Familie verpflichtet? | SWR Nachtcafé
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- Опубликовано: 13 дек 2018
- In der Familie hält man zusammen, komme was wolle. - So die weitläufige Meinung. In den schlimmsten Krisen ist Familie füreinander da. Das gehört sich schließlich so, denn Familie verpflichtet. Aber wo liegen die Grenzen? Darüber spricht Michael Steinbrecher mit seinen Gästen, darunter Ijoma Mangold, Dr. Barbara Bleisch und Anne Schindler.
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Развлечения
Bin ich die Einzige die nicht versteht wieso das 3. Kind , aus Kulanzgründen paar Tage im Krankenhaus geblieben ist, dann keinen Platz nach der Beerdigung bei fremden Menschen bekommen hat, auch nicht im Heim. Die Krankenkasse nicht helfen wollte, Niemand dem Vater, der zwei Kinder bei sich hatte, das 3 abnehmen wollte ? Keiner wollte ihnen die finanzielle Belastung für das Kind abnehmen??
Ich meine, ich habe 3 Kinder, bin alleinerziehend. Natürlich lebt auch das dritte Kind bei mir. Auch wenn ich arbeite und mit der Vergangenheit abschließen muss. Das Kindergeld reicht für alle Grundbedürfnisse aus. Das Haus wird nicht teuerer nur weil ein 3. Kind da ist. Es gibt Sozialleistungen die eine Babysitterin finanzieren können.
Die Dame spricht über das Kind, als hätte sie es aus dem Ausland adoptiert und ihr Sohn nicht der Vater wäre.
Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
Das Kind wäre im Heim oder bei einer Pflegefamilie aufgewachsen und das wollten die Großeltern und der Vater nicht. Mit den Sozialleistungen kenne ich mich nicht aus. Was aber die Frau betrifft, da haben Sie völlig recht, Sie kommt unsympathisch rüber und scheint eine sehr festgefahrene Einstellung zum Thema Familie zu haben. Mir ist auch aufgefallen, dass sie immer von dem Kind spricht und nicht von ihrer Enkeltochter.
Der Ermir ist eine wundervolle Seele.. und ein mega Hübscher dazu.. seine Familie - insbesondere seine Mutter sollen sich schämen! Nicht für ihren schwulen Sohn - sondern so ein tolles Kind so schrecklich zu behandeln..
Ganz deiner Meinung. So ein sympathischer Mensch.
Mittelalter halt....Ich kenne genug Muslime, die ihr Kind lieber tot als homosexuell wüssten. Leider ist diese menschenverachtende Grundhaltung auch bei jungen Leuten vorzufinden.
@@ringelschwanz7835
Wird in deutschen christlichen ländlichen Gegenden auch nicht besser akzeptiert.
Braucht alles seine Zeit.
@@hilalmausi6497 kannst du doch nicht ernsthaft miteinander vergleichen
T
Diese Talkshow macht süchtig und behandelt Themen, die wirklich wichtig und insbesondere real und oft (leider?) alltäglich sind. Wirklich wertvoll und einfach toll!
Ich bin auch süchtig nach dieser Talkshow 😄
"Was soll er sonst tun"? Dieses Verständnis würde man einer alleinerziehenden Mutter NIE entgegen bringen. Von ihr würde man selbstverständlich erwarten, Teilzeit statt Vollzeit zu arbeiten - also auf Einkommen und Rente zu verzichten - oder zumindest sich nach dem Vollzeit-Job, direkt zum "Feierabend" voll und ganz den Kindern zuzuwenden. Was soll sie sonst tun?
Das bringe ich auch Vätern nicht entgegen. Ich kann in so einem Fall verstehen, dass man erst einmal Unterstützung braucht. Das sind ja tragische Umstände gewesen. Aber das Kind lebt nach sechs Jahren immer noch bei den Großeltern. Mit welcher Begründung?
@@Lilly-ri1hu Ja, diese wichtige Frage bleibt unbeantwortet.
@@Lilly-ri1hu genau dachte ich auch
Mein Schicksal, Frau muss tun was zu tun war, keine Grosseltern, keine Geschwister, Teilzeitarbeit und Vollzeitjobfamilie. 24/7 365 Tage
@@Lilly-ri1hu was für ein Vater !! Grausam, das arme Kind - nochmals was für ein Vater - abgeben - was für eine Formulierung - ist doch das Enkel - kann man nur den Kopf schütteln, der Vater sollte sich wie seine Mutter in Grund und Boden schämen für ihre Aussagen - Belastung - das Enkel - der Vater Haus gebaut - schulden - ja dann verkauf das super Haus und kümmer dich um deine Tochter ! ERschreckend wie unmenschlich diese Mutter spricht
liebes SWR, das ist wirklich die einfühlsamste, ehrlichste und menschlichste Talkshow die ich kenne! Bitte bitte behaltet diesen Moderator und dieses Format für immer. Nirgends werden die Gäste so gut angeregt zum erzählen und dabei so respektiert. Es ist stehts sehr emotional aber dennoch sehr angenehm anzuschauen - und was mir sehr wichtig ist: Anregend für die eigenen Gedanken. Danke dafür!
Vielen Dank für Ihr tolles Feedback! Wir leiten es gerne an die Redaktion weiter. Viele Grüße, das SWR-Team
Schrecklich die Dame in Rot! Das arme Kind. Mutter gestorben. Vater will auf sein Standard nicht wege des Kindes verzichten. Die Oma, eine Mischung zwischen ich mag nicht und was würde die Gesellschaft sagen.
8
@franzip Vielen Dank für Ihren herzlichen Kommentar! Es freut uns sehr, dass Ihnen das Format gefällt und vor allem, dass Sie es als gedankenanregend und inspirierend empfanden. Es ist immer schön zu sehen wenn Menschen hier offen, ehrlich und respektvoll kommentieren und positives Feedback hinterlassen :)
@@SWR, 1
Wie immer ein sehr einfühlsamer und angenehmer Moderator!
Ja.
Tolle Grossmutter, die die Enkelin aufzieht. Jedoch verstehe ich die Zwischenfrage von Herrn Mangold, dass das Kind doch einen Vater hätte. Wenn das eine Mutter wäre, die den Mann verloren hätte, hätte doch niemand gefragt, wo denn das Baby bleiben soll. Da wäre es ganz selbstverständlich, dass sie ihre Lebensumstände der Situation anpasst. Ausserdem schade, dass die Kleine von ihrer Familie entfremdet wird.
Es ist so unglaublich, mit tut das Kind so leid, man hat ihr das Gefühl vorenthalten mit ihren Geschwistern aufzuwachsen 😢😢😢
Und warum gibt der Vater dann nicht den Job auf, das Haus wird verkauft und dann läuft das wie bei 29288 anderen alleinerziehenden Frauen mit 3 kleineren Kindern. Er hat immerhin auch Anspuch auf 3 Jahre bezahlte Erziehungszeit für das Baby.
Da eine Mutter in der Regel Anspruch auf Unterhalt hat kann sie nur deshalb ihren Beruf aufgeben . Das hat der Vater in diesen Fall nicht . Deshalb ist er derjenige , der in Vollzeit das Geld für die Familie verdienen muß . Es ist völlig absurd , von ihm die Aufgabe des Berufes und des Hauses zu verlangen !
@@Nicolaus4 dann würde er von Hartz 4 leben wie 10000....andere, aber doch nie sein Kind weggeben!
Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
@@lilimarie5306 Außerdem hat er auch Elternzeit.
Die Psychologin ist top
Und Herr Mangold ist sehr erfrischend,toller Mann
Liebe Claudia, schön, dass Dir unsere Sendung gefallen hat. Liebe Grüße, Dein SWR RUclips-Team
Tolle Dame ,die das Kind ihres Sohnes aufzieht...mi 72 .jahren ... nun ist sie fast 80 Jahre alt und schaut aus wie Mitte 60. Alles Gute ,auf viele weitere gesunde Jahre 🍀🍀☘🌻
Ist irgendwie auch selbstverständlich, finde ich. Und dass der Vater arbeiten muss ist absolut kein Argument. Alle alleinerziehenden müssen arbeiten ... und trotzdem sehen dass es weitergeht. Wo ist hier jetzt die Heldentat?
@@youtubeoma4113 sehe ich auch so
Ich verstehe das auch nicht. Es gibt doch zum Beispiel Krippen die Kinder schon ab 8Wochen aufnehmen und abends wäre die Kleine bei Papa u ihren Geschwistern. Dann muss man das Haus eben verkaufen und in eine Whg ziehen. Eine Alleinerziehende Mutter gibt ihre Kinder doch auch nicht ins Heim nur weil der Vater weg ist. Ich schätze mal die finanzielle Situation ist mehr oder weniger vorgeschoben...Da hat es noch andere Gründe die nur der Vater selbst kennt. Riesen Respekt an diese tolle und mutige alte Dame!!!
@@youtubeoma4113 Das stimmt... Außerdem kann man sein Kind nich einfach so beim Heim abgeben wenn man denkt das klappt finanziell alles nicht mehr ^^' Denke nicht dass das Jugendamt es zulässt dass man einfach so nach Gusto bestimmte Kinder behält und andere Kinder abgibt, weil die jetzt doch nich mehr ins Budget passen...
@RUclips Oma, und auch an die Anderen: Es ist noch gar nicht so lange her, da waren alleinerziehende Väter eine Schande, ein Skandal, etwas, was die Gesellschaft nicht zu akzeptieren bereit war. Oftmals mit der Folge daß Kinder eben, genau, ins Heim gegeben wurden. Aber nicht durch die Väter ;)
Unsere Gesellschaft hat nach wie vor ein GROSSES Problem mit alleinerziehenden Vätern. Es wird von ihnen erwartet, unmittelbar und uneingeschränkt dem Erwerbsleben zur Verfügung zu stehen. Und ganz genau da liegt der Unterschied zu alleinerziehenden Müttern: Denen traut man das auch zu, sie bekommen eher Halbtagsstellen. Männer? Hey, ehrlich, träumt weiter.
Natürlich können Männer auch alleinerziehend sein, sogar großartige Väter dabei. Nur - die Gesellschaft sieht das leider nach wie vor komplett anders.
Hut ab vor der Oma. Aber auch da dokumentiert sich wieder einmal das Problem unserer Gesellschaft: Sie wird allein gelassen. DAS ist das Problem hinter der Geschichte.
Und bitte, bevor Ihr nun alle schreibt, das stimme nicht, tut Euch und uns einen kleinen Gefallen: Denkt nach und macht Euch schlau.
Danke ;)
Boah, dieser nervige Applaus!
Das Publikum klatscht sich wund und der Moderator muss dagegen anreden. Ist doch bescheuert
Wenn sich ein Sohn als schwul outet, dann ist er immer noch mein Kind und ich liebe es. Ich habe mich auch als schwul geoutet, meine Mutter meinte nur "ich weiß". Ich habe einen Freund und tolle Schwiegereltern. Meine Mutter ist gestorben, ich habe jetzt wieder eine liebevolle Mutter.
Vielen Dank für diesen tollen Kommentar!
der Ijoma Mangold ist köööstlich !! 😍 seine Beschreibungen, seine Wortwahl Erzählungsart u Weise ist sehr amüsant und Kishonreif ! 😄
sein Buch werd ich mir sicher besorgen 👍!
gaaanz grosses Kompliment an seinen Humor u Intelligenz 🤗
(und bildhübsch is er a 🤭)
Keinen Kontakt mehr zum Kind zu haben das ist ja schlimmer als beruflich pleite zu gehen. Mein Kind steht an erster Stelle.
Sie scheint ja einfach den Wunsch des Sohnes zu akzeptieren. Warum sollte sie sich im aufdrängen, wenn er den Kontakt nicht will? Es ist für sie scheinbar schwer, was ich verstehe. Ich kann aber auch den Sohn verstehen.
Ich würde niemals wegen beruflicher Möglichkeiten von meinen Kindern wegziehen, kann es schon nicht ertragen Meike kleinen mal 2 Tage nicht zu sehen
Schicksalsgemeinschaft Familie, sehr treffend auch in meiner Familie. Bewertungen seit meiner Kindheit. Ich habe mich vor 4 Jahren, nach meinem Burnout von einem Teil der Familie losgesagt. Ich lebe nun in Frieden mit mir selbst und möchte nicht mehr zurück in das alte Leben.
Alle die noch so leben, denen kann ich nur raten sich abzuwenden bevor man krank wird.
Tut mir sehr leid für den jungen Mann Emir. Mein Mann ist auch aus dem Kosovo, ich selbst habe türkische Wurzeln. Wir lieben unsere Kinder mehr als unser Ansehen. Sollte eines unserer Kinder einmal homosexuell werden, würde das überhaupt nichts an unserer Liebe ändern. Ich weiß aber, dass dies nicht alle so sehen...und das tut mir unsagbar leid. Ich würde mein Kind nie im Stich lassen, vor allem dann nicht wenn es sich als homosexuell outet und meinen Rückhalt mehr denn je braucht. Ich hoffe sehr, dass deine Mutter irgendwann aufwacht.
Was Frau Bleisch ab Minute 56 sagt muss man genauso seh en ....meistens funktionieren Familien dann gut wenn die Erwartungen erfüllt werden ,ist das nicht der Fall ,geht der schuss oft nach hinten los....
Puh...das muss sehr schlimm für die Kinder sein, wenn die eigene Mutter plötzlich alles stehen und liegen lässt und geht! Ich habe das Gefühl die Frau ist sich bewusst was sie ihren Kindern damit angetan hat, sie versucht sich selbst in die Opferrolle zu setzen. Wie viele junge Mütter haben schon einen Dorf-Koller bekommen und sind geflüchtet, aber ohne Kinder??
Es ist immer schlimm für die Kinder, wenn ein Elternteil plötzlich nicht mehr da ist. Egal ob Mutter oder Vater. Es ist für Kinder aber auch schlimm, mit einem depressiven Elternteil aufzuwachsen. Und das kann dann noch viel mehr nach hinten los gehen.
Ich denke die wusste nie was sie will !
Erst selbst in so ner Situation stehen und dann gescheit reden. Als Außenstehender steht niemand ein Urteil zu. Blickwinkel ändern und sich mit dem Thema intensiv auseinandersetzen.
@Franziska H. Woher weißt du ob ich mich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt habe oder nicht? Erst urteilen wenn man Fakten kennt, gell;-)
@lilly, ja kranke Eltern können eine schwere Last werden. Allerdings gab es hier ja die Möglichkeit sich Hilfe zu holen und damit trotzdem Verantwortung zu übernehmen. Aber einfach zu gehen… finde ich schon sehr übel für die Kinder.
Die Frau die diesen wundervollen jungen Mann adoptiert hat verdient einen Orden. Sie ist sympathisch und liebt ihren "Sohn" seine biologische Mutter soll sich schämen, egal wen, aber man wünscht niemand den Tot. Mit wem ich gar nicht zurecht komme ist seine ältere Schwester. Zuerst das Verständnis. Dann fällt sie ihren "kleinen" Bruder in den Rücken ? Verstehen muß man das nicht, oder ?
Den Orden bekam sie, als sie ihn adoptierte.
Die Dame die ihre Enkelin aufgenommen hat bewundere ich. Das ist nicht selbstverständlich. Ich wünsche dieser Dame und ihren Ehemann, dass sie noch viele schöne, besonders gesunde Jahre mit dem lieben Mädchen haben. Gottes Segen.
Ich finde Herr Mangold super klasse! Total lustig und intelligent und spannend ihm zuzuhören. Dass die Mutter von dem Herrn Blum gesagt hat, dass er Schande über sie gebracht hat finde ich sowas von bescheuert, solange ihr Sohn glücklich ist sollte sie ihn unterstützen und nicht ihm den Tod wünschen. Das bringt Schande über sie und nicht die Sexualität ihres Sohnes 🙄 Und dass die Geschwister, die ja in Deutschland sozialisiert sind auch nicht zu ihm stehen finde ich richtig feige.
@ EugenCzelenski Bitte beachten: Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette
Das SWR Team
Sorry, jedoch ein Todeswunsch ist unmöglich und ich habe hier niemand beleidigt !
Was war hier beleidigend, wenn eine Mutter ihren Sohn den Tot wünscht, dann muß sie sich entzetzte Kommentare gefallen lassen.
Mit welchen Worten habe ich jemand beleidigt ? Ich bitte Sie um genauere Informationen.
Hast Du Dich wegen mir aufgeregt ? Warum ? Ich verlange von Dir, dass Du das zurücknimmst. Du scheinst nicht viel im Kopf zu haben, wenn Du nicht einmal verstehst was ich gemeint habe.
Kinder werden groß und dann hat man wieder mehr Spielraum. Aber erst unbedingt Kinder zu wollen und dann plötzlich festzustellen, dass Schulbildung an der Reihe ist. Die Frau sollte ehrlich zu sich selbst sein und sagen, ja, ich war egoistisch......dazu gelernt hat sie scheinbar nicht viel.
Bewusst Kinder bekommen und dann überrascht sein, dass die eigenen Möglichkeiten evtl. eingeschränkt sind?
Ich denke, das es rein biologish eine Gegebenheit ist, das Müter schon von Anfang an eine Bindung zum Kind haben. Die ganze Schwangerschaft hindurch baut sich diese Bindung auf. Das kann man nicht wegquatschen. Es ist kein Mythos, sondern eine Gegebenheit.
Innerlich weiss sie wohl, dass sie egoistisch ist, oder war.
Ihre Körpersprache sucht ständig nach Bestätigung, diese wird sie aber nie bekommen..das schafft voll in ihr.
@@ringelschwanz7835 das stimmt so nicht. Menschen sind verglichen mit der Tierwelt die Art, die am häufigsten Kindsmorde begeht. Und zusätzlich kommt es bei Menschen am häufigsten zur Abstoßung (in Form von aussetzen, abgeben, vernachlässigen etc.). Das ist statistisch gesichert. Beziehung zum Kind kommt nicht automatisch, oft muss man sich das erarbeiten. Denk mal an die vielen Mütter mit postnataler Depression oder Psychose. Viele die eine postnatale Depression bekommen haben sich nichts sehnlicher gewünscht als ein Kind.
Natürlich sind die Leute die das betrifft krank, aber ihnen sollte man ihnen helfen und nicht verurteilen.
Ihre Körpersprache ist total nercös und unruhig. Für mich redet sie sich alles schön, yo wie sie es braucht. Konnten die kinder denn ewas dafür,, dass ihre Mutter sie so früh bekommen wollte? Wie soll ein kind damit klar kommen? Auch ich habe meine kinder sehr früh, das erste mit 19, bekommen . Und bin glücklich, dass ich sie habe.
Es ist so grauenvoll, was der junge Mann nach seinem Outing erlebt hat mit seiner Familie. Unglaublich, einfach schlimm. Ich bin fassungslos. Er tut mir so leid, dass er nur die Wahl hatte zwischen Selbstverleugnung und Verstecken, oder Offen schwul leben, aber dann allein. Ohne Eltern, ohne seine Familie. Wie kann man einen Menschen, den man liebt, vor diese Wahl stellen?!
Ich war sauer Auf das System, weil ich keine Ausbildung machen konnte.....
Puuuuh, sehr schwierig. Wenn ich Kinder bekomme muss ich mir doch der Konsequenzen bewusst sein, ich kann ja nicht erwarten, daß das System mich unterstützt!
Tut mir leid, da habe ich kein Verständnis für.
An die erste Dame größten Respekt, dennoch hatte ich häufig das Gefühl, das nicht über ihr Enkelkind sondern über ein vollkommen fremdes Kind gesprochen wurde.
Sie hat doch deutlich gemacht, wieviel ihr und ihrem Mann an der kleinen liegt.
So denke ich auch , Die Generation alles haben zu muessen ohne die Situation nochmals zu ueberdenken.. Und ganz klar andere sind nicht fuer meine Entscheidung verantwortlich
@@Geist1435 Ja man kann eben nicht alles haben und muss zu seiner Verantwortung stehen. Vielleicht dachte sie Mutter zu sein ist viel bequemer als zuerst eine Ausbildung machen.
Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
Wie krass, der vater von herrn mangold kümmert sich jahrelang nicht und schreibt ihm dann plötzlich den Brief mit so hohen Erwartungen. Manche Leute haben echt nerven.
naja, sie hätten den Vater auch anders unterstützen können, wenn er das baby wirklich gewollt hätte. vielleicht war der tod zu einscheidend. sympathisch fand ich die Oma allerdings nicht und das mädchen hat nen schwierigen start,
Man darf nicht vergessen, er hatte in Nigeria 2 Söhne aber sie verstarben, ich glaube es war mehr ein Verzweiflungakt.
@@atticusblau3788 Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
Warum muessen andere dafuer verantwortlich sein , fuer die eigene Entscheidung die man getroffen hat. Wenn man sehr jung unbedingt Kinder haben will und muss muss man eben warten bis die groesser sind. Man kann nicht alles haben wollen und andere sollen es regeln.
Wunderbare Runde😊👏👏Respekt vor Frau Laudien die jahrelang in der Familie gepflegt hat.Sie hat so eine positive Ausstrahlung.Ein Engel für alle Beteidigten🥰Die Frau ,die ihre kleinen Kinder beim Vater gelassen hat,kann ich als Mutter von drei Kindern nicht verstehen.Weil es mir als Mutter vor Herzschmerz nicht möglich wäre, mir meinen Wunsch zu erfüllen ,wenn der mich von meinen Kindern trennt🥺Trotzdem hat mir gefallen,dass sie erkannte,dass sie weil sie keine gute Mutter mehr sein konnte,handeln musste.Besser als wenn da am Ende schlimmeres passiert wäre!Bei der Familie in der das Baby bei der Großmutter aufwächst,hätte mir ein anderes Lebensmodell gefallen.Zum Beispiel ein Mehrgenerationshaus!Das hätte dem Baby ermöglicht geborgen mit der kompletten Familie aufzuwachsen❣️Ein tolles Nachtcafé mit einem tollen Michael Steinbrecher🤩👍Chapeau👏👏👏
Man konnte auch sehen, wie nervös die Mutter war, wie sie mit ihren Händen rumfummelte und immer ihre Haare nach hinten brachte, also Glücklich ist sie nicht.
Dü von den anderen
Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
Herr Mangold ist großartig
Hm, also Kindergärten und soziale Einrichtungen in Bayern haben genauso lange Betreuungszeiten wie in anderen Bundesländern auch. In unserer Kita und dem Hort werden Kinder von 6.30 bis 17.00 betreut. Es liegt mir fern, ein Urteil zu fällen, dennoch denke ich, dass man auch selbst Konsequenzen für die eigenen Entscheidungen tragen muss. Entscheidungen mit großer Tragweite, wie zum Beispiel Kinder zu bekommen, sollten vielleicht auch gut bedacht werden. Diese Entscheidung hat ja nicht nur für das eigene Leben Konsequenzen sondern ganz besonders auch für das der Kinder, die sich nicht ausgesucht haben, in dieses Leben zu kommen.
👋wenn Sie "vielleicht" aus Ihrem Kommentar streichen. 👍
Von Ihrer Einstellung entfernt sich unsere Gesellschaft immer mehr!😡
Den Vater der Kleinem Katharina kann ich nicht verstehen. Man hätte das auch lösen können das die Kinder beim Vater bleiben. Wer betreute denn die anderen Kinder. Due waren ja auch noch nicht in dem Alter allein gelassen zu werden.
Das Kind
Diese Kind
Geben die der kleinem die schuld am Tod der Mutter
Jetzt muss die kleine schon ohne Mutter aufwachsen und nu noch ohne Vater
Ich bin der Meinung da hätte es andere Wege gegeben
Nu ha Katharina nicht mal Geschwister
Das kann ich auch nicht verstehen.
Wahrscheinlich liegt das Problem wo ganz anders.
Viele Frauen müssen genau das schaffen
Und wenn die Oma die kleine aufnimmt hätte man das auch mit dem Vater zusamnen machen können
Aber ich habe das Gefühl genau das stand gar nicht zur Debatte
@Pet ra Er hätte zumindest 1 Jahr Elternzeit nehmen können. Machen alleinerziehende Frauen doch auch. Klar, wäre es finanziell eine Herausforderung aber dafür gibt es ja staatliche Hilfen und als verwitweter Mann mit 3 Kindern hat man auf den Wartelisten der Kitas und Betreuungsangeboten von Schulen absolut Vorrang.
Ist echt so! Ich kann es auch nicht verstehen..... Wahrscheinlich ist er total überfordert, was ja auch verständlich ist, nach dem Tod seiner Ehepartnerin.... Das wissen wir alles nicht.
er muss das Haus abzahlen, er muss vollzeit arbeiten gehen
Sternstunde Philosophie Moderatorin Barara Bleisch & Michael Steinbrecher zusammen in einer Sendung, super :)
Als Mutter aus welchen Gründen auch immer die Familie zu verlassen ist/sollte genau so möglich sein. Es muss nicht immer die Mutter alleinerziehend bleiben, wenn die Beziehung nicht mehr läuft!... Was mich aber speziell bei dem Beispiel der jungen 3 Fach-Mutter stört, ist dass Sie überhaupt zu diesen Zeitpunkten Kinder in die Welt gesetzt hat! Zumindest wenn man ja schon von vornherein merkt, dass die Beziehung der Eltern nicht bestehen bleiben kann, muss man auch einfach Mal verhüten lernen!
Verhütung bedeutet nicht automatisch 100% Schutz. Dazu kommt noch, dass es Medikamente gibt, die z.B. die Wirkung der Pille aufhebt. Es gibt genug Frauen, die trotz doppelter Verhütung schwanger wurden. Es gibt keine Garantie. Und über andere zu urteilen steht uns nicht zu.
@@franziskah7747 ... aber uns als Gesellschaft um die haltlosen dissozialen Wesen zu kümmern, das "steht uns zu"!?
Das Argument der 0,02% trotz Verhütung eingetretenen Schwangerschaften überhaupt anzuführen, ist höflich ausgedrückt äußerst naiv.
michael Steinbrecher macht süchtig !!
Super Themen ,u wunderbar wiedergegeben.Danke.
Es ist toll, Frau Bleisch einmal selbst erzählen zu hören und sie nicht nur in der Situation als Fragestellerin im Interview zu erleben.
Kinderliebe Grossmutter sollte ihrem Sohnemann mal die Ohren langziehen. Er muss ja arbeiten.... pffff
Was ich eher bedenklich finde, ist,dass sie Mama mitunter zu sich sagen lässt. Sie sollte differenzieren und schon klarstellen, wer sie ist. Und vor allem mal überlegen, ob es nicht an der Zeit wäre, die Kleine mal zum Vater und den Geschwistern zu bringen.
@@mexxrave7191 Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
Die ältere Dame brachte es prägnant auf den Punkt: Eine Mutter weiß stets, dass sie Mutter ist, während dies für einen Vater nicht immer selbstverständlich ist. Dies ist ein naturgegebenes Phänomen und wird es immer bleiben. Die Mutter, die ihre Kinder verlassen hatte, durchlebte eine Phase, die alle Mütter ohne Ausnahme erleben. Daher stelle ich ihr die Frage: Was für eine Gesellschaft wären wir, wenn alle Mütter ihre Kinder verlassen würden?
Klasse Philosophin!
Die Lady um Minute 10: Soooo süß, so symphatisch, so liebevoll!
Die Oma ist ein so wundervoller Mensch.
Ich kann die Ansicht von Emirs Familie sehr gut nachvollziehen, ich komme aus einer ähnlichen Familienkultur.
Jedoch wäre ich als Mutter sehr stark geblieben und mein bestes gegeben, mein Sohn nicht zu verlieren, anzuerkennen und akzeptieren zu lassen.
Ich hätte nicht alles an eine grosse Glocke gehängt.
So einen intelligenten, hübschen Sohn, sein Leib und Seele darf und kann man nicht verlieren.
Was hat Dich denn gestochen ?
Einsicht und Akzeptanz ist für manche selbstverständlich. Manche müssen sich das hart erarbeiten. Bitte arbeiten Sie weiter; es ist der richtige Weg :)
Der Sohn meines Mannes ist Schwul, ich liebe ihn sehr und mein Mann auch. jeder weiß, es gibt keinen Menschen der sagt, so jetzt bin ich Schwul, es ist in den Genen, warum muß der Mensch leiden obwohl es nicht seine Schuld ist, verstehe ich nicht.
Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
DANKE
toll das er eine neue Familie hat. ich wünsche dir viel Glück....tollen Parzner und die "die gesamte alte Fsmilie" soll sich schämen
Es gibt sehr viele Verhütungsmittel, oder ? Rammelt wie ein Kaninchen und dann rennt sie davon. Mein Verständnis hält sich in Grenzen.
Die neue Familie bewundere ich, ich habe geweint.
Ich sehe das ‚Nachtcafé‘ schon seit vielen Jahren und freue mich, dass Michael Steinbrecher wie schon Wieland Backes voller Empathie die Gäste behandelt und die Sendung jeden Freitag zu einem Genuss werden lässt. Der einzige Kritikpunkt für mich ist der Beginn der Sendung, wenn das Publikum klatscht und Michael Steinbrecher das Thema des Abends erläutert und sich dreimal beim Publikum bedankt. Warum das Publikum so lange klatschen muss, ist mir ein Rätsel, zumal alles, was Herr Steinbrecher sagt, wichtig ist oder gibt es - wie in anderen Sendungen - einen Klatschanimateur?
15:04 tolle und berechtigte frage
also...bevor man sein kind ins heim gibt.....der vater behält also lieber haus, als kind?...seltsam
Frau Dr.Bleisch ist bei dieser Sendung 45ig Jahre alt. Ich finde sie sieht viel jünger aus.vielleicht so 38.. dazu ist sie noch so intellligent!
Ich dachte das sie nicht über 30 ist, ja das sind die Gene.
Die Blicke der alten Dame sagen mehr als tausend Worte.
Sich zwei kinder machen lassen und vorher keinen gedanken an kinderbetreung und das system verschwenden?man sollte sich doch vorher erkundigen was möglich ist.....schade,die kinder brauchen ihre mama...hoffentlich kann sie ihren weg trotz dieses fehlers gehen und einen zugang zu ihren kindern wieder bekommen..wünsche ihr alles gute ..vorwürfe helfen nicht.....
Haette man frueher der jungen Mutter mal eine Hand gegeben und eine Schulter zum Anlehnen waere es eventuell auch anders geworden. Anstelle den Finger zu heben, waere es so schoen, wenn Mitmenschen anpacken wuerden.
Ermir hat mein ganzes Mitgefühl. Ich selbst lebe seit 31 Jahren offen schwul und erinnere mich gut daran, dass meine (sehr katholische) Mutter (Jahrgang 1931) über viele Jahre nicht gut damit klarkam, aber Dinge wie die, die sich Emir hat anhören müssen, habe ich nie gesagt bekommen. Im Laufe der Zeit besserte und normalisierte es sich, und als sie vor neun Jahren starb, gab es diesebzüglich keinerlein Probleme mehr zwischen uns, was mir jetzt sehr wertvoll ist. Ich wünsche Emir von Herzen, dass er es schafft, seiner Familie zu verzeihen - es wäre für ihn selbst wichtig.
Da kannst du dich sehr glücklich schätzen. In dieser Generation war das nicht selbständig.
Mein Vater ist Jahrgang 30. Ich denke, er hätte es nicht verstanden. Aber er hätte sein Kind nicht verstoßen. Er hätte aber auch seine Zeit gebraucht um es zu "verdauen ".
Berührt mich die Adoption von Herrn Blum. Toll
Diese Aussage gefällt mir nicht so gut:"Ich kann Vater werden, ohne dass ich das weiß!" JEDESMAL wenn sich ein Mann auf eine Frau einlässt, MUSS er damit rechnen, dass er Vater werden könnte. Also, nee!! :-/
Klar jeder Verkehr kann zu einer Schwangerschaft führen. Muss aber nicht.
Möchte eine Frau aber nicht, dass der Erzeuger dies erfährt. Dann weiß er es auch nicht. Somit ist die Aussage richtig.
@@ampulsderzeit4096 du hast Recht, er kann es nicht wissen, aber er kann selbst vorsorgen, dass er nicht unwissend Vater werden könnte. So meinte ich das. Lieben Gruß.
@@66Fabienne Es gibt Frauen, die möchten nur ein Kind, aber alleinerziehend sein. Das wäre dann so ein Fall. Der potenzielle Vater hätte auch dann nichts zu befürchten, wie Unterhaltszahlungen etc.
Aber nach dieser Logik, müsste man Väter die wissen, dass sie Väter werden, ja genauso wie Mütter beurteilen. Von dem Fühlen im Mutterleib hat sie ja gar nicht gesprochen, von daher sollten wir ihren Sohn nicht auch verurteilen, dass er sein Kind nach 1 Jahr nicht zurück geholt hat?
@@markusnashorn1145anscheinend wolltet er diese Kind nicht.
Hat ihn wohl immer an den Tod seiner Frau erinnert.
Als ob das Kind etwas dafür kann.
Ganz schlechter Start für das Kind.
Es wird noch viel darunter leiden wenn es das ganze einmal versteht.
Also meine Tochter kam zwar auch zu früh, aber ich war verheiratet, Lehre in Nachprüfung beendet. Ich war 20 und hatte gute Umstände🙏 Dafür trifft es jetzt zu. Mein Mann hatte ne Geliebte nach 23 Jahren Ehe, Schwester Lügen über mich erzählt bei den Eltern, Kinder Erwachsen und sind eher pro ihm da ich durch div. Pech ( musste zum neuen Partner statt in der Wohnung im Elternhaus bleiben zu dürfen)
Danke....sehr schone Sendung.....es tut mir gut ....
wie. kann eine Mutter sowas sagen...nur weil er n Mann liebt. die Frau sollte sich schämen Relegion hin. oder her. der arme junge Mann
Das zeigt ein weiteres Mal klar und deutlich, wie unmenschlich herz- und lieblos Menschen durch Religionen werden, also vom eigentlichen Menschsein so völlig weggebogen über Jahre solch religiöser Einwirkung.
Wobei es leider auch in der modernen westlichen wirschaftlich geprägten Welt genug Entmenschlichung auf anderen Ebenen gibt, ich denke da nur an die viel zu frühe und als völlig normal angesehene Fremdbetreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Die Bereiche Schulsystem und dessen Intention /Auswirkungen, Arbeitswelt, Konsumverhalten, Medien, Politik, Krankenkassensystem und Lebensnittel- mit Pharmaindustrie usw. wirken da alle wechselseitig und miteinander verwoben sehr intensiv in diese Entmenschlichung ein und das ja sogar mittlerweile über den gesamten Erdball fast ausnahmslos verbreitet.
Da sind nicht nur die unserer hiesigen Umgebung fremden Religionen und deren Erscheinungsformen zu erkennen und benennen.
Auch im Rahmen unserer großen Religionen, ganz speziell der katholischen Kirche und vor allem des Vatikans spielen sich noch ganz andere grausame und schreckliche Rituale und Praktiken (wahre Blutbäder) pädophier und okkulter Art ab, und zwar sooo etabliert und seit Ewigkeiten schon, daß es unfassbar ist.
Und in dieser "Szene" gab und gibt es auch Eltern, die ihre Kinder nur dafür bekommen und zur Verfügung stellen.
Mist, es ist imme wieder schrecklich, ein Thema möglich konsequent und allumfassend zu beleuchten.
Tiere in Massen qualvoll zu züchten, auf Kosten von vor Hunger sterbenden Kindern und Menschen sowie sterbenderr Natur und Umwelt artfremd zu füttern und damit sämtliche natürliche Gleichgewichte auszuhebeln, ALLEM. LEBEN somit absolut zerstörerisch zu schaden und dann diese Massen an Tieren mit all den schädlichen und zudem gesundheitlich schrecklichen Folgen für uns Menschen (derer sich zum Glück immer rnehr Menschen bewußt sind) zu fressen und das auch noch als normal und sogar als hoch etikettierre Kunst (Spitzenköche in Medien und Gourmettemeln, Kochsendungen aller Art) anzusehen, ist ein weiterer Beweis unserer Entmenschlichung, denn dieses Verhalten beinhaltet die nach wie vor ausgelebte Überheblichkeit vieler Menschen anderen Lebewesen gegenüber, sie als minderwertig einzustufen und damit zu meinen, willkürlich über deren Gedeih und Verderb bestimmen zu dürfen.
Auch Geschichtsbücher und Lehren aller Art sind der zunehmenden Entmenschlichung zunehmend angepaßt worden und blenden alle anderen Wahrheiten völlig aus, wollen diese sogar ausradieren.
Doch irgendwann fährt das alles mit nem schrecklichen Aufprall gegen die Wand, oder wir bekommen doch noch die Kurve und gestalten wieder bewußt nachhaltig und auf allen Ebenen wohlwollend das Leben anstatt innerlich abgespalten von unserem Menschsein, zunehmend verbogen und wie schlafend (hypnotisiert/unbewusst ) die Zerstörung.
Beii körperlicher und geistiger Unversehrtheit, also ohne die typischen Alterungs- und Verschleißerscheinungen destruktiver Prozesse, vital und bislang ungeahnte Potenziale und Fähigkeiten (Telepathie, übers Wasser gehen, fliegen /schweben und Teleportation z. B.) entwickelnd und ausgestaltend, also schöpferisch aktiv das Leben entfaltend, locker 150 bis mehrere Hundert Jahre oder sogar unbegrenzt im Körper zu leben, bis man dann eben doch vorerst genug hat und in eine andere Seinsform und /oder Spähre /Dimension übergehen / transformieren will, das ist doch auch sehr interessant und ergibt unendliche Möglichkeiten.
Oh, da sind die Gedanken und inneren Impulse ja echt weit gegangen.
@@susannquissanga1518 Ist ihnen etwas aufgefallen? Keiner hier im forum würde sich das antun einen so langen Brief zu lesen. Die Belehrungen bleiben an ihnen hängen ob sie es wollen oder nicht.
Das Ansehen der Familie steht über den Bedürfnissen der einzelnen Familienmitglieder. Das Denken anderer Leute ist wichtiger als das eigene Kind. Eine traurige Geschichte darüber, wie stark Traditionen/Glaubenssätze in uns wirken und wie schwer sie zu überwinden sind. Die Mutter von Emir handelt nach ihrem Verstand und nicht nach ihrem Herz. Ich wünsche Ihnen, dass sie erkennt was wirklich wichtig ist im Leben!
Also, unabhängig von der unterschiedlichen Bewertung, ob Mutter oder Vater ihre Kinder verlassen müssen, mich würde interessieren, warum z.b. nicht die ganze Familie nach Berlin ziehen konnte, oder man pendelt....???
Wo war da vorher der Blick auf alle Familienmitglieder, hat nicht die Mutter auch Recht auf Zufriedenheit!? Wieso wurde da nicht versucht, gemeinsam eine Lösung zu finden, oder ist Bayern sowas wie Ausland, mit einer Kultur scheinbar wirklich aus dem Mittelalter! Der gesamte Osten Deutschlands hat schon immer eine bessere Kinderbetreuung, einfach historisch begründet!
Wieso ist die Situation grauenhaft für den Mann mit den 3 Kindern?(Zitat Psychologin... )Er schiebt sein neugeborenes Baby ab an die alte Frau...lässt zu, dass die Geschwister sich nicht häufig sehen....wie soll die jetzt 6 jährige Katharina denn in ihre Familie mit Papa und den Geschwistern finden, wenn die Oma mal nicht mehr ist? Ist sie nicht immer ausgegrenzt? Puh...finde die Oma unsympatisch, ein Baby so an sich zu binden, dass es als 6jährige zu einer 80 jährigen Mama sagt? Und was ist mit den anderen beiden Kindern?
Dazu können wir leider nicht wirklich Stellung nehmen, das müsste ein Psychologe beurteilen.
Ich habe eine Doku über diese Familie gesehen. Der Vater war total überfordert und zimmlich isoliert. Er ist seiner Arbeit nachgegangen. Es war, wie bei vielen anderen Menschen, seine Art, mit der Trauer umzugehen. Für die Betreuung seiner noch jungen Söhne hat er, glaube ich mich zu erinnern, eine Kinderfrau engagiert. Das ist eine sehr schwierige Situation. Darüber kann keiner urteilen. Vielleicht wird seine Lebensaufgabe eines Tage daran legen, die kleine Tochter in die Familie zu integrieren. Zur Zeit der Doku war die Ehefrau seit kurzem verstorben und der Vater nahm das Baby ab und zu auch zu sich. Ich weiss nicht, wie es sich hinterher entwickelt hat. Er ist auch vom Charakter her sehr introvertiert gewesen und hatte kaum Freunden, mit denen er reden konnte. Man sollte niemals über Entscheidungen von anderen Menschen urteilen, denn man steckt nie in der Haut den Anderen.
@@marieschroter120 gibt es einen link dazu?
Tes Tessin „Wenn die Mutter stirbt“ - Menschen hautnah
Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
Eine Mutter hat immer eine besondere Rolle im Leben des Kindes, ganz anders als der Vater. Sie trägt das Kind bis zur Geburt unterm Herzen. Die ältere Dame, die die Enkeltochter großzieht, hat Recht. Eine Mutter, die ihr Kind aus Egoismus im Stich lässt und geht, kann keine gute Mutter sein. Ich spreche aus bitterer persönlicher Erfahrung.
Das tut mir sehr leid für dich
Mein Sohn hängt unglaublich an mir, der Gedanke ihn zu verlassen, bricht mir fast das Herz... Mir ist unbegreiflich wie man seine Kinder verlassen kann. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich finde, dass Kinder zwingend zur Mutter gehören.
Das ist denke ich Definitionssache. Was ist eine gute Mutter? Eine Mutter die das beste für ihr Kind will, denke ich mal. Ist dann eine Mutter die ihr Kind abgibt, weil sie der festen Überzeugung ist, dass das Kind bei anderen besser hat eine schlechtere Mutter, als eine die Mutter, die ihr Kind behält obwohl sie ihm nicht das geben kann was es braucht? Man würde vermutlich beiden unterstellen eine schlechte Mutter zu sein! Aber kann man bei den hohen Erwartungen überhaupt eine gute Mutter sein?
Sie sprach aber nicht vom Herumtragen, sondern nur vom Wissen. Also zählen Männer wie ihr Sohn, die wissen, dass sie Väter sind auch dazu.
Ja
36:26 klasse frage!!!....
hmmm waas soll er sonst tun...nun er könnt alleinerziehend sein...auch mütter bekommen arbeit und kind unter einen hut ne
@@Pfinas.Hobby.ClipBox Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
Tolle Oma 😇
Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
Finde ich nicht, sie hat dem Mädchen die Familie vorenthalten.
Ich finde es ist die falsche Frage bzw. das falsche Konzept: dürfen Frauen ihre Kinder verlassen? Warum ist es bei Männern gesellschaftlich akzeptiert?
Ich finde es sollte weder bei Männern noch bei Frauen akzeptiert werden und es ist der falsche Weg es Frauen ‚auch‘ zu ‚erlauben‘
Danke, sehe ich genauso
Ich habe auch erst gedacht, dass es gesellschaftlich akzeptiert ist, wenn Väter die Kinder verlassen. Aber jetzt frage ich mich, ob es das wirklich (noch) so ist. Ich kenne jedenfalls niemanden, der das akzeptiert. Es wird - nur meine Meinung / Wahrnehmung - doch generell wenig über "verlassene" Kinder gesprochen.
Man kann seine Kinder verlassen und sich trotzdem um sie kümmern, genau so umgekehrt. .Bei ihnen bleiben aber emotional kalt und unerreichbar sein.. Im Idealfall hätten wir alle glückliche Beziehungen mit glücklichen Kindern.. Aber da das nicht so ist .Frage ich mich was wäre das kleinere Übel.?
@@Lilly-ri1hu , wenn Männer ihre Familie im Stich lassen , wird das keinesfalls akzeptiert oder verharmlost / gerechtfertigt . Jene sind in der Gemeinschaft der Bekannten allermeistens unten durch und die Mutter muß dann meist noch um Unterhalt kämpfen . Trotzdem ist das nicht das Gleiche , wennn die Mutter ihre Kinder verläßt , aufgrund der besonderen biologischen Bindung zwischen Mutter und Kind . Da kann man überhaupt nicht mit Gleichberechtigung kommen . Diese gibt es einfach nicht . Nicht ohne Grund entscheiden deshalb immer noch im Konfliktfall Gerichte beim Sorgerecht für die Mutter . Natur unterliegt eben nicht modernistischen Gesellschafts-Modellen !
Danke für diesen Kommentar!
haut dem moderator liebe grüße von mir raus
größter ehrenmann im game
Finde es traurig das die Frau gestorben ist
Der Junge Mann hat mich so berührt!!!!
Für den Tag hätte ich auch eingeladen werden... Ich hatte ne Mutter die mich verlassen hat nachdem mein Vater gestorben ist und ich ein Baby war... Sie hat mich nach Deutschland geholt als ich 7 Jahre alt war... Sie hatte ein Kind und meine Aufgabe war es auf das Kind zu achten... Kindheit durfte ich nicht haben und Freude ebenfalls nicht, da ich erwachsen sein sollte... Mein Stiefvater hat das Klischee erfüllt und mich mißbraucht... Bin mit 20 Jahren abgehauen und habe ptbs auch wenn ich jetzt seit 3 Jahren "frei" bin
Was ist ptbs...???
Es ist so schrecklich, was Dir passiert ist und angetan wurde. Ich wünsche Dir Heilung und freie Entfaltung 💞
Hi, das ist schrecklich! Wie geht es dir denn heute? Nochmal drei Jahre später ? Liebe Grüße
12:55 *Das Neugeborene Baby war voll berufstätig ?, RESPEKT an das Baby ;)*
😉
Herr Blum..........top Typ.
Mein Leben war wie rapunzel und Aschenputtel... Gewalt war schon altag seit Jahren... Und meine Schwierigkeiten, dass ich nicht mit einem Landsmann zusammen bin und "auch noch" mit ihm wohne... Meine Vergangenheit mit Gewalt in der Beziehung...
Familienfeste, Weihnachten als Trainingslager, sehr gut.
das muss eine Frau mit sehr viel Herz sein ..did sen Jungen sdoptiert hat. so etwas hätte ich auch immee gern gehabt.
Er ist aber auch ein toller Mann, sie wird sehr stolz auf ihren Sohn sein.
So die meisten schwulen Jungs aus den Sechzigern haben zu ihren Eltern kein Verhältnis mehr, besonders merklich an Weihnachten, ich bin die einzige Ausnahme.
Sehr sehr interessant, klasse!
Ich habe in Armut gelebt in dem Land woher ich komme und in Deutschland war ich mal obdachlos... Jetzt studiere ich Psychologie auch mit Hauptschulabschluss habe ich hoch gekämpft...
Wie toll
Bla.
@E.K.
Das intressiert mich jetzt als Beruf, wie studiert man Psychologie mit HS?
Wow, sehr gut gemacht, BRAVO!!!👏👏👏
Furchtbar wieviele Menschen den Witwer verurteilen. Jaja...Ich würde so nie Handeln..Keiner ist in seiner Situation..Aber Hauptsache man denkt man ibeaser als er..Nix von Emphatie gehört..Ihr steckt nicht in seinen Schuhen🤦♀️
Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
Eine sehr schöne Sendung alle Achtung von der Dame die ihre Enkelin grosszieht ich wünsche ihr und ihrem Mann Gottes Segen ❤ und die Frau welche ihre zwei Kinder bei ihrem Ex Mann zurück ließ das kann ich nicht verstehen es hätte bestimmt eine andere Lösung gegeben .
Zwei Kinder beim Ex gelassen und dann nochmal Mutter geworden.
Ohne Worte diese Person. Den Kleinen wird sie auch noch verlassen.
Gib ihr eine Chance. Auch wenn du Mercedes fährst. @@kleiderschrankgeistklaas3982
@@kleiderschrankgeistklaas3982 Das habe ich auch gedacht. Sobald der Kleine lästig für sie wird, wird sie ihn auch verlassen.
Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
Herr Blum... So ein wunderschöner Mann...Manomann... 😍😍🥰🥰
ALLE .sollten KONRAD LORENZ lesen!!!! Das sogenannte BÖSE.
Interessanter Beitrag.
Ich finde das nicht so eng
Aber ich würde eher sagen Liebe verpflichtet nicht Immer nur Familie
Ich hab einen sehr starken Familien Zusammenhalt mein Mann auch bzw jetzt wir alle
Man kann für vieles Ausreden erfinden. Wen jemand nicht weis was er will, soll er keine Kinder auf die Welt setzen.
Man darf also niemals im Leben seine Richtung ändern?
Ich habe Verständnis für die Mutter die ihren Mann verlassen hat. Hut ab. Ich wünschte mein Vater hätte diese Entscheidung auch getroffen und wäre gegangen. Und genau wie das die Philosophin gesagt hat: Das Mutterdasein wird überhöht und so viele Frauen glauben sie sind die Reinkarnation von Mutter Gottes nur weil sie mal ein Kind bekommen haben....
Ich habe da nicht so das Verständnis- es wird doch kein Mensch dazu gezwungen, sehenden Auges zur Unzeit schwanger zu werden. Dann hinterher zu beweinen, dass man doch lieber Schule nachholen will, finde ich den Kindern gegenüber nicht fair. Da sie jedoch sagt, keine gute Mutter gewesen zu sein, ist es vielleicht doch ganz gut, dass sie gegangen ist. Für die Kinder wird es immer eine große Verletzung sein.Im Alter wird sich das noch mal ganz anders darstellen, denn dann sieht man, was wirklich wichtig ist.
@@ringelschwanz7835 Und jetzt ist sie Singelmam, hat fürchterliche Tatoos auf den Händen. Bei ihr stimmt einiges nicht.
Wenn ich jetzt 20 wäre und wissen von heute würde ich kein Kind in die Welt setzen!
Marina das ist auch meine Meinung, Kleine Kinder sind meistens so lieb aber wenn sie ein bestimmtes Alter haben, sind sie selten noch lieb.
Toll die Erkenntnis, auch wenn sie spät kommt. Ein klarer Vorsprung gegenüber 99% der Bevölkerung.
Ich liebe Kinder, darum habe ich mich - wie viele meiner Bekannten - vor 35 Jahren sterilisieren lassen. Seitdem unterstütze ich jegliche Art der Empfängnisverhütung.
Kein Verständnis für die Frau die ihre Kinder verließ... habe mich auch getrennt vom Mann aber meine Kinder mitgenommen... klar war es schwer die erste Zeit Job u Kinder allein zu bewältigen... trotzdem hat es sich gelohnt
Urteile nie über andere, wenn du die ganze Lebensgeschichte nicht kennst. Jeder wächst in einem anderen Elternhaus auf. Das Elternhaus prägt ein Kind von Geburt an und hinterlässt Spuren. Und wenn ein Kind in einer instabilen Familie aufwächst, sucht es für sich einen Weg, um damit umzugehen, zu ertragen und sich anzupassen. Die Folgen brechen leider erst im Erwachsenenalter heraus.
Und wer sich nicht reinversetzen, das nicht verstehen oder nachvollziehen kann, sollte still sein. Das liebste Tun der Gesellschaft, über andere zu urteilen und sie damit noch mehr in die Enge zu treiben. Das moderne Wort dafür ist Mobbing. Man mobbt andere aufgrund deren Anderssein, aber anstatt die Hintergründe zu erforschen, geht's einfach drüber her. Vor allem hilft es, um nicht vor der eigenen Tür seinen Dreck wegzukehren und wehe, über einen selbst wird geredet und geurteilt, weil andere keine Ahnung haben.
Wer über den Tellerrand hinaus schaut, kann umdenken lernen und sogar das Wichtigste erkennen - nämlich die Dankbarkeit
@@franziskah7747 Was ist das für ein verantwortungsloses Verhalten, das hier schöngeredet wird.
@@gunlach Ich rede nichts schön. Ich rede nur aus Erfahrung. Wenn ich selbst nie so eine Situation oder so eine ähnliche erlebt habe, kann ich mich weder reinversetzen noch drüber urteilen. Ich hatte über viele Jahre mit den unterschiedlichsten Familien zu tun. Und egal ob die Mutter oder der Vater die Familie verlässt, ich kann/muss es hinnehmen und akzeptieren, aber ich werde solche Entscheidungen nie verstehen. Es ist immer leicht als Außenstehende zu sagen: Ich würde das nie tun..... Egal um welche Situation es geht, niemand sollte nie sagen, wenn er die Erfahrung noch nie gemacht hat.
Verantwortungslos ist was anderes. Du kannst dein Empfinden, Denken, Verantwortungsbewusstsein, deine Lebensgeschichte mit keiner anderen vergleichen. Eine wohlbehütete Kindheit wirkt sich anders auf die Entwicklung eines Kindes aus, als bei Vernachlässigung, Alkohol, Misshandlung, Missbrauch usw.....
Ich rede nichts schön. Ich habe nur auch jahrelang über andere geurteilt, was für mich nicht nachvollziehbar war, für mich nie in Frage käme, ich nie tun würde.... Es gab viele Situationen, die ich irgendwann selbst durchleben musste, um nachzuempfinden, wie man sich fühlt und warum man unüberlegt handelt....
@@gunlach Weißt du, wie sich ein Kind fühlt, wenn die Eltern oder ein Elternteil leidet? Wenn Eltern nur um der Kinder willen zusammenbleiben? Frag solche betroffene Kinder. Sie spüren jede Anspannung zwischen ihren Eltern, jedes erzwungene Lächeln. Sie fühlen viel intensiver, wie wir Erwachsene uns vorstellen. Kinder leiden unter dieser erzwungenen glücklichen Familie, sie leiden wenn die Eltern streiten, sie leiden wenn ein Elternteil geht.
Die Vergangenheit dieser Frau hier hat genauso ihre gravierenden Spuren hinterlassen. Es gibt so viele Menschen, die aufgrund ihrer schwierigen Kindheit und/oder Jugendzeit unfähig sind, Beziehungen einzugehen, die unfähig sind ein normales Leben zu führen usw... Es gibt Frauen, die gern eine Familie gründen wollen und plötzlich mit der Schwangerschaft beginnend keine Liebe, keine Freude für das Kind vorhanden ist. Frauen, die unfähig sind, ihr Kind während der Schwangerschaft und nach der Geburt zu lieben, zu akzeptieren, es anzunehmen. Entweder wird dann das Kind zur Adoption freigegeben oder es wird ohne Liebe aufgezogen....
@@franziskah7747 Das Argument ´solange du keine Eier legen kannst, darfst du nicht über die Qualität eines Omeletts urteilen´ ist so platt, dass ich darauf nicht weiter eingehe.
Mein Empfinden hat mit Äußerungen rein gar nichts zu tun, bei denen es um allgemein gültige Prinzipien wie Menschenrechte, Kindeswohlgefährdung, Gerechtigkeit, Umweltschutz... geht.
Kinder ohne Rückhalt und Unterstützung der Familie, ist ein schwieriges Unterfangen. Hätte die Familie unterstützt anstatt zu Verurteilen und zu Missachten, wäre die Mutter wahrscheinlich geblieben.
😇. Moderator
Schon oft gesagt, schadet aber nicht nochmal: Danke für dieses wundervolle Format, den grossartigen Moderator und die tollen Gäste.... Mich hat hier konkret aufgeregt: Es ist schlimm, wie unterschiedlich Elternrollen beurteilt werden.... Liebe Väter, bitte geht mit, wenn es darum geht, das aufzusprengen... Frauen sind keine Rabenmütter, wenn sie einen anderen Weg gehen und Männer können auch die tragende Rolle einnehmen....
Hallo @Kathrin Bremer, vielen Dank für deine Rückmeldung!
nun wenn jemand "Toleranz" erwartet - sollte er selbst auch tolerant sein... dies zum Thema "schwul"
Kann man einfach mal die Rolle eine Mutter so stehen lassen wie sie ist. Eine Mutter ist eine Mutter. Eine Mutter trägt ihr Baby im eigenen Körper und hat automatisch eine besondere Bindung zu ihrem Kind (im Normalfall)
Das ist eine biologische Tatsache das viel erklärt.
Psychologisch höre ich oft das ein Kind EINE Bezugsperson fürs Leben mit 100% vertrauen benötigt, egal ob Mama Papa Oma ect ect.
Ich bin überraschend mit 41 schwanger geworden bald ist Mini da. Dass Sie glauben dass dies automatisch eine besondere Bindung herstellt ist falsch. Ich habe bislang keine Mutterinstinkte entwickelt. Das Baby kommt ungeplant .. und ob sich das einstellt wird sich zeigen .. auch gibt es nicht umsonst Mütter die ihre Kinder abgeben auch weil sie einfach keine sehr starke Bindung entwickeln konnten. Das wird aber immer vorausgesetzt. Wie so vieles ...
Über
.
Interessant Barbara Bleisch nicht als Moderatorin zu sehen.
Wo ist sie denn Moderaterin? Das würde mich auch mal interessieren, ich finde sie ziemlich toll, es ist alles schlüssig, was sie sagt.
@@mexxrave7191 SRF. Sternstuden Philosophie etc.
also meine freundin hat damals auch ihr kind beim vater gelassen und wir auch heute noch deswegen beschimpft. was ich nicht verstehen kann, ich hätte es 100% auch so gemacht. meine freundin ist schwer psychisch krank, kann sich an manchen tagen nicht mal um sich selbst kümmern, wie dann um ein kind? und der kindsvater lebt mit seiner ganzen familie in einem großen haus, es ist immer jemand da für das kind.... hätte sie den kleinen mitgenommen, wäre er spätestens nach einem halben jahr vom jugendamt abgeholt wurden.
... das sollte man sich vorher überlegen. Kinder sind keine Sache, um die sich schon irgendjemand kümmern wird.
Was muss eine Mutter bewegen, ihre eigenen Kinder zurück
Zulassen um sich selbst zu verwirklichen? Ich möchte keine Sekunde ohne meine Kinder sein.
Ich glaube so zu urteilen ist ziemlich übergriffig. Das ganze wurde zudem ja ausreichend diskutiert, da sollte immerhin eigentlich Ihre Frage geklärt werden.
Na viel Spaß auch solche Kinder ziehen mal aus und dann wahrscheinlich gerne und schnell
Verzeihung, aber das ist rückständiges Denken. Ich vermute, Sie sind streng katholisch erzogen worden.
Ich bin nicht streng katholisch erzogen. Ich habe sehr viel Gewalt als Kind erfahren. Und habe die ganze Liebe die in mir geschlummert hat meinen Kindern gegeben. Jetzt sind sie groß und ich kann ihnen trotzdem ihre Freiheit geben.
Lieber man geht und ist glücklich als zu bleiben und den Frust an seinen Kindern auszulassen
Nu
Lu b
Verpflichtet gilt leider nicht für jeden
Ich höre her Mangold so gerne wie er seine Mutter soo vergöte 🌸👏
Die Enkelin von Frau Wiesten heißt Katharina? Ich dachte , sie heißt Linda-Maria?!
Das hat mich auch stutzig gemacht.
Zeit 29:58 es ist mein Leben..... Ich habe meine 2 Kindern verloren.....in Deutschland!!!! Thomas oberle.... Karlsruhe hatte Recht....meine Kinder.... Es gign fur Geld Macht und Kinder haben! Heute bin ich glucklich leben....nach 21 Jahren....
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Was???? Dieser Supersohn soll sein Scheiß Haus verkaufen und weniger arbeiten gehen!!! Und die Großeltern finanziell nochmal ordentlich dazu steuern- so ein schlechter Vater !!!
Naja, toll hätte ich es gefunden, wenn sie für 1,2 Jahre zu ihrem Sohn gezogen wäre und sich um das Baby gekümmert hätte, bis es alt genug gewesen wäre in einen Kindergarten für Kleinkiner zu gehen und so bei ihrem Vater und den Geschwistern aufzuwachsen. Nach einer gewissen Zeit, hätten die Brüder auch gelernt, sich besser um die Schwester zu kümmern. Aber vielleicht ist die Frau zu altmodisch dafür um das Jungs aufzubürden. Für WITWER gibt es keine Hilfe. Ach, aber für Witwen schon? Und dieser Quatsch, das Kind soll nicht länger mal da und dort leben, das gibt Schäden, die nicht mehr weggehen... schöner Abwertung von Scheidungskindern, die sich teilweise sogar wünschen, sie würden bei beiden Eltern gleiche Zeit verbringen können, auch weil sie damit niemanden wehtun würden.
Genau deswegen war es bei 3 Jahren wohl auch schon zu viel, sie abzugeben, zu ihrem Vater und ihren Brüdern. Auch frage ich mich wie die diese fremde Schwester finden, wegen der Mama tot ist. Die Distanz könnte Abneigung schaffen.
Außerdem hatte zumindest der Mann Geschwister, gab es da niemanden, der bereit gewesen wäre, das Kind aufzunehmen, oder waren die auch alle alleinstehend? Wenn ich jetzt mit meinem Ehepartner in einer Situation wäre, in dem immer einer wegen den Kindern zu Hause wäre, wäre es für mich eine selbstverständlichkeit, das Baby von einem Nachbarn tagsüber aufzunehmen, aber so schnell wie möglich der Familie helfen, dass sie es ganz aufnehmen können.
Ich finde es dem Mädchen gegenüber ganz schlimm, dass sie sogar die Großeltern als Eltern anredet, dass sind noch nichtmal ihre leiblichen Eltern und trotzdem hat sie diese Last, dass ihre Eltern bald sterben werden.
Weihnachten ist das Fest der Liebe,da hat Familie keinen Platz