hab nen Versprecher drin: ab Min 02:00 meine ich natürlich: "....es gibt keine leistungsfähige Zelltechnik und Zyklenfestigkeit.....die auch noch billig zu bekommen ist" muss es im Kern heißen.
Sehr informative video Reihe. Fange grade an mich mit dem Thema Akku intensiver zu beschäftigen (auch wenn ich denke, dass vor allem E-Autos nicht die Zukunft sein sollten/können/dürfen). Aktuell beschäftigt mich die Anschauffung/der Bau eines Punktschweißgerätes. Daher Danke für das Video.
@@wolfgangdebus6616 damals waren es evtl noch Nachteile was sind denn heute noch die Nachteile ? Man kann inzwischen Akkus recyceln ,die Reichweiten steigen auch massiv usw
Hallo, wie immer sehr gutes Video. Aber trotzdem habe ich eine Frage - wenn ich die Akkukapazität erhöhe, kann ich trotzdem mein altes Ladegerät nehmen?
Hallo Andy, Glückwunsch zu deinem Punktschweißgerät. Hätte ich auch gerne, besonders die AUTO Funktion finde ich super. Gibt es eine Möglichkeit an den Schaltplan bzw. an die Platinen zu kommen? Arduino nano habe ich schon, ist die Code von Dir geschrieben und open source? Gruß aus Berlin
gerade noch rechtzeitig den richtigen Tipp bekommen, bevor ich mir zweei neue Akkus für mein Pedelec anschaffe. danke! (werde jetzt wohl doch etwas tiefer in die Tasche greifen) wen es interessiert: meine Akkus schafften von Anfang an genau die halbe Reichweite, wie vom Hersteller angegeben - Zwei Giant Akkus 36 Volt 8,6 Ah, zusammen knapp über 80 km bei unterster Fahrstufe in der Ebene. das haben sie ca 20.000 km durchgehalten, dann wurde es langsam weniger, letztes Jahr, nach ca.30.000 km, noch 30 bis 35 km, und jetzt hat ein Akku schlapp gemacht. Ansonsten war das Giant Twist Double Power super (besonders mit etwas dickeren unplattbaren Reifen)
Wolfgang Debus deswegen halte ich Reichweitenangaben für unseriös. Nach dem Volltanken an der Tankstelle fragt ja auch keiner an der Kasse „ wie weit komm ich damit jetzt?“
Andy, du hast die Verluste vergessen! Zur Erklärung: Die Angabe bei Elektromotoren, z.B. 250 W, ist tatsächlich die Nennleistungsangabe für die ABGEGEBENE Leistung. Um diese mechanische Leistung entwickeln bzw. abgeben zu können, wird eine wesentlich höhere elektrische Leistung aufgenommen. Die Verluste des gesamten Antriebsstrangs (Akku, Zuleitung, Steuerung, Motor) bestimmen den Wirkungsgrad, der stark abhängig von der Drehzahl des Motors ist. Ein blockierter Motor hat den schlechtesten Wirkungsgrad (gigantische Stromaufnahme, kein Vortrieb) und nur im Fast-Idealfall bei Nenndrehzahl kann der beste Wirkungsgrad erreicht werden. Wenn dieser Wirkungsgrad dann bei 70 % liegt, sieht dein Beispiel aus dem Video schon ganz anders aus: Für die benötigten 350 W (mechanische Leistung) werden 500 W elektrische Leistung aufgenommen, bei 36 V also 14 A statt 10 A aus dem Videobeispiel. Damit liegt der tatsächlich Strom bereits 40 % über deiner Einschätzung / Berechnung. Bricht dabei die Spannung über dem Akku (Gesamt-Ri) ein, z.B. von 36 V auf 34 V, werden bereits 15 A benötigt, usw. Aber es kommt noch dicker: dies gilt nur bei der Nenndrehzahl der Motors. Aus dem Stillstand heraus kann die Stromaufnahme des Motors (hohe Verluste, mieser Wirkungsgrad, hohes benötigtes Drehmoment bis an die Stallgrenze des Motors) statt 14 A auch 28 bis 42 A betragen, was dann hoffentlich durch den Motor-Controller begrenzt wird. Das ein Motor im Lastfall (Auftouren unter Belastung) das 3- bis 5-fache des Nennstromes zieht, ist bei einem eTraktionsantrieb völlig normal. .
*@Accuexp - Du redest Müll - Warum?* 1. Wie soll jemand die Maximalleistung berechnen, wenn nur die Nennleistung angegeben ist? 2. vom gesamten Antriebsstrangs, also der Radleistung auf der Straße ist hier überhaupt nicht die Rede. Oder willst du ein Fahrrad auf den Rollenprüfstand stellen? Ebenso Kabelverluste mit zu berechnen, kannst du dir wo hinstecken. Das macht man nur im Labor oder Motorsport wo es auf jedes zehntel ankommt. 3. ER hat hier genau richtig berechnet, da er als Bsp. 5Zellen a 20A parallel geschaltet hat. Diese können also zusammen im Extremfall 100A abgeben. Das ist weit entfernt von deinen 14A, 28A, ja selbst von 42A! 4. deine Berechnung zum Spannungseinbruch von 36V auf 34V und damit Stromerhöhung auf 15A ist ebenso falsch. Kupfer ist ein Kaltleiter, d.h. das es elektrischen Strom bei niederen Temperaturen besser leitet als bei höheren Temperaturen. Das sich der Motor erwärmt nimmt er auch weniger Strom auf! punkt!
@@dergenervte1147 So ein Blödsinn! Es ging nicht um Kupfer, sondern um den Ri des Akkus, der sich ladungsabhängig verändert! Hersteller von eMotoren geben regelmäßig die mech. abgegebene Leistung in den specs an, da muss nichts berechnet werden! Selbstverständlich nehmen Entwickler einen belasteten Rollenprüfstand zu Hilfe, wie soll sonst eine wirksame Strombegrenzung entwickelt und unter allen Lastfällen überprüft werden?! Das Du echt annimmst, dass gesamte Fahrrad käme auf einen Rollenprüfstand, zeigt, dass Du von der Entwicklerpraxis keine Ahnung hast! Du dokterst ein bißchen herum, hast hier und da etwas aufgeschnappt, aber ich wette, dass du weder einen Motorcontroller entwickelt, noch einen manntragenden eMotor gewickelt hast. Erkläre doch mal den Mitlesenden den Unterschied zw. Batteriestrom und Strangstrom, den Unterschied zw. einer Halbbrücke und einer Vollbrücke und erkläre, weshalb die Spannung an den MOSFETs des Motor-Controllers unter Last höher als die Batteriespannung werden kann. Der Gesamtwirkungsgrad entscheidet über die Performance der Fahrzeug und ändert sich last- und drehzahlabhängig ständig. Wer das nicht berechnen und / oder messtechnisch valide erfassen kann, sollte echt die Finger davon lassen!
hab nen Versprecher drin: ab Min 02:00 meine ich natürlich: "....es gibt keine leistungsfähige Zelltechnik und Zyklenfestigkeit.....die auch noch billig zu bekommen ist" muss es im Kern heißen.
Sehr informative video Reihe. Fange grade an mich mit dem Thema Akku intensiver zu beschäftigen (auch wenn ich denke, dass vor allem E-Autos nicht die Zukunft sein sollten/können/dürfen). Aktuell beschäftigt mich die Anschauffung/der Bau eines Punktschweißgerätes. Daher Danke für das Video.
Lim Tao prima freut mich danke
beim Thema E-Autos bin ich ganz deiner Meinung: vor lauter Begeisterung verdrängen wir schnell mal die Nachteile.
@@wolfgangdebus6616 damals waren es evtl noch Nachteile was sind denn heute noch die Nachteile ? Man kann inzwischen Akkus recyceln ,die Reichweiten steigen auch massiv usw
Wo kann man das Schweißgerät erwerben was soll das kosten?
Super 🤗 Video 🤗👍 ich habe mir nun einen 24 volt Akku gekauft 1120 AH 27 kWh für mein Haus Speicher. Anlage läuft super 👍🤗
hallo, darf ich fragen wie du die akkus mit dem oberen und unteren block verbunden hast? da kommt man doch gar nicht dran?
Hallo, wie immer sehr gutes Video. Aber trotzdem habe ich eine Frage - wenn ich die Akkukapazität erhöhe, kann ich trotzdem mein altes Ladegerät nehmen?
Natürlich, das Ladegerät benötigt dann halt nur länger bis „voll“.
@@andyb.5260 Danke
Weiter So LG Aus Leipzig
Hallo Andy,
Glückwunsch zu deinem Punktschweißgerät.
Hätte ich auch gerne, besonders die AUTO Funktion finde ich super.
Gibt es eine Möglichkeit an den Schaltplan bzw. an die Platinen zu kommen?
Arduino nano habe ich schon, ist die Code von Dir geschrieben und open source?
Gruß aus Berlin
Klar: malectrics.eu
Bestellt :-)
gerade noch rechtzeitig den richtigen Tipp bekommen, bevor ich mir zweei neue Akkus für mein Pedelec anschaffe. danke!
(werde jetzt wohl doch etwas tiefer in die Tasche greifen)
wen es interessiert: meine Akkus schafften von Anfang an genau die halbe Reichweite, wie vom Hersteller angegeben -
Zwei Giant Akkus 36 Volt 8,6 Ah, zusammen knapp über 80 km bei unterster Fahrstufe in der Ebene. das haben sie ca 20.000 km durchgehalten, dann wurde es langsam weniger, letztes Jahr, nach ca.30.000 km, noch 30 bis 35 km, und jetzt hat ein Akku schlapp gemacht.
Ansonsten war das Giant Twist Double Power super (besonders mit etwas dickeren unplattbaren Reifen)
Wolfgang Debus deswegen halte ich Reichweitenangaben für unseriös. Nach dem Volltanken an der Tankstelle fragt ja auch keiner an der Kasse „ wie weit komm ich damit jetzt?“
Danke für das super tolle Video! Das habe sogar ich verstanden.
TippTopp
Andy, du hast die Verluste vergessen! Zur Erklärung:
Die Angabe bei Elektromotoren, z.B. 250 W, ist tatsächlich die Nennleistungsangabe für die ABGEGEBENE Leistung. Um diese mechanische Leistung entwickeln bzw. abgeben zu können, wird eine wesentlich höhere elektrische Leistung aufgenommen. Die Verluste des gesamten Antriebsstrangs (Akku, Zuleitung, Steuerung, Motor) bestimmen den Wirkungsgrad, der stark abhängig von der Drehzahl des Motors ist. Ein blockierter Motor hat den schlechtesten Wirkungsgrad (gigantische Stromaufnahme, kein Vortrieb) und nur im Fast-Idealfall bei Nenndrehzahl kann der beste Wirkungsgrad erreicht werden.
Wenn dieser Wirkungsgrad dann bei 70 % liegt, sieht dein Beispiel aus dem Video schon ganz anders aus: Für die benötigten 350 W (mechanische Leistung) werden 500 W elektrische Leistung aufgenommen, bei 36 V also 14 A statt 10 A aus dem Videobeispiel. Damit liegt der tatsächlich Strom bereits 40 % über deiner Einschätzung / Berechnung. Bricht dabei die Spannung über dem Akku (Gesamt-Ri) ein, z.B. von 36 V auf 34 V, werden bereits 15 A benötigt, usw.
Aber es kommt noch dicker: dies gilt nur bei der Nenndrehzahl der Motors. Aus dem Stillstand heraus kann die Stromaufnahme des Motors (hohe Verluste, mieser Wirkungsgrad, hohes benötigtes Drehmoment bis an die Stallgrenze des Motors) statt 14 A auch 28 bis 42 A betragen, was dann hoffentlich durch den Motor-Controller begrenzt wird.
Das ein Motor im Lastfall (Auftouren unter Belastung) das 3- bis 5-fache des Nennstromes zieht, ist bei einem eTraktionsantrieb völlig normal.
.
*@Accuexp - Du redest Müll - Warum?*
1. Wie soll jemand die Maximalleistung berechnen, wenn nur die Nennleistung angegeben ist?
2. vom gesamten Antriebsstrangs, also der Radleistung auf der Straße ist hier überhaupt nicht die Rede. Oder willst du ein Fahrrad auf den Rollenprüfstand stellen? Ebenso Kabelverluste mit zu berechnen, kannst du dir wo hinstecken. Das macht man nur im Labor oder Motorsport wo es auf jedes zehntel ankommt.
3. ER hat hier genau richtig berechnet, da er als Bsp. 5Zellen a 20A parallel geschaltet hat. Diese können also zusammen im Extremfall 100A abgeben. Das ist weit entfernt von deinen 14A, 28A, ja selbst von 42A!
4. deine Berechnung zum Spannungseinbruch von 36V auf 34V und damit Stromerhöhung auf 15A ist ebenso falsch. Kupfer ist ein Kaltleiter, d.h. das es elektrischen Strom bei niederen Temperaturen besser leitet als bei höheren Temperaturen. Das sich der Motor erwärmt nimmt er auch weniger Strom auf! punkt!
@@dergenervte1147 So ein Blödsinn! Es ging nicht um Kupfer, sondern um den Ri des Akkus, der sich ladungsabhängig verändert! Hersteller von eMotoren geben regelmäßig die mech. abgegebene Leistung in den specs an, da muss nichts berechnet werden! Selbstverständlich nehmen Entwickler einen belasteten Rollenprüfstand zu Hilfe, wie soll sonst eine wirksame Strombegrenzung entwickelt und unter allen Lastfällen überprüft werden?! Das Du echt annimmst, dass gesamte Fahrrad käme auf einen Rollenprüfstand, zeigt, dass Du von der Entwicklerpraxis keine Ahnung hast! Du dokterst ein bißchen herum, hast hier und da etwas aufgeschnappt, aber ich wette, dass du weder einen Motorcontroller entwickelt, noch einen manntragenden eMotor gewickelt hast.
Erkläre doch mal den Mitlesenden den Unterschied zw. Batteriestrom und Strangstrom, den Unterschied zw. einer Halbbrücke und einer Vollbrücke und erkläre, weshalb die Spannung an den MOSFETs des Motor-Controllers unter Last höher als die Batteriespannung werden kann.
Der Gesamtwirkungsgrad entscheidet über die Performance der Fahrzeug und ändert sich last- und drehzahlabhängig ständig. Wer das nicht berechnen und / oder messtechnisch valide erfassen kann, sollte echt die Finger davon lassen!
Schleichwerbuuuuuung 😁😂😂😂
Chinesen nicht doof mach Sand rein dann 41 g lol
und dann gibt es noch die Blechdicke des Bechers ...