Opel Astra Plug-in-Hybrid 2022: Tote Pseudo-Technologie für Steuersparer?
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- Опубликовано: 19 окт 2024
- Hmmm... Ist es noch sinnvoll einen Plug In Hybriden zu kaufen? Ist es nicht besser als NUR ein Verbrenner? Na ja, schon wie ich finde. Denn selbst wenn man ihn seltener lädt, verbraucht er weniger Sprit als ein reiner Verbrenner. Wie weit kommt man denn aber nun mit einem modernen Plug in? Das seht Ihr hier!
Viel Spaß!
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Also ich muss echt mal meinen Senf abgeben: ich bin wirklich schockiert, wie die Masse der Elektroautofahrer tickt. Bei meiner Umfrage vor ein paar Tagen habe ich es ja schon gemerkt. Aber hier merke ich es wieder. Kaum macht man über ein Elektroauto ein Video, flippen alle aus und es schauen bis zu 20.000 Menschen in einer Stunde. Macht man ein Video über eine ähnliche Lösung also über einen Plug-in-Hybriden, wenden sich gefühlt alle ab. Plug-in-Hybrid Fahrer werden fast schon ähnlich bewertet wie Verbrecher. Über Verbrenner Fahrer brauchen wir gar nicht erst zu sprechen.
Diese Community war schon mal offener. Und ich glaube, dass sich viele meiner Verbrenner Fans die sich für die Elektromobilität interessiert haben abgewandt haben, weil man dieses fast schon fanatische verkapselte denken in jeglicher Hinsicht spürt. Und sehr viele Menschen wollen solch einer Community nicht zugehörig sein und fahren lieber weiter Verbrenner. Ich nehme das immer mehr wahr.
Die Frage die ich mir stelle ist, ob all diejenigen die das alles so verteufeln auch eine Art Selbsthass empfinden für die Jahrzehnte, in denen sie selber Verbrenner gefahren sind. Auch vor 20 Jahren gab es schon Alternativen zum Verbrenner. Ist jeder wirklich immer zu Fuß gegangen und Fahrrad gefahren? Ich weiß ja nicht... sind alle eigentlich zu verurteilen, die 2022 noch keinen Elektro fahren? Ist man selber besser weil man sich jetzt schon für einen Elektro entschieden hat?
Was ist mit den Leuten die zu Hause nicht laden können und trotzdem innerstädtisch elektrisch fahren wollen? Das Interesse der Elektro Community bezieht sich nur noch auf alles was mit Effizienz und Pragmatik zu tun hat, nichts davon mehr hat mit Leidenschaft zu tun. Siehe das Video auf dem Leistungsprüfstand mit dem Kia ev6. Mit 51.000 aufrufen nach 2 Tagen für meine Verhältnisse keinerlei Interesse seitens der Zuschauer. Es interessiert keinen mehr wie viel Power der Wagen hat, wie er beschleunigt, alle zählen nur noch die kWh und versuchen selbst den Wind in Sachen Effizienz zu unterbieten. Die Emotion hinter dem Thema Automobil geht komplett flöten habe ich das Gefühl. Das finde ich wirklich traurig und das Video ist der Beweis dafür, dass viele aus dieser Elektro Blase gar kein Interesse daran haben zu schauen was eigentlich neben ihnen passiert.
Weil offensichtlich ist nur die eigene Individualität wichtig und richtig, der daneben macht es automatisch falsch weil er es nicht so macht wie man selbst. Richtig traurig muss ich euch sagen. Wollte ich echt mal loswerden.
Wenn man zuhause nicht Laden kann dann kann man auch nicht innerstädtisch Elektrisch fahren . Warum verstehst du das nicht ? 28 kWh Verbrauch bei 20 grad und trocken also optimale Bedingungen ist das sehr sehr viel . Jedes Elektroauto würde ca die Hälfte verbrauchen. Egal wie man es dreht und wendet. Es bleibt das Schlechteste aus 2 Welten . Inspektionen Öl Wechsel alles muss man machen lassen . Und wenn man keine Möglichkeit hat irgendwo zu laden wird man auch den Plug in sicherlich nicht laden können . Ein Plug in muss man täglich laden ein Elektroauto nur 1 mal in der Woche wenn überhaupt. Also wer nicht laden kann sollte sich ein Elektroauto kaufen . Irgendwo 1 mal in der Woche Laden schafft jeder .
Kurzer Einwurf, wieso sollte man Technologie Offen sein für etwas völlig überflüssiges, ja tatsächlich ist ein reiner Verbrenner besser für die Umwelt als ein Plugin Hybrid. Nichtsdestotrotz, darfst du natürlich testen was du möchtest. Aber man darf definitiv auch Kritik äußern an dieser Technologie, ich finde es genauso verwerflich immer mit "Technologieoffenheit" zu werben, nicht jede Technologie macht Sinn. Wenn man zum Beispiel nicht privat laden kann oder wirklich gar keine Ladesäule in seiner Umgebung hat (was ich mir echt nicht vorstellen kann) dann sollte man doch einfach versuchen seinen alten Wagen noch 1-2 Jahre weiter zu fahren, nicht jeder MUSS ein neues Auto kaufen.
Ich bin halt nicht interessiert an nicht Elektro Autos. Ich fahre meinen Diesel noch 1-2 Jahre weiter und dann werde ich zu einem Elektro wechseln. Dort ist die Entwicklung, dort will man hin. Zwischenlösungen interessieren mich und andere eben nicht so, die sind so viel Geld nicht wert. Und du hast ja auch eine Community mit vielen early adoptern, die juckt ein PHEV auch nicht so wirklich. Ist ja kein Statement gegen dich, ist ein Statement gegen die PHEVs.
Beide Videos habe ich gesehen und habe weder an Plugin noch an Prüfstand Interesse. Aber um zu wissen dass man etwas nicht benötigt muss man es doch erst kennen lernen.
Ohne die Alternativen zu kennen kann ich doch nicht urteilen welcher Antrieb zu mir passt.
@@maniche813 Ich stimme dir eigentlich zu, wobei ich auch zuhause nicht laden kann und trotzdem innerstädtisch Elektrisch fahre.
Ich mache es so ähnlich wie du es beschrieben hast, ich lade beim Einkaufen und ansonsten auf dem Weg nach hause noch mal schnell kurz zum HPC. Hamburg ist in meiner Ecke da auch gut aufgestellt.
Plug-Ins sind einfach Schwachsinn, wenn man nicht zu Möglichkeiten greifen will wie ich es mache, wo soll denn dann der Strom für den Plug-In her kommen? Entweder man läd irgendwo öffentlich, was innerstädtisch ja praktisch unmöglich zu sein scheint, oder man läd durch den Verbrenner Motor.
Wenn ich aber nur auf Typ2 angewiesen bin und nur einen mikro Akku habe, stehe ich entweder dauernd an irgendwelchen Ladesäulen oder tanke fleißig flüssige Dinos...
Da kaufe ich mir doch einfach einen Kia E-Niro, stelle den 1-2 mal im Monat für 45min an einen 50KW Lader und fahre so ganz entspannt elektrisch innerstädtisch... ich sehe da keine Notwendigkeit für einen Plug-In.
Sorry Chris, aber da verstehe ich deine Argumentation einfach nicht, ich bin genau der dem du die ganze Zeit absprichst mit einem BEV Auto klar zu kommen, aber ich komme klar und das mit nur 28Kwh Akku in meinem IONIQ?!?
Ich kann das Bashing gegen Plug-In Hybride nicht nachvollziehen. Ich fahre bereits seit 2018 einen Hyundai Ioniq PHEV und bin sehr glücklich damit. Vom Fahrgefühl wäre mir ein reines EV lieber, aber ich passe perfekt in das Schema für PHEV, wie im Video auch gut beschrieben. Ich wohne in einer Mietwohnung ohne Lademöglichkeit. In dem Vorort, in dem ich wohne, gibt es keine Ladesäulen, es ist unmöglich irgendwo hin zu fahren, um sein Auto zu laden, und inzwischen zu Fuß nachhause zu gehen, der Fußmarsch würde 1,5h dauern. Aber ich habe mich dennoch für einen PHEV statt eines Verbrenners entschieden, weil ich bei meinem Arbeitgeber gratis laden kann. Ich fahre geschätzt 80% meiner Strecken rein elektrisch. Doch als 2020 das permanente Home Office kam, war ich sehr froh darüber, vorübergehend auch mit leerem Akku fahren zu können, mit einem EV wäre ich da ziemlich aufgeschmissen gewesen. Ich glaube auch, dass PHEV eine Übergangstechnologie sind, aber solange es nicht an ausnahmslos jeder Mietwohnung die Möglichkeit gibt zu laden, haben PHEV ihre Daseinsberechtigung. Ich bitte darum, das Bashing einzustellen.
Ich glaub das bashing richtet sich auch meistens eher gegen die Person hinter dem Lenkrad und nicht gegen das Fahrzeug. Gibt ja leider viele die phev kaufen und mit voller Absicht den Elektromotor nicht nutzen, aber gleichzeitig vor Ladesäulen parken ohne zu laden und diese quasi als gratis Parkplatz nutzen. Da staut sich bei vielen glaube ich der Frust und da wird dann einfach gerne pauschalisiert.
Nervig ist halt auch wenn Leute phev's fahren die bspw extrem langsam laden und damit dann über mehrere Stunden öffentliche Ladesäulen besetzen. (Die Leute meinen das ja auch gar nicht böse sondern machen das ja nur mit den besten Absichten weil sie eben elektrisch fahren wollen, bloß schränkt das andere dann wieder ein)
Wenn du jetz wie du gesagt hast an deinem Arbeitsplatz laden kannst dann ist da aber halt kein einziger Grund um irgendwas gegen dich oder dein Kfz zu sagen sondern du hast finde ich ein perfektes Verhalten. Störst niemanden unnötig und schonst die Umwelt.🤷♂️
Phev sollten halt mMn deutlich bessere Ladegeschwindigkeiten an ac haben als nur 3 kW wie manche Fahrzeuge sondern auch Minimum 11 kw.
@@was_anderes_war_nicht_frei Sorry, aber das hat in etwa das Niveau von alle Ausländer klauen.
"Nervig ist halt auch wenn Leute phev's fahren die bspw extrem langsam laden und damit dann über mehrere Stunden öffentliche Ladesäulen besetzen. "
Kurz mal Tante google gefragt, die Lader in den Autos scheinen wohl alle nicht viel zu können. Was dann dazu führt, dass Du mit einer 10kwh Batterie systembedingt 2h stehst.
Was ich mir auch vorstellen kann, da der richtige Tank ja da ist, dass man die Batterie auch nahezu leer fahren kann ohne was zu riskieren. Kleine Batterie leer, Minilader viele Stunden.
@@Real_Homo_Sapiens Ich weiß dass das kein hohes Niveau hat, ich hab auch nicht gesagt dass das meine Meinung ist sondern dass es die Meinung manch anderer ist.
Das was du hier unten geschrieben hast ist halt genau das Problem. Beispiel BMW i8 (fahren die wenigsten, ich weiß, aber das ist mein Beispiel also suche auch ich das Auto aus ^^): 7,1 kwh Batterie - 3,7 kW Ladeleistung - ca. 2 Stunden - 37 km elektrische Reichweite | also bspw abends 15 km nach Hause zu fahren und früh 15 km in die Arbeit zu fahren und dann während der Arbeit jeden Tag ca 2 Stunden an ner öffentlichen Säule stehen. In diesem Beispiel wäre jeden Mo - Fr ein Ladeplatz täglich 2 Stunden belegt. Solche niedrigen Ladeleistung blockieren einfach extrem und dagegen haben nunmal viele (zurecht) was.
Wenn n plug in zb mit 11 kw lädt und sagen wir ne 20 kwh Batterie hätte dann würde der ja in ner normalen ladezeit ne gute Reichweite haben mit der du gerade innerstädtisch einige Tage rumfahren kannst. Da müssen wir mMn hin bei phev's.
@@was_anderes_war_nicht_frei
Ganz ehrlich, wenn man sich bei den Plugins über irgendwas wirklich aufregen sollte, dann über die Steuereinstufung.
Wir sind doch sowieso ein Überwachungsland. Warum dann nicht bei den Pluginhybridfahrzeugen einfach messen, wie viele km elektrisch und wie viele mit Benzin/Diesel gefahren sind. Diesen Zettel dann verpflichtend bei der Steuer abgeben und dann wird gerechnet.
Darüber habe ich mich damals beim Porsche 918 aufgeregt, aber mittlerweile ists mir eigentlich wurscht.
Aufregen bringt nichts. E-Autos finde ich persönlich die letzte Scheiße aber ich komme auch nicht drum rum.
Wenn mein Chef das will steht halt ne 80k Karre auf meinem Hof während ich alles mit meinem Diesel fahre oder dem Bike oder dem Oldtimer.
Die Hersteller haben so lustige sachen drauf, wie PHEVs mit 3,6kW-Ladern auszustatten (Volvo). Also steht das Auto dann schon effektiv 3 Stunden. Wenn das PHEV dafür einen Tripple-Charger in einer Region mit sowieso schon wenig DC-Ladern zuparkt, ist das gelinde gesagt ärgerlich. Mit dieser Ladung fährt das schwachsinnige PHEV dann 40km! Also 13km/h Ladegeschwindigkeit. Da auch die 7,4kW-Lader einphasig sind, unterliegen sie in Deutschland der Schieflastverordnung und dürfen nur mit 4,6kW maximal laden!
In der Zeit hätten 3 BEV an diesem Tripple-charger ihre typische 10-80% Ladung absolvieren können und wären mit den 50kWh im Akku >300km lang gefahren. Also eine Ladegeschwindigkeit von >300km/h.
PHEVs liegen in den Treibhausgasemissionen wegen ihres doppelten Stromverbrauchs beim aktuellen Strommix kaum besser, als wenn sie mit Benzin gefahren werden würden. Einen alten sparsamen Benziner weiterzufahren ist also unter Berücksichtigung der Emission bei der Produktion des PHEV umweltfreundlicher.
PHEVs sind tragbar, wenn sie regelmäßig Zugang zu privater Ladeinfrastrultur haben (zB Arbeitsgeber, Garage, Mietparkplatz)! Und selbst die Wallbox beim Arbeitgeber wird blockiert: Es könnten mit einer 11kW Wallbox beim Laden mehrer BEV 4 mal soviele Kilometer pro Arbeitstag geladen werden, wie mit PHEVs. (doppelte Ladegeschwindigkeit und doppelte Effizienz) Noch eklatanter: Wenn man davon ausgeht, dass Job es nicht möglich macht, dass man während der Arbeit mal ebend zwischendurch umparken kann um die Wallbox freizumachen, dann ist den ganzen Arbeitstag die Wallbox besetzt. Das dämliche PHEV muss da aber jeden Tag laden! BEV müssten für die typischen Pendelstrecken einmal alle 5 bis 10 Arbeitstage laden. Man kann also konstruieren, dass ein dämliches PHEV es schafft, dass 10 BEV nicht laden können!
PHEVs sind in allen Fällen, wo sie regelmäßig öffentliche Ladeinfrastruktur blockieren, absoluter Unsinn und ein Hemmschuh in der Dekarbonisierung der Individualmobilität!
PHEVs dienen ausschließlich der Bereicherung seiner Käufer auf Kosten aller anderen. Es gibt keinen Umweltvorteil und trotzdem werden Subventionen gezahlt und Ladeinfrastruktur blockiert.
Wie soll man vor dieser Faktenlage PHEVs bitteschön NICHT bashen?!
Hallo Chris,
Danke für den tollen Beitrag mit dem Plug-in-Hybriden.
Ich selbst fahre auch einen und der passt genau zu meinem Fahrprofil.
Ich habe sogar eine eigene Wallbox und kann Zuhause laden. Die tägliche kurzen Fahrten fahre ich rein elektrisch. Und das summiert sich ganz ordentlich.
Also frage ich mich warum ich von denen, die meinen sie seien die einzigen die wissen was richtig ist, weil sie ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug fahren, so angefeindet werde.
Leute……ich fahre auch elektrisch wo es geht. Also einfach mal die Klappe halten.
Es ist echt uncool wenn man andere anfeindet und als Umweltsünder verurteilt aber selbst mit dem Flieger in die Karibik fliegt, dort auf die AIDA klettert und sich dann erdreistet den Verbrenner/PHEV zu kritisieren.
Nochmal Danke für den guten Beitrag.
Weil die über 70% aller Plug-in-Hybrid-Fahrer noch nie das Ladekabel ausgepackt haben?
Weil nach 10 Jahren wenn die HV Batterie kaput ist, das Auto plötzlich zum Totalschaden wird?
Gute Worte, super auf den Punkt gebracht! Wenn oft behauptet wird die "überwiegende Anzahl der Plug in Hybrid Fahrer/-in haben bisher ihr Ladekabel nicht genutzt" 1. Frage privat oder geschäftlich Nutzung/ Anschaffung? 2. Frage Wie wird geladen, eventuell über Wallbox incl. Ladekabel? Immer wieder solche Verallgemeinerungen, ähnlich wie "alle Mercedes-Fahrer sind Rentner!" so ein Quatsch!!! Warte auch auf unseren Plug in Hybrid, rein Elektrisch ist mir bisher zu unsicher 1.fehlende Erfahrungen mit den laden an Ladestation 2. Anhängelast wird benötigt 3. Freiheit selbst entscheiden zu können etc.
Hey Chris ich schaue deine Videos schon echt lange und habe mir jetzt einen Cupra Leon ST Plug-in Hybrid bestellt. Ich fahre halt echt das meiste nur Kuzrstrecke und hin und wieder mal sehr weit... und genau für so Leute wie mich finde ich die Plug in Technik gut. Würde mich über mehr Videos zu dem Thema freuen.
Aber warum dann nicht gleich elektrisch und nicht die ganze Zeit einen Verbrennungsmotor mitschleppen?
Hallo Chris, wieder mal ein schönes Video. Fahre den xceed phev und jetzt im Winter mit 1 bis 2 l Benzin. Fahre täglich je Strecke 44 km und das rein elektrisch. Ist halt wegen der Heizung so. Kann auf Arbeit laden und zuhause auch. Wenn ich nur auf Arbeit lade brauch ich für die 88 km 2.3 bis 3.5 l Benzin.
Ich finde es als super. Wenn ich mal weiter fahre kann ich auch gut 600 km ohne stopp fahren. Nur das ist für der Grund eine Phev....😁
Normale Autojournalisten: Hallo und willkommen zurück zu einem neuen Video. Ihr seht schon, heute geht es um den neuen Opel Astra PHEV.
Car Maniac: E U G H E U G H
Bitte öfter Plugin Hybride testen, danke👍Meine Frau fährt einen Mercedes A250e. Im Winter schafft Sie 45-50 km. Im Sommer bis zu 70km. Du bist einer der Wenigen der über den Tellerrand schaut. Sehr gut ….weiter so. Danke
Wenn der A250e dann noch einen DC-Lader hat und mit 24 kW laden kann, ist er schon fast perfekt. Und wenn man unterwegs ist, sind Lademöglichkeiten rar. Dann ist der Benziner die Lösung. Ich finde den auch super.
Würde mich persönlich über mehr Plug-In Hybrid Autovideos freuen!
Dass der Kickdown bei vollem Durchtreten den Benzinmotor aktiviert ist sinnvoll. Aus einem einzigen Grund: Dieser Kickdown soll nämlich in Notsituationen (z.B. Du siehst einen LKW auf Dich zukommen und musst da weg, um Dich und Deine Mitinsassen zu retten) genau das tun, was er tut: Er gibt Dir in dem Moment alle Leistung, die er kann. Dass man bis zum Druckpunkt rein elektrisch fahren kann, reicht im Alltag völlig aus, wer "aus Versehen" stärker tritt, hat seinen Gasfuss nicht unter Kontrolle und sollte das mal prüfen und beheben (lassen).
Völlig richtig. Mein Seat Leon hybrid verhält sich genauso und lässt sich wunderbar steuern. Auch kann er bei Kälte nicht immer pur elektrisch fahren, da kommt der Benziner früher dazu. Bei normalen Temperaturen geht das aber völlig problemlos.
Völlig richtig, es ist halt dann die Frage, wie deutlich dieser Druckpunkt ist. Er beklagt ja des öfteren, dass er beim Q7 den Verbrenner versehentlich startet, was ich komisch finde, da bei meinem Q8 der Kickdown Punkt sehr deutlich ist. Ich hab den vielleicht 2mal versehentlich überschritten.
@@alexandermurr1197 also bei den kleineren hybriden im VW Konzern hat man das nach 5 min Fahrt raus. Ich kann elektrisch starten und den Akku leer fahren. Nur jetzt im Winter kann der Benziner früher dazu kommen, wenn ich bei kaltem Akku zu viel Leistung permanent fordere. Das zeigt er im Cockpit mit dem Leistungsbalken aber auch an. Ab 10 grad plus ist das kein Thema mehr. Das System ist insgesamt relativ einfach zu durchschauen.
Genau so ist es. Wer den Kick-Down regelmäßig benutzt sollte mal drüber nachdenken...
Motortechnisch machts ja wirklich Sinn mit nicht beriebswarmen Verbrennungsmotor sofort die volle Leistung abzurufen.
Ein unglaublich schönes Auto geworden. Ich kann mir auch nicht helfen aber irgendwie gefällt mir die neue Design Sprache von Opel sehr. Vielen vielen Dank für dieses Video
Schaut schon gut aus !
Jedoch hatte mein alter Ampera schon ca 80 km rein elektrische Reichweite.. war seiner Zeit weit voraus :)
Ich denke man kann die meisten Strecken damit rein elektrisch fahren.
Man sollte sie nicht immer so verteufeln ;)
War mit dem Ampera sehr zufrieden, war wohl eines der besten Fahrzeuge die Opel je gebaut hat.
Endlich einen, der den hatte. War kurz davor mir nen 10 Jahre alten oder so zu kaufen ( letztes Baujahr) aber dann kam ein Angebot vom ioniq Classic dazwischen. Können sie was über die Haltbarkeit oder Probleme sagen, die der ampera hatte? Finde ihn bis heute immernoch so toll
@@k.tzesfan : hatte nur einmal das übliche Problem, Spiel im Antrieb. Das ist aber auf Kulanz gelöst worden. Kann man sogar selbst in 30 Minuten erledigen.
Verarbeitung top.. da klappert nichts.
Keine Probleme mit dem Mäusekino. Ausstattung auch heute noch fast up to Date.
Habe aber vor 1,5 Jahren auch auf den IONIQ VfL gewechselt.
Der Ampera fährt heute noch hier in der Umgebung. Hat jetzt 180000 km gelaufen.
Ich fahre einen und liebe Ihn 😍
Ich fahre auch eins, 220000 km 0-Promlem. Er ist immer noch besser als viele moderne Plugin Hybrids.
Ich fahre seit 2 Jahren einen Plug In (A 250e). Für mich habe ich damals dafür entschieden weil ich neugierig auf das elektrische fahren war und auch etwas für die Umwelt tun wollte. Für mich die ideale Lösung. Fahre täglich el. zur Arbeit (ca. 15 km) und kann auch den großteil meiner restlichen Mobilität el. bewältigen. Reichweite von ca. 40 km im Winter bis zu 70 km im Sommer. Lediglich Urlaub und längere Autobahnstrecken mit dem Verbrenner. Verbrauch durchschnittlich die letzten 25.000 km: 3.5l Benzin, 10 kw/h (jeweils pro 100 km). Mein nächster wird ein Elektro...😉
15km Pendeln.... da fühlen sich die PlugIn wohl 😃. Den Mercedes hatte ich auch auf der Liste, aber bei 100km Gesamtstrecke zur Arbeit (Ohne Lademöglichkeit beim AG) wäre mir der Benzinanteil zu hoch gewesen, daher wurde es ein Elektroauto. Jetzt werde ich teilweise von Kollegen überholt und ausgelacht, weil ich mit 110km/h nach Hause segle... da muss man dann eben mit leben (Ich kann es aber sehr gut). Ich brauche kaum länger als damals mit Benzinmotor und gehetzten Geschwindigkeiten. Glaubt es mir... ein E-Auto entschleunigt! Mir ist die Verkehrslage "total egal" geworden.
Es geht nicht nur um die Lademöglichkeit zu Hause. Man darf auch bei Plug-Ins nicht die Langstreckentauglichkeit vergessen. Viele kaufen auch kein E-Auto, weil die (bezahlbaren) oft nicht die Reichweite haben, um z.B. in den Urlaub zu fahren, zumal in anderen Ländern die Ladeinfrastruktur schlechter ist als in Deutschland. Mit einem Plug-In mit genügend Reichweite kann man fast alles Elektrisch erledigen und benötigt trotzdem kein Zweitauto für den Urlaub, da man dann ausnahmsweise auf Benzin umsteigen kann. Außerdem muss an nicht immer nachrechnen, ob man die nächste Ladestation noch erreichen kann. Wenn das mal ein paar Kilometer mehr sind ist es nicht schlimm. Das bietet mehr Komfort und vermeidet Stress.
Exakt.
Sehe ich genauso.
PHEVs sind aber auch nicht gerade "bezahlbar"
Langstreckentauglichkeit?? Da muss ich grade lachen, sorry! Ich fahre seit fast 3 Jahren einen PHEV von BMW, mal abgesehen von der realen elektrischen Reichweite von 20-22km bei normaler Fahrweise bei frühlingshaften Temperaturen, kommt man auf der Langstrecke auch nicht weiter als 350km, es sei denn man möchte nie schneller als 120 km/h fahren. Fährt man auf der deutschen Autobahn 140-150 dann braucht dieses Fahrzeug 10,5 - 11 Liter Super! Jeder der in Mathe anwesend war kann sich jetzt ausrechnen wie weit man dann mit 36 Litern maximalem Tankinhalt kommen wird! Ich hatte diese Auto als Zwischenschritt gesehen, weil ich mich noch nicht getraut hatte einen rein elektrischen Wagen zu holen. Aber leider wurde ich schon nach wenigen Tagen enttäuscht, da ich meinen Arbeitsweg von 16km einfacher Strecke nicht hin und auch wieder zurück elektrisch geschafft habe, trotz der angegebenen Reichweite von 45km! Ich bin sehr froh dass mein Leasing in ein paar Wochen abläuft und ich die Karre endlich los bin und mein neues, rein elektrisch betriebenes Fahrzeug einer anderen Marke in Empfang nehmen kann!
@@JohnDoe-vx3z Die sind nicht günstig, das stimmt natürlich. Aber wenn wir jetzt den Astra als Beispiel nehmen, ist der mit 32.000 Euro (Prämie mit einberechnet) zumindest für den Ottonormalverbraucher erschwinglicher, als ein wirklich langstreckentaugliches reines Elektroauto. Wenig Geld ist das natürlich trotzdem nicht.
Am Anfang war das Feuer! Du bist ein Genie!
Hab dein Livestream gesehen und stehe voll auf deiner Seite.
Es ist ein Knackpunkt und es ist hart, wenn deine Leidenschaft von der Masse nicht verstanden und eingeschränkt gesehen wird. Keep it real und die Früchte werden kommen. Des braucht Zeit. JP und andere standen auch vor dieser Ernüchterung, aber sich selber treu zu bleiben bringen seine Früchte.
Ich bin absolut deiner Meinung, und es wird dem Chris irgendwann mehr als nur Früchte bringen. Bleib dir treu.
Ich fand den Anfang sehr genial 😃
Ich finde persönlich das jeder Kilometer der nicht mit einem Verbrenner gefahren wird schon mal zählt und gut ist! Und ja auch Hybride erfüllen hier ihren Zweck!
Wir sind halt noch nicht so weit das jeder in Deutschland auf ein E-Auto wechseln kann. Dafür müsste die Infrastrucktur noch viel mehr ausgebaut werden! Das geht viel zu langsam! Und bei der Geschwindigkeit wird es noch Jahre wenn nicht Jahrzehnte dauern bis sich das ändert! Daher gibt es für viele, die elektrisch schon mal wenigstens etwas fahren wollen, nur die Hybride. Immer noch besser als 100% Verbrenner.
Und die Hybridfahrer werden dann auch die ersten sein, die auf 100% elektro wechseln werden, so bald es für sie passt, da sie es ja schon kennen.
Zum Auto, schon mal nicht schlecht, bin auf die Elektro Version gespannt nächstes Jahr 🙂
Ich bin vor meinem Model 3 ein Toyota Corolla Voll-Hybrid gefahren, den man nicht laden musste, und fand ihn super. Habe 4-4,5l/100km mit Hypermiling und diversen Hybrid Tricks geschafft und das zu einem sehr attraktiven Preis. Ich bin mit dem Fahrzeug aber auch häufiger stundenlang durch Deutschland gefahren, und das nicht mit 100km/h hinter dem LKW, sondern auch mit Vollgas bei 180-190km/h. Trotzdem ist der Verbrauch bei solchen Ausnahmeaktionen nie über 7l/100km gestiegen, Atkinsonmotor und CVT sei Dank.
Für mich war Toyotas Hybrid Philosophie also etwas, was ich gutgeheißen habe und gerne genutzt habe.
Ich habe aber nie gewusst, wofür ich mir einen Plug In holen sollte?
Das ganze Konzept trifft eigentlich nur auf Leute zu, die unter 50km am Tag fahren, daheim laden können und häufiger auch Langstrecke fahren und dann keine Kompromisse eingehen wollen. Aber wer sonst soll mit so einem überschweren, überteuertem Fahrzeug mit zwei Antriebskonzepten eine positive Verbrauchs-, Öko- und finanzielle Bilanz erzielen?
Du fandst den anfang sehr geil? Wieso, war da ein Unterschied zu sonst? 🤣
Klasse, es freut mich das Du auch mal einen Plugin Hybrid getestet hast.
Wir fahren seit ca. 1 1/2 Jahren eine A250e Limousine.
Es ist wie von Dir gesagt entscheidend wie ein Plugin Hybrid genutzt wird und die Neuen kann man sehr gut (und „weit“) elektrisch nutzen.
In den 1 1/2 Jahren sind wir 12.258 km gefahren.
Davon rein elektrisch 10.654 km (also „nur“ 1604 km mit dem „Verbrenner“).
Der Verbrauch in dieser Zeit 20,4 kWh/100 km und 1,0 l/100 km.
Was ist von einem Elektrofahrer gegen diese Art von Nutzung einzuwenden, ich denke nichts.
Ein reines Elektroauto wird es irgendwann werden, aber der nächste Wagen wird in ca. 3 bis 4 Monaten (Liefertermin) nochmal genau die A250e Limousine wie wir sie jetzt fahren (Auslauf des 2 Jahresleasing).
In 4 Jahren könnte es dann womöglich ein rein elektrisches Auto werden.
Ich empfand den Test eines Hybriden als eine Bereicherung für Deinen Kanal und würde ergänzend zu alldem was Du jetzt produzierst gerne weitere davon sehen. 👍🏼
Ich fahre den CLA 250e. Hab jetzt 7566,7 km runter und davon 5072,4 km elektrisch - Kombiniert einen Kraftstoffverbrauch von 2,8L und elektrisch 12,3 kwh/100 km. Bin sehr sehr zufrieden. Der reine elektrische Verbrauch liegt bei mir zwischen 10,4 kwh/100 km (leicht Bergab zur Arbeit) bis ca. 21kwh/100 km.
Danke für das tolle Video! Ich finde es sehr interessant, wie sich die Hybriden gewandelt haben. Vor unserem Elektroauto (Model Y) sind wir auch einen BMW 2er plug in Hybriden gefahren... genau aus dem Grund, dass wir die Plug in Hybriden als Brückentechnologie gesehen haben. Realistisch hat der BMW im Sommer 40km rein elektrisch geschafft und im Winter 25-30km. Vollkommen in Ordnung für uns: wir konnten somit alle Kurzstrecken rein elektrisch fahren!
Am Ende hatte unser Auto 170.000km auf dem Buckel und davon 15.000 rein elektrisch! Man muss sich immer denken, diese Strecke ist man schon mal ohne Emissionen gefahren, also Top👍
Ich finde es auch schade, dass die Community so stur ist?! Und das sage ich als Tesla-Fahrer ;-)
Mach ruhig weiter so! LG
Was hat das mit stur zu tun? Kommt ein Film ins Kino welcher beim Publikum durchfällt, sind einfach alle nur stur? Car Maniac versucht vieles, nur logisch wenn nicht alles ankommt. So ist das Leben, ein Grund bisherige Zuseher abzustrafen mit einer Hasstirade? Wer einen Kanal über Ferrari betreibt würde sich kaum wundern wenn die Hölle ausbricht wenn plötzlich ein Lamborghini vorgestellt wird. Oder auf einem Kanal über Veganer plötzlich Fleisch als gute Alternative angepreist wird. Oder was meinst du?
In den 15.000 km die Ihr rein elektrisch gefahren seid, seid ihr höchstens lokal abgasemissionsfrei gefahren. Die elektrische Energie ist ja an anderer Stelle irgendwo erzeugt worden.
Vor allem konntest du rekuperieren 👍🏻
@@patatoothie Können Verbrenner auch schon seit min. 12 Jahren in die Starterbatterie und in Zusatzbatterien um den Kraftstoffverbrauch zu senken.
@@TheFiorino2000 Klar können die das, aber man kann doch einen intelligenten Micro-Hybrid (nur Fahrzeuge mit Batteriemanagement) nicht mit einem Plug-In vergleichen. Würde man mit einem Verbrenner versuchen die gleiche Energiemenge zu rekuperieren müsste man VIEL früher vom Gas gehen und würde den ganzen Verkehr aufhalten.
35-40km pro Tag je nach Strecke. PHEV würde perfekt passen, habe mich aber doch für BEV entschieden, da deine Videos über den Enyaq Coupe RS mich einfach begeistert haben.
Hi Chris, wieder ein klasse Video. Ich schaue dich jetzt knapp ein Jahr und habe durch dich richtig Bock auf die E-Mobilität bekommen. Ich als großer Autofan habe bei der E-Mobilität, wie viele andere auch, das Problem das ich nicht zuhause laden kann. Ein anderes Problem sehe ich momentan das es keine E-Fahrzeuge in Limousine oder Coupe Form gibt oder dann von einem "Normalverdiener" nicht gezahlt werden können. SUV´s gefallen mir meist nicht und haben auch keinen Platz in meiner Tiefgarage (Duplexparker). Da ich aber durch deinen Kanal so angestachelt bin vom elektrischem fahren, habe ich mir einen Mercedes A250e Limousine ausgeliehen und den eine Woche getestet. Das Ergebnis ich bin 95% der knapp 300km elektrisch gefahren und das hat richtig Bock gemacht. Darauf hin habe ich mir einen gut ausgestatteten A250e (AMG Styling / 24KW Lader / 19 Zoll Felgen / großes MBUX usw.) zum Leasing bestellt. Ich hoffe das noch viele es wagen zumindest den ersten Schritt vielleicht über einen Plug in Hybriden zu den Stromern zu wechseln. Mir hat dein Kanal auf jeden Fall dazu geholfen. Nochmal vielen Dank für die tollen mit Herzblut gemachten Videos und gerne auch weitere über Plug in Hybride.
Sehr schönes Video, man merkt, du machst dir objektiv Gedanken und hängst nicht in irgendeinem militanten Lager.
Was ich bei der e-Safe-Funktion zur Sinnhaftigkeit noch anmerken möchte: Es geht nicht nur drum, einen leeren Akku während der Fahrt wieder zu laden, sondern auch darum, den gewählten Akkustand (z.B. eben 10km oder 20km e-Reichweite) NICHT zu unterschreiten. Fährst du also mit vollem Akku los und fährst im Hybrid-Modus, laufen beide Motoren und dein Akku wird entladen (ohne e-Safe bis er eben irgendwann leer ist). Hast du e-Safe auf 20km eingestellt, wird das Fahrzeug ab diesem Ladestand eben dafür sorgen, dass dieser Akkustand dann permanent gehalten wird und sich nicht mehr weiter verringert. Hast du am Ende deiner Reise dann 15km Stadtfahrt vor dir, wirst du noch genug Akkuladung haben, um hier komplett (lokal) emissionsfrei fahren zu können. Ich nutze die Funktion immer und finde es absolut sinnvoll, dass es sie gibt. Denn wie du sagst: Fährst du auf Autobahn oder Landstraße, arbeitet der Verbrenner viel effizienter als in der Stadt. Hier dann durch e-Safe den Akkuverbrauch der Batterie zu limitieren bzw. ganz auszusetzen, hat bedeutend weniger Nachteile, als später dann mit leerem Akku und reinem Verbrenner in einer Stadt rumzufahren.
Zum Thema Hybrid:
Ich fahre täglich zwischen 300 und 500km und habe einen Hybrid als Dienstfahrzeug und bin absolut überzeugt davon. Als Brückentechnologie genial. Ich lade den Akku wo es geht (daheim über solar), fahre Kurstrecken sowieso nur elektisch und nutze e-Safe, um dann in jeder Stadt stets rein elektrisch fahren zu können. Der Benzinverbrauch ist verglichen mit meinen vorigen Diesel-Fahrzeugen je nach Fahrprofil sogar deutlich niedriger bis schlimmstenfalls auf dem selben Level. In Zahlen: Ich verbrauche (Schnitt jeweils pro Tankfüllung) maximal 6,5 (im schlechtesten Fall) bis gerade mal 3,5 Liter auf 100km (mit einem großen Kombi und 1,8 Tonnen Gewicht). Und das, obwohl mein Hybrid längst nicht alle technischen Register zieht, um das Konzept wirklich auszureizen. Hätte ich bspw. einen Mercedes C300de statt dem Passat, wäre der Effekt noch viel durchschlagender durch den doppelt so großen Akku und die Kombination mit einem modernen Dieselmotor und 9-Gang-Automatik. Der steuerliche Vorteil im Firmenwagenbereich gehört meiner Meinung nach, auch wenn es einen gewissen Aufwand bedeuten würde, an eine Prüfung gebunden, inwieweit das Fahrzeug auch geladen bzw. elektrisch bewegt wird. Wer dies nicht macht, zahlt 1% so wie jeder Verbrenner auch. Die Daten dazu sind ohnehin in jedem Fahrzeig vorhanden. Möchte ich also weniger Steuern zahlen, indem ich so ein Fahrzeug nutze, würde ich mir auch die Mühe machen, das entsprechend nachzuweisen. Denn eins macht wirklich gar keinen Sinn und da stimme ich mit allen Kritikern überein: Einen Hybrid anzuschaffen, der nie geladen wird, nur für die halbe Dienstwagenbesteuerung, ist eine Frechheit und im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umwelt ein Desaster. Meine Meinung dazu.
Einen Hybrid-Vorteil habe ich sogar vergessen, der bei mir stark ins Gewicht fällt: Stehst du im Stau, ist der Hybrid auch unschlagbar effizient verglichen mit einem Verbrenner. Von den Abgasen, die auch dort wegfallen, ganz zu schweigen. Wie wenig 2 Stunden Stau oder Stop&Go an der Reichweite nudeln, hat mich die ersten paar male wirklich überrascht.
Ich habe in meinem ganzen Leben bisher ca. 2.000.000km im Verbrenner zurückgelegt, die meisten davon hin und zurück zum/vom 100km entfernt gelegenen Arbeitsplatz. Dabei habe ich keinen einzigen Neuwagen gekauft, immer gut gebrauchte, die nicht im ersten Jahr schon 50% Wertverlust haben. Ich fahre, wenn ich irgendwo hin muss und nicht, weil es mir Spaß macht. Trotzdem kann ich Deine Emotionen verstehen, auch wenn ich sie nicht teile. Und heute bin ich in Rente und die Jahresfahrstrecke liegt unter 5.000km. Sollen also zuerst einmal die Vielfahrer umsteigen auf Elektro, und zwar egal ob klein oder groß, denn auch jeder EQS ist eine Abgasschleuder weniger. Und ich kann und werde warten, bis elektrische Gebrauchtwagen im für normale Rentner erschwinglichen Bereich erhältlich sind.
Das wird aber die nächsten 10 Jahre nicht sein, weil die jetzigen elektrischen Autos sind in 8 Jahren Kernschrott, Akkus die kaum noch 60 % Ladung aufnehmen und ein neuer mit mehr als 10000 Euro nicht rentabel ist
@@wilhelmbrandstaetter Das ist ein Zeichen dafür, dass diese Fahrzeuge, die in 8 Jahren Kernschrott sein werden, heute total überteuert verkauft werden. Also ein Argument mehr dafür, möglichst noch zu warten mit dem Umstieg. Das ist zwar schlecht für die Umwelt (oder besser die Mitwelt) und die Verkäufer, aber mein Geldbeutel steht mir halt näher bei der derzeitigen inflationären Preisentwicklung und meiner durch andere Einkommensarten nicht mehr wesentlich steigerbaren Rente.
@@klausweber4575 Da kann ich dir voll und ganz zustimmen
Vielen Dank für das Video. Ich hatte im Dezember einen Volvo S90 als Plugin und es war ein tolles Fahren. Selbst an Schuko konnte ich über Nacht aufladen und war am nächsten Tag wieder die ersten 40-50km elektrisch unterwegs. Wenn der Astra die 60km elektrisch bringt, wird dies für die meisten täglichen Fahrten vollständig ausreichen.
Schöner Wagen und interessantes Video. Ich habe mich ebenfalls gerade für ein E Auto entschieden, ohne zu wissen ob es richtig ist oder nicht. Da ich allerdings zu Hause mit Solarstrom laden kann und mein hauptsächliches Fahrprofil sich um die 200 km bewegt, glaube ich das es die bessere Entscheidung war, als sich wieder für einen Verbrenner zu entscheiden.
Freue mich sehr auf den rein elektrischen Astra in 2023!
Und ich auf den Kombi
@@bayernheli01 Hoffentlich baut Opel einen vernünftigen Akku min.75 kW ein...der 50er ist zu klein 😭
@@bayernheli01 der ist auch top. Mein Stiefvater möchte den gerne als Firmenwagen, da ihm der besser gefällt als der Insignia.
Ich mich nicht, mein astra kombi hat das 2. Getriebe, welches wieder geräusche macht, infotainment hat noch nie richtig funktioniert (android auto ging noch nie, dab hat bei nässe ausfälle, letzte woche über 40min komplett tot) tempomat und einparkhilfe haben aussetzer...
Ist nen firmenwagen mit 52.000km stand jetzt 5 mal wegen defekten in der werkstatt gewesen, 4 mal allein dieses jahr... (getriebe reperaturversuch, neues getriebe einbauen, bremskraftverlust, infotainment total ausfall)
Vor allem dem ID.3 in Sachen Optik haushoch überlegen 😁
Die erste Minute vom Video hat mir gut gefallen. Du solltest öfter dein wahres Ich zeigen und dich weniger verstellen :)
Aber pass auf deine Knie und Rücken auf. Besonders in unserem Alter....
Also ihr lieben
Ich habe mir einen eqa bestellt
Bis der geliefert wird (Oktober 2022)
Fahre ich meinen Plugin (Mercedes A250 e ) als Stufenheck (mega geiles Auto ) weiter
Der hat mittlerweile 35000 km auf der Uhr
Davon ca 23000 elektrisch
Ich habe ihn mir geholt um zu testen, ob die e Mobilität mir zusagt
Und ja verdammte scheisse einfach ja
Ich bin ein aufgeschlossener Mensch und so solltet ihr auch sein
Zu meinem Fahrprofil
Ca 18 km auf die arbeit (ein Weg )
Und noch die privaten Fahrten natürlich
Und immer dann wenn ich die Möglichkeit zu laden habe dann lade ich auch
Und übermacht stelle ch ihn im carport ab
Und lade dort über schuko
Dort wird der eqa ebenfalls geladen
Ich freue mich wie Bolle auf mein Auto
Ein herzliches danke schön
Geht an den Chris
Ohne dich und deine Videos hätte ich wahrscheinlich niemals zur e Mobilität gefunden
Weiter so
Euer Daniel
Das Problem ist einfach, dass das Image vom Plug-In völlig versaut wurden. Ich habe kurz nachgedacht, in meinem Bekanntenkreis fahren 8 leute einen plug-in. Ich hab mich mit allen unterhalten. KEINER von ihnen fährt den wirklich aus Überzeugung, sondern einfach nur wegen dem umweltbonus und der geringeren Dienstwagenbesteuerung. Von 3 weiß ich, dass sie nicht mal wissen wie man sein auto lädt, weil sie noch nicht mal ein ladekabel in der hand hatten. Und sie sagen selbst, dass eigentlich ein sparsamer diesel ökologisch die bessere wahl sei.
Ich finde plug-ins nicht schlecht, aber was machen wir mit autos mit dieser technologie in 5-10 Jahren. Ich behaupte: Da will keiner mehr die alten dinger haben. Und 2 antriebskonzepte mit sich rumzufahren ist halt auch nicht extrem effizient. Das heißt nicht, dass verbrenner jetzt schlecht sind. Aber wir fahren selbst einen reinen Elektro und einen reinen Verbrenner, schlicht weil plug-ins mich noch nie überzeugt haben.
Abgesehen davon ist der astra ein schönes auto, ich wünsche mir eine OPC-Version und freue mich dann auf den Astra-e!
Es ist jetzt schon schwierig die alten Plugin Hybriden zu vermarkten. Stehen ewig bis da mal jemand dagegen läuft und den dann kauft. Ohne Förderung würde den in Deutschland noch weniger Leute kaufen, und vll die Dienstwagen Versteuerung.
@@FlixiFix49 Hab meinen 3,5 Jahre alten KIA Niro PHEV für einen angemessen Preis bei WirkaufenDein... verkauft. Hab die Online errechnete Summe voll bekommen. Der meinte die Dinger gehen ins nördliche Ausland
Genau diese Argumentation hatte mir mein BMW Händler voriges Jahr erklärt. Jahrelang waren Modelle mit 2 bzw 3 Liter Diesel in den Fahrzeugen absolute Topseller unter jenen die ein Auto als Firmen-/Dienstwagen anschaffen konnten. Viele der ehemaligen Dieselkäufer sind nur wegen der Förderung und des Steuervorteils auf einen PHEV umgestiegen. Da waren aber die Spritpreise noch nicht so hoch wie aktuell. Es hatte damals im Prinzip kaum eine Rolle gespielt, ob so ein 200...300PS Benzin-Plugin auf der Langstrecke trotzdem 6-irgendwas Liter Benzin pro 100km verbraucht.
Ich fahre jeden Tag knapp 55km mit dem Auto zur Arbeit und noch etwa 8000km Langstrecke pro Jahr. Wenige Fahrten a knapp 1000km. Finde einen Hybrid Kombi perfekt und muss nicht auf langen fahrten wie er letzte Trottel an Ladesäulen rumlungern.
Es kommt auf die persänliche Anforderung an und da ist der Hybrid aktuell die beste. Brauche eine AHK und einen Dachträger, will nicht mal erahnen wie kurz die reichweite dann beim Elektroauto wird.
Mein aktueller Diesel ein Volvo Kombi als DrivE Modell hat auf die letzten kanpp über 40.000km 4,2l Diesel verbraucht.
@@maxmustermann8167 Bei 55km oneway nutzt man den rein elektrischen Antrieb beim PHEV doch nicht optimal aus. Bestenfalls nur dann, wenn am Arbeitsplatz auch eine Steckdose zur Verfügung steht.
4,2 Liter pro 100km mit einem PHEV sind nicht sonderlich wenig. Unser reiner Diesel Kompakt SUV ohne Elektrounterstützung gönnt sich im Pendelbetrieb und auf Langstrecke auch nur rund 5,5 Liter auf 100km.
Der letzte Opel Insignia 2.0 CDTI meines Bruders kam hier sogar auf Werte unter 5 Liter.
Allerdings nutzen wir diesen Wagen tatsächlich kaum noch, da im Alltag ein reines Elektroauto gut 80-90% aller Ansprüche abdeckt. Gute 300 bis 350km mit einem 80% Akku reichen völlig, um nicht täglich an der Ladesäule hängen zu müssen. Geladen wird entweder über Nacht, oder kostenlos in der City. Dadurch liegen die Energiekosten aktuell im Durchschnitt nur bei rund 4 Euro pro 100km. Der Diesel liegt bei 10-12 Euro, wenn man von Preisen um 2 Euro pro Liter ausgeht.
Der Punkt mit der Langstrecke oder dem Anhängerbetrieb geht auch bei uns klar an den Diesel. Aber diese Zwecke spielen im Alltag einfach keine Rolle.
Ein Plugin ist tatsächlich völlig uninteressant, um den Diesel mittelfristig zu ersetzen. Die rein elektrische Reichweite ist mir i.d.R. viel zu gering, um auch dieses Auto im Alltag häufiger zu nutzen. Da ist das reine Elektroauto einfach zu perfekt dafür. Damit bleibt der aktuelle Diesel noch möglichst lange bei uns und stellt quasi nur noch die Reserveoption für elektroautountaugliche Einsatzzwecke dar.
Den hier vorgestellten Astra wünschte ich mir mittlerweile tatsächlich am liebsten als reines Elektroauto. Im Alltag reicht einfach ein Kompaktwagen um im Nahbereich unterwegs zu sein. Nur das bisherige Layout mit 50kwh Akku und 100kW Antriebsleistung (Corsa/Mokka E) dürfte Opel gern noch um eine größere/stärkere Variante erweitern.
Mein Grund für einen Plugin Hybrid:
Ich möchte mich gerne an das Thema elektrisches Fahren rantasten, bin mir aber nicht sicher, ob ein reiner Elektrischer was für mich ist. Aus diesem Grund bin ich über die Plugin-Hybridtechnik sehr dankbar. Damit kann ich über die Dauer des Leasings schauen, ob der Ansatz überhaupt was für mich ist.
Hallo Chris! Danke für das gute Video zu Plug-in-Hybride. Bitte noch mehr davon. Geh doch in deinen Videos auch mal auf die Situation der Laternenparker ein. Und auch darauf, dass nicht jeder, der auf dem Land lebt, automatisch eine eigene Wallbox zur Verfügung stehen hat.
Hab ihn jetzt 1Woche zum testen gehabt, muss sagen ist n verdammt gutes Auto, das Kind jeden Morgen zur Schule fahren ca hin und zurück ca 5km , in der City ca 10km täglich rumgefahren, dann zur Arbeit ca 10km und umsonst täglich laden beim Arbeitgeber. Also mit rein elektro immer 10km zrück 5 km Schule , in der City ca 10km und wieder zur Arbeit 10 km ,also um die 35-40km, hatte vor dem Laden dann immer noch ne Reichweite von 8-12 km , eigentlich ne ausreichende Reichweite. Aber nichts desto trotz währe ne Reichweite von 100km perfekt.
Deine Videos schaue ich mir echt gern an. Super gemacht, echt top,.
Auch wenn du sagst, dass du grundsätzlich keine Videos über Plug-in Hybrid machst, ich würde mich unendlich darüber freuen, wenn du mal ein Video über den Kia Sorento Plug-in Hybrid posten würdest.
So, jetzt auch mal ein Kommentar von mir. Ich habe mich bewusst diese Jahr aus mehreren Gründen für einen Plug In Hybrid entschieden. 1. Mein momentaner Arbeitsplatz ist 7 km entfernt. Diese Entfernung lässt sich wunderbar mit dem Hybrid rein elektrisch fahren. 2. Ich wohne in einer Mietwohnung in der dritten Etage. Also ist ein laden zu Hause nicht möglich, aber 150 Meter weiter steht eine 22KW Ladesäule, die ich dann bei Bedarf nutzen kann. Da ich auf einem Dorf wohne, gibt auch nicht mehr in der Umgebung.
3. An einem verlängerten Wochenende fahre ich auch schon mal direkt von der Arbeit 350km um meine Kinder zu besuchen. Da ist es doch ganz schön, wenn man nicht auf der Fahrt anhalten muss. Ich kann außerdem mit dem Fahrzeug 1,5 Tonnen gebremst ziehen.
4. Der vierte und nicht unerhebliche Grund ist die momentane Situation in Deutschland. Falls unsere Regierung ihre Energiepolitik so weiterführt, geht hier in Deutschland bald das Licht aus. Was machen dann die E-Autofahrer? In England gibt es ja jetzt schon (ohne unsere intelligente Energiepolitik) zu bestimmten Zeiten ein Ladeverbot für Fahrzeuge. Was wird dann bei uns passieren, wenn Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden? Hinzu kommt noch, falls das Gas aus Russland abgestellt wird? Ich schätze, dann werden die E-Autos geschoben werden müssen. Dann ist es doch ganz schön, wenn man wenigstens seinen Verbrenner nutzen kann. Ich fahre übrigens gerne elektrisch. Ist einfach ein geiles fahren.
Ein kleines Fazit, jetzt, da ich jetzt den Golf als eHybrid habe. Die elektrische Reichweite ist bei meinem Fahrstil über 60 km, und auf der Autobahn, mit einer Geschwindigkeit teilweise bis 160 km/h hatte ich einen Verbrauch von 5,7 Litern Benzin und fahre bei dem Tempo günstiger, als E-Fahrzeuge, die 26 KW brauchen und teuren Gleichstrom laden. Wer jetzt auf die Umwelt pocht, sollte sich erstmal an die Regierung wenden, die ihr Gas jetzt mit Tankern, die täglich 100 Tonnen Schwerölverbrennen, aus Amerika holt.
Hallo Chris,
ich verstehe nicht, wie du sagen kannst, dass es eine Alternative für Städter ist, die nicht vor der Haustür laden können. Ein Hybrid lebt doch davon, dass er täglich oder nach jeder Fahrt geladen werden muss, also kann ein Städter auch mit einem Hybrid nicht elektrisch fahren. Und ich kenne einige Hybridfahrer, aber keinen, der es aus Überzeugung macht und immer wieder auflädt. Solange diese Fahrer gefördert werden, kann ich mich mit einem Hybrid nicht anfreunden. Es stellt sich auch die Frage, wie viele Hybridfahrer auch genausogut rein elektrisch fahren können, wenn sie etwas über ihren Schatten springen würden.
Vielleicht weil man einen PHEV nicht laden muss? Ich habe keine Möglichkeit zuhause zu laden und fahre meinen PHEV entsprechend immer an die nahegelegene öffentliche Ladesäule. Wenn die mal belegt ist und der Akku leer ist, dann muss der Verbrenner übernehmen.
Würde der Wagen nicht steuerlich begünstigt sein, hätte ich diesen Versuch nicht gewagt, sondern mir einen großen Diesel geholt. Ich fahre innerorts elektrisch rein aus Komfort Gründen, nicht für Klima oder Geldbeutel.
Und zum Thema "über den Schatten springen", würde ich gerne wissen, warum immer erwartet wird das man sich mach seinem Auto richtet. Ich sehe es persönlich nicht ein, Ladepausen zu machen, nur weil das Auto nach 300km leer ist. Kein Verbrennerfahrer würde ein Auto kaufen was so wenig Reichweite hat, dabei geht dort das tanken viel schneller als beim E Auto.
@@MrRagman93 Genau diesen Versuch von dir finde ich ja lobenswert. Aber ich kenne leider nur welche, die es ausschließlich wegen der steuerlichen Ersparnis machen. Das stört mich einfach. Ich finde die Pluginfahrzeuge sind eine gute Übergangslösung, wenn man sie auch versucht als solche zu nutzen.
Also verstehe mich bitte nicht falsch
Dann stelle ich mich gerne vor! Hab jetzt 9000km mit meinem Kuga PHEV gefahren und laut App davon ca 6000 rein elektrisch. Ich mache es aus Überzeugung und lade überall wo es geht :)
@@ThomasOberhoff Ich weiß ja, dass es die PHEV-Fahrer wie dich gibt, aber persönlich kenne ich nur die anderen, und das frustriert mich. Ich verfluche die Technik ja nicht, aber die denen es nur um den steuerlichen Vorteil geht, sollten einen normalten Verbrenner fahren, und nicht denen, die wie du die Technik nutzen und leben die Autos nicht wegnehmen, bei der Knappheit die im Moment herrscht.
Bitte mach weiter so
Hallo Thomas,
eine rein informative Frage hätte ich dann doch noch, aber bitte rein sachlich sehen. Was hat dich davon abgehalten ein vollelektrisches Fahrzeug zu nehmen, wenn du doch vorbildlich jede Möglichkeit zum laden mitnimmst.
Damit Fahrer, die keine eigene Lademöglichkeit haben den hybrid sinnvoll nutzen können, sollten plug ins mit 11 kW laden können, dann kann man beim Einkaufen oder Kaffe trinken den Akku füllen.
Hatte bis vor kurzem nen BMW 225XE und nur bedingt die Möglichkeit privat zu laden und das größte Manko an dem Auto war wirklich nebem dem zu kleinen Akku vor allem der 3,7 KW Lader. Der führt dazu, dass es eigentlich gar keinen Sinn macht zu laden wenn man mal wo beim Einkaufen 30-60 min laden könnte.
Lieber Chris und lieber Francesco! Wieder mal ein total genial gemachtes Video! Ich denke schon auch wenn ich Vollelektrisch fahre, dass es schon okay ist wenn manche noch Angst davor haben und sich mit dem Plug in Hybrid erst langsam rantasten wollen. Generell finde ich auch, dieses Abwertende Verhalten gegenüber Menschen die eben nicht rein elektrisch fahren muss aufhören. Es wird gestänkert wenn ein Hybrid Fahrzeug an ner Ladesäule lädt aber wir sollten doch froh um jeden Meter sein den er elektrisch zurück legt!
Macht weiter ihr seid toll!
Vor allem sollen wir uns darüber freuen wenn ein kleiner afrikanischer Junge 16 Stunden am Tag Kobalt für die Batterieherrstellung abbaut.
@@maerec9303 geh zurück an Stammtisch und teile die intelligenten Gespräche mit gleich gesinnten.
@@katharinah1281 Ignoranz und Hass gegen die Wahrheit
@@maerec9303 vielleicht gibt es ja für dich was von Ratiopharm. Und dann noch kurz zur Waldorfschule um zu lernen wie man sich ohne Aggression mitteilen kann.
Dieses Video war eine große Hilfe bei meiner Kaufentscheidung. Habe mir den Astra PHEV geholt und bin super zufrieden. Fahre 35km zur Arbeit und lade dort auf. Auf jeder Hinfahrt nutze ich also für 10 km den Verbrenner und das ist echt super.
Ähm, blöde Frage, wenn sich jemand keinen Sromer holt, weil er zu Hause nicht laden kann, bzw. in der Stadt, wieso sollte man sich dann einen Hybriden holen? Die Thematik mit dem laden ändert sich ja nicht deswegen. Ich finds schade, dass der Astra erst spätestens nächstes Jahr erst kommen wird, da hätte Opel schon früher was machen können. Designtechnisch ist der sehr gelungen.
Oh hups... Da hat jemand ein Argument^^
So sieht es aus, Plugin Hybrid macht nur für Leute mit Stellplatz + Wallbox Sinn. Als jemand, der öffentlich laden muss, könnte ich mir das tägliche 3h Laden zeitlich nicht leisten, das Elektroauto lade ich nur einmal die Woche.
Moin, würde gerne mehr zu Plugin Hybriden sehen. Insbesondere interessiert, wahrscheinlich nicht nur mich als Wohnwagen-Besitzer, die Anhängelast. Der PHEV ist somit 1a für den Alltag meist rein elektrisch nutzbar und wenn's dann Mal, z.B. mit dem Wohni, weiter geht weg geht.... denn leider ist die bezahlbare Elektrovariante mit Anhängelasten von 1200 - 1400kg noch recht selten... Somit als Übergangslösung bis eben dies besser wird eine passable Alternative...
Hallo Chris, habe deinen Kanal schon lange abonniert und schaue mir gerne deine Videos an. Ich interessiere mich schon länger für Autos mit E-Antrieb und möchte auch gerne vom reinen Verbrenner weg. Aktuell fahre ich einen Opel Zafira Tourer 1,4 (Pampersbomber) und brauche als nächstes ebenfalls wieder ein geräumiges Auto. Mir hat ja der Skoda Enyaq auf Anhieb gefallen aber die Reichweite und Ladeleistung passt leider nicht zu unserem Fahrprofiel. Wir fahren als Familie mit 2 Kindern viel durch die Gegend, oft nur Kurzstrecke. Manche Ausflüge oder Kurzurlaube sind auch mal weiter weg.
Bestes Beispiel, vor kurzem waren wir im Rulantica in Rust. Die Strecke hin und zurück hätten wir ohne nachladen nicht geschafft. Am Rulantica gibt es 3 Ladesäulen für hunderte Besucher. Das ist ja wie Lotto spielen. Also müssten wir auf dem Heimweg irgendwo laden. Ich denke ich brauche hier niemandem erzählen der selbst kleine Kinder hat, dass nach einem langen Tag in einem Aquapark, ein Ladestopp für 30 Minuten bei der Familie nicht gut ankommen würde.
Auch lange Fahrten in Urlaub z.B. nach Kroatien wären mit einem reinen E-Antrieb ein Horror. Haben 2020 durch Corona und den dadurch eingeführten Grenzkontrollen über 18 Stunden bis nach Split benötigt. Konnten abends gerade so noch die letzte Fähre erwischt. Mit einem E-Auto hätten wir durch die Ladestopps 2-3 Stunden länger benötigt und die Nacht im Auto schlafen müssen. Lange Rede kurzer Sinn, aus den genannten Gründen würde ein Auto mit reinem E-Antrieb NOCH nicht zu uns passen.
Ich habe mir einen Skoda Octavia RS IV als Plug-in-Hybrid im Leasing bestellt. Ich kann ihn zu Hause laden (eigene PV-Anlage) und habe mir schon eine Wallbox installiert. Konnte noch die Förderung von der KfW mitnehmen. Ich habe mich für einen Plug-in-Hybriden entschieden, weil er zu unserem Fahrprofiel passt. Ich sehe es ebenfalls als Brückentechnologie die für mich im Moment Sinn macht.
Ich würde mich freuen, wenn du mehr Hybride testen würdest. Sie sind eine vernünftige Alternative zum Verbrenner oder reinen E-Antrieb wenn das Fahrprofiel passt. So wie in meinem Fall musste ich mich über den Octavia bei einem anderen Kanal informieren. Das Interesse an Autos mit reinem E-Antrieb ist nach wie vor sehr hoch und das Abo bleibt dir sicher.
PS: Ich habe mir eben auch deinen Live-Stream angeschaut. Du sprichst ein gesammtgesellschaftliches Problem an. Das besteht aber nicht nur bei E-Auto Fahrern.
Die Intolleranz anderer Meinungen und Entscheidungen hat in allen Bereichen stark zugenommen. Hinzu kommt noch die Eifersucht und Missgunst.
Durch die Anonymität des Internets verlieren viele die anerzogenen sozialen Regeln gegenüber ihren Mitmenschen.
Neudeutsch heißt das "haten".
Ich finde die sozialen Netzwerke bringen eher die schlechten Eigenschaften den Menschen zum Vorschein. Von mir aus könnte man alle sofort abschalten.
Ich fahre einen Toyota Voll-Hybrit und zwar schon so lange da haben die meisten noch nicht einmal an Elektroautos gedacht. Jezt bin ich in der Phase wo demnächst wieder ein neues Fahrzeug ansteht und ich mich durch deinen Kanal für einen rein elektro Fahrzeug entschieden habe.
Deine Videos sind klasse, mach weiter so und ich finde man muss für alles offen sein und alles gesehen haben, um dan für sich die beste Lösung in Anspruch nehmen zu können.
tolles Video!!! Der Astra wird dem VW GTE und Audi TFSIe viele Kunden abjagen, Preis/Leistung wesentlich besser.
Habe schon 3 Jahre Golf 7 GTE gehabt , fahre jetzt seit 6 Mon. A3 45 TFSIe würde wahrscheinlich jetzt auf Opel umsteigen.
Wenn man Zuhause laden kann (28Cent/Kw) und nicht mehr als 40 km am Tag fährt, gibt es nichts besseres und günstigeres ohne
im Urlaub Reichweitenangst zu haben.
Es müsste nur kontrolliert werden wie ein Plug-in Hyb. gefahren wird, wer weniger als 50% elektr . fährt müsste die
Steuervorteile zurück zahlen.
Kann ich nur so unterschreiben. Gerade weil ich zu Hause mit PV - Anlage elektrisch und koszenneutral laden kann und damit im Sommer alle Arbeits- und Einkaufswege abdecke, lohnt sich phev extrem. Auf Langstrecke ist man damit nicht nur sehr viel schneller, sondern auch billiger unterwegs.
Und was viele nicht verstehen: Bei Autobahngeschwindigkeiten verliert der E-Anzrieb seinen Effizienzvorteil zu großen Teilen wieder.
Das hohe Gahrz3uggewicht der Hybriden ist auch im Elektronetrieb zweitrangig und im Autobahnbetrieb ebenso.
Man KANN einen Hybriden sehr richtig aber auch sehr falsch nutzen. (ZB in der Stadt mit Verbrenner fahren und nebenbei per Motor den Akku laden um klimatisierten zu können)
VW will aber ab 23 die Reichweote ihrer Plug in Hybride verdoppeln das könnte diese wieder in Vordergrund rücken.
Phev ist absolut GENIAL! Ich lade mit der PV Anlage, fahre wochenlang elektrisch und 1x im Monat im Hybridbetrieb Langstrecke. Selbst da benötige ich kaum über 5Liter. Komme überall und jederzeit zuverlässig hin ohne über Ladestationen nachzudenken. Bin begeistert seit jetzt 10tkm mit dem Ioniq Phev unterwegs
Danke für Dein Video! Ja, ich bin auch ein PlugIn ner, BMW X2, und bin auch zufrieden damit. Wenn die Ladeinfrastruktur besser wird, dann könnte mein nächstes Auto auch ein E-Fahrzeug sein. Speziell in den Großstädten ist es zunächst eher Horror als eine Alternative und ich bin froh das ich nicht 100% auf die Batterie angewiesen bin.
Grüße aus Frankfurt
Hättest du im intro am po gerochen ( also auspuff ) hätt ich mich weggeworfen vor lachen. So bin „nur“ vom bett gefallen haha
Das Problem ist nicht der Plug In sondern der Fahrer von Plug in: Wie du gesagt hast der tägliche Weg der meisten Fahrer liegt in einem bereich den man ohne Probleme rein elektrisch fahren könnte, dazu kommen vereinzelte weite Strecken wo der Verbrenner genutzt wird. Wenn das so läuft ist es ideal und der Plug in Sinnvoll, studien zufolge wird der Wagen nur zu 40% rein elektrisch genutzt, ist immer noch gut, aber das entspricht nicht der täglichen Fahrt und vereinzelt Langstrecke. Aber ist ein Grandioser wert im Vergleich zu einem wert von 18% bei Dienstwagen, da ist die Prämie meiner Meinung nach Steuergeld verschwendung, wenn man noch bedenkt dass beim reinen Verbrenner fahren der Plug in durch den Akku noch dazu schwerer ist.
(Werte sind übrigens vom Frauenhofer institut von 2020, hatte auf die schnelle keine aktuelleren gefunden, dachte auch sie lägen enger zusammen bei knapp über 30 und 20)
Stimme dir daher zu, wenn jemand den Wagen richtig nutzt und der Akku für die Tägliche Fahrt ausreicht ist das ne super Sache, wäre vielleicht auch was für mich, aber ein paar km mehr müssten es schon sein und ich kann nicht zuhause laden, dann ist ein Plug in komplett nutzlos weil man aufs tägliche Laden angewiesen ist
ALLE KAUF-Prämien sind SCHWACHSINN !
Wenn, dann mach es wie TESLA: Bau eine Ladeinfrastruktur staatlich auf, 10 Jahre kostenloses Laden und schon geht das.
@@gasauto1675 weil Tesla ja nicht genau die gleichen Kaufprämien hat wie alle anderen Hersteller.
Ich halte sie auch für unnötig weil die Hersteller den Preis Standartmäßig auf den Preis senken könnten und immer noch gewinn machen würden. Aber der Branche wurde schon immer alles zugeschoben
Ich denke auch, dass der Plug-In als Brückentechnologie sinnvoll sein kann, wenn man ihn richtig nutzt und wenn die Reichweite stimmt, aber er muss auch nutzbar sein. Wenn Nutzer täglich laden müssen und sie zu Hause oder im Betrieb nicht laden können, funktioniert das System nicht. Bei einer durchschnittlichen Pendelstrecke von ca. 30 km müsste der Plug-In ca. 100 km elektrisch bringen, damit die Nutzer wenigstens nur alle 2 Tage (Winter) bis 3 Tage (Sommer ) laden müssen - 150 km wären besser. Das wäre dann wie beim Tanken - einmal pro Woche. Alles darunter ist leider nicht attraktiv und wird die Nutzer meiner Ansicht nach nicht auf Plug-In oder auf rein Elektro bringen. Ich hoffe, die Politik setzt da die richtigen Anreize, damit die Autobauer mitziehen. Dann wird meiner Meinung nach aus dem Mix Elektro und Plug-In wirklich das Beste aus zwei Welten.
wieder mal ein sehr informatives Video! Und so wie es so rüber kommt scheint Opel hier ein großer Wurf gelungen zu sein. ich kann mir sehr gut vorstellen dass der voll elektrische Astra auf jeden Fall die optisch attraktivere Variante zum ID3 ist denn dieser ist ja wirklich eine Zumutung ( nätürlich geschmacksache am Ende )
Hallo Chris,
danke für dieses informative Video zum Thema Plug-in in der bezahlbaren Klasse.
Also ich würde mich gerne auf weitere Videos freuen, gerade im Bereich über 50 Kilometer elektrisch ⚡️
Für mich gehört der Plug-in ebenso wie ein voll E-Auto zur E-Mobilität, auch wenn es in mittelfristig nur Vollelektrisch gehen wird/muss.
Gerne mehr Videos.
Grüße 🖖
Wir haben letzten August einen PHEV bestellt, der nun im April geliefert wird. Nach zwei Jahren Elektroauto, davon ein Jahr ausschließlich Elektro, ist das eine bewusste Entscheidung gewesen.
Ich zweifle übrigens immer mehr an der These, dass PHEVs nur eine Übergangstechnologie sein werden. Warum? Weil sich auch PHEVs entwickeln. Mein Traumauto wird vermutlich nächstes Jahr schon erscheinen: 30kWh HV-Akku für eine ordentliche alltägliche Reichweite. Dazu ein voll entkoppelter Motor als Stromgenerator mit Dauerleistung (el) 30-40kW für die Langstrecke (ähnlich REX, aber deutlich weiterentwickelt). Der kann mit Benzin oder Methanol betrieben werden. Das kommt - und wird nochmal einiges umkrempeln, denke ich.
@@kaistaus8845 Noch dieses Jahr wird der Mazda MX30 Hybrid/REEV kommen. Mal sehen, ob das schon der große Wurf wird. Obrist aus Österreich steht aber angabegemäß mit zwei OEMs in Verhandlung, damit 2023 das "hyper hybrid" Konzept in Serie kommt. Genaues weiß man aber noch nicht. Ich bin gespannt.
Schöner Video-Einstieg, habe mich gut amüsiert 🙂, unerwartete Show-Einlage, dieses Talent hat mich überrascht 🙂. Gruß aus Schweden
Schon interessant. Unter GM sahen die Opel alle total öde und langweilig aus.
Jetzt unter Stellantis...sehen sie plötzlich (von vorne) aus wie Camaros, also GM.
Gefällt mir, die Optik.
Mir gefällt die neue Optik auch sehr. Der Astra H OPC war aber auch sehr schick.
Ich kann jetzt nur vom Zafira B OPC sprechen, aber selbst nach 14 Jahren hat er nichts von seinem Charm eingebüßt. Den als Stromer und ich wäre im 7. Himmel.
@@Ghost111911 auch nicht schlecht 👍🏼
Jetzt ist Opel endlich freier im Design, denn Opel muss nicht mehr austauschbar genug aussehen, um sich optisch in die Markengesichter der übrigen GM-Marken einzureihen. Diverse Opelfahrzeuge wurden ja 1:1 unter anderem Logo (Holden, Buick, Chevrolet, Saturn etc.) auf anderen Kontinenten verkauft. Das bekam der Marke leider nicht gut...
Aber ja ich finde die neue Optik (back to the roots, also Opel Manta A) auch wieder richtig geil. Optisch ein Baby-Camaro.
Erinnert mich eher an den Manta A
Ich finde den PHEV test wunderbar und würde mir mehr PHEV Beiträge wünschen. Ich selbst habe mir einen Mitsubishi Outlander PHEV gekauft. Fahre sehr hohen Jahresanteil elektrisch. Wir sind mega zufrieden.
Dito, wir haben uns vor 2Jahren auch den Outlander geholt. Kann damit unseren Wohnwagen ziehen und zu Hause fährt meine Frau zu fast 100% elektrisch.
Wir laden täglich einen grösstenteils über die PV Anlage den Wagen auf.
Eine bezahlbare elektrische Alternative gibt's zur Zeit noch nicht.
Ich sehe die PHEV s auch als "Einstiegsdroge" zur reinen Elektromobilität
@@dirkdede Ich bin unglaublich positiv überrascht, von unserem Mitsubishi Outlander PHEV. Ich lade ihn auch oft auf, da es einfach riesig Spaß macht elektrisch zu fahren. Auf der Langstrecke (Wuppertal-- München--Wuppertal) waren 7,2L und 45% Ev Anteil drin. 120 kmh und lass Rollen. Ich gebe ihn nicht mehr ab.
Wünsche allen gute und Emissionsfreie Fahrt. Dirk dir weitere schöne Momente, mit dem Mitsubishi outlander phev
@@benpickhardt3766 Das ist auch meine Erfahrung auf der Langstrecke, hab ihn auch schon auf glatte 6l bekommen ohne zu schleichen. Mit Wohnwagen werden es, wenn der Akku leer, ist auch schnell 15L , aber das war mir klar als ich den gekauft hab. Wünsch dir allzeit gute Fahrt.
Fahre einen Golf GTE seit März 2021. Wohnsituation EFH mit Wallbox. Tägliche Distanz zur Arbeit 2x 31 Km. Längste Strecken waren in der Zeit die Abholung aus Wolfsburg 200 km und eine Fahrt nach Düsseldorf 2x 350km. Ab und zu im alltäglichen Gebrauch reicht die elektrische Reichweite nicht, wenn z.B. der Sohn zum Fussballspiel Auswärsts gefahren werden muss (leben im ländlichen Bereich). Mein Verbrauch liegt bei 1,32 l/100 km bei einer Laufleistung von 16700 km nach 11 Monaten. Zum Zeitpunkt der Bestellung im August 2020 war der ID3 noch nicht verfügbar. Mein nächstes Auto wird rein elektrisch.
Du bringst es auf den Punkt! Ich fahre den GTE und ohne Hybrid würde ich nie ein E Auto holen, da ich weder zuhause, noch auf der Arbeit laden kann. Ich bin allerdings viel unterwegs, kann daher unterwegs oft laden und fahre in der Stadt nahezu elektrisch.
Warum zuhause nicht ?
Als jmd im live video sagte Du fängst als Affe an hier, habe ich das jetzt doch mal geguckt:) Plug ins sind schon geil. Alle Autos sind geil. Die Welt entwickelt sich, sollten wir halt auch. Am Ball bleiben lautet die Devise. Top! Weiter so. Dachte vlt kommt noch ein Kubrick Moment mit dem Affen;) Die Japaner bauen schon seit immer Hammer hybrids
Super Video! Schön mal einen Hybrid zu sehen! 👍🏼Wir haben uns den CUPRA Formentor VZ e-Hybrid geholt und fahren ihn fast ausschließlich elektrisch. Im Sommer packt er 50km, im Winter 40km und das reicht uns vollkommen für alles wichtige im Leben. Mittlerweile ist es schon ein seltsames Gefühl wenn dann doch mal der Verbrenner angeht. Diese Vibrationen im Gaspedal sind ungewohnt geworden 😂
Man sollte den PHEV nicht pauschal verteufeln. Es kommt immer auf den Nutzer an.
Trotzdem wird er in einem Jahr abgegeben und hoffentlich gegen einen Elektro ersetzt.
Ist bei uns genau so. Haben nen bmw 330e und mit einem Tank haben wir meistens ca 2l Verbrauch
Endlich mal wieder ein Plug In Hybrid. Wie du schon im Video sagst: Für den reinen Stadtverkehr oder den Weg zur Arbeit fahre ich möglichst rein elektrisch, ich habe aber auch Strecken zu fahren da geht es für mich nur mit dem Verbrenner. In deiner Abstimmung hatten sich doch viele für so ein Video ausgesprochen.
Fahre seit knapp 1 1/2 Jahren einen PlugIn Hybrid. Bin mega zufrieden. Fahre alle meine täglichen Fahrten elektrisch und wenn wir am Wochenende unterwegs sind, fahre ich ohne viel Planung mit dem Verbrenner. Aktuell für mich die beste Lösung. Daher wird das nächste Auto nochmal ein PlugIn Hybrid. Danach werde ich nochmal schauen ob es ein rein elektrisches Auto wird.
Klasse Bericht. Finde ich gut dass Du diesen Wagen vorgestellt hast. Es ist so wie Du sagst: ein rein elektrisches Auto passt nunmal noch nicht zu jedem und da ist so ein Plugin Hybrid eine gute Alternative zum reinen Verbrenner.
Gerne mehr davon.
Hallo Chris, erstmal wieder ein tolles Video von dir und erst das Intro, Weltklasse. Ich bin auch deiner Meinung, dass ein Plug-In Hybrid durchaus sinnvoll sein kann, allerdings sehe ich einen Punkt ganz anders. Ich kann diese Fahrzeugklasse gar nicht empfehlen wenn man keine Lademöglichkeit hat, also weder zuhause noch in der Arbeit. Wirklich, da ist so ein Ding (nicht abwertend gemeint) doch immer leer. Also ich meine, da ist voll elektrisch noch einfacher, weil die Laden schneller und für wenig fahrer reicht da schon einmal laden pro Woche und gut ist es. Aber so ein Plug-In Hybrid ist immer an der Steckdose, wenn diese nicht zuhause vorhanden ist, no Go ….
Echt, dann macht man sich die Arbeit, fährt zu einem Ladeplatz, verbringt doch 5 Stunden und hat dann 40 Km (realistisch, im Winter nicht mal das) Reichweite? Da fahre ich nur von dem Landeplatz weg (jetzt im Winter) und es zeigt nur noch 80 % ..
Weißt du was ich meine? Wenn ich schon den Aufwand in Kauf nehme und zu einer öffentlichen Ladesäule fahre, dann habe ich mit einem reinen E-Auto wenigstens 280 km Reichweite (jetzt im Winter) damit kann ich leben, aber der ganze Aufwand um dann ein paar Kilometer fahren zu können? Wie oft macht man das? Oder fährt dann doch lieber nur mit dem Verbrenner?
PS: Akku laden auf der Autobahn finde ich auch „effizient“ und dann Überland wieder rein elektrisch fahren ..
Aber ohne Lademöglichkeit kann ich keinen Plug-In Hybrid empfehlen, das macht keinen Spaß 🖖
Sehe ich genau so!
Super Intro! Wie immer informativ und gute Kameraführung sowie guter Ton.
Bitte mehr Hybride testen. Gerade die neue C Klasse Hybrid ist sehr interessant mit CCS Schnalladefunktion (50 kw) und 100 km e-Reichweite
Ich schaue alle deine Videos, du machst die Sache gut und bringst die Informationen auch unterhaltsam rüber. Ein PHEV käme für mich nie in Frage, trotzdem habe ich dieses Video bis zum Ende gesehen und ich freu mich schon, wenn du den Elektro-Astra vorstellst.
Ich verstehe, dass du euren PHEV rechtfertigen musst, trotzdem ist ein PHEV für mich nur Augenauswischerei. Die 28kWh haben mich echt schockiert, das ist ja fast doppelt so viel wie ein reiner Elektro in der Stadt benötigt.
Wenn jetzt verstärkt PHEV verkauft werden, werden die städtischen Ladesäulen ausschließlich durch PHEV besetzt sein und wenn ich dann meine Bekannten in der Stadt besuchen möchte, wenn ich meinen Elektro in der Nähe der Wohnung des Bekannten aufladen könnte, um nicht unterwegs noch irgendwo an einen Schnellader ran zu müssen. Es wäre ärgerlich, wenn die Ladesäulen dann von PHEV besetzt sind, welche gar nicht auf den Strom angewiesen sind. Deswegen bin ich der Meinung, dass ein PHEV nur dann Sinn macht, wenn man ihn Zuhause auch laden kann. Ansonsten wäre ein Voll-Hybrid vielleicht die richtigere Wahl gewesen, wenn einem wirklich etwas an der Umwelt liegt.
Für mich ist ein PHEV nur eine Möglichkeit, Steuern zu sparen oder "billig" ein PS Monster zu bekommen um auf der Autobahn zeigen zu können, wer den längsten hat. Die PHEV Besitzer in meinem Bekanntenkreis (das sind mittlerweile doch schon mehrere) haben sich ausschließlich aus einem dieser beiden Gründe für einen PHEV entschieden. Niemand hat ihn der Umwelt zuliebe gekauft.
(Auch ich habe den Elektro nicht aus Umweltgedanken angeschafft. Durch eine Gratis-Lademöglichkeit in der Arbeit und einer PV am eigenen Dach war das eine wirtschaftliche Entscheidung.)
Ich werde auch dein nächstes PHEV Video von dir sehen, aber nur um meine Abneigung gegenüber PHEV nocheinmal zu bekräftigen.
Ich bin schon auch der Meinung für Lösungen als Brückentechnologie. Aber insgesamt konnten viele Autobauer es schon mal viel besser. Opel mit dem Ampera. VW mit dem eUp. BMW mit dem i3. Audi mit dem A2 Alle diese Modelle sind ökologisch den heutigen Modellen weit überlegen
Ich fahre jetzt seit 1,5 Jahren den Golf 8 GTE Plug in Hybrid. Tolle Sache, unter der Woche nur elektrisch unterwegs, trotz Wohnung im Mehrfamilienhaus. Lademöglichkeit auf Arbeit macht's möglich.
Und trotzdem volle Flexibilität fürs Wochenende und Urlaub durch den normalen Verbrenner. Bin total begeistert.
Hallo Chris, sehr tolles Video und würde mich über mehr Videos über Plug In hybrid Fahrzeuge freuen da diese oft eine gute Zwischenlösung ist für Leute die sich den kompletten Wechsel zu rein elektrisch noch nicht vorstellen können. (Trotzdem sollte der Fokus auf reinelektrisch liegen). und zum Schluss, das Land und die Stadt ist wunderschön, hoffe es hat euch gefallen :)
Ich finde 1. sollte generell jedem die Meinungen anderer am Ar… vorbei gehen und einfach sein Ding durchziehen 😊! 2. rein elektrisches fahren ist nun mal noch nicht für jeden gedacht (zu teuer, zu geringe Reichweite usw usw) 3. wenn wir im Sommer mit dem Auto nach Sizilien fahren (2800km) hab ich einfach keine Lust alle 2,5-3Std anzuhalten, so komm ich ja nie an ! Mein Wunsch/Traumauto währe ein geräumiger Combi mit ca100km rein elktr Reichweite und einem sparsamen Dieselmotor ! Und jetzt könnt ihr mich steinigen 🤪 bevor ein rein elektr Fahrzeug nicht mind.450km, unter 30.000€ und eine Ladezeit von unter 20min schafft ist es für mich uninteressant ! Trotzdem liebe ich die Technik dahinter 👌🏼 PS: Chris mach weiter so 👍🏼👍🏼
Also für mich ist der Plug-In ideal. Auf der Kurzstrecke elektrisch und keine Angst vor spontanen Umwegen. Meiner braucht auch ohne Ladung um 5 Liter Super. Perfekt.
Klingt interessant, um welchen handelt es sich und wie lange bzw seid viel km ist er in deinem Besitz
@@markojovanovic3544
Hi, ist ein Hyundai Plug-In mit Premium Ausstattung. Ich hab ihn im Mai letzten Jahres als Firmenwagen bekommen und bisher durch HO erst 8000km runter.
Hey, ich fahre selber einen Mercedes GLA Hybrid 250e . Von 10945 km bin ich rein elektrisch 7100 km gefahren. Kann nicht zu Hause laden. Nur rein offensichtlich Ladestationen.
Ich bin auf die Leistung stolz 😉. Ich kann mir auch vorstellen in Zukunft ein reines E-auto zufahren.
Da macht er erstmal den Adriano Celentano aus Bingo Bongo! 😄👍
PHEV sind meiner Meinung nach sehr wichtig und man sollte sie nicht verteufeln. Als Kurierfahrer fahre ich derzeit einen LPG-Autogas-Transporter, um wenigsten keinen Diesel zu fahren. Leider ist ein reiner EV-Transporter derzeit keine Option für mich, da man als Kurierfahrer spontan mal bis zu 300km und mehr runterfahren können muss.
Dispo: "Ja hi, ich hab nen Job für dich. Berlin -> Leipzig, Jetzt!"
Ich BEV: "Nee sorry, hab nur noch 50km Restreichweite."
Nicht falsch verstehen. Ich bin ein riesen Fan der E-Mobilität, aber beruflich derzeit nicht machbar. EIn PHEV wäre eine Option.
Privat brauch ich leider kein Auto, sonst hätte ich schon 'ne gebrauchte ZOE oder sowas.
In diesem Sinne. Mach weiter so! 💪😉
Ich habe einen LPG e-up gefahren, dann ein Toyota Vollhybrid und jetzt ein Model 3.
Alles gute Konzepte, welche den CO²-Ausstoß nach unten drücken. Aber Plug In Hybride habe ich nie verstanden.
Da schleppt man 2 Antriebsstränge mit, die im Bestfall ein paar Liter sparen, aber im Normalfall den Verbrauch und CO² Ausstoß-erhöhen, weil kaum jemand diese Fahrzeuge so nutzt, wie es eigentlich ideal wäre.
@@JackoBanon1 Das liegt dann aber am Anwender und nicht am Fahrzeug.
Fahre einen BMW 530e mit einem Verbrauch von 30 KWh (fahrbereit 2 Tonnen) und lade zu Hause für 26,88 Cent. Im Winter sind meist nur 20-25km möglich aber reicht mir. Wenn der Benziner mal an geht dann fahre ich ihn auch warm. Durchschnittsverbrauch beim Benziner liegt laut Boardcomputer bei 1,6l. Ich bereue den Kauf nicht.
Der Wagen sieht super aus, Hybrid ist heute noch nötig, denn weite Strecken sind mit sehr viel Umstände verbunden, ich habe es versucht mit meine E Auto, es dauert zu lange zu wenig Ladesäulen und zu wenig Reichweite. Deshalb mein erst Wagen ein Hybrid damit kann ich kurze Strecken mit Strom fahren und lange Strecken mit Benzin.
Nein, weiter, ... ja, weiter, ... ja, ... ja, ... ja, ... stop, jaaaaaa!!
Das ist es. Jetzt hast Du's.
DAS ist DEIN INTRO!!
Das bitte jetzt unbedingt für den Rest des Lebens so beibehalten! Perfekt!!
Ich möchte meine E Klasse als Plug-in-Hybrid nicht mehr missen. Auf der Autobahn habe ich den Diesel mit ordentlich Dampf und in der Stadt fahre ich elektrisch. Für mich das Beste aus 2 Welten.
Sehe ich genauso. Meine E-Klasse Hybrid in der Dieselvariante ist das Beste was man für lange Strecken haben kann. In der Stadt dann immer elektrisch. Einzig die Softwareprobleme nerven beim 300de, genau die gleichen hat Chris auch mit seinem EQS.
Magst du demnächst das Thema 1 bzw. 2-Phasiges Laden mit 3,7 bzw 7,4 kw vorstellen?
Ich glaube den wenigsten ist bewusst, dass sich an einer geförderten 11kw-Wallbox nur 3,7kw Ladeleistung nutzen lassen. Daher solltest du die Phasenzahl und das Thema immer erwähnen, wenn ein Auto nur eine Phase unterstützt.
Mit den 1 oder 2 oder 3 phasigen Onboard Chargern kennt der Chris sich nicht wirklich aus, das hat er selbst mal gesagt. Das interessiert ihn so meine ich auch nicht wirklich ( ich habe aber keine Glaskugel). Das ist aber eigentlich sehr wichtig ob 1 oder 2 oder 3 phasige Lader an Bord verbaut sind. Dazu ist es ja so einfach nachzusehen, einfach mal die Ladeklappe öffnen und gucken wie die Typ 2 Ladebuchse aussieht. Fehlen da ein oder zwei Stifte in der untersten Reihe, dann ist es kein 3 Phasen Lader. Ja darauf sollte er auch eingehen was da verbaut ist und immer wieder erklären da viele "Neulinge" das nicht wissen und beim ersten laden enttäuscht sind von nur 3,7KW statt der versprochenen 7,4 KW.
Hybride haben ihre Daseinsberechtigung, da stimme ich dir zu. Ich habe auch nichts gegen die Plugins die schon rumfahren, also "alte". Ich selber fahre einen ToyotaHybriden ohne Plugin und kann alles bestätigen was du sagst über den Spritverbrauch und Effizienz in der Stadt. Auch rein elektrisch fahren ist super damit! 😊👍🏻
Ich habe mir kein reines E-Auto gekauft, weil ich mitten in der Stadt wohne (Laternenparker) und in meiner Stadt und gesamten Region Ladesäulen akute Mangelware sind.
Und da ist dein Denkfehler: jemand, der nicht in der Stadt laden kann... Wie soll der nen Plugin laden? 😉 Und das auch noch öfter als mit reinem E-Auto, weil der Akku so klein ist. Wer also laden kann: E-Auto, wer nicht laden kann Hybrid. Plugins braucht heute eigtl niemand mehr, weil es E-Autos mit entsprechend hoher Reichweite gibt.
Das ist auch meine Kritik am Astra Plugin: Er ist 4-5Jahre zu spät!!!
Lieber nen guten gebrauchten Hybrid holen und damit noch 5Jahre fahren bis die Infrastruktur wirklich überall aufgebaut ist. Dann gibts sicher auch gute Gebrauchte reine E-Fahrzeuge.
Je nach Profil besteht der Unterschied zwischen PHEV und HEV darin, dass der PHEV auch ohne externe Nachladung (sprich Ladung über den Verbrenner) innerorts komplett elektrisch fahren kann.
Dabei geht es dann zusätzlich um das Thema vermeidbare Kaltstarts und Abgase und nicht nur um den Verbrauch.
Was oft nicht verstanden wird: Nein die Reichweite von Elektrofahrzeugen auf Lamgstrecke ist noch lange nicjt ansatzweise vergleichbar mit der eines Verbrenners oder gar Diesels.
Elektro WLTP ist nicht gleich Vetbrenner WLTP bezogen auf Autobahngeschwindigkeit.
Ich fahre seit 6 Wochen auch einen Plugin-Hybrid, einen 320e. Es ist das beste Auto das ich Erstwagen seit 1990 jemals gefahren bin. Rein elektrische Reichweite hat er im Moment 40 km, damit kann ich trotz 70 km täglicher Fahrstrecke alles in der Stadt rein elektrisch fahren. Wie du sagst schon mal ein Schritt in Richtung emissionsfreies fahren und auch für mich eine Brückentechnologie. Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Was mich am meisten stört ist die geringe Ladeleistung von 3,7 kW. Mal eben bei Lidl einkaufen und Akku laden ist nicht.
Zum Glück kann ich in der Garage laden, zwar nur an 230 V, aber auf 1,7 kW begrenzt. So kann er über Nacht laden und ist morgens wieder voll.
Abgesehen davon habe ich erstmal den Invest für eine Wallbox gespart.
Nebenbei bin ich auch von der E-Mobilität angefixt, habe u.a. Leaf, ID4 und Q4 etron Probe gefahren und mich dann bewußt vorerst dagegen entschieden.
Und ganz ehrlich: Was Andere, insbesondere Hardcore-Emobilisten davon halten, ist mir herzlich egal.
Für mich war und ist das im Moment die ideale Lösung. Was in 3 Jahren ist? Wir werden sehen.
..hab mich auch bewußt für nen Hybrid entschieden.. bei 16.000km/Jahr.. ca. 12.000 elektrisch.. NP des Fahrzeugs knapp über 50TSD.. Leasingrate 168,- Euro.. vergleichbares E-Auto 370,- Euro… für mich.. alles richtig gemacht…
Das dachte ich mir auch, bis mein gte nach schon 10.000km für fast 300€ zur Inspektion musste.
Danke für dieses Video, lieber Chris! Ich fahre noch einen Leon Cupra und habe mir aufgrund Deines Videos einen Anstra PlugIn-Hybrid bestellt. Für mich als Petrolhead ein Schritt in eine neue Welt, freue mich aber riesig! Glg
Mit 12,4 kWh auf 43 km ist der Verbrauch je 100 km bei ca. 28 kWh. Also auf dem Niveau deines EQS. Finde ich sehr enttäuschend, viel zu hoch.
Ist einfach erklärt. Es muss immer das Gewicht vom Verbrenner noch zusätzlich mit geschleppt werden
dann am besten schieben
@@FlixiFix49 Unfug...der EQS wiegt 2.3t bis 2.6t und verbraucht weniger...das Gewicht des Verbrenners ist völlig egal. Ich weiß nicht wo der eMotor im Astra sitzt, aber im Passat GTE ist er im DSG mit verbaut...hier dürfte der meiste Verbrauch bis zu den Rädern liegen bleiben...der eMotor im BEV hat fast unmittelbar Zugriff auf die Räder. Im Astra dürfte das ähnlich sein, da die üblichen Zulieferer...ZF...alle OEMs beliefern.
Trotzdem zu Hoch, ein reiner BEV Astra ist schwerer.@@FlixiFix49
Danke für das Video Chris.
Ich verfolge Deine Videos schon länger und finde es gut, dass Du auch mal über den Tellerrand schaust.
Erst seit Ende letzten Jahres beschäftige ich mich intensiver mit dem Thema E-Mobilität.
Als die PV-Anlage aufs Dach kam, wurde auch gleich die Wallbox in der Garage angebracht, in weiser Voraussicht...
Jetzt wenige Monate später warten wir auf einen vollelektrischen Corsa-e und einen Astra Plugin-Hybrid.
Die Kurzstrecken werden wahrscheinlich nahezu 100% vollelektrisch ablaufen (beim Corsa sowieso, aber wohl auch beim Astra).
Der Astra Hybrid war für die aktuelle Nutzung einfach die sinnvollere Lösung. Er baut die Brücke zur vollständigen E-Mobilität.
Gerade bei der Reichweite (bessere und nachhaltigere Akkutechnik und bessere Effizienz) wird sich hoffentlich in den nächsten Jahren noch etwas tun.
Meiner Meinung nach sind Plugin-Hybride bei richtiger Nutzung eine wirklich gute alternative als Zwischenlösung.
Ich verstehe nicht, warum CM behauptet, PHEV wären vor allem für Personen ohne private Lademöglichkeit interessant - dabei ist doch offensichtlich das Gegenteil der Fall. Gerade Personen die täglich zuhause laden können, können mit einem PHEV einen Großteil ihrer Laufleistung rein elektrisch zurücklegen.
Ich wohne in der Stadt und lade öffentlich, für mich macht ein echtes EV mit großem Akku viel mehr Sinn, da ich dann nicht tagtäglich zum öffentlichen Lader muss.
Ganz ehrlich wer zu Hause laden kann und nicht im Außendienst tätig ist der kann sich doch gleich einen Elektro kaufen, wo ist denn da der Sinn?
@@CarManiac_Chris Stimme dir da zu, nur umgekehrt macht ein Plug-In noch weniger Sinn. Wer rennt denn täglich zum öffentlichen Lader um da seine 3.7kW Ladeleistung zu ziehen?
@@CarManiac_Chris Man kann das alltägliche elektrisch machen, aber auch die paar mal im Jahr besuche in einer anderen Stadt machen oder in den Urlaub fahren, ohne die Batterie unnötig groß zu machen. Die Frage ist natürlich wie lang der Akku das mitmacht bei 250 Arbeitstagen und 50 km ist man nach 4 Jahren durch 1000 Zyklen, also durchaus in dem Bereich der Akkugarantien.
Ohne Lademöglichkeit bleibt er meist leer, denn wer geht schon täglich zur Ladesäule und parkt dann um wenn er nach einer Stunde voll ist?
@@matthiasmayer7328 Gibt es bei PHEV überhaupt eine AKKU-Garantie über die normale Fahrzeuggarantie hinaus?
@@harrykrause2310 hab ich noch nichts gehört aber besser als die zyklen in einem ev wird es kaum werden da die akkus ja doch stark beansprucht werden. Ist wahrscheinlich der Industrie auch klar das sie mit einer Garantie zB auf 40000 km (also 1000 vollzyklen bis 70% Kapazität) elektrisch klarstellen das die Autos nicht ganz aufgehen.
Und die 6.2 l/100km mit leerem Akku machen ja auch andere autos in der klasse, wahrscheinlich sogar reine Verbrenner
Super Video, ich muss sagen, dass viele Punkte bezüglich plug in hybrid einfach richtig sind. Es liegt zu 100 Prozent an der Person, welche das Auto bewegt. Schaue ich auf mich muss ich sagen das ich einfach die Flexibilität LIEBE. Seit 1 Jahr fahre ich einen V60 twin engine, und ja man kann dieses Auto falsch bewegen, man kann aber auch ei Fach Super entspannt und umweltfreundlich fahren, ganz wie man es will. Über den Winter und ca 10.000 km habe ich einen gesamt Durchschnittsverbrauch von...2,2 Liter, das ganze mit einer systemleistung von 342 PS. Wir man sehen kann wurde das Auto zum Großteil voll elektrisch im täglichen Pendel bewegt. Wan immer möglich geladen und wenn nötig einfach 700 km am Stück mit unbegrenzten Möglichkeiten, zu Urlaub nach Kroatiem, wo Lader Mangelware sind. Long Story short - ich liebe mein Auto und die Möglichkeiten, in jedem Fall liegt es bei jedem selbst wie er ein Auto bewegt. Die Verantwortung liegt beim einzelnen und ich persönlich fahre grüner, umweltfreundlich und kostengünstig mit Plug in hybrid. In diesem Sinne, leben und leben lassen. Beste Grüße
Oh Gott… der Anfang.. ich liege nach meiner OP mit frischen Narben auf dem Sofa und muss mich mit aller Kraft dagegen wehren zu lachen, damit es nicht weh tut 😂 war echt sehr schwer, bei dieser perfekten Schauspielerischen Leistung 😂😂😂
Bitte viel mehr Plugin-Hybride testen das ist als Abwechslung immer wieder Interessant wie diese Kategorie Fahrzeuge sich entwickelt :)
0:10 Du bist Krank! :D
Wie sieht es beim Hybrid mit der Heizung aus? Geht der Verbrenner evtl. an wegen der Heizung?
Ich fahre den Passat GTE und bin mega zufrieden. Für die ganzen Dailys reicht mir der Akku dicke. Für alles weitere schalte ich den Verbrenner bei und bin immer wieder überrascht wie sparsam der große schwere Passat dabei dennoch ist.
Und meinst du ein BEV würde die Langstreckenfahrten nicht ähnlich gut bewältigen, bei den zahlreichen Schnellladestationen, die es heutzutage gibt?
@@JackoBanon1 Vielleicht, vielleicht auch nicht. Simpler ist es mit dem Verbrenner an Board jedenfalls nach wie vor schon.
Ich lade aktuell nur Zuhause am Schuko-Stecker in der Garage.
Sie müssen es eben so sehen, wenn sie heute ein Elektrofahrzeug kaufen, ist es nächstes Jahr schon „veraltet“.
Ich habe den Passat 2020 geholt.
Die aktuellen Top-E-Fahrzeuge gab es damals noch gar nicht auf dem Markt. Langzeitperformance der Akkus ist aus meiner Sicht auch noch offen.
@@klaus7906 DIe meisten Hersteller von BEVs geben 8 Jahre Garantie auf Akku und Motoren. (bzw. 200000km)
Wenn man daheim laden kann und im Durchschnitt unter 50km am Tag fährt, aber dann auch hin und wieder Langstrecken bewältigen muss und dann in 5 Minuten nach dem Tankstop weiterfahren will, kann ein Plug In schon Sinn machen. Da stimme ich zu.
Ich frage mich nur, wie gut kann es für einen Verbrenner sein wenn er nie wirklich warm wird und immer nur kurz startet, wenn man wirklich versucht maximal elektrisch zu fahren.
Geiles Intro! 😂Darauf ein UHH!
Moin, Daumen hoch für deine ausführlichen Erklärungen und deine Geduld der Hybrid Gegner. Weißt du wie lange die aktuelle Lieferzeit ist? Um die Bafa Förderung zubekommen muss der Plug in Hybrid dieses Jahr geliefert bzw zugelassen werden, da am nächsten Jahr wahrscheinlich die Förderung für Hybrid nicht mehr vorhanden sein wird
Habe mir gerade nachträglich deinen Livestream von vorhin angeschaut. Ich bin über deine Reaktion oder deine Denkweise ein wenig verwundert. Natürlich haben dich die Leute in erster Linie abonniert, weil sie sich für Elektroautos interessieren. Da ist es doch völlig klar und einleuchtend, das Videos wo die Thematik "Elektroauto" etwas nebensächlich behandelt wird (bei Hybriden ist der Elektromotor ja nun mal Nebensache) die Klickzahlen dementsprechend runter gehen. Das dann gleichzustellen mit einer Ablehnung gegenüber Hybriden oder alles was anders ist, finde ich ein wenig übertrieben. Natürlich gibt es Menschen die dann unter solchen Videos Ihre persönliche Meinung in einer Form zum Ausdruck bringen, die völlig unangemessen ist, aber das ist nun mal das Internet von heute. Daraus dann auf die komplette Community zu schließen, finde ich falsch. Ich interessiere mich auch nicht so sehr für Leistungstests oder Performance Videos, dafür freue ich mich immer besonders auf Reviews....trotzdem würde ich mich als (baldigen, Bestellung ist raus) leidenschaftlichen E-Auto Fahrer bezeichnet, jeder eben auf seine Art. Letzten Endes ist dein Kanal ein Produkt und du musst um erfolgreich zu sein, das liefern was deine Konsumenten gerne sehen. LG aus NRW
Nö, für mich ist der E-Motor in meinem Hybriden keine Nebensache. Er ist die Hauptsache. Aber der Benziner gibt die uneingeschränkte Flexibilität. Und das sage ich für sehr viele Hybridfahrer.
Das hat er nicht nötig.
Chris hat genug Eier in der Hose seine eigene Meinung zu sagen egal wie gut du das findest.
Dafür liebe ich ihn!
Er ist autenthisch und lässt sich rein gar nichts von anderen in den Mund legen! BRAVO!
@@alexanderdroste9311 emotional kann er das Ja für dich sein. Technisch ist er nebensächlich beim hybriden.
@@ioniqpowerconway620 wie bist du denn drauf? :-D Fremdschämen Hoch 10. Chris braucht keine Arschkriecher,sondern konstruktive Kritik. Aber deiner Antwort nach zu urteilen, verstehst du eh nur Bahnhof. Warum bist du kein Mitglied?
@@Christoph86 Wenn man 70% der Strecke bzw. 80% der Betriebsstunden mit dem E-Antrieb fährt, so wie z.B. ich, dann ist der E-Antrieb nicht gefühlt Hauptsache, sondern faktisch. Und auch technisch ist er keine Nebensache. Er ist die Hauptsache beim Ziel der Treibstoffeinsparung. ;)
Hi Chris, tolles Auto und wie ich finde auch eine gute Lösung für Leute, die nicht auf Ladesäulen oder eine Wallbox zurückgreifen können. Gerne mehr solcher Präsentationen.
LG Marc.
Gerade ein PHEV lohnt sich nur wenn man zu Hause laden kann. Denn nur wenn man täglich laden kann dann nutzt man auch den elektrischen Antrieb. Ein Elektroauto lädt man einmal die Woche oder auch seltener an der öffentlichen Ladesäule wenn man nur kurze Strecken fährt. Das geht auch ohne eigene Lademöglichkeit. Ein PHEV hingegen muss man alle 1-2 Tage laden, das geht fast nur mit eigener Lademöglichkeit
Genau mein Reden. Irgendwie ist das im Video und den Kommentaren hier total verdreht.
@@PuNicAdbo Die haben es einfach noch nie ausprobiert wirklich elektrisch zu fahren. Spätestens wenn sie mal ihr PlugIn reparieren müssen oder verkaufen wollen, wird manch einem davon klar wieviel Geld er in Sand gesetzt hat. Aber manche kapieren es nie - dazu ist das Brumbrum viel zu emotional aufgeladen.
@@harrykrause2310 Was glaubst du denn wie gut Elektroautos altern? Mit den großen Fortschritten der Batterietechnik die aktuell entwickelt werden will doch in 5-10 Jahren keiner mehr ein E-Auto von heute. Und wenn nach 10 Jahren die Batterie hinüber sein sollte (passiert gerade bei den ersten Model S die dieses Alter erreichen) ist der Wagen ein Totalschaden. Sehr nachhaltig gedacht...
Wie sich das Lohnt ist wohl eine Frage des konkreten Profils. Grundsätzlich ist es rein finanziell jedoch schon so, dass der extern geladene elektrische Betrieb notwendig ist, um die höheren Anschaffungskosten zu kompensieren.
Rein vom Verbrauch her ist ein PHEV selbst ohne externe Ladung (der Akku wird per Verbrenner geladen) i.d.R besser als ein vergleichbarer konventioneller Verbrenner und ermöglicht nebenbei den rein elektrischen Betrieb gerade dort, wo er am meisten bringt, nämlich innerorts.
Die Nutzung des elektrischen Antriebs ist nicht davon abhängig, ob man den Akku extern auflädt, sie wird dadurch nur zu einem größeren Anteil möglich.
Eins der größten Probleme bei dem Thema ist die extreme Haltung, dass man nur entweder das eine oder das andere machen könne, dabei kann ein PHEV halt nunmal auch ohne Ladesäulen elektrisch fahren und fährt damit wenigstens lokal (sinnvollerweise innerorts) emissionsarm.
Glaube ich auch, dass man den PHEV oft laden muss,damit es Sinn macht. Ohne eigene Lademöglichkeit oder an der Arbeit macht es nur begrenzt Sinn. Okay in der Stadt wird er dann im Hybrid-Modus durch Rekuperation immer noch besser sein als der Verbrenner. Auf Langstrecke verbraucht der PHEV eher wie ein normales Auto gleicher Machart. Deshalb weil nach 40km BAB die e Power weg ist. Nachladen an der Raststelle geht mit PHEV kaum, wegen der Ladezeit. Stadt: PHEV Langstrecke: Diesel oder modernstes E Auto...
Super Video Car Maniac... Mich würde ein direkter vergleich Opel Astra hybrid und Mercedes A250e interessieren.. Welcher ist der bessere von Reichweite Preis Leistung Austattung usw.. Vielleicht wird da ja mal ein Review gemacht?
Für mich ist die Plug-In-Option für den Übergang eigentlich optimal. Ich würde meistens eh elektrisch fahren, kann aber nicht immer laden und brauche das Backup.
Schade, dass es noch sehr wenige Plug-In-Hybriden im Kleinwagensektor gibt...
Ich fahre seit 2013 rein elektrisch. Dienstlich seit 2021 Mercedes B250e Plug in Hybrid. In 7 Monaten 18.000 km davon 14.000 km elektrisch. Verbrauch auf der gesamten Strecke 1,7 l Benzin. 14,6 kWh Strom. Anders als der Opel lädt der B250e mit 24 kW CCS. Horizontale Ladekurve. Macht Sinn. Wenn der Fahrer will. Co2 Footprint auf 300.000 km geringer als EV wie Ioniq 5 dank kleinen Akkus.
Ich würde mich über noch ein paar plug in tests freuen. Wir haben jetzt einen id3 und ich würde den diesel gerne gegen einen plug in austauschen. Aber finde kaum was anständiges zu dem thema. Suche einen kombi mit brauchbarer elektrischer reichweite. Meine frau fährt täglich nur 18km, da ist der diesel echt quatsch mitlerweile.
Ja, mein Golf Variant läuft noch. Aber was wäre eine elektrische Alternative? Ich will keinen SUV! Und ich will ein Auto mit dem ich beim Baumarkt auf dem Heimweg einen 3 Meter Balken mitnehmen kann. Da fehlt momentan eine elektrische Lösung. Oder habe ich irgendwas nicht auf dem Schirm? Daher währe ein Astra Kombi Plugin doch evtl. ne bessere Lösung als ein Verbrenner.
@carmaniac was bedeuten die unterschiedlich farbigen Km/h Zahlen? Blau = Elektrisch, Weiß = Verbrenner ?
Egal ob Hybrid, PlugIn-Hybrid, etc... Über Sinn/Unsinn der zwei Herzen lässt sich ewig streiten. Ich glaube jedoch, dass die E-Mobilität heute nicht dort wäre wo sie ist, hätte Toyota Ende der 90er Jahre nicht den Prius auf den Markt gebracht.
Und auch wenn es die Extremisten beider Seiten meinen...es gibt nicht DIE eine Lösung, die für alle Szenarien und Bedürfnisse geeignet ist...Vielfalt war schon immer die einzige Lösung
Moin, danke auch von mir für diesen Beitrag. Habe ihn jetzt zum 2. Mal gesehen, weil ich aktuell am überlegen bin, mir einneues Auto zu kaufen und ich den Astra wirklich sexy finde. Gibt es die Möglichkeit, ein Update dazu zu produzieren über den GSe? Der könnte dann auch high-performer interessieren.