@10:58 Jawohl! Baselines dürfen über mehrerer Dokumenten erstrecken, die in irgendwie ein Zusammenhang stellen! Die Changesets und Varianten unterschieden sich!
@8:42 stimmt nicht! Die Anmerkung von Statiker beziehen sich auf ein 2,5 Vollgeschoss. Wann man 3 statt 2,5 übernimmt, sind dieser Anmerkungen nicht mehr aktuell.
Vielen Dank für das Feedback. Sie haben vollkommen recht. Ich hab früher gedacht, wenn man auf youtube Langeweile aufkommen lässt, schalten die Zuschauer ab. Von daher hatte ich zu dieser Zeit schnell gesprochen und sogar alle Pausen im Nachhinein rausgeschnitten🙈. Mittlerweile mach ich das nicht mehr. Aber vielen Dank für ihre Meinung ich hadere nämlich immer noch auf der suche nach dem perfekten sprechtempo
Ich bin etwas irritiert. Was Sie hier beschreiben kenne ich eher als "Versionsmanagement". Konfigurationsmanagement beschreibt eher den Bereich Assett Management und die Abhängigkeiten zwischen den Assets.
Moin Eduard, vereinfacht gesagt ist KM: Sicherstellen, dass alle Beschreibungen, Anforderungen und das tatsächliche Produkt für alle Strakeholder konsistent sind. Und das beinhaltet eben viele unterschiedlichste Dokumente, Daten (die jeweils in unzähligen Versionen vorliegen können) die ein Produkt beschreiben und das physische Produkt am Ende selber. Diesen Kern und auf welcher technischen Grundlage man das hinbekommt, wollte ich im Video so bildlich wie möglich darstellen, da das aus den sehr abstrakten Definitionen und Erklärungen, die man sonst so findet, nicht wirklich griffig hervorgeht. Um das oben genannte Ziel des KM sicherzustellen (alles muss konsistent sein) umfasst das KM darüber hinaus Alles, was auf dieser beschriebenen Art und Weise erst möglich wird: - Organisatorische Best Practises, - Konfigurationsidentifizierung, - Änderungslenkung /-management, - Konfigurationsbuchführung, - Konfigurationsaudit, - abgestimmter Tooleinsatz, - Versionsmanagement, - Releasemangement, - Rechteverwaltung und und und... Versionsmanagement ist also Teil des wirklich riesigen Feldes des Konfigurationsmanagement. Ich hoffe, das war verständlich. beste Grüße Robert (-:
Sehr schönes und anschauliches Beispiel, somit gut nachvollziehbar. Danke.
Gern geschehen. Falls du nich Fragen hast, nur raus damit🙂
danke , gut erklärt
Top, vielen Dank!
Gern geschehen
Danke, sehr hilfreich!
Vielen Dank für das Feedback. Falls noch was unklar ist oder du sonst noch irgendwelche Fragen hast - nur raus damit 🙂
Beste Grüße
Robert
@10:58 Jawohl! Baselines dürfen über mehrerer Dokumenten erstrecken, die in irgendwie ein Zusammenhang stellen! Die Changesets und Varianten unterschieden sich!
Hallo , gibt eine Vorlage da für? Lg
Die Videos sind gut erklärt 👍
Danke!
Sehr gern. Falls noch Fragen offen sind, beantworte ich die sehr gern.
@8:42 stimmt nicht! Die Anmerkung von Statiker beziehen sich auf ein 2,5 Vollgeschoss. Wann man 3 statt 2,5 übernimmt, sind dieser Anmerkungen nicht mehr aktuell.
Das Video hat mir sehr geholfen. Sie sprechen mir teilweise zu schnell. Macht mich ein bisschen unruhig. Ich habe das Video mit 0,75 angesehen.
Vielen Dank für das Feedback. Sie haben vollkommen recht. Ich hab früher gedacht, wenn man auf youtube Langeweile aufkommen lässt, schalten die Zuschauer ab. Von daher hatte ich zu dieser Zeit schnell gesprochen und sogar alle Pausen im Nachhinein rausgeschnitten🙈. Mittlerweile mach ich das nicht mehr. Aber vielen Dank für ihre Meinung ich hadere nämlich immer noch auf der suche nach dem perfekten sprechtempo
Ich bin etwas irritiert. Was Sie hier beschreiben kenne ich eher als "Versionsmanagement". Konfigurationsmanagement beschreibt eher den Bereich Assett Management und die Abhängigkeiten zwischen den Assets.
Moin Eduard,
vereinfacht gesagt ist KM: Sicherstellen, dass alle Beschreibungen, Anforderungen und das tatsächliche Produkt für alle Strakeholder konsistent sind. Und das beinhaltet eben viele unterschiedlichste Dokumente, Daten (die jeweils in unzähligen Versionen vorliegen können) die ein Produkt beschreiben und das physische Produkt am Ende selber.
Diesen Kern und auf welcher technischen Grundlage man das hinbekommt, wollte ich im Video so bildlich wie möglich darstellen, da das aus den sehr abstrakten Definitionen und Erklärungen, die man sonst so findet, nicht wirklich griffig hervorgeht.
Um das oben genannte Ziel des KM sicherzustellen (alles muss konsistent sein) umfasst das KM darüber hinaus Alles, was auf dieser beschriebenen Art und Weise erst möglich wird:
- Organisatorische Best Practises,
- Konfigurationsidentifizierung,
- Änderungslenkung /-management,
- Konfigurationsbuchführung,
- Konfigurationsaudit,
- abgestimmter Tooleinsatz,
- Versionsmanagement,
- Releasemangement,
- Rechteverwaltung und und und...
Versionsmanagement ist also Teil des wirklich riesigen Feldes des Konfigurationsmanagement.
Ich hoffe, das war verständlich.
beste Grüße
Robert (-: