Mit diesem Video wünsche ich allen - auch denen, die schon vorherige Kommentare geschrieben haben - eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Dieser Kanal verabschiedet sich mit diesem Video in eine Winterpause bis März ...
Leider ist auch diese Aufnahme recht dunkel gehalten, hier wären ordentliche Strahler sicher angebracht. Mit kaltweißem Licht lässt sich keine gute Aufnahme anstellen. Gerade in einem großen Turm, wie bei St. Laurentius, ist das ein Muss, eine ordentliche Beleuchtung zu haben. Für die Tonaufnahme würde ich persönlich das Tonaufnahmegerät nicht direkt in der Glockenstube stehen lassen, sondern es eine Etage darunter aufstellen. So vermeidet man diese harten, unangenehmen Schläge, die hier die ganze Schönheit des Geläutes verdrängen. Zudem würde ich empfehlen, Glockenfotos nicht in gleicher Dunkelheit zu machen, so sind jegliche Details nicht erkennbar. Schade, dass man hier nicht mit dem nötigen Equipment vorgegangen ist, um eine zufriedenstellende Aufnahme zu erarbeiten, die für St. Laurentius durchaus nötig wäre. Und die Richtigkeit der Glockendaten würde ich hier bedacht anzweifeln, da jene aus den Glockenbüchern des Erzbistums Köln zum größtenteils nicht korrekt sind. Somit vor Ort besser selber für die nötigen Daten sorgen. Ein frohes Weihnachtsfest!
@@GlockenMLP Hallo Glocken M: Ihre Tonaufnahme ist zwar recht gut, aber wenn "Glockenkunde Deutschland" schreibt: "Für die Tonaufnahme würde ich persönlich das Tonaufnahmegerät nicht direkt in der Glockenstube stehen lassen, sondern es eine Etage darunter aufstellen" muß ich ihm Recht geben. Ich mache das nahezu grundsätzlich so. Denn: Die akustische Kopplung ist bei Holzböden immer noch so gut, daß keine nennenswerte Verluste der Obertöne entstehen. Und noch ein Tipp: Die meisten User hier arbeiten mit den Zoom-H-Recordern. Die Dinger sind zwar erstaunlich gut, aber der Nachteil ist der, daß sie alle mit Richtmikrofonen ausgestattet sind (sog. "Druckgradientenempfänger"). Ich benutze für meine Glockenaufnahmen nur Mikrofone mit Kugelcharakteristik (Druckempfänger - und zwar die CMC55 von Schoeps, oder die KM 83 von Neumann) in "A/B-Aufstellung" (ca. 60 cm gegenseitiger Abstand). Das gibt einen schönen Raumklang, der durch die große Stube unterhalb des Glockenbodens noch verstärkt wird. Wichtig ist nur, daß man die Mikrofonbasis (die Verbindungslinie zwischen den Mikrofonen) nicht in Schwingrichtung der Glocke sondern parallel zum Glockenjoch stellt, damit vermeidet man Ping-Pong-Effekte. Vergleichende Klangbeispiele dazu können Sie auf meinem Kanal sich anhören : ruclips.net/video/VnWV95hGKFE/видео.html Ich wünsche guten Start ins 2022 !
Mit diesem Video wünsche ich allen - auch denen, die schon vorherige Kommentare geschrieben haben - eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Dieser Kanal verabschiedet sich mit diesem Video in eine Winterpause bis März ...
Beeindruckende Grossglocke des 19. Jhs. und ein schönes Geläute
Ein beeindruckendes P&E-Geläute, welche mit persönlich ziemlich zusagt! Frohe Weihnachten! :-)
Herzlichen Dank ! Ein sehr beeindruckendes Geläut
Frohe Weihnachten!
Ein absolut fantastisches Geläut ist das.
Einfach Gigantisch, Gesegnetes Weihnachtsfest!
Sehr schön!
Leider ist auch diese Aufnahme recht dunkel gehalten, hier wären ordentliche Strahler sicher angebracht. Mit kaltweißem Licht lässt sich keine gute Aufnahme anstellen. Gerade in einem großen Turm, wie bei St. Laurentius, ist das ein Muss, eine ordentliche Beleuchtung zu haben. Für die Tonaufnahme würde ich persönlich das Tonaufnahmegerät nicht direkt in der Glockenstube stehen lassen, sondern es eine Etage darunter aufstellen. So vermeidet man diese harten, unangenehmen Schläge, die hier die ganze Schönheit des Geläutes verdrängen. Zudem würde ich empfehlen, Glockenfotos nicht in gleicher Dunkelheit zu machen, so sind jegliche Details nicht erkennbar. Schade, dass man hier nicht mit dem nötigen Equipment vorgegangen ist, um eine zufriedenstellende Aufnahme zu erarbeiten, die für St. Laurentius durchaus nötig wäre. Und die Richtigkeit der Glockendaten würde ich hier bedacht anzweifeln, da jene aus den Glockenbüchern des Erzbistums Köln zum größtenteils nicht korrekt sind. Somit vor Ort besser selber für die nötigen Daten sorgen.
Ein frohes Weihnachtsfest!
Danke für diese Kritik! Ich werde versuchen, daran zu arbeiten.
Auch dir wünsche ich frohe Weihnachten!
@@GlockenMLP Hallo Glocken M: Ihre Tonaufnahme ist zwar recht gut, aber wenn "Glockenkunde Deutschland" schreibt:
"Für die Tonaufnahme würde ich persönlich das Tonaufnahmegerät nicht direkt in der Glockenstube stehen lassen, sondern es eine Etage darunter aufstellen" muß ich ihm Recht geben.
Ich mache das nahezu grundsätzlich so. Denn: Die akustische Kopplung ist bei Holzböden immer noch so gut, daß keine nennenswerte Verluste der Obertöne entstehen.
Und noch ein Tipp: Die meisten User hier arbeiten mit den Zoom-H-Recordern. Die Dinger sind zwar erstaunlich gut, aber der Nachteil ist der, daß sie alle mit Richtmikrofonen ausgestattet sind (sog. "Druckgradientenempfänger"). Ich benutze für meine Glockenaufnahmen nur Mikrofone mit Kugelcharakteristik (Druckempfänger - und zwar die CMC55 von Schoeps, oder die KM 83 von Neumann) in "A/B-Aufstellung" (ca. 60 cm gegenseitiger Abstand). Das gibt einen schönen Raumklang, der durch die große Stube unterhalb des Glockenbodens noch verstärkt wird.
Wichtig ist nur, daß man die Mikrofonbasis (die Verbindungslinie zwischen den Mikrofonen) nicht in Schwingrichtung der Glocke sondern parallel zum Glockenjoch stellt, damit vermeidet man Ping-Pong-Effekte. Vergleichende Klangbeispiele dazu können Sie auf meinem Kanal sich anhören : ruclips.net/video/VnWV95hGKFE/видео.html
Ich wünsche guten Start ins 2022 !