Ich habe schon andere Wallboxen angefragt, ob ich die für euch vorstellen kann. Bisher keine Antwort erhalten. Könnte da gerne auch mal eine Mail hinschicken. Dann merken sie es vielleicht. Ich habe Go.e angefragt, OpenWB und Id.charger. Gerne noch andere Vorschläge bringen. Dann machen wir die nächsten Monate alle interessanten wallboxen, die ich und Frank in die Finger bekommen. Was haltet ihr davon? 😊👍
Frag mal bei stark-in-strom.de. habe von denen eine 11kw mit MID-Zähler und Typ2-Stecker mit Chargeport-Opener-Knopf für die Tesla-Ladeklappe und 10m-Kabel. Die komfigurieren auch individuell. Bin sehr zufrieden.🙂
An eine gute Wallbox gehört auch ein Typ 2 Kabel. Es ist extrem lästig wenn man zuhause immer das Typ 2 Kabel aus dem Kofferraum räumen muss bevor man laden will. Die meisten kaufen dann ein zweites Kabel das auch knapp 300€ kosten kann und auch preiswerte Wallboxen dann zusammen teuer macht. Das beste Preis-Leistungsverhältnis hat die Heidelberg Wallbox, denn das Kabel ist schon dran und sie ist extrem gut verarbeitet und auch für Freimontage geeignet. Wer noch ein einphasig ladendes E-Auto hat wie die Hyundai und Kia Modelle des Jahres 2019 oder ein neuerer Smart, bzw eine ZOE ohne CCS-Anschluss, die dreiphasig laden, sollte überlegen eine 22kW Wallbox zu installieren wenn das Hausnetz es hergibt. Dann kann auch der Hyundai Kona z.B. mit 7,2 kW laden und ist in maximal 8 Stunden voll. Das amerikanische Stromnetz ist nicht einphasig sondern 2-phasig gegen einen Null-Leiter mit jeweils 120 Volt 60 Hz und einer Phasenverschiebung von 180°. So wird das auch in jedes Haus geführt. Zwischen den Phasen kann man Lasten mit 240 Volt für leistungsstarke Verbraucher entnehmen, weil sich beide Phasen-Spannungen addieren. So werden auch US Wallboxen betrieben. Es gibt von Legand übrigens eine speziell Hochstrom Schukosteckdose die in Verbindung mit dem Ladeziegel der Renault ZOE über 3 kW liefern kann. In der Steckdose befindet sich ein Magnet der im Schukostecker des ZOE Ladeziegels einen Magnetfeldsensor aktiviert der dann im Ladeziegel den Ladestrom erhöht. An einer normalen Schukosteckdose liefert der Ladeziegel der ZOE weniger Ladeleistung.
Das stimmt, für zuhause macht eine Wallbox mit Kabel Sinn und die Heidelberg bietet ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Das Einphasen-Dreileiternetz habe ich wirklich schlecht erklärt, sorry dafür. Bei den Ladeleistungen gibt es sicher viele unterschiedliche Ansätze, ein Thema hierbei sind sicher die 22 kW Wallboxen für die einphasigen 7,2 kW Lader aber auch geringere Leistungen wenn man Zeit hat und z.B. möglichst viel PV-Überschuss laden möchte.
Manchmal wird behauptet das Laden an 230 V wäre schlecht, nicht effizient... Ich habe dafür vom Elektriker eine für 16 A geeignete Steckdose mit Deckel und sogar Zahlenschloss draußen installieren lassen. Mit einem WLAN-Schalter POWR2 von SONOFF kann ich die jederzeit per Smartphone an- oder ausschalten, per Timer, mit Countdowns nach einer gewisse Zeit an- und ausschalten, ausschalten sogar sobald jemand den Stecker rauszieht und dadurch die Leistung unter eine einstellbare Schwelle fällt. Anschalten tue ich z. B. wenn die PV über 2,3 kW bringt oder mittags über die 70% Einspeisung kommt. Abschalten per Timer plane ich z. B. wenn 80-85 % des Autoakkus voll sein werden, soll ihn ja gut tun, wie auch das langsame Laden. Oder damit ich am nächsten Tag noch laden kann, wenn da auch wieder viel Sonne und die 70%-Abregelung droht. Ich muss dafür nur umrechnen, dass 1 Stunde Laden ca. 6,5% vom Auto lädt. Das funktioniert nun schon seit über einem Jahr alles prächtig. Die App des Schalters zeigt an was wann wieviel an Energie geflossen ist. Bisher hat mir das Laden notfalls über die ganze Nacht immer gereicht. Ich wüsste nicht was mir fehlt. Spricht Eurer Meinung nach irgendetwas dagegen? Ich habe paarmal versucht die Effizienz auszuwerten über die kWh die der Schalter anzeigt und die geladenen % vom Auto im Verhältnis zu dessen nominaler Speichergröße. Manchmal passte es nahezu perfekt, manchmal hatte ich auch bis 15 % Verlust, ob ich eher dem Schalter glauben soll oder der %-Anzeige am Auto. Der WLAN- Schalter kostet bei Amazon 20 Euro und könnte sogar noch mehr, Alexa, google, IFTTT Klar kann ich nicht mit 11 oder 22 kW laden. Aber sonst ist meine Lösung billiger, viel flexibler, per App super steuerbar und ich kann auch noch andere Geräte anschließen, Staubsauger zum Auto aussaugen, Gartengeräte...
Holger Schmitt - Ich kannte die Shelly-Schalter bisher noch nicht, guter Tipp. Werd ich mir merken, wenn mal was durchbrennen sollte. Aber über 1 Jahr funktioniert es ja bisher schon.
Super Sache was ihr da macht, gibt es im geschützten Aussenbereich kein Problem mit dem Taupunkt hinsichtlich Elektrik im Winter. Denke wenn man im Geschäft bis 17:00 Uhr lädt und dann die Boxen über Nacht stromlos sehen lässt.
Normal nicht, die Wärme in den Wallboxen entsteht im wesentlichen nur durch die Kontaktwiderstände und ein bisschen Elektronik, der Strom der in das Auto geht wird ja nicht verändert. Die Hersteller haben da auch viel Erfahrungen gesammelt von Norwegen bis Spanien klappt das ganz gut. Was man aber vermeiden sollte ist, die Wallbox in der prallen Sonne zu montieren, bei hohen Temperaturen kann es dann unter Umständen zu Abschaltungen kommen.
Andere Länder. Die US haben nicht nur ein 110 Volt System. Die Ladeboxen hängen dort auf zwei Phasen. Diese Phasen sind um 180° verschoben, addieren sich also. Das ergibt 220-270 Volt für die Ladestation mit 115 Volt gegen Erde. Auch in manchen Europäischen Ländern gibt es Altanlagen die 2x 110 Volt = 220 V haben. Je nach Infrastrutkur sind dann 2kW - 4kW möglich, also 10 - 20 Ampere, wenn der Hausanschluß das zu lässt. 11kW - 22 kW Anlagen brauchen Drehstrom (400V) und einen potenden Hausanschluß. Eine 22 kW Anlage braucht schon 3x 32 Ampere Dauerstrom, dazu kommt der Rest vom Haus. Die Vorsicherung, Kabel und Stromzähler müssen das hergeben. Eine 11 kW Anlage mit 3x 16A passt vielleicht besser. Eine 7 kW Anlage barucht nur noch 3x 10A. Mit der Stromstärke steigt auch der erforderliche Kabeldurchmesser und damit die Kosten.
Hallo, 1. Ich würde mir aktuell jetzt JUCE Box 2 kaufen. Ich habe eine Mennekes Stromverteiler in der Garage mit 16A und 32A Dose. Einen Stromzähler im Wert für die eigene Überwachung setze ich davor. Somit sehe ich den verbrauchten Strom erstmal. Hier für bräuchte ich keine Neues Kabel Kabelkanal und sonstige Arbeiten durchführen. Die Juce Box kann ich somit auch überall benutzen. Was ich eigentlich suche oder bräuchte wäre 1. einen Zähler mit App und eine Wallbox oder Steuereinheit für den Hausstrom. Die Anlage XX sollte dann Automatisch den Strom der beiden PV Anlagen ermitteln den eingen Verbrauch Haus sowie Grundlast immet vorziehen und dann das Auto Laden. Und erst nach der Ladung wieder in den Verkauf oder Batteriespeicher daheim laden. Was auch nichts bringt ist mit 11Kw daheim zuladen. Die eine Pv hat 8KW sowie 4,1KW. In der Regel sagen ich Gesamtleistung zischen6 bis 9Kw als Mitteldurchschnitt. Von den 9Kw ziehe ich 500Watt Grundlast ab. Bleiben somit 8,5 über. Nun könnte sollte die Wallbox. Automatisch den übrigen Strom laden und nicht 11kw. 8,5 KW mal 11cent und 2,5kw mal 30cent. Das wäre ja nicht gut. So würde ich das Auto eher mit 3,6Kw laden und hätte 4,9 über für kurzzeitigen Verbrauch oder Verkauf. Was meint ihr dazu?
Super informativ wie immer! Bitte auch die Wallbox von E3DC vorstellen. Interessant wäre auch ein Überblick welche Wallboxen förderfähig sind (900,- Euro). Was müssen diese Wallboxen technisch können?
Moin. Meine Frage. ich habe eine Unterverteilung in meiner Garage. Zuleitung ist ein 5x6mm² Für Licht und Steckdosen in der Garage und im Garten. Ist die Zuleitung ausreichend? Und wie gross muss die Zuleitung zu der Wallbox sein. Befinde mich noch im Rohbau und möchte diese unter Putz legen. Danke
Frank hat dazu heute ein Video hochgeladen auf seinem Kanal VP uni flott. Das sollte deine Frage beantworten. Ansonsten beantwortet Frank sie direkt im Kommentar
Interessant wäre auch eine Lösung für Privat die DKV als Roamingpartner akzeptiert für Leute mit Firmenwagen/Privatnutzung. Gibt es hier bereits eine halbwegs bezahlbare Lösung ?
Mit einer eichrechtskonformen Wallbox kann das Backend das verwalten, die Lösungen starten bei etwa 1700 Euro, (KEBA) da würde ich auf die 900 Euro Förderung warten.
Hallo, wir haben 14 Tiefgaragenstellplätze und benötigen ein Lastmanagement. Ist der Preis für die 22 kw bzw. 11 kw Wallbox von Mennekes gerechtfertigt? Müssen alle Wallboxen von eine Hersteller sein oder sind die kompatibel? Gibt es Alternativen mit 7,5m Kabel inklusive?
Es wäre sinnvoll, wenn alle von einem Hersteller sind. Das ganze ist nicht ganz easy. Aber auch mit verschiedenen Ladesäulen sind möglich. Auch können einzelne Ladesäulen aus dem Lastmanagement rausgenommen werden. Die 7,5 m Kabel sind nicht bei allen Ladesäulen oder Wallboxen vorhanden, das kann man individuell machen. Es gibt welche mit und welche ohne Kabel. Ich würde bei fest installierten Wallboxen immer ein Kabel mit Stecker dazu nehmen ,dass es gleich dabei ist. Gerne auch eine Mail an mich schicken, dann können wir da auch sicher einen Kontakt zu einer Firma finden, die dort die Installation machen können und/oder auch beraten können, was das beste wäre. kontakt@money-for-future.com
Hallo, also Mennekes bietet mit seinen Wallboxen schon das volle Programm, von Lastmanagement über MID-zertiziertes Smart Meter bis hin zu Monitoring und Backenddiensten. Die Wallboxen sind allgemein sehr hochwertig, gut durchdacht und sicher, aber auch sehr teuer. Wenn 11kW reichen und eine Abrechnung nicht gewünscht ist, dürfte die Heidelberg Energy Control aktuell das günstigste Angebot sein. Sollen dagegen ein Backend und Abrechnung dabei sein, ist man mit Mennekes, ABL oder Keba auf der richtigen Fährte. Oder man holt sich das Komplettpaket direkt von einem bekannten CPO wie Newmotion, e.on oder Chargepoint. :-)
Ein möglicher Weg für 14 TG-Plätze: Stromquelle ist der Zähler für Allgemeinstrom, dann eine Unterverteilung für die entsprechende Zahl der Wallboxen in der Tiefgarage. Bis dahin wird das von der WEG bezahlt. Dann von der Unterverteilung weiter zu den Stellplätzen zur jeweiligen Wallbox. Die Wallbox (alle von einem Hersteller) hat dann Eichrecht und RFID Autorisierung, es können sich dadurch auch zwei Nutzer eine Wallbox teilen. (Das wird inkl. Wallbox vom Nutzer gezahlt.) Abrechnung erfolgt über das Backend mit jedem Nutzer inkl. Inkasso. Die Abrechnung von fremden Karten z.B. für Firmenwagen ist natürlich möglich. Die WEG erhält vom Backend die Stromkosten. Der Verwalter hat keine Arbeit mit den laufenden Abrechnungen, die Anlage ist auch bis max. 16 Wallboxen erweiterbar. Jeder weitere Nutzer zahlt seine Box und die Installation selbst. Das Lastmanagement teilt die (einstellbare) Leistung z.B. 30 kW auf die Wallboxen auf, der Netzanschluss wird dadurch nicht überlastet. So kann man es machen, ein paar Faktoren müssen dann schon stimmen aber so haben wir es schon öfter umgesetzt. Meine Mailadresse: frank.schmalowsky@kluxen.de
Mich würde es interessieren wie die Installation der Wallbox ist wenn man im 3 Stock wohnt und eine einzel Garage hat reicht eine normalen Haushaltssteckdose in der Garage für die Installation der Wallbox ? Oder muss die Wallbox an den Starkstromkasten angeschlossen werden aber wie wenn die Wohnung im 3 Stock ist ???
Es müsste ein Kabel verlegt werden für die Garage, dass zu Verteiler geht, wo auch die Wohnung drüber läuft. Der Strom in der Garage läuft über den Zähler der Wohnung? Zähler ist meist zentral im Haus. Da muss ein Kabel hin.
Tolles Video!!!! Bitte mehr davon! Hab auch mal eine Frage, weil es bei Minute 16 kam. Mein Peugeot 106 kann auch nur über Schuko laden. Wie finde ich bei Ladekarten denn Schuko Dosen? Hab noch keine Karte gefunden die sowas anzeigt :(.
Guten Tag, die Heidelberg Wallboxen kosten zum Teil unter 500,-€. Jeder kann sich diese im Internet kaufen und wir als Elektriker sollen diese dann anschließen! Heidelberg gibt erst am 100 Boxen einen lächerlichen Nachlass für Elektroinstallateure. Geht gar nicht. Hoffe die meisten Elektriker ziehen da nicht mit und bieten andere Wallboxen an, oder nehmen einen höheren Verkaufspreis für Heidelberg, bzw. andere günstige Boxen die jeder kaufen kann. Trotzdem super Video. Sehr kompetent 👍
Für eine 11 KW Wallbox reicht das 5x2,5 aus und mit 16 Ampere abgesichert. Ich würde aber eher 5x4 mm² verlegen und mit 20A absichern wenn man die Möglichkeit hat.
@@darkzeratul1939 ich gehe immer auf nummer sich bei meiner wallbox 5 ×6. bei 5*2,5 finde ich zu schwach du musst es ja dauern mit 11 kw über mehre stunden laden ? Dann lieber grösser wählen damit auf dauer die leitung nicht warm wird
Kommt auf viele Faktoren an, wie z.B. Leistung der Wallbox, Vorsicherungen, Verlegeart und Umgebungstemperatur. Ein 5 x 6 mm² sollte unter normalen Umständen eine gute Wahl sein.
Der SION.. Ich saß ja auch im Prototyp, und hätte den bei Verfügbarkeit auch gekauft. Mittlerweile gibts andere Autos, die verfügbar sind, und praxistauglichere Akkukapazitäten haben.
@@willelektroauto2658 ja klar gibt es die. Und wenn ich so an den neuen kleinen Knuuutsch-Tesla denke ... Aber, mir kommt es auf die Möglichkeit des Bidirektionalen Ladens an und natürlich auch auf die integrierten Solarelemente. Das bietet leider kein anderes EV.
@@knutfelix8501 Kann der Honda E nicht auch bidirektionales laden? Aber stimmt, mit Solar Panels gibt es aktuell keine Alternative zum Sion, nur muss der erst auf dem Markt erscheinen und da gibt es ja schon berechtigte Zweifel das dies je der Fall sein wird.
Weil wir nicht alle Wallboxen in ein Video packen können und nicht alle wallboxen beim elektrohandel im Angebot sind 😀 wir haben hier mal alle vorgestellt, die Frank für seine Schulungen da hatte 😊👍 weitere werden wir noch machen, aber sicher nicht alle, die es gibt
@@MoneyForFuture20 Alle würde ich nicht erwarten. Aber gerade die I.D. Charger Connect interessiert doch sicherlich viele. Insbesondere mit Blick auf die kommende Förderung für private Wallboxen.
@@isah1674 der id charger kann das glaube ich nicht. Sie würde nicht unter die Förderung fallen. und gibt es die für den Elektrogroßhandel? Wäre mir neu.
Wer? Frank fährt einen Firmenwagen der noch ein Diesel ist und noch im Leasing. Privat fahren er und seine Frau seit Jahren eine Zoe. Dazu gerne Teil 1 schauen
Gibt es schon brauchbare Lösungen für WEG? Wäre das ein Thema für ein eigenes Video? Ich war kürzlich bei einer Eigentümerversammlung von ca. 16 Wohnungen. Einer wollte innovativ sein und vorbereiten was man macht wenn einer der Eigentümer oder Mieter auf die krasse Idee käme, in der Tiefgarage ein Elektroauto laden zu wollen. Da jeder gleich behandelt werden müsste, müsste man also 16 Schnelllade-Säulen planen. 😳 Der Netzbetreiber war schon angefragt worden, der hatte angeboten das Haus vom Netz abzuhängen und den bisherigen Verbrauch genau zu messen, das alleine sollte ich glaube 7000 € kosten. Nach einer kurzen Diskussion wurde das Thema aufs nächste Jahr verschoben. Gibt es vielleicht Lösungen wo wenige eilige vorübergehend schneller und alle anderen langsam laden können? Sowas wie 1 Ladeanschluss für 2 Parkplätze geht wahrscheinlich bei unserer Mentalität und juristisch ja nicht?
Ja, hier ein möglicher Weg: Stromquelle ist der Zähler für Allgemeinstrom, dann eine Unterverteilung für die entsprechende Zahl der Wallboxen in der Tiefgarage. Bis dahin wird das von der WEG bezahlt. Dann von der Unterverteilung weiter zu den Stellplätzen zur jeweiligen Wallbox. Die Wallbox hat dann Eichrecht und RFID Autorisierung, es können sich dadurch auch zwei Nutzer eine Wallbox teilen. (Das wird inkl. Wallbox vom Nutzer gezahlt.) Abrechnung erfolgt über das Backend mit jedem Nutzer inkl. Inkasso. Die WEG erhält vom Backend die Stromkosten. Der Verwalter hat keine Arbeit mit den laufenden Abrechnungen, die Anlage ist auch bis max. 16 Wallboxen erweiterbar. Jeder weitere Nutzer zahlt seine Box und die Installation selbst. So kann man es machen, ein paar Faktoren müssen dann schon stimmen aber so haben wir es schon öfter umgesetzt. Meine Mailadresse: frank.schmalowsky@kluxen.de
Coole Übersicht, informiere mich gerade zum Thema Wallboxen. Mein Elektriker meint, es sollte eine Wallbox mit integriertem Typ B FI sein, sonst müsste der noch für teuer Geld in die Verteilung gebaut werden. Könnt ihr da was zu sagen? Viele Grüße Markus
Das zeigen wir in den anderen Videos und fast alle haben das auch drin, wenn sie etwas teurer sind. Teil ein mal schauen und das Video zu der Förderung. Wir haben ja auch viele aufgemacht und rein geschaut. Da kommen dann auch noch sehr viel mehr Videos. Welche das alle sind, kann ich aber nicht sagen. Die teuren haben ihn meist mit drin.
Warum hört man so wenig (auch hier), von den Wallboxen der Firma stark-in-strom.de? Sind diese nicht zu empfehlen? Wollte mir von der deutschen Firma eigentlich eine zulegen, finde aber keine Tests dazu.
@@MoneyForFuture20 das wäre super. Ich interessiere mich für die BigEasy. Die hat auch eine separate Steckdose und einen Stromzähler. Der Preis für die Ausstattung ist für mein Empfinden super.
Ja das wäre super. Diese stark-in-strom Wallboxen werden ja über den roten Stecker "versorgt". Angeblich muss man aber Wallboxen direkt anfahren mit dem Kabel. Das wäre echt interessant, was der Fachmann dazu sagt. Bitte unbedingt diese Wallbox testen.
Welche von diesen Ladesäulen fallen denn unter die Klasse der "intelligenten" (mit 11 KW), die ja wohl verlangt werden um in den Genuß der 900 Euro-Förderung zu fallen?
Die Voraussetzung zur intelligenten Steuerung gem. KfW-Förderung bezieht sich nicht auf Funktionen der Wallbox. Vielmehr ist dafür der Elektroanschluss vor der Wallbox entscheidend. Hier muss der Anschluss eine Art steuerbare Verbrauchseinrichtung darstellen. Das bedeutet, dass der Netzbetreiber aus der Ferne zeitweilig die Stromversorgung aussetzt oder reduziert, zum Beispiel um Peaks im Tagesverlauf besser abfangen zu können. Das wird mit zunehmender Verbreitung der eMobilität ein entscheidendes Thema für die Netzstabilität. Ganz nebenbei locken viele Anbieter dann auch mit günstigeren Strompreisen, eine Win-Win-Lösung also.
Für die Förderung muss die Wallbox OCPP unterstützen (OpenChargePointProtokoll) und dein Zähler muss "intelligent" sein (also nicht der alte schwarze Ferraris-Zähler). Die OCPP-Boxen kosten aber rund 1000 € mehr, also zw. 1500-2000 €. Dafür "darf" dann der Netzbetreiber auf Deine Wallbox und diese im Bedarfsfalle herunterregeln. Das ist ein Lobbyding der alten dt. fossilen Energiewirtschaft, die bis in den Haushalt reinregeln und die Monopolkontrolle behalten will. Sie wollen mit aller (nochvorhandenen Macht) die Bürgerenergie abwürgen! Kein Fake! Stichwort EEG 2021 was derzeit "ausgeklüngelt" werden soll. Wenn Dich das interessiert: ruclips.net/video/8gWq1VivV8w/видео.html aktion-eigenstrom-mitmachen.de weact.campact.de/petitions/xxx-4 ruclips.net/video/A4LlooAsjPg/видео.html
Für den normalen E-Fahrer der nicht abrechnen muss ist das wohl richtig, kommt aber darauf an wo man wohnt. In Hamburg ist die technische Anforderung seitens des Netzbetreibers schon da, da helfen die 900 Euro.
@@electricfiretrain Danke für die Antwort. Aber laut KFW muss die Wallbox intelligent usw. sein. Also kostet die Wallbox min. 1500 Euro ( daher lohnen sich die 900 Euro nicht) Denn ich kann ja jetzt eine günstige Wallbox bei 16 MwSt. montieren lassen.
Ich denke in der Liste der KfW sind einige Boxen für den Hausgebrauch, mittels derer man dank Förderung schon sehr günstig weg kommt. Bei uns wäre die Installation ein Aufwand von unter einer Stunde, da der Elektriker nur von vorhandener CEE Dose zur Box müsste. FI etc. dafür haben wir alles bereits im Neubau vorgesehen. Die Heidelberger kostet um 800 Euro und somit liege ich inkl. Installation knapp über 900 Euro, wodurch ich eine Ladestation im Haus quasi zum Nulltarif habe.
Vielen Dank für das informative Video! Ich habe seit 4 Wochen die Mennekes Amtron Premium 11Kw und wollte damit die überschüssige Energie meiner Fotovoltaikanlage mit 6,400kWp und SMA Homemanager nutzen. Das funktioniert leider nur ab einem Überschuss von 4,15kW! Somit kann ich den geringeren Überschuss, der ja meist nur zur Verfügung steht nicht für mein E-Auto nutzen. Die Anlage wurde über die Stadt mit Subvention bestellt und mangels Wissen der Verantwortlichen eingebaut. Der Zuschuss war allerdings sehr hoch. 150€ von der Stadt und 2150€ vom Land NRW. Somit brauche ich nur 1200€ zuzahlen. Da kann ich nicht meckern. Wäre nur schön, wenn die Box auch das tun würde, was ich mir gewünscht habe. Laut der Elektrofirma, die als SUB die Anlage verbaute, kommt Ende des Monates eine passende Wallbox von SMA auf den Markt, die auch kleinste Überschüsse in das Auto lädt. So hoffe ich auf ein Update der Firma Mennekes - oder muss gegen SMA Box tauschen.
Ich würde eher die Solaranlage größer machen und dafür Geld ausgeben. 6,4 kWp mit einem Elektroauto scheint mit etwas zu wenig. Das ist richtig so, dass die wallbox erst ab einer bestimmten Menge Strom einspeist, weil es sich hier große Verluste von 15-25 Prozent gibt und dann kommt bei Auto fast nichts mehr an.
DiFi WupTal könntest du noch ein Balkonkraftwerk installieren? Das wäre vielleicht ne Überlegung wert. Aber das Problem mit der Ladesäule müsste trotzdem noch gelöst werden.
Warum haben Wallboxen und öffentliche AC Ladesäulen zu 99% KEINEN Stecker? Also mit Kabel? Das die dümmste alle möglichen usability's die mir einfällen wenn man es denn geschafft hat sich für eine Norm zu einigen. Das machte nur Sinn als es hier noch USA Typ1 und Asiatische Modelle gab. Aber das Thema ist ja nun schon durch. Man könnte sich JEDES Typ2 Verlängerungskabel in JEDEM Auto einsparen wenn alle Ladesäulen ein Stecker vormontiert hätten. Ich fahr doch auch nicht zu Tankstelle und NUR an der E10 Säule muss man sein eigenen Schlauch anschrauben während alle anderen Kraftstoffarten den Rüssel logischerweise dran haben.
Das ist relativ einfach erklärt: Mit meinen eigenen Stecker gehe ich sorgfältig um, in der Garage ist es bequem ohne den Kofferraum aufzumachen einfach das Kabel zu greifen und einzustecken. An einem öffentlichen Ladepunkt kann es dann mal passieren das der Stecker auf dem Boden liegt, schmutzig wird oder jemand aus Versehen über ihn rüberfährt. Der Betreiber der Wallbox ist auch für die Sicherheit verantwortlich, ich würde auch nur eine Steckdose zur Verfügung stellen.
@@wegetiteasy Also dann dürften CCS Ladesäulen dann auch kein Stecker haben? Dann dürften Läden keine Glastüren haben. Also selbst wenn Du Recht hättest, dann wäre das Problem ja dennoch da. In dem Moment wo man läd ist das Kabel ja auch da. Nur es gehört dann dem am anderen Ende. Also ob man 8h läd und das Kabel gehört dem einem Ende oder dem anderen Ende ist egal. Dann wäre nur noch Induktion eine Lösung. Öffentliches Parken dürfte nur noch in verschlossenen Tiefgaragen stattfinden. 40Mio Autos im Freien sind auch dem Vandalismus ausgesetzt. Da darf man solche Entscheidung nicht für 100.000 Ladestationen treffen. Macht dann kein Sinn.
@@electricfiretrain Ist ja nicht so das jetzt alle den CCS Stecker nach jedem 2 Ladevorgang ABREISSEN oder mit der Kettensäge bearbeiten. Also das Argument könnte man dann für 100% des öffentlichen Lebens übertragen wo Clevere Lösungen gewählt wurden auch wenn sie dadurch Vandalismus ausgesetzt sind. Und sie da... es funktioniert dennoch. Klar wird es immer Vandalismus geben. Aber dann müsste die Säule konsequenterweise unterirdisch auch noch einbetoniert werden und nur noch oben für 1cm die Steckdose rausgucken.
@@McGybrush du gehörst wohl zur jüngeren "Handy" Generation?! Das beste Beispiel sind nämlich die früheren Telefonzelle, da waren manchmal ein Drittel ohne Telefonhörer bzw. abgerissen. Es gab, gibt und werden immer mehr Deppen auf der Welt. Und CCS Kabel, bei dem Querschnitt mal abzureißen oder selbst durchschneiden... viel Spaß dabei. Und den mitzuführen, kannste ja wirklich keinem zumuten, somit muss dieser fest dran sein.
Ich habe schon andere Wallboxen angefragt, ob ich die für euch vorstellen kann. Bisher keine Antwort erhalten. Könnte da gerne auch mal eine Mail hinschicken. Dann merken sie es vielleicht. Ich habe Go.e angefragt, OpenWB und Id.charger. Gerne noch andere Vorschläge bringen. Dann machen wir die nächsten Monate alle interessanten wallboxen, die ich und Frank in die Finger bekommen. Was haltet ihr davon? 😊👍
Z. B. e3dc hat eine, die zu deren Stromspeicher passt. Ist das zu speziell für die Videos hier?
Vielleicht, aber ich frage mal nach. Immerhin habe ich da ja mal gearbeitet 😊👍
Frag mal bei stark-in-strom.de. habe von denen eine 11kw mit MID-Zähler und Typ2-Stecker mit Chargeport-Opener-Knopf für die Tesla-Ladeklappe und 10m-Kabel. Die komfigurieren auch individuell. Bin sehr zufrieden.🙂
Wenn du zufällig mal im österreichischen Mühlviertel vorbeikommst, so könntest du eine openWB ansehen...
Jaaaa unbedingt! 👍
Wieder ein prima Video und alles gut verständlich erklärt. Freue mich auf mehr! 👍
Klasse Video. Du stellst die richtigen Fragen und Frank ist ein begnadeter Erklärer.
An eine gute Wallbox gehört auch ein Typ 2 Kabel. Es ist extrem lästig wenn man zuhause immer das Typ 2 Kabel aus dem Kofferraum räumen muss bevor man laden will. Die meisten kaufen dann ein zweites Kabel das auch knapp 300€ kosten kann und auch preiswerte Wallboxen dann zusammen teuer macht. Das beste Preis-Leistungsverhältnis hat die Heidelberg Wallbox, denn das Kabel ist schon dran und sie ist extrem gut verarbeitet und auch für Freimontage geeignet. Wer noch ein einphasig ladendes E-Auto hat wie die Hyundai und Kia Modelle des Jahres 2019 oder ein neuerer Smart, bzw eine ZOE ohne CCS-Anschluss, die dreiphasig laden, sollte überlegen eine 22kW Wallbox zu installieren wenn das Hausnetz es hergibt. Dann kann auch der Hyundai Kona z.B. mit 7,2 kW laden und ist in maximal 8 Stunden voll.
Das amerikanische Stromnetz ist nicht einphasig sondern 2-phasig gegen einen Null-Leiter mit jeweils 120 Volt 60 Hz und einer Phasenverschiebung von 180°. So wird das auch in jedes Haus geführt. Zwischen den Phasen kann man Lasten mit 240 Volt für leistungsstarke Verbraucher entnehmen, weil sich beide Phasen-Spannungen addieren. So werden auch US Wallboxen betrieben.
Es gibt von Legand übrigens eine speziell Hochstrom Schukosteckdose die in Verbindung mit dem Ladeziegel der Renault ZOE über 3 kW liefern kann. In der Steckdose befindet sich ein Magnet der im Schukostecker des ZOE Ladeziegels einen Magnetfeldsensor aktiviert der dann im Ladeziegel den Ladestrom erhöht. An einer normalen Schukosteckdose liefert der Ladeziegel der ZOE weniger Ladeleistung.
Das stimmt, für zuhause macht eine Wallbox mit Kabel Sinn und die Heidelberg bietet ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Das Einphasen-Dreileiternetz habe ich wirklich schlecht erklärt, sorry dafür. Bei den Ladeleistungen gibt es sicher viele unterschiedliche Ansätze, ein Thema hierbei sind sicher die 22 kW Wallboxen für die einphasigen 7,2 kW Lader aber auch geringere Leistungen wenn man Zeit hat und z.B. möglichst viel PV-Überschuss laden möchte.
Sehr interessant und verständlich erklärt, bin jetzt wieder wieder ein bisschen schlauer in Sachen Wall Box und Stromanschluss für Zuhause. 😎
Manchmal wird behauptet das Laden an 230 V wäre schlecht, nicht effizient...
Ich habe dafür vom Elektriker eine für 16 A geeignete Steckdose mit Deckel und sogar Zahlenschloss draußen installieren lassen. Mit einem WLAN-Schalter POWR2 von SONOFF kann ich die jederzeit per Smartphone an- oder ausschalten, per Timer, mit Countdowns nach einer gewisse Zeit an- und ausschalten, ausschalten sogar sobald jemand den Stecker rauszieht und dadurch die Leistung unter eine einstellbare Schwelle fällt. Anschalten tue ich z. B. wenn die PV über 2,3 kW bringt oder mittags über die 70% Einspeisung kommt.
Abschalten per Timer plane ich z. B. wenn 80-85 % des Autoakkus voll sein werden, soll ihn ja gut tun, wie auch das langsame Laden. Oder damit ich am nächsten Tag noch laden kann, wenn da auch wieder viel Sonne und die 70%-Abregelung droht.
Ich muss dafür nur umrechnen, dass 1 Stunde Laden ca. 6,5% vom Auto lädt. Das funktioniert nun schon seit über einem Jahr alles prächtig.
Die App des Schalters zeigt an was wann wieviel an Energie geflossen ist.
Bisher hat mir das Laden notfalls über die ganze Nacht immer gereicht. Ich wüsste nicht was mir fehlt.
Spricht Eurer Meinung nach irgendetwas dagegen?
Ich habe paarmal versucht die Effizienz auszuwerten über die kWh die der Schalter anzeigt und die geladenen % vom Auto im Verhältnis zu dessen nominaler Speichergröße. Manchmal passte es nahezu perfekt, manchmal hatte ich auch bis 15 % Verlust, ob ich eher dem Schalter glauben soll oder der %-Anzeige am Auto.
Der WLAN- Schalter kostet bei Amazon 20 Euro und könnte sogar noch mehr, Alexa, google, IFTTT
Klar kann ich nicht mit 11 oder 22 kW laden. Aber sonst ist meine Lösung billiger, viel flexibler, per App super steuerbar und ich kann auch noch andere Geräte anschließen, Staubsauger zum Auto aussaugen, Gartengeräte...
Ja, 15-25 Verluste sind schon öfter mal der Fall bei der Ladung des Autos 🙈👍 das wird hoffentlich noch besser
Money for Future - Ist das allgemein gemeint oder speziell fürs Laden an 230V?
Klaus Rodo das ist immer so. Leider. Auch 35 Prozent sind nicht selten bei manchen wallboxen und Autos.
Coole Lösung, ich würde allerdings immer das Ein- und Ausschalten vergessen, darum muss ich automatisieren.
Holger Schmitt - Ich kannte die Shelly-Schalter bisher noch nicht, guter Tipp. Werd ich mir merken, wenn mal was durchbrennen sollte. Aber über 1 Jahr funktioniert es ja bisher schon.
Einfach super 😊👍😊👍😊👍
Super Sache was ihr da macht, gibt es im geschützten Aussenbereich kein Problem mit dem Taupunkt hinsichtlich Elektrik im Winter. Denke wenn man im Geschäft bis 17:00 Uhr lädt und dann die Boxen über Nacht stromlos sehen lässt.
Normal nicht, die Wärme in den Wallboxen entsteht im wesentlichen nur durch die Kontaktwiderstände und ein bisschen Elektronik, der Strom der in das Auto geht wird ja nicht verändert. Die Hersteller haben da auch viel Erfahrungen gesammelt von Norwegen bis Spanien klappt das ganz gut. Was man aber vermeiden sollte ist, die Wallbox in der prallen Sonne zu montieren, bei hohen Temperaturen kann es dann unter Umständen zu Abschaltungen kommen.
Andere Länder. Die US haben nicht nur ein 110 Volt System.
Die Ladeboxen hängen dort auf zwei Phasen. Diese Phasen sind um 180° verschoben, addieren sich also.
Das ergibt 220-270 Volt für die Ladestation mit 115 Volt gegen Erde.
Auch in manchen Europäischen Ländern gibt es Altanlagen die 2x 110 Volt = 220 V haben.
Je nach Infrastrutkur sind dann 2kW - 4kW möglich, also 10 - 20 Ampere, wenn der Hausanschluß das zu lässt.
11kW - 22 kW Anlagen brauchen Drehstrom (400V) und einen potenden Hausanschluß.
Eine 22 kW Anlage braucht schon 3x 32 Ampere Dauerstrom, dazu kommt der Rest vom Haus. Die Vorsicherung, Kabel und Stromzähler müssen das hergeben.
Eine 11 kW Anlage mit 3x 16A passt vielleicht besser. Eine 7 kW Anlage barucht nur noch 3x 10A.
Mit der Stromstärke steigt auch der erforderliche Kabeldurchmesser und damit die Kosten.
Hallo,
1. Ich würde mir aktuell jetzt JUCE Box 2 kaufen. Ich habe eine Mennekes Stromverteiler in der Garage mit 16A und 32A Dose. Einen Stromzähler im Wert für die eigene Überwachung setze ich davor. Somit sehe ich den verbrauchten Strom erstmal. Hier für bräuchte ich keine Neues Kabel Kabelkanal und sonstige Arbeiten durchführen. Die Juce Box kann ich somit auch überall benutzen.
Was ich eigentlich suche oder bräuchte wäre 1. einen Zähler mit App und eine Wallbox oder Steuereinheit für den Hausstrom.
Die Anlage XX sollte dann Automatisch den Strom der beiden PV Anlagen ermitteln den eingen Verbrauch Haus sowie Grundlast immet vorziehen und dann das Auto Laden. Und erst nach der Ladung wieder in den Verkauf oder Batteriespeicher daheim laden.
Was auch nichts bringt ist mit 11Kw daheim zuladen. Die eine Pv hat 8KW sowie 4,1KW. In der Regel sagen ich Gesamtleistung zischen6 bis 9Kw als Mitteldurchschnitt.
Von den 9Kw ziehe ich 500Watt Grundlast ab. Bleiben somit 8,5 über.
Nun könnte sollte die Wallbox. Automatisch den übrigen Strom laden und nicht 11kw.
8,5 KW mal 11cent und 2,5kw mal 30cent. Das wäre ja nicht gut.
So würde ich das Auto eher mit 3,6Kw laden und hätte 4,9 über für kurzzeitigen Verbrauch oder Verkauf.
Was meint ihr dazu?
Habt Ihr auch schon die neue Wallbox von Tesla (Gen 3) zum Vergleich besprochen?
Leider nicht. Hat uns noch keiner angeboten.
Danke! Toll wären weitere Infos über laden aus der PV - Anlage
Das kommt in einem der nächsten Videos!
ruclips.net/video/SEwtVVKEL0Y/видео.html
@@alfredvrieling728 vielen Dank
Super informativ wie immer! Bitte auch die Wallbox von E3DC vorstellen. Interessant wäre auch ein Überblick welche Wallboxen förderfähig sind (900,- Euro). Was müssen diese Wallboxen technisch können?
E3DC gibt es leider nicht im Elektrogroßhandel. Darum werden wir sie wohl nicht vorstellen. Mal schauen. Ich frage mal nach. Fördervideo kommt
Gibt es einen Wallbox Hersteller der 5 Jahre Garantie oder mehr hat? Ich finde 2 Jahre sind definitiv zu wenig.
Braucht eine Wallbox für die Nutzung einen extra Stromzähler, sprich verlangen dies die Netzbetreiber?
Nein, bisher nicht. Kann vielleicht noch kommen
Moin.
Meine Frage.
ich habe eine Unterverteilung in meiner Garage. Zuleitung ist ein 5x6mm²
Für Licht und Steckdosen in der Garage und im Garten. Ist die Zuleitung ausreichend?
Und wie gross muss die Zuleitung zu
der Wallbox sein.
Befinde mich noch im Rohbau und möchte diese unter Putz legen.
Danke
Frank hat dazu heute ein Video hochgeladen auf seinem Kanal VP uni flott. Das sollte deine Frage beantworten. Ansonsten beantwortet Frank sie direkt im Kommentar
Danke für die tollen Infos! Könnt Ihr auch mal die OpenWb Wallbox vorstellen? Und Alternativen dazu. Zwecks Überschussladen und neuer KfW Förderung..
Ist in Arbeit 😊👍
Interessant wäre auch eine Lösung für Privat die DKV als Roamingpartner akzeptiert für Leute mit Firmenwagen/Privatnutzung. Gibt es hier bereits eine halbwegs bezahlbare Lösung ?
Keba kann das wohl, soweit ich weiß. Dazu mehr in den folgenden Videos
Mit einer eichrechtskonformen Wallbox kann das Backend das verwalten, die Lösungen starten bei etwa 1700 Euro, (KEBA) da würde ich auf die 900 Euro Förderung warten.
@@electricfiretrain
Jap, die Keba P30X ist da wohl das einfachste in Verbindung mit dem Schweizer Anbieter eCarUp
Hallo, wir haben 14 Tiefgaragenstellplätze und benötigen ein Lastmanagement. Ist der Preis für die 22 kw bzw. 11 kw Wallbox von Mennekes gerechtfertigt? Müssen alle Wallboxen von eine Hersteller sein oder sind die kompatibel? Gibt es Alternativen mit 7,5m Kabel inklusive?
Es wäre sinnvoll, wenn alle von einem Hersteller sind. Das ganze ist nicht ganz easy. Aber auch mit verschiedenen Ladesäulen sind möglich. Auch können einzelne Ladesäulen aus dem Lastmanagement rausgenommen werden. Die 7,5 m Kabel sind nicht bei allen Ladesäulen oder Wallboxen vorhanden, das kann man individuell machen. Es gibt welche mit und welche ohne Kabel. Ich würde bei fest installierten Wallboxen immer ein Kabel mit Stecker dazu nehmen ,dass es gleich dabei ist. Gerne auch eine Mail an mich schicken, dann können wir da auch sicher einen Kontakt zu einer Firma finden, die dort die Installation machen können und/oder auch beraten können, was das beste wäre. kontakt@money-for-future.com
Hallo, also Mennekes bietet mit seinen Wallboxen schon das volle Programm, von Lastmanagement über MID-zertiziertes Smart Meter bis hin zu Monitoring und Backenddiensten. Die Wallboxen sind allgemein sehr hochwertig, gut durchdacht und sicher, aber auch sehr teuer.
Wenn 11kW reichen und eine Abrechnung nicht gewünscht ist, dürfte die Heidelberg Energy Control aktuell das günstigste Angebot sein. Sollen dagegen ein Backend und Abrechnung dabei sein, ist man mit Mennekes, ABL oder Keba auf der richtigen Fährte. Oder man holt sich das Komplettpaket direkt von einem bekannten CPO wie Newmotion, e.on oder Chargepoint. :-)
Ein möglicher Weg für 14 TG-Plätze: Stromquelle ist der Zähler für Allgemeinstrom, dann eine Unterverteilung für die entsprechende Zahl der Wallboxen in der Tiefgarage. Bis dahin wird das von der WEG bezahlt. Dann von der Unterverteilung weiter zu den Stellplätzen zur jeweiligen Wallbox. Die Wallbox (alle von einem Hersteller) hat dann Eichrecht und RFID Autorisierung, es können sich dadurch auch zwei Nutzer eine Wallbox teilen. (Das wird inkl. Wallbox vom Nutzer gezahlt.) Abrechnung erfolgt über das Backend mit jedem Nutzer inkl. Inkasso. Die Abrechnung von fremden Karten z.B. für Firmenwagen ist natürlich möglich. Die WEG erhält vom Backend die Stromkosten. Der Verwalter hat keine Arbeit mit den laufenden Abrechnungen, die Anlage ist auch bis max. 16 Wallboxen erweiterbar. Jeder weitere Nutzer zahlt seine Box und die Installation selbst. Das Lastmanagement teilt die (einstellbare) Leistung z.B. 30 kW auf die Wallboxen auf, der Netzanschluss wird dadurch nicht überlastet.
So kann man es machen, ein paar Faktoren müssen dann schon stimmen aber so haben wir es schon öfter umgesetzt. Meine Mailadresse: frank.schmalowsky@kluxen.de
Mich würde es interessieren wie die Installation der Wallbox ist wenn man im 3 Stock wohnt und eine einzel Garage hat reicht eine normalen Haushaltssteckdose in der Garage für die Installation der Wallbox ?
Oder muss die Wallbox an den Starkstromkasten angeschlossen werden aber wie wenn die Wohnung im 3 Stock ist ???
Es müsste ein Kabel verlegt werden für die Garage, dass zu Verteiler geht, wo auch die Wohnung drüber läuft. Der Strom in der Garage läuft über den Zähler der Wohnung? Zähler ist meist zentral im Haus. Da muss ein Kabel hin.
Tolles Video!!!! Bitte mehr davon! Hab auch mal eine Frage, weil es bei Minute 16 kam. Mein Peugeot 106 kann auch nur über Schuko laden. Wie finde ich bei Ladekarten denn Schuko Dosen? Hab noch keine Karte gefunden die sowas anzeigt :(.
Im Verzeichnis bei GoingElectric sind Schuko-Steckdosen aufgeführt wenn vorhanden.
@@electricfiretrain 10000 DANK !!!!! =) Großartig!! Vielen Dank!
Guten Tag, die Heidelberg Wallboxen kosten zum Teil unter 500,-€. Jeder kann sich diese im Internet kaufen und wir als Elektriker sollen diese dann anschließen! Heidelberg gibt erst am 100 Boxen einen lächerlichen Nachlass für Elektroinstallateure. Geht gar nicht. Hoffe die meisten Elektriker ziehen da nicht mit und bieten andere Wallboxen an, oder nehmen einen höheren Verkaufspreis für Heidelberg, bzw. andere günstige Boxen die jeder kaufen kann.
Trotzdem super Video. Sehr kompetent 👍
die Heidelberg kommt noch. ja, finde ich auch nicht optimal die Preisgestaltung.
Hallo mit was zu einem Kabelquerschnitt kann man bei 15 m Länge eine Wahlbox anschließend?
Reicht 5x2,5 . Danke für die Tolle Erklärungen!!
5 × 6 mm2 mins
Für eine 11 KW Wallbox reicht das 5x2,5 aus und mit 16 Ampere abgesichert.
Ich würde aber eher 5x4 mm²
verlegen und mit 20A absichern wenn man die Möglichkeit hat.
Mirco Schulz Danke für die schnelle Antwort 👍
@@darkzeratul1939 ich gehe immer auf nummer sich bei meiner wallbox 5 ×6. bei 5*2,5 finde ich zu schwach du musst es ja dauern mit 11 kw über mehre stunden laden ? Dann lieber grösser wählen damit auf dauer die leitung nicht warm wird
Kommt auf viele Faktoren an, wie z.B. Leistung der Wallbox, Vorsicherungen, Verlegeart und Umgebungstemperatur. Ein 5 x 6 mm² sollte unter normalen Umständen eine gute Wahl sein.
2 Interessante Videos.
Gutes Video danke 90 % ab und zu kleinen Stellen nur kurz minimal kaum hörbar kommt doch noch der "geht nicht Handwerker" durch
Was haltet ihr von der go-eCharger ,ist die Ok
Absolut top. Easy anzubinden und recht günstig
Money for Future Dankeschön
Welche Wallbox (für den Hausgebrauch) kann bidirektional?
Spätestens, wenn der SION auf der Straße ist, wird das interessant.
Knut Felix im Moment keine. Aber im Prinzip könnte das jede mit ein paar Anpassungen
Der SION.. Ich saß ja auch im Prototyp, und hätte den bei Verfügbarkeit auch gekauft. Mittlerweile gibts andere Autos, die verfügbar sind, und praxistauglichere Akkukapazitäten haben.
@@willelektroauto2658 ja klar gibt es die. Und wenn ich so an den neuen kleinen Knuuutsch-Tesla denke ...
Aber, mir kommt es auf die Möglichkeit des Bidirektionalen Ladens an und natürlich auch auf die integrierten Solarelemente. Das bietet leider kein anderes EV.
@@knutfelix8501 Kann der Honda E nicht auch bidirektionales laden?
Aber stimmt, mit Solar Panels gibt es aktuell keine Alternative zum Sion, nur muss der erst auf dem Markt erscheinen und da gibt es ja schon berechtigte Zweifel das dies je der Fall sein wird.
Warum sind die VW Wallboxen nicht dabei?
Weil wir nicht alle Wallboxen in ein Video packen können und nicht alle wallboxen beim elektrohandel im Angebot sind 😀 wir haben hier mal alle vorgestellt, die Frank für seine Schulungen da hatte 😊👍 weitere werden wir noch machen, aber sicher nicht alle, die es gibt
@@MoneyForFuture20 Alle würde ich nicht erwarten. Aber gerade die I.D. Charger Connect interessiert doch sicherlich viele. Insbesondere mit Blick auf die kommende Förderung für private Wallboxen.
@@isah1674 der id charger kann das glaube ich nicht. Sie würde nicht unter die Förderung fallen. und gibt es die für den Elektrogroßhandel? Wäre mir neu.
klar gibt es Anbieter die direkt unter Umgehung des "elektrogrosshandels" anbieten wie tesla, Apple und jetzt auch VW
Theo D genau, und weil Frank in einem Elektrogroßhandel arbeitet macht er die Schulungen für wallboxen, die er auch den Installateuren verkaufen kann.
Fährt nicht Elektro? Ist das glaubwürdig?
Wer? Frank fährt einen Firmenwagen der noch ein Diesel ist und noch im Leasing. Privat fahren er und seine Frau seit Jahren eine Zoe. Dazu gerne Teil 1 schauen
Gibt es schon brauchbare Lösungen für WEG? Wäre das ein Thema für ein eigenes Video?
Ich war kürzlich bei einer Eigentümerversammlung von ca. 16 Wohnungen. Einer wollte innovativ sein und vorbereiten was man macht wenn einer der Eigentümer oder Mieter auf die krasse Idee käme, in der Tiefgarage ein Elektroauto laden zu wollen. Da jeder gleich behandelt werden müsste, müsste man also 16 Schnelllade-Säulen planen. 😳 Der Netzbetreiber war schon angefragt worden, der hatte angeboten das Haus vom Netz abzuhängen und den bisherigen Verbrauch genau zu messen, das alleine sollte ich glaube 7000 € kosten. Nach einer kurzen Diskussion wurde das Thema aufs nächste Jahr verschoben.
Gibt es vielleicht Lösungen wo wenige eilige vorübergehend schneller und alle anderen langsam laden können? Sowas wie 1 Ladeanschluss für 2 Parkplätze geht wahrscheinlich bei unserer Mentalität und juristisch ja nicht?
Ja, hier ein möglicher Weg: Stromquelle ist der Zähler für Allgemeinstrom, dann eine Unterverteilung für die entsprechende Zahl der Wallboxen in der Tiefgarage. Bis dahin wird das von der WEG bezahlt. Dann von der Unterverteilung weiter zu den Stellplätzen zur jeweiligen Wallbox. Die Wallbox hat dann Eichrecht und RFID Autorisierung, es können sich dadurch auch zwei Nutzer eine Wallbox teilen. (Das wird inkl. Wallbox vom Nutzer gezahlt.) Abrechnung erfolgt über das Backend mit jedem Nutzer inkl. Inkasso. Die WEG erhält vom Backend die Stromkosten. Der Verwalter hat keine Arbeit mit den laufenden Abrechnungen, die Anlage ist auch bis max. 16 Wallboxen erweiterbar. Jeder weitere Nutzer zahlt seine Box und die Installation selbst.
So kann man es machen, ein paar Faktoren müssen dann schon stimmen aber so haben wir es schon öfter umgesetzt. Meine Mailadresse: frank.schmalowsky@kluxen.de
Coole Übersicht, informiere mich gerade zum Thema Wallboxen. Mein Elektriker meint, es sollte eine Wallbox mit integriertem Typ B FI sein, sonst müsste der noch für teuer Geld in die Verteilung gebaut werden.
Könnt ihr da was zu sagen?
Viele Grüße
Markus
Das zeigen wir in den anderen Videos und fast alle haben das auch drin, wenn sie etwas teurer sind. Teil ein mal schauen und das Video zu der Förderung. Wir haben ja auch viele aufgemacht und rein geschaut. Da kommen dann auch noch sehr viel mehr Videos. Welche das alle sind, kann ich aber nicht sagen. Die teuren haben ihn meist mit drin.
Warum hört man so wenig (auch hier), von den Wallboxen der Firma stark-in-strom.de? Sind diese nicht zu empfehlen? Wollte mir von der deutschen Firma eigentlich eine zulegen, finde aber keine Tests dazu.
Kenne ich such nicht. Vielleicht machen wir mal ein Video drüber.
@@MoneyForFuture20 das wäre super. Ich interessiere mich für die BigEasy. Die hat auch eine separate Steckdose und einen Stromzähler. Der Preis für die Ausstattung ist für mein Empfinden super.
Ja das wäre super. Diese stark-in-strom Wallboxen werden ja über den roten Stecker "versorgt". Angeblich muss man aber Wallboxen direkt anfahren mit dem Kabel. Das wäre echt interessant, was der Fachmann dazu sagt. Bitte unbedingt diese Wallbox testen.
Ich habe die Duo mit 2x11kw letzte Woche installiert. Einfach 5x2,5 Quadrat Kabel anklemmen und schon geht es los.
Welche von diesen Ladesäulen fallen denn unter die Klasse der "intelligenten" (mit 11 KW), die ja wohl verlangt werden um in den Genuß der 900 Euro-Förderung zu fallen?
Dazu machen wir noch ein Video. Hier ist das die Keba mit allen Funktionalitäten.
Die Voraussetzung zur intelligenten Steuerung gem. KfW-Förderung bezieht sich nicht auf Funktionen der Wallbox. Vielmehr ist dafür der Elektroanschluss vor der Wallbox entscheidend. Hier muss der Anschluss eine Art steuerbare Verbrauchseinrichtung darstellen. Das bedeutet, dass der Netzbetreiber aus der Ferne zeitweilig die Stromversorgung aussetzt oder reduziert, zum Beispiel um Peaks im Tagesverlauf besser abfangen zu können. Das wird mit zunehmender Verbreitung der eMobilität ein entscheidendes Thema für die Netzstabilität. Ganz nebenbei locken viele Anbieter dann auch mit günstigeren Strompreisen, eine Win-Win-Lösung also.
Für die Förderung muss die Wallbox OCPP unterstützen (OpenChargePointProtokoll) und dein Zähler muss "intelligent" sein (also nicht der alte schwarze Ferraris-Zähler). Die OCPP-Boxen kosten aber rund 1000 € mehr, also zw. 1500-2000 €. Dafür "darf" dann der Netzbetreiber auf Deine Wallbox und diese im Bedarfsfalle herunterregeln. Das ist ein Lobbyding der alten dt. fossilen Energiewirtschaft, die bis in den Haushalt reinregeln und die Monopolkontrolle behalten will. Sie wollen mit aller (nochvorhandenen Macht) die Bürgerenergie abwürgen! Kein Fake! Stichwort EEG 2021 was derzeit "ausgeklüngelt" werden soll. Wenn Dich das interessiert:
ruclips.net/video/8gWq1VivV8w/видео.html
aktion-eigenstrom-mitmachen.de
weact.campact.de/petitions/xxx-4
ruclips.net/video/A4LlooAsjPg/видео.html
Wallbox Pulsar 2 wäre interessant
ist angefragt. bitte auvh mal dort ne mail hinschicken, wenn ihr die zeit findet. das hilft oft.
Danke für das Video und Infos.
Die Förderung lohnt sich wirklich nicht
Für den normalen E-Fahrer der nicht abrechnen muss ist das wohl richtig, kommt aber darauf an wo man wohnt. In Hamburg ist die technische Anforderung seitens des Netzbetreibers schon da, da helfen die 900 Euro.
@@electricfiretrain Danke für die Antwort.
Aber laut KFW muss die Wallbox intelligent usw. sein.
Also kostet die Wallbox min. 1500 Euro ( daher lohnen sich die 900 Euro nicht)
Denn ich kann ja jetzt eine günstige Wallbox bei 16 MwSt. montieren lassen.
@@youtubegucker7910 1500 Euro stimmt, aber in Hamburg muss ich das sonst ohne Förderung zahlen.
@@electricfiretrain es kommt ja noch die Montage und Material dazu also 2500 Euro
Ich denke in der Liste der KfW sind einige Boxen für den Hausgebrauch, mittels derer man dank Förderung schon sehr günstig weg kommt. Bei uns wäre die Installation ein Aufwand von unter einer Stunde, da der Elektriker nur von vorhandener CEE Dose zur Box müsste. FI etc. dafür haben wir alles bereits im Neubau vorgesehen. Die Heidelberger kostet um 800 Euro und somit liege ich inkl. Installation knapp über 900 Euro, wodurch ich eine Ladestation im Haus quasi zum Nulltarif habe.
Vielen Dank für das informative Video! Ich habe seit 4 Wochen die Mennekes Amtron Premium 11Kw und wollte damit die überschüssige Energie meiner Fotovoltaikanlage mit 6,400kWp und SMA Homemanager nutzen. Das funktioniert leider nur ab einem Überschuss von 4,15kW!
Somit kann ich den geringeren Überschuss, der ja meist nur zur Verfügung steht nicht für mein E-Auto nutzen. Die Anlage wurde über die Stadt mit Subvention bestellt und mangels Wissen der Verantwortlichen eingebaut. Der Zuschuss war allerdings sehr hoch. 150€ von der Stadt und 2150€ vom Land NRW. Somit brauche ich nur 1200€ zuzahlen. Da kann ich nicht meckern. Wäre nur schön, wenn die Box auch das tun würde, was ich mir gewünscht habe.
Laut der Elektrofirma, die als SUB die Anlage verbaute, kommt Ende des Monates eine passende Wallbox von SMA auf den Markt, die auch kleinste Überschüsse in das Auto lädt. So hoffe ich auf ein Update der Firma Mennekes - oder muss gegen SMA Box tauschen.
Ich würde eher die Solaranlage größer machen und dafür Geld ausgeben. 6,4 kWp mit einem Elektroauto scheint mit etwas zu wenig. Das ist richtig so, dass die wallbox erst ab einer bestimmten Menge Strom einspeist, weil es sich hier große Verluste von 15-25 Prozent gibt und dann kommt bei Auto fast nichts mehr an.
Die kleinste Leistung die in ein E Auto gehen sind 1,4 Kw.... darunter geht leider nicht....
Sorry, hab mich verschrieben! Mindestens sind 4,15kW (Dreiphasig) Überschuss nötig!!!!!!!
Money for Future Danke für die Info, Mehr Fotovoltaik bekomme ich nicht auf das Dach!
DiFi WupTal könntest du noch ein Balkonkraftwerk installieren? Das wäre vielleicht ne Überlegung wert. Aber das Problem mit der Ladesäule müsste trotzdem noch gelöst werden.
Wie können wir dem Frank denn mal eine von unseren Wallboxen zukommen lassen? Wallbox-eva.de
Torven Hartz schreibt mir einfach Kontakt@money-for-Future.com und dann kriegen wir das hin. Wir werden noch einige Videos zu anderen wallboxen machen
Warum haben Wallboxen und öffentliche AC Ladesäulen zu 99% KEINEN Stecker? Also mit Kabel? Das die dümmste alle möglichen usability's die mir einfällen wenn man es denn geschafft hat sich für eine Norm zu einigen. Das machte nur Sinn als es hier noch USA Typ1 und Asiatische Modelle gab. Aber das Thema ist ja nun schon durch. Man könnte sich JEDES Typ2 Verlängerungskabel in JEDEM Auto einsparen wenn alle Ladesäulen ein Stecker vormontiert hätten.
Ich fahr doch auch nicht zu Tankstelle und NUR an der E10 Säule muss man sein eigenen Schlauch anschrauben während alle anderen Kraftstoffarten den Rüssel logischerweise dran haben.
Die Antwort lautet einzig und allein: Wandalismus!
Das ist relativ einfach erklärt: Mit meinen eigenen Stecker gehe ich sorgfältig um, in der Garage ist es bequem ohne den Kofferraum aufzumachen einfach das Kabel zu greifen und einzustecken. An einem öffentlichen Ladepunkt kann es dann mal passieren das der Stecker auf dem Boden liegt, schmutzig wird oder jemand aus Versehen über ihn rüberfährt. Der Betreiber der Wallbox ist auch für die Sicherheit verantwortlich, ich würde auch nur eine Steckdose zur Verfügung stellen.
@@wegetiteasy Also dann dürften CCS Ladesäulen dann auch kein Stecker haben? Dann dürften Läden keine Glastüren haben. Also selbst wenn Du Recht hättest, dann wäre das Problem ja dennoch da. In dem Moment wo man läd ist das Kabel ja auch da. Nur es gehört dann dem am anderen Ende. Also ob man 8h läd und das Kabel gehört dem einem Ende oder dem anderen Ende ist egal. Dann wäre nur noch Induktion eine Lösung. Öffentliches Parken dürfte nur noch in verschlossenen Tiefgaragen stattfinden. 40Mio Autos im Freien sind auch dem Vandalismus ausgesetzt. Da darf man solche Entscheidung nicht für 100.000 Ladestationen treffen. Macht dann kein Sinn.
@@electricfiretrain Ist ja nicht so das jetzt alle den CCS Stecker nach jedem 2 Ladevorgang ABREISSEN oder mit der Kettensäge bearbeiten. Also das Argument könnte man dann für 100% des öffentlichen Lebens übertragen wo Clevere Lösungen gewählt wurden auch wenn sie dadurch Vandalismus ausgesetzt sind. Und sie da... es funktioniert dennoch. Klar wird es immer Vandalismus geben. Aber dann müsste die Säule konsequenterweise unterirdisch auch noch einbetoniert werden und nur noch oben für 1cm die Steckdose rausgucken.
@@McGybrush du gehörst wohl zur jüngeren "Handy" Generation?! Das beste Beispiel sind nämlich die früheren Telefonzelle, da waren manchmal ein Drittel ohne Telefonhörer bzw. abgerissen. Es gab, gibt und werden immer mehr Deppen auf der Welt. Und CCS Kabel, bei dem Querschnitt mal abzureißen oder selbst durchschneiden... viel Spaß dabei. Und den mitzuführen, kannste ja wirklich keinem zumuten, somit muss dieser fest dran sein.
Du hast echt interessante Themen. Aber für meinen Geschmack machst du viel zu viel An- und Abmoderation.
wegetiteasy ok 👌