Wieso lassen die denn da einfach ihren Müll rumliegen? Nach 80 Jahren Rost könnte da doch Öl auslaufen oder Schlimmeres. Okay man muss nicht jeden Tag den Müll wegbringen. Aber nach 80 Jahren wird das ja langsam mal Zeit.
Tolle Arbeit mal wieder, die Jokerpictures da für den NDR geleistet hat! Klasse Idee, sehr informativ und für den Laien verständlich präsentiert. Dank an Mario Göhring! Zudem eine beachtliche Kameraführung auf dem engen Raum. Großartige Doku lieber NDR!
Wie immer ...seit Jahren. Erst liken !!!! dann schauen. Nun jedoch eine Frage ? Wieso schafft Ihr es ständig eine top, informative, persönliche, spannende Reportage zu erstellen ? Ich bin zwar als one man Unternehmenr 2 mal GEZ pflichtig und habe seit Jahren riesen Stress mit dem ausgelagertem Steuereintreibungsbüro........aber für Eure Nordreportagen zahle ich gerne einen gewissen Beitrag. Liebe Leute, Mädels und Jungs.......bitte weiter in dieser Qualität. Herzlichst grüßt Kay Winkler
Tolles Schiff was man da gebaut hat fuer solche Aufgaben. Aber, 9 Euro pro Tag fuer 3 Mahlzeiten pro Person ist eher etwasbescheiden . Da sollte man schon noch etwas drauflegen.
Interessante Reportage durch die ich die neue ATAIR ein wenig kennen gelernt habe. Von der kleineren Vorgänger ATAIR habe ich einen Schiffsmodellbauplan. Ich verstehe die Notwendigkeit dieser Beobachtung und "Kartographierung" von Wracks, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass vor Helgoland so tiefgehende Schiffe wie ULCS mit bis zu 15m Tiefgang oder überhaupt Schiffe die tiefer als etwa 8m gehen das Revier durchfahren.
Feine Doku, erinnert mich sehr an meine Zeit auf Maria S. Merian DBBT. Allerdings privat bereedert, ( Briese) und trotzdem ein deutsches Forschungsschiff. Allerdings gab es damals schon einen höheren Verpflegungssatz. Das hat man dann im Urlaub gemerkt, da wurde er nämlich ausgezahlt. Apropos 26 Tage auf See: Wir sind 2006 8 zu 4 gefahren, erst später dann auf eigene Kosten im Schnitt 3 Monate See, 3 Monate frei. Es kam auch vor das unser Kapitän mal ein Jahr an Bord war. Grosse Fahrt ist eben nicht immer Zuckerschlecken und leider nicht gerade sozial verträglich. Die Angehörigen an Land, wissen , wovon ich rede. Trotzdem ist und bleibt es unvergesslich und wer die Chance hat, sollte zur See fahren !
Habe 2011 meine Schiffsmechanikerlehre in einer deutschen Traditions Schlepper Reederei gemacht. War ein schöner und hochinteressanter Job. Woche/Woche oder 2Wochen/2Wochen. Der Überhang an Personal war so groß, dass man die Azubis nach der Prüfung wegen jeglicher Kleinigkeit nicht übernommen hat. Heute wird auf Schleppern händeringend nach Seeleuten gesucht. Heute arbeite ich in der chemischen Industrie, mir war der Trend, immer mehr auf philippinisches Personal zu setzen einfach zu riskant. Vermissende Seefahrt nichtsdestotrotz schon sehr…
Soweit ich weiß kann das Sonar die Netze z.B. nicht darstellen, die wiederum für andere Schiffe zur Gefahr werden können. Es kann auch immer mal Artefakte geben, die dann wohl auf Sicht nochmal überprüft werden. Sicher ist sicher, so ein Versicherungsfall könnte sonst teuer werden.
wenn dann misst man mit einem Echolot die Tiefe, mit einem Sonar misst man horizontal. Das Problem von Schallwellentechnik, also Echolot und Sonar, ist das es viele Einflüsse gibt die zu Messfehlern führen. Selbst hochmoderne Geräte haben noch Messfehler, wenn auch nicht mehr so viele wie früher. Einflüsse sind z.B. Salzgehalt, Strömung, Wellengang, Wasserdichte, Erdbeschleunigung, etc. Auch wenn man diese Faktoren alle messen kann, sorgen alle zusammen immer für Abweichungen. Bei modernster Technik so um die +/- 10cm bei 10 Metern. Deswegen schickt man wenn möglich Taucher nach unten um mit dem Druckluftlot exakte Daten zu bekommen. Mittels eines genauen Manometers misst man recht einfach den Luftdruck wenn die Luft das Schlauchende verlässt. 0,01 bar sind genau 10cm. Bis zu einer Tiefe von ca. 150m ist das Druckluftverfahren auf den Zentimeter genau.
Wenn bei HW gelotet wird, werden dann die Tiefensngaben für das niedriegst mögliche NW korrigiert bevor die Tiefen in die Seekarten eingetragen werden? Das sind ja locker nochmal 2-4 m, je nach Liegeort...
Die Tide kann man ja rausrechnen. Auch bei flächenmäßigen Vermessungen mit Echoloten kann man ja nicht immer die eine Minute einmal im Monat abwarten, wenn Springniedrigwasser ist :)
Der Waverider hat GPS, daher waren die Positionen ja bekannt. Der Waverider hat aber nur 90 cm Durchmesser. Den muss man dann am Ende mit dem Feldstecher suchen.
Ich habe keine Ahnung vom Tauchen, kann mir jemand erklären, warum die Taucher für eine vergleichsweise geringe Tauchtiefe so "overkill" ausgerüstet sind? Reicht bei dieser Tiefe nicht auch eine deutlich schlankere und leichtere Ausrüstung?
Dazu kommt noch, dass im Falle von Bewusstlosigkeit der Helm auf dem Kopf bleibt. Für Freizeittaucher ist Bewusstlosigkeit extrem gefährlich, da dann das Mundstück herausfällt und man ertrinkt.
Der Cheftaucher zeigt wie es nicht geht. Mitarbeiter anweisen "sagt ihm er soll langsamer machen", dann "gib mal das Mikrofone" und macht es dann selber.
Cooler Bericht. Das mit 9.- Budget Essen pro Person pro Tag ist wohl ein Scherz? Ein Schiff für über 100 Millionen und die Besatzung muss mit 9.- Essen pro Tag auskommen. Ein hoch auf den Bund. Ansonsten interessante Reportage.
Das hört sich wenig an, ist es aber nicht. Die Lebensmittel werden zu Großhandelspreisen eingekauft. Man kann also die Preise nicht mit den Preisen im Supermarkt vergleichen. Und eine Steuer fällt auch nicht, da eine hoheitliche Aufgabe übernommen wird. Ferner fallen keinerlei Nebenkosten, wie die Heuer für den Koch oder Kosten für die Kombüse etc. an. Dadurch relativiert sich das alles wieder. Und ich kenne keinen Seemann der an Bord verhungert ist. Eher das Gegenteil....
@@stefanhinrichs1580 na ja, von verhungern spricht auch niemand. Es geht um die dann noch mögliche Vielfalt und gesunde Ernährung. Was mit dem Budget sicher eingeschränkt ist. Ich kenne auch Crew Kalkulationen. Das ist mir alles sehr wohl bekannt. Allerdings zum Beispiel auf Yachten liegt das Budget schon zwischen 18.- und 25.- pro Tag und Person. Bei einigen anderen Schiffen zwischen 12.- und 15.- Budget. Die 9.- sind schon an der untersten Grenze in meinen Augen.
Moin - Hut ab vor der Arbeit dieser Besatzung. Wenn man dann aber hört welche Schwierigkeiten es hatte bevor das Schiff in Dienst gehen konnte dann fragt man sich unweigerlich was mit der deutschen Industrie los ist...... haben wir da etwa die gleichen Fachleute wie in der Politik??? ...... Auf jeden Fall "Allzeit gute Fahrt für Schiff und Besatzung 🚢🍀🚢🍀🚢🍀🚢🍀🚢🍀⚓️
Das ist von der Reederei abhängig. Die Schiffe im öffentlichen Dienst (WSA, BSH, Zoll etc) haben einen niedrigeren Verpflegungssatz als private Reedereien. Bei letzteren liegt der nach eigener Erfahrung meist zwischen 15-20€ pro Person und Tag..
Tolle Doku, wie immer… allerdings wird da auf den Nacken des Steuerzahlers ziemlich rumgeblödelt… mag bestimmt irgendwie notwendig sein, erschließt sich mir als süddeutschem ZIMMERMANNSMEISTER leider nicht. Viel Glück beim rumkuttern und hoffe alle Beteiligten bleiben gesund.
Man muss halt die aktuellen Tiefen kennen, damit dort keine Containerschiffe auffahren. Freie Seerouten sind für uns alle wichtig. Auch in Süddeutschland. Die Waren im Supermarkt werden wohl kaum mit Elefanten über die Alpen kommen. 😁
@@Oleffo Ich finde es schon auch sehr übertrieben, regelmäßig alle Wracks aufzusuchen und zu vermessen. Die Wracks sind alle in den Karten eingezeichnet, und so viele sind es ja nun auch nicht. Da fährt man eben mal einfach nicht drüber, und dann ist das auch egal, ob sie sich aufgerichtet haben oder nicht.
Der wäre mit der Strömung schon beim Positionhalten überfordert. Er kann nicht tasten oder an irgendwas rumbiegen. Und wenn das ganze amtlich sein soll muß der auch noch zertifiziert werden.
Ist schon komisch mit den Vogelschreddern,das die alle still stehen.Habe kaum ein gesehen das sich jemals gedreht hat.Das ist eine Schande für das Wattenmeer.
Was hast du denn? Ist doch gut, wenn die nicht drehen, dann schreddern die keine Vögelchen! Entscheide dich mal. (Die stehen, weil die Atair bei gutem Wetter dort hingefahren ist. Wenig Wind, wenig Wellengang, aber auch keine drehenden Windmühlen.)
Hier findet ihr weitere spannende Dokus: www.ardmediathek.de/dokus
Nö danke.
Ist die Attair das Schiff von Mohammed Atta von eurer Hamburger Zelle?
Krass dass Herbert Grönemeyer auch noch Kapitän auf einem Schiff und Vermessungsingenieur ist. Hut ab 🙏🏻
😂😂😂😂
Wer die Zeit hat, das rumsingen kostet auch nicht soviel Zeit.
❤😂
😂😂 sehr gut.
Vom U-Boot Fahrer zum Vermessungsingenieur 😂
Wie immer absolute Spitzenarbeit vom NDR! Interessantes Thema, Hut ab vor den Frauen und Männern auf dem Schiff
Vielen Dank für das Lob! ❤️
Und natürlich von Mario!
Idee und Arbeit von Jokerpictures- in diesem Fall Mario Göhring- für den NDR 🤗
Wieso lassen die denn da einfach ihren Müll rumliegen? Nach 80 Jahren Rost könnte da doch Öl auslaufen oder Schlimmeres.
Okay man muss nicht jeden Tag den Müll wegbringen. Aber nach 80 Jahren wird das ja langsam mal Zeit.
Tolle Arbeit mal wieder, die Jokerpictures da für den NDR geleistet hat! Klasse Idee, sehr informativ und für den Laien verständlich präsentiert. Dank an Mario Göhring! Zudem eine beachtliche Kameraführung auf dem engen Raum. Großartige Doku lieber NDR!
Ich liebe eure Sendungen über den Norden so! vielen Vielen Dank!❤❤❤
Vielen Dank, Andreas! 😊
detailiert erklärt, super Aufnahmen...klasse Dokumentation, danke!
Danke für das Feedback, über das wir uns freuen!
Herzliche Grüße vom Team NDR Doku
Norddeutscher sein und immer wieder diese Dokus bekommen, sehr geil 🙂
Ich als niederbayerische Landratte finde die Dokus auch super ; )
Gefährliche aber nützliche Arbeit.
Wir haben unten... Sehr sympatischer Taucher. Hut ab Danke für die Arbeit!
Wie immer spannendes Thema und super umgesetzt!
Danke für den schönen Bericht gerne mehr davon. 🙋♂️👍
Wie immer ...seit Jahren. Erst liken !!!! dann schauen. Nun jedoch eine Frage ? Wieso schafft Ihr es ständig eine top, informative, persönliche, spannende Reportage zu erstellen ? Ich bin zwar als one man Unternehmenr 2 mal GEZ pflichtig und habe seit Jahren riesen Stress mit dem ausgelagertem Steuereintreibungsbüro........aber für Eure Nordreportagen zahle ich gerne einen gewissen Beitrag. Liebe Leute, Mädels und Jungs.......bitte weiter in dieser Qualität. Herzlichst grüßt Kay Winkler
Tolles Schiff was man da gebaut hat fuer solche Aufgaben. Aber, 9 Euro pro Tag fuer 3 Mahlzeiten pro Person ist eher etwasbescheiden . Da sollte man schon noch etwas drauflegen.
Mich hätte interessiert warum man noch Taucher runterschicken muss. Das ginge doch mit einer Sonde …?
Klasse Doku ;Danke !!!😀
Interessante Reportage durch die ich die neue ATAIR ein wenig kennen gelernt habe.
Von der kleineren Vorgänger ATAIR habe ich einen Schiffsmodellbauplan.
Ich verstehe die Notwendigkeit dieser Beobachtung und "Kartographierung" von Wracks, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass vor Helgoland so tiefgehende Schiffe wie ULCS mit bis zu 15m Tiefgang oder überhaupt Schiffe die tiefer als etwa 8m gehen das Revier durchfahren.
Ist aber so... Auf dem Weg nach Cuxhaven/Elbe/Hamburg
So oder so ist es wichtig zu wissen, wie tief das Wasser über so einem Wrack ist, damit der Wert in der Seekarte korrekt angegeben werden kann :)
tolle und interessante Doku
Schwere Arbeit. Respekt für jeden der Wasserhasen.
Gegen anschwimmen ist auch ohne der 45kg schweren Ausrüstung unmöglich...
Interessante Doku👍
Dankeschön! 😄
Schraude Ruber klar. Und dann dieser Blick. Schön. 😂
Absolute Profis,Klasse Arbeit 👍
Feine Doku, erinnert mich sehr an meine Zeit auf Maria S. Merian DBBT. Allerdings privat bereedert, ( Briese) und trotzdem ein deutsches Forschungsschiff. Allerdings gab es damals schon einen höheren Verpflegungssatz. Das hat man dann im Urlaub gemerkt, da wurde er nämlich ausgezahlt. Apropos 26 Tage auf See: Wir sind 2006 8 zu 4 gefahren, erst später dann auf eigene Kosten im Schnitt 3 Monate See, 3 Monate frei. Es kam auch vor das unser Kapitän mal ein Jahr an Bord war. Grosse Fahrt ist eben nicht immer Zuckerschlecken und leider nicht gerade sozial verträglich. Die Angehörigen an Land, wissen , wovon ich rede. Trotzdem ist und bleibt es unvergesslich und wer die Chance hat, sollte zur See fahren !
Habe 2011 meine Schiffsmechanikerlehre in einer deutschen Traditions Schlepper Reederei gemacht. War ein schöner und hochinteressanter Job. Woche/Woche oder 2Wochen/2Wochen. Der Überhang an Personal war so groß, dass man die Azubis nach der Prüfung wegen jeglicher Kleinigkeit nicht übernommen hat. Heute wird auf Schleppern händeringend nach Seeleuten gesucht. Heute arbeite ich in der chemischen Industrie, mir war der Trend, immer mehr auf philippinisches Personal zu setzen einfach zu riskant. Vermissende Seefahrt nichtsdestotrotz schon sehr…
Moin,
Super Job macht ihr da.
leider hat man von Wracks so gut wie nichts gesehen 😕
schöne doku nette taucher und gerüchte munkeln das zur nachtschicht viel gesungen wird auf der brücke 😜
Was ich nicht ganz verstehe ist warum muss man denn runter tauchen wenn das Sonar bereits eine hochauflösende tiefenkarte erzeugt?
Soweit ich weiß kann das Sonar die Netze z.B. nicht darstellen, die wiederum für andere Schiffe zur Gefahr werden können. Es kann auch immer mal Artefakte geben, die dann wohl auf Sicht nochmal überprüft werden. Sicher ist sicher, so ein Versicherungsfall könnte sonst teuer werden.
wenn dann misst man mit einem Echolot die Tiefe, mit einem Sonar misst man horizontal. Das Problem von Schallwellentechnik, also Echolot und Sonar, ist das es viele Einflüsse gibt die zu Messfehlern führen. Selbst hochmoderne Geräte haben noch Messfehler, wenn auch nicht mehr so viele wie früher. Einflüsse sind z.B. Salzgehalt, Strömung, Wellengang, Wasserdichte, Erdbeschleunigung, etc. Auch wenn man diese Faktoren alle messen kann, sorgen alle zusammen immer für Abweichungen. Bei modernster Technik so um die +/- 10cm bei 10 Metern.
Deswegen schickt man wenn möglich Taucher nach unten um mit dem Druckluftlot exakte Daten zu bekommen. Mittels eines genauen Manometers misst man recht einfach den Luftdruck wenn die Luft das Schlauchende verlässt. 0,01 bar sind genau 10cm. Bis zu einer Tiefe von ca. 150m ist das Druckluftverfahren auf den Zentimeter genau.
@@muratti72muc wow danke für die super Erklärung 🤩
Wenn bei HW gelotet wird, werden dann die Tiefensngaben für das niedriegst mögliche NW korrigiert bevor die Tiefen in die Seekarten eingetragen werden? Das sind ja locker nochmal 2-4 m, je nach Liegeort...
Ne. Ich denke die machen das erst seit 2-3 Monaten und haben eigentlich Recht wenig Ahnung was sie tun.
Die Tide kann man ja rausrechnen. Auch bei flächenmäßigen Vermessungen mit Echoloten kann man ja nicht immer die eine Minute einmal im Monat abwarten, wenn Springniedrigwasser ist :)
Es gibt ein sogenanntes Seekartennull, was definiert ist und darauf wird sich dann bezogen
Spannend das der Waverider mit so wichtigen Daten keinen GPS Sender hat und manuell gesucht werden muss.
Der Waverider hat GPS, daher waren die Positionen ja bekannt. Der Waverider hat aber nur 90 cm Durchmesser. Den muss man dann am Ende mit dem Feldstecher suchen.
@@mayumiliwayway2576 Danke für die Erklärung.
Meeega Dank🤝
Sehr intressant👍👍👍👍👍👍❗️Grüße Karin 🙏
Moin! Danke für das Feedback, über das wir uns freuen! Herzliche Grüße vom Team NDR Doku
Nehmt den neuen! 😂
15:02 😂 Sie ist am ende ...
Hat der Kapitän auch das Patent A, B, C und die 6?
Braucht er nicht. Er fährt ja nicht die Mary Queen 😅
Ich habe keine Ahnung vom Tauchen, kann mir jemand erklären, warum die Taucher für eine vergleichsweise geringe Tauchtiefe so "overkill" ausgerüstet sind? Reicht bei dieser Tiefe nicht auch eine deutlich schlankere und leichtere Ausrüstung?
Da geht es um die Umwelteinflüsse und natürlich auch um den Komfort des Tauchers, deshalb, denke ich, ist der so gut ausgerüstet.
Dazu kommt noch, dass im Falle von Bewusstlosigkeit der Helm auf dem Kopf bleibt. Für Freizeittaucher ist Bewusstlosigkeit extrem gefährlich, da dann das Mundstück herausfällt und man ertrinkt.
Abgesehen vom Helm der die ganze Technik enthalten muss trägt der nen normalen Trockentauchanzug🤔 Das dürfte wegen der geringen Wassertemperatur sein.
@@TegenerakoGenau das habe ich mir auch gedacht!
Der Cheftaucher zeigt wie es nicht geht. Mitarbeiter anweisen "sagt ihm er soll langsamer machen", dann "gib mal das Mikrofone" und macht es dann selber.
Das ist Kamera 'show off' gepaart mit micro management. Gefährliche Mischung.
Cooler Bericht. Das mit 9.- Budget Essen pro Person pro Tag ist wohl ein Scherz? Ein Schiff für über 100 Millionen und die Besatzung muss mit 9.- Essen pro Tag auskommen. Ein hoch auf den Bund. Ansonsten interessante Reportage.
Das hört sich wenig an, ist es aber nicht. Die Lebensmittel werden zu Großhandelspreisen eingekauft. Man kann also die Preise nicht mit den Preisen im Supermarkt vergleichen. Und eine Steuer fällt auch nicht, da eine hoheitliche Aufgabe übernommen wird. Ferner fallen keinerlei Nebenkosten, wie die Heuer für den Koch oder Kosten für die Kombüse etc. an. Dadurch relativiert sich das alles wieder. Und ich kenne keinen Seemann der an Bord verhungert ist. Eher das Gegenteil....
@@stefanhinrichs1580 na ja, von verhungern spricht auch niemand. Es geht um die dann noch mögliche Vielfalt und gesunde Ernährung. Was mit dem Budget sicher eingeschränkt ist. Ich kenne auch Crew Kalkulationen. Das ist mir alles sehr wohl bekannt. Allerdings zum Beispiel auf Yachten liegt das Budget schon zwischen 18.- und 25.- pro Tag und Person. Bei einigen anderen Schiffen zwischen 12.- und 15.- Budget. Die 9.- sind schon an der untersten Grenze in meinen Augen.
Was hat denn wohl bei den Sonarangaben gepixelt? Die genaue Position? Oder….?
Moin - Hut ab vor der Arbeit dieser Besatzung. Wenn man dann aber hört welche Schwierigkeiten es hatte bevor das Schiff in Dienst gehen konnte dann fragt man sich unweigerlich was mit der deutschen Industrie los ist...... haben wir da etwa die gleichen Fachleute wie in der Politik??? ...... Auf jeden Fall "Allzeit gute Fahrt für Schiff und Besatzung 🚢🍀🚢🍀🚢🍀🚢🍀🚢🍀⚓️
Danke hat geschmeckt wunderte mich warum man soo wenig Heimspiel berichtet 😂
oh Digitales Dtl wie viele Aktenordner waren das bei min 20 .😭😭😭😭😭😭😭😭
Kann man da denn noch menschliche Überreste finden? Und wenn, bleiben die unten liegen?
Ja das ist ein Grab, da werden die nicht mehr bewegt
Da dürfte nach der langen Zeit auch nichts mehr zu finden sein!
👍👍
Der schiffskoch hat nur 9 euro pro tag und person zur verfügung?! ich schreibe besser nicht weiter. :(
Das ist von der Reederei abhängig. Die Schiffe im öffentlichen Dienst (WSA, BSH, Zoll etc) haben einen niedrigeren Verpflegungssatz als private Reedereien. Bei letzteren liegt der nach eigener Erfahrung meist zwischen 15-20€ pro Person und Tag..
Tolle Doku, wie immer… allerdings wird da auf den Nacken des Steuerzahlers ziemlich rumgeblödelt… mag bestimmt irgendwie notwendig sein, erschließt sich mir als süddeutschem ZIMMERMANNSMEISTER leider nicht. Viel Glück beim rumkuttern und hoffe alle Beteiligten bleiben gesund.
Man muss halt die aktuellen Tiefen kennen, damit dort keine Containerschiffe auffahren. Freie Seerouten sind für uns alle wichtig. Auch in Süddeutschland. Die Waren im Supermarkt werden wohl kaum mit Elefanten über die Alpen kommen. 😁
@@Oleffo Ich finde es schon auch sehr übertrieben, regelmäßig alle Wracks aufzusuchen und zu vermessen. Die Wracks sind alle in den Karten eingezeichnet, und so viele sind es ja nun auch nicht. Da fährt man eben mal einfach nicht drüber, und dann ist das auch egal, ob sie sich aufgerichtet haben oder nicht.
Mal ganz ehrlich: das sind noch richtige Männer 💪
Da gibt es aber deutlich gefährlichere Jobs in der Seefahrtsbranche! Aber als Taucher musst du Balls haben
Da sind die Frauen die in der Reportage zu sehen sind wahrscheinlich anderer Meinung denn sie sind Frauen und keine Männer...
Warum nimmt man keien Tauchrobotter? Weil Menschen billiger sind?
Der wäre mit der Strömung schon beim Positionhalten überfordert. Er kann nicht tasten oder an irgendwas rumbiegen. Und wenn das ganze amtlich sein soll muß der auch noch zertifiziert werden.
Warum sollte man hier Roboter nehmen? Bei größeren Tiefen haben Roboter einen Vorteil, hier ist der Mensch überlegen.
🇳🇱👍👍👍👍👍👍👍👍💯🍀
🖐💯🌻
ÖRR❤
Wieso sind die Meere bei uns so schlammig und dunkel ?
Und die Nordsee hat auch Tide. Da wird das Material bei Gezeitenwechseln von der Strömung aufgewirbelt
Die großen Flüsse, wie Elbe, Weser und Ems bringen viel Sediment mit, das dann auch noch durch den Tidenstrom ständig wieder aufgewirbelt wird.
🤣
Da mal Frauenquote einführen. Lel :D
Ist schon komisch mit den Vogelschreddern,das die alle still stehen.Habe kaum ein gesehen das sich jemals gedreht hat.Das ist eine Schande für das Wattenmeer.
Dann schau mal bei nicht so gutem Wetter vorbei.
@@j.sanders8727 Ha Ha Ha....... Gebearbockt.🤣
Was hast du denn? Ist doch gut, wenn die nicht drehen, dann schreddern die keine Vögelchen! Entscheide dich mal.
(Die stehen, weil die Atair bei gutem Wetter dort hingefahren ist. Wenig Wind, wenig Wellengang, aber auch keine drehenden Windmühlen.)
Bei diesen Windparks wurden schon einige Tests gemacht und heraus kam, die Vögel weiche diesen Gebieten eher aus
@@Schreihals84 Komm doch hier nicht mit Argumenten. An diesem Punkt ist der Originalkommentator schon längst vorbei
Zeitvergeudung
"Wir sind ja nun alles Christen-Kinder..." 🤦♂🤦♀🤦♂🤦♀🤦♂🤦♀
Wasch dir die Ohren... Küstenkinder sagt er...
So was langweiliges