die Bildungsanforderungen aednern sich nicht radikal von Land zu Land. Und erst recht Strassen und Infarastruktur sind doch eine EU frage, es ist leichter in der EU als laender zusammen zu kommen um Infrastruktur zu planen als das DE sich einzeln mit jedem Nachbarland koordiniert. Eine Strasse ueber laendergrenzen hinweg kann sinnvoll sein wenn beide seiten ausgebaut werden. Das ist besser ueber die EU koordiniert. Das Kommunen in DE wegen des Foerderalismus unterfinanziert sind ist ein Problem in DE, aber da ist der Bund das Problem nicht die EU.
Wenn der Föderalismus bereits nicht richtig funktioniert, finde ich, sollte man nicht noch eine weitere Instanz obendrauf legen, die auf ähnlichen Prinzipien beruht. Am Ende hat dann die bankrotte Stadt ein tolle von der EU finanzierte Umgehungsstraße, aber muss trotzdem ihr Schwimmbad schließen und die Schule, bröckelt weiter vor sich hin. Das Konzept der Fördermittel funktioniert einfach nicht. Städte sollen endlich wieder selbstständig agieren dürfen, ohne im permanenten Ausnahmezustand zu sein. Heute wird alles wird von Zufall und Zwängen bestimmt und das schädigt die Demokratie. @@tobin9575
Trotzdem solltest du dir das anhören auch wenn du gerade merkst das es alles nicht so leicht wird wie erhofft Die BSW könnte in die gleiche Falle laufen wie die AFD. Wahlvieh hilft nicht wenn die Wähler nicht bereit sind die Vorhaben um zusetzen. Wobei ich da bei der BSW mehr Chancen sehe als bei der AFD.
@@mundividet7140 die Wähler der AfD sind ganz sicher kein Wahlvieh, die Menschen mussten so Handeln oder wir haben in der Schweiz in 8 Jahren ein klein Arabien - Afrika dort, wo jetzt noch "Deutschland" steht. Und die Frau Wagenknecht ist eine Blenderin, und das wird sie mit ihrer Freundin Mohammed Ali später noch verstehen!
Erstens ist es nicht "ihre" Werbung, zweitens kaufste halt ein YT-Abo oder hörst drittens den Podcast (immer dieses mimimi und diese sch*** Alles-für-lau-Mentalität)
Eine kleine Anmerkung zu Begriffen: Angestellte im Öffentlichen Dienst der Länder sind nicht als " Arbeiter " zu bezeichnen! Ein Förster beispielsweise hat ein Studium absolviert! Grundsätzlich sind Menschen, die im öffentlichen Dienst angestellt sind, egal ob der Kommunen oder der Länder privilegiert im Vergleich zu " Honorarkräften" ( scheinselbständig) oder Menschen, die als Subunternehmer in der privaten Wirtschaft tätig sind. Was ist mit Menschen, die in Firmen arbeiten, die Gewerkschaften versuchen auszugrenzen? Das Problem der Leiharbeiter? Wer heute einen Tarifvertrag erhält und damit auch eine Festanstellung, darf sich glücklich schätzen! Menschen, die diesen Status nicht erreichen können, sind oft auch von Gewerkschaften nicht hinreichend vertreten! Das Recht zu streiken gilt nur für Menschen, die privilegiert sind! Wer auf Stundenbasis tätig ist, kann garnicht streiken! Zu einem anderen Punkt: Konstruktive Oppositionsarbeit besteht auch darin, einer Regierung realistische Alternativen ihres Handelns anzubieten! Die Linke hat meines Erachtens den großen Fehler begangen, sich nicht deutlich genug von ihrer SED Vergangenheit zu distanzieren! Der Austritt Wagenknechts würde wenigstens eine Abgrenzung gegenüber Putin ermöglichen! Ist es jedoch auch geplant, das von der DDR begangene Unrecht anzuerkennen? Eine Regierung ohne FDP und mit der Linken wäre die einzige Möglichkeit gewesen, eine linkere, eine progressivere Politik durchzusetzen, als sie jetzt dank der Ampel geschieht! Anstatt die Ampel zu kritisieren, wäre es an der Zeit, klar zuzugeben, dass die Grünen viele gute Vorschläge angeboten haben, diese jedoch von der FDP verhindert wurden! Wer allgemein auf die Ampel schimpft, hilft nicht der Sache, sondern beschleunigt den Rechtsruck, weil die Wähler kein differenziertes Bild der Lage vermittelt bekommen! Momentan fürchte ich sogar, dass die Kritik an der Ampel letztendlich zu einem Revival der Groko führen wird! Ich erwarte von der Linken, dass sie die Grünen unterstützt in ihren Bemühungen um soziale Gerechtigkeit und natürlich auch die Mitglieder der SPD, die ihre Wurzeln nicht völlig vergessen haben! Nicht die Ampel per se ist zu kritisieren, sondern das nicht Einschreiten des Konzlers und die Blockadehaltung der FDP! Nichts fürchtet Olaf Scholz mehr, als von den Grünen überholt zu werden. Also lässt er , wider sachliche Argumente, zu dass die FDP alle wichtigen Investitionen in ökologisch sinnvolle Zukunftstechnologien verhindert. So scheitetn die Grünen und die SPD hofft, dadurch gestärkt zu werden. Die Berlinwahl hat gezeigt, dass dann nur die CDU gewinnen wird! Willst Du wirklich, dass es zu einer erneuten Groko kommt? Wenn nicht, solltest Du anfangen, für ein links links grünes Regierungsbündnis zu kämpfen! Ich weiß allerdings nicht, woran dieses Bündnis in der Stadt Berlin gescheitert ist, dazu wohne ich zu weit weg!
Kannst Du einräumen, dass es Menschen gibt, die nicht wie Du begeistert von den Grünen und ihrem Kurs sind und die Vorschläge nicht zu ihrer Lebensrealität passen? Alles auf die FDP schieben ist bisschen arg einfach.
Arbeiter*innen definieren sich nicht über Bildung sondern das objektive Vehältnis ihrer Anstellung in der sie Lohn gegen Arbeit tauschen und keinen Besitz an ihren dabei genutzten Produktionsmitteln und Formen haben
"Angestellte im Öffentlichen Dienst der Länder sind nicht als 'Arbeiter' zu bezeichnen!" Warum nicht? "Grundsätzlich sind Menschen, die im öffentlichen Dienst angestellt sind, ... privilegiert" Ach so! Auch im öffentlichen Dienst gibt es übrigens Leiharbeit, falls du das noch nicht weißt. "Was ist mit Menschen, die in Firmen arbeiten, die Gewerkschaften versuchen auszugrenzen? Das Problem der Leiharbeiter?" Die Ausgrenzung ist nicht von den Gewerkschaften hergestellt worden. "Wer heute einen Tarifvertrag erhält und damit auch eine Festanstellung, darf sich glücklich schätzen!" Arbeitsverträge werden nicht mit den, oder durch die, Gewerkschaften geschlossen, sondern mit den Arbeitgebern. Du bist vollkommen an der falschen Adresse! Bei dir scheint die "divide and conquer"-Strategie des Kapitals voll aufzugehen. Du schluckst es genau so, wie es dir hingeworfen wird.
Ich glaube das Problem ist nicht die fehlende Distanzierung der Linken von der SED, sondern schlichtweg ihr Erbe, welches die Partei schlichtweg nicht abstreifen kann. Das hat die Linke für viele leider unwählbar gemacht, da half auch nicht die Fusion mit der WASG, die sich damit einen Bärendienst erwiesen hat. Die wäre heute wahrscheinlich bei 20%.
Arbeiter*innen sind alle, die einer Lohnarbeit nachgehen, also ihre Arbeitskraft verkaufen. Man muss also keine Latzhose tragen :) Ein Studium bedeutet keinesfalls, nicht prekär zu leben. Es gibt eine Menge Akademiker*innen in unsicherer, unterbezahlter Beschäftigung.
![Gunna - HIM ALL ALONG [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/w7Wf0h1Q8a4/mqdefault.jpg)
Auch wenn ich nichts von der WagenknechtGruppe halte, so wünsche ich mir doch, dass sie der AfD ne Menge Wähler abnimmt. Wagenknecht muss auch nicht selber in allen Bundesländern antreten. Alle wissen dass Ali zu ihr gehört und auch sie genießt viele Sympatien. Ihr Kandidatur könnte genauso erfolgreich sein. Die anderen kann ich nicht einschätzen. Aber viele würden schon aus Prinzip die Vertreter der WagenknechtGruppe wählen.
Was machen wir mit all den prekär Beschäftigten, die keine Gewerkschaftsmacht haben (z. B. Friseurhandwerk)?
In die Gewerkschaft eintreten?
Wie willst Du eine Gewerkschaft bilden mit angenommenen 2 Angestellten das ist bei diesem Arbeitsrecht u. Tarifrecht laut BGB eine Utopie. Wir brauchen ein Grundgesetz für Arbeit so das alle Arbeiter nach Tarif entlohnt werden und nicht über Tariefbindung etwa 60% der Arbeiterschaft von Tariefenverträgen ausgespert sind. Ich hoffe das die neue Partei sich diese Ungerechtigkeit in der Arbeitswelt annimmt.
Kleiner vorschlag meinerseits wäre die Quellen zu den Themen aus hypermedial mit in die Beschreibung zu packen von den Videos um dann auch in ruhe nochmal selbst Nachlesen zu können. Ansonsten guter Beitrag.
Danke ihnen!❤ Ich habe dem nichts hinzuzufügen!! gut analysiert! Kannte Sie nicht. Kannte bis jetzt nur Wolfgang und Stefan. Die Neuen Zwanziger und Tilo und Hans.
Für mich gleicht die Geschichte eher Melanchon in Frankreich.
Die Folge ist unvorteilhaft gealtert. Wie dem auch sei, wie kommt man zu der Idee, dass "Verschiebung des Kräfteverhältnisses zwischen Kapital und Arbeit" zu den Zielen des BSW gehört? Hatte Wagenknecht dazu was vor Gründung der Partei gesagt? Ich kann das so gar nicht in Einklang mit den programmatischen Äußerungen des BSW bringen...
Ines, mich würde interessieren wie lange Du schon aktives Mitglied der Linkspartei bist ?
Als Sympathisant von Sarah Wagenknecht empfinde ich deine Kritik äusserst unsachlich.
1. Du wirfst ihr vor, das der Verein nach ihrem Namen benannt ist. Dabei ist es doch eine ihrer Stärken, das jeder im Land sie kennt, und zu mindest teilweise mit ihren Positionen vertraut ist. Das zu nutzen empfinde ich völlig legitim. Ausserdem heisst das noch lange nicht,das auch die Partei nach ihr benannt ist - und dort findet schliesslich die politische Willensbildung statt.
Und selbst wenn: Wenn dies ein Minimum an Konformität und Arbeitsfähigkeit, bedeutet, würde ich vielleicht auch einer "Führerin" Wagenknecht folgen...
2. Du erwartest von Sarah, das sie ihre wirtschaftspolitischen Konzepte erläutert. Die Linke ist aus der WASG hervorgegangen, die als Protest gegen Hartz IV gegründet wurde.
Es ist deiner Partei in zwanzig Jahren nicht gelungen eine schlüssiges Gegenkonzept zu diesem zentralem Thema zu erarbeiten.
3. Das es einen verengten Meinungskorridor gibt, ist meiner Ansicht nach nicht nur gefühlt.
Das perfide ist, das es nicht die Staatsmacht ist,die einem den Mund verbietet sondern die Meinungsfreiheit unzureichend geschützt wird. Das zeigt zum Beispiel das Abmahnrecht, das man Angst vor Konsequenzen im Job haben muss - wenn man sich auf Facebook äussert etc..
4. Du möchtest also frustrierte Wähler wie mich zurück gewinnen ?
Welche führende Polit-Persönlichkeit habt ihr denn, mit dem sich z. B ein Hartz IV - Empfänger identifizieren kann ?
Wir haben in Europa ein Lohngefälle von 1 zu 8 (Deutschland zu Bulgarien). Wie will deine Partei das Problem lösen ohne die EU zu verlassen ?
Deine Partei hat immer gesagt, das sie gegen die Agenda2010 ist. Sie hat aber jede Opposition sofort eingestellt, wenn irgendwo eine rot-rot-grüne Regierungsbeteiligung winkte.
Der Jahre lange Traum von Rot-Rot-Grün im Bund hat zu einer Beisshemmung geführt, die jegliche politische Arbeit lähmte. Dabei hat deine Partei, die Menschen, für die sie eigentlich Politik machen sollte, die Geringverdiener, Arbeitslosen, Arbeiter etc. verraten.
Bei den jetzigen sozialen Problemen wäre die Zeit für deine Partei - und sie steht vor dem Untergang.
Die Linkle ist schon lange vor Sarah an ihren inneren Widersprüchen gescheitert.
Sie ist erst seit Kurzem dabei. Gute Punkte.
Gute Fragen.
"Du wirfst ihr vor, das der Verein nach ihrem Namen benannt ist."
Nein, du hast nicht richtig zugehört. Es wurde lediglich die ästhetische Wirkung beschrieben, der nicht zueinander passenden Namen des Vereins und des Namens der Vorsitzenden desselben Vereins.
Ein Hartz 4 Empfänger könnte sich mit Sahra (nicht 'Sarah') Wagenknecht identifizieren?! Sorry, dazu fehlt mir die Phantasie! Sie wettert gegen die oberen Zehntausend, manchmal auch zu Recht, aber benimmt sich genau wie diese!
@@Arwen542 sie benimmt sich wie Diese? Zur Erinnerung: sie war die Einzige, die die Situation an den Tafeln thematisierte und ihre Stimme für uns gab. Und dafür als rechts diffamiert wurde und ihr alle habt mitgemacht oder zugelassen. Auf so ne Linke kann ich verzichten.
Freut mich das Abo bereits bei ersten Lili-Signalen vor Monaten gekündigt zu haben.
wer ist Lili?
@@gabischon9214
Lili steht für Linksliberal.
Wie ihr alle Schiss vor ihr habt ey :DD
Ich werde sie auch wählen
schöne analyse. mir hat das mit der wirtschaftsfrage auch gefehlt in der pk
Ich wünsche mir eine Folge über wirksame direktdemokratische Mittel in Deutschland (Gemeinden, Länder, Bund?), bzw. deren Abwesenheit, und inwiefern direkte Demokratie gegen Politikverdruss hilft. Ines stellt zurecht Gewerkschaften als Ort echter Teilhabe und Wirkmacht heraus. Gibt es echt nichts anderes?
Toller Vorschlag!
Ich wünsche mir, dass Leute aktiver werden und nicht warten, dass ein RUclipsr/RUclipsvideo ihnen alles vorkaut
Neben der direkten Demokratie gibt es auch noch die "Demarchie" oder verloste Repräsentation. Diese war in der klassischen Demokratie (also bevor Liberale sie zur Republik umdefiniert haben) hinter der direkten Abstimmung das Mittel der Wahl. Kein Wahlkampf, kein Anreiz zur Machtkonzentration im gehaltenen Amt, keine Überrepräsentation von Reichen oder dominanten Identitätsgruppen. So sieht Repräsentation für Materialisten aus.
In Aachen ist meines Wissens das erste Pilotprojekt namens Bürgerrat.
Naja. Wenn man sich mal die Wahlbeteiligung in der Schweiz anschaut ist das sehr ernüchternd.
Und wenn man sich so manches Ergebnis direktdemokratischer Abstimmungen ansieht, dann stellt sich doch die Frage, ob eine repräsentative Demokratie, in der umfassend informierte Repräsentanten die Entscheidung herbeiführen nicht die bessere Form der Demokratie ist.
Ach du liebes bisschen, ich musste jetzt hier abbrechen weil ich mir den unplausibelen Stuss nicht mehr anhören kann 😵💫 bitte spart euch eure aber auch die Zeit der anderen und gründet einen Tierschutzverein oder etwas ähnlich sinnvolles‼️
wenn man sagt, dass man nicht alles sagen dürfe, dann wird immer gerne (wie hier auch) dagegengehalten: "und das sagt diejenige, die gerade in ein Mikro spricht"
oder: das sagt derjenige, der immer noch auftritt/CDs verkauft etc.
Hierbei wird komplett vergessen - vielleicht auch absichtlich - dass es nicht um die Tatsache geht, dass man nicht verhaftet wird für das, was man sagt, oder dass man noch immer Geld verdient mit dem, was man sagt, etc.,
sondern es geht darum, dass die öffentliche Meinung von einer Person auch etwas zählt. Wenn man sich auf keiner Veranstaltung mehr sehen lassen kann ohne ein ungutes Gefühl, wenn man weiss, dass große Teile der Öffentlichkeit einen für einen Spinner halten etc. etc. all das ist sehr wichtig. Diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen, sollten sich nur mal in die Lage hereinversetzen.
Du schränkst deine Meinungsfreiheit selbst ein, wenn du nicht als Spinner gelten willst. Zumal ja die Möglichkeit gegeben ist, dass du tatsächlich ein Spinner sein kannst.
In den USA würde man Sahra Wagenknechts Kampagne als »vanity project« bezeichnen. 😉
Was bedeutet das?
Trottel
23:03: In der Pk meinten die doch, dass die das Problem dadurch lösen wollen, dass Sahra im Parteinamen steht, aber andere Personen für sie antreten. Oder geht das nicht?
Es gibt kein Problem.
Der Name soll zu Beginn einfach nur den Wiedererkennungswert für die neue Partei aufm Wahlzettrl erleichtern. Das ist alles. Kommunal werden natürlich Andere sich aufstellen. Der Vorwurf der Einfrauenpartei im Mainstream wie auch hier ist aufgeblasener Bias.
ein starker Mittelstand ist ein garant fuer bessere Loehne, fuer eine lokalere Wirtschaft und somit auch mehr Nachhaltigkeit. Es gibt gerade bei Start ups einen starken genossenschaftlichen Ansatz, den es u.a. auch damals im Westen in der Landwirtschaft gab. Wir brauchen solche Unternehmen die von vornerein auch bei der Gewinnverteilung gerechter ist.
Gewerkschaften sind nur noch in der Ruestungsindustrie eine Hausnummer wen wundert es😂😮
Und wer soll in solche Startups investieren? Sowas hat gegen hochkapitalisierte Strukturen wie in den USA keine Chance.
@@MrZweene naja entweder wir bestellen alles bei Amazon oder wir gehen einfach mal wieder selbst einkaufen 😉😁 aber bei groesseren Vorhaben ist das eher die bittere Realitaet dat is wohl wahr, aber es geht ja um Ansaetze, bei Linken schreit jeder gleich Planwirtschaft wenn sie Ideen endwickeln wollen aber ich denke die Mauer wird nicht wiederkommen deswegen in der Isolation geht es dann auch nicht anders sie Kuba aber trotzdem gibt es auch dort interessante Ansaetze...der globale Markt is hinsichtlich fuer die Arbeiterinnen ein Abgrund 😒
Jaja. So eine Pressekonferenz eröffnet man natürlich folgendermaßen: "Ein Gesprenst geht um in Europa, das Gespenst des demokratischen Sozialismus." An Deiner Stelle würde ich eher mal zuhören, wie Wagenknecht das macht, und nicht rummosern.
Das ist so dumm, da weiß ich als gewiefter und mit allen Wassern gewaschener Troll gar nicht mehr, wie ich das noch toppen sollte. Herzlichen Glückwunsch!
@@gast9374 danke. aber wenn du das nicht kritisieren kannst, ist ja vielleicht etwas wahres daran?
@@jorgherrig9128 Berühmte letzte Worte.
@@gast9374 also? du findest es doof, kannst aber nicht sagen warum. mehr will ich gar nicht wissen.
@@jorgherrig9128 Wenn dein erster Post "sagen, was man doof findet" sein soll, fress ich 'nen Besen. Deinen auch noch, wenn du willst, also zwei Besen.
Schön erklärt, weiter so! :D
🤔 Wagenknecht ? Nein danke 👎
wieso?
Sarah Wagenknecht hat seit langer Zeit bereits nicht mehr in die Linke gepasst. Wie wollt ihr dafür sorgen, dass ihr eure internen Streitereien, die DDR-Ronantik, die Nato-Kritik und die Affinität zu Russland hinter euch lasst?
Ich sympathisiere mit linken Positionen, aber die oben genannten Punkte schrecken mich vor einer Unterstützung der Linken ab.
Eine Affinität zu Russland ist rein pragmatischer, demografischer Natur ganz offensichtlich sinnvoller, als sich mit einer USA zu verbünden. Und was genau ist an der Nato unkritisch zu sehen, welchen Nutzen hat sie für uns in Europa, gerade jetzt aktuell? Mich würden Deine Argumente dazu interessieren.
Und eine DDR Romantik kann ich so gut wie nirgends mehr wahrnehmen. Ein paar hinterwäldlerische und Ewiggestrige Vereinzelungen sind nun wirklich vollkommen vernachlässigbar, da sie keinerlei Einfluss und Relevanz haben.
Die Nato ist kein unschuldiges Lamm, aber meiner Position näher als Russland. Wenn du ein großer Russlanfreund bist, dann kann ich damit leben, jedoch werde ich mein Kreuz nicht bei der Linken machen, bis man sich klar zur Nato bekennt und sich vorerst von Russland distanziert.
"Wie wollt ihr dafür sorgen, dass ihr eure internen Streitereien, die DDR-Ronantik, die Nato-Kritik und die Affinität zu Russland hinter euch lasst?"
Dafür steht nicht v.a. auch Sahra Wagenknecht?
Für eine anti-kommunistische, NATO-Affirmative und Russophobe Position gibt es zahlreiche Angebote im Parteienspektrum. Die Grünen würden sich da für dich als wählbare Alternative anbieten. Einfach mal das Parteiprogramm anschauen, da sind sicher viele Punkte, die dir gefallen. Eine weitere Partei, die diese Positionen abdeckt, ist nicht notwendig, das Wählerpotential ist da bereits ausgereizt. Entsprechend schwer wird es eine Pro-NATO linke haben.
Ich sehe beim Thema EU garnicht so den Widerspruch. Es braucht mehr Kooperation, sei es wirtschaftlich, aber auch sozial, aber eben weniger Legislative. Ein gutes Negativbeispiel wäre da ja die Übernahme von Uniper, die nur unter Auflagen von der EU erlaubt wurde und bis 2028 wieder abgewickelt werden muss. Ich finde in solchen Bereichen sollte es mehr staatliche Autonomie geben. Ich halte auch wenig davon, wenn die EU in Deutschland Straßen oder Schulen finanziert. Das verkompliziert unnötig die Verfahrenswege. Die Hauptaufgabe von Bürgermeistern besteht heute darin, Fördermittelanträge auszufüllen und das ist der völlig falsche Weg.
Das du ausgerechnet denkst das die EU nicht Strassen und Schulen finanzieren sollte finde ich komisch. Letzendlich ist fuer einen nicht unerhebliche Menge an menschen die Schule eine Vorbereitung fuer Ausbildung ung Studium die auch mehr un mehr an Hochschulen im EU Ausland passieren. Es ist doch aus Sinnvoll das Schueleraustausch, ausfluege und Klassenfahrten im EU Ausland passieren, und da ist es doch auch Sinnvoll das ueber die EU zu finanzieren. Die Bildungsanforderungen aednern sich nicht radikal von Land zu Land.
Und erst recht Strassen und Infarastruktur sind doch eine EU frage, es ist leichter in der EU als laender zusammen zu kommen um Infrastruktur zu planen als das DE sich einzeln mit jedem Nachbarland koordiniert. Eine Strasse ueber laendergrenzen hinweg kann sinnvoll sein wenn beide seiten ausgebaut werden. Das ist besser ueber die EU koordiniert.
Das Kommunen in DE wegen des Foerderalismus unterfinanziert sind ist ein Problem in DE, aber da ist der Bund das Problem nicht die EU.
Wenn der Föderalismus bereits nicht richtig funktioniert, finde ich, sollte man nicht noch eine weitere Instanz obendrauf legen, die auf ähnlichen Prinzipien beruht. Am Ende hat dann die bankrotte Stadt ein tolle von der EU finanzierte Umgehungsstraße, aber muss trotzdem ihr Schwimmbad schließen und die Schule, bröckelt weiter vor sich hin. Das Konzept der Fördermittel funktioniert einfach nicht. Städte sollen endlich wieder selbstständig agieren dürfen, ohne im permanenten Ausnahmezustand zu sein. Heute wird alles wird von Zufall und Zwängen bestimmt und das schädigt die Demokratie. @@tobin9575
Man man man schnell wieder raus hier sonst wird mir schlecht
Trotzdem solltest du dir das anhören auch wenn du gerade merkst das es alles nicht so leicht wird wie erhofft
Die BSW könnte in die gleiche Falle laufen wie die AFD. Wahlvieh hilft nicht wenn die Wähler nicht bereit sind die Vorhaben um zusetzen. Wobei ich da bei der BSW mehr Chancen sehe als bei der AFD.
@@mundividet7140 die Wähler der AfD sind ganz sicher kein Wahlvieh, die Menschen mussten so Handeln oder wir haben in der Schweiz in 8 Jahren ein klein Arabien - Afrika dort, wo jetzt noch "Deutschland" steht. Und die Frau Wagenknecht ist eine Blenderin, und das wird sie mit ihrer Freundin Mohammed Ali später noch verstehen!
hey kann leider eure wunderbaren videos nicht mehr schaun, da youtube will das ich eure werbung sehen. und das möchte ich nicht ???
Noch funktioniert der Ablocker "ublock". Aber ja, man sollte auch andere Plattformen bespielen um die Marktmacht von RUclips zu begrenzen.
Die Videos werden ein Tage später als Podcast hochgeladen :) da ohne Werbung
Wäre natürlich schlau von Jakobin, den auch zu verlinken. @@siegbertschnoesel581
Erstens ist es nicht "ihre" Werbung, zweitens kaufste halt ein YT-Abo oder hörst drittens den Podcast (immer dieses mimimi und diese sch*** Alles-für-lau-Mentalität)
Hast du keinen Werbeblocker?
Bla Bla Bliubb
Wagenknecht ist nicht links. Wenn sie mal links war, ist das sehr lange her. Warum wird sie immer in die linke Ecke gerückt?
Weil sie links ist.
@@GeilerDaddy ist sie nicht und das sagt sie inzwischen auch selber.
@@sarahbernhardt5752 Wann hat sie das gesagt?
@@GeilerDaddy seitdem sie ihre neue Partei gegründet hat.
@@sarahbernhardt5752 Hat sie nicht. Hören Sie bitte auf zu spinnen. Danke.
Die Wagenknecht sollte mal zu Mera25 gehen.
was ist das? noch nie gehört oder gelesen?
Sara ist realistisch, mehr nicht. Kollektive Handlungen sind nichts ohne Verantwortung.
„BSW“ in Bayern sag man „BMW“;):)….
Eine kleine Anmerkung zu Begriffen:
Angestellte im Öffentlichen Dienst der Länder sind nicht als " Arbeiter " zu bezeichnen!
Ein Förster beispielsweise hat ein Studium absolviert!
Grundsätzlich sind Menschen, die im öffentlichen Dienst angestellt sind, egal ob der Kommunen oder der Länder privilegiert im Vergleich zu " Honorarkräften" ( scheinselbständig) oder Menschen, die als Subunternehmer in der privaten Wirtschaft tätig sind. Was ist mit Menschen, die in Firmen arbeiten, die Gewerkschaften versuchen auszugrenzen?
Das Problem der Leiharbeiter?
Wer heute einen Tarifvertrag erhält und damit auch eine Festanstellung, darf sich glücklich schätzen!
Menschen, die diesen Status nicht erreichen können, sind oft auch von Gewerkschaften nicht hinreichend vertreten!
Das Recht zu streiken gilt nur für Menschen, die privilegiert sind!
Wer auf Stundenbasis tätig ist, kann garnicht streiken!
Zu einem anderen Punkt:
Konstruktive Oppositionsarbeit besteht auch darin, einer Regierung realistische Alternativen ihres Handelns anzubieten!
Die Linke hat meines Erachtens den großen Fehler begangen, sich nicht deutlich genug von ihrer SED Vergangenheit zu distanzieren!
Der Austritt Wagenknechts würde wenigstens eine Abgrenzung gegenüber Putin ermöglichen!
Ist es jedoch auch geplant, das von der DDR begangene Unrecht anzuerkennen?
Eine Regierung ohne FDP und mit der Linken wäre die einzige Möglichkeit gewesen, eine linkere, eine progressivere Politik durchzusetzen, als sie jetzt dank der Ampel geschieht!
Anstatt die Ampel zu kritisieren, wäre es an der Zeit, klar zuzugeben, dass die Grünen viele gute Vorschläge angeboten haben, diese jedoch von der FDP verhindert wurden!
Wer allgemein auf die Ampel schimpft, hilft nicht der Sache, sondern beschleunigt den Rechtsruck, weil die Wähler kein differenziertes Bild der Lage vermittelt bekommen!
Momentan fürchte ich sogar, dass die Kritik an der Ampel letztendlich zu einem Revival der Groko führen wird!
Ich erwarte von der Linken, dass sie die Grünen unterstützt in ihren Bemühungen um soziale Gerechtigkeit und natürlich auch die Mitglieder der SPD, die ihre Wurzeln nicht völlig vergessen haben!
Nicht die Ampel per se ist zu kritisieren, sondern das nicht Einschreiten des Konzlers und die Blockadehaltung der FDP!
Nichts fürchtet Olaf Scholz mehr, als von den Grünen überholt zu werden.
Also lässt er , wider sachliche Argumente, zu dass die FDP alle wichtigen Investitionen in ökologisch sinnvolle Zukunftstechnologien verhindert.
So scheitetn die Grünen und die SPD hofft, dadurch gestärkt zu werden.
Die Berlinwahl hat gezeigt, dass dann nur die CDU gewinnen wird!
Willst Du wirklich, dass es zu einer erneuten Groko kommt?
Wenn nicht, solltest Du anfangen, für ein links links grünes Regierungsbündnis zu kämpfen!
Ich weiß allerdings nicht, woran dieses Bündnis in der Stadt Berlin gescheitert ist, dazu wohne ich zu weit weg!
Kannst Du einräumen, dass es Menschen gibt, die nicht wie Du begeistert von den Grünen und ihrem Kurs sind und die Vorschläge nicht zu ihrer Lebensrealität passen?
Alles auf die FDP schieben ist bisschen arg einfach.
Arbeiter*innen definieren sich nicht über Bildung sondern das objektive Vehältnis ihrer Anstellung in der sie Lohn gegen Arbeit tauschen und keinen Besitz an ihren dabei genutzten Produktionsmitteln und Formen haben
"Angestellte im Öffentlichen Dienst der Länder sind nicht als 'Arbeiter' zu bezeichnen!"
Warum nicht?
"Grundsätzlich sind Menschen, die im öffentlichen Dienst angestellt sind, ... privilegiert"
Ach so! Auch im öffentlichen Dienst gibt es übrigens Leiharbeit, falls du das noch nicht weißt.
"Was ist mit Menschen, die in Firmen arbeiten, die Gewerkschaften versuchen auszugrenzen? Das Problem der Leiharbeiter?"
Die Ausgrenzung ist nicht von den Gewerkschaften hergestellt worden.
"Wer heute einen Tarifvertrag erhält und damit auch eine Festanstellung, darf sich glücklich schätzen!"
Arbeitsverträge werden nicht mit den, oder durch die, Gewerkschaften geschlossen, sondern mit den Arbeitgebern. Du bist vollkommen an der falschen Adresse!
Bei dir scheint die "divide and conquer"-Strategie des Kapitals voll aufzugehen. Du schluckst es genau so, wie es dir hingeworfen wird.
Ich glaube das Problem ist nicht die fehlende Distanzierung der Linken von der SED, sondern schlichtweg ihr Erbe, welches die Partei schlichtweg nicht abstreifen kann. Das hat die Linke für viele leider unwählbar gemacht, da half auch nicht die Fusion mit der WASG, die sich damit einen Bärendienst erwiesen hat. Die wäre heute wahrscheinlich bei 20%.
Arbeiter*innen sind alle, die einer Lohnarbeit nachgehen, also ihre Arbeitskraft verkaufen. Man muss also keine Latzhose tragen :) Ein Studium bedeutet keinesfalls, nicht prekär zu leben. Es gibt eine Menge Akademiker*innen in unsicherer, unterbezahlter Beschäftigung.