Dass zum Studienprogramm der Medienbildung in Magdeburg auch eine Einführung in grundlegende informatische Denk- und Handlungsweisen gehört, ist kein Geheimnis (vgl. medienbildung.ovgu.de/ueber-uns/mission-paper/). Die Integration von basalen Informatik-Modulen war bei der Einführung des Studiengangs (2003/04) wichtig, weil vor allem audiovisuelle und digital-vernetzte Medien und Medienkulturen - die auf der Computertechnologie basieren - zum Thema und Gegenstand gemacht werden sollten (und bis heute gemacht werden). Für ein Verständnis von Medien und Medienkulturen sind nach unserem Verständnis heuzutage grundlegende Kenntnisse im Bereich der Informatik notwendig (Stichwort Digitalisierung). Anfangs bestanden einige Unsicherheiten, ob das funktioniert und wie man eine Einführung in informatische Denk- und Handlungsweisen für Studierende der Medienbildung, die ja nicht Informatik studieren (wollen), gestalten kann. Inzwischen ist das ein etabliertes Modell, das z.T. auch in anderen Studiengängen aufgegriffen wird. Gleichwohl sprechen wir im Studiengang (und mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Fakultät für Informatik) immer noch regelmäßig darüber, wie diese Angebote zeitgemäß weiterentwickelt werden können. Nicht zuletzt von Absolvent*innen des Studiengangs (vgl. medienbildung.ovgu.de/ergebnisse-der-absolventenstudie-medienbildung-2020-veroeffentlicht/) wird der Informatikanteil rückblickend häufig als positiv und gewinnbringend für den späteren Beruf eingeschätzt und auch als ein Alleinstellungsmerkmal gesehen - gerade auch im Vergleich zu anderen medienpädagogischen Studiengängen. Insofern hätten Dan Verständig und ich tatsächlich stärker auf diesen Aspekt eingehen können...
Da möchte man doch direkt nochmals studieren! :) Toller Studiengang!
Das mit Informatik hat man erst mal weggelassen - sonst würde man Interessierte ja vergraulen
Dass zum Studienprogramm der Medienbildung in Magdeburg auch eine Einführung in grundlegende informatische Denk- und Handlungsweisen
gehört, ist kein Geheimnis (vgl. medienbildung.ovgu.de/ueber-uns/mission-paper/).
Die Integration von basalen Informatik-Modulen war bei der Einführung des Studiengangs (2003/04) wichtig, weil vor allem audiovisuelle und digital-vernetzte Medien und Medienkulturen - die auf der Computertechnologie basieren - zum Thema und Gegenstand gemacht werden sollten (und bis heute gemacht werden). Für ein Verständnis von Medien und Medienkulturen sind nach unserem Verständnis heuzutage grundlegende Kenntnisse im Bereich der Informatik notwendig (Stichwort Digitalisierung).
Anfangs bestanden einige Unsicherheiten, ob das funktioniert und wie man eine Einführung in informatische Denk- und Handlungsweisen für Studierende der Medienbildung, die ja nicht Informatik studieren (wollen), gestalten kann. Inzwischen ist das ein etabliertes Modell, das z.T. auch in anderen Studiengängen aufgegriffen wird. Gleichwohl sprechen wir im Studiengang (und mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Fakultät für Informatik) immer noch regelmäßig darüber, wie diese Angebote zeitgemäß weiterentwickelt werden können.
Nicht zuletzt von Absolvent*innen des Studiengangs (vgl. medienbildung.ovgu.de/ergebnisse-der-absolventenstudie-medienbildung-2020-veroeffentlicht/) wird der Informatikanteil rückblickend häufig als positiv und gewinnbringend für den späteren Beruf eingeschätzt und auch als ein Alleinstellungsmerkmal gesehen - gerade auch im Vergleich zu anderen medienpädagogischen Studiengängen.
Insofern hätten Dan Verständig und ich tatsächlich stärker auf diesen Aspekt eingehen können...