Da ich in diesem Video eher die nicht-klassische Sicht erkläre, ist vielleicht auch dieses Video für euch interessant, falls ihr wissen wollt wie diese Molltonleitern in klassischer Musik funktionieren: ruclips.net/video/v6lIwh85I7c/видео.html
Wie hast du das selber gelernt, dich so auf den Tasten zu bewegen. Auch wenn man dies Video verstanden hat. Wie kommt man dahin sich auswendig so zu bewegen. Hast du jede Woche mit einer anderen Tonart improvisiert? Gut erklärt!
Toll erklärt, danke! Könntest du bitte in einem separaten Video erklären, warum du manchmal deine Hände so weit nach oben bewegst (2:36) bzw. wie man überhaupt eine korrekte Handbewegung übt? Danke!
Videos zu Spieltechnik werden auf jeden Fall noch kommen. Ich hab eh vor etwas mehr Videos zur Praxis zu machen, wenn ich durch die Theorie-Basics mal durch bin.
Hallo Hans, deine Videos sind super. - Gibt es irgendwie einen Trick oder eine "Eselsbrücke" , so dass man sich die Töne jeder Tonleiter(Skala) einfach merken kann? - Leider muss ich mir bisher immer, wenn ich ein Song mache, die Tasten auf dem Hardware-Keyboard ankreuzen, damit ich keine falschen Töne aus einer anderen Skala verwende. Insgesamt schränkt mich dieses aufwendige Ankreuzen (mit TesaFilm) sehr ein, weil ich dann immer gezwungen bin, gleich mehrere Songs in derselben Tonart machen zu müssen. Sonst müsste ich nämlich ständig, für ne andere Tonart, die beschrifteten Klebestreifen mühsam auswechseln.
Nicht wirklich. Also Halbtonschritte merken ist schon sehr sinnvoll und natürlich auch auf die eigenen Ohren vertrauen. Aber letztlich hilft vor allem viel Übung und ständiges Wiederholen. Das mit dem Tastenmarkieren würde ich nicht zur Gewohnheit werden lassen. Wenn du das machst, verlässt du dich ja irgendwie drauf und guckst nur wo die Tesastreifen sind und merkst dir dadurch die Tasten nicht. Die Umgewöhnung wird etwas nervig, aber probier es mal ohne.
@@HansPiano Danke für deine Antwort. Da muss ich dann wohl alle üblichen Moll/Dur-Skalen auswendig lernen. Kann mir gar nicht vorstellen, dass die wirklich jemand alle im Kopf hat :)
Ich würde anfangen mit allen Dur-Tonleitern, moll kann man ja ein stückweit von den Dur-Tonleitern ableiten (Ziel ist natürlich immer, sie irgendwann auch ohne diese Herleitung sehen zu können). Kann das übrigens auch noch gut nachvollziehen. So ging es mir am Anfang mit Akkorden. Irgendwann hat man das aber alles im Kopf und in den Fingern ;)
@@HansPiano Vielen Dank nochmal, Hans. Für mich sind wirklich Leute (wie du) die das können, Genies :) Was man für großartige Songs mit diesem Wissen machen könnte. 👍🏽 Andererseits bin ich aber auch sehr überzeugt davon, dass man nen hohen bis sehr hohen IQ als Mindestvorrausetzung haben muss. Das verstehen leider oft, die Leute, mit hohem IQ nicht. Es ist ungefähr wie mit dem Geld. Wer genügend davon hat, muss sich wenig Gedanken darum machen. ...
@@RenevolutionAccount Ich finde dass jeder irgendwie in der Lage ist Musik zu spielen und zu komponieren. Man muss nur lernen sie zu verstehen. Und man muss den Mut und die Motivation haben sich dieser Herausforderung anzunehmen. Früher oder später wird man dann mit etwas unbezahlbaren belohnt. PS: Ich wurde mein halbes Leben lang als "dumm" abgestempelt und es wird mich bis an mein lebensende verfolgen. Einen Förderschulabschluss hat man sein ganzes Leben lang im Lebenslauf stehen. Deswegen gibt es für mich keine "dummen" Menschen.
Da ich in diesem Video eher die nicht-klassische Sicht erkläre, ist vielleicht auch dieses Video für euch interessant, falls ihr wissen wollt wie diese Molltonleitern in klassischer Musik funktionieren: ruclips.net/video/v6lIwh85I7c/видео.html
Cool, Vielen Dank!
Krass, endlich habe ich es kapiert
Ich freu mich schon auf das Video vom Quintenzirkel. Auch wenn ich mich irgendwie nicht darauf freue weil ich keine Lust auf auswendig lernen habe X3
Haha! Nächste Woche Freitag wird es veröffentlicht ;)
Wie hast du das selber gelernt, dich so auf den Tasten zu bewegen. Auch wenn man dies Video verstanden hat. Wie kommt man dahin sich auswendig so zu bewegen. Hast du jede Woche mit einer anderen Tonart improvisiert? Gut erklärt!
Hallo Sabine, nunja, ich mach das ja auch schon sehr lange und so ein Musikstudium hilft da auch :D Passiert natürlich nicht alles über Nacht.
Toll erklärt, danke!
Könntest du bitte in einem separaten Video erklären, warum du manchmal deine Hände so weit nach oben bewegst (2:36) bzw. wie man überhaupt eine korrekte Handbewegung übt? Danke!
Videos zu Spieltechnik werden auf jeden Fall noch kommen. Ich hab eh vor etwas mehr Videos zur Praxis zu machen, wenn ich durch die Theorie-Basics mal durch bin.
Das kommt gerade wie gerufen. Hab mir erst vor ein paar Tagen ein englisches Video dazu angeschaut und nichts verstanden 😉
Ich hatte schon eine Frage @Hans {jayden}
Hej Jayden, was hast du denn für eine Frage?
Hallo Hans, deine Videos sind super. - Gibt es irgendwie einen Trick oder eine "Eselsbrücke" , so dass man sich die Töne jeder Tonleiter(Skala) einfach merken kann? - Leider muss ich mir bisher immer, wenn ich ein Song mache, die Tasten auf dem Hardware-Keyboard ankreuzen, damit ich keine falschen Töne aus einer anderen Skala verwende. Insgesamt schränkt mich dieses aufwendige Ankreuzen (mit TesaFilm) sehr ein, weil ich dann immer gezwungen bin, gleich mehrere Songs in derselben Tonart machen zu müssen. Sonst müsste ich nämlich ständig, für ne andere Tonart, die beschrifteten Klebestreifen mühsam auswechseln.
Nicht wirklich. Also Halbtonschritte merken ist schon sehr sinnvoll und natürlich auch auf die eigenen Ohren vertrauen.
Aber letztlich hilft vor allem viel Übung und ständiges Wiederholen.
Das mit dem Tastenmarkieren würde ich nicht zur Gewohnheit werden lassen. Wenn du das machst, verlässt du dich ja irgendwie drauf und guckst nur wo die Tesastreifen sind und merkst dir dadurch die Tasten nicht. Die Umgewöhnung wird etwas nervig, aber probier es mal ohne.
@@HansPiano Danke für deine Antwort. Da muss ich dann wohl alle üblichen Moll/Dur-Skalen auswendig lernen. Kann mir gar nicht vorstellen, dass die wirklich jemand alle im Kopf hat :)
Ich würde anfangen mit allen Dur-Tonleitern, moll kann man ja ein stückweit von den Dur-Tonleitern ableiten (Ziel ist natürlich immer, sie irgendwann auch ohne diese Herleitung sehen zu können).
Kann das übrigens auch noch gut nachvollziehen. So ging es mir am Anfang mit Akkorden. Irgendwann hat man das aber alles im Kopf und in den Fingern ;)
@@HansPiano Vielen Dank nochmal, Hans. Für mich sind wirklich Leute (wie du) die das können, Genies :)
Was man für großartige Songs mit diesem Wissen machen könnte. 👍🏽 Andererseits bin ich aber auch sehr überzeugt davon, dass man nen hohen bis sehr hohen IQ als Mindestvorrausetzung haben muss. Das verstehen leider oft, die Leute, mit hohem IQ nicht. Es ist ungefähr wie mit dem Geld. Wer genügend davon hat, muss sich wenig Gedanken darum machen. ...
@@RenevolutionAccount Ich finde dass jeder irgendwie in der Lage ist Musik zu spielen und zu komponieren. Man muss nur lernen sie zu verstehen.
Und man muss den Mut und die Motivation haben sich dieser Herausforderung anzunehmen. Früher oder später wird man dann mit etwas unbezahlbaren belohnt.
PS:
Ich wurde mein halbes Leben lang als "dumm" abgestempelt und es wird mich bis an mein lebensende verfolgen. Einen Förderschulabschluss hat man sein ganzes Leben lang im Lebenslauf stehen.
Deswegen gibt es für mich keine "dummen" Menschen.
Hallo Hans, ich wollte dir mal mein Lieblings-Piano-INTRO vorspielen. Du findest es im Anfang des Songs ruclips.net/video/ZmnS2IOZ91Y/видео.html
hallo, ich bin jayden.
hast du das Video hochgeladen @Hans?
klaro