@@Ize1981 wäre ich ohne Schuld verurteilt, hätte ich wegen Ungerechtigkeit rumgeschriehen, geweint, um Hilfe gefleht, jede Möglichkeit genutzt, öffentlich zu werden . Und hier höre ich ganz am Anfang des Doku, dass sie sich lange überlegt habe, überhaupt ein Interview geben zu wollen... Na weiß ich nicht. Komische und unlogische Vorgehensweise... Unschuldige sagt nicht" ich bin keine Mörderin"😂 Unschuldige hat ganz andere Argumente. Welche? Stellen Sie sich vor, man behauptet heute abend , dass Sie die Nachbarin, die Tante oder die Schwiegermutter getötet haben. Was wäre Ihre Reaktion? Genau. So reagieren Unschuldige Menschen
Ähem... das ist jetzt von Ironie getragen 🤔? Oder auch nicht: Wer etwa im Brustton der Überzeugung sagt "Nein. Ich bin kein Killer.", kann, je nach Tonlage, glaubwürdig rüberkommen... wenn er z.B. noch nachlegt "Nicht im tiefsten Suff, nicht im schlimmsten Drogenwahn."
@@frankstefanhorn3561 Wäre jetzt überzeugender gewesen, wenn sie gesagt hätte "ich habe zum Tatzeitpunkt zuhause mit meiner Freundin telefoniert" oder "mein Mann hatte das Auto und ich kann nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu meinen Schwiegereltern fahren ohne irgendwo gesehen zu werden".
@@frankstefanhorn3561 " Und nicht im schlimmsten Drogenrausch" . ... Wenn Ich LSD intus hab, dann bin ich als Straftäter, maximal für Totschlag zu belangen Aber so Ding ,kannst du auch echt nur einer ganz Bideren - & Bürgerlichen Frau anhängen... Weil lass es nur einen kleinen Grass Dealer sein , doch von sein Mind Set, wurd er 10x konspirativer an die Sache herangegangen sein ... Ich meine , wahrscheinlich hat man auch in ihrem HandY bzw. Google Konten durchleuchtet . Und da dort , wohl keine Verdächtigen Suchanfragen ausgemacht wurden , ist ihre Täterschafft in Zweifel zu ziehen .. 1993 hat ein Wütende Ex -Frau, ihren Mann & über 30 seiner Freunde , durch eine Falschaussage , als "Kinder Schander Ring" verleugnet . Da hat es Haftbefehle gehagelt . Die zu unrecht Verdächtigten befanden sich zwischen. 10 Monaten und 24 Monaten zu Unrecht in Uhaft ... Dieser Fall ist übrigens auch der Grund , wieso kein Häftling in Rheinland-Pfalz , ein eigenen Wasser Kocher besitzt ... 😢 Bloß dann könnt ja ihr euch ausmalen , Wat für kompetente Juristen, in Rheinland-Pfalz die Richter Robe überziehen . Weil die Personen die 30 Haft behle ausfertigen ließen ... Nie für Rechtsbeugung im. Amt belangt wurden , maximal gab's Straf Versetzung , ...
Sieht man die Doku denkt man, dass das für eine Verurteilung nicht reicht. Liest man aber das Urteil, versteht man warum die Dame für schuldig befunden wurde.
"Als Einzelkind hätte er sowieso früher oder später das beträchtliche Vermögen seiner Eltern geerbt." Erstens, vielleicht wollte man nicht solange warten. Zweitens, vielleicht wäre ein Teil des Vermögens für ein gutes Altenheim/Pflegeheim drauf gegangen. Drittens, vielleicht wollten die Eltern gar nicht so viel übrig lassen.
Das ist immer der erste Gedanke. "Hätte eh geerbt". Wäre aber nur einer ein Pflegefall geworden, dann wäre das Vermögen ganz schnell geschmolzen. Und viele sind auf ihre alten Tage noch in Schenkungs- und Spendelaune. Oder man gönnt sich nochmal was. Ich werde dafür sorgen daß meine Kinder selber gut zurechtkommen und nur so viel hinterlassen wie zur Beerdigung nötig ist plus ein bisschen Bonus für einen guten Urlaub oder so. Aber die 100000e werden vorher noch verlebt.
Ich finde es sehr gut, dass hier so viele kritische Kommentare auftauchen. Die Dokumentation ist sehr einseitig. Viele verweisen auf das Urteil und ja!, das sollte man lesen. Anschließend kann man sich sein Urteil bilden. Mein Urteil ist übrigens, dass es keinen Grund gibt, an dem Urteil des Gerichts zu zweifeln. Es hat glaubhaft und nachvollziehbar dargelegt, warum die Angeklagte schuldig ist.
Natürlich klingt es schlüssig 🙄. Ein Richter stellt sich ja selbst kein schlechtes Zeugnis aus. Ob im Urteil allerdings alle Gegenbeweise oder Argumente stehen, die vorgebracht wurden, darf stark bezweifelt werden.
XD was fuer ein bullshit Kommentar, nur weil du ein leichtgläubiger ***** bist xD... Ach naja dafuer gibt's ja diese Funktion das auch mal einer wie du seine Meinung mitteilt, sonst hoert dir ja keiner zu xD xD XD!!!! Wie mann immer die asozialen empathilosen sieht wie sie dann doch an einer artsozial leben teilnehmen wollen!!! 🤣 🤣 🤣
Ich hoffe das das Leben dich hart rannimmt denn wer so asozial ist und seinen kleinen Horizont hat sollte besser ueber sein lieblings essen reden als ueber ein Rechtsstaat reden an dem er selbst nicht real existiert, bleib besser in deiner kammer die welt brauch so asozial ekelhaftigkeit nicht, danke!
Witzig, wieviele hier die Doku als einseitig bezeichnen und gleichzeitig als Quelle für ihr wissen anbringen, sie hätten das Urteil gelesen und das sei ja schließlich schlüssig. äh ja… vielleicht können sich die schlauen Füchse auch mal überlegen wie so eine Urteilsbegründung bei einem Indizienprozess zustande kommt. Unabhängig davon, ob die Verurteilte es tatsächlich war oder nicht (das kann niemand von den RUclips-Detektiven hier sicher wissen).
Ich spekuliere: die Eheleute haben das gemeinsam ausgeheckt, darum steht er für immer zu 100% zu seiner wunderbaren lieben Frau.... das Urteil ist eindeutig, die Doku einseitig.
Mega entspannt, dass man bei seinem lieblingsitaliener Mordfälle besprechen kann. Dachte immer, der Datenschutz würde sowas nicht zulassen. Ich werd meine Akten dann in Zukunft auch einfach mit zu McDonald's nehmen...
Geb ich dir recht geht eigentlich gar nicht. Aber beim Datenschutz und Sicherheit klaffen Theorie und Praxis leider oft erschreckend auseinander. Gilt übrigens auch bei Dingen wie ärztlicher Schweigepflicht.
@@Theo_basilea Das heißt zwar nichts, aber bei der Masse an Indizien, bleibt nicht viel über. Sie hat ja auch nichts Handfestes was diese Indizien entschärft. Vermutlich wäre sie besser dran gewesen wenn sie einfach gesagt hätte "Ich war Zuhause und hab geschlafen". Was man mitten in der Woche eigentlich auch macht. Erst die abstruse Geschichte und die Widersprüche haben sie zur Verdächtigen gemacht. Manchmal ist weniger mehr. Aber soweit denkt kein Täter. Ein Täter weiß zu viel und denkt sich zu viel aus. Ein Täter hat das Gefühl ein perfektes Alibi zu benötigen. Ein Täter ist direkt im Verteidigungsmodus. Damit wird er erst auffällig. Das selbe Verhalten sieht man bei Darsow, Mundo, Todt & Co. Aber so einfach hätte sie nicht rauskommen können. Die Kinder waren ja Zuhause die hätten sagen können das Mama wegfuhr. Nachbarn hätten sehen können wie sie abends wegfuhr. Niemand sollte sehen wann man mit dem Auto zurückkam. Die Wunde an der Hand benötigt auch eine Ausrede. Also muss eine wilde Geschichte her, die absolut alles erklärt, welche dummerweise genau an diesem Tatabend passiert ist. So ist es halt das alles gegen sie spricht und man geneigt ist zu sagen das nicht die Falsche im Knast sitzt. Die Frage ist auch: Wer hätte es sonst sein sollen und was hätte derjenige davon gehabt? Und da gibt es absolut Niemanden. Sie hatte wohl mal Drogengeschäfte und Strukturen in Frankreich ins Spiel gebracht. Also auch was völlig Wildes ohne Indizien und Beweise. Nur ihre Aussage. Sonst absolut keinen Anhaltspunkt, außer das die Schwiegereltern mal Urlaub in Frankreich machten.... Das selbe Muster auch bei Mundo. Ja sein Vater und Bruder wurden sicher in Spanien von einem Betrüger ermordet der die Leichen dann nach Frankreich schaffte... Bestimmt was mit Mafia. Auch nur seine Aussage und Vermutung. Absolut 0 Indizien oder Beweise. Bei Darsow genauso. "Das waren bestimmt die Hells Angels"... Auch keine Beweise, Indizien oder Verbindungen. - Das ist alles so plump und undurchdacht. Immer ist es die Mafia, ein Kartell oder eine Bande die völlig normale, durchschnittliche, unauffällige Leute von nebenan tötet... Bei Todt ebenso "Es steckt was Größeres dahinter, aber ich kann nicht sagen was"... Mh, genau.
Ich habe das Urteil gelesen .Es stehen auch die Ermittlungen und Ergebnisse darin nachdem ich das gelesen habe muss ich Ehrlich sagen ; schuldig ! weshalb ich diese einseitige Doku ( zugunsten der Angeklagten ) nicht ganz nachvollziehen kann es sollte belastendes genauso erwähnt werden wie entlastendes. Schade denn im Grunde ist diese Doku endlich mal lebendig und fesselnd wenn diese nicht so einseitig wäre. Abgesehen von grauselige Ermittlungen der Kripo : der Schnitt am Finger incl. Absicherung das jeder weis wie genau dieser passiert sein soll ,der Schlüssel der aufgefunden werden sollte , die Nachbarin die ein falsches Alibi geben sollte und der erste lange Besuch ,die Tochter die bemerkt hat das die Mutter (genau zufällig in dieser Nacht ) zum ersten mal die ganze Nacht nicht zuhause war alleine diese Faktoren werfen schon ein böses Licht auf die Beschuldigte und wer das Urteil gelesen hat weis das da noch mehr belastendes war!
@@Milanarus "2010 Js 49274/11 - 3 KLs" googeln und dann der erste Treffer. Unter dem Aktenzeichen 3 StR 60/14 findet man die Beschlüsse des Bundesgerichtshofs. Es liegt zudem nahe, dass das Bundesverfassungsgericht eine Verfassungsbeschwerde Schemmers gemäß § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG ohne Begründung nicht zur Entscheidung angenommen hat.
Ich schreibe sehr, sehr selten Kommentare auf RUclips. Aber hier mache ich mal eine Ausnahme. Ich habe diese sog. 'Dokumentation' jetzt geschaut, alle drei Teile. Und ich bin richtig irritiert über die Einseitigkeit und Substanzlosigkeit. Das hätte auch locker eine 45 min Folge sein können. Unendlich langgezogen mit absolut inhaltslosen Spekulationen dieses selbsternannten(!) "Profilers". Und diese pseudowissenschaftlichen Experimente und Nachstellungen sind in meinen Augen einfach nur lachaft. Ich habe mir hier auch einige andere Kommentare durchgelesen und bin froh, dass den meisten aufzufallen scheint, was für eine einseitge Sache das hier ist. Da weiß man überhaupt nicht, wo man anfangen soll. Die ganze Zeit folgen wir nur diesem 'Ermittler' mit seinen freien Assoziationen. Und Warum wurde nicht auf das Urteil eingegangen, das man ja einsehen kann? Warum wurden nicht mehr von den ganzen Indizien genannt, die für die Schuld der Frau sprechen? Ich habe das Gefühl, hier musste einfach irgendwie Spannung erzeugt werden. z. B. bei dem Nachstellen der Autofahr: Lange, dramatische Sequenz mit dem Fazit: Passt hervorragend von der Zeit :D . Der 'Profiler' spekuliert dann, dass sich die Balken biegen nur um irgendwie die Möglichkeit herzustellen, dass es hätte anders sein können und lässt einen Zylinder rausnehmen. Hallo!?? // Hätte nie so als Doku veröffentlicht werden dürfen, in meinen Augen. Bringt ein völlig falsches Bild. Oder man hätte es im Titel bringen müssen: "Mord ohne Beweise: Eine handverlesene Auswahl von Aspekten die auch ein eine andere Richtung deuten (könnten)."
Diesen Stefan Harbort kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen. Seine Kollegen, die im Gegensatz zu ihm, echte Polizeiarbeit geleistet haben, haben wohl ihren guten Grund nicht mit diesem Selbstdarsteller zu reden.
Sie ist also nicht habgierig. Ist das ein Argument gegen das Urteil ? Eine Unschuldige würde vermutlich sagen, dass sie niemals einen Menschen, noch nicht einmal ein Tier töten könnte.
Ich kann die besagte Mörderin nicht fassen , verstehen sie wirkt kühl leicht abweisend ich habe im TV. den Fall bei XY gesehen , ich bin immer auf der Seite der Schwächeren .ich glaube beiden nicht vor allem ist sie Schuldig !👈↩
" Eine Unschuldige würde vermutlich sagen, dass sie niemals einen Menschen, noch nicht einmal ein Tier töten könnte. "" - Genau das sagt sie doch an anderer Stelle!
Ich habe die Urteilsbegründung gelesen und bin darum sicher dass die Richtige verurteilt worden ist. Von dem her finde ich diese Dokumentation überflüssig und irreführend. Ich frag mich wieso der Ehemann zu seiner Frau hält.
Vermutlich weil er Mitwisser ist. Mitgeplant usw. Aber als Erbe braucht er ein definitiv wasserfestes Alibi. Also begibt er sich weit weg, schön in Sichtweite von etlichen Menschen und lässt seine Frau das regeln. Das sieht alles so schön gestellt und passend aus. Wer sollte sie Verdächtigen? Sie ist ja nur die Frau. Passt auf die Kinder auf. Hat ja gar nichts vom Erbe. Und somit gar kein Motiv. Absolut niemand wird sie damit in Verbindung bringen ... Alleine schon Emsland - Koblenz... Nee. - So war sicher der Gedankengang. An sich richtig schlau. Aber wenn man sich so absolut auffällig benimmt, wirft das Fragen auf und wenn man erstmal in Visier geraten ist, dann wird gebohrt. Und dann kommen die Fragen auf. Und warum sie sich jetzt dafür opfert und nichts sagt? Vermutlich den Kindern zu liebe. Dann noch den Mann und Vater reinziehen? Selber als Mörderin darzustehen? Dann doch lieber ein auf Justizopfer machen, den Mann außen vor lassen und den Kindern das Bild eines ungerechten Staates und unschuldigen Eltern vermitteln. Warum der Mann zu ihr hält und sich keine Neue sucht? Weil sie dann auspacken wird. In gewisser Weise sind beide so abhängig voneinander.
@@Chain19901 Wie oft muss man das noch richtigstellen: Nein, er war NICHT Mitwisser. Er hat das NICHT mit geplant. Er wird NICHT verdächtigt, an der Planung beteiligt gewesen zu sein. Er war eindeutig NICHT beteiligt. Rein gar nichts, null, deutet auf seine Mittäterschaft.
"Ich bin keine Mörderin" besagt nur, dass SIE sich nicht als Mörderin sieht. Sie könnte es als Notwehr gesehen haben, oder als Rettung ihrer eigenen kleinen Familie... WARUM hat sie nicht gesagt "Ich habe Heinrich und Waltraud nicht verletzt und getötet" ???
Was für eine Interpretation: keine mörderin bedeutet auch, dass man nicht tötet getötet hat -> Begriffsintension - Begriffsextension..mit der Reduzierung des Begriffsinhaltes wird der Begriffsumfang größer und umgekehrt!
Schau mal du kannst diese Frau überhaupt nicht verurteilen ich habe mit ihr im Gefängnis gehockt da hat sie noch kurze Haare gehabt du kannst dich einfach sagen da die Mörderin ist oder nicht warst du dabei
Sie beantwortet die Frage' Sie sagen, Sie waren das nicht ' nicht direkt mit Ja oder Nein, sondern ausweichen mit einer allgemeinen Aussage' Ich bin keine Mörderin '. Das finde ich auffällig...
Wenn ich meine Eltern so bestialisch umgebracht vorgefunden hatte, dann hätte ich einen Notarzt gebraucht. Die beiden wirken so kalt und unbeteiligt. Sie fragen nie, wer kann das denn bloß gewesen sein und warum? Wer tut so was,? Die armen Eltern.
Die zwei Meinen, die andere Seite wäre dumm! Klar waren die das, wer sonst... wischi waschi Begründungen etc. Ausreden usw. Aber es gibt eine Gerechtigkeit, die werden nicht so davon kommen....
Liebes SWR Team. Der Fall ist wirklich spannend aber bitte berichtet doch nächstes mal einfach nur statt hier einen auf Netflix zu machen. Ich finde, wenn man einen so erheblichen Vorwurf gegen ein deutsches Gericht erhebt muss einwenig mehr kommen als "joa wir waren auf der selben Strecke unterwegs und es war ganz schön knapp". Wenn man die Unschuldvermutung so interpretieren würde wie ihr bräuchten wir gar keine Gefängnisse mehr.
@@AllDayAllNight2 lol was? Klar können sie sich irren. Gibt genug Fälle wo man berechtigter Weise skeptisch sein kann, ich sag nur "ermorderte Parkhausbesitzerin", dort passt garnichts zusammen. Hier, wie gesagt kein einziger brauchbarer Hinweis ausser "es könnte auch anders gewesen sein"
Es kommt ganz oft vor das Angehörige wie in diesem Fall der Ehemann und die Töchter an die Unschuld seiner Frau und Mutter fest halten,aus dem Grund weil sie es nicht Glauben können! Aber das geht so gut wie fast immer in den Angehörigen vor,weil sie Glauben die Verurteilte zu kennen.Leider haben sich schon viele Menschen,Angehörigen getäuscht!🤷🏽♀️
Les dir mal das komplette Urteil durch. Man kann ziemlich sicher davon ausgehen, dass "Papi" hier Bescheid wusste. Nac h dem das Erbgeld geflossen ist, wurde erstmal aufwendig renoviert. Äußerst praktisch, wenn die geliebten Eltern einem ein nettes Sümmchen vererben. Nur doof, wenn die noch so vital und bei bester Gesundheit sind
Die Doku ist - wenn man das Urteil gelesenen hat - ein Witz. Die Doku hält sich an Nebensächlichkeiten auf, die tatsächlich „belastende“ Indizien- laut Urteil - werden ausgespart. Hinzu kommt, dass die „Kollegen“ hier bei 27:30 so hingestellt werden, als ob es etwas zu vergeben gäbe. Alles sehr zweifelhaft. Ich gebe aber zu, dass ich anfangs von der Doku gefangen war, bis ich das Urteil las. Mein Fazit: Billiger oberflächlicher Kommerz in der Fassade einer authentischen Ermittlungsarbeit.
Rein von der Gestik,Mimik und den hier gezeigten Gesprächen her würde ich aufgrund von Menschenkenntnis sagen,dass sowohl sie als auch er lügen bzw. fabulieren.
Schwer zu sagen...Ja die verhalten sich auffällig, aber ohne tiefe Kenntnisse in der Verhaltenspsychologie und Erfahrung in dem Bereich kann man das glaube ich nicht so feststellen....bei Leuten die man persönlich kennt, merkt man oft schnell wenn sie lügen, weil man ja auch weiß wie sie reagieren wenn sie die Wahrheit sagen ...aber bei den Verdächtigen haben wir allein durch die Doku gar keinen Vergleich
Also die alte soll sich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen haben, in dem knappen Zeitfenster von 22-6 Uhr 350km hingefahren sein, Ganzkörperschutzanzug an, die beiden abmurksen; 1 gegen 2, [die ja auch Gegenwehr leisten könnten] Schutzanzug aus - Tatwaffe entsorgen. 350 Km zurück, dabei das Risiko von entweder geblitzt zu werden/ Autopanne/ Polizeikontrolle/ oder Unfallverwicklung eingehen. DAS glaubst du ??
Mord ohne Beweise? Schon mal das Urteil gelesen? Sie war es und will alle glauben lassen, sie wäre es nicht. Währenddessen hat Sohnemann brav geerbt und wenn sie raus kommt, können beide das Geld verprassen. Schlimmer als sie ist nur er, dem der Mord an seinen Eltern scheinbar völlig egal ist...arme Familie!
ja der Mann von Henrike ist sehr sehr kalt..... obwohl beide Eltern von seiner Frau bestialisch erstochen wurden und ich finde auch ganz ehrlich , gegenüber Henrike wirkt er mir jedenfalls auch kalt und umgekehrt auch... also eher eine "zwecksehe"...
Henrike ist eine tolle Schauspielrin , zuerst der Überraschungsbesuch ,den wohl nur Sie selber geplant hat ( kein Geschenk dabei , die Spurenlegung am Tatort nach dem Ankommen usw.) Sie wollte ja als erstes am Tatort sein , bevor andere die Toten finden ! Alles gut eingefädelt aber letztendlich nicht gut genug !
Ja das ist tatsächlich ein peinlicher Fehler.. erinnert mich an Monika Weimer, die nur zwei Buletten zu Mittag angebraten hatte weil sie ja schon wusste, dass ihre Kinder "weg" sind als sie diese zum Essen her ruft..
Das Problem von Tätern aus dem Umfeld ist, dass sie immer viel zu präsent sind und ihr Alibi viel zu hochtrabend ist. Alles viel zu auffällig und zufällig.
Welche Zeugen? Wissen Sie, dass es drei Zeugen gab, die die Opfer am Tag nach der angeblichen Tatnacht noch lebend gesehen haben? Eine dieser Personen hat sogar mit der Frau gesprochen. Da sie für die folgende Nacht ein Alibi hatte, wurden diese Aussagen einfach ignoriert. Keiner dieser Zeugen stand in einer Beziehung zur angeblichen Täterin, hatten also keinen Grund zu lügen und das drei Leute unabhängig voneinander dem gleichen Irrtum erliegen, ist auch mehr als unwahrscheinlich. Das ist nur ein großer von vielen Indizien für ihre Unschuld. Das Urteil zeigt natürlich nur die Überzeugung des Gerichts, da steht natürlich nicht drin, was das Gericht ignoriert hat. Jetzt gibt es ja vielleicht ein Wiederaufnahmeverfahren
Man hat: Bei Durchsuchung der Wohnung fehlte *der eigene* Schlüssel der Ermordeten. Die Anklage geht davon aus, dass dieser Schlüssel von der Angeklagten nach der Tat vor der Tür platziert wurde, um von dem Ersatzschlüssel bei ihr (der Angeklagten) abzulenken. Die Doku ist wirklich nicht besonders gut und/oder vollständig...
@@QemeH Dieses Detail haben die hier einfach mal komplett unerwähnt gelassen? Das wird ja immer lächerlicher. Was für eine Doku... Der dargestellte "Kriminalist" muss im Zuge seiner "Ermittlungen" doch auch gemerkt haben, dass eine Unschuld der Schwiegertochter immer unwahrscheinlicher wird... Wie hätte man die Scheiße als Story einer Unschuldigen noch senden sollen wenn man da nicht bissel dran dreht? 😂 Alles in allem, Kommentare einbegriffen, war das ganze allerdings eine perfekte Abendunterhaltung! 😂👍
Die komplette Familie hat im Laufe des Prozess keine Aussagen gemacht. Case closed. Die Töchter wollten nicht sagen, dass die Mutter zu Hause war in der Nacht. Die Töchter wollten nicht sagen, dass wegen Geld und Schwiegereltern gestritten wurden zu Hause.
@@esthersperling2197 Die Befragung der Polizei umfasst mehr als nur die Tatnacht. Es gibt keinen Grund die Aussage zu verweigern ausser man ist schuldig und vill nicht, dass die Kinder vor Gericht lügen.
Na ja, was sollen die Töchter sagen. Mit 12 und 16 habe ich auch einfach geschlafen und nicht nachgeschaut, ob meine Eltern wirklich im Bett liegen mitten in der Nacht
@@donaldsamoyed23 Lies mal bitte meinen Beitrag. Die Kinder haben die Aussage verweigert. Sie können sich auch äußern können. Egal wie die Antwort ausfällt. Ausserdem geht es nicht nur um die Tatnacht sondern um Streitereien ums Geld. Dazu hätten die Kinder gewiss was sagen können. Aussage verweigern bedeutet grundsätzlich, dass man Angst vor der Wahrheit hat.
@@jetztgucken Ich hab zu den Töchtern kaum Informationen gefunden. Sehe die aber jetzt nicht so in der Verantwortung. Zumindest wirken die Schemmers auf mich so, dass sie für die Familie heile Welt spielen und nicht mit den Töchtern über finanzielle Probleme oder Neid auf die Schwiegereltern sprechen wollen. Da wäre mehr der Vater in der Pflicht, auszusagen
5:24 Ich bin keine Mörderin - Haben sie ein Alibi für die Tatzeit? - Ja, ich wollte mich eigentlich umbringen. LOL, da brauche ich garnicht mehr weiterzuschauen, da war schon alles gesagt!
Nach der Serie dachte ich, ok sie ist unschuldig, auch wenn sie sich vielleicht etwas seltsam verhält. Nachdem ich das (ewig lange) Urteil komplett gelesen hatte, sah das aber ganz anders aus. Die Serie greift lediglich punktuelle Eventualitäten auf, die überwiegend durch diverse Zeugen, Gutachten und Indizienbeweise bereits ausgeräumt werden konnten. Hier wurde wirklich sehr gründlich ermittelt, Motiv und Tathergang stichhaltig dargestellt. Zudem verhielt sich die Angeklagte während der Ermittlungen extremst auffällig. Ich finde es wirklich schade, dass man in dieser Serie den Fall absolut einseitig und bruchstückhaft darstellt. Kann jedem nur empfehlen sich das Urteil durchzulesen, und nicht solchen Pseudo-Dokus zu vertrauen.
Ich finde jeder muss sich seine Überzeugung selbst bilden. Da ich jeden einzelnen Prozesstag gesehen habe habe ich eine andere Meinung als die meisten hier. Aber ich finde es fatal sich alleine anhand der schriftlichen Urteilsgründe eine Meinung zu bilden denn das diese nachvollziehbar und auf den ersten Blick lückenlos erscheint ist klar denn sonst hätte der BGH das Urteil auch nicht gehalten. Allerdings lässt das Gericht sehr viele wesentliche Punkte in den Urteilsgründen weg was es nach Paragraf 261 StPO auch darf. Der Motorradfahrer der sich auf einem Weg den er jeden Abend Fahrt 5 Mal verfährt der Umstand dass sich auch die Angeklagte mehrfach Verfahren haben muss um ihm zu begegnen dass ( wie man auch in der Doku sieht) die Strecke viel zu kurz war um das Fahrzeug aus den Augen zu verlieren der Umstand dass ein anderer in der Tat Nacht jemandem den Mord quasi auf den Anrufbeantworter gequatscht hat fremde Faserspuren am Darm von Heinrich Schlemmer die nicht von den Ermittlungsbeamten und Rettungsdienst kommen können . Auch der Umgang des Gerichts mit dem von der Angeklagten angeblich genutzten BMW ist mehr als fraglich. In der Hauptverhandlung hatte ein Gutachter der DEKRA bestätigt dass das Fahrzeug nicht mehr als 110 km geschafft hatte daraufhin fragte der Vorsitzende können es auch 120 gewesen sein ja 130 ja 140 ja 170 das schließe ich definitiv aus Wie gesagt jeder soll sich seine Meinung selbst bilden aber dabei sollte man nicht nur das schriftliche Urteil berücksichtigen
True Crime geht seit einiger Zeit echt absolut durch die Decke (Podcasts, Dokus, Reportagen) und ich bin definitiv mit Schuld dran. Danke dafür SWR! Der Fall hier ist gestern übrigens auf Spotify raus gekommen. Podcast-Name: Sprechen wir über Mord?
Ein Blick in das Urteil lässt das Urteil nicht mehr ganz so willkürlich, sondern absolut nachvollziehbar erscheinen. Das vorliegenden Video betrachtet tatsächlich nur sehr sehr wenige der vorgelegten Beweise.
@@shegottheganja9681 na ja, bin mir da unsicher. Dass er nicht selbst auch nur im Ansatz an seiner Frau zweifelt, obwohl alle Indizien gegen sie sprechen, ist schon merkwürdig.
Da hast du wohl recht, wobei ich finde sie hat eine hat auch auf dem Fahndungsfoto eine unsympathische Ausstrahlung und irgendwie kalten Blick...🤔. Und wenn ich das urteil lese, dann finde ich es krass das Henriette zu einem Nachbarn u.a.. gesagt hat, sie hätte "Gammelfleisch " an gefasst hat...ihren Mann kann ich auch nichts positives ab gewinnen...💁♀
@@esthersperling2197 Möglicherweise haben sie auch einen Killer angeheuert. Heutzutage geht das ja schon für kleines Geld. Ich finde es absolut krass, dass dort keinerlei DNA gefunden wurde. Wie stellt man das an?
@@natalielieser5900 Das ist mir ein Rätzel...🤔aber ich denke es kommt irgendwann wirklich raus... schon allein die Tatwaffe, die verschwunden ist, wird vielleicht doch irgendwo mal gefunden...🤔hoffe ich jedenfalls...
In dieser Doku wurde total einseitige berichtet! Leider kein guter Job, das könnt ihr besser. Leute, lest euch das Urteil durch und bildet euch selber eine Meinung!
Der Ehemann ist beeindruckend. Wenn ich das Urteil lese …würde ich: - Wegziehen in eine andere Stadt -Namen ändern Und hoffen, dass diese Frau niemals freikommt. Horror, einfach Horror!
Und wenn er mit ihr unter einer Decke steckt? Er als Erbe brauchte natürlich ein wasserdichtes Alibi um auch wirklich erben zu dürfen. Heißt ja nicht, dass er nichts gewusst hat oder mitgeplant hat. Fakt ist nunmal: Wieso hält er zu ihr, obwohl die Beweislast erdrückend ist? Die haben sich gegenseitig in der Hand.
Weil ihm eine Tatbeteiligung nicht nachgewiesen werden kann. Und das, weil er offensichtlich nicht tatbeteiligt war, weil er von der Absicht zur Tat offensichtlich keine Kenntnis hatte. Über das, was er im Nachhinein über die Tat eventuell weiß, zu lügen, ist keine Straftat. Dem Urteil nach war sie Alleintäterin, und das Urteil ist auch plausibel.
Der Filmbeitrag ist vielleicht nicht perfekt oder umfassend genug, aber er offenbart gewollt oder ungewollt einiges für mich. Wie schon einige mal hier erwähnt, fragen sich in dem Beitrag weder Frau S. noch ihr Ehemann was wirklich mit ihren Eltern/Schwiegereltern geschah oder wo oder wer der Täter ist. Da für sie ja nicht klar ist, wer der Täter oder was das Tatmotiv ist, wissen sie doch auch nicht, ob der Täter die Familie nicht erneut heimsuchen könnte. Was das Gehirn nicht eindeutig beantworten oder als logisch erachten kann, kann es nicht verarbeiten oder ablegen. Demnach müssten ihnen diese Fragen unablässig im Kopf herumkreisen und sie mehr oder weniger beunruhigen. So wirkt das Ehepaar S. nicht auf mich. Frau S. betont, dass man ihr die Tat nicht direkt beweisen könne, was im Grunde ja nicht falsch ist. Der Fokus müsste aber immer darauf liegen, dass sie unschuldig ist. Außerdem kann das auch ein abgespaltener Teil ihres Ichs die Tat ausgeführt und wahrgenommen haben, ein anderer "intakter"Teil ihrer Persönlichkeit sagt vielleicht: "Damit habe ich nichts zu tun!" Was ja so auch stimmen würde. Tatmotive gab es doch für die Familie anscheinend reichlich, da war zum einen die Geldnot, die ich schon als gravierend betrachten würde, wenn man einen Kredit abzuzahlen hat. Da stehen "Haus und Hof" schnell auf dem Spiel. Auch Rachsucht kommt meiner Meinung nach als Tatmotiv in Frage, da Frau S. sich wohl sehr bemüht, aber lt. einer langjährigen Bekannten in dem Beitrag, von den Schwiegereltern nie richtig gewürdigt und angenommen wurde. Da kommt dann eins zum anderen. Der Schlüssel wurde sicherlich vom Täter an der Treppe deponiert, um den Einbruch, der nicht gewaltsam erfolgt ist, zu rechtfertigen. Es durfte ja nicht offensichtlich der Schlüssel des Sohnes/der Verurteilten sein. Auch wollte man vielleicht das Hab und Gut, was vererbt würde, nicht beschädigen bzw. Sicherheitsschlösser austauschen. Was die Suizidabsicht von Frau S. angeht, so halte ich diese für möglich. Wenn sie wirklich etwas mit der Tat zu tun hat, wollte sie sich vielleicht auch umbringen. Wer würde bei so einem traumatischen Ereignis wie dem Mord an den Schwiegereltern bei Tatbeteiligung nicht psychisch darauf reagieren?Ich hoffe, dass die unschuldigen Kinder der Familie trotz dieser Belastung ihren Weg in dieser Welt machen können und dass die Seelen der Verstorbenen ihre Ruhe finden/gefunden haben. Die Seele des Täters wird wohl nie Ruhe finden...
Super einseitige Doku - wenn Herr Harbort offenbar nicht mal die Urteilbegründung liest und dann in völliger Unkenntnis dauernd raunt, ob hier nicht etwa der Rechtsstaat versagt hätte - finde ich das bedenklich. Sendungen mit DEM "Profiler" braucht dann echt kein Mensch mehr.
Ven Detta ..vor allem den Motorradfahrer als unglaubwürdig hinzustellen ist unverschämt...es wird in dem Film nicht erwähnt, dass ein Teil des Kennzeichens zufällig seine Geburtsdaten waren !
ja, die Urteilsbegründung hätte wohl zuviele Fragen von Herrn Harbort im Vorfeld geklärt, das wusste er selbst vermutlich auch. Eine "dumme" Doku - maximal reisserisch als unschuldig Verurteilte aufgemacht - kann man nur drehen, wenn man tatsächlich dumm (uninformiert) ist - da ist wohl jeder Hobbypsychologe ein besserer Profiler als Herr Harbort...
Finde ich auch, die zweite Doku, die irgendwie so viele Fragen offen lässt und wie ein einziger Clickbait wirkt. Die Frage, die sich ja stellt, ist ja: Wie kann man ohne wirkliche Beweise jemandem die Höchststrafe geben? Der Fall Mundo mit Herrn Harbort ist eigentlich genauso..
Wäre keine Seltenheit, wenn die Frau die Mutter der eigenen Kinder ist. Leider. Überhaupt kommt es flächendeckend vor, dass Angehörige Familienmitglieder decken und schützen, um die (vermeintlich) heile Familie für die Kinder zu erhalten.
Andererseits, die alte soll sich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen haben, in dem knappen Zeitfenster von 22-6 Uhr 350km hingefahren sein, Ganzkörperschutzanzug an, die beiden abmurksen; 1 gegen 2, [die ja auch Gegenwehr leisten könnten] Schutzanzug aus - Tatwaffe entsorgen. 350 Km zurück, dabei das Risiko von entweder geblitzt zu werden/ Autopanne/ Polizeikontrolle/ oder Unfallverwicklung eingehen. DAS glaubst du ??
Genau das ist mir auch sofort aufgefallen. Es klang bei ihr so, als würde sie der Frage ausweichen, sie hat nicht konkret auf die Frage geantwortet. Zudem kann man einen Menschen auch töten ohne Mörder zu sein.
Die Doku ist fies. Wenn man sie sieht, sieht es nach klarem Fehlurteil aus. Wenn man das Urteil liest, ist plötzlich alles ganz logisch und nur sie kann es gewesen sein. Bei Mundo hat der Ermittler bessere Arbeit in der Doku geleistet. Hier fehlen leider wichtige Teile. Der Motorradzeuge ist in der Begründung lediglich Beiwerk. In nur einem Satz erwähnt. Hier in der Doku wird so getan, als sei alles aufgrund seiner Aussage geschehen. Dabei wird hier auch komplett vernachlässigt, dass sie vehement versucht hat an ein Auto zu gelangen über Bekannte oder Vermieter, was aber misslang. Bekannte wollten nicht leihen und das Mietauto hätte Kontobelege, km Stand usw als Beweis hinterlassen, somit musste sie doch das eigene nehmen. Oder das sie direkt am Morgen nach der Tat das Auto auf dem Werkstatthof abgestellt hat und den Schlüssel in den Briefkasten warf, nur um so zu tun, als sei es am Abend schon hingebracht worden, als sie der Nachbarin noch sagte das sie fix was besorgen will und dabei eigentlich zur Tat fuhr. Warum die Zeugin das Auto nicht nach 15 Minuten zurückkommen sah, sei dann ebenso geklärt gewesen. Sie hat es direkt zur Werkstatt gefahren und ist dann zu Fuß nach Hause gekommen. Das war dann das Alibi. Dabei ist es eben erst am Morgen passiert. Oder das sie dem Nachbarn am Morgen nach der Tat aufdringlich von einer Handwunde erzählt hat, "an diese Gammelfleisch gekommen sei", damit ja niemand sagen kann, sie hätte die Wunde verheimlicht. Oder das sie ihren Mann unter dem Vorwand einer Überraschungsparty mit der Familie zu dem Haus gelotst hat, obwohl das Verhältnis schlecht war, um selber die Leichen zu finden. Das sie dabei beide Leichen angefasst hat und wild durchs Haus gerannt ist (Obwohl das Verhältnis schlecht war), vermutlich um etwaige Spuren zu erklären, während ihr Mann nur regungslos darstand und sie davon abhalten wollte den Tatort zu stören. Und die Mieterin der Einliegerwohnung hat in der Nacht auch eine Frau weinen gehört und das Opfer kann es durch den Halsschnitt nicht gewesen sein. Der Schlüssel wurde draußen drapiert um davon abzulenken das das wer mit eigenem Schlüssel war. Und es wurde auch nichts gestohlen. Die Bäckereizeugen wurden ebenso widerlegt. In der Einzelvernehmung sagten alle was anderes aus. Erst später hat sich wohl durch Erzählungen und Gruppendynamik die Erinnerung verzerrt. In der Erstvernehmung hat eine lediglich den Mann in der Ferne gesehen. Man hat einen Audi gesehen. Und später wurde daraus plötzlich das man ganz sicher beide Opfer in ihrem Audi gesehen habe, obwohl diese längst tot waren. Ganz einfache Sache. Wer kann sich schon dran erinnern wann er den Nachbarn gestern gesehen hat. Oder war es vorgestern? War das sein Auto das vorbeifuhr oder ein ähnliches? Und wenn dann drei zusammenkommen entsteht ein ganz eigenes Bild. Im Übrigen hat die Polizei den Audi ausgelesen und festgestellt, dass er das letzte Mal am Nachmittag vor der Tat bewegt wurde und seitdem stand. Also kann das Auto am nächsten Tag gar nicht in der Innenstadt gewesen sein. Und letztlich bleibt nur die Schwiegertochter über. Die Familie hatte keine Feinde. Es wurde nichts gestohlen. Der Täter muss Zugang zum Haus gehabt haben. Es bleibt nur reine Beziehungstat. Motiv: Der Ehemann soll endlich die Million erben, damit die Familie ausgesorgt hat. Und der Sohn selber hat eine ortsferne Tagung mit mehr als genug Zeugen als Alibi. Es sind einfach wieder so viele Zufälle, die sich genau in dieser Nacht bündeln und letztlich ist immer nur sie der Triggerpunkt. Sie lotst alle zum Haus und findet die Leichen. Sie hat eine Handwunde. Sie hat um ein fremdes Auto gebettelt. Usw. Also ich würde als schuldsprechender Richter ebenso beruhigt schlafen. Es deutet rein gar nichts auf wen anderes hin und die Berufung sieht die Begründung auch nicht als angreifbar an.
Sehr gut deine Analyse , überzeugt mich total. Die Frau halte auch ich für die Täterin, vor allem dein Argument Mut dem Schlüssel ergibt endlich Sinn für mich. Dieses Argument von ihr Mit der Selbstmord Stimmung ( welche die vielen Kilometer auf dem Tacho und die rumfahrerei erklaeren sollte ) war für mich unglaubHaft. Nicht wirklich " unterfuettert". Stand so alleine im luftleeren Raum.
@@svenjalitt4899 Zumal es auch gar keinen Beleg dafür gab das sie seit immer an Selbstmordgedanken litt. Weder Familie, Ärzte, Freunde noch sonst wer konnte diesbezüglich irgendwas bestätigen. Das alleine heißt ja nichts. Aber wenn man diese Probleme hat, warum ist sie auch in all der Zeit im Gefängnis nie auffällig geworden? Gerade da würde es doch erst Recht "Sinn machen". Niemand glaubt einem, das Leben ist eh vorbei.. aber ne, da fängt sie an zu kämpfen? Und es ist einfach diese Menge an Zufällen. Wie wahrscheinlich ist es, dass in der Nacht wo deine Schwiegereltern umgelegt werden, zufällig der Partner weg ist, man sich zufällig mal wieder selbst umbringen will, das Auto kaputt geht und man kein Alibi hat... Und darüber hinaus eine Schnittwunde an der Hand hat (Aber auch erst an dem Morgen nach der Tat), man über einen Schlüssel für das Haus verfügt, die Beziehung zu den Opfern schlecht ist, nichts gestohlen (Und es daher rein persönlich war)... Und als Krönung fährt man rein zufällig kurz darauf hin und entdeckt die Leichen selber (Fässt alles an, rennt wild herum, Spuren sind alle erklärt). Es ist einfach dieser typische Fehler. Dieses widernatürliche Verhalten. Ein Unschuldiger würde nie auf den Gedanken kommen der Polizei sofort zu erzählen warum man wie und wo war. Sie hat sich durch ihre Auskunftsfreude ja erst verdächtig gemacht. Dabei ist sie doch eigentlich die trauernde Angehörige? Aber ein Täter weiß nicht wie man sich als unwissender Unschuldiger benimmt und fällt dann massiv auf. Das sieht man ja auch bei der Schlüsselfrage wie sie da so tun als wüssten sie keine logische Erklärung dafür. Natürlich wurde der da abgelegt um davon abzulenken das der Täter einen weiteren Schlüssel hatte. Jeder kommt drauf. Aber die zwei tun da so künstlich drum rum als wüssten sie keinen Grund. Ich hätte da eher gesagt "Da will mir doch einer was anhängen". Aber darauf kommen die gar nicht. Eben weil wohl beide genau wissen warum der da liegt. Er sollte von ihrem Schlüssel ablenken und genau das spricht der Täter nicht aus, weil er denkt sich verdächtig zu machen. Und schon wird es unangenehm peinlich. Und generell die ganze Nacht. So viele Zufälle. Man spricht ja auch von in der Woche. Normalerweise schläft man einfach nachts. Also was soll das mit den Nachbarn die sie sich abends und morgens aufgedrängt hat? Dem rumfahren, das kaputte Auto usw? Warum sollten sie sie unbedingt abends und morgens sehen? Warum hat sie verzweifelt nach einem anderen Auto gesucht? Warum sollte sie dann keins mieten? Warum hat sie es "schwarz" probiert? Dann noch die Mieterin die nachts eine Frau hysterisch weinen gehört hat. Das nichts gestohlen wurde. Das der Täter genau wusste wo das Schlafzimmer ist deutt auf Kenntnisse hin. Dann der Typ mit dem Kennzeichengedächtnis (Der ist bei den ganzen Indizien nur noch ein Tropfen auf dem Stein). Für mich sind sogar eher beide Täter. Als ob er als Nutznießer des ganzen nichts wusste und bei den ganzen Beweisen seine Frau für unschuldig hält. Als Sohn will man doch den Täter in Erfahrung bringen? Aber da kommt diesbezüglich gar nichts. Völliges Desinteresse. Nie die Frage nach dem warum? Oder dem wer sonst? Aber er hat ein Alibi. Braucht er ja um erben zu können. Daher muss die Arbeit jemand anderes machen. Ich hätte es genauso gemacht. Ich plane mit, verzieh mich dann und halte mich immer künstlich bei Menschen auf die bestätigen das ich woanders war und währenddessen wird die Tat erledigt. Ich komme zurück und die Millionen sind mir sicher. Wenn der Mittäter dichthält, ist die Polizei da machtlos. Ihm kann man nichts nachweisen. Er war woanders. Bestätigt. Man weiß ja auch nicht was im Vorfeld los war. Wenn seine Eltern ihm gesagt haben das er nur den Pflichtteil bekommt und der Rest gespendet wird? Weil sie seine Frau ablehnen? Das sind ja Dinge die können nur die wissen. Es gibt ja sonst keine weitere Familie und sowas bespricht man nicht mit Außenstehenden. Aber es muss ja einen Trigger gegeben haben, dass sie den natürlichen Weg nicht abwarten konnten.
Schon die zwingenden Voraussetzungen, nämlich innerhalb von 9 Stunden 700 km zu fahren, einen Doppelmord zu begehen, sich seiner Kleidung zu entledigen, unbemerkt zu tanken, ist extrem unwahrscheinlich. Die Aussage des Motorradfahrers ist nicht glaubwürdig. Es bestehen erhebliche Zweifel und sie hätte nie verurteilt werden dürfen. Auf das Urteil zu verweisen ist ja ok, aber das Urteil ist natürlich so formuliert, dass die Verurteilung schlüssig wirkt. Man muss sich die Indizien ansehen, die zwingenden Voraussetzungen, die (unglaubwürdige) Aussage des einzigen Zeugen.
Für mich der eiskalte Sohn der sich für höchstwahrscheinliche mörder seiner Eltern sich den hintern aufreißt um ihr zu helfen,aber ihm ist in kleinster weise anzusehen das er den Marder seiner Eltern sich so ins Zeug legt…. UNFASSBAR
Ich hab soviele hinterlistige und verlogene Menschen in meinem Leben angetroffen, ich würde jedem alles zutrauen. Und der Ehemann, glaube ihm kein Wort. Meistens sind die nettesten und "sympathischsten" die niederträchtigsten, meiner Erfahrung nach.
Ich bin auch der Meinung das die Frau schuldig ist. Der Ehemann sagt dieses "meine Mutter" so ungewollt und undeutlich schnell. Ich denke es war Habgier. Das hat sie ja sofort am Anfang erwähnt.
Also die alte soll sich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen haben, in dem knappen Zeitfenster von 22-6 Uhr 350km hingefahren sein, Ganzkörperschutzanzug an, die beiden abmurksen; 1 gegen 2, [die ja auch Gegenwehr leisten könnten] Schutzanzug aus - Tatwaffe entsorgen. 350 Km zurück, dabei das Risiko von entweder geblitzt zu werden/ Autopanne/ Polizeikontrolle/ oder Unfallverwicklung eingehen. DAS glaubst du ??
Interessanter Beitrag! Meine Meinung deckt sich mit denen vieler hier, allerdings freue ich mich auf Teil 2 und 3 und lasse mich gern überraschen. Ich wünsche jedem der das liest eine möglichst angenehme Weihnachtszeit.
Dieser Fall ist ein gutes Beispiel für den Rechtsgrundsatz, dass bei Gerichtsverfahren alles "live" vorgetragen werden muss, damit sich (in dem Fall) die große Strafkammer ein Bild machen kann. Eine Rekonstruktion einzig und allein auf Grund der Akten ist schwierig und eine isolierte Betrachtung der einzelnen Indizien kann in vielen Fällen kein einheitliches Bild ergeben. Die Verknüpfung machts, das Verfahren in Präsenz aller Beteiligten ist wichtig. In diesem Fall in mehr als 20 Verhandlungstagen mit 5 Richtern/ Schöffen und einem Verbrechen, bei dem der Täter/ die Täterin dachte, dass er/ sie eine gut geplante Tat ohne eindeutige Beweise verübte und somit nicht verurteilt werden könnte. Wahrscheinlich ein Irrtum. Und noch etwas: wäre ich als Kind betroffen, würde ich auf die Suche nach dem wahren Mörder meiner Eltern gehen. Der Gedanke, dass sich ein Fremder minutiös geplant Zugang zu meinem Elternhaus verschafft hat, meinen Vater ermordet und meine Mutter mit mehr als einem Dutzend Messerstichen getötet hat und mir das Motiv nicht klar ist, würde mich umtreiben und eine Aufklärung für mich persönlich lebensnotwendig machen. Dieser 3-teilige Beitag ist interessant, aber Fernsehen eben.
Das Problem hier ist auch das sehr viel weggelassen wird. Das gesamte Vortatverhalten. Das Nachtatverhalten. Auch beim Auffinden wird nur die Hälfte erzählt. ZB sagen sie ja Überraschungsbesuch wegen Geburtstag. Aber sie hatten kein Geschenk dabei und kamen Abends zu einer Zeit, wo die beiden Opfer längst immer im Bett waren. Also völlig verwirrt. Ebenso hat sich nicht nur die Leichen angepackt und alles berührt, sie ist im gesamten Haus herumgelaufen und alles angefasst. Wenn man das Urteil liest ist es eindeutig das sie dort zurecht sitzt. Wenn ich mich nur nach dieser Doku richte wäre ich auch empört. Es ist gefährlich wenn der ÖRR so offen tendenziöse Dokus dreht. Was soll das bringen? Die Leute gegen die Justiz aufbringen? Obwohl alles sauber ermittelt wurde? Auch der Motorradfahrer wird hier wie ein Idiot abgetan. Der Typ ist vermutlich so eine Art Autist. Er lebt zurückgezogen. Er will seine Ruhe haben. Es ist für ihn purer Stress gewesen auszusagen, bzw sich überhaupt zu melden. Er wollte auch nicht vor Gericht. Er wollte lediglich sein Wissen teilen. Ebenso konnte er erklären warum er sich das Kennzeichen merkte. Und wie. Ebenso wusste er was es zu essen gab, was im Fernseher lief usw. Er wurde ausgiebig geprüft. Und warum er nicht mit dem Harbort reden will ist auch klar. Stress, fremde Menschen usw. Wenn ich mir das aussuchen könnte, würde ich auch ablehnen. Zudem hat er die Belohnung auch ausgeschlagen. Er hat also absolut gar nichts davon gehabt sich zu melden und gegen sie auszusagen. Und der Mann ist für mich mindestens Mitwisser. Geschützt lediglich durch das wasserdichte Alibi. Aber das muss er für das Erbe ja auch haben. An seiner Stelle, als einziger Erbe, würde ich mich in erster Linie in Gefahr sehen und erst recht wissen wollen und selber ermitteln was da los ist. Vllt ist man der Nächste? Aber absolut gar nichts.
Man wird beim Durchlesen eher noch nachdenklich, ob nicht auch der Ehemann mit drin steckt. Seine Aufgabe ist es zu erben und ein Alibi zu haben. Die Frau macht die Drecksarbeit. Er als Erbe darf aufjedenfall nicht in Gefahr geraten. Wenn man so seine Reaktionen sieht, hört und liest, benimmt er sich schon sehr sehr merkwürdig. Sie sind aufeinander angewiesen. Beide halten die Klappe. Er bleibt frei und hat die Kohle. Sie bekommt nach dem Knast was vom Kuchen ab. Und letztlich muss man ja auch an die Kinder denken und ist ja gut wenn wenigstens einer in Freiheit ist.
Man weiss ja nicht was alles nicht in die Doku reingeschnitten wurde und seine Eltern sind lange tot aber seine Frau im Knast ist brandaktuell und lebensbestimmend
Man darf dabei aber auch nicht vergessen das depressive Menschen vor allem auf Medikamenten, die sie zur der Interview Zeit genommen hat häufig merkwürdig wirken. Die beiden sind vielleicht keine Sympathen, aber deswegen sind sie es OHNE Beweise sicherlich nicht zu "1000%" das ist für mich eine höchst laienhafte Aussage und ist so formuliert gegen unsere Demokratie.
"Die Kammer ist von der Unwahrheit der Angaben der Angeklagten zu ihrem Verhalten und ihrem Aufenthalt in der Nacht des 07.07. auf den 08.07.2011 auch deshalb überzeugt, weil diese Angaben mit anderen Beweisergebnissen nicht in Einklang zu bringen ist." Noch Fragen?
Für mich ist aus zwei Gründen 100%ig klar, dass sie es war, und zwar: 1. Die Spurenlegung nach Auffinden der Opfer. 2. Die nicht vorhandenen Arztberichte über ihre Suizidpläne, gedanken seit ihrem 11 Lebensjahr.
Wenn sie wirklich so depressiv und suizidal gewesen wäre, haette das Umfeld etwas mitbekommen und die Ehe haette auch gekrieselt. Drei Kinder mit all den Verpflichtungen haetten sie mit so einer Geschichte längst zum Arzt bzw Psychiater getrieben. Zumindest haetten Mann und Kinder es definitiv bemerkt, wenn es der Mama so schlecht gegangen wäre. Sie wirkt im Gespräch sehr selbstbewusst und bestimmend und nicht wie eine Frau, die ihr Leben lang depressiv ist. Klar, man kann nie hinter die Stirn schauen und Depressionen stehen auch nicht jedem ins Gesicht geschrieben. Mich wuerde echt mal ein psychiatrisches Gutachten ueber sie interessieren. Dass der Mann zu ihr haelt, kann auch sehr viel damit zu tun haben, dass man weiterhin als gute Familie dastehen will. Bloss nicht das Gesicht verlieren. Kenne ich nur zu gut. Bevor zugegeben wird, dass etwas ganz böse schief läuft, wird lieber vertuscht und verleugnet.
Wenn man sich das Urteil durchliest, kann sie es nur gewesen sein! Ihr ganzes Verhalten vor der Tat, nach der Tat. Und der Mann redet nur: meine Frau, meine Frau. Nicht ein Wort der Trauer oder wie schlimm das ist, seine niedergemetzelten Eltern so vorgefunden zu haben. Ist das Naivität oder einfach nur nicht glauben wollen? Die Sendung mit Habort war sehr einseitig. Das Paar hat sich mehr erhofft, sie waren richtig enttäuscht. Weil das nicht für eine Wiederaufnahme reicht. Das war doch das Ziel!
So wie ja in einem Kommentar geschrieben wurde,ist Henrike im offenen Vollzug und studiert und das trotz Urteil " Mit besondere Schwere der Schuld".☝️☝️☝️‼️❓‼️ 🤔🤔🤔
Also in einem Forum @ Hobbyermittler schrieb jemand Henrike Schemmer mit ihrem Mann in ihrem Wohnort beim dm Markt gesehen hat als der oder die Schreiberin an der Kasse stand sich umdrehte und hinter ihr muss Henrike mit Mann dort gleich gestanden haben und der die Schreiberin hatte gleich ein Grummeln im Bauch. Es war kein angenehmes Gefühl.. Henrike studiert angeblich mitlerweile
Wir haben ja bis zum letzten Tag damit gerechnet das meine Frau mit einem Freispruch da raus geht. Mach dir lieber mal Gedanken um das Urteil,lese es nochmal durch,dein Mama und dein Papa haben das verdient,🤮
Die stecken doch unter einer Decke. Das Alibi hat er natürlich benötigt, um auch wirklich erbwürdig zu sein. Sie musste daher die Arbeit erledigen. Zufällig hatte er massive Geldprobleme und Enterbung stand auch im Raum. Und genau in der Situation werden seine reichen Eltern umgebracht und der einzige Erbe hat rein zufällig ein wasserdichtes Alibi. Solange die Frau ihren Mund hält, kommt man an ihn nicht ran. Das ist einfach so. Warum hält er zu ihr? Weil sie ihn in der Hand hat. Warum akzeptiert sie das Gefängnis und lässt ihn frei herumlaufen? Für die Kinder. So kann man doch jedem erzählen wie gemein der Staat ist und alles ist ein Justizirrtum. Den Kindern kann man erzählen das Mama unschuldig ist. Man steht nicht als Mörderfamilie dar. Der Vater kann sich noch um die Kinder kümmern. Das Geld wurde auch geerbt. Sie hat sich quasi für ihre Familie geopfert.
Ein "Überraschungsbesuch" am späten Abend bei den Schwiegereltern, die generell keinen "Überraschungsbesuch" haben wollten, und die auch immer früh ins Bett gegangen sind - aber die "liebe" Schwiegertochter wusste ja, dass das bei diesem "Überraschungsbesuch" alles keine Rolle mehr spielen würde, bei dem rein darum ging, Spuren der Tat zu verschwischen.
Der einzige überraschter war def Typ der den mörder seiner Eltern noch die Hand hält. Und die armen Kinder die sie noch mitnimmt,alleine deshalb schon die Schwere der Schuld
Schade um die Rundfunkgebühren! Dass man solchen Leuten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen auch noch eine Bühne für ihre Opferrolle bietet, finde ich unfassbar.
@@PeterNichtlustig0815 Habe das im Fernsehen (ja, so etwas gibt es noch...) am Stück gesehen und danach die Urteilsbegründung gelesen. Selbst ohne Hunde und Motorradfahrer vermitteln auch mir die ermittelten Indizien die notwendige Überzeugung von der Täterschaft der Frau Schemmer. Ich denke, dass sie sich mit der Möglichkeit eines Indizienprozesses vor Tatbegehung nicht hinreichend auseinandergesetzt hat. Von einem Justizskandal/-irrtum ist das in meinen Augen jedenfalls extrem weit entfernt.
@@wachsihh was man trotz allem nicht ausser acht lassen darf ist aber auch,dass ein urteil natürlich auch so geschrieben wird,dass es für den lesenden plausibel sein muss.denk wenn man bei dem prozess direkt dabei wäre hätte man nochmal einen anderen eindruck---wie oben erwähnt wurde ich auch schonmal "unschuldig" verurteilt,wobei ich eben nach ,ja man kann beinah sagen nötigung durch den eigenen anwalt zu einem falschen geständnis gebracht wurde.als ich die urteilsbegründung las dacht ich nichtsdestotrotz,dass ich im flaschen film gewesen bin...ein dort angegebenes "glaubwürdiges geständnis" bestand aus einmaligem kopfnicken(hab mich diesbezüglich nochmal bei einer prozesszeugin vergewissert,dass ich keinen ton gesagt habe.ich meinte im vorfeld zum anwalt,dass ich sowas niemals zugeben könnte,woraufhin dieser eben meinte,dass ich nix sagen müsse ..nur mit dem kopf nicken.in deutschen gerichten laufen dinge ab ,die ich bis dahin auch nie für möglich gehalten hätte.natürlich wird sich jeder fragen warum man ein falsche geständnis ablegt.aber das würd jetzt zu weit führen kommt aber öfter vor als man sich vorstellen kann....
@@bergerackkw2083 Das tut mir leid, dass Du mit unserer Justiz derartige Erfahrungen machen musstest. Ich behaupte ja auch nicht, dass da immer alles mit rechten Dingen zugeht. Und sicherlich halten sich Polizei und Staatsanwaltschaft zugunsten schneller Ermittlungserfolge bei entsprechend großem Druck auch nicht immer an die Spielregeln. Deshalb bezieht sich meine Meinung auch nur auf diesen Fall. Sollte die Urteilsbegründung nachweislich unrichtige Tatsachenbehauptungen enthalten, hätte man im Rahmen dieser Doku doch darauf eingehen können oder müssen.
@@bergerackkw2083 was mich von der Schuld der Frau überzeugt hat waren nicht die Kommentare oder die urteilsbegründung sondern die ersten 5 Minuten der Dokumentation.
Also die alte soll sich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen haben, in dem knappen Zeitfenster von 22-6 Uhr 350km hingefahren sein, Ganzkörperschutzanzug an, die beiden abmurksen; 1 gegen 2, [die ja auch Gegenwehr leisten könnten] Schutzanzug aus - Tatwaffe entsorgen. 350 Km zurück, dabei das Risiko von entweder geblitzt zu werden/ Autopanne/ Polizeikontrolle/ oder Unfallverwicklung eingehen; wohlgemerkt auch noch alles mit dem halbdefekten Auto. DAS glaubst du ??
Das mit den Schlüssel macht Sinn immerhin braucht sie eine Erklärung das die Tür nicht aufgebrochen wurde bzw nirgends Spuren eines Einbruches gefunden wurden
Genau, vielleicht wurde sie sogar von den beiden eingelassen. Dann ist auch bei einem Angriff mit weniger Gegenwehr zu rechnen, weil die beiden wissen, wer da ist. Anders, wenn sie sich einfach reingeschlichen hätte...🤷🏼♀️
Meine Güte, das liegt doch an seiner Fragestellung. Sie sagt zum x.ten mal sie war das nicht. und er fragt warum. was soll man da sagen [wenn man das tatsächlich nicht war...?!
Markus M. Bist du möglicherweise ein Total-Otto? "Totschlag wir hier zumindest nicht bestritten." -Die Anklage lautete ja auch MORD. Und auf die bezieht sie sich ja nun. Stell dir vor, Vergewaltigung hat Sie auch nicht bestritten!! Vielleicht ist sie Vergewaltiger...^^
In einer Sequenz wird eine Melodie aus der BBC Serie Sherlock eingespielt, Absicht? 😆 Aber die restliche Musik,vor allem ganz zu Anfang,ist echt nervig.
Das denke ich auch. Er verhält sich ebenso merkwürdig. Die Aussagen im Interview sind alle sehr WischiWaschi. Ich halte zu ihr, weiß aber gar nicht warum. Ich Kampf Mal dafür daß sie unschuldig ist, weil sie meine Frau ist. Alles so bisschen naja. Auch die Reaktions- und emotionslosigkeit beim Auffinden der ermordeten Eltern siehe Urteil. Er als Erbbegünstigter musste aufjedenfall weit weg und unter Menschen als Alibi, damit er aufjedenfall erbt. Und die Frau macht die Drecksarbeit. Der Gedanke: Alle gucken auf den Erben. Der kann es nicht gewesen sein. Oh okay, dann war es ein Überfall. Niemand wird seine Ehefrau verdächtigen. Was hätte ausgerechnet sie davon? Das wäre ja Quatsch. Nun hat er geerbt. Sie hält die Klappe und sitzt erstmal ihre paar Jahre ab und bekommt danach ihren Anteil. Er hält zu ihr und sie sagt nichts. Gegenseitiges Einvernehmen und letztlich muss man ja auch an die Kinder denken. Ist halt zur Hälfte doof gelaufen. ... So abwegig klingt die Theorie nicht.
@@stuttgartvaihingenenz417 Ja. ich kann auch deinen nennen. Bei der Gelegenheit richte ihm aus, er soll nicht so oft den Lippenstift wechseln. ich hab schon Regenbogen am s.... !
Mir ist da glaub ich was aufgefallen. Es gab 6 Schlüssel, 5 im Haus und 1 der in den Blumen vorm Haus gefunden wurde. Von diesen 6 Schlüsseln hatte der Sohn einen. Wenn die am nächsten Tag die Eltern /Schwiegereltern überraschend besucht haben, muss das Haus ja unverschlossen gewesen sein. Wie sollen die sonst reingekommen sein. Sie läuten an der Glocke, keine Reaktion. Nehmen Sie Ihren Schlüssel mit zu den Eltern /Schwiegereltern?
Unbegreiflich dass es nur ein mörder gewesen sein soll. Erst wird der Schwiegervater getötet und die Schwiegermutter liegt im Bett. Es ist doch unwahrscheinlich dass sie von dem Angriff nichts mitbekam. Demnach müsste sie doch eingegriffen haben und dann wäre es für den mörder doppelt schwer gewesen die Tat zu begehen.
Wenn ich gerade geschlafen hätte und davon aufwache, dass meine eigene Schwiegertochter gerade auf meinen Ehemann einsticht, würde ich vermutlich erst einmal davon ausgehen, dass ich träume...
Aber hallo... der Tante springt die Schuld ja förmlich aus dem Gesicht und ne jämmerlich schlechte Schauspielerin ist sie noch dazu! Welcher zu unrecht Beschuldigte schweigt denn während der Verhandlung? Die ganze Geschichte ist so lächerlich, ehrlich!
du hast bewusst den fall manipulier und belastungsfaken weggelassen um reisseris ch kohle zu machen und so zu tun als wäre der fall unklar dabei ist er sonnenklar mindestens bei einem anderen fall hast du das gleiche getan nur aus efekthascherei
Nein, diese Geisterjägergeschichten sind Blödsinn! Die waren nicht im Mordhaus. Vergleich einfach mal Hier in der Doku wurde der Grundriss des Hauses nachgebaut.
Wer "Der Fall Schemmer - True Crime | Doppelmord in Koblenz" googelt findet übrigens eine Podcast-Folge zu dem Fall mit dem ehemaligen Vorsitzenden Richter am Bundesgerichtshof und heutigem Strafverteidiger Prof. Dr. Thomas Fischer.
2:33 "Ich bin keine Mörderin" - Das wurde nicht gefragt. Es wurde gefragt ob Sie die Beiden getötet haben. 11:40 Tatortkontamination erhöht nicht gerade die Glaubwürdigkeit. 3 1:44 Eine große, dominate Frau kommt für so einen Doppelmord mit Messer schon wieder eher in Frage.
10:05 Der Ehemann kommt mir etwas seltsam vor und seine Art darüber zu sprechen und auch die merkwürdige Mimik und Augenbewegungen bei dem Interview ! 11:40 Wenn man seine Eltern verletzt, oder tot im Haus vorfindet, dann steht man doch nicht stoisch mit den Händen in der Hosentasche da nur rum und möchte direkt wieder rausgehen ! 26:07 Der Motorradfahrer fährt nachts rum und weiß das Kennzeichen angeblich und das sogar komplett, obwohl aber das jedoch die Soko vorab im Film, auf Postern und Flugblättern und das Auto +Kennzeichen ja auch in der Presse und in Filmen dargestellt hatten ! Der Motorradfahrer kommt nach fast 18 Monaten, um dann die 10.000 € abzugreifen ! 22:47 Ist da nicht eine Kamera außen an der Hauswand angebracht ??! Absolut und unfassbar wie die Polizei schlampig und voreingenommen gearbeitet hat !
Zu Ihren Empfindungen und Eindrücken besser mal nichts. Jedoch zwei Dinge zur Klarstellung 1.Die Tat geschah vor mehr als 1 Jahrzehnt. Die Kamera ist wahrscheinlich von den neuen Besitzern installiert worden. In den Ermittlungen spielte sie keine Rolle. 3.Der Motorradfahrer hat weder das Geld angenommen, noch hat er bis heute die Öffentlichkeit gesucht. Bitte bleiben Sie sachlich und lesen Sie einfach mal das Urteil.
@@Dutbrothers Was soll man dort über die Frau "sehen" ? Es gibt weder Beweise noch geprüfte Zeugenaussagen, also welche die wirklich zu 100% was gesehen haben. Dein Kommentar basiert hauptsächlich auf Emotionen, über Dinge die Sie nicht 100% gemacht hat. Keine Beweise, keine Schuldige, also das steht eigentlich so in unserem Gesetz.
@@rheinlandpaule4730 Nein, Indizien gab es viele. Zum Beispiel, dass die Angeklagte sich nach einem Auftragsmörder erkundigt hat, dass sie beim Auffinden der Leichen auffällig engen Körperkontakt herstellte, vielleicht um zuvor erzeugte Spuren zu verwischen ..., dass sie sich für die Tatnacht ein Auto leihen wollte ... Es gab einiges, was hier unbeleuchtet blieb.
Also DAS finde ich sehr seltsam. Seit wann werden Verdächtige auf Plakate geklebt und demjenigen eine hohe Belohnung versprochen, der sagt, dass er sie gesehen hat....eigenartig. Habe ich wirklich noch nie von gehört !
Als im Urteil wird klar verwiesen, dass die Dame versucht hat ein Auto anzumieten ohne Spuren zu hinterlassen, ein Auto bei einer Bekannten auszuleihen usw. Merkwürdig auch, das Verhalten des Sohns.......kombiniert mit der Selbstmordtheorie macht das alles irgendwie keinen Sinn.
Nach dem lesen der öffentlichen Urteilsverkündung bin ich zu 100% überzeugt das man hier die richtige im Gefängnis hat 👏
@@Ize1981 wäre ich ohne Schuld verurteilt, hätte ich wegen Ungerechtigkeit rumgeschriehen, geweint, um Hilfe gefleht, jede Möglichkeit genutzt, öffentlich zu werden . Und hier höre ich ganz am Anfang des Doku, dass sie sich lange überlegt habe, überhaupt ein Interview geben zu wollen... Na weiß ich nicht. Komische und unlogische Vorgehensweise...
Unschuldige sagt nicht" ich bin keine Mörderin"😂 Unschuldige hat ganz andere Argumente. Welche? Stellen Sie sich vor, man behauptet heute abend , dass Sie die Nachbarin, die Tante oder die Schwiegermutter getötet haben. Was wäre Ihre Reaktion? Genau. So reagieren Unschuldige Menschen
Dann lies mal öffentliche Urteilsverkündungen von Fällen, bei denen später nachweislich die Unschuld rauskam. Da wärst du auch überzeugt.
"Können Sie auch sagen, warum Sie das nicht gewesen sein können? "
-"Ich bin keine Mörderin."
Das hat mich wirklich überzeugt!
Ähem... das ist jetzt von Ironie getragen 🤔?
Oder auch nicht: Wer etwa im Brustton der Überzeugung sagt "Nein. Ich bin kein Killer.", kann, je nach Tonlage, glaubwürdig rüberkommen... wenn er z.B. noch nachlegt "Nicht im tiefsten Suff, nicht im schlimmsten Drogenwahn."
@@frankstefanhorn3561 Wäre jetzt überzeugender gewesen, wenn sie gesagt hätte "ich habe zum Tatzeitpunkt zuhause mit meiner Freundin telefoniert" oder "mein Mann hatte das Auto und ich kann nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu meinen Schwiegereltern fahren ohne irgendwo gesehen zu werden".
oder sie sagt ja auch, dass sie mit dem Auto im zeugs rum gefahren ist. Sie müsste doch an irgendeiner Kamera vorbei gekommen sein (z.B. Autobahn).
@@frankstefanhorn3561 " Und nicht im schlimmsten Drogenrausch" .
... Wenn Ich LSD intus hab, dann bin ich als Straftäter, maximal für Totschlag zu belangen
Aber so Ding ,kannst du auch echt nur einer ganz Bideren - & Bürgerlichen Frau anhängen...
Weil lass es nur einen kleinen Grass Dealer sein , doch von sein Mind Set, wurd er 10x konspirativer an die Sache herangegangen sein ...
Ich meine , wahrscheinlich hat man auch in ihrem HandY bzw. Google Konten durchleuchtet . Und da dort , wohl keine Verdächtigen Suchanfragen ausgemacht wurden , ist ihre Täterschafft in Zweifel zu ziehen ..
1993 hat ein Wütende Ex -Frau, ihren Mann & über 30 seiner Freunde , durch eine Falschaussage , als "Kinder Schander Ring" verleugnet . Da hat es Haftbefehle gehagelt . Die zu unrecht Verdächtigten befanden sich zwischen. 10 Monaten und 24 Monaten zu Unrecht in Uhaft ...
Dieser Fall ist übrigens auch der Grund , wieso kein Häftling in Rheinland-Pfalz , ein eigenen Wasser Kocher besitzt ... 😢
Bloß dann könnt ja ihr euch ausmalen , Wat für kompetente Juristen, in Rheinland-Pfalz die Richter Robe überziehen . Weil die Personen die 30 Haft behle ausfertigen ließen ... Nie für Rechtsbeugung im. Amt belangt wurden , maximal gab's Straf Versetzung , ...
@@sososolo2718😂😂😂😂😂😂 du bist so witzig
Lesen Sie das Urteil dazu...danach ist es eigentlich eindeutig...
@@bellabella167 wonkann man das lesen?
Sieht man die Doku denkt man, dass das für eine Verurteilung nicht reicht. Liest man aber das Urteil, versteht man warum die Dame für schuldig befunden wurde.
Sehe ich auch so!
Da bekommt die Doku ˋn faden Beigeschmack!
Wo ist denn das Urteil nachzulesen?
@@paulpanter5001 Im Post von Der Waldmeister ist ein Link!
Komisch, mir war nach schauen der Doku sofort klar, dass es nur die Frau gewesen sein kann. Schon seltsam, bei einer angeblich tendenziösen Doku.
Richtig!
"Als Einzelkind hätte er sowieso früher oder später das beträchtliche Vermögen seiner Eltern geerbt."
Erstens, vielleicht wollte man nicht solange warten.
Zweitens, vielleicht wäre ein Teil des Vermögens für ein gutes Altenheim/Pflegeheim drauf gegangen.
Drittens, vielleicht wollten die Eltern gar nicht so viel übrig lassen.
genau
Das ist immer der erste Gedanke. "Hätte eh geerbt". Wäre aber nur einer ein Pflegefall geworden, dann wäre das Vermögen ganz schnell geschmolzen. Und viele sind auf ihre alten Tage noch in Schenkungs- und Spendelaune. Oder man gönnt sich nochmal was.
Ich werde dafür sorgen daß meine Kinder selber gut zurechtkommen und nur so viel hinterlassen wie zur Beerdigung nötig ist plus ein bisschen Bonus für einen guten Urlaub oder so. Aber die 100000e werden vorher noch verlebt.
@Detlef 0swald Das kann auch durch aus sein...🤔
Ich muss ehrlich sagen, dass mir dieser "Profiler" mehr als suspekt ist. Ich finde ihn eigentlich nur lächerlich
Wer ist dieser Profiler? Was tut er überhaupt profilen?
Ich finde es sehr gut, dass hier so viele kritische Kommentare auftauchen. Die Dokumentation ist sehr einseitig. Viele verweisen auf das Urteil und ja!, das sollte man lesen. Anschließend kann man sich sein Urteil bilden. Mein Urteil ist übrigens, dass es keinen Grund gibt, an dem Urteil des Gerichts zu zweifeln. Es hat glaubhaft und nachvollziehbar dargelegt, warum die Angeklagte schuldig ist.
absolut! die Doku ist extrem einseitig
Natürlich klingt es schlüssig 🙄. Ein Richter stellt sich ja selbst kein schlechtes Zeugnis aus.
Ob im Urteil allerdings alle Gegenbeweise oder Argumente stehen, die vorgebracht wurden, darf stark bezweifelt werden.
XD was fuer ein bullshit Kommentar, nur weil du ein leichtgläubiger ***** bist xD... Ach naja dafuer gibt's ja diese Funktion das auch mal einer wie du seine Meinung mitteilt, sonst hoert dir ja keiner zu xD xD XD!!!! Wie mann immer die asozialen empathilosen sieht wie sie dann doch an einer artsozial leben teilnehmen wollen!!! 🤣 🤣 🤣
Ich hoffe das das Leben dich hart rannimmt denn wer so asozial ist und seinen kleinen Horizont hat sollte besser ueber sein lieblings essen reden als ueber ein Rechtsstaat reden an dem er selbst nicht real existiert, bleib besser in deiner kammer die welt brauch so asozial ekelhaftigkeit nicht, danke!
Witzig, wieviele hier die Doku als einseitig bezeichnen und gleichzeitig als Quelle für ihr wissen anbringen, sie hätten das Urteil gelesen und das sei ja schließlich schlüssig. äh ja… vielleicht können sich die schlauen Füchse auch mal überlegen wie so eine Urteilsbegründung bei einem Indizienprozess zustande kommt. Unabhängig davon, ob die Verurteilte es tatsächlich war oder nicht (das kann niemand von den RUclips-Detektiven hier sicher wissen).
Ich spekuliere: die Eheleute haben das gemeinsam ausgeheckt, darum steht er für immer zu 100% zu seiner wunderbaren lieben Frau.... das Urteil ist eindeutig, die Doku einseitig.
Er war eindeutig nicht involviert. Dass er im Nachhinein zu seiner Frau steht, ist irre, aber strafrechtlich nicht relevant.
Mega entspannt, dass man bei seinem lieblingsitaliener Mordfälle besprechen kann. Dachte immer, der Datenschutz würde sowas nicht zulassen. Ich werd meine Akten dann in Zukunft auch einfach mit zu McDonald's nehmen...
Ich fand das schon genial im Fall Mundo, wo der Rechtsanwalt sich die Fotos vom Tatort in der Bahn angeschaut hat 😂😂😂👌
@@allyfromwonderland7022 top! :-)
Geb ich dir recht geht eigentlich gar nicht.
Aber beim Datenschutz und Sicherheit klaffen Theorie und Praxis leider oft erschreckend auseinander.
Gilt übrigens auch bei Dingen wie ärztlicher Schweigepflicht.
Man muss beim Italiener aber auch was verzerren; nicht nur lungern wie die beiden :)
Man muss beim Italiener aber auch was verzerren; nicht nur lungern wie die beiden :)
Ich habe mir die Mühe gemacht, das ganze Urteil zu lesen und bin der Meinung, dass sie es war.
für mich auch ganz klar die Schwiegertochter.
@@andregenter4213 Du hast wohl noch nie was von einem Indizienprozess gehört. 🙄
Du, ich habe mir das auch gad überlegt. Ich könnte mir das auch vorstellen, dass sie es war. Will aber nix heissen.
@@michaeladamsky3394 Indizienprozesse können Unschuldige leicht ins Gefängnis bringen. Das ist mit Beweisen schwieriger.
@@Theo_basilea Das heißt zwar nichts, aber bei der Masse an Indizien, bleibt nicht viel über. Sie hat ja auch nichts Handfestes was diese Indizien entschärft.
Vermutlich wäre sie besser dran gewesen wenn sie einfach gesagt hätte "Ich war Zuhause und hab geschlafen". Was man mitten in der Woche eigentlich auch macht. Erst die abstruse Geschichte und die Widersprüche haben sie zur Verdächtigen gemacht. Manchmal ist weniger mehr. Aber soweit denkt kein Täter. Ein Täter weiß zu viel und denkt sich zu viel aus. Ein Täter hat das Gefühl ein perfektes Alibi zu benötigen. Ein Täter ist direkt im Verteidigungsmodus. Damit wird er erst auffällig. Das selbe Verhalten sieht man bei Darsow, Mundo, Todt & Co.
Aber so einfach hätte sie nicht rauskommen können. Die Kinder waren ja Zuhause die hätten sagen können das Mama wegfuhr. Nachbarn hätten sehen können wie sie abends wegfuhr. Niemand sollte sehen wann man mit dem Auto zurückkam. Die Wunde an der Hand benötigt auch eine Ausrede. Also muss eine wilde Geschichte her, die absolut alles erklärt, welche dummerweise genau an diesem Tatabend passiert ist.
So ist es halt das alles gegen sie spricht und man geneigt ist zu sagen das nicht die Falsche im Knast sitzt.
Die Frage ist auch: Wer hätte es sonst sein sollen und was hätte derjenige davon gehabt? Und da gibt es absolut Niemanden.
Sie hatte wohl mal Drogengeschäfte und Strukturen in Frankreich ins Spiel gebracht. Also auch was völlig Wildes ohne Indizien und Beweise. Nur ihre Aussage. Sonst absolut keinen Anhaltspunkt, außer das die Schwiegereltern mal Urlaub in Frankreich machten....
Das selbe Muster auch bei Mundo. Ja sein Vater und Bruder wurden sicher in Spanien von einem Betrüger ermordet der die Leichen dann nach Frankreich schaffte... Bestimmt was mit Mafia. Auch nur seine Aussage und Vermutung. Absolut 0 Indizien oder Beweise.
Bei Darsow genauso. "Das waren bestimmt die Hells Angels"... Auch keine Beweise, Indizien oder Verbindungen.
- Das ist alles so plump und undurchdacht. Immer ist es die Mafia, ein Kartell oder eine Bande die völlig normale, durchschnittliche, unauffällige Leute von nebenan tötet...
Bei Todt ebenso "Es steckt was Größeres dahinter, aber ich kann nicht sagen was"... Mh, genau.
Ich habe das Urteil gelesen .Es stehen auch die Ermittlungen und Ergebnisse darin nachdem ich das gelesen habe muss ich Ehrlich sagen ; schuldig ! weshalb ich diese einseitige Doku ( zugunsten der Angeklagten ) nicht ganz nachvollziehen kann es sollte belastendes genauso erwähnt werden wie entlastendes. Schade denn im Grunde ist diese Doku endlich mal lebendig und fesselnd wenn diese nicht so einseitig wäre. Abgesehen von grauselige Ermittlungen der Kripo : der Schnitt am Finger incl. Absicherung das jeder weis wie genau dieser passiert sein soll ,der Schlüssel der aufgefunden werden sollte , die Nachbarin die ein falsches Alibi geben sollte und der erste lange Besuch ,die Tochter die bemerkt hat das die Mutter (genau zufällig in dieser Nacht ) zum ersten mal die ganze Nacht nicht zuhause war alleine diese Faktoren werfen schon ein böses Licht auf die Beschuldigte und wer das Urteil gelesen hat weis das da noch mehr belastendes war!
Könntest du mir sagen, wo ich das Urteil lesen kann? Ich suche und finde einfach nichts.
@@Milanarus "2010 Js 49274/11 - 3 KLs" googeln und dann der erste Treffer.
Unter dem Aktenzeichen 3 StR 60/14 findet man die Beschlüsse des Bundesgerichtshofs.
Es liegt zudem nahe, dass das Bundesverfassungsgericht eine Verfassungsbeschwerde Schemmers gemäß § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG ohne Begründung nicht zur Entscheidung angenommen hat.
@@threwyn4459 Vielen Dank, ich hab es schon gefunden. Dennoch Danks!
Boa das ist so viel zum lesen hab alles nicht geschafft. Mann Kammern gar icht alles lesen.
Kann man urteile einfach so öffentlich einsehen?
Ich schreibe sehr, sehr selten Kommentare auf RUclips. Aber hier mache ich mal eine Ausnahme. Ich habe diese sog. 'Dokumentation' jetzt geschaut, alle drei Teile. Und ich bin richtig irritiert über die Einseitigkeit und Substanzlosigkeit. Das hätte auch locker eine 45 min Folge sein können. Unendlich langgezogen mit absolut inhaltslosen Spekulationen dieses selbsternannten(!) "Profilers". Und diese pseudowissenschaftlichen Experimente und Nachstellungen sind in meinen Augen einfach nur lachaft. Ich habe mir hier auch einige andere Kommentare durchgelesen und bin froh, dass den meisten aufzufallen scheint, was für eine einseitge Sache das hier ist. Da weiß man überhaupt nicht, wo man anfangen soll. Die ganze Zeit folgen wir nur diesem 'Ermittler' mit seinen freien Assoziationen. Und Warum wurde nicht auf das Urteil eingegangen, das man ja einsehen kann? Warum wurden nicht mehr von den ganzen Indizien genannt, die für die Schuld der Frau sprechen? Ich habe das Gefühl, hier musste einfach irgendwie Spannung erzeugt werden. z. B. bei dem Nachstellen der Autofahr: Lange, dramatische Sequenz mit dem Fazit: Passt hervorragend von der Zeit :D . Der 'Profiler' spekuliert dann, dass sich die Balken biegen nur um irgendwie die Möglichkeit herzustellen, dass es hätte anders sein können und lässt einen Zylinder rausnehmen. Hallo!?? // Hätte nie so als Doku veröffentlicht werden dürfen, in meinen Augen. Bringt ein völlig falsches Bild. Oder man hätte es im Titel bringen müssen: "Mord ohne Beweise: Eine handverlesene Auswahl von Aspekten die auch ein eine andere Richtung deuten (könnten)."
Sehr richtig
Danke, du hast mir gerade 90 Minuten meiner Lebenszeit gerettet.
😄
Hermann geh Hühner Vögeln
stimmt, besonders von Stefan Harborth, von dem ich bis dahin viel gehalten habe, war ich sehr enttäuscht
Diesen Stefan Harbort kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen. Seine Kollegen, die im Gegensatz zu ihm, echte Polizeiarbeit geleistet haben, haben wohl ihren guten Grund nicht mit diesem Selbstdarsteller zu reden.
Sie ist also nicht habgierig. Ist das ein Argument gegen das Urteil ? Eine Unschuldige würde vermutlich sagen, dass sie niemals einen Menschen, noch nicht einmal ein Tier töten könnte.
Ich kann die besagte Mörderin nicht fassen , verstehen sie wirkt kühl leicht abweisend ich habe im TV. den Fall bei XY gesehen , ich bin immer auf der Seite der Schwächeren .ich glaube beiden nicht vor allem ist sie Schuldig !👈↩
""Sie ist also nicht habgierig. Ist das ein Argument gegen das Urteil ?""
- JA. Denn das urteil unterstellt eben genau das als Motiv.
" Eine Unschuldige würde vermutlich sagen, dass sie niemals einen Menschen, noch nicht einmal ein Tier töten könnte. "" - Genau das sagt sie doch an anderer Stelle!
Ich habe die Urteilsbegründung gelesen und bin darum sicher dass die Richtige verurteilt worden ist. Von dem her finde ich diese Dokumentation überflüssig und irreführend. Ich frag mich wieso der Ehemann zu seiner Frau hält.
Vermutlich weil er Mitwisser ist. Mitgeplant usw.
Aber als Erbe braucht er ein definitiv wasserfestes Alibi.
Also begibt er sich weit weg, schön in Sichtweite von etlichen Menschen und lässt seine Frau das regeln.
Das sieht alles so schön gestellt und passend aus.
Wer sollte sie Verdächtigen? Sie ist ja nur die Frau. Passt auf die Kinder auf. Hat ja gar nichts vom Erbe. Und somit gar kein Motiv. Absolut niemand wird sie damit in Verbindung bringen ... Alleine schon Emsland - Koblenz... Nee.
- So war sicher der Gedankengang.
An sich richtig schlau.
Aber wenn man sich so absolut auffällig benimmt, wirft das Fragen auf und wenn man erstmal in Visier geraten ist, dann wird gebohrt.
Und dann kommen die Fragen auf.
Und warum sie sich jetzt dafür opfert und nichts sagt? Vermutlich den Kindern zu liebe. Dann noch den Mann und Vater reinziehen? Selber als Mörderin darzustehen?
Dann doch lieber ein auf Justizopfer machen, den Mann außen vor lassen und den Kindern das Bild eines ungerechten Staates und unschuldigen Eltern vermitteln.
Warum der Mann zu ihr hält und sich keine Neue sucht? Weil sie dann auspacken wird.
In gewisser Weise sind beide so abhängig voneinander.
@@Chain19901 Wie oft muss man das noch richtigstellen: Nein, er war NICHT Mitwisser. Er hat das NICHT mit geplant. Er wird NICHT verdächtigt, an der Planung beteiligt gewesen zu sein. Er war eindeutig NICHT beteiligt. Rein gar nichts, null, deutet auf seine Mittäterschaft.
Weil in der Urteilsbegründung nicht alles drin steht, sondern nur die Sicht des Gerichts. Ich habe auch große Zweifel daran ob sie es war
"Ich bin keine Mörderin" besagt nur, dass SIE sich nicht als Mörderin sieht. Sie könnte es als Notwehr gesehen haben, oder als Rettung ihrer eigenen kleinen Familie... WARUM hat sie nicht gesagt "Ich habe Heinrich und Waltraud nicht verletzt und getötet" ???
Und was ist mit totschlag? Sie streitet nur das mordmerkmal nicht aber die Tötung selbst explizit ab
Was für eine Interpretation: keine mörderin bedeutet auch, dass man nicht tötet getötet hat -> Begriffsintension - Begriffsextension..mit der Reduzierung des Begriffsinhaltes wird der Begriffsumfang größer und umgekehrt!
@@axelhieke8679 Ja, aber wissen SIE, was ihn IHREM Kopf so vorgeht ? Nur weil sie das sagte, ist sie für mich noch lange keine Mörderin.
Schau mal du kannst diese Frau überhaupt nicht verurteilen ich habe mit ihr im Gefängnis gehockt da hat sie noch kurze Haare gehabt du kannst dich einfach sagen da die Mörderin ist oder nicht warst du dabei
@@maikekramer5681 wie war denn deine Erfahrung mit ihr? Denkst du dass sie es nicht war?
Sie beantwortet die Frage' Sie sagen, Sie waren das nicht ' nicht direkt mit Ja oder Nein, sondern ausweichen mit einer allgemeinen Aussage' Ich bin keine Mörderin '.
Das finde ich auffällig...
Das ist mir auch aufgefallen...
Er fragt: "Können sie auch sagen, warum sie das nicht gewesen sein können". Zuhören ist von Vorteil.
Außerdem hat sie ein Zustimmungs Geräusch von sich gegeben als er das gefragt hat
ich bin keine mörderin = nein, ich weis nicht was du daran nicht verstehst
Vielleicht sollte man ersteinmal die Frage richtig hören um über die Antwort urteilen zu können..
Wenn ich meine Eltern so bestialisch umgebracht vorgefunden hatte, dann hätte ich einen Notarzt gebraucht. Die beiden wirken so kalt und unbeteiligt. Sie fragen nie, wer kann das denn bloß gewesen sein und warum? Wer tut so was,? Die armen Eltern.
Ich stimme dir zu😪
du weisst doch gar nicht ob sie nie gefragt haben...
@@simkagoll958Doch! spätestens bei diesem Interview, würde ich alles zusammen schreien, das wäre meine Gelegenheit.
Die zwei Meinen, die andere Seite wäre dumm! Klar waren die das, wer sonst... wischi waschi Begründungen etc. Ausreden usw. Aber es gibt eine Gerechtigkeit, die werden nicht so davon kommen....
Liebes SWR Team. Der Fall ist wirklich spannend aber bitte berichtet doch nächstes mal einfach nur statt hier einen auf Netflix zu machen. Ich finde, wenn man einen so erheblichen Vorwurf gegen ein deutsches Gericht erhebt muss einwenig mehr kommen als "joa wir waren auf der selben Strecke unterwegs und es war ganz schön knapp". Wenn man die Unschuldvermutung so interpretieren würde wie ihr bräuchten wir gar keine Gefängnisse mehr.
Weil Gerichte sich nie irren oder wie?
@@AllDayAllNight2 lol was? Klar können sie sich irren. Gibt genug Fälle wo man berechtigter Weise skeptisch sein kann, ich sag nur "ermorderte Parkhausbesitzerin", dort passt garnichts zusammen. Hier, wie gesagt kein einziger brauchbarer Hinweis ausser "es könnte auch anders gewesen sein"
@@bra24hnt52 Ich finde beim Parkhausmord den Indizienring deutlich stärker als im Fall Schemmer
Es kommt ganz oft vor das Angehörige wie in diesem Fall der Ehemann und die Töchter an die Unschuld seiner Frau und Mutter fest halten,aus dem Grund weil sie es nicht Glauben können! Aber das geht so gut wie fast immer in den Angehörigen vor,weil sie Glauben die Verurteilte zu kennen.Leider haben sich schon viele Menschen,Angehörigen getäuscht!🤷🏽♀️
Les dir mal das komplette Urteil durch. Man kann ziemlich sicher davon ausgehen, dass "Papi" hier Bescheid wusste. Nac h dem das Erbgeld geflossen ist, wurde erstmal aufwendig renoviert. Äußerst praktisch, wenn die geliebten Eltern einem ein nettes Sümmchen vererben. Nur doof, wenn die noch so vital und bei bester Gesundheit sind
Die Doku ist - wenn man das Urteil gelesenen hat - ein Witz.
Die Doku hält sich an Nebensächlichkeiten auf, die tatsächlich „belastende“ Indizien- laut Urteil - werden ausgespart. Hinzu kommt, dass die „Kollegen“ hier bei 27:30 so hingestellt werden, als ob es etwas zu vergeben gäbe. Alles sehr zweifelhaft. Ich gebe aber zu, dass ich anfangs von der Doku gefangen war, bis ich das Urteil las. Mein Fazit: Billiger oberflächlicher Kommerz in der Fassade einer authentischen Ermittlungsarbeit.
Rein von der Gestik,Mimik und den hier gezeigten Gesprächen her würde ich aufgrund von Menschenkenntnis sagen,dass sowohl sie als auch er lügen bzw. fabulieren.
Schwer zu sagen...Ja die verhalten sich auffällig, aber ohne tiefe Kenntnisse in der Verhaltenspsychologie und Erfahrung in dem Bereich kann man das glaube ich nicht so feststellen....bei Leuten die man persönlich kennt, merkt man oft schnell wenn sie lügen, weil man ja auch weiß wie sie reagieren wenn sie die Wahrheit sagen ...aber bei den Verdächtigen haben wir allein durch die Doku gar keinen Vergleich
Also die alte soll sich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen haben, in dem knappen Zeitfenster von 22-6 Uhr 350km hingefahren sein, Ganzkörperschutzanzug an, die beiden abmurksen; 1 gegen 2, [die ja auch Gegenwehr leisten könnten] Schutzanzug aus - Tatwaffe entsorgen. 350 Km zurück, dabei das Risiko von entweder geblitzt zu werden/ Autopanne/ Polizeikontrolle/ oder Unfallverwicklung eingehen. DAS glaubst du ??
100% auf Punkt gebracht
Mord ohne Beweise? Schon mal das Urteil gelesen? Sie war es und will alle glauben lassen, sie wäre es nicht. Währenddessen hat Sohnemann brav geerbt und wenn sie raus kommt, können beide das Geld verprassen. Schlimmer als sie ist nur er, dem der Mord an seinen Eltern scheinbar völlig egal ist...arme Familie!
ja der Mann von Henrike ist sehr sehr kalt..... obwohl beide Eltern von seiner Frau bestialisch erstochen wurden und ich finde auch ganz ehrlich , gegenüber Henrike wirkt er mir jedenfalls auch kalt und umgekehrt auch... also eher eine "zwecksehe"...
@@esthersperling2197 Von ihr erstochen wurden. Nicht von ihm.
@@lena-gk4vb Ja das weiss ich ja das sie es war . Aber trotzdem finde ich auch sein Verhalten genrell kommisch
@@lena-gk4vb ich habe es korrigiert...
Wobkann man das Urteil lesen?
Henrike ist eine tolle Schauspielrin , zuerst der Überraschungsbesuch ,den wohl nur Sie selber geplant hat ( kein Geschenk dabei , die Spurenlegung am Tatort nach dem Ankommen usw.) Sie wollte ja als erstes am Tatort sein , bevor andere die Toten finden ! Alles gut eingefädelt aber letztendlich nicht gut genug !
Stimmt keine Geschenke für den Schwiegervater der ja Geburtstag hätte...
Ja das ist tatsächlich ein peinlicher Fehler.. erinnert mich an Monika Weimer, die nur zwei Buletten zu Mittag angebraten hatte weil sie ja schon wusste, dass ihre Kinder "weg" sind als sie diese zum Essen her ruft..
Das Problem von Tätern aus dem Umfeld ist, dass sie immer viel zu präsent sind und ihr Alibi viel zu hochtrabend ist. Alles viel zu auffällig und zufällig.
Wie viele Narzisten glaubte auch sie schlauer als alle anderen zu sein, und einen idiotensicheren Plan zu haben...
Ich habe das Urteil gelesen, eindeutig das sie es war. So viele Zeugen. Come on girl 🙄🙄
wo kann man denn das urteil einsehen ??
@@rebenton8112 Google das Urteil.
Welche Zeugen? Wissen Sie, dass es drei Zeugen gab, die die Opfer am Tag nach der angeblichen Tatnacht noch lebend gesehen haben? Eine dieser Personen hat sogar mit der Frau gesprochen. Da sie für die folgende Nacht ein Alibi hatte, wurden diese Aussagen einfach ignoriert. Keiner dieser Zeugen stand in einer Beziehung zur angeblichen Täterin, hatten also keinen Grund zu lügen und das drei Leute unabhängig voneinander dem gleichen Irrtum erliegen, ist auch mehr als unwahrscheinlich. Das ist nur ein großer von vielen Indizien für ihre Unschuld. Das Urteil zeigt natürlich nur die Überzeugung des Gerichts, da steht natürlich nicht drin, was das Gericht ignoriert hat. Jetzt gibt es ja vielleicht ein Wiederaufnahmeverfahren
Hat man damls geklärt, ob die anderen Schlüssel da waren wo sie sein sollten? Vor Allem, der Schlüssel des Sohnes?
Der wurde beim "Überraschungsbesuch" ja benutzt.
Man hat: Bei Durchsuchung der Wohnung fehlte *der eigene* Schlüssel der Ermordeten. Die Anklage geht davon aus, dass dieser Schlüssel von der Angeklagten nach der Tat vor der Tür platziert wurde, um von dem Ersatzschlüssel bei ihr (der Angeklagten) abzulenken. Die Doku ist wirklich nicht besonders gut und/oder vollständig...
@@QemeH
Dieses Detail haben die hier einfach mal komplett unerwähnt gelassen? Das wird ja immer lächerlicher. Was für eine Doku... Der dargestellte "Kriminalist" muss im Zuge seiner "Ermittlungen" doch auch gemerkt haben, dass eine Unschuld der Schwiegertochter immer unwahrscheinlicher wird... Wie hätte man die Scheiße als Story einer Unschuldigen noch senden sollen wenn man da nicht bissel dran dreht? 😂
Alles in allem, Kommentare einbegriffen, war das ganze allerdings eine perfekte Abendunterhaltung! 😂👍
Die komplette Familie hat im Laufe des Prozess keine Aussagen gemacht. Case closed. Die Töchter wollten nicht sagen, dass die Mutter zu Hause war in der Nacht. Die Töchter wollten nicht sagen, dass wegen Geld und Schwiegereltern gestritten wurden zu Hause.
die Töchter waren auch nicht alle zu Hause in der Tatnacht...
@@esthersperling2197 Die Befragung der Polizei umfasst mehr als nur die Tatnacht. Es gibt keinen Grund die Aussage zu verweigern ausser man ist schuldig und vill nicht, dass die Kinder vor Gericht lügen.
Na ja, was sollen die Töchter sagen. Mit 12 und 16 habe ich auch einfach geschlafen und nicht nachgeschaut, ob meine Eltern wirklich im Bett liegen mitten in der Nacht
@@donaldsamoyed23 Lies mal bitte meinen Beitrag. Die Kinder haben die Aussage verweigert. Sie können sich auch äußern können. Egal wie die Antwort ausfällt. Ausserdem geht es nicht nur um die Tatnacht sondern um Streitereien ums Geld. Dazu hätten die Kinder gewiss was sagen können. Aussage verweigern bedeutet grundsätzlich, dass man Angst vor der Wahrheit hat.
@@jetztgucken Ich hab zu den Töchtern kaum Informationen gefunden. Sehe die aber jetzt nicht so in der Verantwortung. Zumindest wirken die Schemmers auf mich so, dass sie für die Familie heile Welt spielen und nicht mit den Töchtern über finanzielle Probleme oder Neid auf die Schwiegereltern sprechen wollen. Da wäre mehr der Vater in der Pflicht, auszusagen
5:24 Ich bin keine Mörderin - Haben sie ein Alibi für die Tatzeit? - Ja, ich wollte mich eigentlich umbringen. LOL, da brauche ich garnicht mehr weiterzuschauen, da war schon alles gesagt!
jop
Krass 😆
Hätte sie sich nur vor dem Doppelmord umgebracht. Das Ehepaar hätte ihren Lebensabend genießen können ohne diese Hexe.
@@stolli48 Das war erfunden daaa sie sich angeblich umbringen wollte
@@stolli48 genau so sieht’s aus 👌
Nach der Serie dachte ich, ok sie ist unschuldig, auch wenn sie sich vielleicht etwas seltsam verhält.
Nachdem ich das (ewig lange) Urteil komplett gelesen hatte, sah das aber ganz anders aus. Die Serie greift lediglich punktuelle Eventualitäten auf, die überwiegend durch diverse Zeugen, Gutachten und Indizienbeweise bereits ausgeräumt werden konnten. Hier wurde wirklich sehr gründlich ermittelt, Motiv und Tathergang stichhaltig dargestellt. Zudem verhielt sich die Angeklagte während der Ermittlungen extremst auffällig.
Ich finde es wirklich schade, dass man in dieser Serie den Fall absolut einseitig und bruchstückhaft darstellt. Kann jedem nur empfehlen sich das Urteil durchzulesen, und nicht solchen Pseudo-Dokus zu vertrauen.
Wo findest man das Urteil?
@@dienummer234
Google Mal da findest es sofort.
Und im Urteil ist alles bis in kleinste Detail betrachtet worden.
Selbst ihre Körpergröße!
@@oooo1858 Ich habe es leider nicht gefunden. Was soll ich genau googeln?
@@dienummer234
openjur.de
Fall Schemmer
Ich finde jeder muss sich seine Überzeugung selbst bilden. Da ich jeden einzelnen Prozesstag gesehen habe habe ich eine andere Meinung als die meisten hier. Aber ich finde es fatal sich alleine anhand der schriftlichen Urteilsgründe eine Meinung zu bilden denn das diese nachvollziehbar und auf den ersten Blick lückenlos erscheint ist klar denn sonst hätte der BGH das Urteil auch nicht gehalten. Allerdings lässt das Gericht sehr viele wesentliche Punkte in den Urteilsgründen weg was es nach Paragraf 261 StPO auch darf. Der Motorradfahrer der sich auf einem Weg den er jeden Abend Fahrt 5 Mal verfährt der Umstand dass sich auch die Angeklagte mehrfach Verfahren haben muss um ihm zu begegnen dass ( wie man auch in der Doku sieht) die Strecke viel zu kurz war um das Fahrzeug aus den Augen zu verlieren der Umstand dass ein anderer in der Tat Nacht jemandem den Mord quasi auf den Anrufbeantworter gequatscht hat fremde Faserspuren am Darm von Heinrich Schlemmer die nicht von den Ermittlungsbeamten und Rettungsdienst kommen können .
Auch der Umgang des Gerichts mit dem von der Angeklagten angeblich genutzten BMW ist mehr als fraglich. In der Hauptverhandlung hatte ein Gutachter der DEKRA bestätigt dass das Fahrzeug nicht mehr als 110 km geschafft hatte daraufhin fragte der Vorsitzende können es auch 120 gewesen sein ja 130 ja 140 ja 170 das schließe ich definitiv aus
Wie gesagt jeder soll sich seine Meinung selbst bilden aber dabei sollte man nicht nur das schriftliche Urteil berücksichtigen
True Crime geht seit einiger Zeit echt absolut durch die Decke (Podcasts, Dokus, Reportagen) und ich bin definitiv mit Schuld dran. Danke dafür SWR! Der Fall hier ist gestern übrigens auf Spotify raus gekommen. Podcast-Name: Sprechen wir über Mord?
Covid hat schuld 🤣
Ein Blick in das Urteil lässt das Urteil nicht mehr ganz so willkürlich, sondern absolut nachvollziehbar erscheinen.
Das vorliegenden Video betrachtet tatsächlich nur sehr sehr wenige der vorgelegten Beweise.
Es gibt keine Beweise, nur Indizien
Einfach mal das Urteil lesen. Die Behauptungen von ihr und dem Ehemann wird schon in der damaligen Urteilsbegründung begegnet.
😢 Genau, das Urteil lesen
Ich hab noch nie nen so schlechten Lügner wie den Ehemann gesehen...🤣🤣🤣🤣🤣
Inwiefern?
Absolut!
aber wenn man das urteil liest sieht man dass der ehemann sogar ehrlich an die unschuld glaubt weil er sie indirekt belastet
@@shegottheganja9681 na ja, bin mir da unsicher. Dass er nicht selbst auch nur im Ansatz an seiner Frau zweifelt, obwohl alle Indizien gegen sie sprechen, ist schon merkwürdig.
ACH SOO STIMMT DU WARST JA DABEI!!!
Es spricht alles für sie. Die Gesellschaft kann sich nur nicht vorstellen, dass eine Frau dazu fähig ist
Da hast du wohl recht, wobei ich finde sie hat eine hat auch auf dem Fahndungsfoto eine unsympathische Ausstrahlung und irgendwie kalten Blick...🤔. Und wenn ich das urteil lese, dann finde ich es krass das Henriette zu einem Nachbarn u.a.. gesagt hat, sie hätte "Gammelfleisch " an gefasst hat...ihren Mann kann ich auch nichts positives ab gewinnen...💁♀
@@esthersperling2197 Möglicherweise haben sie auch einen Killer angeheuert. Heutzutage geht das ja schon für kleines Geld. Ich finde es absolut krass, dass dort keinerlei DNA gefunden wurde. Wie stellt man das an?
@@natalielieser5900 Das ist mir ein Rätzel...🤔aber ich denke es kommt irgendwann wirklich raus... schon allein die Tatwaffe, die verschwunden ist, wird vielleicht doch irgendwo mal gefunden...🤔hoffe ich jedenfalls...
In dieser Doku wurde total einseitige berichtet!
Leider kein guter Job, das könnt ihr besser.
Leute, lest euch das Urteil durch und bildet euch selber eine Meinung!
Der Ehemann ist beeindruckend. Wenn ich das Urteil lese …würde ich:
- Wegziehen in eine andere Stadt
-Namen ändern
Und hoffen, dass diese Frau niemals freikommt.
Horror, einfach Horror!
Und wenn er mit ihr unter einer Decke steckt? Er als Erbe brauchte natürlich ein wasserdichtes Alibi um auch wirklich erben zu dürfen.
Heißt ja nicht, dass er nichts gewusst hat oder mitgeplant hat.
Fakt ist nunmal: Wieso hält er zu ihr, obwohl die Beweislast erdrückend ist?
Die haben sich gegenseitig in der Hand.
Die einzige Frage, die sich mit nach Anschauen dieser Doku stellt, lautet: Warum ist ihr Mann noch auf freiem Fuß?
Weil ihm eine Tatbeteiligung nicht nachgewiesen werden kann. Und das, weil er offensichtlich nicht tatbeteiligt war, weil er von der Absicht zur Tat offensichtlich keine Kenntnis hatte.
Über das, was er im Nachhinein über die Tat eventuell weiß, zu lügen, ist keine Straftat.
Dem Urteil nach war sie Alleintäterin, und das Urteil ist auch plausibel.
Ja leider ist das Lügen in solchen Fällen erlaubt 🤨
Der Filmbeitrag ist vielleicht nicht perfekt oder umfassend genug, aber er offenbart gewollt oder ungewollt einiges für mich. Wie schon einige mal hier erwähnt, fragen sich in dem Beitrag weder Frau S. noch ihr Ehemann was wirklich mit ihren Eltern/Schwiegereltern geschah oder wo oder wer der Täter ist. Da für sie ja nicht klar ist, wer der Täter oder was das Tatmotiv ist, wissen sie doch auch nicht, ob der Täter die Familie nicht erneut heimsuchen könnte. Was das Gehirn nicht eindeutig beantworten oder als logisch erachten kann, kann es nicht verarbeiten oder ablegen. Demnach müssten ihnen diese Fragen unablässig im Kopf herumkreisen und sie mehr oder weniger beunruhigen. So wirkt das Ehepaar S. nicht auf mich. Frau S. betont, dass man ihr die Tat nicht direkt beweisen könne, was im Grunde ja nicht falsch ist. Der Fokus müsste aber immer darauf liegen, dass sie unschuldig ist. Außerdem kann das auch ein abgespaltener Teil ihres Ichs die Tat ausgeführt und wahrgenommen haben, ein anderer "intakter"Teil ihrer Persönlichkeit sagt vielleicht: "Damit habe ich nichts zu tun!" Was ja so auch stimmen würde.
Tatmotive gab es doch für die Familie anscheinend reichlich, da war zum einen die Geldnot, die ich schon als gravierend betrachten würde, wenn man einen Kredit abzuzahlen hat. Da stehen "Haus und Hof" schnell auf dem Spiel. Auch Rachsucht kommt meiner Meinung nach als Tatmotiv in Frage, da Frau S. sich wohl sehr bemüht, aber lt. einer langjährigen Bekannten in dem Beitrag, von den Schwiegereltern nie richtig gewürdigt und angenommen wurde. Da kommt dann eins zum anderen. Der Schlüssel wurde sicherlich vom Täter an der Treppe deponiert, um den Einbruch, der nicht gewaltsam erfolgt ist, zu rechtfertigen. Es durfte ja nicht offensichtlich der Schlüssel des Sohnes/der Verurteilten sein. Auch wollte man vielleicht das Hab und Gut, was vererbt würde, nicht beschädigen bzw. Sicherheitsschlösser austauschen. Was die Suizidabsicht von Frau S. angeht, so halte ich diese für möglich. Wenn sie wirklich etwas mit der Tat zu tun hat, wollte sie sich vielleicht auch umbringen. Wer würde bei so einem traumatischen Ereignis wie dem Mord an den Schwiegereltern bei Tatbeteiligung nicht psychisch darauf reagieren?Ich hoffe, dass die unschuldigen Kinder der Familie trotz dieser Belastung ihren Weg in dieser Welt machen können und dass die Seelen der Verstorbenen ihre Ruhe finden/gefunden haben. Die Seele des Täters wird wohl nie Ruhe finden...
Krasses Kommentar
Super einseitige Doku - wenn Herr Harbort offenbar nicht mal die Urteilbegründung liest und dann in völliger Unkenntnis dauernd raunt, ob hier nicht etwa der Rechtsstaat versagt hätte - finde ich das bedenklich. Sendungen mit DEM "Profiler" braucht dann echt kein Mensch mehr.
Ven Detta
..vor allem den Motorradfahrer als unglaubwürdig hinzustellen ist unverschämt...es wird in dem Film nicht erwähnt, dass ein Teil des Kennzeichens zufällig seine Geburtsdaten waren !
ja, die Urteilsbegründung hätte wohl zuviele Fragen von Herrn Harbort im Vorfeld geklärt, das wusste er selbst vermutlich auch. Eine "dumme" Doku - maximal reisserisch als unschuldig Verurteilte aufgemacht - kann man nur drehen, wenn man tatsächlich dumm (uninformiert) ist - da ist wohl jeder Hobbypsychologe ein besserer Profiler als Herr Harbort...
@@bettinabauernfeind6675 wo finde ich die Urteilsbegründung
Finde ich auch, die zweite Doku, die irgendwie so viele Fragen offen lässt und wie ein einziger Clickbait wirkt. Die Frage, die sich ja stellt, ist ja: Wie kann man ohne wirkliche Beweise jemandem die Höchststrafe geben? Der Fall Mundo mit Herrn Harbort ist eigentlich genauso..
@@kurruptn798 ojeh, die war irgendwo in den Kommentaren auf dieser SEite...
Der Mann weiß genau was sie getan hat aber er ist ihr hörig.
Japp.
Wäre keine Seltenheit, wenn die Frau die Mutter der eigenen Kinder ist. Leider.
Überhaupt kommt es flächendeckend vor, dass Angehörige Familienmitglieder decken und schützen, um die (vermeintlich) heile Familie für die Kinder zu erhalten.
Ja man ,endlich ein komplett korrekter Kommentar
Was ein Zufall, ein paar Stunden nachdem die Großeltern umgebracht wurden, besuchen Sohn und Schwiegertochter die
Es gibt sowohl belastende als auch entlastende Indizien. Wirklich schwierig...
Andererseits, die alte soll sich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen haben, in dem knappen Zeitfenster von 22-6 Uhr 350km hingefahren sein, Ganzkörperschutzanzug an, die beiden abmurksen; 1 gegen 2, [die ja auch Gegenwehr leisten könnten] Schutzanzug aus - Tatwaffe entsorgen. 350 Km zurück, dabei das Risiko von entweder geblitzt zu werden/ Autopanne/ Polizeikontrolle/ oder Unfallverwicklung eingehen. DAS glaubst du ??
Es gibt kein einziges entlastender Beweis
Können Sie sagen warum Sie es nicht gewesen sein können? - Ich bin keine Mörderin. Ja moin, noch nie eine dümmere Antwort gehört.
😂👌
Naja die Frage ist auch recht bescheiden.
Zu beweisen das man etwas nicht getan hat ist ja nicht grad so leicht.
@@LeanderOrganicWoodart lies das Urteil durch und da ist alles bewiesen. Sei ruhig
Genau das ist mir auch sofort aufgefallen. Es klang bei ihr so, als würde sie der Frage ausweichen, sie hat nicht konkret auf die Frage geantwortet.
Zudem kann man einen Menschen auch töten ohne Mörder zu sein.
Kennt ihr den Fall Doppel Mord Mundo?
Er sagte auch so, er sei kein Mörder 😆
Die Doku ist fies.
Wenn man sie sieht, sieht es nach klarem Fehlurteil aus.
Wenn man das Urteil liest, ist plötzlich alles ganz logisch und nur sie kann es gewesen sein.
Bei Mundo hat der Ermittler bessere Arbeit in der Doku geleistet.
Hier fehlen leider wichtige Teile.
Der Motorradzeuge ist in der Begründung lediglich Beiwerk. In nur einem Satz erwähnt. Hier in der Doku wird so getan, als sei alles aufgrund seiner Aussage geschehen.
Dabei wird hier auch komplett vernachlässigt, dass sie vehement versucht hat an ein Auto zu gelangen über Bekannte oder Vermieter, was aber misslang. Bekannte wollten nicht leihen und das Mietauto hätte Kontobelege, km Stand usw als Beweis hinterlassen, somit musste sie doch das eigene nehmen. Oder das sie direkt am Morgen nach der Tat das Auto auf dem Werkstatthof abgestellt hat und den Schlüssel in den Briefkasten warf, nur um so zu tun, als sei es am Abend schon hingebracht worden, als sie der Nachbarin noch sagte das sie fix was besorgen will und dabei eigentlich zur Tat fuhr. Warum die Zeugin das Auto nicht nach 15 Minuten zurückkommen sah, sei dann ebenso geklärt gewesen. Sie hat es direkt zur Werkstatt gefahren und ist dann zu Fuß nach Hause gekommen. Das war dann das Alibi. Dabei ist es eben erst am Morgen passiert.
Oder das sie dem Nachbarn am Morgen nach der Tat aufdringlich von einer Handwunde erzählt hat, "an diese Gammelfleisch gekommen sei", damit ja niemand sagen kann, sie hätte die Wunde verheimlicht.
Oder das sie ihren Mann unter dem Vorwand einer Überraschungsparty mit der Familie zu dem Haus gelotst hat, obwohl das Verhältnis schlecht war, um selber die Leichen zu finden. Das sie dabei beide Leichen angefasst hat und wild durchs Haus gerannt ist (Obwohl das Verhältnis schlecht war), vermutlich um etwaige Spuren zu erklären, während ihr Mann nur regungslos darstand und sie davon abhalten wollte den Tatort zu stören.
Und die Mieterin der Einliegerwohnung hat in der Nacht auch eine Frau weinen gehört und das Opfer kann es durch den Halsschnitt nicht gewesen sein.
Der Schlüssel wurde draußen drapiert um davon abzulenken das das wer mit eigenem Schlüssel war. Und es wurde auch nichts gestohlen.
Die Bäckereizeugen wurden ebenso widerlegt. In der Einzelvernehmung sagten alle was anderes aus. Erst später hat sich wohl durch Erzählungen und Gruppendynamik die Erinnerung verzerrt. In der Erstvernehmung hat eine lediglich den Mann in der Ferne gesehen. Man hat einen Audi gesehen. Und später wurde daraus plötzlich das man ganz sicher beide Opfer in ihrem Audi gesehen habe, obwohl diese längst tot waren. Ganz einfache Sache. Wer kann sich schon dran erinnern wann er den Nachbarn gestern gesehen hat. Oder war es vorgestern? War das sein Auto das vorbeifuhr oder ein ähnliches? Und wenn dann drei zusammenkommen entsteht ein ganz eigenes Bild.
Im Übrigen hat die Polizei den Audi ausgelesen und festgestellt, dass er das letzte Mal am Nachmittag vor der Tat bewegt wurde und seitdem stand. Also kann das Auto am nächsten Tag gar nicht in der Innenstadt gewesen sein.
Und letztlich bleibt nur die Schwiegertochter über. Die Familie hatte keine Feinde. Es wurde nichts gestohlen. Der Täter muss Zugang zum Haus gehabt haben. Es bleibt nur reine Beziehungstat. Motiv: Der Ehemann soll endlich die Million erben, damit die Familie ausgesorgt hat.
Und der Sohn selber hat eine ortsferne Tagung mit mehr als genug Zeugen als Alibi.
Es sind einfach wieder so viele Zufälle, die sich genau in dieser Nacht bündeln und letztlich ist immer nur sie der Triggerpunkt. Sie lotst alle zum Haus und findet die Leichen. Sie hat eine Handwunde. Sie hat um ein fremdes Auto gebettelt. Usw.
Also ich würde als schuldsprechender Richter ebenso beruhigt schlafen.
Es deutet rein gar nichts auf wen anderes hin und die Berufung sieht die Begründung auch nicht als angreifbar an.
Sehr gut deine Analyse , überzeugt mich total. Die Frau halte auch ich für die Täterin, vor allem dein Argument Mut dem Schlüssel ergibt endlich Sinn für mich. Dieses Argument von ihr Mit der Selbstmord Stimmung ( welche die vielen Kilometer auf dem Tacho und die rumfahrerei erklaeren sollte ) war für mich unglaubHaft. Nicht wirklich " unterfuettert". Stand so alleine im luftleeren Raum.
@@svenjalitt4899 Zumal es auch gar keinen Beleg dafür gab das sie seit immer an Selbstmordgedanken litt. Weder Familie, Ärzte, Freunde noch sonst wer konnte diesbezüglich irgendwas bestätigen. Das alleine heißt ja nichts. Aber wenn man diese Probleme hat, warum ist sie auch in all der Zeit im Gefängnis nie auffällig geworden? Gerade da würde es doch erst Recht "Sinn machen". Niemand glaubt einem, das Leben ist eh vorbei.. aber ne, da fängt sie an zu kämpfen?
Und es ist einfach diese Menge an Zufällen. Wie wahrscheinlich ist es, dass in der Nacht wo deine Schwiegereltern umgelegt werden, zufällig der Partner weg ist, man sich zufällig mal wieder selbst umbringen will, das Auto kaputt geht und man kein Alibi hat... Und darüber hinaus eine Schnittwunde an der Hand hat (Aber auch erst an dem Morgen nach der Tat), man über einen Schlüssel für das Haus verfügt, die Beziehung zu den Opfern schlecht ist, nichts gestohlen (Und es daher rein persönlich war)... Und als Krönung fährt man rein zufällig kurz darauf hin und entdeckt die Leichen selber (Fässt alles an, rennt wild herum, Spuren sind alle erklärt).
Es ist einfach dieser typische Fehler. Dieses widernatürliche Verhalten. Ein Unschuldiger würde nie auf den Gedanken kommen der Polizei sofort zu erzählen warum man wie und wo war. Sie hat sich durch ihre Auskunftsfreude ja erst verdächtig gemacht. Dabei ist sie doch eigentlich die trauernde Angehörige? Aber ein Täter weiß nicht wie man sich als unwissender Unschuldiger benimmt und fällt dann massiv auf. Das sieht man ja auch bei der Schlüsselfrage wie sie da so tun als wüssten sie keine logische Erklärung dafür. Natürlich wurde der da abgelegt um davon abzulenken das der Täter einen weiteren Schlüssel hatte. Jeder kommt drauf. Aber die zwei tun da so künstlich drum rum als wüssten sie keinen Grund. Ich hätte da eher gesagt "Da will mir doch einer was anhängen". Aber darauf kommen die gar nicht. Eben weil wohl beide genau wissen warum der da liegt. Er sollte von ihrem Schlüssel ablenken und genau das spricht der Täter nicht aus, weil er denkt sich verdächtig zu machen. Und schon wird es unangenehm peinlich.
Und generell die ganze Nacht. So viele Zufälle. Man spricht ja auch von in der Woche.
Normalerweise schläft man einfach nachts. Also was soll das mit den Nachbarn die sie sich abends und morgens aufgedrängt hat? Dem rumfahren, das kaputte Auto usw? Warum sollten sie sie unbedingt abends und morgens sehen? Warum hat sie verzweifelt nach einem anderen Auto gesucht? Warum sollte sie dann keins mieten? Warum hat sie es "schwarz" probiert?
Dann noch die Mieterin die nachts eine Frau hysterisch weinen gehört hat. Das nichts gestohlen wurde. Das der Täter genau wusste wo das Schlafzimmer ist deutt auf Kenntnisse hin. Dann der Typ mit dem Kennzeichengedächtnis (Der ist bei den ganzen Indizien nur noch ein Tropfen auf dem Stein).
Für mich sind sogar eher beide Täter. Als ob er als Nutznießer des ganzen nichts wusste und bei den ganzen Beweisen seine Frau für unschuldig hält. Als Sohn will man doch den Täter in Erfahrung bringen? Aber da kommt diesbezüglich gar nichts. Völliges Desinteresse. Nie die Frage nach dem warum? Oder dem wer sonst? Aber er hat ein Alibi. Braucht er ja um erben zu können. Daher muss die Arbeit jemand anderes machen. Ich hätte es genauso gemacht. Ich plane mit, verzieh mich dann und halte mich immer künstlich bei Menschen auf die bestätigen das ich woanders war und währenddessen wird die Tat erledigt. Ich komme zurück und die Millionen sind mir sicher. Wenn der Mittäter dichthält, ist die Polizei da machtlos. Ihm kann man nichts nachweisen. Er war woanders. Bestätigt.
Man weiß ja auch nicht was im Vorfeld los war. Wenn seine Eltern ihm gesagt haben das er nur den Pflichtteil bekommt und der Rest gespendet wird? Weil sie seine Frau ablehnen? Das sind ja Dinge die können nur die wissen. Es gibt ja sonst keine weitere Familie und sowas bespricht man nicht mit Außenstehenden. Aber es muss ja einen Trigger gegeben haben, dass sie den natürlichen Weg nicht abwarten konnten.
Top 👍 Besser als der Harbort
( und der meint sich auszukennen .....😅 😅 😅) Mach was draus , es sei denn du bist schon bei der Kripo 😀
Der Harbort war auch nie bei der Kripo. Soweit ich weiß hatte der mit Drogen zu tun beim LKA. Nicht mit Mordfällen.
Und ihre Tochter hat ja bei der Nachbarin gesagt, das die Mutter erst um 6.00 Uhr in der Frühe heim kam, weil sie sich verquatscht hat.
Schon die zwingenden Voraussetzungen, nämlich innerhalb von 9 Stunden 700 km zu fahren, einen Doppelmord zu begehen, sich seiner Kleidung zu entledigen, unbemerkt zu tanken, ist extrem unwahrscheinlich. Die Aussage des Motorradfahrers ist nicht glaubwürdig. Es bestehen erhebliche Zweifel und sie hätte nie verurteilt werden dürfen. Auf das Urteil zu verweisen ist ja ok, aber das Urteil ist natürlich so formuliert, dass die Verurteilung schlüssig wirkt. Man muss sich die Indizien ansehen, die zwingenden Voraussetzungen, die (unglaubwürdige) Aussage des einzigen Zeugen.
Für mich der eiskalte Sohn der sich für höchstwahrscheinliche mörder seiner Eltern sich den hintern aufreißt um ihr zu helfen,aber ihm ist in kleinster weise anzusehen das er den Marder seiner Eltern sich so ins Zeug legt…. UNFASSBAR
Laut Henrike will 'die Gesellschaft' dass der Schuldige gefunden wird. Sie selbst teilt diese Emotion aber wohl nicht.
Das stimmt 😥 und ihr Mann wohl auch nicht 😢
Der Ehemann müsste aus moralischer Sicht die Todesstrafe bekommen
Das Verhalten der Angeklagten nach der Tat hat sie verraten. Sorry, sie war es. Habe das Urteil komplett gelesen.
100 Seiten +, Sie haben ja mächrig Freizeit.
@@cosanostra2318 da kannst du alles deuten wie man möchte
@ Miguel Reboredo
Ich bin genau deiner Meinung, ich habe das Urteil auch komplett durchgelesen
@@paxundpeace9970 es gibt eben zum Glück noch Menschen, die sich die Mühe machen, sich sorgfältig zu informieren, bevor sie andere verurteilen!
@@cosanostra2318 wo findet man das?
Ein Blick in die Urteilsbegründung macht diese """"Doku""""" absolut überflüssig. Aber das ganze viele GEZ-Geld muss ja irgendwohin!
Ich hab soviele hinterlistige und verlogene Menschen in meinem Leben angetroffen, ich würde jedem alles zutrauen. Und der Ehemann, glaube ihm kein Wort. Meistens sind die nettesten und "sympathischsten" die niederträchtigsten, meiner Erfahrung nach.
ich gelte in meinem Umfeld auch als sehr nett und sympathisch
Finde den Mann eiskalt und dazu noch unsympathisch
Kleine Info: Folge 2/3 am Freitag 12.00 Uhr, Folge 3/3 am Freitag 23.10. um 21.00 Uhr
Danke!
warum läuft es in der ard mediathek nicht mehr?ßwollte es dort ansehen u.plötzlich war schluss...
@@bergerackkw2083 Damit man auf RUclips die Folgen sehen soll, und somit letztlich den Kanal abonniert.
:( Will die aber jetzt sofort, büdde büdde büdde.
@Earthexpress Orginal noch übler find ich,dass sie es erst in der mediathek hatten und während ich es angeschaut hab haben sie es rausgenommen...
Ich bin auch der Meinung das die Frau schuldig ist. Der Ehemann sagt dieses "meine Mutter" so ungewollt und undeutlich schnell. Ich denke es war Habgier. Das hat sie ja sofort am Anfang erwähnt.
na das beweist natürlich alles^^ oh man, was sich hier für Leute tummeln kann einem echt Angst machen.
Also die alte soll sich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen haben, in dem knappen Zeitfenster von 22-6 Uhr 350km hingefahren sein, Ganzkörperschutzanzug an, die beiden abmurksen; 1 gegen 2, [die ja auch Gegenwehr leisten könnten] Schutzanzug aus - Tatwaffe entsorgen. 350 Km zurück, dabei das Risiko von entweder geblitzt zu werden/ Autopanne/ Polizeikontrolle/ oder Unfallverwicklung eingehen. DAS glaubst du ??
Interessanter Beitrag! Meine Meinung deckt sich mit denen vieler hier, allerdings freue ich mich auf Teil 2 und 3 und lasse mich gern überraschen. Ich wünsche jedem der das liest eine möglichst angenehme Weihnachtszeit.
Okay hab das Urteil gelesen. So definitiv schuldig! Und der Ehemann war auch mit dabei.
Und wenn ich ehrlich bin Jasmin war auch dabei
War er nicht dabei und die Frau ist vielleicht unschuldig, jedenfalls symphatisch und einfühlsam!
@@sebastiansebastian5594 Danke, genau das habe ich auch gedacht und gehofft das es jemand geschrieben hat 😂😂
@@sebastiansebastian5594 denk ich auch
@@NewBalance-pu8ft
Was ist an der Frau denn sympathisch? 😂
Dieser Fall ist ein gutes Beispiel für den Rechtsgrundsatz, dass bei Gerichtsverfahren alles "live" vorgetragen werden muss, damit sich (in dem Fall) die große Strafkammer ein Bild machen kann. Eine Rekonstruktion einzig und allein auf Grund der Akten ist schwierig und eine isolierte Betrachtung der einzelnen Indizien kann in vielen Fällen kein einheitliches Bild ergeben. Die Verknüpfung machts, das Verfahren in Präsenz aller Beteiligten ist wichtig. In diesem Fall in mehr als 20 Verhandlungstagen mit 5 Richtern/ Schöffen und einem Verbrechen, bei dem der Täter/ die Täterin dachte, dass er/ sie eine gut geplante Tat ohne eindeutige Beweise verübte und somit nicht verurteilt werden könnte. Wahrscheinlich ein Irrtum. Und noch etwas: wäre ich als Kind betroffen, würde ich auf die Suche nach dem wahren Mörder meiner Eltern gehen. Der Gedanke, dass sich ein Fremder minutiös geplant Zugang zu meinem Elternhaus verschafft hat, meinen Vater ermordet und meine Mutter mit mehr als einem Dutzend Messerstichen getötet hat und mir das Motiv nicht klar ist, würde mich umtreiben und eine Aufklärung für mich persönlich lebensnotwendig machen.
Dieser 3-teilige Beitag ist interessant, aber Fernsehen eben.
Das Problem hier ist auch das sehr viel weggelassen wird. Das gesamte Vortatverhalten. Das Nachtatverhalten. Auch beim Auffinden wird nur die Hälfte erzählt. ZB sagen sie ja Überraschungsbesuch wegen Geburtstag. Aber sie hatten kein Geschenk dabei und kamen Abends zu einer Zeit, wo die beiden Opfer längst immer im Bett waren. Also völlig verwirrt. Ebenso hat sich nicht nur die Leichen angepackt und alles berührt, sie ist im gesamten Haus herumgelaufen und alles angefasst.
Wenn man das Urteil liest ist es eindeutig das sie dort zurecht sitzt. Wenn ich mich nur nach dieser Doku richte wäre ich auch empört.
Es ist gefährlich wenn der ÖRR so offen tendenziöse Dokus dreht. Was soll das bringen? Die Leute gegen die Justiz aufbringen? Obwohl alles sauber ermittelt wurde?
Auch der Motorradfahrer wird hier wie ein Idiot abgetan. Der Typ ist vermutlich so eine Art Autist. Er lebt zurückgezogen. Er will seine Ruhe haben. Es ist für ihn purer Stress gewesen auszusagen, bzw sich überhaupt zu melden. Er wollte auch nicht vor Gericht. Er wollte lediglich sein Wissen teilen. Ebenso konnte er erklären warum er sich das Kennzeichen merkte. Und wie. Ebenso wusste er was es zu essen gab, was im Fernseher lief usw. Er wurde ausgiebig geprüft. Und warum er nicht mit dem Harbort reden will ist auch klar. Stress, fremde Menschen usw. Wenn ich mir das aussuchen könnte, würde ich auch ablehnen. Zudem hat er die Belohnung auch ausgeschlagen.
Er hat also absolut gar nichts davon gehabt sich zu melden und gegen sie auszusagen.
Und der Mann ist für mich mindestens Mitwisser. Geschützt lediglich durch das wasserdichte Alibi. Aber das muss er für das Erbe ja auch haben. An seiner Stelle, als einziger Erbe, würde ich mich in erster Linie in Gefahr sehen und erst recht wissen wollen und selber ermitteln was da los ist. Vllt ist man der Nächste? Aber absolut gar nichts.
Hammer Kommentar… der Sohn den es nicht interessiert was mit seinen Eltern passiert ist 😂😂😂 hey das ist so ein Witz dieser Sohn
Lest mal den Urteil, daraus ergibt sich ein vollständiges Bild. Es gibt kein Zweifel mehr‼️PUNKT‼️
Wo gibt es das?
@@xherzken unten in den Kommentare gibts den Link
@@xherzken ist aber sehr viel zu lesen
Wieso PUNKT? Ich finde es anmaßend
Man wird beim Durchlesen eher noch nachdenklich, ob nicht auch der Ehemann mit drin steckt. Seine Aufgabe ist es zu erben und ein Alibi zu haben. Die Frau macht die Drecksarbeit. Er als Erbe darf aufjedenfall nicht in Gefahr geraten. Wenn man so seine Reaktionen sieht, hört und liest, benimmt er sich schon sehr sehr merkwürdig.
Sie sind aufeinander angewiesen. Beide halten die Klappe. Er bleibt frei und hat die Kohle. Sie bekommt nach dem Knast was vom Kuchen ab. Und letztlich muss man ja auch an die Kinder denken und ist ja gut wenn wenigstens einer in Freiheit ist.
Traurig um den Ehemann, der nichts kapiert.
Seine Eltern sind tot.
Man weiss ja nicht was alles nicht in die Doku reingeschnitten wurde und seine Eltern sind lange tot aber seine Frau im Knast ist brandaktuell und lebensbestimmend
@@ImanuelCunt richtig... leider. Hoffentlich kommt sie zum Wohl ihrer Kinder nie wieder raus.
=)))
Ja bitte niemals darf sie raus
Sie war das zu 1000%. Das Verhalten des Ehemannes ist auch sehr merkwürdig.
Man darf dabei aber auch nicht vergessen das depressive Menschen vor allem auf Medikamenten, die sie zur der Interview Zeit genommen hat häufig merkwürdig wirken. Die beiden sind vielleicht keine Sympathen, aber deswegen sind sie es OHNE Beweise sicherlich nicht zu "1000%" das ist für mich eine höchst laienhafte Aussage und ist so formuliert gegen unsere Demokratie.
Genau so sehe ich es auch
Der Ehemann weiß es
@@sylkeschulz8910 was weiss er? Das sie es war? Und er besucht sie 9 Jahre im Knast? Oder denkst du beide haben es geplant ?
Genau meine Meinung. Da gibt es nichts hinzuzufügen. Und der Ehemann weiß mehr als er zugibt.
"Die Kammer ist von der Unwahrheit der Angaben der Angeklagten zu ihrem Verhalten und ihrem Aufenthalt in der Nacht des 07.07. auf den 08.07.2011 auch deshalb überzeugt, weil diese Angaben mit anderen Beweisergebnissen nicht in Einklang zu bringen ist." Noch Fragen?
👍Danke fürs hochladen👍
Für mich ist aus zwei Gründen 100%ig klar, dass sie es war, und zwar: 1. Die Spurenlegung nach Auffinden der Opfer. 2. Die nicht vorhandenen Arztberichte über ihre Suizidpläne, gedanken seit ihrem 11 Lebensjahr.
Wenn sie wirklich so depressiv und suizidal gewesen wäre, haette das Umfeld etwas mitbekommen und die Ehe haette auch gekrieselt. Drei Kinder mit all den Verpflichtungen haetten sie mit so einer Geschichte längst zum Arzt bzw Psychiater getrieben. Zumindest haetten Mann und Kinder es definitiv bemerkt, wenn es der Mama so schlecht gegangen wäre. Sie wirkt im Gespräch sehr selbstbewusst und bestimmend und nicht wie eine Frau, die ihr Leben lang depressiv ist. Klar, man kann nie hinter die Stirn schauen und Depressionen stehen auch nicht jedem ins Gesicht geschrieben. Mich wuerde echt mal ein psychiatrisches Gutachten ueber sie interessieren. Dass der Mann zu ihr haelt, kann auch sehr viel damit zu tun haben, dass man weiterhin als gute Familie dastehen will. Bloss nicht das Gesicht verlieren. Kenne ich nur zu gut. Bevor zugegeben wird, dass etwas ganz böse schief läuft, wird lieber vertuscht und verleugnet.
Wenn man sich das Urteil durchliest, kann sie es nur gewesen sein! Ihr ganzes Verhalten vor der Tat, nach der Tat. Und der Mann redet nur: meine Frau, meine Frau. Nicht ein Wort der Trauer oder wie schlimm das ist, seine niedergemetzelten Eltern so vorgefunden zu haben. Ist das Naivität oder einfach nur nicht glauben wollen? Die Sendung mit Habort war sehr einseitig. Das Paar hat sich mehr erhofft, sie waren richtig enttäuscht. Weil das nicht für eine Wiederaufnahme reicht. Das war doch das Ziel!
So wie ja in einem Kommentar geschrieben wurde,ist Henrike im offenen Vollzug und studiert und das trotz Urteil " Mit besondere Schwere der Schuld".☝️☝️☝️‼️❓‼️ 🤔🤔🤔
@@EstherSperling-mb6be im im Ernst jetzt,im
@@EstherSperling-mb6beoffenen Vollzug?
Ja leider
Also in einem Forum @ Hobbyermittler schrieb jemand Henrike Schemmer mit ihrem Mann in ihrem Wohnort beim dm Markt gesehen hat als der oder die Schreiberin an der Kasse stand sich umdrehte und hinter ihr muss Henrike mit Mann dort gleich gestanden haben und der die Schreiberin hatte gleich ein Grummeln im Bauch. Es war kein angenehmes Gefühl.. Henrike studiert angeblich mitlerweile
Wir haben ja bis zum letzten Tag damit gerechnet das meine Frau mit einem Freispruch da raus geht. Mach dir lieber mal Gedanken um das Urteil,lese es nochmal durch,dein Mama und dein Papa haben das verdient,🤮
Die stecken doch unter einer Decke. Das Alibi hat er natürlich benötigt, um auch wirklich erbwürdig zu sein. Sie musste daher die Arbeit erledigen.
Zufällig hatte er massive Geldprobleme und Enterbung stand auch im Raum. Und genau in der Situation werden seine reichen Eltern umgebracht und der einzige Erbe hat rein zufällig ein wasserdichtes Alibi.
Solange die Frau ihren Mund hält, kommt man an ihn nicht ran. Das ist einfach so.
Warum hält er zu ihr? Weil sie ihn in der Hand hat.
Warum akzeptiert sie das Gefängnis und lässt ihn frei herumlaufen? Für die Kinder. So kann man doch jedem erzählen wie gemein der Staat ist und alles ist ein Justizirrtum. Den Kindern kann man erzählen das Mama unschuldig ist. Man steht nicht als Mörderfamilie dar. Der Vater kann sich noch um die Kinder kümmern. Das Geld wurde auch geerbt.
Sie hat sich quasi für ihre Familie geopfert.
Ein "Überraschungsbesuch " bei den (Schwieger-)eltern am nächstenTag.. Sehr kurios🧐
Ein "Überraschungsbesuch" am späten Abend bei den Schwiegereltern, die generell keinen "Überraschungsbesuch" haben wollten, und die auch immer früh ins Bett gegangen sind - aber die "liebe" Schwiegertochter wusste ja, dass das bei diesem "Überraschungsbesuch" alles keine Rolle mehr spielen würde, bei dem rein darum ging, Spuren der Tat zu verschwischen.
Der einzige überraschter war def Typ der den mörder seiner Eltern noch die Hand hält. Und die armen Kinder die sie noch mitnimmt,alleine deshalb schon die Schwere der Schuld
Schade um die Rundfunkgebühren!
Dass man solchen Leuten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen auch noch eine Bühne für ihre Opferrolle bietet, finde ich unfassbar.
Einfach alle 3 Teile anschauen.
@@PeterNichtlustig0815
Habe das im Fernsehen (ja, so etwas gibt es noch...) am Stück gesehen und danach die Urteilsbegründung gelesen. Selbst ohne Hunde und Motorradfahrer vermitteln auch mir die ermittelten Indizien die notwendige Überzeugung von der Täterschaft der Frau Schemmer. Ich denke, dass sie sich mit der Möglichkeit eines Indizienprozesses vor Tatbegehung nicht hinreichend auseinandergesetzt hat.
Von einem Justizskandal/-irrtum ist das in meinen Augen jedenfalls extrem weit entfernt.
@@wachsihh was man trotz allem nicht ausser acht lassen darf ist aber auch,dass ein urteil natürlich auch so geschrieben wird,dass es für den lesenden plausibel sein muss.denk wenn man bei dem prozess direkt dabei wäre hätte man nochmal einen anderen eindruck---wie oben erwähnt wurde ich auch schonmal "unschuldig" verurteilt,wobei ich eben nach ,ja man kann beinah sagen nötigung durch den eigenen anwalt zu einem falschen geständnis gebracht wurde.als ich die urteilsbegründung las dacht ich nichtsdestotrotz,dass ich im flaschen film gewesen bin...ein dort angegebenes "glaubwürdiges geständnis" bestand aus einmaligem kopfnicken(hab mich diesbezüglich nochmal bei einer prozesszeugin vergewissert,dass ich keinen ton gesagt habe.ich meinte im vorfeld zum anwalt,dass ich sowas niemals zugeben könnte,woraufhin dieser eben meinte,dass ich nix sagen müsse ..nur mit dem kopf nicken.in deutschen gerichten laufen dinge ab ,die ich bis dahin auch nie für möglich gehalten hätte.natürlich wird sich jeder fragen warum man ein falsche geständnis ablegt.aber das würd jetzt zu weit führen kommt aber öfter vor als man sich vorstellen kann....
@@bergerackkw2083
Das tut mir leid, dass Du mit unserer Justiz derartige Erfahrungen machen musstest. Ich behaupte ja auch nicht, dass da immer alles mit rechten Dingen zugeht. Und sicherlich halten sich Polizei und Staatsanwaltschaft zugunsten schneller Ermittlungserfolge bei entsprechend großem Druck auch nicht immer an die Spielregeln.
Deshalb bezieht sich meine Meinung auch nur auf diesen Fall. Sollte die Urteilsbegründung nachweislich unrichtige Tatsachenbehauptungen enthalten, hätte man im Rahmen dieser Doku doch darauf eingehen können oder müssen.
@@bergerackkw2083 was mich von der Schuld der Frau überzeugt hat waren nicht die Kommentare oder die urteilsbegründung sondern die ersten 5 Minuten der Dokumentation.
In meinen Augen:Schuldig
Wegen Mord!
Der Ehemann schauspielert mir zu sehr. Eventuell beide Ehepartner drin verstrickt aber nur die Frau bleibt kleben.
3:40 Mercedes 3:54 Seat
Wundert mich auch ein wenig. Eigenartiger Schnitt.
Hmmm... 🤪
Ich habe damals beide beiträge bei aktenzeichen xy gesehen!denke schon dass sie es war
Na dann ist ja alles klar^^ wenn sonja L. ebei Yt das glaubt^^
Also die alte soll sich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen haben, in dem knappen Zeitfenster von 22-6 Uhr 350km hingefahren sein, Ganzkörperschutzanzug an, die beiden abmurksen; 1 gegen 2, [die ja auch Gegenwehr leisten könnten] Schutzanzug aus - Tatwaffe entsorgen. 350 Km zurück, dabei das Risiko von entweder geblitzt zu werden/ Autopanne/ Polizeikontrolle/ oder Unfallverwicklung eingehen; wohlgemerkt auch noch alles mit dem halbdefekten Auto. DAS glaubst du ??
Ich habe das Urteil gelesen und denke daher das Henrike Schemmer zu recht verurteilt wurde.
Das mit den Schlüssel macht Sinn immerhin braucht sie eine Erklärung das die Tür nicht aufgebrochen wurde bzw nirgends Spuren eines Einbruches gefunden wurden
Genau, vielleicht wurde sie sogar von den beiden eingelassen. Dann ist auch bei einem Angriff mit weniger Gegenwehr zu rechnen, weil die beiden wissen, wer da ist. Anders, wenn sie sich einfach reingeschlichen hätte...🤷🏼♀️
Keine Tränen weil die die Tat nicht bereuen
"Sie sagen, sie waren das nicht" - "Ich bin keine Mörderin". Totschlag wir hier zumindest nicht bestritten.
Totschlag hat sie aber schon abgesessen.
Meine Güte, das liegt doch an seiner Fragestellung. Sie sagt zum x.ten mal sie war das nicht. und er fragt warum. was soll man da sagen [wenn man das tatsächlich nicht war...?!
Markus M. Bist du möglicherweise ein Total-Otto? "Totschlag wir hier zumindest nicht bestritten." -Die Anklage lautete ja auch MORD. Und auf die bezieht sie sich ja nun. Stell dir vor, Vergewaltigung hat Sie auch nicht bestritten!! Vielleicht ist sie Vergewaltiger...^^
😂😂😂😂 der heilige Geist auf mörderzug
Sie ist der weibliche Markus Mundo. Harbort wusste das von Anfang an... .
3:35 min - 3:50 min der Profiler ist auf dem Weg zu Henrike Schemmer , ab 3:50 min fährt er und kommt mit diesem auch an. Wieso das denn?
In einer Sequenz wird eine Melodie aus der BBC Serie Sherlock eingespielt, Absicht? 😆
Aber die restliche Musik,vor allem ganz zu Anfang,ist echt nervig.
Ich sag euch genau was Sache ist ! Der Mann und die Frau haben die Tat zsm gemacht ! Man erkennt das!
Das denke ich auch. Er verhält sich ebenso merkwürdig. Die Aussagen im Interview sind alle sehr WischiWaschi. Ich halte zu ihr, weiß aber gar nicht warum. Ich Kampf Mal dafür daß sie unschuldig ist, weil sie meine Frau ist. Alles so bisschen naja. Auch die Reaktions- und emotionslosigkeit beim Auffinden der ermordeten Eltern siehe Urteil.
Er als Erbbegünstigter musste aufjedenfall weit weg und unter Menschen als Alibi, damit er aufjedenfall erbt. Und die Frau macht die Drecksarbeit. Der Gedanke: Alle gucken auf den Erben. Der kann es nicht gewesen sein. Oh okay, dann war es ein Überfall. Niemand wird seine Ehefrau verdächtigen. Was hätte ausgerechnet sie davon? Das wäre ja Quatsch.
Nun hat er geerbt. Sie hält die Klappe und sitzt erstmal ihre paar Jahre ab und bekommt danach ihren Anteil. Er hält zu ihr und sie sagt nichts. Gegenseitiges Einvernehmen und letztlich muss man ja auch an die Kinder denken. Ist halt zur Hälfte doof gelaufen.
... So abwegig klingt die Theorie nicht.
Hab ich notiert^^ irgend n abgerissener Otto bei YT sagt uns genau was Sache ist. Begründung "Man erkennt das" - Ah dann ist ja doch alles bewiesen.
@@hendriklarson9639 Otto kannst du dein Vater nennen! Du kleiner …….
@@stuttgartvaihingenenz417 Ja. ich kann auch deinen nennen. Bei der Gelegenheit richte ihm aus, er soll nicht so oft den Lippenstift wechseln. ich hab schon Regenbogen am s.... !
@@hendriklarson9639 und du kommst aus Hamburg also😬
Mir ist da glaub ich was aufgefallen. Es gab 6 Schlüssel, 5 im Haus und 1 der in den Blumen vorm Haus gefunden wurde. Von diesen 6 Schlüsseln hatte der Sohn einen.
Wenn die am nächsten Tag die Eltern /Schwiegereltern überraschend besucht haben, muss das Haus ja unverschlossen gewesen sein.
Wie sollen die sonst reingekommen sein. Sie läuten an der Glocke, keine Reaktion. Nehmen Sie Ihren Schlüssel mit zu den Eltern /Schwiegereltern?
Finde ich schon glaubwürdig...Kinder haben ja häufig einen Schlüssel zur Wohnung der Eltern für den Notfall ( vorallem bei älteren Leuten) ...
Und dann am nächsten Tag ein Überraschungsbesuch?? Und läuft durch das ganze Haus um ihre Spuren zu hinterlassen?
Lies erstmal das Urteil. Die ganze Doku ist für mich nicht nachvollziehbar. Traurig das man so eine grausame Tat beschönigen möchte.
Harbort und sein Ermittler wirken auf mich total unfähig. Die beiden hätten die Tat ganz sicher nicht aufgeklärt. 🤣🤣🤣
Danke. Genau das dachte ich auch. Unfähig
Yepp ... Laienschauspieler ... und dann wundert er sich, das die Kripo ihn nicht ernst nimmt 🤣😅😉
wenig ist so irrelevant wie was du glaubst. Und wo ganz konkret soll Harbrt & co nun unfähig sein ?
Noch irrelevanter ist, wie du meine Einschätzung bewertest.
Unbegreiflich dass es nur ein mörder gewesen sein soll. Erst wird der Schwiegervater getötet und die Schwiegermutter liegt im Bett. Es ist doch unwahrscheinlich dass sie von dem Angriff nichts mitbekam. Demnach müsste sie doch eingegriffen haben und dann wäre es für den mörder doppelt schwer gewesen die Tat zu begehen.
Wenn ich gerade geschlafen hätte und davon aufwache, dass meine eigene Schwiegertochter gerade auf meinen Ehemann einsticht, würde ich vermutlich erst einmal davon ausgehen, dass ich träume...
Der Schwiegervater wurde laut Urteil auf dem Weg aus dem Badezimmer umgebracht, während die Ehefrau im Bett schlief. Das erklärts vielleicht.
Der Ehemann benimmt sich überaus merkwürdig. Mich würde nicht wundern, wenn er da mit drin hängt.
Wo kann man das Urteil nachlesen?
Google unter Henrike Schemmer
Aber hallo... der Tante springt die Schuld ja förmlich aus dem Gesicht und ne jämmerlich schlechte Schauspielerin ist sie noch dazu! Welcher zu unrecht Beschuldigte schweigt denn während der Verhandlung? Die ganze Geschichte ist so lächerlich, ehrlich!
Das stimmt... ein unschuldiger schweigt nicht...
du hast bewusst den fall manipulier und belastungsfaken weggelassen um reisseris ch kohle zu machen und so zu tun als wäre der fall unklar dabei ist er sonnenklar mindestens bei einem anderen fall hast du das gleiche getan nur aus efekthascherei
Es ist natürlich von Vorteil wenn der Profiler sich nicht mit dem Urteil befasst, so kann er ohne voreingenommen zu sein rekonstruieren.
Ich glaube ihr kein Wort!
Was auch interessant ist Mal zu gucken sind die Geisterakten die waren in dem Doppelmord Haus und haben dort interessantes in Erfahrung gebracht
Nein, diese Geisterjägergeschichten sind Blödsinn! Die waren nicht im Mordhaus. Vergleich einfach mal Hier in der Doku wurde der Grundriss des Hauses nachgebaut.
Leider eine sehr schlecht gemachte Sendung!
Wer "Der Fall Schemmer - True Crime | Doppelmord in Koblenz" googelt findet übrigens eine Podcast-Folge zu dem Fall mit dem ehemaligen Vorsitzenden Richter am Bundesgerichtshof und heutigem Strafverteidiger Prof. Dr. Thomas Fischer.
3:45 einfach mal das Auto beim Fahren gewechselt 😄
😂👍
2:33 "Ich bin keine Mörderin" - Das wurde nicht gefragt. Es wurde gefragt ob Sie die Beiden getötet haben.
11:40 Tatortkontamination erhöht nicht gerade die Glaubwürdigkeit.
3 1:44 Eine große, dominate Frau kommt für so einen Doppelmord mit Messer schon wieder eher in Frage.
10:05 Der Ehemann kommt mir etwas seltsam vor und seine Art darüber zu sprechen und auch die merkwürdige Mimik und Augenbewegungen bei dem Interview ! 11:40 Wenn man seine Eltern verletzt, oder tot im Haus vorfindet, dann steht man doch nicht stoisch mit den Händen in der Hosentasche da nur rum und möchte direkt wieder rausgehen ! 26:07 Der Motorradfahrer fährt nachts rum und weiß das Kennzeichen angeblich und das sogar komplett, obwohl aber das jedoch die Soko vorab im Film, auf Postern und Flugblättern und das Auto +Kennzeichen ja auch in der Presse und in Filmen dargestellt hatten ! Der Motorradfahrer kommt nach fast 18 Monaten, um dann die 10.000 € abzugreifen ! 22:47 Ist da nicht eine Kamera außen an der Hauswand angebracht ??! Absolut und unfassbar wie die Polizei schlampig und voreingenommen gearbeitet hat !
Zu Ihren Empfindungen und Eindrücken besser mal nichts.
Jedoch zwei Dinge zur Klarstellung
1.Die Tat geschah vor mehr als 1 Jahrzehnt. Die Kamera ist wahrscheinlich von den neuen Besitzern installiert worden.
In den Ermittlungen spielte sie keine Rolle.
3.Der Motorradfahrer hat weder das Geld angenommen, noch hat er bis heute die Öffentlichkeit gesucht.
Bitte bleiben Sie sachlich und lesen Sie einfach mal das Urteil.
Das stimmt wohl...
Jawohl URTEIL LESEN
ein angespanntes verhältnis zu den schwigereltern...das soll indiz sein 😂...jeder zweite hat so ein verhältnis zu den schwigereltern
Das ist ja auch das einzige Indiz in dem Fall.😒😒
Lies das Urteil, dann wird dir ganz anders wenn du diese Frau siehst.
Das Urteil gibt es hier openjur.de/u/841958.html
@@Dutbrothers Was soll man dort über die Frau "sehen" ?
Es gibt weder Beweise noch geprüfte Zeugenaussagen, also welche die wirklich zu 100% was gesehen haben. Dein Kommentar basiert hauptsächlich auf Emotionen, über Dinge die Sie nicht 100% gemacht hat.
Keine Beweise, keine Schuldige, also das steht eigentlich so in unserem Gesetz.
@@rheinlandpaule4730 Nein, Indizien gab es viele. Zum Beispiel, dass die Angeklagte sich nach einem Auftragsmörder erkundigt hat, dass sie beim Auffinden der Leichen auffällig engen Körperkontakt herstellte, vielleicht um zuvor erzeugte Spuren zu verwischen ..., dass sie sich für die Tatnacht ein Auto leihen wollte ... Es gab einiges, was hier unbeleuchtet blieb.
11:56
Was der Mann sagt, ist sehr seltsam:
Ricke lass uns hier....,komm da raus.
die frau wars auch nicht - sondern...
Fand ich auch komisch wie er das gesagt hat.
Eindeutig schuldig beide.
Der erste Satz waren sie es ? ( Kein Ja/ nein) Antwort: ich bin keine Mörderin (Körpersprache bzw mikro Mimik allg sagt sie lügt wenn sie atmet )
Unglaublich schlecht recherchierte Doku.Und sowohl Harbort,als auch die Psychologin und das restliche Team haben sich wirklich blamiert.
Also DAS finde ich sehr seltsam. Seit wann werden Verdächtige auf Plakate geklebt und demjenigen eine hohe Belohnung versprochen, der sagt, dass er sie gesehen hat....eigenartig. Habe ich wirklich noch nie von gehört !
Öffentlichkeitsfahndung???
Soll man geheim nach zeugen suchen,was schreiben manche für einen Schwachsinn
Als im Urteil wird klar verwiesen, dass die Dame versucht hat ein Auto anzumieten ohne Spuren zu hinterlassen, ein Auto bei einer Bekannten auszuleihen usw.
Merkwürdig auch, das Verhalten des Sohns.......kombiniert mit der Selbstmordtheorie macht das alles irgendwie keinen Sinn.
03:40 der Ermittler fährt in einem Mercedes los und kommt mit einem Seat an.
Solche Schwiegertochter will keiner 🧐
🙏🙏🙏