ÖKOSYSTEM: Naturschutz durch Nonnengänse bedroht - Problem für Bauern, Kühe & Anwohner | Magazin
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- Опубликовано: 12 май 2024
- ÖKOSYSTEM: Naturschutz durch Nonnengänse bedroht - Problem für Bauern, Kühe und Anwohner
Die Nonnengans ist eine auffällige Vogelart mit charakteristisch kontrastierendem schwarz-weißem Gefieder. Sie brütet in der Arktis und zieht im Winter zu den Küsten Nordwesteuropas, darunter die deutsche Nordseeküste. Diese Region ist für Nonnengänse besonders attraktiv, da das Wattenmeer und die angrenzenden Marschen eine ideale Nahrungsquelle bieten. Die Feuchtwiesen und Salzwiesen sind reich an Gräsern und Kräutern, die Hauptnahrung der Nonnengänse. Außerdem finden sie hier Schutz und Ruheplätze, was die Nordseeküste zu einem wichtigen Überwinterungsgebiet für die Art macht.
Auch in Pellworm sind Nonnengänse mittlerweile zu Hauf zu finden - doch während sich Vogelfans über den Zuwachs freuen, stellen die Tiere für die Landwirtschaft und Naturschutz ein echtes Problem dar. Die Felder verdrecken stark, Kühen drohen Krankheitserreger.
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Развлечения
machen wir Weihnachten im juni, sehr gern. Gänsefleisch im Juni...
🐺 🍴
Ne Gans nehm ich doch gerne!
Ist nur eine Frage der Zeit wann eine Seuche auftritt und dann regelt sich das Problem von selbst
Aha, also Füchse/Wölfe importieren
Für was brauchen wir denn Landwirtschaft in Deutschland?
Wir importieren das Essen doch viel billiger.
Das ist ne Chance für Brasilien. 👍😂
(könnte Ironie enthalten)
Da merkt man den Flächenfraß der Menschen. Die Bauern brauchen die Natur aber die Natur braucht natürlich Platz. Weil die Vögel nirgendwo mehr hinkönnen, müssen diese auf die Felder, die Bauern können die Felder nicht mehr nutzen. Wir müssen Flächen entsiegeln, auch die Bauern müssen dabei natürlich ihren Anteil leisten, aber wir können nicht weiter Bauern gegen Naturschützer ausspielen. Die Bauern haben inzwischen absolut lächerliche Flächenpreise, damit kann kaum keiner wirtschaften und Maisanbau schadet in vielen Teilen Deutschlands der Bodenqualität massiv. Ohne Naturschutz können die Bauern langfristig nicht arbeiten, Wasserstände, Bodenqualität, Umweltgiften, Klimaerwärmung bedrohen die Bauern mehr als jede andere Erwerbsgruppe. Deswegen brauchen wir für die Bauern mehr Naturschutz und das heißt vor allem mehr Platz für die Natur.