" Mal einen dank an die Landwirte, Ihr ernährt uns immer hin mit eurer Arbeit. Vielen Dank " Meine Güte! Und die Zerstörung der Umwelt und des Klima durch den Pflanzenanbau, das will keiner Sehen? Wer verursacht das Artensterben, Hä? Wer ist schuld daran, dass der Boden Jahr für Jahr degradiert wird? Wer ist die Ursache dafür gesammte Ökosysteme Zusammenbrechen? Diese ganze Pflanzenfresserei sollte verboten werden!
Bin viel mit dem Radl auf Wirtschaftswegen unterwegs. Kommt ein Schlepper o.ä. entgegen wirds sau eng. Ich halte an, steige ab und gut ist. Nahezu ausnahmslos alle Schlepperfahrer bedanken sich. Was willst mehr!!!
Ich bin selbst Landwirt und muss sagen, mein Berufskollege nimmt mir die Worte aus dem Mund. An den BR muss ich sagen ihr habt da ein sehr wichtiges Thema aufgegriffen. Das ist eine super Aufklärung und bringt bei dem ein oder anderen ein Verständnis hervor, weil es den Menschen oft nicht bewusst ist. Tolle Sendung! Und wenn ich mir die Kommentare so durchlese dann stehen da überwiegend positive Bemerkungen drinnen. Das freut mich. Von den Verbrauchern würde ich mir wünschen, dass ihr die Landwirte einfach ansprecht und fragt wenn euch was nicht passt oder Versteht. Auch kritisch. Der Großteil wird euch dafür danken und ihr werdet eine fachlich fundierte Antwort bekommen. Weil sie wissen was sie machen! Dafür bleibt man gerne stehen aber nicht für Beleidigungen oder Vorwürfe.
Ich habe mich die Tage mit einem benachbarten Landwirt richtig toll unterhalten. Er hat mir etwas von seiner Arbeit erzählt, sehr freundlich meine Fragen beantwortet,und mein absolutes Highlight, ich durfte Kälber streicheln ❤ . Ich esse kein Fleisch , er hat trotzdem sehr nett reagiert
Ich finde den Druck gut. Der Bauer im Video verteidigt ja auch das hochgiftige Glyphosat, weil der veraltete Mais-Monokultur unbedingt betreiben muss und keine Naturmittel gegen Unkraut kennt. Soll seinen verseuchten Scheiss selber essen
Wenn man kein Interesse hat zu verstehen was der Boden benötigt oder das Korn. Man geht in den Supermarkt kauft Mehl das war's. Die Arbeit der Aufwand bis es Mehl wird, was alles dafür nötig ist interessiert kaum noch jemand. Leider leider. Ich habe noch Bauern gekannt die Milch dort geholt und vieles mehr. Vor Allen Dingen Kartoffeln ausgebuddelt. Was die Maschine nicht geschafft hat. Das waren noch Zeiten Kinder wussten wo die Milch herkommt oder wie ein Roggenfeld aussieht.
Ich gehöre auch zu denen, die mit ihrem Hund in der Feldmark unterwegs sind . Mein Hund setzt sich schon von alleine an den Feldweg Rand wenn ein Trecker ,Drescher , Hächsler usw. auf uns zu kommen. Die Feldwege sind die Wirtschaftswege der Landwirtschaft .Ohne wenn und aber . Die Landwirte müssen ihren Job machen ,damit wir etwas zu essen haben . Wir gehen zur Seite und grüßen und sie grüßen zurück und bedanken sich . Unsere Gesellschaft will unsere gemischte Bevölkerung in Frieden integrieren, das ist auch ok ,aber vielleicht sollten wir im kleinen anfangen, den Frieden in der Feldmark oder Wald mit denen suchen,die dafür sorgen ,das unser Kühlschrank nicht leer ist ...........!!! Prima Film .
Ich finde diesen Mann toll - offen und reflektiert! Was er mitzuteilen hat, lässt sich nicht nicht nur auf den Umgang der Bevölkerung mit der Landwirtschaft anwenden , sondern auch auf den allgemeinen Umgang im Alltag übertragen!
Gute und wichtige Reportage. Was für ein sympatischer Mann. Landwirt mit Leib und Seele!👍 Das Ansehen und die Wertschätzung für unsere Landwirte nimmt in der Gesellschaft leider immer mehr ab. Früher hatte fast jeder einen kleinen Garten, in dem man etwas Gemüse angebaut hat. Kartoffeln hat man meist gleich für über den ganzen Winter direkt beim Bauern gekauft. Auch ich bin als Kind noch alle 2 Tage mit der Eierschachtel und der Milchkanne zum nahegelegenen Bauernhof geschickt worden. Heute ist die Zeit hektischer, heute hat man einen Garten mehr zur Erholung. Pflegeleicht, sowie Bienen, Vogel und Igelfrei. 😢🤢 Wenn wir heute in den Supermarkt gehen, werden wir schon in der Obst und Gemüseabteilung von einem Überangebot an exotischen Früchten aus aller Welt erschlagen. Überall sind mehr Exoten in der Auslage als heimisches Obst und Gemüse. Und im November brauche ich zumindest keine Erdbeeren aus Südafrika. Ich kaufe die direkt beim Obstbauern wenn sie hierzulande Saison haben. Vielleicht geht auch durch dieses mittlerweile fast selbstverständliche ganzjährige Überangebot das Verständnis für unsere heimische Landwirtschaft immer mehr verloren??? Auch mein Großvater war zeitlebens Kleinbauer, der bis ins hohe Alter noch seinen Eigenbedarf erzeugt hat. Er sagte stets: "Wenn der letzte Bauer aufgegeben hat, merkt auch der gscheitste, das er von der Metallindustrie nicht satt wird. Zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe kämpfen um ihre Existenz, nicht zuletzt weil sie auch von der Politik mehr Gängelung und Regulierungswut erfahren, als Unterstützung. Ich habe höchsten Respekt vor unseren Landwirten, die mit ihrer Arbeit unsere Ernährung sichern. Sie arbeiten 7 Tage in der Woche, bringen wenn es sein muß die Getreideernte bis spät in die Nacht ein und jammern nicht nach einer 35 Stunden Woche wie die meisten Besserverdiener. Man sollte nicht mit ihnen granteln! Herzliche Grüße aus Baden Württemberg 😊
Wir brauchen ein Schulfach, das den Kindern lernt wo das Essen herkommt, wie die Lebensmittel produziert werden und auch wie man sie richtig zubereitet. Das lernt man heute nicht mehr und so kommt es zum Unverständnis.
Leider exemplarisch für unsere Gesellschaft. Es würde uns allen nicht schaden, wenn wir wieder etwas mehr aufeinander Rücksicht nehmen und gesellschaftlich zusammenrücken würden. Landwirte sind eigentlich die Letzten, die einem nicht mal irgendwo mit dem Traktor oder sonstigen Gerätschaften helfen würden. Traurig, dass sich manche für ihre Arbeit rechtfertigen müssen.
Ich bin überzeugt, der Schein trügt. Es gibt wesentlich mehr gutes als schlechtes in der Welt - entgegen dem, was Medien suggerieren. Medien berichten über die schlechten Dinge, weil es mehr Interaktion gibt. Das würde ich als exemplarisch für unsere Gesellschaft beschreiben. Ich denke die meisten Menschen sind gut, im Alltag habe ich 99% positive Interaktion. Ich hänge mich deshalb doch nicht nur an den 1% auf. Dass die 1% extremer werden im Vergleich zu früher, ist sogar noch nachvollziehbar
"Traurig, dass sich manche für ihre Arbeit rechtfertigen müssen." Was ist traurig daran? Sei froh, dass überhaupt jemand etwas sagt, wenn die Umwelt vergiftet wird
Ich bin seit 23 Jahren lkw Fahrer und hab oft die gleichen Diskussionen mit Leuten. Zb warum ich jetzt mitm lkw im Wohngebiet bin , obwohl ich halt da eine Baustelle Anliefer . Das Problem is einfach weil die Leute meinen sie wissen alles . Einfach mal miteinander reden und schon würde alles a bissl besser laufen
Warum diese LKW-Fahrer sich aber auch immer aufregen, wenn ich die Abkürzung über die Kupplung nehme. Haben die den überhaupt kein Verständnis für Leute mit Zeitdruck? 😂😂😂😂😂😂😂
Wie viele verblödete laufen mittlerweile rum.Wie im Irrenhaus.Ich habe großen Respekt vor unseren Bauern.Der wichtigste Beruf der Welt.Und das weltweit!
Das ist das Ergebnis grüner Ideologie! Auf der einen Seite wollen sie Biomasse und Tofu-Fleisch, auf der anderen darf der Landwirt nur noch BIO arbeiten. Wenn er aber keine Viecher mehr hat, muss er auf Kunstdünger zurückgreifen. Dann ist er ein Umweltvergifter. Greift er auf tierischen Dünger zurück ist er eine Umweltsau. Man kann dummen Menschen nicht erklären, wie LandWIRTschaft funktioniert, wenn die glauben, dass ihre Biotomaten aus der Fabrik kommen. Landwirtschaft in Europa wird systematisch kaputtgemacht. Das wird sich rächen, schon sehr bald. In dem Dorf merkt man es ja schon: vor "vierz'g Joar" waren es noch 18 Höfe, heute nur noch drei. Und ob die Kinder der noch aktiven Bauern sich das antun steht in den Sternen. Vielleicht sollten die Bauern in Deutschland einfach mal ein Jahr alle Flächen brach liegen lassen, die sie sonst beackern. Ein Jahr lang kein Getreide aus Deutschland, keine Erbsen, kein Spargel, keine Kartoffeln... nix. Und vorallem keine Biomasse! Wenn dann die Biogasanlagen um Hilfe schreien, Strom aus Biogas versiegt, der Preis des Brotes, des Gemüses und des Obstes in die Höhe schießen, wenn runderherum die Felder verwildern und KEIN Trecker im Frühjahr einen Grubber hinter sich herzieht und Felder nur bearbeitet aussehen, weil ein Bauer seine Gülle untergearbeitet hat, dann wird diesen Spinnern und unserer Regierung vielleicht endlich klar, dass es ohne Bauern keine Zukunft gibt! Liebe Landwirte... mein Appell an Euch: Macht doch mal geschlossen ein Jahr lang Pause. Holt Euch Stütze... Ihr werdet es genießen. Macht mal Urlaub... Und vielleicht habt Ihr nach dem Jahr gar keinen Bock mehr auf die Scheisse... Gruß von einem ehemaligen Landwirt.
Respekt an Hans 😊 total sympathischer netter Mann ich glaub mit dem könntest über Gott und die Welt reden find ich leider schade das es nicht mehr soviele Menschen gibt 🙂 Respekt an Hans
Ich habe 60 Jahre meines Lebens in der Stadt verbracht und wohne seit eineinhalb Jahren auf dem Land. Und ich genieße es, den Landwirten beim bestellen der Ackerflächen zuzusehen, zu erleben, wie etwas produziert und verarbeitet wird. ich fühle mich nicht vom Krähen des Hahnes gestört mich nerven nicht die Traktoren auf der Landstraße, die vor mir her zuckeln, auch nicht die Kirchenglocken oder dass der Gehupe der Landbahn vor unbeschränkten Übergängen. Und ja, ich habe ich schon andere aus der Stadt kennen gelernt, die ihre idiotischen Vorstellungen nach Hier verpflanzen wollen. Wenn Sie die totale Stille wollen, diese Schwachköpfe, dann sollen sie auf eine einsame Insel ziehen oder sich gleich auf den Friedhof begeben. Nur auf der einsamen Insel stört sie dann das Meeresrauschen oder sonst irgendetwas. Denn das Gebrüll der Vögel ist schon unerträglich…🤬😡🤫🙈😂
It goes both ways. There is a saying, "Was der Bauer net kennt frisst er net." which still applies to todays rural society that doesnt care how thinks work beyond their county borders...
@@Hanoitami: The Farmers simply do their Work. It is basicly the Same thing, their ancestors did for centuries. There is nothing wrong. It are the idiotic modernlings who are the fools with No clue. I am Brittas boyfriend, Same age as the farmer in the Video, and Up to 2001 my parents did farming. In contrast to the modernlings, I know farmwork, done with handtools Like in very old days. Would be good Education for townish- mondern- Green betterknowers.
@@s.h.3829 Ach wirklich, und was machst due den beruflich wenn ich Fragen darf? Also dir gefällt die Landwirtschaft, aber net des Volk selbst, hast du je mals mit denen gearbeitet? Die sind noch schmlimmer als alle anderen.
@@user-og1zw2cr9j Das ist so nicht richtig. Infos dazu finden Sie hier: www.bmel-statistik.de/ernaehrung-fischerei/versorgungsbilanzen/getreide Der Selbsversorgungsgrad liegt bei über 100%.
Das gilt nicht nur für die Landwirtschaft. Es fehlt im allgemeinen der Respekt gegenüber anderen. Viele meinen sie wüssten über alles Bescheid und das was Fachexperten wissen ist alles Müll nur weil sie manche Infos aus den Öffis oder sonst woher auch immer haben. Gerade beim Thema Glyphosat habe ich schon oft Bilder gesehen wo ein gepflügtes Feld mit angeblich Glyphosat gespritzt wird. Einem Wirkstoff der auf alles was grün ist tötet 🤷🏻♂️. Und sowas setzt sich eben in den Köpfen der Leute fest.
Sicherlich, aber auch darueber, dass die Gesellschaft auf niedrigen Lebensmittelpreisen besteht, die die Existenz der Produzenten unsicher machen.@@HansBerger-m3d
Habe ich hier in der von Landwirten geprägten Kommune mit äußerster "Containance" versucht - versteinerte bis verächtliche Minen (haben sich wohl verkniffen: DU GRÜNER-WIR SCHW:...)
Schöne Grüße aus NRW. Wir haben es nun auch in unserer direkten Umgebung ab und an mitbekommen wie dumm mancher reagiert, ganz besonders in der Erntezeit. Ich bin immer wieder erschüttert wie dumm sich manche Menschen benehmen, da sie offenbar nicht verstehen wo das Essen aus dem Laden eigentlich so her kommt. Geschweige denn wie viel Arbeit hinter dem belegten Sonntagsbrötchen wirklich steckt. Wir finden es toll so einen Beitrag so offenherzig zu sehen. Toller Beitrag und danke an den Landwirt. Es sollte mehr darüber gesprochen werden wie beschämend die Basis unserer Wohlstands Wegwerfgesellschaft teilweise behandelt wird.
Wo es her kommt? Wo ich vorgestern bei rewe war, ware 3/4+ aus Spanien, italien, niederlande, portugal, Brasilien und selbst der knoblauch und ingwer aus china Wenn ich Pestizid verseuchten rotz essen will gibts den von dort halt günstiger. Nur weils „regional“ ist, ist es nicht gesünder. Und die bioprodukte kosten für die meisten oft zu viel. Bei Zwiebeln und Erbsen hat man da mittlerweile mehr Glück, aber für manche sachen das 3 fache zahlen ist schon heftig, wo die Regierung dabei ist den mittelstand zu zerstören
@@AbuHajarAlBugatti Und jetzt? Glaubst du durch das Zerstören der heimischen Landwirtschaft wird es billiger UND besser? Dann kommt halt noch mehr Schrott aus dem Ausland und die Leute werden es essen weil moralisch koschere Ware nunmal nicht mehr bezahlbar ist. Aber dann kann man ja einfach das Bürgergeld verdoppeln dann passt es wieder.
Unsere Kinder haben noch die (zwar kitschigen aber doch) recht bunten Bücher vom Landleben geliebt und täglich angeschaut. Und da haben wir auch immer die Probleme gleich mit besprochen und erklärt, was wirklich wichtig und was übertrieben sei. Priorität hat vernünftige Landwirtschaft und unsere Versorgung mit allem was das Land zu bieten hat.
Aus solch Wegen ist ein Miteinander wichtig. Keiner sollte auf irgendeinem Vorrecht pochen. Das gibt nur Ärger. Mit dem Schlepper fahre ich als größeres Fahrzeug auf den Wegen mit dem rechten Reifen möglichst an den Rand, um in solch Situationen Fußgänger/Radfahrer besser durchlassen zu können. Ich bin aber auch dankbar wenn der Radfahrer usw kurz anhält. Gegenseitiger Respekt und Verständnis sind das A und O.
Mit Schwerfahrzeugen sollte eher mittig zumindest nicht ganz am Rand gefahren werden. Sonst geht nur das Bankett kaputt und im schlimmsten Fall sinkt das Fahrzeug ein. Als Radfahrer oder gar Fußgänger findet sich eigentlich fast immer eine Möglichkeit zur Seite zu treten. Nur die Zeit dafür muss einem schon gegeben werden. Dass es ein paar komische Leut' gibt ist so neu nicht und damit hat man es auch in anderen Berufen zu tun. Wenn sich Leut' die Nase zuhalten, könnte es auch einfach daran liegen, dass Gülle wirklich nicht nach Flieder richt und an sonst nichts. Etwas deplaziert ist das Dialektgemurmel der Reporterin. Im Einzugsbereich des BR redet die Mehrheit der Leut' kein Bairisch und da muss man nicht so gekünstelt den Dialekt heraushängen lassen. Der Landwirt kann reden wie er mag.
Komisch - in meiner ländlichen Idylle begegnen sich öfter Mega-Schlepper auf den im Lauf der Jahrzehnte nicht mitgewachsenen Wirtschaftswege und brettern ohne Stop das mühsam instand gesetzte Banquette in den Graben. Freiwillig 30 kmh zur Schonung der Wege? Schilder gesehn, bei denen aus 3 eine 8 gemacht wurde.
Ja die Leute sind der Arbeit in Land und Forstwirtschaft völlig entfremdet. Ich wurde von einem Stätter für Brennholz angefragt. Bei meinem genannten Preis meinte er ich sei ein Wucherer so viel dafür zu verlangen, denn ich müsste das Holz ja nur im Wald holen. 😂 Grüsse aus der Schweiz
Sehr guter Beitrag ich kenn Unser Land schon sehr lang, aber des Hofgeflüster hat wirklich etwas mit Brücken bauen und näherbringen zu tun, ich war früher als Jugendlicher gerne in der Landwirtschaft obwohl ich diesen Beruf später nicht gelernt habe ist mir bewusst was die Arbeit bei einem Landwirt bedeutet, sehr schön und ein Lob auf unsere Bauern.
Guter Bericht, der auf die Probleme der Landwirte hinweist und Unwissende aufklärt. Solche Berichte müsste es noch mehr geben. Klasse Steffi Heiß und Johann Steiner
Es geht nicht um die sog. "Unwissenden", die überall zu finden sind, inklusive Landwirtschaft - fast beleidigend für Teile der Bevölkerung, die keinen Zugang zu Bildung hatten. Es geht darum, dass in vielen Bereichen Veränderungen zwingend angesagt sind und da ist auch der Umgang der Landwirtschaft mit gesunder Natur in Hinblick auf "immer weiter so, wie gehabt", gefordert.
@S. H. Ja, argumentieren Sie doch bitte sachlich! Sie kennen doch unsere Netiquette. --> Auch an dieser Stelle weisen wir gerne daraufhin, dass wir es uns vorbehalten, Beleidigungen und Diffamierungen, Spam, themenfremde Kommentare etc. auf der Grundlage unserer Netiquette zu löschen. Vielen Dank, dass Sie sich daran halten und sachlich mitdiskutieren: facebook.com/Unser.Land/about/
@@UnserLandBR eine Frage: was daran war denn unsachlich oder beleidigend? Da habe ich jetzt wirklich keine Erklärung dafür. Woran haben Sie sich denn gestoßen?
Auf meinem (nicht überfüllten Teller) befindet sich: 3% aus SH, 15% Bayern, 5% Nieders., 15% NL, 30% Austria, 20% IT, 8% Türkei, 4% Selfmade. Alles aus ÖKOLOGISCHER Landwirtschaft. - Und nun Sie!
Haben Landwirte 5 Tage die Woche - ich meine: Vorfahrt. Glaubt diese verschworene Community hier wirklich, dass es nur Städter mit eingeschränktem Horizont gibt, die LandwirtInnen das Leben schwer machen wollen? In meiner ländlich geprägten Region gibt es mindestens genau soviel rücksichtslose Bauern als auch verständnislose "Normalos", DAS ist der Kern des "Problem". Wer führt denn heute noch ein kontroverses Gespräch, ohne "die Schotten dicht" zu machen, oder sein Gegenüber nieder zu brüllen? Schublade auf und rein. Es gibt keine respektvolle Streitkultur mehr a la Philosoph Kant, wir treten auf der Stelle, drehn uns im Kreis, verlieren entscheidende Weichenstellungen aus den Augen.
6:27 ih als Hobby Forstwirt kenne das Gefühl auch mann kann alles machen was man will, aber immer mehr Leute haben so eine Einstellung. Das ist denen egal was wir machen für den Natruschutz oder für die Bewirtschaftung oder Ähnliches. Es muss sich was ändern habe schon öfter nachgedacht mit der Bewirtschaftung aufzuhören
Solche Leute sollten Platzverboten auf Lebenszeit bekommen und fertig. Ob man Bauern belästigt oder Forstwirt. Kann doch nicht so kompliziert sein nem Traktor Platz zu machen oder wenn da gearbeitet wird halt nen Umweg nähmen oder vernünftig dran vorbei zu gehen auf sich aufmerksam vorher machen😅.
Das ist schockierend und überraschend. ich hatte noch nie die idee einen bauern zu beleidigen, jedenfalls nicht wegen seiner Arbeit. Sowas hab ich auch noch nie erlebt, obwohl ich recht höufig an Landwirtschaft vorbeigehe.
Wir hatten zwar selber keinen Hof, dennoch als Kind teilweise mehr auf den umliegenden Höfen als sonst wo groß geworden. Ich kann und möchte unseren Landwirten meinen größten Respekt aussprechen und mit dem Landwirt Steiner völlig d'accord gehe, dass viele nicht mal im Ansatz wissen, wie moderne Landwirtschaft ausschaut. Dass sich nicht an Warnung, Schildern und Absperrung gehalten wird, ist ja in vielen Bereichen schlimmer geworden. Egal ob jetzt bei Waldarbeiten, am Bahnübergang oder hirnrissige Überholmanöver. Johann Steiner ist mir auf Anhieb sympathisch und es umso ärgerlich ist, dass auch jenen das Leben unnötig schwer gemacht wird, obwohl sie für ihren Beruf brennen.
Viel macht glaube ich auch die Geräuschkulisse. Ich habe als Hobby einen kleinen Zweizylinder mit entsprechend kernigem Sound und musste mir schon ordentlich was anhören, als ich mit den vollen 20km/h durch die Wohnstraße hier bin. Mit dem Auto fahre ich genau so schnell und die, die sich beschwert haben teils sogar noch schneller. Da helfen keine Argumente. Mitfahren wollten sie nicht, also bleibt es jetzt dabei, dass ich den Teil der Straße mit dem Traktor meide...
Ich war dieses Jahr oft Wandern und es gab dort viele Forstarbeiten und LKW Fahrten im Wald. Und mir war dabei immer klar, dass ich nichts zu melden hab im Wald, die Rücksicht soll von mir selber kommen und nicht von der Forstarbeitern. Diese waren aber immer nett und haben mich immer irgendwie durchgewunken. Warum manche das aber nicht einsehen oder denken der Wald gehört ihnen, ich kann diese Arroganz nicht leiden.
Ich sage mir jedesmal Dankeschön das du ( Der Bauer ! ) da draußen auf dem Acker bei jedem Wetter und im Stall bist , damit wir zu essen und trinken haben !!!... Dankeschön ❤❤❤
Soo traurig, wenn die Leute absolut nicht verstehen, was Landwirtschaft bedeutet, was Landwirte für die Bevölkerung leisten. Ich komm von einem Bauernhof und finde es soo schlimm, wenn man Landwirten das Leben so schwer macht, wenn man keine Ahnung hat, was Landwirte machen, warum sie es machen. Nämlich, damit wir was zum Essen am Tisch haben und die Almen und Wiesen und Wälder nicht komplett verwachsen und verwildern. Ich verstehe das nicht, wie man so sein kann, die Landwirte machen doch auch nur ihren Job, wie alle Menschen. Das sollte auch wertgeschätzt und respektiert werden. Und nrbenbei: ich würde mich als Radfahrer oder Fußgänger nie mit einem Traktor anlegen, da zieht man den Kürzeren. Einfach anhalten, vorbei lassen und weiter gehts, ist doch kein Problem.
Es ist doch traurig,wenn man das Fernsehen braucht um auf zu klären.Wir hatten solch ein Teil sehr lange nicht und haben frühzeitig gelernt Respekt vor Bauernarbeit zu haben.Ich bin zum Milchholen gegangen eine halbe Std. hin und eine halbe Std. zurück.Wir durften die Kartoffelfelder nach dem abernten beutzen und haben Kartoffelfeuer gemacht mit Restkartoffeln die wir dort fanden.Mama spendierte etwas Salz manchmal.Eine Bäuerin lernte mir das melken und ich bekam einen Schlag mit deren Schwanz.War aber nicht schlimm,aber bin erschrocken.Ich habe größten Respekt vor Bauersleut ud deren harte Arbeit! Danke das es Euch gibt!
wohne seit meiner Kindheit auf dem Land. Mein Nachbar ist ein Bauernhof, ja wenn der Wind doof steht riecht ,am die Güllegrube und den Stall, ich sag dann immer "würzig" . Alles im Rahmen für mich. Besser so als eine Industrie in der Nähe.
Ich fahre gern mit dem Mountainbike im grünen herum, aber vor mir haben alle anderen Vorfahrt und ich muss sagen, dass mir dieser Einstellung mehr Vorfahrt gewährt wird, als wenn ich sie mir einfach nehmen würde. Großer Respekt vor anderen Menschen ist der Schüssel für ein gutes Miteinander. Sehr guter und großherziger Mensch der Bauer übrigens.
Anmerkung: Bin dto. sehr oft auf entlegenen Routen per Rad unterwegs. Erlebnis: ausgewiesene Radwanderroute, gleichzeitig wohl primär auch landwirtsch. Weg. Genieße gerade seltene Vogelarten in diesem Landschaftsschutzgebiet-------stürze plötzlich über zwei über den Weg gespannte Schnüre ohne zusätzliche Markierung (Leitschnüre für Viehtrieb). Hätte bös ins Auge gehn können, ein Schelm, der böses dabei denkt. Fahrradschaden, zwickende Knochen - ich hätte die Dumpfbacke von Bauer (nicht wirklich) würgen können.
Allergrößten Respekt vor diesem Mann ,und seinen Kollegen. Er übt mit Leidenschaft seinen Beruf aus, und muß sich auch noch vor Leuten rechtfertigen, die keine Ahnung haben.
Wir wohnen seit 7 Jahren in Ostfriesland, in Carolinensiel am Ortsrand direkt angrenzend an einem sehr großen Acker. Habe aber die meiste Zeit meines Lebens (53 J.) in der Großstadt gewohnt. Wenn wir draußen Wäsche hängen haben und die Bauern hier Düngen, holen wir halt die Wäsche ins Haus. Wenn die Bauern bis tief in die Nacht das Feld bestellen, beim Pflügen, bei der Aussaat oder bei der Ernte, machen die das ganz sicher nicht um die Anwohner zu ärgern. Die richten sich nach dem Wetter. Wenn die Äcker nach langem Regen einige Zeit nicht befahrbar sind, müssen sie halt trockene Phasen nutzen. Die Bauern sorgen für unsere Lebensmittel, egal ob Brot, Milch, Eier, Fleisch usw. Viele Bauer leben am Existenzminimum und müssen sich auch noch von Deppen mit gefährlichem Halbwissen volllabern lassen.
Die Glyphosat Diskussion hatte ich gestern beim Mittagessen erst wieder aber das diskutiere ich liebend gern aus weil man mit Fachwissen und Fakten Unwissen entgegen treten muss da bin ich voll beim Steiner 😊
Sprach der an Krebs erkrankte US-Landwirt und verklagte (erfolgreich) Monsanto (Bayer) auf Millionen-Schadenersatz. Was hier immer noch goutiert wird, ist in den USA nicht möglich! Aber in alter Gewohnheit trottet D wie gehabt der Entwicklung hinterher.
Super Beitrag! Kompliment an den BR. Deswegen ist es so wichtig, dass wir die Kinder mit Land- und Forstwirtschaft aktiv vertraut machen. Meine Klasse war grad´ 2 Wochen im Forstpraktikum, hatte großen Spaß und hat viel durch "selber erleben" gelernt. In zwei Jahren geht´s dann 3 Wochen auf den Bauernhof... Liebe Grüße aus der Waldorfschule :)
Ohne Bauern kein essen bei uns Menschen auf dem Tisch Teller. Ohne Bauern keine Tiere kein Fleisch kein Käse, nichts. Ohne Bauern kein Getreide für die Planzeichen Lebensmittel und so weiter. Die Leute sollten sich auch in die Lage der Bauern einmal versetzen. Grüße aus der Schweiz 🇨🇭
Also ich hatte in der Schule das Fach Schulgarten (ich glaube das ging bis zu 4. Klasse, kann mich auch irren ) wir mussten den Boden vorbereiten umgraben mit einer Grabegabel, Beete anlegen säen oder pflanzen, dann jäten, gießen. Und irgendwann war die Ernte und wir haben es dann gefuttert, Möhren, Radieschen, Gurken na ja ihr wisst schon. Wir hier auf dem Land sind ja auch mit der Landwirtschaft (LPG) groß geworden zumal meine Großeltern einen Bauernhof hatten . Also wir wussten schon von klein auf wo das essen her kam. Ich hab so das Gefühl das manche glauben Gemüse oder Obst wächst im Supermarkt nach. Vielen Dank an alle Bauern und Landwirte .
Ich weiße Leute immer darauf hin im Internet das Wort Bauer nicht als Beleidigung zu verwenden, weil sich das einfach nicht gehört. Bauern sorgen dafür, dass wir essen und trinken haben und das MUSS respektiert werden.
Ich war noch nie böse mit einem Landwirt. Im Gegenteil, ich wurde immer beschenkt, mir wurde kostenlos geholfen und ich kann nur gutes über diese Menschen sagen. Außer einer, der war recht rüde, weil wir angeblich auf seiner Wiese am Badesee lagen. Ist fast handgreiflich geworden und eine Ausnahme. Seien wir froh, dass es noch Leute gibt, die sich um die Pflanzen und Tiere kümmern. Und wer Bio will, kann heutzutage das auch bekommen.
Ich finde es schön, dass hier Dialekt im Programm erwünscht ist. Im Unterhaltungsprogramm oder auch in den Schulen ist der ja sonnt immer unterwünscht. Die bayrische Sprache könne meiner Meinung nach ruhig auch etwas konsequenter gesprochen werden. Die Moderatorin geht ja doch oft wieder ins Hochdeutsche. Vielleicht ist sie Hochdeutsch auch einfach mehr gewöhnt.
@@sebk4516 Ja, ich kann es schon verstehen, dass der Beitrag für den Rest Deutschlands interessant sein könnte. Allerdings ist der Bayrische Rundfunk ein Regionalsender und sollte seine Inhalte auch dementsprechend ausrichten. Ansonsten müsste man nicht 9 Landesrundfunkanstalten betreiben. Es freut mich einfach, wenn sprachliche Kultur gepflegt wird. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Ich will mich an dieser Kleinigkeit auch nicht aufhängen, weil letztendlich der Inhalt des Beitrags entscheidend ist.
Wir wohnen sehr ländlich,um uns herum sind sehr viele Höfe. Ich begegne jedem Landwirt freundlich,mit Respekt , leider ist nicht jeder Landwirt freundlich
Vielleicht eine Idee für Hans: Ich selbst und mein Sohn erinnern lebhaft, wie wir vor vielen Jahren mit seiner Grundschul-Klasse (6/7 Jahre) eine lange Führung auf einem Hof mitmachen durften - Rohmilch gab's zwar leider nur heimlich, aber viele wurden nicht nur herangeführt sondern geradezu zum Mitmachen motiviert. Einige Jugendliche haben sich spontan für's Wochenende (gegen Brotzeit und "Abendfest" mit Lagerfeuer) als Helfer verdingt. Schöner Bericht, klasse Typ(en) und gesunder Menschenverstand - danke Euch!
Zum Thema Forstarbeit. Selbst erlebt. Wir waren gerade bei fellarbeiten an einem leichten Hang. Forstwege wurden mit schildern und absperband abgesichert. Mein Kollege hatte bereits mit der fällung begonnen. Plötzlich kommt ein Radfahrer von ober qerfeld ein durch den Wald angeschossen. Ich konnte ihn gerade noch mit winken und in den fahrtweg stellen von der weiterfahrt abhalten. Er dan sehr unfreundlich was mir eifält ihn anzuhalten. Er könne so seine träningszeiten nicht einhalten. Habe ihm versucht zu erklären das hir gerade Bäume gefehlt werden und es lebensgefährlich sein kann wenn er hier weiterfährt. Andwort wir sollen gefälligst aufpassen und uns umsehen ob jemand im weg ist befor wir den Baum umlegen. Er wollte da auch weiterfahren und genau in dem Moment wo er in die Pedale treten wollte ist der Baum gekommen. Er war weit vom gefarenbereich entfernt da ich ihn rechtzeitig aufgehalten hatte aber danach ist er lieber einen anderen Weg gefahren. Das größte Problem ist ja. Wenn da was passiert ist nicht der Radfahrer/Wanderer oder Spaziergänger schuld sonder immer erst mal der Landwirt/Fostarbeiter.
Ich kenne noch Waldarbeiten aus meiner Heimat, wenn ich Bauern beim arbeiten seh bin ich immer stehengeblieben und hab GEWARTET bis die fertig waren. Wenn die Bauern gesehen haben das ich gewartet hab haben se mich immer vorbei gelassen. Menschlichkeit und Aufmerksamkeit sind die beiden Dinge die uns einfach abgehen.
Aber die Bauern sind auch nicht mehr das, was sie und wir nie waren. Neulich bei einer Treibjagd von ca. 80 überwiegend Landwirten zwischen Weihnacht und Neujahr: Bin ich zufällig reingeraten, wollte einfach mal Ruhe vom Weihnachtsstress haben - denkste, hektische Hunde, Schrotflintengeballer, und Nix getroffen, nach dem Motto: Außer Spesen nix gewesen.
Der Bauer hat recht.. Viele Menschen sind Besserwisser gerade in solchen Situationen. Die laufen auch einfach mit ihren Hunden über neu eingepflanzte Felder. Ein schulfach in der Schule müsste sein , wie verhalte ich mich auf dem Land.. Jeder für sich ist immer der wichtigste 🙈🙈
@@RolfNiemeyer Sie haben recht. Aber viele Eltern wissen das ja auch nicht und somit können sie es auch nicht an ihre Kinder weiter geben . Das ist das schlimme....
Also ich bin sehr froh über den Landwirt bei uns: Er hilft wo er kann, macht mal die Wege frei oder transportiert was großes für den Nabu. Es ist ein Miteinander. Bei ihm liegt das wohl eher an den anderen, als an ihm.
Vorweg: Ich bin gelernter Landwirt. Bin aber nicht in diesem schönen Beruf tätig da wir beschlossen haben den Hof aufzugeben weil es sich nicht mehr rentabel bewirtschaften ließ. Das war vor ungefähr 24 Jahren, seitdem bin ich als Berufskraftfahrer tätig und liebe diesen Job weil er genauso abwechslungsreich ist wie die Landwirtschaft. Das mit den pöbeln und beschimpfen kenne ich auch bei meiner Arbeit zur genüge. Beispiel: Ich stand in Hamburg in einer Baustelle um dort Paletten abzuliefern, dies machte ich mit einem Mitnahmestapler . In den 30 Minuten die das abliefern und entladen dauerte brachten sich etlichen Fußgänger und Radfahrer in Gefahr weil diese die Absperrung der Baustelle eher als herausforderung sahen als das wss sie eigentlich bezwecken sollte. Das ging soweit das ich das entladen einstellen musste bis der Bauleiter zwei leute abstellen konnte die die Fußgänger und Radfahrer daran hinderten in den Gefahrenbereich zu treten. Landwirtschaft ist nunmal lebenswichtig für uns, das gleiche gilt ebenso für Rettungskräfte die si h an einem Einsatzort befinden. Diese sind nicht zum Spaß dort den sie retten leben und hab und gut von Menschen. Tolle Sendung und weiter so👍
Ich bin in einer Siedlung aufgewachsen mit 4 Bauern (die Siedlung hatte ca. 300 Häuser). Im Winter hat ein Bauer am Wochenende einen Traktor genommen und eine lange Kette befestigt. Dann hat er durch die verschneite Siedlung eine Runde gemacht und Kinder, Jugendliche und Erwachsene eingesammelt. Jeder konnte sein Schlitten an die Kette binden und los ging die Fahrt durch Feldwege. Ich habe schon vergessen was ich zu meinen Geburtstagen gekriegt habe aber das vergesse ich nie. Unsere Kartoffeln und frische Milch kamen von diesen Bauern. Ohne diese Bauern wäre es nur irgendeine langweilige Siedlung. Vielen Dank an alle Bauern Zu dem Geruch der manchmal in der Luft war hat sich keiner von uns beschwert. Das gehörte dazu wie die Abgase in der Stadt oder Fischgeruch am Hafen.
Was heißt hier rechtfertigen. Die Arbeitsmethoden in der heutigen Landwirtschaft wurden von unserem Staat so gefordert und in diese Richtung gefördert! Wenn das nicht richtig sein sollte wie es eben jetzt ist dann ist es nicht die Schuld der Landwirte!
eher nicht - Staatlich will man eigentlich das Tierwohl verbessern und Pestizide reduzieren, aber dann blockieren die Bauern mit ihren Traktoren die Straßen.
@@climatechangedoesntbargain9140dann sehen Sie zu, wo Ihre Lebensmittel her kommen. Man kann es einfach nicht mehr hören. Alles staatlich geprüfte Fachleute, die den Bauern vorschreiben, was zu tun ist.
@@climatechangedoesntbargain9140Entschuldigung das wir noch keine Flugzeuge oder Helis habn ,um auf Wiesen und Felder kommen. Ich weiß ,das viele Leute denken " Scheiß Drecksbauer" oder " Scheiß Lkwfahrer" blockieren einfach Straße.Vergesst nicht ,beide Berufsgruppen sorgen für euch ,seit dankbar.
Was viele glaube ich nicht verstehen ist, dass Landwirte wirtschaftlich arbeiten müssen und Subventionen von der Politik verteilt werden. Wenn die Politik mehr ökologische/ regenerative/ permakulturelle Landwirtschaft haben will, muss sie das dementsprechend fördern. Gerade wird gefördert wer viel Produziert sprich große Flächen... Außerdem ist es auch eine Frage von Verbrauch. Wenn jeder regional, saisonal und ökologisch und wenig bis kein Fleisch einkaufen würde, gäbe es dieses wirtschaften nicht. Im Moment zahlt der Verbraucher für das aber drauf. Und das ist eine politische Entscheidung. Dabei bringt es kurzfristig höhere Erträge aber langfristig verschlechtern sich unsere Böden und unsere Nahrungsgrundlage zerstört.
Selbst wenn der Weg gesperrt ist, die Leute laufen trotzdem durch. Das hatte ich schon. Wenn man Fußgänger oder Radfahrer drauf hinweist, werden viele beleidigend.
Und die Anschaffer sitzen in den Vorstansetagen bei Bayer, Mondelez, Kraft Jacobs, Nestle und Consorten, reiben sich die Hände über den Nebenkriegsschauplatz, der ihre Machenschaften ungestört fortsetzen lässt. Und Rukwied? Welche Rolle spielt er dabei?
Wer auf'm Land ist, muss auch mit Landwirtschaft und Gerüchen rechnen. Und für glyphosatfrei hergestellte Lebensmittel muss man entweder mehr zahlen oder ein länderübergreifendes Gesetz her.
Wenn ich unterwegs bin, meistens mit dem Radel, dann mache ich Platz für jeden Traktor. Egal wie groß das Fahrzeug ist. An ir ist auch schon mal einer viel zu nahe mit dem ANhänger vorbeigerauscht, was mich auch nervte, aber ich hab ihn einfach fahren lassen. Wenn sich welche wenigstens bedanken, bin ich noch dankbarer. Ist nicht immer ganz einfach in der Landwirtschaft und als Radfahrer auch nicht. Ich bin selbst in der LAndwirtschaft groß geworden, daher weiß ich wie unübersichtlich manche Fahrzeuge sein können.
Ich würde die Motzer einfach mal einladen 1-2 Wochen die Arbeit auf dem Hof kennenzulernen und mithelfen damit sie besser verstehen warum der Landwirt das eine oder andere machen muss
@@peterkreuzer1236 Das ist sicher ein Punkt - sehr viele Menschen sind sehr weit weg von der Landwirtschaft und kennen viele grundlegende Zusammenhänge nicht mehr.
Ich bin gravelbike Fahrer, oft im Wald unterwegs, und wenn ich einen Bauer sehe, halte ich an, steige ab und gehe bei Seite. Weil ich auch noch im Berufsleben LKW Fahrer bin, weiß ich wie gefährlich es sein kann. Gegenseite Rücksicht und gut.
Es ist schon so, das die Blicke und Reaktionen uns Bauern gegenüber in Feldwegen unfreundlicher wurden. Aber Die Breite Masse ist nach wie vor freundlich und rücksichtsvoll. Trotzdem bin ich auf den Job dank Nebenerwerb nicht angewiesen und werde die Landwirtschaft nach und nach auslaufen lassen. ICH werde schon satt, keine Sorge. Ärgern werd ich mich definitiv nicht bei meiner Arbeit im Feld.
Ein klasse Bauer, bei dem ich auch gerne Kaufen würde, so wie hier bei uns in Oberschwaben, doch die Leut heute haben keine Ahnung und es interessiert die allermeisten echt nicht, besonders die Radlfahrer auch hier , ein gutes Miteinander mit Respekt war früher einfach normal und heute spinnen die Leut mit Klimareligion und purem Egoismus...egal ob in Bayern oder Schwaben !!!
@@Moni-xb7hl das kann schon sein, doch es kommt immer drauf an, wo man wohnt ....sie sind schon auch sehr eigen und es gibt hier immer mehr Zugezogene, die nicht mal zurückgrüßen....doch im Allgemeinen begegnen sich die Leute freundlich, doch eben von Kreis zu Kreis verschieden, je näher ich im Kreis Ravensburg, Allgäu oder am Bodensee bin, umso freundlicher sind die Leute...hier im Kreis Biberach ist es fast unmöglich, Kontakte zu knüpfen und die Freundlichkeit läßt leider zu wünschen übrig !!!
Mal einen dank an die Landwirte, Ihr ernährt uns immer hin mit eurer Arbeit. Vielen Dank
Unser tägliches Brot Gib uns heute...
Unser Land ist ja noch ein gute Sendung ...
Dankeschön für ihren Dank
Richtig. Aber dia moinen warscheins ihr Fuadr wachst im Supermarkt oder aus’m Smartphone raus
Dem kann ich mich nur anschließen, Danke an meinen Bioland Milchhof und all den Demeter, Bioland und sonstigen Öko-Landwirten.
" Mal einen dank an die Landwirte, Ihr ernährt uns immer hin mit eurer Arbeit. Vielen Dank "
Meine Güte! Und die Zerstörung der Umwelt und des Klima durch den Pflanzenanbau, das will keiner Sehen?
Wer verursacht das Artensterben, Hä? Wer ist schuld daran, dass der Boden Jahr für Jahr degradiert wird?
Wer ist die Ursache dafür gesammte Ökosysteme Zusammenbrechen?
Diese ganze Pflanzenfresserei sollte verboten werden!
@@andreasmaier8062 " Unser tägliches Brot Gib uns heute..."
Brot war schon immer scheiße. Diabetes, Herzinfarkte, Krebs lassen grüßen....
Bin viel mit dem Radl auf Wirtschaftswegen unterwegs. Kommt ein Schlepper o.ä. entgegen wirds sau eng. Ich halte an, steige ab und gut ist. Nahezu ausnahmslos alle Schlepperfahrer bedanken sich. Was willst mehr!!!
Mache ich genau so
Vielen Dank
Radfahrer müssen nichts für die Wehruntergang zahlen, Landwirte schon
Wegeunterhaltung
@Alex D Das klingt doch gut. Respekt auf beiden Seiten!
Ich bin selbst Landwirt und muss sagen, mein Berufskollege nimmt mir die Worte aus dem Mund. An den BR muss ich sagen ihr habt da ein sehr wichtiges Thema aufgegriffen. Das ist eine super Aufklärung und bringt bei dem ein oder anderen ein Verständnis hervor, weil es den Menschen oft nicht bewusst ist. Tolle Sendung! Und wenn ich mir die Kommentare so durchlese dann stehen da überwiegend positive Bemerkungen drinnen. Das freut mich.
Von den Verbrauchern würde ich mir wünschen, dass ihr die Landwirte einfach ansprecht und fragt wenn euch was nicht passt oder Versteht. Auch kritisch. Der Großteil wird euch dafür danken und ihr werdet eine fachlich fundierte Antwort bekommen. Weil sie wissen was sie machen! Dafür bleibt man gerne stehen aber nicht für Beleidigungen oder Vorwürfe.
❤Hochachtung für euch.... 😊
Ich habe mich die Tage mit einem benachbarten Landwirt richtig toll unterhalten. Er hat mir etwas von seiner Arbeit erzählt, sehr freundlich meine Fragen beantwortet,und mein absolutes Highlight, ich durfte Kälber streicheln ❤ . Ich esse kein Fleisch , er hat trotzdem sehr nett reagiert
Ich finde den Druck gut. Der Bauer im Video verteidigt ja auch das hochgiftige Glyphosat, weil der veraltete Mais-Monokultur unbedingt betreiben muss und keine Naturmittel gegen Unkraut kennt. Soll seinen verseuchten Scheiss selber essen
Wenn man kein Interesse hat zu verstehen was der Boden benötigt oder das Korn. Man geht in den Supermarkt kauft Mehl das war's. Die Arbeit der Aufwand bis es Mehl wird, was alles dafür nötig ist interessiert kaum noch jemand. Leider leider. Ich habe noch Bauern gekannt die Milch dort geholt und vieles mehr. Vor Allen Dingen Kartoffeln ausgebuddelt. Was die Maschine nicht geschafft hat. Das waren noch Zeiten Kinder wussten wo die Milch herkommt oder wie ein Roggenfeld aussieht.
Total sympathischer Typ. Respekt für Ihn und seine Art.
@Kater Lysator Danke, das freut uns!
Die Meisten EBIKE Fahrer haben was an der Klatsche
Ich gehöre auch zu denen, die mit ihrem Hund in der Feldmark unterwegs sind . Mein Hund setzt sich schon von alleine an den Feldweg Rand wenn ein Trecker ,Drescher , Hächsler usw. auf uns zu kommen. Die Feldwege sind die Wirtschaftswege der Landwirtschaft .Ohne wenn und aber . Die Landwirte müssen ihren Job machen ,damit wir etwas zu essen haben . Wir gehen zur Seite und grüßen und sie grüßen zurück und bedanken sich . Unsere Gesellschaft will unsere gemischte Bevölkerung in Frieden integrieren, das ist auch ok ,aber vielleicht sollten wir im kleinen anfangen, den Frieden in der Feldmark oder Wald mit denen suchen,die dafür sorgen ,das unser Kühlschrank nicht leer ist ...........!!! Prima Film .
@Uwe Remmers Danke, dass freut uns! Und schön, dass Sie bisher gute Erfahrungen gemacht haben!
Ich finde diesen Mann toll - offen und reflektiert! Was er mitzuteilen hat, lässt sich nicht nicht nur auf den Umgang der Bevölkerung mit der Landwirtschaft anwenden , sondern auch auf den allgemeinen Umgang im Alltag übertragen!
Gute und wichtige Reportage. Was für ein sympatischer Mann. Landwirt mit Leib und Seele!👍 Das Ansehen und die Wertschätzung für unsere Landwirte nimmt in der Gesellschaft leider immer mehr ab. Früher hatte fast jeder einen kleinen Garten, in dem man etwas Gemüse angebaut hat. Kartoffeln hat man meist gleich für über den ganzen Winter direkt beim Bauern gekauft. Auch ich bin als Kind noch alle 2 Tage mit der Eierschachtel und der Milchkanne zum nahegelegenen Bauernhof geschickt worden. Heute ist die Zeit hektischer, heute hat man einen Garten mehr zur Erholung. Pflegeleicht, sowie Bienen, Vogel und Igelfrei. 😢🤢 Wenn wir heute in den Supermarkt gehen, werden wir schon in der Obst und Gemüseabteilung von einem Überangebot an exotischen Früchten aus aller Welt erschlagen. Überall sind mehr Exoten in der Auslage als heimisches Obst und Gemüse. Und im November brauche ich zumindest keine Erdbeeren aus Südafrika. Ich kaufe die direkt beim Obstbauern wenn sie hierzulande Saison haben. Vielleicht geht auch durch dieses mittlerweile fast selbstverständliche ganzjährige Überangebot das Verständnis für unsere heimische Landwirtschaft immer mehr verloren??? Auch mein Großvater war zeitlebens Kleinbauer, der bis ins hohe Alter noch seinen Eigenbedarf erzeugt hat.
Er sagte stets: "Wenn der letzte Bauer aufgegeben hat, merkt auch der gscheitste, das er von der Metallindustrie nicht satt wird.
Zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe kämpfen um ihre Existenz, nicht zuletzt weil sie auch von der Politik mehr Gängelung und Regulierungswut erfahren, als Unterstützung. Ich habe höchsten Respekt vor unseren Landwirten, die mit ihrer Arbeit unsere Ernährung sichern. Sie arbeiten 7 Tage in der Woche, bringen wenn es sein muß die Getreideernte bis spät in die Nacht ein und jammern nicht nach einer 35 Stunden Woche wie die meisten Besserverdiener. Man sollte nicht mit ihnen granteln!
Herzliche Grüße aus Baden Württemberg 😊
Wir brauchen ein Schulfach, das den Kindern lernt wo das Essen herkommt, wie die Lebensmittel produziert werden und auch wie man sie richtig zubereitet. Das lernt man heute nicht mehr und so kommt es zum Unverständnis.
und was soll das an den Problemen im Video ändern, die wirklich Probleme sind?
@@climatechangedoesntbargain9140 ???
Bewusstsein schafft Verständnis und Verständnis fördert Rücksicht!
@Martin Mayer Bitte sachlich kommentieren, solche Aussagen sind unter der Gürtellinie.
@J N Bitte neutral bleiben. Sie möchten doch auch nicht so bezeichnet werden.
Ich bin froh, das wir noch Landwirte und Bauern haben.
Danke euch vielmals ❤️🙏❤️🙏
Leider exemplarisch für unsere Gesellschaft. Es würde uns allen nicht schaden, wenn wir wieder etwas mehr aufeinander Rücksicht nehmen und gesellschaftlich zusammenrücken würden. Landwirte sind eigentlich die Letzten, die einem nicht mal irgendwo mit dem Traktor oder sonstigen Gerätschaften helfen würden.
Traurig, dass sich manche für ihre Arbeit rechtfertigen müssen.
Ich bin überzeugt, der Schein trügt. Es gibt wesentlich mehr gutes als schlechtes in der Welt - entgegen dem, was Medien suggerieren. Medien berichten über die schlechten Dinge, weil es mehr Interaktion gibt. Das würde ich als exemplarisch für unsere Gesellschaft beschreiben. Ich denke die meisten Menschen sind gut, im Alltag habe ich 99% positive Interaktion. Ich hänge mich deshalb doch nicht nur an den 1% auf. Dass die 1% extremer werden im Vergleich zu früher, ist sogar noch nachvollziehbar
"Traurig, dass sich manche für ihre Arbeit rechtfertigen müssen."
Was ist traurig daran? Sei froh, dass überhaupt jemand etwas sagt, wenn die Umwelt vergiftet wird
@@climatechangedoesntbargain9140 Ist nunmal nötig um auch Menschen wie dich zu ernähren
Wo genau siehst du die Vergiftung?
@@peterg.6493 in dem Massensterben in angrenzenden Naturschutzgebieten
Die kleinen Kinder mitfahren lassen ist ne tolle Idee! So kommt man dann auch mit den Eltern ins positive Gespräch! 👍😃🍀
Ich bin seit 23 Jahren lkw Fahrer und hab oft die gleichen Diskussionen mit Leuten. Zb warum ich jetzt mitm lkw im Wohngebiet bin , obwohl ich halt da eine Baustelle Anliefer . Das Problem is einfach weil die Leute meinen sie wissen alles . Einfach mal miteinander reden und schon würde alles a bissl besser laufen
Ich dachte immer die Lkw -Fahrer innen fahren ihre Kinder innen in den Kindergarte oder in die Schule
@@ralfhauer7418ja genau der macht das einfach so aus Spaß und weil er nichts besseres zu tuen hat😅.
Man fragt sich echt was mit Leuten nicht stimmt.
Je dümmer einer ist, dasto alles weiß er. Das ist bekannt.
Warum diese LKW-Fahrer sich aber auch immer aufregen, wenn ich die Abkürzung über die Kupplung nehme. Haben die den überhaupt kein Verständnis für Leute mit Zeitdruck? 😂😂😂😂😂😂😂
Wie viele verblödete laufen mittlerweile rum.Wie im Irrenhaus.Ich habe großen Respekt vor unseren Bauern.Der wichtigste Beruf der Welt.Und das weltweit!
Noch schlimmer wärs, wenn da ein Radler mit einem Lastenfahrrad des Weges kämme,ewentuell noch mit Anhänger.........
Die Bauern sind das Fundament jeder Zivilisation. Ohne sie bricht alles zusammen.
@@HansBerger-m3dDa meldet sich bereits ein grüner Städter?
genau aber dann beim aldi kaufen
Das ist das Ergebnis grüner Ideologie! Auf der einen Seite wollen sie Biomasse und Tofu-Fleisch, auf der anderen darf der Landwirt nur noch BIO arbeiten. Wenn er aber keine Viecher mehr hat, muss er auf Kunstdünger zurückgreifen. Dann ist er ein Umweltvergifter. Greift er auf tierischen Dünger zurück ist er eine Umweltsau.
Man kann dummen Menschen nicht erklären, wie LandWIRTschaft funktioniert, wenn die glauben, dass ihre Biotomaten aus der Fabrik kommen.
Landwirtschaft in Europa wird systematisch kaputtgemacht. Das wird sich rächen, schon sehr bald. In dem Dorf merkt man es ja schon: vor "vierz'g Joar" waren es noch 18 Höfe, heute nur noch drei. Und ob die Kinder der noch aktiven Bauern sich das antun steht in den Sternen.
Vielleicht sollten die Bauern in Deutschland einfach mal ein Jahr alle Flächen brach liegen lassen, die sie sonst beackern. Ein Jahr lang kein Getreide aus Deutschland, keine Erbsen, kein Spargel, keine Kartoffeln... nix. Und vorallem keine Biomasse! Wenn dann die Biogasanlagen um Hilfe schreien, Strom aus Biogas versiegt, der Preis des Brotes, des Gemüses und des Obstes in die Höhe schießen, wenn runderherum die Felder verwildern und KEIN Trecker im Frühjahr einen Grubber hinter sich herzieht und Felder nur bearbeitet aussehen, weil ein Bauer seine Gülle untergearbeitet hat, dann wird diesen Spinnern und unserer Regierung vielleicht endlich klar, dass es ohne Bauern keine Zukunft gibt!
Liebe Landwirte... mein Appell an Euch: Macht doch mal geschlossen ein Jahr lang Pause. Holt Euch Stütze... Ihr werdet es genießen. Macht mal Urlaub... Und vielleicht habt Ihr nach dem Jahr gar keinen Bock mehr auf die Scheisse...
Gruß von einem ehemaligen Landwirt.
Respekt an Hans 😊 total sympathischer netter Mann ich glaub mit dem könntest über Gott und die Welt reden find ich leider schade das es nicht mehr soviele Menschen gibt 🙂 Respekt an Hans
@Florian Rudat Danke für die netten Worte! Das freut uns, dass Landwirt Hans das gut rüberbringen kann :)
Ja, er geht wohlwollend auf die Menschen zu. Das kann die verhärteten Fronten aufbrechen!
This is a common problem. People move out to rural areas for the ,,charm'' and they start complaining about what the locals are doing.
Ich habe 60 Jahre meines Lebens in der Stadt verbracht und wohne seit eineinhalb Jahren auf dem Land. Und ich genieße es, den Landwirten beim bestellen der Ackerflächen zuzusehen, zu erleben, wie etwas produziert und verarbeitet wird. ich fühle mich nicht vom Krähen des Hahnes gestört mich nerven nicht die Traktoren auf der Landstraße, die vor mir her zuckeln, auch nicht die Kirchenglocken oder dass der Gehupe der Landbahn vor unbeschränkten Übergängen. Und ja, ich habe ich schon andere aus der Stadt kennen gelernt, die ihre idiotischen Vorstellungen nach Hier verpflanzen wollen. Wenn Sie die totale Stille wollen, diese Schwachköpfe, dann sollen sie auf eine einsame Insel ziehen oder sich gleich auf den Friedhof begeben. Nur auf der einsamen Insel stört sie dann das Meeresrauschen oder sonst irgendetwas. Denn das Gebrüll der Vögel ist schon unerträglich…🤬😡🤫🙈😂
Servus Beinander
De Städter sand doch nur aufs Land ganga, weils an billigeren Baugrund griagt ham.
It goes both ways. There is a saying, "Was der Bauer net kennt frisst er net." which still applies to todays rural society that doesnt care how thinks work beyond their county borders...
@@Hanoitami: The Farmers simply do their Work. It is basicly the Same thing, their ancestors did for centuries. There is nothing wrong. It are the idiotic modernlings who are the fools with No clue. I am Brittas boyfriend, Same age as the farmer in the Video, and Up to 2001 my parents did farming. In contrast to the modernlings, I know farmwork, done with handtools Like in very old days. Would be good Education for townish- mondern- Green betterknowers.
@@s.h.3829 Ach wirklich, und was machst due den beruflich wenn ich Fragen darf? Also dir gefällt die Landwirtschaft, aber net des Volk selbst, hast du je mals mit denen gearbeitet? Die sind noch schmlimmer als alle anderen.
Ich möchte mich bei allen Bauern für ihre Arbeit bedanken. Wegen euch habe ich täglich frische Nahrungsmittel. Vielen Dank 💕👍👍
@@hainomax5825 Danke für Ihren Beitrag!
@@user-og1zw2cr9j Das ist so nicht richtig. Infos dazu finden Sie hier: www.bmel-statistik.de/ernaehrung-fischerei/versorgungsbilanzen/getreide Der Selbsversorgungsgrad liegt bei über 100%.
@hainomax5825 Das machen die Bauern ja nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit, sondern dafür wollen sie ja auch Geld sehen.
Deswegen ist es so wichtig, mit den Landwirten zu reden und nicht nur über sie. 😊💪🏻
Das gilt nicht nur für die Landwirtschaft.
Es fehlt im allgemeinen der Respekt gegenüber anderen. Viele meinen sie wüssten über alles Bescheid und das was Fachexperten wissen ist alles Müll nur weil sie manche Infos aus den Öffis oder sonst woher auch immer haben.
Gerade beim Thema Glyphosat habe ich schon oft Bilder gesehen wo ein gepflügtes Feld mit angeblich Glyphosat gespritzt wird. Einem Wirkstoff der auf alles was grün ist tötet 🤷🏻♂️.
Und sowas setzt sich eben in den Köpfen der Leute fest.
Ganz genau! 👍
@lokalzeitlandschafft So schauts aus. MITeinander und NICHT GEGENeinander!!! Sagt ein oller Preußischer Großstädter.
Kann man das gleiche nicht auch auf die AFD anwenden???.
@@Fick_dir Bitte bleiben Sie beim Thema!
Man sieht, wie wichtig es fuer alle Seiten waere, wenn die Menschen miteinander ins Gespraech kommen koennten.
Sicherlich, aber auch darueber, dass die Gesellschaft auf niedrigen Lebensmittelpreisen besteht, die die Existenz der Produzenten unsicher machen.@@HansBerger-m3d
Habe ich hier in der von Landwirten geprägten Kommune mit äußerster "Containance" versucht - versteinerte bis verächtliche Minen (haben sich wohl verkniffen: DU GRÜNER-WIR SCHW:...)
Schöne Grüße aus NRW. Wir haben es nun auch in unserer direkten Umgebung ab und an mitbekommen wie dumm mancher reagiert, ganz besonders in der Erntezeit. Ich bin immer wieder erschüttert wie dumm sich manche Menschen benehmen, da sie offenbar nicht verstehen wo das Essen aus dem Laden eigentlich so her kommt. Geschweige denn wie viel Arbeit hinter dem belegten Sonntagsbrötchen wirklich steckt. Wir finden es toll so einen Beitrag so offenherzig zu sehen. Toller Beitrag und danke an den Landwirt. Es sollte mehr darüber gesprochen werden wie beschämend die Basis unserer Wohlstands Wegwerfgesellschaft teilweise behandelt wird.
Wo es her kommt? Wo ich vorgestern bei rewe war, ware 3/4+ aus Spanien, italien, niederlande, portugal, Brasilien und selbst der knoblauch und ingwer aus china
Wenn ich Pestizid verseuchten rotz essen will gibts den von dort halt günstiger. Nur weils „regional“ ist, ist es nicht gesünder. Und die bioprodukte kosten für die meisten oft zu viel. Bei Zwiebeln und Erbsen hat man da mittlerweile mehr Glück, aber für manche sachen das 3 fache zahlen ist schon heftig, wo die Regierung dabei ist den mittelstand zu zerstören
@@AbuHajarAlBugatti Und jetzt? Glaubst du durch das Zerstören der heimischen Landwirtschaft wird es billiger UND besser? Dann kommt halt noch mehr Schrott aus dem Ausland und die Leute werden es essen weil moralisch koschere Ware nunmal nicht mehr bezahlbar ist. Aber dann kann man ja einfach das Bürgergeld verdoppeln dann passt es wieder.
Meinen Respekt haben Landwirte so wie Lkw-Fahrer!😎💪🏻👍🏻
Und die Müllabfuhr!!!
Es gibt keinen Müll - nur Wertstoffe. Den einzigen Müll, den es gibt ist ATOMMÜLL.@@barfu2954
Endlich mal einen ordentlichen Landwirt Interviewed. Er hat vollkommen recht!
Selbstkritik - auch nur in homöopatischen Dosen? Fehlanzeige.
Es hat der Meister Eder schon früher gesagt
Es muß a blede gem
Aber es werdn immer mehra
😅😅
Unsere Kinder haben noch die (zwar kitschigen aber doch) recht bunten Bücher vom Landleben geliebt und täglich angeschaut. Und da haben wir auch immer die Probleme gleich mit besprochen und erklärt, was wirklich wichtig und was übertrieben sei. Priorität hat vernünftige Landwirtschaft und unsere Versorgung mit allem was das Land zu bieten hat.
Aus solch Wegen ist ein Miteinander wichtig. Keiner sollte auf irgendeinem Vorrecht pochen. Das gibt nur Ärger. Mit dem Schlepper fahre ich als größeres Fahrzeug auf den Wegen mit dem rechten Reifen möglichst an den Rand, um in solch Situationen Fußgänger/Radfahrer besser durchlassen zu können. Ich bin aber auch dankbar wenn der Radfahrer usw kurz anhält. Gegenseitiger Respekt und Verständnis sind das A und O.
@Thomes1996 So solls sein :)
Du Idiot ,ob du es glaubst oder nicht wir müssen für die Nutzung) der Wirtschaftswege Maut bezahlen.(Wegebeitrag).
Ich finde: Auf Wirtschaftswegen hat der Schlepper Vorfahrt. Da stelle ich mich mit dem Radl gerne ganz an den Rand - oder auch neben den Weg.
Mit Schwerfahrzeugen sollte eher mittig zumindest nicht ganz am Rand gefahren werden. Sonst geht nur das Bankett kaputt und im schlimmsten Fall sinkt das Fahrzeug ein. Als Radfahrer oder gar Fußgänger findet sich eigentlich fast immer eine Möglichkeit zur Seite zu treten. Nur die Zeit dafür muss einem schon gegeben werden. Dass es ein paar komische Leut' gibt ist so neu nicht und damit hat man es auch in anderen Berufen zu tun. Wenn sich Leut' die Nase zuhalten, könnte es auch einfach daran liegen, dass Gülle wirklich nicht nach Flieder richt und an sonst nichts. Etwas deplaziert ist das Dialektgemurmel der Reporterin. Im Einzugsbereich des BR redet die Mehrheit der Leut' kein Bairisch und da muss man nicht so gekünstelt den Dialekt heraushängen lassen. Der Landwirt kann reden wie er mag.
Komisch - in meiner ländlichen Idylle begegnen sich öfter Mega-Schlepper auf den im Lauf der Jahrzehnte nicht mitgewachsenen Wirtschaftswege und brettern ohne Stop das mühsam instand gesetzte Banquette in den Graben. Freiwillig 30 kmh zur Schonung der Wege? Schilder gesehn, bei denen aus 3 eine 8 gemacht wurde.
Ja die Leute sind der Arbeit in Land und Forstwirtschaft völlig entfremdet. Ich wurde von einem Stätter für Brennholz angefragt. Bei meinem genannten Preis meinte er ich sei ein Wucherer so viel dafür zu verlangen, denn ich müsste das Holz ja nur im Wald holen. 😂
Grüsse aus der Schweiz
@Fritz Witschi Das ist wirklich traurig, dass hier die Wertschätzung und das Wissen über die Arbeit dahinter fehlen ... 😳😔
Ja und? Er wird schon merken, was der marktübliche Preis ist.
Sehr guter Beitrag ich kenn Unser Land schon sehr lang, aber des Hofgeflüster hat wirklich etwas mit Brücken bauen und näherbringen zu tun, ich war früher als Jugendlicher gerne in der Landwirtschaft obwohl ich diesen Beruf später nicht gelernt habe ist mir bewusst was die Arbeit bei einem Landwirt bedeutet, sehr schön und ein Lob auf unsere Bauern.
@@Steini07 Danke schön! Wir freuen uns!
Guter Bericht, der auf die Probleme der Landwirte hinweist und Unwissende aufklärt. Solche Berichte müsste es noch mehr geben. Klasse Steffi Heiß und Johann Steiner
Es geht nicht um die sog. "Unwissenden", die überall zu finden sind, inklusive Landwirtschaft - fast beleidigend für Teile der Bevölkerung, die keinen Zugang zu Bildung hatten. Es geht darum, dass in vielen Bereichen Veränderungen zwingend angesagt sind und da ist auch der Umgang der Landwirtschaft mit gesunder Natur in Hinblick auf "immer weiter so, wie gehabt", gefordert.
respekt und Rücksicht fehlt total...
das Eigentum der Bauern gehört mittlerweile auch allen nicht mehr dem Grundbesitzer
Dies war wirklich ein extrem wichtiger Beitrag, aber ich denke, er wird die wenigsten erreichen, die sich angesprochen fühlen müssten. Leider
@S. H. Ja, argumentieren Sie doch bitte sachlich! Sie kennen doch unsere Netiquette. --> Auch an dieser Stelle weisen wir gerne daraufhin, dass wir es uns vorbehalten, Beleidigungen und Diffamierungen, Spam, themenfremde Kommentare etc. auf der Grundlage unserer Netiquette zu löschen. Vielen Dank, dass Sie sich daran halten und sachlich mitdiskutieren: facebook.com/Unser.Land/about/
Was ist denn an dieser Antwort nicht sachlich? Es ist doch alles korrekt Formuliert ohne Beleidigung.
@na warum wohl? Der Kommentar wurde verborgen, weil er nicht sachlich war. Deshalb sehen Sie ihn jetzt nicht mehr.
@@nawarumwohl7379warum glauben Sie ,das der Kommentar abrupt aufhört?
@@UnserLandBR eine Frage: was daran war denn unsachlich oder beleidigend? Da habe ich jetzt wirklich keine Erklärung dafür. Woran haben Sie sich denn gestoßen?
Sehr symphatische Bauern,gibts anscheinend in Bayern ein paar mehr
der Landwirt ansich macht uns den Teller voll dafür gilt großer Dank !! LG aus Schleswig Holstein !!
Auf meinem (nicht überfüllten Teller) befindet sich: 3% aus SH, 15% Bayern, 5% Nieders., 15% NL, 30% Austria, 20% IT, 8% Türkei, 4% Selfmade. Alles aus ÖKOLOGISCHER Landwirtschaft. - Und nun Sie!
Die Freizeit - Menschen sind heutzutage mit der Einstellung unterwegs: "Ich hab jetzt Freizeit und deshalb Vorfahrt"
Haben Landwirte 5 Tage die Woche - ich meine: Vorfahrt. Glaubt diese verschworene Community hier wirklich, dass es nur Städter mit eingeschränktem Horizont gibt, die LandwirtInnen das Leben schwer machen wollen? In meiner ländlich geprägten Region gibt es mindestens genau soviel rücksichtslose Bauern als auch verständnislose "Normalos", DAS ist der Kern des "Problem". Wer führt denn heute noch ein kontroverses Gespräch, ohne "die Schotten dicht" zu machen, oder sein Gegenüber nieder zu brüllen? Schublade auf und rein. Es gibt keine respektvolle Streitkultur mehr a la Philosoph Kant, wir treten auf der Stelle, drehn uns im Kreis, verlieren entscheidende Weichenstellungen aus den Augen.
6:27 ih als Hobby Forstwirt kenne das Gefühl auch mann kann alles machen was man will, aber immer mehr Leute haben so eine Einstellung. Das ist denen egal was wir machen für den Natruschutz oder für die Bewirtschaftung oder Ähnliches. Es muss sich was ändern habe schon öfter nachgedacht mit der Bewirtschaftung aufzuhören
Solche Leute sollten Platzverboten auf Lebenszeit bekommen und fertig. Ob man Bauern belästigt oder Forstwirt.
Kann doch nicht so kompliziert sein nem Traktor Platz zu machen oder wenn da gearbeitet wird halt nen Umweg nähmen oder vernünftig dran vorbei zu gehen auf sich aufmerksam vorher machen😅.
Das ist schockierend und überraschend. ich hatte noch nie die idee einen bauern zu beleidigen, jedenfalls nicht wegen seiner Arbeit. Sowas hab ich auch noch nie erlebt, obwohl ich recht höufig an Landwirtschaft vorbeigehe.
Wir hatten zwar selber keinen Hof, dennoch als Kind teilweise mehr auf den umliegenden Höfen als sonst wo groß geworden. Ich kann und möchte unseren Landwirten meinen größten Respekt aussprechen und mit dem Landwirt Steiner völlig d'accord gehe, dass viele nicht mal im Ansatz wissen, wie moderne Landwirtschaft ausschaut. Dass sich nicht an Warnung, Schildern und Absperrung gehalten wird, ist ja in vielen Bereichen schlimmer geworden. Egal ob jetzt bei Waldarbeiten, am Bahnübergang oder hirnrissige Überholmanöver.
Johann Steiner ist mir auf Anhieb sympathisch und es umso ärgerlich ist, dass auch jenen das Leben unnötig schwer gemacht wird, obwohl sie für ihren Beruf brennen.
Es ist einfach traurig geworden in den letzten Jahren und überall das gleiche ob in Bayern oder bei uns in Ostfriesland MfG aus Ostfriesland
Kranke Menschen, die haben nicht verstanden was die Landwirtschaft leistet
Das sind dieselben die jammern wenn das Schnitzel teurer wird.
Konjunktiv: Leisten könnte.
9:19 genau das ist mir schon so oft passiert. Die Leute können einfach die Geschwindigkeit nicht einschätzen und regen sich dann auf.
Viel macht glaube ich auch die Geräuschkulisse. Ich habe als Hobby einen kleinen Zweizylinder mit entsprechend kernigem Sound und musste mir schon ordentlich was anhören, als ich mit den vollen 20km/h durch die Wohnstraße hier bin. Mit dem Auto fahre ich genau so schnell und die, die sich beschwert haben teils sogar noch schneller. Da helfen keine Argumente. Mitfahren wollten sie nicht, also bleibt es jetzt dabei, dass ich den Teil der Straße mit dem Traktor meide...
@@philho122 Gute Entscheidung, da sind die Leute bestimmt dankbar! Liebe Grüße vom Unser Land Team
Ich war dieses Jahr oft Wandern und es gab dort viele Forstarbeiten und LKW Fahrten im Wald.
Und mir war dabei immer klar, dass ich nichts zu melden hab im Wald, die Rücksicht soll von mir selber kommen und nicht von der Forstarbeitern.
Diese waren aber immer nett und haben mich immer irgendwie durchgewunken.
Warum manche das aber nicht einsehen oder denken der Wald gehört ihnen, ich kann diese Arroganz nicht leiden.
Ich sage mir jedesmal Dankeschön das du ( Der Bauer ! ) da draußen auf dem Acker bei jedem Wetter und im Stall bist , damit wir zu essen und trinken haben !!!... Dankeschön ❤❤❤
Wie lieb von Ihnen, da geht uns doch das Herz auf! Schönes Wochenende und alles Gute.
Ein wirklich toller Bauer. Top der Hans :)
@B. Danke, das freut uns, dass er das alles gut rüberbringen kann!
Was soll da noch schief gehn, bei dieser journalistischen Lobhudelei.@@UnserLandBR
Wenn es keine Landwirtschaft gibt hätten wir als Mensch nichts zu fressen
Richtig
Ihr kauft nicht bei deutschen bauern ihr kauft nur bei aldi
Ich will kein Glyphosat fressen und kein Fleisch von gequälten Tieren
Ich esse. Tiere fressen.
@@franzinauen8443 Danke für diesen Kommentar! Liebe Grüße vom Unser Land Team
😢leider gibt es wenig Verständnis oder soll ich sagen Verstand bei vielen Menschen.
Soo traurig, wenn die Leute absolut nicht verstehen, was Landwirtschaft bedeutet, was Landwirte für die Bevölkerung leisten. Ich komm von einem Bauernhof und finde es soo schlimm, wenn man Landwirten das Leben so schwer macht, wenn man keine Ahnung hat, was Landwirte machen, warum sie es machen. Nämlich, damit wir was zum Essen am Tisch haben und die Almen und Wiesen und Wälder nicht komplett verwachsen und verwildern. Ich verstehe das nicht, wie man so sein kann, die Landwirte machen doch auch nur ihren Job, wie alle Menschen. Das sollte auch wertgeschätzt und respektiert werden.
Und nrbenbei: ich würde mich als Radfahrer oder Fußgänger nie mit einem Traktor anlegen, da zieht man den Kürzeren. Einfach anhalten, vorbei lassen und weiter gehts, ist doch kein Problem.
Es ist doch traurig,wenn man das Fernsehen braucht um auf zu klären.Wir hatten solch ein Teil sehr lange nicht und haben frühzeitig gelernt Respekt vor Bauernarbeit zu haben.Ich bin zum Milchholen gegangen eine halbe Std. hin und eine halbe Std. zurück.Wir durften die Kartoffelfelder nach dem abernten beutzen und haben Kartoffelfeuer gemacht mit Restkartoffeln die wir dort fanden.Mama spendierte etwas Salz manchmal.Eine Bäuerin lernte mir das melken und ich bekam einen Schlag mit deren Schwanz.War aber nicht schlimm,aber bin erschrocken.Ich habe größten Respekt vor Bauersleut ud deren harte Arbeit! Danke das es Euch gibt!
@Birgit Hahnel Das ist schön, vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.
Danke an alle Bauern inkl. meiner Ex - ihr haltet alles am Laufen. ❤❤❤
wohne seit meiner Kindheit auf dem Land. Mein Nachbar ist ein Bauernhof, ja wenn der Wind doof steht riecht ,am die Güllegrube und den Stall, ich sag dann immer "würzig" . Alles im Rahmen für mich. Besser so als eine Industrie in der Nähe.
Sehr schöner Beitrag❤
@Schmid's Biohof am Cliff Danke, das freut uns! :)
Respect for Farmers!.....NO FARMERS, NO FOOD, NO FUTURE!!!!!
sehr cooler und kompetenter Herr. schöner Deutz hat er da. Liebe Grüße
Ich fahre gern mit dem Mountainbike im grünen herum, aber vor mir haben alle anderen Vorfahrt und ich muss sagen, dass mir dieser Einstellung mehr Vorfahrt gewährt wird, als wenn ich sie mir einfach nehmen würde. Großer Respekt vor anderen Menschen ist der Schüssel für ein gutes Miteinander. Sehr guter und großherziger Mensch der Bauer übrigens.
Anmerkung: Bin dto. sehr oft auf entlegenen Routen per Rad unterwegs. Erlebnis: ausgewiesene Radwanderroute, gleichzeitig wohl primär auch landwirtsch. Weg. Genieße gerade seltene Vogelarten in diesem Landschaftsschutzgebiet-------stürze plötzlich über zwei über den Weg gespannte Schnüre ohne zusätzliche Markierung (Leitschnüre für Viehtrieb). Hätte bös ins Auge gehn können, ein Schelm, der böses dabei denkt. Fahrradschaden, zwickende Knochen - ich hätte die Dumpfbacke von Bauer (nicht wirklich) würgen können.
@@user-us3iu8ce3v Bitte höflich bleiben!
Allergrößten Respekt vor diesem Mann ,und seinen Kollegen. Er übt mit Leidenschaft seinen Beruf aus, und muß sich auch noch vor Leuten rechtfertigen, die keine Ahnung haben.
Ganz so simpel ist die Sache nicht - es gibt auch Nicht-Landwirte, die sich mit Leidenschaft um eine in Zukunft lebenswerte Umwelt machen.
Wir wohnen seit 7 Jahren in Ostfriesland, in Carolinensiel am Ortsrand direkt angrenzend an einem sehr großen Acker. Habe aber die meiste Zeit meines Lebens (53 J.) in der Großstadt gewohnt. Wenn wir draußen Wäsche hängen haben und die Bauern hier Düngen, holen wir halt die Wäsche ins Haus. Wenn die Bauern bis tief in die Nacht das Feld bestellen, beim Pflügen, bei der Aussaat oder bei der Ernte, machen die das ganz sicher nicht um die Anwohner zu ärgern. Die richten sich nach dem Wetter. Wenn die Äcker nach langem Regen einige Zeit nicht befahrbar sind, müssen sie halt trockene Phasen nutzen. Die Bauern sorgen für unsere Lebensmittel, egal ob Brot, Milch, Eier, Fleisch usw. Viele Bauer leben am Existenzminimum und müssen sich auch noch von Deppen mit gefährlichem Halbwissen volllabern lassen.
Ldkr. CLP, Osnabrücker Land: Größte Millionärsdichte in ländlichen Kreisen - Millionäre: Landwirte. SH: durchschnittliche Einkünfte nach Steuern mittlerer landwirtsch. Betriebe: € 180.000 p.a. (Quelle: arte, Landeszeitung SH).
Vielen Dank an alle Landwirte ❤️❤️❤️
bestimmt nicht viele halten ihre tiere dauerhaft an der kette das muss verboten werden.
Die Glyphosat Diskussion hatte ich gestern beim Mittagessen erst wieder aber das diskutiere ich liebend gern aus weil man mit Fachwissen und Fakten Unwissen entgegen treten muss da bin ich voll beim Steiner 😊
Sprach der an Krebs erkrankte US-Landwirt und verklagte (erfolgreich) Monsanto (Bayer) auf Millionen-Schadenersatz. Was hier immer noch goutiert wird, ist in den USA nicht möglich! Aber in alter Gewohnheit trottet D wie gehabt der Entwicklung hinterher.
Super Beitrag! Kompliment an den BR.
Deswegen ist es so wichtig, dass wir die Kinder mit Land- und Forstwirtschaft aktiv vertraut machen. Meine Klasse war grad´ 2 Wochen im Forstpraktikum, hatte großen Spaß und hat viel durch "selber erleben" gelernt. In zwei Jahren geht´s dann 3 Wochen auf den Bauernhof...
Liebe Grüße aus der Waldorfschule :)
@Fminus104 Danke! Freut uns :)
Ohne Bauern kein essen bei uns Menschen auf dem Tisch Teller. Ohne Bauern keine Tiere kein Fleisch kein Käse, nichts. Ohne Bauern kein Getreide für die Planzeichen Lebensmittel und so weiter. Die Leute sollten sich auch in die Lage der Bauern einmal versetzen. Grüße aus der Schweiz 🇨🇭
auf Fleisch und Käse könnt ich verzichten ^^
@@climatechangedoesntbargain9140Sie sind aber nicht der Nabel der Welt
@@MMarr-ws6fy Bauern aber auch nicht ;)
@@bigii479 hab ich des behauptet?
habe ich auch gar nicht beansprucht, aber wo wir dabei sind: Mein Statement gilt für den Großteil der Menschheit@@MMarr-ws6fy
Super Typ der Hans!🙂
@Flotschko4 Das erfordert Mut, dass man sich so vor die Kamera stellt und erzählt. Hat er gut gemacht :)
@@UnserLandBRauf jeden Fall, finde ich super!
Also ich hatte in der Schule das Fach Schulgarten (ich glaube das ging bis zu 4. Klasse, kann mich auch irren )
wir mussten den Boden vorbereiten umgraben mit einer Grabegabel,
Beete anlegen säen oder pflanzen, dann jäten, gießen.
Und irgendwann war die Ernte und wir haben es dann gefuttert, Möhren, Radieschen, Gurken na ja ihr wisst schon.
Wir hier auf dem Land sind ja auch mit der Landwirtschaft (LPG)
groß geworden zumal meine Großeltern einen Bauernhof hatten .
Also wir wussten schon von klein auf wo das essen her kam.
Ich hab so das Gefühl das manche glauben Gemüse oder Obst wächst im Supermarkt nach.
Vielen Dank an alle Bauern und Landwirte .
Ich weiße Leute immer darauf hin im Internet das Wort Bauer nicht als Beleidigung zu verwenden, weil sich das einfach nicht gehört.
Bauern sorgen dafür, dass wir essen und trinken haben und das MUSS respektiert werden.
Sehr richtig
Wasser kommt tatsächlich über Leitungen aus Quellen und nicht vom Bauernhof
@@climatechangedoesntbargain9140 Auch Apfelsaft?
@@franzinauen8443 nein, wird aber auch nicht benötigt
Jaha Mammi - Bäuerchen.
Ich war noch nie böse mit einem Landwirt. Im Gegenteil, ich wurde immer beschenkt, mir wurde kostenlos geholfen und ich kann nur gutes über diese Menschen sagen.
Außer einer, der war recht rüde, weil wir angeblich auf seiner Wiese am Badesee lagen. Ist fast handgreiflich geworden und eine Ausnahme.
Seien wir froh, dass es noch Leute gibt, die sich um die Pflanzen und Tiere kümmern. Und wer Bio will, kann heutzutage das auch bekommen.
Ich finde es schön, dass hier Dialekt im Programm erwünscht ist. Im Unterhaltungsprogramm oder auch in den Schulen ist der ja sonnt immer unterwünscht. Die bayrische Sprache könne meiner Meinung nach ruhig auch etwas konsequenter gesprochen werden. Die Moderatorin geht ja doch oft wieder ins Hochdeutsche. Vielleicht ist sie Hochdeutsch auch einfach mehr gewöhnt.
Kannst du dir vorstellen, das der (wichtige) Beitrag auch woanders in Deutschland gesehen und verstanden werden soll?
Sonst hast Du keine Probleme außer dein Dialekt...
@@sebk4516 Ja, ich kann es schon verstehen, dass der Beitrag für den Rest Deutschlands interessant sein könnte. Allerdings ist der Bayrische Rundfunk ein Regionalsender und sollte seine Inhalte auch dementsprechend ausrichten.
Ansonsten müsste man nicht 9 Landesrundfunkanstalten betreiben. Es freut mich einfach, wenn sprachliche Kultur gepflegt wird. Mehr wollte ich damit nicht sagen.
Ich will mich an dieser Kleinigkeit auch nicht aufhängen, weil letztendlich der Inhalt des Beitrags entscheidend ist.
@@sebk4516 Also ich komme aus dem Rheinland und hab keine Problem, ihn zu verstehen.
@@laReinedesFees03
Ist das auch noch so, wenn der Wunsch von supergeil erhört wird?
Wir wohnen sehr ländlich,um uns herum sind sehr viele Höfe. Ich begegne jedem Landwirt freundlich,mit Respekt , leider ist nicht jeder Landwirt freundlich
So a netter und engagierter Mensch, der mit Herzblut und Verstand sei Arbeit macht und des merkt ma. Lassts eich ned unterkriegen! 🤘🔥
Dankeschön an alle Bauern, ich steige vom Fahrrad und lasse den Traktor vorbei. Es sind ja keine Fahrradwege, sonders Wirtschaftswege für die Bauern.
Und oft ausgewiesene Radwanderwege, finanziert mit entsprechenden Mitteln, wo die StVo gilt, und nicht das Recht der....?
Das ist mittlerweile in allen Lebensbereichen, es wird auf andere keine Rücksicht genommen, die Rücksichtslosigkeit wird immer schlimmer.
Vielleicht eine Idee für Hans: Ich selbst und mein Sohn erinnern lebhaft, wie wir vor vielen Jahren mit seiner Grundschul-Klasse (6/7 Jahre) eine lange Führung auf einem Hof mitmachen durften - Rohmilch gab's zwar leider nur heimlich, aber viele wurden nicht nur herangeführt sondern geradezu zum Mitmachen motiviert. Einige Jugendliche haben sich spontan für's Wochenende (gegen Brotzeit und "Abendfest" mit Lagerfeuer) als Helfer verdingt. Schöner Bericht, klasse Typ(en) und gesunder Menschenverstand - danke Euch!
@@freedombeach9238 Tolle Sache!! Danke für Ihren Beitrag!
Respekt👍👍
Zum Thema Forstarbeit. Selbst erlebt. Wir waren gerade bei fellarbeiten an einem leichten Hang. Forstwege wurden mit schildern und absperband abgesichert. Mein Kollege hatte bereits mit der fällung begonnen. Plötzlich kommt ein Radfahrer von ober qerfeld ein durch den Wald angeschossen. Ich konnte ihn gerade noch mit winken und in den fahrtweg stellen von der weiterfahrt abhalten. Er dan sehr unfreundlich was mir eifält ihn anzuhalten. Er könne so seine träningszeiten nicht einhalten. Habe ihm versucht zu erklären das hir gerade Bäume gefehlt werden und es lebensgefährlich sein kann wenn er hier weiterfährt. Andwort wir sollen gefälligst aufpassen und uns umsehen ob jemand im weg ist befor wir den Baum umlegen. Er wollte da auch weiterfahren und genau in dem Moment wo er in die Pedale treten wollte ist der Baum gekommen. Er war weit vom gefarenbereich entfernt da ich ihn rechtzeitig aufgehalten hatte aber danach ist er lieber einen anderen Weg gefahren.
Das größte Problem ist ja. Wenn da was passiert ist nicht der Radfahrer/Wanderer oder Spaziergänger schuld sonder immer erst mal der Landwirt/Fostarbeiter.
Respekt!!!!!!!!
Ich kenne noch Waldarbeiten aus meiner Heimat, wenn ich Bauern beim arbeiten seh bin ich immer stehengeblieben und hab GEWARTET bis die fertig waren. Wenn die Bauern gesehen haben das ich gewartet hab haben se mich immer vorbei gelassen. Menschlichkeit und Aufmerksamkeit sind die beiden Dinge die uns einfach abgehen.
@@DaveNX369 Danke für Ihren Beitrag! Liebe Grüße vom Unser Land Team
Aber die Bauern sind auch nicht mehr das, was sie und wir nie waren. Neulich bei einer Treibjagd von ca. 80 überwiegend Landwirten zwischen Weihnacht und Neujahr: Bin ich zufällig reingeraten, wollte einfach mal Ruhe vom Weihnachtsstress haben - denkste, hektische Hunde, Schrotflintengeballer, und Nix getroffen, nach dem Motto: Außer Spesen nix gewesen.
Super Hans, weiter so!!
Der Bauer hat recht..
Viele Menschen sind Besserwisser gerade in solchen Situationen.
Die laufen auch einfach mit ihren Hunden über neu eingepflanzte Felder.
Ein schulfach in der Schule müsste sein , wie verhalte ich mich auf dem Land..
Jeder für sich ist immer der wichtigste 🙈🙈
Bei soviel Aufgaben, die Schule übernehmen soll, brauchen Kinder ja keine Eltern mehr.
@@RolfNiemeyer
Sie haben recht.
Aber viele Eltern wissen das ja auch nicht und somit können sie es auch nicht an ihre Kinder weiter geben .
Das ist das schlimme....
Bitte mit Untertitel 🙏
@@rolotomassi6613 Die können Sie ganz einfach selbst auf YT anklicken (im Player unten in der Leiste das Zahnrad = Einstellung anwählen)
Also ich bin sehr froh über den Landwirt bei uns: Er hilft wo er kann, macht mal die Wege frei oder transportiert was großes für den Nabu. Es ist ein Miteinander. Bei ihm liegt das wohl eher an den anderen, als an ihm.
Mit dem Spaten kann man das sehr elegant lösen. Oder mal einen Sack Schrauben vor den Kopp'.
Bitte nicht 🫥🙄
Finde dieses Dokus aus dem Ausland immer spannend!
Vorweg: Ich bin gelernter Landwirt.
Bin aber nicht in diesem schönen Beruf tätig da wir beschlossen haben den Hof aufzugeben weil es sich nicht mehr rentabel bewirtschaften ließ.
Das war vor ungefähr 24 Jahren, seitdem bin ich als Berufskraftfahrer tätig und liebe diesen Job weil er genauso abwechslungsreich ist wie die Landwirtschaft.
Das mit den pöbeln und beschimpfen kenne ich auch bei meiner Arbeit zur genüge.
Beispiel: Ich stand in Hamburg in einer Baustelle um dort Paletten abzuliefern, dies machte ich mit einem Mitnahmestapler .
In den 30 Minuten die das abliefern und entladen dauerte brachten sich etlichen Fußgänger und Radfahrer in Gefahr weil diese die Absperrung der Baustelle eher als herausforderung sahen als das wss sie eigentlich bezwecken sollte.
Das ging soweit das ich das entladen einstellen musste bis der Bauleiter zwei leute abstellen konnte die die Fußgänger und Radfahrer daran hinderten in den Gefahrenbereich zu treten.
Landwirtschaft ist nunmal lebenswichtig für uns, das gleiche gilt ebenso für Rettungskräfte die si h an einem Einsatzort befinden. Diese sind nicht zum Spaß dort den sie retten leben und hab und gut von Menschen.
Tolle Sendung und weiter so👍
@Werner B.-K. Ohje, alles Gute Ihnen weiterhin und dass Sie in Zukunft auf mehr Verständnis stoßen!
ist die Wiese nicht Privatgrundstück?
Die Leute sind so tief in der Stadt, gibt Leute die denken das Milch aus dem Supermarkt kommt.
Ich bin in einer Siedlung aufgewachsen mit 4 Bauern (die Siedlung hatte ca. 300 Häuser).
Im Winter hat ein Bauer am Wochenende einen Traktor genommen und eine lange Kette befestigt.
Dann hat er durch die verschneite Siedlung eine Runde gemacht und Kinder, Jugendliche und Erwachsene eingesammelt.
Jeder konnte sein Schlitten an die Kette binden und los ging die Fahrt durch Feldwege.
Ich habe schon vergessen was ich zu meinen Geburtstagen gekriegt habe aber das vergesse ich nie.
Unsere Kartoffeln und frische Milch kamen von diesen Bauern.
Ohne diese Bauern wäre es nur irgendeine langweilige Siedlung.
Vielen Dank an alle Bauern
Zu dem Geruch der manchmal in der Luft war hat sich keiner von uns beschwert.
Das gehörte dazu wie die Abgase in der Stadt oder Fischgeruch am Hafen.
Die den Bauern beschimpfen sind dem Bauern neidisch
Eine alte Bäurin mit dem Traktor hat mich in den 90ern mal richtig angegiftet. 🥵🥵😱
Tierabwehrspray... 32 StGB. LG & Hochachtung & herzl.Dank allen schützenswerten Landwirten/innen, die uns täglich ernähren ! Servus.
Was heißt hier rechtfertigen. Die Arbeitsmethoden in der heutigen Landwirtschaft wurden von unserem Staat so gefordert und in diese Richtung gefördert! Wenn das nicht richtig sein sollte wie es eben jetzt ist dann ist es nicht die Schuld der Landwirte!
eher nicht - Staatlich will man eigentlich das Tierwohl verbessern und Pestizide reduzieren, aber dann blockieren die Bauern mit ihren Traktoren die Straßen.
@@climatechangedoesntbargain9140dann sehen Sie zu, wo Ihre Lebensmittel her kommen. Man kann es einfach nicht mehr hören. Alles staatlich geprüfte Fachleute, die den Bauern vorschreiben, was zu tun ist.
@@climatechangedoesntbargain9140du weißt ja nichtmal was Pestizide sind und für was man Pflanzenschutzmittel braucht
@@climatechangedoesntbargain9140Entschuldigung das wir noch keine Flugzeuge oder Helis habn ,um auf Wiesen und Felder kommen.
Ich weiß ,das viele Leute denken " Scheiß Drecksbauer" oder " Scheiß Lkwfahrer" blockieren einfach Straße.Vergesst nicht ,beide Berufsgruppen sorgen für euch ,seit dankbar.
@@MMarr-ws6fyEs geht um mutwillige Blockaden, nicht was du suggerierst
Was viele glaube ich nicht verstehen ist, dass Landwirte wirtschaftlich arbeiten müssen und Subventionen von der Politik verteilt werden. Wenn die Politik mehr ökologische/ regenerative/ permakulturelle Landwirtschaft haben will, muss sie das dementsprechend fördern. Gerade wird gefördert wer viel Produziert sprich große Flächen... Außerdem ist es auch eine Frage von Verbrauch. Wenn jeder regional, saisonal und ökologisch und wenig bis kein Fleisch einkaufen würde, gäbe es dieses wirtschaften nicht. Im Moment zahlt der Verbraucher für das aber drauf. Und das ist eine politische Entscheidung. Dabei bringt es kurzfristig höhere Erträge aber langfristig verschlechtern sich unsere Böden und unsere Nahrungsgrundlage zerstört.
Ich bin aufm Bauernhof aufgewachsen und ich kann euch sagen, Industrielle Landwirtschaft ist schon eine verdammt giftige Sache.☝️
06:00 und genau deshalb sichert man das ab. Genau deshalb gibt's auch ne Packungsbeilage usw. Gibt immer Ausreißer.
Selbst wenn der Weg gesperrt ist, die Leute laufen trotzdem durch. Das hatte ich schon. Wenn man Fußgänger oder Radfahrer drauf hinweist, werden viele beleidigend.
hans perfekt das du kinder fragst weider so lg michael
Wie immer gilt, reden hilft. Zam schafft man alls. Und des gilt für beide Seiten. Danke für ein positives Beispiel.
Und die Anschaffer sitzen in den Vorstansetagen bei Bayer, Mondelez, Kraft Jacobs, Nestle und Consorten, reiben sich die Hände über den Nebenkriegsschauplatz, der ihre Machenschaften ungestört fortsetzen lässt. Und Rukwied? Welche Rolle spielt er dabei?
Ein sehr sympathischer Bauer. Danke ,dass es solche Menschen gibt !
🥰
Wer auf'm Land ist, muss auch mit Landwirtschaft und Gerüchen rechnen. Und für glyphosatfrei hergestellte Lebensmittel muss man entweder mehr zahlen oder ein länderübergreifendes Gesetz her.
Wenn ich unterwegs bin, meistens mit dem Radel, dann mache ich Platz für jeden Traktor. Egal wie groß das Fahrzeug ist. An ir ist auch schon mal einer viel zu nahe mit dem ANhänger vorbeigerauscht, was mich auch nervte, aber ich hab ihn einfach fahren lassen. Wenn sich welche wenigstens bedanken, bin ich noch dankbarer. Ist nicht immer ganz einfach in der Landwirtschaft und als Radfahrer auch nicht. Ich bin selbst in der LAndwirtschaft groß geworden, daher weiß ich wie unübersichtlich manche Fahrzeuge sein können.
Ich würde die Motzer einfach mal einladen 1-2 Wochen die Arbeit auf dem Hof kennenzulernen und mithelfen damit sie besser verstehen warum der Landwirt das eine oder andere machen muss
@@peterkreuzer1236 Das ist sicher ein Punkt - sehr viele Menschen sind sehr weit weg von der Landwirtschaft und kennen viele grundlegende Zusammenhänge nicht mehr.
Aber Essen wollen sie alle...unglaublich
Ich bin gravelbike Fahrer, oft im Wald unterwegs, und wenn ich einen Bauer sehe, halte ich an, steige ab und gehe bei Seite. Weil ich auch noch im Berufsleben LKW Fahrer bin, weiß ich wie gefährlich es sein kann. Gegenseite Rücksicht und gut.
Super, vielen Dank dafür! 💚
de laid san einfach zweid fo da Landwirtschaft wek
Es ist schon so, das die Blicke und Reaktionen uns Bauern gegenüber in Feldwegen unfreundlicher wurden.
Aber
Die Breite Masse ist nach wie vor freundlich und rücksichtsvoll.
Trotzdem bin ich auf den Job dank Nebenerwerb nicht angewiesen und werde die Landwirtschaft nach und nach auslaufen lassen.
ICH werde schon satt, keine Sorge.
Ärgern werd ich mich definitiv nicht bei meiner Arbeit im Feld.
Ein klasse Bauer, bei dem ich auch gerne Kaufen würde, so wie hier bei uns in Oberschwaben, doch die Leut heute haben keine Ahnung und es interessiert die allermeisten echt nicht, besonders die Radlfahrer auch hier , ein gutes Miteinander mit Respekt war früher einfach normal und heute spinnen die Leut mit Klimareligion und purem Egoismus...egal ob in Bayern oder Schwaben !!!
@@Moni-xb7hl das kann schon sein, doch es kommt immer drauf an, wo man wohnt ....sie sind schon auch sehr eigen und es gibt hier immer mehr Zugezogene, die nicht mal zurückgrüßen....doch im Allgemeinen begegnen sich die Leute freundlich, doch eben von Kreis zu Kreis verschieden, je näher ich im Kreis Ravensburg, Allgäu oder am Bodensee bin, umso freundlicher sind die Leute...hier im Kreis Biberach ist es fast unmöglich, Kontakte zu knüpfen und die Freundlichkeit läßt leider zu wünschen übrig !!!
Eine alte Bäurin mit dem Traktor hat mich in den 90ern mak richtig angegiftet. 🥵🥵🥶
Vielen Dank an unsere Landwirte. Ihr macht einen sehr guten Job. Ohne euch hätten wir nichts zu beißen.
@@fliegenfischer Das kann man nicht oft genug sagen! Danke für Ihren Kommentar!
Ich denke mir mittlerweile wenn mir da einer blöd kommt beim Gülle fahren
Da spiele ich ein Lied ab
Von Willkuer, Scheißegal
Ich empfehle es