Smash Faktor Man stirbt ja eigentlich nicht wirklich. Wenn man von einer Tarantel oder von einem Skorpion gestochen wird, wird man nur ohnmächtig, denke ich.
Das beste sterbesystem ist in mariokart 8 wenn man mit einem freund spielt. Ich werde Tom nicht vermissen er hat es verdient er hat die blue shell benutzt...
Bei cuphead fand ich das mit den sterben am besten, man kann nicht game over gehen, man kämpft einfach immer wieder gegen, den einen boss und man hat Bock, ihn plat zu machen. z.b.s bei meinen hass boss Dieser riesen Roboter, alls ich ihn nach 2 Stunden besiegt, habe war ich einfach nur Happy.
Deine jetzigen Videos bringen der Qualität voller Punktzahl einfach :D Der Anfang, wo du das Thema quasi zum Rollen bringst und dann du auf diesen Schwerpunkt gehst, ist einfach genial gemacht 👏
naja... Cuphead ist zwar schwer, aber hat alles andere als ein "Dark Souls" feeling. Und die Geschichte ist auch eher simpel. das trifft eher auf Spiele wie Hollow Knight zu. Das ist auch recht schwer, hat ein ähnliches Sterbesystem und hat auch eine düstere Atmosphäre und Geschichte
@@Legomicroman ja, die ist richtig kompliziert alleine kommt man würde ich sagen nicht drauf da muss man dann im Internet lesen. Alles hängt irgendwie zusammen zb erfärht man warum genau an der bestimmten der Boss ist oder warum bestimmte Gebäude an der Stelle sind die man aus den früheren DS kennt
Ich finde das Mario 64 “sterbesystem” am besten. Man kann da nicht wirklich von einer Strafe sprechen, man fuckt sich halt nur kurz ab und rennt den Weg eben schnell neu 😂😂
@@democlezz Hab Midir da 2 mal besiegt gehabt und dachte mir dann nach Ng +7 so:"Fist only wär sicher lustig". Dann kamen Bosse wie Yhorm, Nameless King, die Prinzen(die normal ja eigentlich total einfach sind meiner Meinung nach), Gael, Midir, die Dämonen und Friede, sogar der andere Boss im ersten DLC war schwer. Der "PvP" Boss war an sich sogar einfach, weil ich offline am spielen war.
Mein Lieblings ,,Sterbesystem'' ist das von Wario Land 2. Denn: Man kann nicht sterben sondern wird dynamisch zurückgesetzt durch die Treffer die man erhält. Dies gelingt vorallem, da bestimmte Trefferarten einem eine bestimmte Form geben, die das Movement schwerfälliger machen. Das Gute daran: 1. Statt aus dem Spiel reißenden Punkte, wo man wiedererscheint, wird man durch eine direkte Aktion zurückgesetzt. Die Level sind daher sowohl darum gestaltet, was die Challenge vorgibt, als auch danach, wie man wieder zurückgesetzt wird mit jeweils passendem Gegner. 2. Da man nicht sterben kann, können Treffer in bestimmten Situationen sogar Lösungen für ein Rätsel sein. Somit gehört dieses Element fest zum Core-Gameplay. Das einzige was man verliert ist also Zeit, weshalb man solange gewisse Stellen spielt, bis man sie schafft. 3. Finde ich es ziemlich gut gebalanced. Treffer ohne spezifische Form geben einem etwas Knockback (ergo meist nur ein wenig Timeloss) + man verliert ein paar Münzen, die man zwar nur für die 100% braucht, die aber gerade beim ersten Run ziemlich rar sind, wenn man nicht jeden Winkel des Levels erforscht, da mehrere Münzen oft etwas versteckt sind. Spezifische Formen hingegen dauern länger an, weshalb das gewollte Nutzen gefördert wird, während ungewollt getroffen werden einem Zeit kostet -> die Bestrafung da ist.
Hey Firebro! Ich wollte mich einfach mal für deine mühen und deine innovativen Video ideen bedanken. Ich habe dich schon 2017 bereits etwas verfolgt und deine Videos gerne gesehen nur irgendwie einfach etwas aus den Augen verloren. Aber trotz allem bist du mit Ulti definitiv mein Favorit wenn es um das Nintendo, bzw Game Info Videos geht! Ich bin erlich es tut mir jedesmal etwas weh wenn ich sehe das ein Lustiger, Sympathischer und Cooler dude wie du er bist keine 100k Abonnenten hat... Naja vielen Dank für alles und mach bitte weiter so ❤️
Ich bin eher der Fan davon, dass es Checkpoints in den Level gibt wie zB in Battleblock Theater Rayman Legends da Game Over mMn hauptsächlich die zeit strecken und nur da sind um den Spieler zu sagen: "Du hast jetzt alle Leben verloren, komm nächstes Mal wieder wenn du erneut verkacken willst. Noob." Das System wie in Shovel Knight oder Dark Souls, wo man einfach seine Ressourcen nach dem Tod verliert finde ich sogar noch besser, da man zwar verliert aber gleichzeitig hat man die Möglichkeit sich zu verbessern und seine Ressourcen wieder zu holen ^^
Bei Battle Block Theater wird einem die Wahl gelassen und ich fand die Level dort weitaus weniger "belanglos" wenn man nach einem Treffer das gesamte Level von vorn spielen muss, hat dem ganzen mehr Spannung gegeben, ansonsten wäre ich halt ohne groß nachzudenken durchgerauscht und hätte nichts zum knabbern oder erinnerungswürdiges gehabt.
Ich finds immer besser, wenn das Spiel einem sagt Checkpoint. Was ich auch hasse ist wenn man nicht weiß wo man das Spiel ausmachen darf. Kann ich an dem Checkpoint beenden und direkt wieder hier weiter machen beim nächsten mal, oder ist der Checkpoint nur gut fürs sterben, nicht fürs Spiel ausmachen.
Ich habe glaube ich mittlerweile 10 Videos von dir gesehen und jetzt habe ich mich entschieden dich zu abonnieren. Deine Stimme ist sehr angenehm und wenn es darum geht deine Meinung zu etwas zu äußern, schaffst du das sehr verständlich zu vermitteln und auch objektiv zu sein. Freue mich auf mehr von dir :)
Ich find das aus Super Mario Bros 3(also snes oder advance Version) super gut. Wenn man game over ist, muss man nicht die ganze Welt von neu machen, sondern nur vom letzten Speicherpunkt (z.B. eine Burg) spielen. Man muss zwar 2, 3 Level noch mal spielen, aber das fühlt sich noch wie ne Bestrafung an. Wenn man zu zweit spielt, ist es das Selbe, nur dass man die Level, die der noch Lebende gemacht hat, nicht nochmals machen muss. Tolles Video ;-)
Ich finde die Sterbemechanik in Zelda BotW ganz gut da man sich aussuchen kann wo man speichert und somit auch da Respawnt was dazu führt das man wenn man z.B vor einem starken Boss speichern kann und man den ganzen Weg nicht nochmal laufen muss. Die Idee das man in den Schreinen nicht an bestimmten Stellen dann nicht speichern kann und wenn man stirbt alles wieder von vorne machen muss war manchmal doch echt frustrierend.
Ich mag das System bei dem man Stirbt, an den Anfangspunkt (Z.b bei einem Dungeon zum Anfang des Dungeon zurückgesetzt wird, wenn man einfach nur erkundet zur aktuellen Hauptstadt (oder was auch immer sonst)) man aber keinen Fortschritt verliert👏🏻
Ich mag das Sterbesystem bei Online Shootern wie CSGO, TF2 oder Splatoon 2, wo man halt stirbt und an eine seite der Map, also am Spawner wiedergespawnt wird. Dabei wird der Spieler gewarnt, wenn man stirbt, hat dein Team weniger Spieler um das Ziel des Matches zu erreichen. Und deshalb versucht man vorsichtig zu spielen aber dennoch sich zu sein Ziel hinzuarbeiten. Das bringt den Spieler dazu sich zu konzentrieren und je nach Tod kann man daraus schnell lernen, wie die Gegner spielen und versucht vielleicht deren Schwachstellen herauszufinden. Das besonders gute an diese System ist, das man sich auf die Spielweisen der Gegner konzentriert und durch Beobachtung und Erfahrung langsam besser in das Spiel wird und Spielstrategien entwickelt, um das Ziel des Match besser zu erreichen und gleichzeitig weniger zu sterben. Außerdem scheut man vor Fehlern nicht zurück, wenn man dich eh 11 Sekunden später wieder da ist. Das Problem bei diesen System ist, dass es nur auf Online Spielen in Echtzeit übertragbar ist, weil die Bestrafung es nicht ist, alles von vorne zu machen, sondern das man für eine gewisse Zeit nicht am Spielgeschehen mitentscheiden kann. Aber es ist trotzdem ein neue Art die Spieler zu bestrafen, wenn man den nicht das Selbe machen lässt, sondern nach jedem Tod etwas anderes erwartet aber mit den gleichen Elementen (Waffen, Gear). Somit werden solche Spiele nicht so schnell langweilig und man hat den Anreiz immer besser zu werden durch seine Fehler, weil immer was anderes passiert.
Wenn man so drüber nachdenkt, wäre es cool wenn es ein Videospiel gäbe, das den Weg vom Checkpoint zurück zum Boss interessant gestaltet, so dass dieser zwar schwer ist, aber trotzdem mit dem Boss in Verbindung steht und vielleicht den Weg beschreibt wie sich der Boss seinen Weg zum Bossraum gebahnt hat und welche Spuren er hinterlassen hat. Dann kann man das öfter Sterben sinnvoll im Spiel verwenden um dem Spieler die Lore beizubringen.
Ich finde das sterbe System von Horizon Zero Dawn cool, ist so ähnlich wie in Dark Souls nur ein bisschen besser keine Ahnung warum aber ich fühle mich immer schlimm wenn ich da sterbe
2:06 Für dieses Problem gibt es einen guten Trick: Wenn man zum beispiel in Welt 8-4 Game Over geht, dann kann man in Welt 8-1 zurück kehren in dem man beim Startbildschirm A + Start drückt.
@@yigittutenkuken1210 Das geht mit jeder Welt. Man landet aber immer in dem Ersten Level von einer Welt. Wenn du also in Welt 4-2 Stirbst und du den Continue Code verwendest, landest du in Welt 4-1.
Das spiel mit dem meiner Meinung nach besten Sterbesystem ist das Spiel "Spellforce - The Order of Dawn", einfach, weil das Sterben Teil der Story ist. Man selber ist ein Runenkrieger, der von den 13 Mächtigsten Magiern der Welt erschaffen wurde, indem die Seele an einen sogenannten "Runenstein" gebunden wurde. Das besondere dabei: überall in der Welt gibt es die "Seelenfelsen", an denen man seine Seele binden kann. Wenn man also stirbt, was bei dem Game mega schnell passieren kann, wenn man mal kurz nicht aufpasst, dann wird man immer an den letzten Seelenfels zurück gebracht und startet von dort aus neu. Nur, dass die Gegnerhorden, die dich überrannt haben, nicht einfach verschwinden, sondern weiter alles zerstören, was sie von dir sehen (is halt ein Aufbau-Strategiespiel mit RPG Elementen). Wenn du Glück hast, dann gabs auf der Insel mehrere Seelenfelsen und du musst dir nur den Weg wieder frei kämpfen. wenn nicht, wirst du eben zum letzten Seelenfels, auf der letzten Insel gebracht und wenn man die aktuelle Insel (wie eine art Level, wenn man so möchte) verlässt, werden die Gegnerhorden wieder zurück gesetzt. Zudem verliert man auch ein paar Erfahrungspunkte, also nichts schlimmes, aber es gehört ja auch zu Story dazu, denn dafür wurden die Runenkrieger auch gehasst. fand dieses Sterbesystem einfach schon immer so lobenswert, dass ich es hier unbedingt mal schreiben wollte, auch wenn das Game leider nicht mehr wirklich bekannt ist, obwohls eines meiner Lieblingsspiele ist :/
Ein Beispiel welches mir gefällt. In Kirby sind die Level sehr groß und haben verschiedene Räume. Wenn mab stirbt wird man ohne Fähigkeit an den Anfang des Raumes zurückgesetzt. Das betreten eines neuen Raumes ist Quasi ein Checkpoint. Wenn man Game Over geht muss man das ganze Level nochmal machen. Ist für Spiele mit großen Leveln eine gute Lösung.👍
Bei ori and the blind forrest finde ich das System auch sehr gut gelöst, da man da seine Checkpoints selber setzen kann, dafür aber einen kleinen Teil seines manas weggeben muss.
Ein wichtiger und offensichtlicher Unterschied zum Sterben im richtigen Leben und in einem Videospiel ist natürlich, dass man in einem Videospiel nach einem "Tod" direkt weitermachen kann, während man im richtigen Leben nicht wieder zurückkehrt. Ansonsten stimme ich voll zu, dass Extraleben überflüssig sind und man nach einem "Tod" einfach direkt wieder an einem Rücksetzpunkt weitermachen kann. In den Kirby- und Yoshi-Spielen von der Firma Good-Feel gibt es ja auch keine Extraleben oder Game Overs.
Wenn man die Passagen zwischen den Checkpoints allerdings immer varriiert und dadurch ab und zu größere und kleinere Spannung aufbaut, dann ist das ne super Abwechslung und so kann man gezielt an bestimmten Stellen eine bestimmte Art der Schwierigkeit und einen bestimmten Rythmus bzw. System erzeugen, das spaß macht und das finde ich die tatsächlich beste Methode
Weil es nur eine minimale Abwandlung vom Grundsystem ist. Continues sind im Grunde auch nicht mehr als weitere Bonus Leben, die du noch mal bekommst, falls du Game Over gehst und wenn deine Continues leer sind, dann bist du halt wieder bei exakt der Ausgangssituation, dass du das Spiel komplett von vorne beginnen musst.
Zum Dark Souls Seelensystem: Bei Shovel Knight ist's eine Carbonkopie. (Nur mit Geld anstatt Seelen.) Du hättest noch Kirby und das (extra)magische Garn erwähnen sollen. Denn das ist das (zumindest soweit mir bekannt) das einzige Spiel mit "fortschrittlichem Anspruch" in dem man nun wirklich überhaupt nicht sterben kann. Ich finde generell das Game Over System von vielen SRPGs gut gemacht. "Du" als Spieler bist nur dran wenn eine wirklich integrale Figur das Zeitliche segnet, aber je nachdem wer dir abgekratzt ist lohnt es vielleicht seinen Fortschritt in der aktuellen Mission "wegzuwerfen" und noch einmal von vorne zu beginnen. Eine andere gute Methode - welche dem Spieler aber klar mitgeteilt werden muss(!) denn sonst ist sie ein Haufen Scheiße - ist Progression-Blocking. Wenn du bestimmte Aufgaben verhaust sind diese danach weg und Folgeaufgaben ebenfalls passe. Ein gutes Beispiel ist das Jobsystem von Final Fantasy Tactics A2: Grimoire of the Rift (ja, langer Titel ist lang) wenn man die Jobaufgaben verhaut und nicht im Vorhinein der Annahme der Mission gespeichert hat muss deine Gilde halt den Rest des Spiels ohne diesen Job auskommen. Problem: Manche Berufe bauen aufeinander auf. Ein anderes System aus diesem Spiel ist die (teils brutal schwere und komplett optionale) Missionskette um die (zunächst untote) Paladinin Frimelda. Um zum Thema zurückzukommen: Wenn man in FFTA2 was in den Sand setzt, *ist* es so. Und da das Spiel einem nicht erklärt welche Missionen wiederholbar sind und welche nicht kann man da schonmal "vom Leben bestraft werden" und einen "teilweisen Game Over" auf eine recht eigenwillige Art erleben.
Ich weiß, das Video ist recht alt, aber mein Fav. Sterbesystem ist das von Fire Emblem. Deine Einheiten haben halt Permadeath und so geht dein Spiel halt nach dem Tod einer Einheit "normal weiter" außer halt, dass du diese Einheit nicht mehr sehen wirst. Finde ich viel bestrafender, als einfach deine Lebenszeit mit Level Resets zu verschwenden
Ich finde das Game Oder System von Banjo-Kazooie richtig genial. Oder eher das System vom beenden. Wenn du das Spiel speicherst bleiben die anderen Personen nicht stehen, nein. Durch das Speichern und verlassen des Spiels gibst du der Hexe Gruntilda die Möglichkeit ihren Plan zu vollenden. Ich hab das Kind schon toll gefunden. Inzwischen finde ich es auch vom Gedanken her super genial.
Ich dachte das wäre ein Todes Video und kein Dark Souls Viedeo Lol.Hast du aber gut mal wieder gemacht ^^ Mein Lieblings sterbe system ist Dark Souls speziel Dark Souls 3 fand ich einfach nur extrem geil
Ist jetzt nichts krasses, aber in einem meiner Lieblingsspiele Fantasy Life hat man nach einem Tod immer die Wahl, ich weiß nicht genau ob es noch eine dritte Möglichkeit gibt, aber es gibt auf jeden Fall die zwei Möglichkeiten, sich mit einem Trank wiederzubeleben und mit der Hälfte der HP weiterzumachen oder zum letzten Speicherpunkt zurückzukehren. Problem ist, dass die Tränke nicht so schwer zu finden und herzustellen sind und dass das Spiel an sich nur wenige wirklich 'schwere' (fürs Spiel gesehen) Bosse hat, wo man die überhaupt braucht...
Der Lauf zum Boss soll einen kurz aus der Situation raus holen. Wenn man hinter einander das selbe tut, geht man in den Automatismus- und dieser ist ja dann scheinbar auf „Niederlage“ getrimmt. - also der Laufwege ist bei schweren Spielen ehr ein Segen für unreflektierte xd der reflektierte geht kurz auf Klo oder so und macht dann den Boss :D
Auch,wenn dieses Video älter ist muss ich sagen, dass deine Argumente in den Videos sehr gut sind.Deine Art zu sprechen ist super und du übertreibst es nicht zu sehr.
Ich mag das System in Pokémon an meißten. Man ärgert sich zwar IMMER aber fühlt sich nie blöd und geht -strategischer an die Sache ran -EP farmen bis das Flamiau ein Fuegro istXD
Ist ja mehr oder weniger das Hybridsystem/Darksouls System. Finde ich persöhnlich auch gut so. Wenn man bei einem Lvel alle seine Leben verbraucht, dann sollte man auch was als bestrafung haben. Bei den neuen Mario spiele finde ich es einfach zu simple, da man ohnehin viele 1ups sammeln kann, wenn man will...
Bis in die späte 16 Bitära hatten viele Spiele auch noch ein Highscore-system. Der diente meistens nur dafür Extraleben oder "Continues" zu verdienen. Aber hätte es wirklich irgend nen Nutzen, wäre das volle GameOver gerechtfertigt gewesen in den meisten Fällen. Mario hat die volle GameOver Geschichte schnell hinter sich gelassen, mit Super Mario Bros. 3 gab es Türen die man aufschließen konnte auf der Weltkarte, so dass man bei Bedarf diesen sogar noch weiter abmildern konnte. Sonic the Hedgehog, war sehr kurz 6 Zonen a 3 Akte, durch alle rennt man so in knapp 2-3 Minuten durch (außer irgend ne dumme Gamedesign Entscheidung wie die komplette Marble Zone, macht es zunichte, aber davon ist der erste Teil ja auch stellenweise voll). Also tat es nicht ganz so weh ein Gameover zu sehen. Das Leveldesign ermöglichte außerdem unterschiedliche Pfade. Selbst wenn man wieder bei 0 anfing, konnte man versuchen anders an Ziel zu gelangen, das machte es nicht ganz so mühselig. Der erste Teil ist aber auch leider in Sachen Leveldesign auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei und habe ich in meiner Kindheit auch nicht so oft gespielt, auch wenn ich damals nicht wusste warum. Teil 2 war deutlich länger und viel besser aufgebaut, hätte aber auch gut von einem Speichersystem wie in Teil 3 profitieren können, habe ich aber mit 8 Jahren als ich meine eigene MegaDrive zum Geburtstag bekam, an einem Tag fast durch gezockt bis zum vorletzten Boss. Bin dann zum Kaffee und Kuchen (trinke Kaffee seit der Grundschule) in die Küche und im Anschluss wieder an die Konsole auf ein Neues. Nix dabei. Und das ist 24 Jahre her. Diese Spiele leben aber auch davon, dass man sie "lernt". Die DKC Reihe hat das später bis in die Perfektion mit Tropical Freeze betrieben. Insgesamt haben früher auch ganz andere Menschen diese Spiele gespielt, als es heute bei einem Mario Odysee der Fall ist. Der Umstand das man praktisch keine Bestrafung erleidet, wenn man es vergeigt ist irgendwo sehr unbefriedigend. Auch in Zelda Breath of the Wild... Werde ich eben 2 Minuten zurückgezappt. Who cares? Das nimmt mir irgendwo den Reiz gut zu sein. Verkacke ich es mich anzuschleichen und das ganze Lager, dass ich eigentlich in die Luft jagen wollte, stürmt mir nach? Der letzte Checkpoint regelt das und ich darf es erneut probieren. Wo ist da die Motivation? Ich brauche die Suppe nicht mal auslöffeln (Was mit Haltbarkeitsschaden meiner Waffen verbunden wäre und damit dumm), sterben wenn man faul ist, Start drücken und den letzten Checkpoint laden ist die bessere Option in den meisten Fällen. In "A Link to the Past" musste man bei einem Tod im schlimmsten Fall wieder über die halbe Map laufen, oder am Dungeon Anfang (was wenn man Tränke brauchte, auch oft bedeutete zurück zur Hexe zu marschieren um sich erneut die Flaschen zu füllen). Negative Verstärkung half auch dabei besser zu werden. Früher musste man "gut" sein oder werden um das volle Spiel zu sehen. Heute geht der Trend eher dazu über einem für 70 Euro nen Film zu verkaufen, wo man die oder den Protagonisten durch bewegt. Der Überlebensmodus aus Fallout 4 war - um mal ein positives Spielerlebnis in Sachen Open World zu nennen - super: Da nach dem Tod weitermachen wo man zuletzt gepennt hatte. Läuft etwas höllisch schief, musste man überlegen, halbe bis ganze Stunde Spielzeit opfern und den ganzen Mist nochmal machen, oder aber mit dem "Erlebten" leben.
7:45 Ich finde dass das mittlerweile auch in Elden Ring super gelöst wurde. Es gibt zwar die Site of Grace als checkpoints aber gerade bei den vielen Mini Bossen find ich die Statuen von Marika viel besser als wenn man überall ne Site of Grace mitten im nirgendwo hin klatschen würde Man spawnt nach dem tot wenn man will wieder bei der Statue, kann sich aber Ned hinporten und sich nicht zum Leveln ransetzen. Find des super dass einem die Zeitverschwendenen Wege erspart aber es einen nicht gleichzeitig zu einfach macht
Du könntest bei Ortstein und smough einen „short cut“ nehmen bei dem du über die Treppe springst und damit ein paar räume überspringst damit bist du um einiges schneller und der Weg is nicht mehr unmenschlich lange ❤️
Dieser Moment, wenn du merkst das das Sterbesystem von Dark Souls und Minecraft gleich ist, nur das du in Minecraft die Checkpoints selber setzen kannst und statt Seelen verlierst du items und xp
Für mich wird das beste Sterbesystem immer das perma death system der Fire Emblem Reihe sein. Stirbt ein Charakter deiner Truppe, bleibt er für den Rest des Spiels tot und kann, bis auf durch wenige, stark limitierte und nur in manchen Teilen der Reihe vorhandene Items, nicht mehr wiederbelebt werden. Verliert man also ein Teammitglied, kann man sich entscheiden ob man den Tod in Kauf nimmt und weiterspielt oder die Map nochmal ganz von vorne anfängt. Ein richtiges Game Over gibt es nur im Fall des Todes eines Protagonisten, doch diese sind meist so stark, dass sie nicht so leichte Opfer darstellen. Dieses System sorgt dafür, dass einem die Figuren noch mehr ans Herz wachsen, weil man halt teilweise ziemliche Mühen auf sich nehmen muss, wenn man am Ende des Spiels alle Charaktere durchbekommen will, und ein toter Charakter sowohl in der Story fehlt und in manchen Teilen der Reihe hinterher sogar die anderen Charakteren diesem hinterhertrauern, andererseits fehlen sie auch um Spiel, und gerade das Fehlen einer starken Einheit macht sich stark bemerkbar. Vorausgesetzt, man spielt den klassischen Modus, was ich jetzt einfach mal voraussetze
Das sterben in Cuphead.. Uff. Jede Minute (wenn man Glück hat auch Zwei) stirbt man und fängt von vorne an. Man braucht echt Skill für dieses Game aber es frustriert dabei nicht, sondern man bekommt richtig Ehrgeiz :D
Das Sterben System von GTA dort gibt es Checkpoints aber teilweise muss man auch dort die komplette Mission wiederholen. Und wenn man gestorben ist oder verhaftet wird wird vor einer Polizei oder einem Krankenhaus gespawnt.
Also mein Lieblings game over ist in sackboy es gibt perfect viele Checkpoints pro map und man ist frustriert wenn man kurz vor einem stirbt, außerdem verbrauchen sich die Checkpoints so öfter man stirbt und wenn es alle ist muss man das level komplett von vorne machen, das finde ich meiner meinung nach echt gut weil es dir Motivation steigert und man im spiel generell mehr aufpasst, aber was ist dein liebstes sterben firebro würde mich gerne interessieren Das hat sich falsch angehört egal kommt alle auf den rotten mushroom dc
Ich denke das ZombiU noch ein recht interessantes Sterbesystem hat, da du nach jedem Tod einen neuen Charakter spielen kannst. Man hat jedoch auch immer die Möglichkeit seine verlorenen Gegenstände von dem vorherigen Charakter wiederzuholen. Nur ist der dann auch ein Zombie... ;-)
Ich finde das es von spiel zu spiel unterschiedlich ist welches sterbe System das Beste ist. es kommt nämlich auf Faktoren wie Schwierigkeit und art des Spiels an. deshalb will icch mich nicht festlegen welches System das beste ist.
Wie schlimm ein Game Over wirklich ist, kommt wohl auch darauf an, wie oft das Spiel speichert. Viele Spieler haben heute ja eine Autospeicher-Funktion und es wird so ziemlich nach jedem Level gespeichert. Liegen die Speicherungen weiter auseinander, wäre ein Game Over natürlich umso bitterer, wie z. B. in Donkey Kong Country 1 bis 3, wo man nur bei Candy bzw. bei Wrinkly Kong speichern konnte. Oder in Super Mario World, wo Speichern nur nach einer Burg, einem Geisterhaus, einem Schalterpalast oder einem Secret Exit möglich war.
Zum Thema Checkpoints in Mario Odyssey: ich hätte die Anzahl an Münzen über den Spielverlauf hinweg immer weiter erhöht, sodass der Tod immer den gleichen Wert von Verlust hat (am Anfang wenig Münzen & man verliert wenig / am Ende viele Münzen, aber man verliert halt auch viele bei einem Tod) :D
Ich muss ja sagen, ich persönlich finde das "sterbe" system aus PMD am besten (jaaa, mag sein dass ich wegen Nostalgie und Fanboy sein geblendet bin...lasst mich!) Wenn du in einem Dungeon stirbst, wirst du wieder an den Anfang gesetzt und musst von vorne anfangen. Das ist an sich frustrierend, keine Frage, nur gibt es ja auch etwas namens SOS-Briefe.wenn du stirbst kannst du, zumindest in den meisten Dungeons, gewisse Male einen los senden, (Meistens 3 Mal pro Dungeon) und von einem Freund, oder von dir (wenn du zwei Editionen hast...und keine Freunde ;w;) gerettet werden. In story basierenden Dungeons gibt es meistens nach 10-20 Ebenen Checkpoints, damit du nach einem Tod nur noch die 5-10 Ebenen danach machen musst, anstatt alle davor genauso! Ansonsten gibts ja noch die Jobs in Dungeons, und die sind so ne Sache. Du kannst (je nach Spiel) 1-8 auf einmal machen. Allerdings, wenn du welche erfüllst, und dann stirbst, kannst du nicht mehr gerettet werden und alle bisherigen zählen nicht mehr als geschafft, sie sind sogar gelöscht. Finde ich persönlich auch ziemlich super, da jeder für sich selbst entscheiden muss wie viel er in einem Run schaffen kann :3
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Hab ich Dark Souls gehört? 🤓
Da hast du richtig gehörst, aber pssst bitte nicht weiter erzählen 🤫
Ok
Kegy ist daa ^^
MACH VIDSEOsoskdo
Erzähl es nicht Moggy oder Fully
Als DK auf den Booty geklatscht hat bin ich sowas von komplett abgekackt wie selten zuvor :D
In Animal Crossing New Leaf ist das Sterben echt super
Smash Faktor Man stirbt ja eigentlich nicht wirklich. Wenn man von einer Tarantel oder von einem Skorpion gestochen wird, wird man nur ohnmächtig, denke ich.
@@trismkw6196 Das war Sarkasmus
Smash Faktor da gibt es kein Tot 💀 es wird vielleicht auch nie geben
@Hinozall jep
Finde ich nicht. Man verliert 10.000 Sternis und ist extrem nervig. Ich sterbe immer in Animal Crossing New Leaf :/
Noch nie ein Video über Game Overs in Videospielen gesehen.
Hast also ein interessantes Thema gewählt!
Schön wie du darksouls am am anfang in dein regal gestellt hast um später darauf einzugehen.
Das beste sterbesystem ist in mariokart 8 wenn man mit einem freund spielt.
Ich werde Tom nicht vermissen er hat es verdient er hat die blue shell benutzt...
HAHAHAHAHAHAHA
Man sieht... Dark souls hat dich erobert... nun bist du ein wahrer Mann xD
Genau wie mich cuphead
Er ist kein casual mehr.
Wo Sonic auf den arsch geklatscht wurde konnte ich nicht mehr vor lachen😂
😂😂😂ich auch nicht mehr
@@GSLF1Liga Zum Glück kam meine mutter nicht in der szene rein XD
Ich hab darauf… Naja ihr wisst schon 💦
eine Deku figur im Hintergrund?
du bist mir sympathisch :D
Ich habe dir doch mal gesagt, dass er My Hero Academia Fan ist lol
@@BurritoBoris ich weiß lul
Er wurde endlich zum Weeb
Guter Typ.
Bei cuphead fand ich das mit den sterben am besten, man kann nicht game over gehen, man kämpft einfach immer wieder gegen, den einen boss und man hat Bock, ihn plat zu machen. z.b.s bei meinen hass boss Dieser riesen Roboter, alls ich ihn nach 2 Stunden besiegt, habe war ich einfach nur Happy.
Jap, vor allem bei Cuphead war es wichtig, das man schnell wieder weiter spielen kann bei einem Tod.
und firebro es war auch gut das man sehen konnte wie weit man war und es hat motievirt weiter zu machen wenn nur ein kleines stück gefehlt hat ^^
Deine jetzigen Videos bringen der Qualität voller Punktzahl einfach :D
Der Anfang, wo du das Thema quasi zum Rollen bringst und dann du auf diesen Schwerpunkt gehst, ist einfach genial gemacht 👏
Vielen Dank! :D
Ich habe versucht die letzten Monate inhaltlich viel zu verbessern, freut mich daher, dass es positiv aufgenommen wird ^^
Mag das Sterbesystem im Reallife, man respawnt nicht
Ware Gamer sterben nicht die Respawnen
@@meIIn Ey mannnnnnnnnnnn
@@meIIn Dann hacken wir das System
@@mrminerduck6781 System Fixed.
@@berkalic9578 oh nein wir wurden erkannt das wir gehackt haben. Wir werden bestimmt gebannt was sollen wir machen
Ich sag nur Cuphead, dass Dark Souls der Tassen...
naja... Cuphead ist zwar schwer, aber hat alles andere als ein "Dark Souls" feeling. Und die Geschichte ist auch eher simpel.
das trifft eher auf Spiele wie Hollow Knight zu. Das ist auch recht schwer, hat ein ähnliches Sterbesystem und hat auch eine düstere Atmosphäre und Geschichte
@@Legomicroman Ich war echt getriggert als mein Bruder gesagt hat, dass Dark Souls eine simple und scheiß Story haben...
@@Patrick-ur1zc hat Dark Souls nicht eine zerstückelte Story, die man sich, wie alles andere im Spiel, hart erarbeiten muss?
@@Legomicroman ja, die ist richtig kompliziert alleine kommt man würde ich sagen nicht drauf da muss man dann im Internet lesen. Alles hängt irgendwie zusammen zb erfärht man warum genau an der bestimmten der Boss ist oder warum bestimmte Gebäude an der Stelle sind die man aus den früheren DS kennt
@@Legomicroman man sich Tage damit beschäftigen
Ich finde das Mario 64 “sterbesystem” am besten. Man kann da nicht wirklich von einer Strafe sprechen, man fuckt sich halt nur kurz ab und rennt den Weg eben schnell neu 😂😂
Bei Kirby ist es noch viel besser xD
aBer wIE FunKTioNiert DAs iN mAjOrAs MasK, DA iSt LiNk doCH sChON tOt....
?!?!!!????????!?!!???'
Das weiß keiner
Das ist aber nur eine Theorie.
@@dusdusels eine Spiel Theory
@@Donnersora was klar ist wenn es um Videospiele geht.
@@dusdusels das war ne Anlehnung and den Kanal Game theory der diesen Satz auf Englisch am Ende jedes Videos sagt
OMG Eine Bnha Figur im Hintergrund GEIL 🤤😂
Die Piranha-Pflanze ist aber noch cooler! (Hab meine eigene schon auf lvl. 50)
Das game-over System von den Souls spielen finde ich einfach klasse.
Ich fände es klasse, wenn sie den dummen Fehler mit dem "Seelenverschwinden nach einem weiteren Tod" nicht gemacht hätten.
@@mrdestruktiv ja ist sehr belastend wenn man am anfang so um die 10000 Seelen verliert aber aus Fehlern lernt man ja.
Aka alt + f4 oder der Konsolen ausschalt Button wenn man bei Midir in NG +8 mit fist only fast killt und verreckt.
@@Gunther69420 Alter ich hasse Midir so sehr er/sie ist der einzige Boss denn ich in dark souls 3 nicht besiegt habe.
@@democlezz Hab Midir da 2 mal besiegt gehabt und dachte mir dann nach Ng +7 so:"Fist only wär sicher lustig". Dann kamen Bosse wie Yhorm, Nameless King, die Prinzen(die normal ja eigentlich total einfach sind meiner Meinung nach), Gael, Midir, die Dämonen und Friede, sogar der andere Boss im ersten DLC war schwer. Der "PvP" Boss war an sich sogar einfach, weil ich offline am spielen war.
Das mit dem zeug verlieren in Dark Souls wusste ich noch gar nicht. Vielen Dank! Hast mich vor einem weiteren Fehlkauf bewahrt.
Warum Dark souls ist trotzdem gute spiele und du solltest ihnen ne chance geben. Ist aber natürlich nicht für jedem was
Mein Lieblings ,,Sterbesystem'' ist das von Wario Land 2.
Denn: Man kann nicht sterben sondern wird dynamisch zurückgesetzt durch die Treffer die man erhält. Dies gelingt vorallem, da bestimmte Trefferarten einem eine bestimmte Form geben, die das Movement schwerfälliger machen.
Das Gute daran: 1. Statt aus dem Spiel reißenden Punkte, wo man wiedererscheint, wird man durch eine direkte Aktion zurückgesetzt. Die Level sind daher sowohl darum gestaltet, was die Challenge vorgibt, als auch danach, wie man wieder zurückgesetzt wird mit jeweils passendem Gegner.
2. Da man nicht sterben kann, können Treffer in bestimmten Situationen sogar Lösungen für ein Rätsel sein. Somit gehört dieses Element fest zum Core-Gameplay.
Das einzige was man verliert ist also Zeit, weshalb man solange gewisse Stellen spielt, bis man sie schafft.
3. Finde ich es ziemlich gut gebalanced. Treffer ohne spezifische Form geben einem etwas Knockback (ergo meist nur ein wenig Timeloss) + man verliert ein paar Münzen, die man zwar nur für die 100% braucht, die aber gerade beim ersten Run ziemlich rar sind, wenn man nicht jeden Winkel des Levels erforscht, da mehrere Münzen oft etwas versteckt sind. Spezifische Formen hingegen dauern länger an, weshalb das gewollte Nutzen gefördert wird, während ungewollt getroffen werden einem Zeit kostet -> die Bestrafung da ist.
Lol
Mega cooles Video,danke dass du mich mit den besten Videos von RUclips-Deutschland unterhälst👍👍
Hey Firebro!
Ich wollte mich einfach mal für deine mühen und deine innovativen Video ideen bedanken.
Ich habe dich schon 2017 bereits etwas verfolgt und deine Videos gerne gesehen nur irgendwie einfach etwas aus den Augen verloren.
Aber trotz allem bist du mit Ulti definitiv mein Favorit wenn es um das Nintendo, bzw Game Info Videos geht! Ich bin erlich es tut mir jedesmal etwas weh wenn ich sehe das ein Lustiger, Sympathischer und Cooler dude wie du er bist keine 100k Abonnenten hat...
Naja vielen Dank für alles und mach bitte weiter so ❤️
Danke für die Lieben Worte :)
Ich bin eher der Fan davon, dass es Checkpoints in den Level gibt wie zB in Battleblock Theater Rayman Legends da Game Over mMn hauptsächlich die zeit strecken und nur da sind um den Spieler zu sagen: "Du hast jetzt alle Leben verloren, komm nächstes Mal wieder wenn du erneut verkacken willst. Noob." Das System wie in Shovel Knight oder Dark Souls, wo man einfach seine Ressourcen nach dem Tod verliert finde ich sogar noch besser, da man zwar verliert aber gleichzeitig hat man die Möglichkeit sich zu verbessern und seine Ressourcen wieder zu holen ^^
Bei Battle Block Theater wird einem die Wahl gelassen und ich fand die Level dort weitaus weniger "belanglos" wenn man nach einem Treffer das gesamte Level von vorn spielen muss, hat dem ganzen mehr Spannung gegeben, ansonsten wäre ich halt ohne groß nachzudenken durchgerauscht und hätte nichts zum knabbern oder erinnerungswürdiges gehabt.
Ich finds immer besser, wenn das Spiel einem sagt Checkpoint.
Was ich auch hasse ist wenn man nicht weiß wo man das Spiel ausmachen darf.
Kann ich an dem Checkpoint beenden und direkt wieder hier weiter machen beim nächsten mal, oder ist der Checkpoint nur gut fürs sterben, nicht fürs Spiel ausmachen.
jUnGe WaS kLaUsT dU dAs InTrO vOn ShImTeX???!?!?!?
Spaß beiseite. Tolles Video, war ein sehr interessantes Thema.
Sie sind beide in einer der Crew
digga, wie unlustig kann man sein?
Ich habe glaube ich mittlerweile 10 Videos von dir gesehen und jetzt habe ich mich entschieden dich zu abonnieren.
Deine Stimme ist sehr angenehm und wenn es darum geht deine Meinung zu etwas zu äußern, schaffst du das sehr verständlich zu vermitteln und auch objektiv zu sein.
Freue mich auf mehr von dir :)
Danke dir, dass dir mein Kanal gefällt! :D
Also objektiv versuche ich jetzt eigentlich nicht zu sein, alles was ich sage ist immer sehr subjektiv, lol
Das neue Thumbnail ist toll :D
Mario mit ner Rüstung an nem Bonfire
❤️Dark Souls❤️
Seeehr gutes Video. Inhalt und Bearbeitung einfach top. Weiter so!
Ich find das aus Super Mario Bros 3(also snes oder advance Version) super gut.
Wenn man game over ist, muss man nicht die ganze Welt von neu machen, sondern nur vom letzten Speicherpunkt (z.B. eine Burg) spielen. Man muss zwar 2, 3 Level noch mal spielen, aber das fühlt sich noch wie ne Bestrafung an.
Wenn man zu zweit spielt, ist es das Selbe, nur dass man die Level, die der noch Lebende gemacht hat, nicht nochmals machen muss.
Tolles Video ;-)
Das gleiche gibt es auch in SMW und allen New-Super Mario Bros. Teilen wurde also übernommen ^^
Sehr gutes Video, mit einem interessanten Thema über das man sonst gar nicht viel nachdenkt :D
Crash
Ich finde die Sterbemechanik in Zelda BotW ganz gut da man sich aussuchen kann wo man speichert und somit auch da Respawnt was dazu führt das man wenn man z.B vor einem starken Boss speichern kann und man den ganzen Weg nicht nochmal laufen muss. Die Idee das man in den Schreinen nicht an bestimmten Stellen dann nicht speichern kann und wenn man stirbt alles wieder von vorne machen muss war manchmal doch echt frustrierend.
Ich mag das System bei dem man Stirbt, an den Anfangspunkt (Z.b bei einem Dungeon zum Anfang des Dungeon zurückgesetzt wird, wenn man einfach nur erkundet zur aktuellen Hauptstadt (oder was auch immer sonst)) man aber keinen Fortschritt verliert👏🏻
Ich mag das Sterbesystem bei Online Shootern wie CSGO, TF2 oder Splatoon 2, wo man halt stirbt und an eine seite der Map, also am Spawner wiedergespawnt wird. Dabei wird der Spieler gewarnt, wenn man stirbt, hat dein Team weniger Spieler um das Ziel des Matches zu erreichen. Und deshalb versucht man vorsichtig zu spielen aber dennoch sich zu sein Ziel hinzuarbeiten. Das bringt den Spieler dazu sich zu konzentrieren und je nach Tod kann man daraus schnell lernen, wie die Gegner spielen und versucht vielleicht deren Schwachstellen herauszufinden.
Das besonders gute an diese System ist, das man sich auf die Spielweisen der Gegner konzentriert und durch Beobachtung und Erfahrung langsam besser in das Spiel wird und Spielstrategien entwickelt, um das Ziel des Match besser zu erreichen und gleichzeitig weniger zu sterben. Außerdem scheut man vor Fehlern nicht zurück, wenn man dich eh 11 Sekunden später wieder da ist.
Das Problem bei diesen System ist, dass es nur auf Online Spielen in Echtzeit übertragbar ist, weil die Bestrafung es nicht ist, alles von vorne zu machen, sondern das man für eine gewisse Zeit nicht am Spielgeschehen mitentscheiden kann.
Aber es ist trotzdem ein neue Art die Spieler zu bestrafen, wenn man den nicht das Selbe machen lässt, sondern nach jedem Tod etwas anderes erwartet aber mit den gleichen Elementen (Waffen, Gear). Somit werden solche Spiele nicht so schnell langweilig und man hat den Anreiz immer besser zu werden durch seine Fehler, weil immer was anderes passiert.
Wenn man so drüber nachdenkt, wäre es cool wenn es ein Videospiel gäbe, das den Weg vom Checkpoint zurück zum Boss interessant gestaltet, so dass dieser zwar schwer ist, aber trotzdem mit dem Boss in Verbindung steht und vielleicht den Weg beschreibt wie sich der Boss seinen Weg zum Bossraum gebahnt hat und welche Spuren er hinterlassen hat. Dann kann man das öfter Sterben sinnvoll im Spiel verwenden um dem Spieler die Lore beizubringen.
Wollte nur mal sagen dass du echt gute Videos machst! Ich hoffe du kommst noch groß raus.
Ich finde das sterbe System von Horizon Zero Dawn cool, ist so ähnlich wie in Dark Souls nur ein bisschen besser keine Ahnung warum aber ich fühle mich immer schlimm wenn ich da sterbe
Da man so selten stirbt, weil das spiel ziemlich einfach ist.
@@gymnopedieno.2925 Das kann sein ich bin auch nicht so gut mit PlayStation Kontroller sondern eher mit Xbox
2:06 Für dieses Problem gibt es einen guten Trick: Wenn man zum beispiel in Welt 8-4 Game Over geht, dann kann man in Welt 8-1 zurück kehren in dem man beim Startbildschirm A + Start drückt.
@@yigittutenkuken1210 Jap, das geht. :)
Wurde mal bei einem Speedrun Tutorial von Darbian gezeigt.
@@yigittutenkuken1210 Das geht mit jeder Welt.
Man landet aber immer in dem Ersten Level von einer Welt. Wenn du also in Welt 4-2 Stirbst und du den Continue Code verwendest, landest du in Welt 4-1.
Das spiel mit dem meiner Meinung nach besten Sterbesystem ist das Spiel "Spellforce - The Order of Dawn", einfach, weil das Sterben Teil der Story ist. Man selber ist ein Runenkrieger, der von den 13 Mächtigsten Magiern der Welt erschaffen wurde, indem die Seele an einen sogenannten "Runenstein" gebunden wurde.
Das besondere dabei: überall in der Welt gibt es die "Seelenfelsen", an denen man seine Seele binden kann. Wenn man also stirbt, was bei dem Game mega schnell passieren kann, wenn man mal kurz nicht aufpasst, dann wird man immer an den letzten Seelenfels zurück gebracht und startet von dort aus neu. Nur, dass die Gegnerhorden, die dich überrannt haben, nicht einfach verschwinden, sondern weiter alles zerstören, was sie von dir sehen (is halt ein Aufbau-Strategiespiel mit RPG Elementen).
Wenn du Glück hast, dann gabs auf der Insel mehrere Seelenfelsen und du musst dir nur den Weg wieder frei kämpfen. wenn nicht, wirst du eben zum letzten Seelenfels, auf der letzten Insel gebracht und wenn man die aktuelle Insel (wie eine art Level, wenn man so möchte) verlässt, werden die Gegnerhorden wieder zurück gesetzt.
Zudem verliert man auch ein paar Erfahrungspunkte, also nichts schlimmes, aber es gehört ja auch zu Story dazu, denn dafür wurden die Runenkrieger auch gehasst.
fand dieses Sterbesystem einfach schon immer so lobenswert, dass ich es hier unbedingt mal schreiben wollte, auch wenn das Game leider nicht mehr wirklich bekannt ist, obwohls eines meiner Lieblingsspiele ist :/
15 Aufrufe - 15 Likes Geile Community!
jtbh
HAHA
Ein Beispiel welches mir gefällt.
In Kirby sind die Level sehr groß und haben verschiedene Räume. Wenn mab stirbt wird man ohne Fähigkeit an den Anfang des Raumes zurückgesetzt. Das betreten eines neuen Raumes ist Quasi ein Checkpoint. Wenn man Game Over geht muss man das ganze Level nochmal machen. Ist für Spiele mit großen Leveln eine gute Lösung.👍
Bei ori and the blind forrest finde ich das System auch sehr gut gelöst, da man da seine Checkpoints selber setzen kann, dafür aber einen kleinen Teil seines manas weggeben muss.
Ich habe gerade 2h Cuphead gespielt und jetzt das hier!
Schön zu sehen, dass sich noch Leute mühe für ihre Videos geben
Ein wichtiger und offensichtlicher Unterschied zum Sterben im richtigen Leben und in einem Videospiel ist natürlich, dass man in einem Videospiel nach einem "Tod" direkt weitermachen kann, während man im richtigen Leben nicht wieder zurückkehrt. Ansonsten stimme ich voll zu, dass Extraleben überflüssig sind und man nach einem "Tod" einfach direkt wieder an einem Rücksetzpunkt weitermachen kann. In den Kirby- und Yoshi-Spielen von der Firma Good-Feel gibt es ja auch keine Extraleben oder Game Overs.
Das mit dem hinlaufen zum Boss regt mich auch so auf.
Jetzt dein Fan dank Ulti !
Und deinem Vid natürlich, chilliger Typ
Wenn man die Passagen zwischen den Checkpoints allerdings immer varriiert und dadurch ab und zu größere und kleinere Spannung aufbaut, dann ist das ne super Abwechslung und so kann man gezielt an bestimmten Stellen eine bestimmte Art der Schwierigkeit und einen bestimmten Rythmus bzw. System erzeugen, das spaß macht und das finde ich die tatsächlich beste Methode
Das Spiel Celestes ist so geil! Die Musik ist ein richtiger Ohrwurm! Das kann ich allen jumb and run Fans empfehlen
Da du von Sonic redest, wieso hast du das "Continue"-System nicht angesprochen?
Weil es nur eine minimale Abwandlung vom Grundsystem ist. Continues sind im Grunde auch nicht mehr als weitere Bonus Leben, die du noch mal bekommst, falls du Game Over gehst und wenn deine Continues leer sind, dann bist du halt wieder bei exakt der Ausgangssituation, dass du das Spiel komplett von vorne beginnen musst.
@Sir AZ Es geht nicht ums speichern, sondern um das Sterbesystem.
Habe ich da Zwei sonic unleashed references gesehen bzw gehört 😂 die Musik ist so entspannend 😍
Firebro: Spricht beim Sterben über das Verlieren von Items
Auch Firebro: Ignoriert Minecraft komplett.
Ignoriert nicht, aber hätte jetzt nichts inhaltliches mehr Hinzugefügt, der Punkt ließ sich ja schon an den vorherigen Beispielen erklären.
@@FireBroRM Ok. War aber auch eher als Witz gemeint.
Danke du hast mich dran erinnert,dass ich noch Dark Souls auf der Switch durchspielen muss..
Wenn Dark Souls bei einem Video über Gamedeathes ein Tag ist
Jetzt gibt es wieder ein richtig geiles hochwertiges video
2:32 - 2:34
Ok du hast mich erwischt, ich habe beinahe mein Getränk ausgespuckt vor Lachen, das kam einfach unerwartet xD
Zum Dark Souls Seelensystem: Bei Shovel Knight ist's eine Carbonkopie. (Nur mit Geld anstatt Seelen.)
Du hättest noch Kirby und das (extra)magische Garn erwähnen sollen. Denn das ist das (zumindest soweit mir bekannt) das einzige Spiel mit "fortschrittlichem Anspruch" in dem man nun wirklich überhaupt nicht sterben kann.
Ich finde generell das Game Over System von vielen SRPGs gut gemacht. "Du" als Spieler bist nur dran wenn eine wirklich integrale Figur das Zeitliche segnet, aber je nachdem wer dir abgekratzt ist lohnt es vielleicht seinen Fortschritt in der aktuellen Mission "wegzuwerfen" und noch einmal von vorne zu beginnen.
Eine andere gute Methode - welche dem Spieler aber klar mitgeteilt werden muss(!) denn sonst ist sie ein Haufen Scheiße - ist Progression-Blocking. Wenn du bestimmte Aufgaben verhaust sind diese danach weg und Folgeaufgaben ebenfalls passe. Ein gutes Beispiel ist das Jobsystem von Final Fantasy Tactics A2: Grimoire of the Rift (ja, langer Titel ist lang) wenn man die Jobaufgaben verhaut und nicht im Vorhinein der Annahme der Mission gespeichert hat muss deine Gilde halt den Rest des Spiels ohne diesen Job auskommen. Problem: Manche Berufe bauen aufeinander auf.
Ein anderes System aus diesem Spiel ist die (teils brutal schwere und komplett optionale) Missionskette um die (zunächst untote) Paladinin Frimelda.
Um zum Thema zurückzukommen: Wenn man in FFTA2 was in den Sand setzt, *ist* es so. Und da das Spiel einem nicht erklärt welche Missionen wiederholbar sind und welche nicht kann man da schonmal "vom Leben bestraft werden" und einen "teilweisen Game Over" auf eine recht eigenwillige Art erleben.
Ich weiß, das Video ist recht alt, aber mein Fav. Sterbesystem ist das von Fire Emblem. Deine Einheiten haben halt Permadeath und so geht dein Spiel halt nach dem Tod einer Einheit "normal weiter" außer halt, dass du diese Einheit nicht mehr sehen wirst. Finde ich viel bestrafender, als einfach deine Lebenszeit mit Level Resets zu verschwenden
ich liebe ja einfach dieses Doug-Outro :D
Du hast mich gerade zum zocken animiert , danke dude ;)
Ich finde das Game Oder System von Banjo-Kazooie richtig genial. Oder eher das System vom beenden. Wenn du das Spiel speicherst bleiben die anderen Personen nicht stehen, nein. Durch das Speichern und verlassen des Spiels gibst du der Hexe Gruntilda die Möglichkeit ihren Plan zu vollenden. Ich hab das Kind schon toll gefunden. Inzwischen finde ich es auch vom Gedanken her super genial.
Das Video war ein Meisterwerk. Respekt
Game Over würde ich mal behaupten 🤣
2:33
Ich dachte das wäre ein Todes Video und kein Dark Souls Viedeo Lol.Hast du aber gut mal wieder gemacht ^^
Mein Lieblings sterbe system ist Dark Souls speziel Dark Souls 3 fand ich einfach nur extrem geil
Lustig. Ich gebe immer auf wenn ich etwas einfach nicht hinkriege und versuche mich immer erst in einem halben Jahr wieder dran
flexer Sonnenbrille im Outro :3
Ist jetzt nichts krasses, aber in einem meiner Lieblingsspiele Fantasy Life hat man nach einem Tod immer die Wahl, ich weiß nicht genau ob es noch eine dritte Möglichkeit gibt, aber es gibt auf jeden Fall die zwei Möglichkeiten, sich mit einem Trank wiederzubeleben und mit der Hälfte der HP weiterzumachen oder zum letzten Speicherpunkt zurückzukehren. Problem ist, dass die Tränke nicht so schwer zu finden und herzustellen sind und dass das Spiel an sich nur wenige wirklich 'schwere' (fürs Spiel gesehen) Bosse hat, wo man die überhaupt braucht...
Ja Fantasy Life ist super. Level 5 Games = 💙
Ich will Fantasy Life 2 für die Switch! Ich liebe dieses Game
@@katzevonhank4641 Ich auch mein größter Videospieltraum
Es gibt noch die Möglichkeit von zu Hause aus neu zu starten
Der Lauf zum Boss soll einen kurz aus der Situation raus holen. Wenn man hinter einander das selbe tut, geht man in den Automatismus- und dieser ist ja dann scheinbar auf „Niederlage“ getrimmt. - also der Laufwege ist bei schweren Spielen ehr ein Segen für unreflektierte xd der reflektierte geht kurz auf Klo oder so und macht dann den Boss :D
Auch,wenn dieses Video älter ist muss ich sagen, dass deine Argumente in den Videos sehr gut sind.Deine Art zu sprechen ist super und du übertreibst es nicht zu sehr.
Ich mag das System in Pokémon an meißten. Man ärgert sich zwar IMMER aber fühlt sich nie blöd und geht
-strategischer an die Sache ran
-EP farmen bis das Flamiau ein Fuegro istXD
Ist ja mehr oder weniger das Hybridsystem/Darksouls System. Finde ich persöhnlich auch gut so. Wenn man bei einem Lvel alle seine Leben verbraucht, dann sollte man auch was als bestrafung haben. Bei den neuen Mario spiele finde ich es einfach zu simple, da man ohnehin viele 1ups sammeln kann, wenn man will...
Der Anfang war mal wieder legendär! 😂😂
Bis in die späte 16 Bitära hatten viele Spiele auch noch ein Highscore-system. Der diente meistens nur dafür Extraleben oder "Continues" zu verdienen. Aber hätte es wirklich irgend nen Nutzen, wäre das volle GameOver gerechtfertigt gewesen in den meisten Fällen.
Mario hat die volle GameOver Geschichte schnell hinter sich gelassen, mit Super Mario Bros. 3 gab es Türen die man aufschließen konnte auf der Weltkarte, so dass man bei Bedarf diesen sogar noch weiter abmildern konnte.
Sonic the Hedgehog, war sehr kurz 6 Zonen a 3 Akte, durch alle rennt man so in knapp 2-3 Minuten durch (außer irgend ne dumme Gamedesign Entscheidung wie die komplette Marble Zone, macht es zunichte, aber davon ist der erste Teil ja auch stellenweise voll). Also tat es nicht ganz so weh ein Gameover zu sehen. Das Leveldesign ermöglichte außerdem unterschiedliche Pfade. Selbst wenn man wieder bei 0 anfing, konnte man versuchen anders an Ziel zu gelangen, das machte es nicht ganz so mühselig. Der erste Teil ist aber auch leider in Sachen Leveldesign auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei und habe ich in meiner Kindheit auch nicht so oft gespielt, auch wenn ich damals nicht wusste warum.
Teil 2 war deutlich länger und viel besser aufgebaut, hätte aber auch gut von einem Speichersystem wie in Teil 3 profitieren können, habe ich aber mit 8 Jahren als ich meine eigene MegaDrive zum Geburtstag bekam, an einem Tag fast durch gezockt bis zum vorletzten Boss. Bin dann zum Kaffee und Kuchen (trinke Kaffee seit der Grundschule) in die Küche und im Anschluss wieder an die Konsole auf ein Neues. Nix dabei. Und das ist 24 Jahre her.
Diese Spiele leben aber auch davon, dass man sie "lernt". Die DKC Reihe hat das später bis in die Perfektion mit Tropical Freeze betrieben.
Insgesamt haben früher auch ganz andere Menschen diese Spiele gespielt, als es heute bei einem Mario Odysee der Fall ist. Der Umstand das man praktisch keine Bestrafung erleidet, wenn man es vergeigt ist irgendwo sehr unbefriedigend.
Auch in Zelda Breath of the Wild... Werde ich eben 2 Minuten zurückgezappt. Who cares? Das nimmt mir irgendwo den Reiz gut zu sein. Verkacke ich es mich anzuschleichen und das ganze Lager, dass ich eigentlich in die Luft jagen wollte, stürmt mir nach? Der letzte Checkpoint regelt das und ich darf es erneut probieren. Wo ist da die Motivation? Ich brauche die Suppe nicht mal auslöffeln (Was mit Haltbarkeitsschaden meiner Waffen verbunden wäre und damit dumm), sterben wenn man faul ist, Start drücken und den letzten Checkpoint laden ist die bessere Option in den meisten Fällen.
In "A Link to the Past" musste man bei einem Tod im schlimmsten Fall wieder über die halbe Map laufen, oder am Dungeon Anfang (was wenn man Tränke brauchte, auch oft bedeutete zurück zur Hexe zu marschieren um sich erneut die Flaschen zu füllen). Negative Verstärkung half auch dabei besser zu werden.
Früher musste man "gut" sein oder werden um das volle Spiel zu sehen. Heute geht der Trend eher dazu über einem für 70 Euro nen Film zu verkaufen, wo man die oder den Protagonisten durch bewegt.
Der Überlebensmodus aus Fallout 4 war - um mal ein positives Spielerlebnis in Sachen Open World zu nennen - super: Da nach dem Tod weitermachen wo man zuletzt gepennt hatte. Läuft etwas höllisch schief, musste man überlegen, halbe bis ganze Stunde Spielzeit opfern und den ganzen Mist nochmal machen, oder aber mit dem "Erlebten" leben.
Die sonic unleashed china land Musik am anfang 😍....schön genutzt.❤😁
Ich finde es am besten, wenn man die Welt nochmal starten muss, weil eine Bestrafung braucht.
Fallen Jedi hat mir die Nerven gekostet bei dem Boss Fights
Firebro: Games entwickelteten sich weiter und vom ganzen zum Halben Game Over
MINECRAFT: ... I CAN EXPLAIN 😅😥
7:45
Ich finde dass das mittlerweile auch in Elden Ring super gelöst wurde.
Es gibt zwar die Site of Grace als checkpoints aber gerade bei den vielen Mini Bossen find ich die Statuen von Marika viel besser als wenn man überall ne Site of Grace mitten im nirgendwo hin klatschen würde
Man spawnt nach dem tot wenn man will wieder bei der Statue, kann sich aber Ned hinporten und sich nicht zum Leveln ransetzen.
Find des super dass einem die Zeitverschwendenen Wege erspart aber es einen nicht gleichzeitig zu einfach macht
Splatoon 2 Octo Expanschion DLC
Du könntest bei Ortstein und smough einen „short cut“ nehmen bei dem du über die Treppe springst und damit ein paar räume überspringst damit bist du um einiges schneller und der Weg is nicht mehr unmenschlich lange ❤️
Dieser Moment, wenn du merkst das das Sterbesystem von Dark Souls und Minecraft gleich ist, nur das du in Minecraft die Checkpoints selber setzen kannst und statt Seelen verlierst du items und xp
Das beste Sterbesystem hat wohl eindeutig "You Only Live Once". 😅
Für mich wird das beste Sterbesystem immer das perma death system der Fire Emblem Reihe sein. Stirbt ein Charakter deiner Truppe, bleibt er für den Rest des Spiels tot und kann, bis auf durch wenige, stark limitierte und nur in manchen Teilen der Reihe vorhandene Items, nicht mehr wiederbelebt werden. Verliert man also ein Teammitglied, kann man sich entscheiden ob man den Tod in Kauf nimmt und weiterspielt oder die Map nochmal ganz von vorne anfängt. Ein richtiges Game Over gibt es nur im Fall des Todes eines Protagonisten, doch diese sind meist so stark, dass sie nicht so leichte Opfer darstellen. Dieses System sorgt dafür, dass einem die Figuren noch mehr ans Herz wachsen, weil man halt teilweise ziemliche Mühen auf sich nehmen muss, wenn man am Ende des Spiels alle Charaktere durchbekommen will, und ein toter Charakter sowohl in der Story fehlt und in manchen Teilen der Reihe hinterher sogar die anderen Charakteren diesem hinterhertrauern, andererseits fehlen sie auch um Spiel, und gerade das Fehlen einer starken Einheit macht sich stark bemerkbar.
Vorausgesetzt, man spielt den klassischen Modus, was ich jetzt einfach mal voraussetze
Das sterben in Cuphead.. Uff. Jede Minute (wenn man Glück hat auch Zwei) stirbt man und fängt von vorne an. Man braucht echt Skill für dieses Game aber es frustriert dabei nicht, sondern man bekommt richtig Ehrgeiz :D
Das Sterben System von GTA dort gibt es Checkpoints aber teilweise muss man auch dort die komplette Mission wiederholen. Und wenn man gestorben ist oder verhaftet wird wird vor einer Polizei oder einem Krankenhaus gespawnt.
Also mein Lieblings game over ist in sackboy es gibt perfect viele Checkpoints pro map und man ist frustriert wenn man kurz vor einem stirbt, außerdem verbrauchen sich die Checkpoints so öfter man stirbt und wenn es alle ist muss man das level komplett von vorne machen, das finde ich meiner meinung nach echt gut weil es dir Motivation steigert und man im spiel generell mehr aufpasst, aber was ist dein liebstes sterben firebro würde mich gerne interessieren
Das hat sich falsch angehört egal kommt alle auf den rotten mushroom dc
Alter die Erde sieht jetzt schon so aus
Ich denke das ZombiU noch ein recht interessantes Sterbesystem hat, da du nach jedem Tod einen neuen Charakter spielen kannst. Man hat jedoch auch immer die Möglichkeit seine verlorenen Gegenstände von dem vorherigen Charakter wiederzuholen. Nur ist der dann auch ein Zombie... ;-)
Ich finde das es von spiel zu spiel unterschiedlich ist welches sterbe System das Beste ist. es kommt nämlich auf Faktoren wie Schwierigkeit und art des Spiels an. deshalb will icch mich nicht festlegen welches System das beste ist.
Hold a sec, die MD Sonicspiele hatten zumindest Continues was ja in Kategorie 2 fallen dürfte.
Und Sonic 3 hatte Savefiles wo man an dem ersten Level der jeweiligen Zone wieder anfängt.
2:32 ich kann nicht mehr😂😂😂
Wie schlimm ein Game Over wirklich ist, kommt wohl auch darauf an, wie oft das Spiel speichert. Viele Spieler haben heute ja eine Autospeicher-Funktion und es wird so ziemlich nach jedem Level gespeichert. Liegen die Speicherungen weiter auseinander, wäre ein Game Over natürlich umso bitterer, wie z. B. in Donkey Kong Country 1 bis 3, wo man nur bei Candy bzw. bei Wrinkly Kong speichern konnte. Oder in Super Mario World, wo Speichern nur nach einer Burg, einem Geisterhaus, einem Schalterpalast oder einem Secret Exit möglich war.
Zum Thema Checkpoints in Mario Odyssey: ich hätte die Anzahl an Münzen über den Spielverlauf hinweg immer weiter erhöht, sodass der Tod immer den gleichen Wert von Verlust hat (am Anfang wenig Münzen & man verliert wenig / am Ende viele Münzen, aber man verliert halt auch viele bei einem Tod) :D
Twilight Princess Tod bleibt der dramatischste XD
Schön wie Dark souls im Schrank steht,perfekt für das Thema
Schulzeit vorbei... MIT DIR IST DER TAG GERETTET!
Gaetono, ich kann beweisen, dass die Erde flach ist
Oh mein Gott bester Mann snes secret of mana im Regal eine Legende das Spiel
2:33 dankt mir später
HAHAHAHAHA
Ich muss ja sagen, ich persönlich finde das "sterbe" system aus PMD am besten (jaaa, mag sein dass ich wegen Nostalgie und Fanboy sein geblendet bin...lasst mich!)
Wenn du in einem Dungeon stirbst, wirst du wieder an den Anfang gesetzt und musst von vorne anfangen. Das ist an sich frustrierend, keine Frage, nur gibt es ja auch etwas namens SOS-Briefe.wenn du stirbst kannst du, zumindest in den meisten Dungeons, gewisse Male einen los senden, (Meistens 3 Mal pro Dungeon) und von einem Freund, oder von dir (wenn du zwei Editionen hast...und keine Freunde ;w;) gerettet werden. In story basierenden Dungeons gibt es meistens nach 10-20 Ebenen Checkpoints, damit du nach einem Tod nur noch die 5-10 Ebenen danach machen musst, anstatt alle davor genauso!
Ansonsten gibts ja noch die Jobs in Dungeons, und die sind so ne Sache. Du kannst (je nach Spiel) 1-8 auf einmal machen. Allerdings, wenn du welche erfüllst, und dann stirbst, kannst du nicht mehr gerettet werden und alle bisherigen zählen nicht mehr als geschafft, sie sind sogar gelöscht. Finde ich persönlich auch ziemlich super, da jeder für sich selbst entscheiden muss wie viel er in einem Run schaffen kann :3