Was dringend in Betracht kommen sollte, der Fahrkomfort. Dazu gehört unbedingt die Lautstärke im Fahrerhaus! Da ist der Steyr eher der Flüsterknabe, was auf langen Reisen sehr wertvoll ist.
Der Steyr basiert auf "herkömmlicher" LKW Technik mit allen Vor- und Nachteilen. So cool die Portalachsen im Gelände sind, sie haben auch Nachteile. Komplexere Technik, potentiell anfälliger und teuer.
Die 7,5 Tonnen Klasse ist sicher ein vernünftiger Kompromiss zwischen Wohnraum Komfort und Geländeeigenschaften. Über 7,5 Tonnen gibt zumindest in Europa viele Beschränkungen und die höheren Unterhalts- und Betriebskosten muss man sich auf Dauer auch leisten können.
Über 7,5 Tonnen braucht man in Deutschland ein Mautgerät oder muss am Automaten abrechnen und einen Tachografen braucht man auch. Das alleine würde mich schon so dermaßen nerven, dass ich zum 7,5 Tonner greifen würde. Aber eigentlich bin ich zu arm, um mir Gedanken über sowas zu machen.
@@andreask2288 Ja, der Fahrzeugtyp ist nicht relevant. Was kein Traktor oder eine Selbstfahrende Arbeitsmaschine ist und mehr als 7,5 Tonnen wiegt, muss ein Mautgerät und einen Tachographen haben.
Es gibt wahrscheinlich nicht das beste, aber auch nicht das schlechteste Fahrzeug, allerdings beste und schlechteste Fahrer, die dann ein Auto um Dimensionen aufwerten, die anderen um Lichtjahre abwerten. Eines bleibt unbestritten, Größe und Gewicht sind kein Vorteil, auch wenn sie emotional natürlich ganz toll fürs Seelenheil sorgen. Jedes Fahrzeug hat andere Grenzen und es liegt nur am Fahrer diese ins Positive zu drehen, um die Welt zu sehen. Den Reiseweltrekord hält übrigens ein Puch G mit ca. 28PS/t sowie 22 cm Bodenfreiheit und kaum Wasserreserven sowie fehlendem Tankwagen unterm Rahmen.
Das beste Fahrzeug wird es so oder so nicht generell geben. Es wird immer nur für das beste Fahrzeug für seine Situation zu reden sein. Was besser ist kommt halt drauf an willst du die Weltreise nur auf Straßen machen? Dann brauchste keinen Unimog, dann brauchste nicht mal nen 4x4 LKW, da kommt man dann besser entweder mit umgebauten Bus oder Actross etc. Willste nur schlechte wege befahren aber kein wirklich mittelschweres oder schweres Gelände? Dann brauchste auch keinen Mog, da kannste dann mehr auf Reise komofrt gehen und was nehmen das nen zuschaltbaren Allrad hat aber bessere Laufeigenschaften auf der Straße. Willste du nur mittelschweres Gelände befahren? Da kann es schon ein Uniog machen, muss aber auch nicht unbedingt sein, komt halt dann drauf an wie viel Komfort du noch haben willst und wie oft du solche Fahrten machen möchtest.
Herzlichen Dank, für mich als interessierter Anfänger war dieser Vergleich sehr wertvoll!
Was dringend in Betracht kommen sollte, der Fahrkomfort. Dazu gehört unbedingt die Lautstärke im Fahrerhaus! Da ist der Steyr eher der Flüsterknabe, was auf langen Reisen sehr wertvoll ist.
Genau. Und die Beinfreiheit, bzw. der Platz im Führerhaus ist im Unimog für lange Reisen schlecht.
Jup...obwohl man sich das zurecht basteln kann. Also der Unimog ist auch zum Flüsterknaben zu bekommen. Mehr Platz bekommst aber auch nicht....😀
Der Steyr basiert auf "herkömmlicher" LKW Technik mit allen Vor- und Nachteilen. So cool die Portalachsen im Gelände sind, sie haben auch Nachteile. Komplexere Technik, potentiell anfälliger und teuer.
Die 7,5 Tonnen Klasse ist sicher ein vernünftiger Kompromiss zwischen Wohnraum Komfort und Geländeeigenschaften. Über 7,5 Tonnen gibt zumindest in Europa viele Beschränkungen und die höheren Unterhalts- und Betriebskosten muss man sich auf Dauer auch leisten können.
Über 7,5 Tonnen braucht man in Deutschland ein Mautgerät oder muss am Automaten abrechnen und einen Tachografen braucht man auch. Das alleine würde mich schon so dermaßen nerven, dass ich zum 7,5 Tonner greifen würde.
Aber eigentlich bin ich zu arm, um mir Gedanken über sowas zu machen.
@@TobiasHinz1992
Mautbox, auch trotz Wohnmobil Zulassung?
@@andreask2288 Ja, der Fahrzeugtyp ist nicht relevant. Was kein Traktor oder eine Selbstfahrende Arbeitsmaschine ist und mehr als 7,5 Tonnen wiegt, muss ein Mautgerät und einen Tachographen haben.
Die Frage immer : Wo will ich hin , was bedarf es wirklich .
👍
Guter berechtigter Vergleich. Leider kommt man bei etwas Luxus und Autarkie mit 7,5t nicht mehr aus. Ansonsten sind alle Argumente richtig.
He Hans-Peter, super Vergleich. Da bin ich froh das du unseren Kat nicht mit in deinen Vergleich einbezogen hast. 😎
VG
Good video, lots of facts.
It is a great thing to be happy with what you have 😊
Es gibt wahrscheinlich nicht das beste, aber auch nicht das schlechteste Fahrzeug, allerdings beste und schlechteste Fahrer, die dann ein Auto um Dimensionen aufwerten, die anderen um Lichtjahre abwerten. Eines bleibt unbestritten, Größe und Gewicht sind kein Vorteil, auch wenn sie emotional natürlich ganz toll fürs Seelenheil sorgen.
Jedes Fahrzeug hat andere Grenzen und es liegt nur am Fahrer diese ins Positive zu drehen, um die Welt zu sehen.
Den Reiseweltrekord hält übrigens ein Puch G mit ca. 28PS/t sowie 22 cm Bodenfreiheit und kaum Wasserreserven sowie fehlendem Tankwagen unterm Rahmen.
Das beste Fahrzeug wird es so oder so nicht generell geben. Es wird immer nur für das beste Fahrzeug für seine Situation zu reden sein. Was besser ist kommt halt drauf an willst du die Weltreise nur auf Straßen machen? Dann brauchste keinen Unimog, dann brauchste nicht mal nen 4x4 LKW, da kommt man dann besser entweder mit umgebauten Bus oder Actross etc. Willste nur schlechte wege befahren aber kein wirklich mittelschweres oder schweres Gelände? Dann brauchste auch keinen Mog, da kannste dann mehr auf Reise komofrt gehen und was nehmen das nen zuschaltbaren Allrad hat aber bessere Laufeigenschaften auf der Straße. Willste du nur mittelschweres Gelände befahren? Da kann es schon ein Uniog machen, muss aber auch nicht unbedingt sein, komt halt dann drauf an wie viel Komfort du noch haben willst und wie oft du solche Fahrten machen möchtest.
„Turbo natürlich“
TachAuch Ihr Beiden,
Euch noch Viel Spaß in Namibia.
Gruß
Silke💘Jo
Very informative 👍🏼 Keep sharing…
Informativ. Auf den Punkt gebracht. Wieviel Liter Diesel zieht der 1300 auf der Straße so durch? 70 bis 80 km/h.
18 Liter auf der BAB bei LKW-Tempo und bis zum doppelten wenn er hart ran muß in der Wüste.
@@hphommes Hallo Hans-Peter, danke für die schnelle Antwort. Das ist für solch einen Wagen ja akzeptabel. Gute Zeit weiterhin. Heinz
TOP
Kurze Frage
Bei Minute 3:25 steht er schon etwas schräg. Muss man überhaupt Angst haben vor dem „Kippen“ oder gab es schon Unfälle?
Mfg
Bisher nie ernsthaft damit ein Problem gehabt. Sieht immer schlimmer aus als es ist.
Schöner Vergleich 👍
Weniger ist im Gelaende immer mehr 😉
bei meinem 1300L U435 habe ich mit 405/70 R 20 bereifung allerdings 50 cm bodenfreiheit
Du sagst, Steyr 12N18 ist ein grosses Auto!🤦🤦😕😕 Was ist mit den modernen 2-Achser und aktuellen Auto's? Nennst Du diese Flugzeugträger?
Alles ist immer im Verhältni zu sehen. Eine maus ist groß gegenüber einem Käfer- richtig?
@@hphommes Aber nur wenn der Käfer nicht von VW ist ;)
Schöner Vergleich, weil Du auch immer wieder betonst, das es Deine
subjektive Meinung ist.
Bravvo👋👋👋