Hallo liebe Community, was meint Ihr: kann man wirklich als Single glücklich sein, oder fehlt da doch jemand zum großen Glück? Schreibt es uns gern in die Kommentare. ---------------- Hier geht's zum Q&A: ruclips.net/video/h4_u3x-t3Qw/видео.html
Wer nicht alleine mit sich glücklich ist, wird auch nicht glücklich in einer Beziehung. Ein Partner soll ergänzen und nicht "retten oder glücklich machen".
Schön gesagt. Einen zweiten Menschen zu finden, der das auch so fühlt und lebt ist ja die Herrausforderung am Single sein. So viele Menschen definieren Ihren Selbstwert über den Partner.
Jop geb euch Recht! Wen ich von Paare so etwas höre wie "er ist das wichtigste in meinem Leben" dann ist bei mir schon alles klar😂. Von Frauen mit so Einstellungen halte ich mich ganz fern.
@@liebergrasrauchenalsheusch8490 allein sein und Einsam sein, sind zwei verschiedene Dinge. Aber ja das kennt, denke Ich, jeder.✔ Du bist z.Bsp mit diesem Gefühl nicht alleine....Ich wünsch Dir alles Gute✨
... genau, einsam bist Du, wenn Dich keiner kennt ... es liegt dann aber auch (aus meiner Sicht) oft daran, dass man sich der Welt nicht zeigt und öffnet 😉
@@karinfandrey181 nein Einsamkeit ist der Zustand wenn du auch nichts erfüllendest tust und dich nicht selbst liebst, physisches Alleinesein ist also auf Partnerebene mehr ein Bedürfnis, viele sehen das als Kompensation zu einem eigenen Defizit
Katrin, die alleinerziehende Mutter, hat eine sehr sympathische Ausstrahlung. Und ich finde ihre Haltung super nachvollziehbar und sinnvoll, auch, wenn das nicht der Weg für mich persönlich wäre.
Ganz ehrlich: zu sagen "single sein ist so toll" ist leicht wenn man schon 8 Beziehungen hatte. Versetzt euch mal in jemanden rein der niemanden findet obwohl er es will. Überall um ihn rum sieht er das was er will aber er kann es selber nicht haben. Und das für so lange Zeit. Dann denkt man vielleicht anders darüber
Sehe ich ähnlich so. Ich könnte das Single sein evtl. auch leichter akzeptieren wenn ich wenigstens einmal schon ne Beziehung gehabt hätte. Und ein wichtiger Punkt ist auch, dass es vllt. weniger schlimm ist wenn man trotzdem regelmäßig Sex hat oder jemanden kennenlernt. Wenn man sein ganzes leben komplett ohne alles lebt ist das schon hart.
@TaDoMaster wahnsinnig sympathisch wenn du Menschen eine pauschalen Wert zuschreiben willst, wie einer Ware im Supermarkt. Ich glaube der Mensch ist in seiner Gesamtheit doch ein viel zu komplexes Wesen für so etwas...
Ich mag iwie nicht, dass Beziehung so als das Gegenteil von Freiheit dargestellt wird. Mein Freund ist nicht nur die Person die ich über alles liebe er ist auch mein bester Freund. Wir haben einfach die geilste Zeit zusammen und immer Spaß. Ich finds alleine einfach langweilig ich mach natürlich auch Sachen allein und meine Hobbies aber es ist einfach viel schöner jemand zu haben der einen Gesellschaft leistet und in meiner Freiheit fühle ich mich nie eingeschränkt.
@@nurasollener7421 seh ich auch so man teilt einfach die guten und schlechten Zeiten. Das macht die schlechten erträglicher und die schönen umso besser
Ich fand speziell die Frau aus dem Beitrag insgesamt sowieso toll. Die verbiegt sich für niemanden! Wenn sie besoffen Selbstportraits malen will, sich durchs Alphabet vögelt, ihren Hund auf der Straße beim Kotzen anfeuert und barfuß unterwegs ist, dann macht sie das und scheißt drauf, was die Nachbarn sagen. Ist mir mega sympathisch! ♥
Die zwei Frauen mit den Tarot Karten sind ja so wundervoll, wie sie lachen und miteinander sind. Das hat mich gerade glücklich gemacht. :) Und ich hatte das Bedürfnis das zu kommentieren, vielleicht lesen sie das ja
Ich war ganz warm berührt, daß es tatsächlich noch andere Leute gibt die "zusammen schlafen" einfach nicht packen. Ich dachte immer ich bin da der megafreak - bis hin zum "mich zwingen eine woche lang bei meiner Freundin zu übernachten" - bis ich dann mit gefühlt 3 h schlaf in 6 Nächten bei der Arbeit im stehen eingeschlafen bin. Geht einfach nicht, wenn ich bei jeder Bewegung des Nebenliegenden aufschrecke.
Das hier ist mein Lieblingskommentar, da er mir 100% aus der Seele spricht. Habe mich in meiner Pubertät gefragt, ob mit mir was nicht stimmt, da ich Druck vom Umfeld hatte. Bin 20 zäund hatte noch nie auch nur den Hauch einer Beziehung. Vermisse es aber auch nicht. Und jetzt, wo meine Freunde das nicht stört (meine neuen), fängt es auf familiärer Seite an. Mit 20!!!
Hi, bla! Wir führen einfach sehr genaue Zielgruppenanalysen durch ¯\_(ツ)_/¯ Nein, wir hoffen, es geht euch allen hier gut 💖 Liebe Grüße aus der Y-Redaktion!
Ich glaube, bis man sich selbst kein guter Partner ist, ist man es auch für andere nicht und ob man sich wohler alleine fühlt, oder in einer Beziehung, dafür hat jeder seine eigenen Gründe und die sollten wir alle ganz ohne Wertung akzeptieren ❤️
ich werde meine schule anzünden!!! spaß. mir egal was mit der schule passiert weil ich gehe eh kaum noch hin haha. ich drehe lieber videos für euch meine fans. bin ein star auf YT. dank dir für den support lieber caem
Ich würde da widersprechen... Wenn man sich selbst liebt dann braucht man keinen anderen. Einfach weil man glücklich und ausgeglichen mit sich selbst ist. Eine andere unberechenbare Konstante wird dieses Gleichgewicht immer irgendwann stören. Aus meiner Sicht ist dieses Konstrukt der Familie nur evolutionärer Ballast. Fortpflanzung und Nestbau sind nicht ohne Grund die stärksten Triebe im Tierreich. Ich nutze lieber die Möglichkeiten des 21 Jhdt und entfalle mich selbst.
@@TranceMatzl15 Ich denk mir so: besser, man sucht länger und findet dafür jemanden, der perfekt zu einem passt, als dass man sich mit dem erstbesten zufrieden gibt. :)
Ja, vielleicht wäre es einfacher für ihn, wenn er nicht die Nachbarin belästigen würde und nicht Freundinnen zur Begrüßung hochhebt und mit Küssen übersäht, aber I dunno. Ist nicht meine Generation und vielleicht gibts ja auch genug Frauen, die so ein Verhalten toll finden.
@@DerMoosfrau hast du ne bessere Idee wie man sonst Ablenkung schaffen kann damit das Interview weitergehen kann? Dann teile uns doch mit. Du scheinst ja in allen Erziehungsfragen perfekt agieren zu können.
@@berndstromberg1424 Wenn sie es stattdessen schlagen würde oder ihm Zuckerstangen gäbe damit es Ruhe gibt, müsste das dann auch jeder akzeptieren der keine bessere Idee hat?
@@DerMoosfrau Du weichst der Frage aus und antwortest in dem du eine zusammenhanglose Frage stellst. Also was soll sie in dem Moment deiner Meinung nach tun? Mit Kritik hattest du ja nicht gespart also musst du es ja besser wissen.
@@berndstromberg1424 Du hast den Zusammenhang nur nicht kapiert und tust es immernoch nicht. Du unterliegst dem Irrglauben ich dürfe Kritik nur üben wenn ich es besser (was übrigens subjektiv ist) wüsste. Das ist natürluch falsch, denn, so ein Gesetzt gibt es gar nicht. Auch scheinst du zu glauben ich wäre verpflichtet dir zu antworten und dürfte deine Fragen nicht ignorieren. So ein Gesetz gibt es aber ebenfalls nicht. Ach und meiner Frage bist du auch ausgewichen, aber ich kanns verstehen und rege mich nicht drüber auf 😁
Ich finde diese Frau mit dem Kind halt alles absolut richtig gemacht. Es ist nichts verwerfliches sich auf das eigene Leben zu konzentrieren. Ich wünsche ihr und dem Kleinen viel Glück für die Zukunft!:)
Sie hat aber eines sehr stark vergessen: Das Kind braucht beide Eltern! Das Schlimmste ist einfach, dass sie für ihre Kind entscheidet ihn ohne Vater zu erziehen. Väter spielen einen wichtigen Teil der Erziehung und das Kind sucht es sich nicht aus vaterlos auf die Welt zu kommen. Wenn du dem Kind fragen würdest, würde er sich sicher einen Vater wünschen. Es geht um das Kind und nicht um dich!! Denn das Kind hat nicht die Entscheidung getroffen auf die Welt zu kommen, sondern du! Dann musst du dem Kind auch die best mögliche Erziehung bieten und ohne ein Vater wird die Erziehung fehlerhaft.
Wem gegenüber soll es egoistisch gewesen sein, viel zu reisen und zu arbeiten statt Kinder zu bekommen? Verstehe es nicht, was am kinderlos sein egoistisch ist?
Daran sehe ich auch nichts egoistisches, ich glaube das bezieht sich darauf ein Kind alleine aufzuziehen. Ich denke das kann total gut gehen, mit enger Bindung und zufriedenem Kind, aber es fehlt ja schon so ein zweites Standbein im Falle von Krankheit, finanziellen Schwierigkeiten oder wenn man sich mal mit dem Kind streitet. Dieses Risiko einzugehen, da man selbst umbedingt ein Kind haben möchte kann schon als egoistisch zumindest interpretiert werden.
Ich hoffe ich greife damit niemanden an, persönlich hätte mir das in der Kindheit aber schon gefehlt. Wenn man sich mit dem einen Elternteil zerstritten hat, kann das andere vermitteln, wenn einer Mal zu viel um die Ohren hat, oder das andere Elternteil noch da und durch manche Erkrankungen, die halt mit dem Alter kommen hätte ich nicht alleine durchgehen wollen. Diese Gefahr absichtlich (nicht durch eine Trennung etc. Single Mutter werden) hinzunehmen sehe ich als egoistisch an.
Lange nicht mehr so eine tolle Dokumentation gesehen! Macht richtig Spaß anzuschauen 😊 Interessante Menschen, super Reporter, gute Gedankenanstöße und die richtigen Fragen 👏🏻 mehr davon
Normal.... Sonst wärst du Theo und hättest 3 ex Frauen.... Auf der Suche nach Nummer 4😂😂😂🤣 Was für ein Opfer, gleich Mal gejammert das er Krebs hat und Raucht...
Das ist das Problem, dass man Beziehung so glorifiziert, als wäre dann plötzlich alles besser. Dem ist eben nicht so. Eine Beziehung bedeutet viel Arbeit und ab und zu psychische Belastung
Spannendes Thema. Bin selbst single. Bewusst, weil ich gemerkt habe, dass ich erstmal mit mir selbst ins Reine kommen muss, bevor ich eine funktionierende Beziehung führen kann. Für mich ist das okay, ich bin da glücklich mit. Das scheint für viele Leute aber komplett paradox zu sein. Wenn mein Single-Dasein zur Sprache kommt kriege ich meist Kommentare nach dem Motto "Du findest bestimmt noch wen" oder mitleidige Blicke. Aber ich suche doch gar niemanden?
das hab ich auch gedacht, nur bin ich weder bewusst single noch bin ich mit mir ins reine gekommen. Manchmal muss man die dinge in die hand nehmen und einfach machen sonst passiert nie was.
Ich hatte bis ich 26 war keine ernste Beziehung und war wirklich absolut zufrieden. Man muss lernen, "alleine" glücklich zu sein. Nur so entwickelt man sich als Individuum weiter und geht auch keine Beziehungen ein, die einen unglücklich machen, nur weil man Angst hat, alleine zu sein. Jetzt wo ich einen Freund habe, kann ich dennoch sagen, dass das absolut in jeder Hinsicht besser ist. Aber das liegt halt einfach nur daran, dass er der richtige Mensch für mich ist. Eine Beziehung ist dann besser als das Single Dasein, wenn die Person wirklich zu dir passt und dich glücklich macht. Aber definitiv nicht, wenn man sich nur in der Partnerschaft befindet, weil das einem die Gesellschaft so vorgibt oder weil man nicht in der Lage ist, sein Leben alleine zu genießen.
Danke für deinen Kommentar, ich war noch nie in einer Beziehung und so stelle ich es mir aber vor. Habe den Anspruch, mit mir selbst gut klarzukommen und gut alleine sein zu können, dennoch stelle ich mir vor, dass es mit einer passenden Person einfach noch schöner ist. Hattest du manchmal davor Sorge, jemand passenden zu finden oder hast du dich auch mal einsam gefühlt? - falls ich das fragen darf :)
@@norat5182 klar. Meine größte Angst war einfach, nie jemanden zu finden, den ich wirklich lieben konnte. Wenn alle um dich herum augenscheinlich kein Problem haben, sich wöchentlich für jemanden Neuen zu begeistern und man selber in 99% sich eher nur so "meeeh" denkt, dann fragt man sich irgendwann, ob mit einem was nicht stimmt und ob man einfach kalt und gefühlslos ist. Und einsam fühlt sich glaube ich jeder mal. Selbst wenn er komplett glücklich mit sich selber ist. Wir Menschen sind halt sehr soziale Wesen und nicht immer können Freunde/Familie alle deine Bedürfnisse stillen.
Ich finde es interessant, dass es für einige wohl nur die Alternative "Beziehung" oder "Einsam im Haus sein" gibt. Ich meine, es gibt durchaus Wege, WGs und Mehrgenerationenhäuser aber natürlich auch enge Freunde die nah wohnen, ich bin doch nicht alleine und habe keine Gesellschaft wenn ich keine Beziehung habe. Man kann Gesellschaft haben ohne Liebesbeziehung. Ich habe noch nie an einer Beziehung Interesse gehabt (also auch nie Beziehungen, mangels interesse) Aber bei mir im Haus laufen noch 5 Erwachsene und ein Kind rum, ich sitze zum Beispiel nie alleine beim Abendessen.
Jau, sollte man auch unbedingt ab und zu machen, da Pflanzen ja auch über ihre Blattoberflächen Nährstoffe austauschen. Wenn die ganz mit Staub bedeckt ist, geht's der Pflanze schlecht. Also staubt immer schon eure Pflanzen ab! ^^
Besser nicht in einer Beziehung sein als einen schlechten Partner zu haben. Problematisch ist es, dass viele "Singles" so eine Angst davor haben alleine zu sein, dass sie einen Partner nehmen, der nicht gut genug (für sie) ist. Ich bin mir viel zu wertvoll um Zeit mit einer Person zu verbringen, die's nicht bringt.
Was ist, wenn Du erst nach zwei drei Jahren feststellst, dass diese Person "es nicht bringt"? Trennen? Was ist wenn das in jeder Deiner Beziehung so läuft? Immer wieder trennen? Ich wette mit Dir, man findet immer was, was man am Partner nicht ausstehen kann. Aber ist das nicht traurig, an seine Partnerschaft so hohe Ansprüche zu stellen, dass man eigentlich immer nur enttäuscht werden kann? Ist es nicht besser auch mal neudeutsch zu commiten?
@@kleckerklotz9620, damit meine ich unglücklich oder unzufrieden sein. Natürlich ist niemand perfekt, aber eine Beziehung einzugehen oder aufrecht zu erhalten, weil man Angst hat nicht in einer zu sein, erscheint mir als der falsche Weg. Eine Partnerschaft soll immer bereichernd sein, nicht verzweifelt. Ich würde mir sehr wünschen, dass Frauen (und auch alle anderen Personen) ihren eigenen Wert erkennen - dann ist das Risiko geringer in einer unglücklichen Partnerschaft zu verbleiben. Und ja, wenn ich nach ein paar Jahren merke, dass mir die Person nicht gut tut aka es nicht bringt, dann würde ich mich trennen. Natürlich nicht sofort, denn eine Beziehung erfordert auch Arbeit, aber wenn das nichts bringt: natürlich. Warum sollte man das nicht tun? Wenn man nicht möchte, dass das passiert, darf man seine Partner*in nicht als etwas selbstverständliches ansehen und nicht davon ausgehen, dass sie einem sicher ist.
'Ich bin mir viel zu wertvoll um Zeit mit einer Person zu verbringen, die's nicht bringt.' sagt ehrlich gesagt schon alles über dich aus. hypergamy lässt grüßen.
Wirklich eine gelungene Reportage. Allerdings wäre das das perfekte Thema, um zusätzlich eine Aromantische Person zu interviewen und den Menschen zu zeigen, dass eben nicht jeder sich eine Beziehung wünscht.
Ich glaube jeder sollte erstmal lernen ein „guter“ Single zu sein, bevor er sich auf einen Partner einlässt! Ich behaupte, dass wir so sehr viel glücklichere Beziehungen hätten. Ich selbst war in meinen 20ern 7 Jahre Single und habe ganz viel über mich selbst gelernt, was mir jetzt in meiner Ehe (nach 5 jähriger Beziehung) hilft viel gelassener zu sein.
Ich fühle deinen Kommentar grad so stark, mir geht es ähnlich. Nur das ich Single bin und noch am Anfang meiner zwanziger bin, jedoch schon so denke, dass ich mich erstmal weiter kennenlernen sollte bevor ich mich in eine Beziehung stürze, nur weil ich das "müsste" von der Gesellschaft.
Bin Ende zwanzig und hab einige Beziehungen hinter mir, möchte erstmal alleine sein um mich noch besser kennen zu lernen. Kann die Kommentare nachvollziehen
@@giulial24 Muss es gar nicht. Mein Vorbild (Vater meines besten Freundes) sagte mal, dass er jeden Tag versucht ein besserer Mensch zu sein. Dieser Satz prägt mich sehr und ich denke, dass dies einen wirklich weiterbringt. Demnach muss man nicht "erst etwas aus sich machen", bevor man überhaupt das Recht erlangt eine Beziehung einzugehen. Du bist dein eigener Mittelpunkt und kannst jeden Tag entscheiden, wie du handelst und wie du mit anderen umgehst. Mit oder ohne Beziehung. Ich empfinde diesen Selbstoptimierungsdruck der aus der Gesellschaft ruft eher kontraproduktiv. Zudem fühlen sich immer mehr Menschen dadurch unter Druck gesetzt und die Zahlen für wachsende psychische Erkrankungen etc. sprechen ja für sich. Du bist perfekt.
@@soccer4life607 Ja erklären mag sein. Aber dieser ausgelutschte Spruch. Sorry aber null charmant :D Und halt auch einfach unangebracht. Meine Meinung. Hat halt jeder seine eigene ✌
@@3uft Achso klar ein Ehepaar das mit dem Kind die Ehe retten will oder sich generell nur streitet und dann irgendwann trennt ist für die psychische Gesundheit natürlich besser als von Anfang an eine konstante Person im Leben.... Was für eine verallgemeinernder, unbedachter Kommenar 🙄 Kinder können in jeder Konstellation egoistische Gründe haben. Was genau soll das Kind deiner Meinung nach für einen psychischen Schaden erleiden?
@@Kaeddi1984 Habe ich die anderen Möglichkeiten heilig gesprochen? In den meisten anderen Fällen, hätte das Kind Hauptsache noch einen Vater. Meinst du nicht, dass sich der Junge irgendwann fragen wird, warum er keinen Vater hat oder wie es wohl wäre, wenn er einen hätte. Ein Junge braucht ein männliches Vorbild, so schön und gut die Mutter auch sein mag, sie kann in dieser Frage einfach keinen Mann ersetzten. Es gibt zudem viele Studien. Folgen sind hohe Gewaltbereitschaft, Drogen missbrauch, Identitätsstörungen etc.
@@Kaeddi1984 Sie hat aus reinen eigen Motiven gehandelt. Wenn man das schon hört, "genetisch Premium" BITTE? Soll sie sich einen Hund kaufen. Wenn sie einem Kind ein gutes Leben schenken will, hätte sie auch eins Adoptieren können, welches ihre Hilfe braucht.....aber das wäre evtl nicht genetisch Premium gewesen. Und das ein schlechtes Ehepaar auch nicht gut für ein Kind ist, ist doch klar, das steht hier aber nicht zur Debatte und kann auch nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Ich bin schon immer Single und glücklich so. Ich möchte keine Beziehung und auch nichts Sexuelles. Kinder will ich später auch nicht. Für mich ist das der absolut richtige Weg. Ich bin extrem glücklich so :)
Ja man einsam, von niemandem geliebt, klammert sich an esoterischen Blödsinn und geht in eine Reportage, um allen zu zeigen wie glücklich sie doch ist. Naja, ich glaub diesen Leuten kein Wort, sie wirken nicht ehrlich, aber vielleicht irre ich mich ja^^
@@luisaprivat5045 hm, die tarot-aktion hat mich auch gestört, aber man muss den Leuten ihr Seltsamkeiten auch ein Stück weit verzeihen, solang sie nicht komplett abdrehen... Mein Eindruck war eher, dass v.A. die Hauptsprecherin keinen Partner braucht, um im Leben bestehen zu können, ich sehe da eher eine selbstbewusste Frau, die weiß was ihr im Leben gut tut. Und dass sie so ein Leben zu führen vermag, ist auch heute noch halbwegs revolutionär ;)
Ein Beitrag über das WG-Leben oder andere Möglichkeiten des Zusammenlebens wäre auch zusätzlich spannend. Für mich macht das ganz viel aus im Single-Leben und ich hatte das Gefühl, dass hier Zusammenleben nur im Zusammenhang zu Partnerschaft oder dann das Gegenteil; Alleine wohnen, thematisiert wurde.
Zwischen "wirken" und "sein" klafft nicht selten ne große Lücke. Und Kinder erziehen kann für manche erfüllend sein, allerdings ist das im Regelfall keine Aufgabe fürs Leben. Hab ich an meiner Ex gesehen, als die Kinder 13+ geworden,eigenen Interessen nachgegangen sind und sie meist nur noch als Taxi fungiert hat, hat sie oft rumgejammert. I-wann hatse sich auch an mir ausgelassen dass ich mein Lappen machen soll damit ich Taxi spielen kann...Nehmt doch die Fahrräder? Aber ja, supermutti hat sie wenns geregnet hat auch 800 meter in die Schule fahren müssen, ich 12km mitm Fahrrad....nie wieder ne Mutter :D
@@nixwissen6564 kann erfüllend sein, muss aber nicht -wie das Leben beweißt. Ich liebs wenn genau dann wenn sich Kind/er emanzipieren der Nachzügler kommt :D
„Süßmäuse“??? Oder sind es vielleicht interessante, offene, selbstbewusste Frauen, die was erlebt haben, erzählen können und gut zu wissen scheinen, was sie wollen?
Zuallererst, Single sein ist kein Stigmata. Wenn sich das durchgesetzt hat, dann lebt es sich schon wesentlich einfacher, ohne Zweifel oder suche nach der eigenen Schuld.
"Die Wahrheit ist: Man kann sich nicht selber lieben, es sei denn, man ist geliebt worden und wird geliebt. Die Fähigkeit zu lieben kann nicht in Isolation erworben werden." -Bruce Perry, amerikanischer Psychiater
Ich gehe mal davon aus, dass dieses Zitat vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen wurde und ganz und gar nicht zu dieser Doku passt. Du musst nicht in einer Beziehung sein, um dich selbst zu lieben. Im Gegenteil: Du kannst nur in einer Beziehung sein, wenn du dich selbst liebst.
Genau. Wenn man als Kind von der Familie ( und später von Freunden) Liebe empfangen hat, kann man ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln und später selber gesunde Beziehungen führen. Leider ist das in unserer Welt nicht immer der Fall...
Als Christ würde man sagen, dass Gott einen liebt. Also wurde / wird jeder Mensch geliebt. Ich glaube auch, dass das so ist. Und die Eltern sind auch noch da, auch wenn diese Liebe manchmal nicht die Liebe ist, die man sich erhofft.
@RedJoker Mh Kinder in die Welt setze, zu erziehen, seine Gene weitergeben und im Erfolgsfall der Menschheit einen brillianten Kopf mehr zur Verfügung zu stellen, der die Welt als Wissenschaftler, Ingenieur, Arzt oder einfach durch einen guten Charakter zu einem schönerem Ort macht gleichsetzen mit "aufregenden" Affären (wahrscheinlich mit anderen gestörten Borderlinerrinnen) und Autos finde ich ein bißchen weltfremd, aber ok
Ich kann jedem nur empfehlen, sich mit Bindungstypen ("Attachment Styles") auseinanderzusetzen. Dies hilft so ungemein, um eigene Verhaltensmuster und Gefühle, die in Beziehungen getriggert werden, zu verstehen. So oft spielen sich in unseren romantischen Beziehungen ungeheilte Mama-/Papa-Themen ab.
Ich kann jedem nur empfehlen mit dem Herzen zu fühlen, zu vertrauen, geben zu wollen, denn: „Die Freude die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück.“ 💕
Solcherlei "Skills" benötigt man nur im Umgang mit psychisch kranken Menschen. Und wir wollen hier doch einmal optimistisch hoffen, dass nicht jeder unter Generalverdacht steht und man ihm eine normale Beziehung zutraut? Seeya
@@comingsoon5881 Attachment Styles haben nichts mit psychischen Krankheiten zu tun :D Es ist nun mal so, dass u.a. unsere Beziehung zu unseren Eltern extrem prägend ist und sich daraus entstehende Muster oder Ängste (Verlassemängste z.B.) auch in romantischen Beziehungen wiederfinden.
@@comingsoon5881 solcherlei skill nennt sich Selbstreflexion und ist enorm hilfreich und wichtig. Man braucht sie im Umgang mit allen Menschen. Randinfo: psychisch kranke Menschen sollte man nie über einen Kamm scheren. Erstens brauchst du nicht zwingend "skills"um mit ihnen umzugehen. Selbst wenn, sind das für jeden Menschen unterschiedliche. Die meisten Menschen mit psychischen Krankheiten können (wenn sie wollen) "normale"und gesunde Beziehung führen. Letztens: der absolut größte Teil der Menschen mit psychischen Erkrankungen ist "high performative" meint, du wirst im Alltag selten merken, dass jmd struggelt.
Super Doku! Besonders gut finde ich, dass der Reporter sich immer beteiligt bei den täglichen Aktivitäten der Interviewten. Das wirkt dann viel natürlicher und nicht gestellt :)
Das Argument von Theodor "Du kannst kein glücklicher Single sein, weil es gibt Momente, da wünschst du dir nicht alleine zu sein" hinkt. Denn in Partnerschaften gibt es nämlich ebenfalls die Momente wo man sich denkt "ach wäre jetzt schön Single zu sein oder ich möchte die Beziehung nicht mehr". Beides ist möglich, glücklich und unglücklich als Single oder in Partnerschaft. ;-)
Ich weiß nicht. Der Vergleich hinkt etwas. Ich würde sagen, wo man sich Zeit für sich wünscht. "ach wäre jetzt schön Single zu sein oder ich möchte die Beziehung nicht mehr" klingt eher danach, dass man die spezifische Partnerschaft nicht mehr will.
Kommt ganz auf die Person an würde ich sagen. Es gibt einen Unterschied zwischen "sich alleine fühlen" und "zurückgezogen sein". Wenn man gerne viel meditiert oder ähnliches kann man auch alleine sehr glücklich sein!
Oder Kifft. Damit lässt sichs auch Ertragen. Meditation halte ich für selbstbetrug, weil man einfach alles schlechte ausblendet. Beim Kiffen wird das schlechte nur erträglicher aber man verarscht sich nicht. Und mit Alkohol... naja wir wissen alle was Alkohol macht, Dumm und Gleichgültig :D
@@nixwissen6564 Wenn man alles schlechte ausblendet beim "meditieren" macht man es falsch - Mmeditation bedeutet Konfrontation mit den Dingen die man nicht "sehen" will, um sie zu verstehen und aufzulösen. Sowohl Kiffen als auch andere Drogen betäuben halt die Symptome, die aber immer wieder kommen
Seit ich in einer Beziehung bin (seit 3 Jahren), fühle ich mich vollkommen und bin jeden Tag glücklich, weil ich weiß, dass ich jemanden gefunden habe, auf den ich mich 100%ig verlassen kann und der in schwierigen Zeiten an meiner Seite kämpfen wird. Freier könnte ich mich nicht fühlen, weil ich keine Zukunftsängste mehr habe.
@@fut308 dann hoffe ich, dass wir alles dafür getan haben, um das zu verhindern und wenn die Trennung unumgänglich sein sollte, hoffe ich, dass wir uns gegenseitig nur das Beste wünschen und ich wieder einen Menschen finden kann, dem ich so bedingungslos vertrauen kann :)
@@tauriel430 Krass, klingt schön :) freut mich, dass du geantwortet hast Hatte dieses Gefühl von Sicherheit bisher nur wenn ich Single bin. Bzw war bisher immer glücklicher Single. Aber ich hatte auch viele negative Erfahrungen... und auch einmal so ein krasses Vetrauen zu jemandem, dass dann doch nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. Glaube ich bin alleine irgendwie glücklicher... und finde es auch wichtig mich alleine so zu fühlen wie du es in deiner Beziehung beschreibst. Aber wer weiß, vielleicht bin ich ja auch mal glücklich verliebt 🤓 irgendwas in mir wünscht sich das ja doch, ich meine wenn es gut passt, wieso nicht? lel sorry für den Roman Alles Liebe euch noch, freut mich dass du so jemanden in deinem Leben hast hehe
Normalerweise kommentiere ich nicht, aber ich fand das eine tolle Reportage! Mit fast jedem der Protagonisten konnte ich mich identifizieren und große Ähnlichkeiten finden.
@@OkabexKurisu Ich bin keine Deutsche Frau, kenne halt das Wort "Protagonisten" nicht. Und wenn du meine Meinung hören möchtest, passen sehr gut deutsche Frauen zu den deutschen Männern. Da die Mentalität und viele andere Sachen fast uberein stimmen
@@siaalieb Entschuldige für meine offensichtliche Aggression. Ich bin grade in keiner guten Phase der roten Pille. Also nochmal, war keine Absicht dich zu diffarmieren. Protagonisten sind quasi die Hauptfiguren einer Geschichte, um das wenigstens geklärt zu haben. Leider nein. Deutsche Frauen haben keine Werte und Moralvorstellungen mehr zum größten Teil. Die hängen viel zu sehr der Ideologie des Patriarchats hinterher wie in den USA, Kanada oder Australien.
@@OkabexKurisu Danke😊 Als ich in Deutschland 6 Jahre lebte, hatte ich das Gefühl, dass die Deutschen Männer und Deutsche Frauen gleiche oder sehr ähnliche Moralische Werte haben. Ich war immer komisch angeschaut da ich nach einem Mann für meine Familie damals suchte. Ich hatte einige Dates in DE und irgendwie sagten mir Männer darauf, dass sie noch nicht verzweifelt sind. In meiner Kultur muss man auch nicht verzweifelt sein um sich eine Familie gründen zu wünschen
Ich war sehr lange Dauersingle, während um mich rum jeder in einer Beziehung war, und muss sagen, dass ich wsl. trotzdem glücklicher war als die meisten meiner Freunde. Als ich dann meinen damaligen Freund kennengelernt hab, war ich auch unglaublich glücklich - auf eine andere Art. Und als es dann nicht mehr lief, man sich auseinander gelebt hat, da war das wieder Single sein eine Befreiung für mich und hat mich erst wieder richtig glücklich gemacht. Pauschal zu sagen, ob Single oder Beziehung besser ist, ist unmöglich. Es hängt von den Umständen und der eigenen Lage ab. Generell ist es mMn. wirklich das wichtigste zu lernen, auch mit sich allein zufrieden sein zu können, um einer Partnerschaft nicht die alleinige Verantwortung für sein Seelewohl aufzudrücken.
Mehr Tiefgang/soziologische Analyse wäre ganz schön gewesen..Das Konzept romantische monogame Zweierbeziehung ist nicht so alt und alternativlos, wir wir das gerne glauben. Es gibt auch andere Weisen zu leben/lieben. Hatte mich schon gefreut, als du Eva Illouz in der Hand hattest. Leider nicht drauf eingegangen... Bin auch erstaunt, wie wenig auf andere Bindungen eingegangen wird bspw. enge Freund*innenschaften. Die Alleinerziehende, die von niemandem in Empfang genommen wird, als sie aus dem Krankenhaus kommt..Der Mann, der alleine grillt und viel mehr gemeinsam erleben möchte...Enge soziale Netze finde ich viel wichtiger, als einen einzigen Menschen als Allheilmittel gegen Einsamkeit.
Wieso bitte muss man ein gemeinsames Schlafzimmer haben??? Ich brauche mein eigenes Zimmer und das hat auch in der Ehe keine Nachteile! Wenn man will kann man ja trotzdem noch "gehen wir zu mir oder zu dir" sagen aber wenn man die Ruhe braucht hat man sie eben auch!
Danke. Ich kenne viele Paare die getrennte Schlafzimmer. Manche brauchen ihren Freiraum, andere haben extrem früh Schicht oder der Partner tritt und schnarcht.
@@crazysmilingdonut804 Ich wohne mit meinem Freund in einer Wg mit zwei Mitbewohnern und jeder hat sein eigenes Zimmer. Wir studieren noch und sind auch erst kurz vorm Studium zusammen gekommen. Ich bin echt froh, dass wir uns entschieden haben zusammen zu ziehen, aber trotzdem noch den Freiraum grade zum lernen haben oder wenn einer mal feiern geht und spät schlafen geht, der andere aber nicht, dass man eben auch sein eigenes Bett im eigenen Zimmer hat. Oder wenn mich meine Schulfreundinnen mal besuchen und bei mir übernachten und und und.
Ich befinde mich seit 12 Jahren in einer Wochenendbeziehung. Ich liebe es in der Woche meinen Alltag zu gestalten . Und am Wochenende die Beziehung zu leben. Da kein Kinderwunsch besteht passt das gut. Mit einem Partner zusammenzuleben und fast täglich zu sehen könnte ich nicht. So hat jeder sein Lebensmodell mit Vor und Nachteilen.
Noch nie hat eine Frau an mir (31) romantisches Interesse geäussert. Und jeder Versuch meinerseits, romantisches Interesse an einer Frau zu äussern, hat man mit einem Korb quittiert. Ich misse sowohl jeglichen körperlichen (Umarmung, Kuss, Sex und so weiter) als auch jeglichen mentalen (Erotik, Romantik, Wertschätzung und so weiter) Austausch in diesem Kontext. Frauen schliessen mich bereits für den Kontakt aus, bei dem jener Austausch überhaupt anfängt vorzukommen. Leider sehne ich mich aber (wie wahrscheinlich die meisten Menschen) seit der Pubertät nach diesen. Ich leide enorm unter diesem Mangel. Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man jenen Austausch trotz Beziehungslosigkeit erlebt. Also Dates, Sex und so weiter hat. Oder wie ich "gar nichts" in diesem Kontext. Ich glaube kaum, dass jemand in der gleichen Situation glücklich wäre.
@@ceooflonelinessinc.267 Also ich hoffe das erzählst du nur deinen engen Freunden und keiner neuen Frau. Hatte auch solche dates, und nein mich hat werder die Größe noch die Kleidung gestört. Was mich aber sehr gestört hat, dieses Mimimi. Obwohl sie gerade ein Date mit mir haben, so als ob ich nicht gut genug wäre. Und sie eigentlich am liebsten andere Frauen getroffen hätten. Keiner will Ersatz sein. Hatte auch einen Kollegen, er war am Anfang so nett und interessiert an mir. Aber wollte nach dem. Ersten Kuss. Direkt Sex. Ja, er ist 33, aber ich hatte mir was anderes vorgestellt. Das man halt mehr Interesse an einem hat. Mich hätte es auch nicht gestört, wenn wir es erstmal laufen ließen. Aber dieses vorspielen nur für sex. Bist du dir sicher, dass du da wirklich bei den richtigen schaust. Und nein, meine jetzt nicht das du deine Ansprüche rubtersxhrauben sollst. Aber halt schauen sollst was willst du wirklich. Wenn es nur erstmal sex ist, versuch Tinder. Du darfst die Frauen auch fragen. Habe da auch immer geantwortet, was mich stark gestört hat.
also ich bin 28 und hatte noch nie eine Freundin und nein ich bin nicht fett xD ich trainiere 4x die Woche. bei mir liegt das an der fehlenden Eigeninitiative. Im Internet hatte ich es ein paar Mal probiert, dass war jedes Mal ein Reinfall und im echten Leben kenne ich niemanden. Lange hatte ich Depressionen deswegen und mein Selbstwertgefühl war so sehr angekratzt das ich mich wie ein Aussätziger gefühlt habe. Mittlerweile habe ich Angst davor aktiv zu suchen, weil weitere Rückschläge mich nur wieder in die Depression führen. Aber ich habe gelernt mit mir selbst im Reinen zu sein und bin mittlerweile gern Single. Ich kenn es nun mal auch nicht mehr anders und kann mir ein Leben mit Freundin nur noch schwer vorstellen... Allein sein hat auch viele Vorteile 🤗
Ja nicht zu viel Stress machen deswegen. Immer schön fleissig an der persönlichen Entwicklung arbeiten, insb. Fitness, Mentalität und Karriere, dann kommt das schon gut - aber: Ohne Eigeninitiative haben Männer kaum eine Chance, also Vorsicht mit Beziehungstipps, die von Frauen kommen, die Leben nämlich quasi in einer anderen Realität, in der sie auf die Initiative potentieller Partner warten können und die besten Kandidaten darunter nur auswählen brauchen. Männer haben's da nicht so einfach... Informier dich mal über die evolutionären (biologischen und psychologischen) Hintergründe für das menschliche Paarungsverhalten und insb. weibliche #Hypergamie etc. Siehe auch: #SexualMarketValue #TneRationaleMale #Manosphere #RedPill #FreshAndFit Mit dem entspr. Wissen hätten sich viele junge Männer Jahre der Selbstverunsicherung und Beziehungssorgen ersparen können.
Ich hatte wegen fehlender Eigeninitiative auch erst später meine erste Beziehung. Ich glaube optimalst sollte man Initiative zeigen wenn nötig, offen sein, mit Ablehnung umgehen und auch selber ablehnen können. Alle Frauen meines Freundeskreises haben Initiativen ergriffen, kann mir das anders garnicht vorstellen- und ich hab Interesse wachsen sehen, wo zuerst keines war. Wäre ich heute single würde ich irgendwelche Aktivitäten mitmachen, die mich zur Interaktion mit Männern zwingen :D
@@lambertbeer4838 zwingen. Das ist der Weg des Untergangs. Wenn jemand viele Jahre Single war, ist er kaum noch in der Lage, eine normale Partnerschaft zu führen. Es muß erst mühsam wieder angelernt werden, andere Menschen überhaupt in seiner Nähe ertragen zu wollen und können. Ganz zu schweigen von all den Ansprüchen die gestellt werden. Man ist damit organisatorisch und emotional überfordert. Mitunter auch kräftemäßig. Manch einer muß zuerst bevor er in eine Beziehung gehen könnte, jahrelange psychologische Sezierung, Ängste, Wut und Rachegefühle aufarbeiten. Das ist eine unüberwindbare Mauer. Wenn man gezwungen war, alles alleine auszuhalten, Grenzen Jahr für Jahr überschritten wurden, kommt das "normale Leben" für manch einen zu spät. Wenn erst einmal genug zertrümmert wurde, kann man nur noch Scherben kehren. Seeya
Noch nie hat eine Frau an mir (31) romantisches Interesse geäussert. Und jeder Versuch meinerseits, romantisches Interesse an einer Frau zu äussern, hat man mit einem Korb quittiert. Ich misse sowohl jeglichen körperlichen (Umarmung, Kuss, Sex und so weiter) als auch jeglichen mentalen (Erotik, Romantik, Wertschätzung und so weiter) Austausch in diesem Kontext. Frauen schliessen mich bereits für den Kontakt aus, bei dem jener Austausch überhaupt anfängt vorzukommen. Leider sehne ich mich aber (wie wahrscheinlich die meisten Menschen) seit der Pubertät nach diesen. Ich leide enorm unter diesem Mangel. Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man jenen Austausch trotz Beziehungslosigkeit erlebt. Also Dates, Sex und so weiter hat. Oder wie ich "gar nichts" in diesem Kontext. Ich glaube kaum, dass jemand in der gleichen Situation glücklich wäre.
Ich bin 27 Jahre alt und seit 6 Jahren Single. Mir geht es damit total gut. Ich kann ich selbst sein und meine ganzen Interessen und Hobbys ausleben. In einer Beziehung fühle ich mich einfach eingeengt. Jeder muss selber wissen was für ihn das richtige ist. Dafür sind wir Menschen zu unterschiedlich. Ich möchte noch weiterhin single bleiben :)
Noch nie hat eine Frau an mir (31) romantisches Interesse geäussert. Und jeder Versuch meinerseits, romantisches Interesse an einer Frau zu äussern, hat man mit einem Korb quittiert. Ich misse sowohl jeglichen körperlichen (Umarmung, Kuss, Sex und so weiter) als auch jeglichen mentalen (Erotik, Romantik, Wertschätzung und so weiter) Austausch in diesem Kontext. Frauen schliessen mich bereits für den Kontakt aus, bei dem jener Austausch überhaupt anfängt vorzukommen. Leider sehne ich mich aber (wie wahrscheinlich die meisten Menschen) seit der Pubertät nach diesen. Ich leide enorm unter diesem Mangel. Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man jenen Austausch trotz Beziehungslosigkeit erlebt. Also Dates, Sex und so weiter hat. Oder wie ich "gar nichts" in diesem Kontext. Ich glaube kaum, dass jemand in der gleichen Situation glücklich wäre.
Was machst du wenn man ins Krankenhaus musst.... Wer bringt dir die Sachen?? Wer kommt dich jeden zweiten Tag besuchen??? Wer hilft dir, wenn du ein Problem hast???auf der Arbeit oder mit deiner Familie... Man hilft sich gegenseitig in einer Beziehung...
Ich beschäftige mich momentan selbst viel mit dieser Frage. Seit ich denken kann, dachte ich immer, eine Beziehung mit dem einen "Partner fürs Leben" ist das erstrebenswerteste, was es überhaupt gibt. Dabei weiß ich nicht, ob diese Art zu denken einfach schon immer da war oder ob sie durch die Gesellschaft und vor allem auch die Film- und Musikindustrie "anerzogen" wurde. Immerhin macht man sich in einer Beziehung sehr leicht emotional abhängig (wobei man als menschliches Wesen immer von irgendwas oder irgendwem abhängig ist), was in ungesundes Verhalten münden kann. Ich bin knapp 22 und hatte bisher eine Beziehung (etwas länger als ein halbes Jahr lang). Dabei wurde die Person sehr schnell zum Mittelpunkt meines Lebens und ich habe vieles von ihr abhängig gemacht, mich unvollständig gefühlt, wenn ich länger als 2 - 3 Tage ohne die Person war. Damals empfand ich das als völlig normal, schließlich hatte ich ja dieses "der-Partner-ist-das-Wichtigste-überhaupt"-Denken. Eingeschränkt habe ich mich dabei übrigens nie gefühlt! Mittlerweile habe ich viel darüber reflektiert und bin zum Entschluss gekommen, dass es im Leben auch andere Glückfaktoren geben muss, um überhaupt eine gesunde Beziehung führen zu können. Was bei mir nicht allzu leicht ist, da das in der Reportage angesprochene soziale Netzwerk außerhalb meiner Familie nahezu gar nicht existiert. Davon abgesehen finde ich, man sollte sich selbst so weit mögen, dass man keine Bestätigung von einem Partner braucht, um mit sich im Reinen zu sein, denn dann ist man das ohnehin nicht (siehe emotionale Abhängigkeit). Momentan verfolge ich also nicht das Ziel, unbedingt einen Partner zu finden (wobei ich trotzdem nicht nein sagen würde, sollte auf einmal jemand vom Himmel fallen :D), sondern an meiner Einstellung zu arbeiten. Immerhin bin ich noch jung und der Rest kommt bestimmt irgendwann. Wirklich glücklich bin ich übrigens nicht, doch ein fehlender Partner ist hier nur einer von mehreren Gründen, der auch nicht unbedingt existieren würde, wenn es weniger zusätzliche Gründe gäbe.
Ich habe hier grundsätzlich oft das Gefühl, daß man auf einen psychisch kranken Menschen vorbereitet werden muss, denn diese Einstellung von "Liebe zuerst dich oder mache dich nicht abhängig von der Bewertung deines Partners" suggerieren mir, daß man erst ein Staatsexamen in Psychologie absolviert haben muss, um nicht als Beziehungsopfer oder Beziehungssaboteur unter Generalverdacht gestellt zu werden. Gesunden Menschen werden hier imaginäre Hürden auferlegt, wer nimmt sich eigentlich solch Frechheiten heraus? Psychologen, die sonst arbeitslos werden könnten und damit IHRE Existenzängste bekämpfen? Seeya
Noch nie hat eine Frau an mir (31) romantisches Interesse geäussert. Und jeder Versuch meinerseits, romantisches Interesse an einer Frau zu äussern, hat man mit einem Korb quittiert. Ich misse sowohl jeglichen körperlichen (Umarmung, Kuss, Sex und so weiter) als auch jeglichen mentalen (Erotik, Romantik, Wertschätzung und so weiter) Austausch in diesem Kontext. Frauen schliessen mich bereits für den Kontakt aus, bei dem jener Austausch überhaupt anfängt vorzukommen. Leider sehne ich mich aber (wie wahrscheinlich die meisten Menschen) seit der Pubertät nach diesen. Ich leide enorm unter diesem Mangel. Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man jenen Austausch trotz Beziehungslosigkeit erlebt. Also Dates, Sex und so weiter hat. Oder wie ich "gar nichts" in diesem Kontext. Ich glaube kaum, dass jemand in der gleichen Situation glücklich wäre.
Ich finde mein Single-Dasein gar nicht so schlimm, SOLANGE ich noch Freundinnen habe, denen es auch so geht. Ich merkte jetzt langsam (bin 26J.), dass das immer weniger wird und viele Freundinnen ihre Partner finden. Und dann kommen die Situationen, in denen sie nicht mehr (so viel) Zeit für mich haben. Dann kommen die Sätze: "Wie läuft's an der Liebesfront?" (bei jedem einzelnen Treffen) oder "Ich rede nur mit dir darüber (über Sexuelles), wenn du auch die Erfahrung gemacht hast". Das frustriert mich fast mehr, als das ich "allein" bin, da sich das ganz normale Allein-sein plötzlich in etwas Abnormales verwandelt, bei dem ich schon immer versagt habe.🤷🏼♀️🙄
Klingt, als solltest du deinen Freundeskreis auf Menschen erweitern, die in einer Lebenssituation wie deiner stecken und dabei genauso zufrieden sind. Ich bin in der glücklichen Lage Menschen im Freundeskreis zu haben, die auch Single sind und das ganz und gar nicht schlimm finden. Dass dich das total nervt, wenn so Sätze wie mit der Liebesfront kommen, kann ich echt gut verstehen. Das ist so eine übelst beengende Frage im Gegensatz zu "Was gibts bei dir Neues?", so als ob ne Beziehung das einzig Erstrebenswerte ist und du nicht auch genauso gern ein erfülltes Berufsleben oder geile Hobbies haben kannst, in denen du Neues erleben und dich weiterentwickeln kannst.
Ich denke, man ist ein glücklicher Single, wenn man gescheite Freunde und Familie hat, die für einen da sind... ggf. einen aufregenden Job oder Hobbies. Hat man das nicht, vermute ich, dass man sich einsam fühlt und eben nicht so glücklich
Mh also dies kann durchaus auf Leute zu treffen. Bei mir ist es so das ich beides habe, gute Freunde und eine gute Familie, trotzdem fehlt mir was. Es ist für mich einfach nicht das gleiche.
Oh mein Gott...Ich hoffe der Reporter bleibt so authentisch wie in dieser Doku. Ich hatte keine Sekunde das Gefühl, er macht diese Doku weil er muss. Und das Zwischenmenschliche: Wahnsinn. Er tritt den Menschen mit soviel Respekt gegenüber! Hut ab und weiter so! Zum Thema Single sein oder Beziehung: Es gibt auch Zwischentöne. Und ja der privilegierte Single kann es sich wohl aussuchen, ob er in dieser oberflächlichen Welt Single bleiben oder sein Leben teilen möchte.
"Es gibt wichtigeres im Leben als eine Beziehung. Vielleicht wird der klassischen, engen, verbindlichen Zweierbeziehung auch zu viel Gewicht beigemessen." Wahre Worte. Ich selbst bin Anfang 30 und habe noch nie eine wirklich bedeutsame Beziehung gehabt, und das ist voll okay. Ich stehe mitten im Leben, habe eine tolle Familie, wunderbare Haustiere, einen erfüllenden Job und ich bin im Großen und Ganzen glücklich! Sicher, einen Partner an meiner Seite zu haben wäre schön, aber am Ende vom Tag ist das zweitrangig. Vor diesem Beitrag habe ich den Film über die "Incel-Szene" gesehen. Ein krasser Kontrast, der aufzeigt, was die innere Einstellung und vor allem Selbstliebe so alles bewirken können.
Ich bin schon seit 16 Jahren geschieden, habe auch dazwischen Männer kennengelernt, aber es war nicht das Gelbe von Ei dabei. Ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben, habe keine Schulden, finanziell geht mir gut, ich fahre gerne alleine in Urlaub, ich bilde mich gerne weiter und lerne neue Sachen dazu. Ich habe eine Handvoll gute, zuverlässige Freunde, ich habe ein guten Bekanntenkreis von Männer und Frauen verschiedenen Alter. Ich habe eine treue Hündin, die ich über alles liebe. Ich habe ein breites Repertoire an Freizeitinteressen, die ich auch sehr gut alleine oder in der Gruppe machen kann. Seit ich mich dagegen entschieden habe, einen Mann zu finden, zusammenziehen und eine Beziehung führen, ist mir noch nie ohne Mann so gut gegangen, wie jetzt. Ich bin glücklich und zufrieden, alleine zu leben und ich habe nicht vor, das zu ändern.
Ich glaube schon, dass man als Single glücklich sein kann. Warum auch nicht. Das eigene Glück soll ja auch nicht von einem anderen Menschen abhängig sein. In meinem Lieblings-Psychologie-Podcast "Die Lösung" hat die Psychologin zu dem Thema auch mal gesagt, dass man als "glücklicher" Single Gefühlsselbstregulation braucht, damit man mit seinen eigenen Gefühlen auch umgehen kann, ohne, dass man die an Möglichkeit hat diese an Anderen "auszulassen". Wenn einem diese Fähigkeit fehlt, ist das wahrscheinlich schwieriger. Oder wenn man sich allgemein einsam fühlt, das ist ja heutzutage auch noch ein großes Thema bei Vielen.
Cooles Thema, ich fand alle Frauen, egal ob cis oder trans, total sympathisch. Der Satz von Theo, dass er dem Reporter nicht glaubt, dass er wirklich glücklicher Single ist weil jeder eine Beziehung möchte, finde ich symptomatisch für unsere Gesellschaft. Das wird einem ja tatsächlich oft so vermittelt. Ich bin seit 5 Jahren SIngle und das nicht immer freiwillig aber ich komme gut allein zurecht und will mich deswegen einfach nicht mehr stressen, das hat mich in der Vergangenheit in schlechte Beziehungen und unglücklich gemacht. Trotzdem meinen andere, besonders Leute, die mich nicht gut kennen, dass ich bestimmt nicht glücklich sein kann und sie mir deshalb ihre ungewollten Kumpels anbieten müssen oder, dass sie mir unangebrachte Sachen sagen, wie zum Beispiel, dass ich mich aber langsam mal ranhalten müsse weil ewig ist das mit dem Kinderkriegen ja auch nicht mehr so easy. DAS ist wirklich ätzend, dass man sich permanent rechtfertigen muss nur weil andere denken, was sie selbst vom Leben wollen, gilt für alle und das stimmt einfach nicht.
Ich kenne beide Seiten. 7 Jahre Beziehung. seit dem seit 6 Jahren single. Single sein ist für mich persönlich einfach so viel angenehmer. So viel schöner, freier etc. Mich könnte man auch auf eine einsame Insel stecken und ich wäre der glücklichste Mensch der Welt
Ich bin seit ich 20 bin dauerhaft single (was jetzt auch nur 3 Jahre sind), aber ich bin auch verdammt glücklich. Jedes Mal wenn ich in einer Beziehung war, war ich verdammt unglücklich, obwohl beide Jungs wirklich super nett waren und jemanden verdient haben, der ihnen die aufmerksamkeit schenkt, die sie verdienen. Ich genieße es abends allein auf der Couch zu liegen und für mich zu sein. Allerdings habe ich auch einen guten, stabilen Freundeskreis, der soziale Bedürfnisse befriedigt. Wenn man das nicht hat oder es einem einfach nicht reicht, verstehe ich auch völlig, dass man einsam wird und mehr braucht. Aber es geht eben wirklich nicht jedem so.
Ich verstehe diese grundsätzliche Annahme des Interviewpartners man könne kein glücklicher Single sein sehr komisch. Es ist doch eine wesentlich individuelleres Thema.
Also ich weiß zwar, dass ich mich noch nicht beschweren muss, weil ich erst w17 (fast 18) bin, aber dennoch mache ich mir schon viele Gedanken über das Thema. Wenn ich so Freunde in einer Partnerschaft sehe, werde ich schon ein bisschen sehnsüchtig und frage mich wie das wohl so wäre, wenn man jemanden bei sich hat und für einander da ist und so. Gutes Video, Liebe Grüße ^^
Ich gebe dir da recht, aber es ist leider auch nur einseitig gedacht. Eine Freundin (allerdings um die 35) hat viel scheiße erlebt in Beziehungen, weshalb es wichtig ist das Leben als Single zu genießen und vorallem, dass du dich selbst liebst. Du musst dem Partner grenzen setzen, wenn er welche überschritt, DIR selbst zu liebe,
Als Theo zu seiner Nachbarin rüberbrüllte, dass sie mal wieder gut zu Vögeln sei, war mein erster Gedanke: Ah ja, hier die Erklärung, warum du Single bist, lieber Theo.😅🙈 Aber er scheint echt ein liebenswerter Kerl zu sein… drücke ihm die Daumen für seine Partnersuche.🍀
Diese Aussage "Jeder wünscht sich ne Partnerschaft." und "Es gibt keine glücklichen Singles." ist, als würde man sagen "Es gibt nur heterosexuelle Menschen." Nur weil man sich nicht in die subjektive Lebenswelt anderer hineindenken bzw. -fühlen kann, heißt es nicht, dass diese alternative Realität nicht existiert. Bitte als nächstes eine Reportage über Asexualität/Aromantik, danke.
Als Aro fänd ich etwas über andere Beziehungsarten (Queerplatonic, Squish, ..) schon gut, ja. Unsere Gesellschaft ist nunmal immer noch recht amatonormativ.
Das hab ich auch gedacht, dass hier nicht wirklich über aromatische Menschen gesprochen wurde, die ja den Wunsch nach einer Liebesbeziehung gar nicht verspüren.
Das hab ich auch gedacht, dass hier nicht wirklich über aromatische Menschen gesprochen wurde, die ja den Wunsch nach einer Liebesbeziehung gar nicht verspüren.
@@MefdeBef mmh~ Ich weiß nicht wie es andere Aros sehen, ich persönlich empfinde aber den Begriff "romantische Beziehung" besser als "Liebesbeziehung", da ich liebe auch zu Freunden empfinde. Durch "kein Interesse an Liebesbeziehungen" wird oft gemeint (zumindest in meiner Erfahrung), dass man generell nicht liebt. Nun ja aber Aromantisch sein ist ja auch ein Spektrum wie Sexualität und Genderexperssion. Aber ja, ich fand auch schade das ich niemanden hatte der mich repräsentiert.
Habe einen Kommentar gesucht, dass eine Reportage über Asexualität und Aromantik verlangt. Sehr schade, dass hier davon ausgegangen wird, dass jeder allosexuell/romantisch ist. Danke!
"Mr. Bean taught me one thing in life. Enjoy your own company instead of expecting someone else to make you happy." Ich denke dass viele (viele, nicht alle!) Beziehungen scheitern weil die Erwartungshaltung einfach zu groß ist. Wenn man eine lange Zeit ungewollt Singel ist und man vom Partner erwartet, dass er dich glücklich macht, dann geht das meistens schief. Man sollte erstmal lernen mit sich selber glücklich zu sein. Außerdem finde ich es keine gute Idee aktiv nach der großen Liebe zu suchen. Sowas ergibt sich einfach. Klar findet man auf seiner Suche nach Liebe immer Personen die das gleiche Ziel haben. Aber wie heißt es doch so schön: "Der Weg ist das Ziel". Was bringt es auf Biegen und Brechen eine Beziehung zu haben, nur um nicht alleine zu sein? Ich glaube an die Liebe auf dem ersten Blick. Wie soll jemals bei deinem Partner der Gedanke entstehen "Er will wirklich mich und nur mich; er liebt mich wirklich", wenn du zuvor schon Desperate AF nach Beziehungen gesucht hast und es schon überall mal probiert hast? PS: Das sind alles nur rhetorische Fragen, ich kenne bereits die Antworten darauf. Ich stellle die Fragen eher um dich zum Nachdenken zu motivieren.
Diese Strategie funktioniert vlt. für hinreichend attraktive Frauen, die meisten anderen (und Männer sowieso) müssen aber selber aktiv werden, sonst warten sie, bis sie grau sind.
Grundsätzlich sollte man mit sich alleine doch immer glücklich sein. Ich war gerne Single. Aber jetzt bin ich auch sehr glücklich mit meinem Partner in einer Beziehung zu sein. Wir leben weiterhin unsere eigene Persönlichkeit und können auch gut alleine :) trotzdem macht er das ganze "perfekt".
als single fühlt man sich halt ab und zu mal einsam, wenn man abends auf der couch liegt und in einer beziehung ist man öfters mal genervt, aber es ist auch cool in einer beziehung, wenn man jemand da hat, wenn es einem mal nicht gut geht.
Total interessante Reportage, danke euch! Ich selbst bin mittlerweile seit fast 9 Jahren Single. Es gibt Tage da ist das voll okay, manchmal sehne ich mich doch nach jemandem mit dem ich mein Leben, samt Erlebnissen und Abenteuern teilen kann. Da ich jedoch demisexuell bin, ist es wahnsinnig schwer jmd zu finden für den Sex keine große Rolle spielt, der mich nicht unter Druck setzt diesbezüglich und für den andere Dinge in der Beziehung eine höhere Priorität besitzen. 🤷 Es fehlt nicht an Angeboten, ich brauche einfach wahnsinnig viel Zeit bis ich sagen kann, ob ich mit diesem Menschen eine liebes- Beziehung eingehen kann. Nicht jeder bringt diese Geduld auf und lässt sich auf ein langes Dating Abenteuer ein. 😥 Für mich spielt es dabei keine Rolle, ob dieser Mensch dann transsexuell ist.
Interessant, ich hätte, ohne für mich werben zu wollen, überhaupt kein Problem damit, auch nicht z. B. ein halbes Jahr oder länger. Sex ist relativ überbewertet, auch wenn ich es gerne mal erleben würde. Ich hab eher das Problem, dass die Frauen auch bei noch so guter Wellenlänge kein zweites Treffen möchten, weil es beim ersten nicht geknistert hat und man dann anscheinend automatisch als Freund abgestempelt ist..., und hätte gerne ein Dating-Abenteuer. Nicht falsch verstehen, natürlich ist Knistern und Feuer und Flamme sein toll, absolut großartig, wobei ich das Gefühl hab, dass die männliche Seite dieses Gefühl deutlich häufiger zu bekommen scheint als die weibliche.
@@sophiemaria0000 Keine Ahnung. Ich bin eigentlich ein Einzelgänger. Andererseits habe ich schon das schmerzhafte Gefühl etwas verpasst zu haben oder zu verpassen.
@@schaui2364 das ist falsch in einer Beziehung spart man viel Geld jede Anschaffung geht durch zwei.als single hatte ich nur mehr Geld als ich noch bei den Eltern gewohnt habe
Find ihn ziemlich unsympathisch. Die Art und Weise, wie er den Moderator bevormundet bei der Szene mit der Ketchup Flasche sagt irgendwie viel über ihn aus…
Was mir beim Single sein am meisten fehlt, ist Körperliche und Emotionale nähe. Es geht hier noch nicht einmal um Sexuelle Erfüllung, aber gerade als Cis Mann - wie es ja auch schon im Film um die Männlichkeit angesprochen wurde - bekommt man nicht so viel Kontakt und Offenheit wie das bei Frauen oder non-Binären Mitmenschen der fall ist. Wenn ich dann mal alle halbe Jahr eine Umarmung erlebe oder mal an der Schulter angefasst werde, ist das schon etwas besonderes. Und beim Beziehungen suchen, ist man als kleiner Mann aufgeflogen. Viele Frauen wollen nur einen Mann der größer ist als Sie, viele finden es ja sogar ekelig wenn ein Mann kleiner als die Frau ist. Das ist mir irgendwie immer bewusst und raubt auch das Selbstbewusstsein, wenn man dann neben einer Frau steht und denkt, ach die will eh nichts von mir weil ich kleiner bin.
@RaGe Schade, dass das oft so ist. Du schreibst sehr reflektiert und ehrlich. Das wirkt sympathisch. 👍🍀🤗 P. S. Falls du Ratschläge lesen möchtest (wenn nicht, ignoriere einfach meine nächsten Worte; es ist ja dein gutes Recht, keine Ratschläge lesen zu wollen): Es gibt durchaus sehr kleine Frauen, ich kenne mehrere, die unter 1,60 m groß sind. Es gibt außerdem Kuschelpartys. Und Haustiere. - Ich weiß, dass die letzten beiden Lösungen von vielen Menschen als 'Versagen' betrachtet werden. Aber ich sehe das anders: Nicht zu versagen bedeutet nicht, dass man alles kriegt, was man will, sondern dass man sein Leben anständig und zufrieden lebt, auch dann, wenn man Enttäuschungen ertragen muss. Alles Gute! 😊😘
@@MrMultiRage Ich, ähm, habe den letzten Satz (vor alles Gute) natürlich genau anders herum gemeint, als ich es geschrieben habe. Da fehlt eine Verneinung. Das korrigiere ich. Stört mich sonst...
Das stimmt. Wir mögen Männer, die größer als wir sind. Ich bin keine Ausnahme. Aber das lustigste ist, dass beide Männer, die ich in meinem Leben kleiner als ich waren 😄.
Ich finde die Frage "Sind wir ohne Beziehung glücklich" zeigt schon das Problem, welches in unserer Gesellschaft herrscht. Jeder Mensch ist anders. Hat eigene interessen, Sehnsüchte und Wünsche. Das gilt auch dafür WAS für zwischenmenschliche Beziehungen eine Person braucht. Unsere Gesellschaft geht davon aus, dass jeder Mensch eine monogame, romantische Beziehung mit Nachwuchs möchte. Das dies das Ziel eines Lebens sein sollte. Diese Amatonormativität die in unserer Gesellschaft herrscht zwängt Personen in Gruppen. Glückliche Familien. Und Traurige Singles. Dies diskriminiert jegliche Personen Gruppen die nicht in genau diesea Raster fallen, wie Asexuelle, Aromantische, Polyamore und andere. Nicht jeder will EINEN Partner, nicht jeder will Kinder, nicht jeder möchte eine romantische Beziehung. Somit ist die Frage, ob wir ohne romantische Beziehungen glücklich sein können sehr schädigend für solche, die nicht in die Raster der Gesellschaft fallen. Ich BIN aromantisch. Ich empfinde keine romantischen Gefühle und verstehe sie auch nicht zu hundert Prozent. Ich lerne von meinen aloromantischen Freunden was sie meinen, wie ihre Welt aussieht. Und ich fühle nicht, dass mit etwas fehlt. Denn ich habe Freunde, welche ich Liebe. Und diese Liebe ist aus meiner Sicht das größte was ich geben kann. Es ist nur keine Romantische. (Soetwas nennt sich Sqish in der Aro-Community) Das Konstrukt einer monogamen Beziehung ist nicht etwas, was ich wollen würde, auch wenn es reichlich Leute auf dem Aromantischen Spektrum gibt, die eine monogame Beziehung eingehen. Das heißt aber nicht, man ist nicht mehr Aromantisch. Manche gehen Queerplatonische Beziehungen ein. Mich spricht eine Monogame Beziehung nicht an. Ich habe kein Konzept von sexueller oder emotionaler Treue. (Auch dies zu verstehen lerne ich durch Diskussionen mit meinen Freunden, die in der Tat Monogam leben, und ich sehe das sie glücklich sind.) Und um den Punkt des "Rumhurens", welches Leute gerne für Aros wie mir nutzen aufzugreifen: Ich habe nur zweimal mit Frauen Sex gehabt als Teenager. Jetzt bin ich 21. Ich bin Demi-Pansexuell. Das heißt, ich entwickle, wenn überhaupt, nur zu Menschen ein Sexuelles Verlangen, wenn ich die Person auf einer Freundschaftlichen Basis kenne. Und dies heißt nicht, dass ich ne Beziehung will, dies heißt nur, dass ich evtl mit jemanden Sex hätte, wenn ich die Person gut und lange kenne und wir beide Lust drauf haben, sexuelle Interaktionen nachzugehen. Nix anderes. Es ist wundervoll, dass die Gesellschaft langsam aber sicher das Konzept verschiedener Sexualitäten und inzwischen auch Genderexpressionen anerkennt. Mein Wunsch wäre es, dass die Gesellschaft auch zwischenmenschliche Beziehungen, welche weniger verbreitet sind anerkennt. Sei es Queerplatonische, Romantische, Polyamore oder rein Sexuelle und keine dieser Beziehungen als weniger Wert ansieht. Es wäre schön wenn euer Team sich solchen Beziehungen auch mal annehmen könnte, um Verständnis zu schaffen, dass es mehr als Single und Romantische Beziehungen gibt und solche gleich Wertvoll sind wie eine romantische, monogame Beziehung.
@@Tanteemmerladen yep^^ und es ist gut das es gemacht wurde :D auch wenn ich nicht mehr weiß wie sehr ich diese spezifische doku mochte. Müssteich nochmal rein schauen. Aber es gibt so vieles mehr neben Polyamorie
Danke für die tolle Reportage! Bin männlich, 29, hatte noch nie eine Beziehung. Es hat sich bisher einfach nie ergeben. An den Frauen, die Interesse an mir zeigten, hatte ich kein Interesse und die, die mich interessierten, waren alle vergeben. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich es genieße für mich alleine zu sein, tun und lassen zu können, was ich möchte und niemandem dabei auf die Füße zu treten. Auf die Beziehungsdramen, die ich im Freundeskreis beobachten kann, verzichte ich gerne. Würde mich als 90% glücklichen Single bezeichnen.
@@janeyoutu1309 ka. Aber er ist ja Schwul. Ich denke in der Schwulenszene ist das nochmal nen bisschen was anderes, gerade wenn man Apps benutzt oder bestimmte Bars etc. aufsucht.
Toll, dass ihr so viele unterschiedliche Menschen für diese Doku rekrutiert habt! Hat mir sehr gut gefallen. 👍 Arme Katrin, dass sie scheinbar gar keine Freunde/ Eltern hat, die sie liebevoll unterstützen. Das muss sicher hart gewesen sein, allein ein Kind aufzuziehen ohne jeglichste Unerstützung von außen. Starke Frau! Hut ab! Oh jaaaa, EINE DECKE FÜR BEIDE finde ich auch katastrophal, und wenn der Mann BÄUME ABSÄGT in der Nacht! Ich finde es einfach schön, wenn zwei Menschen zusammenkommen, die sich wunderbar ergänzen wie Yin und Yang. Eine Liebe, die tief ist und man gemeinsam sein Leben miteinander genießt, ohne sich zu unterdrücken und ständig gegenseitig einzuschränken. Eine Liebe, die treu und aufrichtig ist und mit viel Humor und Warmherzigkeit. Das Schlimmste sind für mich Beziehungen, in denen die Menschen total abgestumpft miteinander sind und sich gar nichts mehr zu sagen haben, nur noch nebeinander her leben. Dann bin ich lieber für mich.
Ich finde es schrecklich sich ständig dafür rechtfertigen zu müssen (z. B. Bei Familie und Freunden) das man grade keine Beziehung hat. Es muss ja schließlich auch niemand Rede und Antwort stehen, der grade geheiratet hat... Und wenn man sagt man fühlt sich im Moment als Single ganz wohl und ist zufrieden, dann muss irgendetwas mit einem selbst nicht stimmen... Warum? Die Situation ist wie sie ist und jeder selbst hat es in der Hand, daraus das Beste zu machen.
Also ich persönlich bin seit 2 Jahren Single und bin sehr glücklich damit. Sicherlich habe ich hin und wieder den Gedanken an einen Partner....aber mein Motto ist: Wenn es sich ergibt gut und wenn nicht, ist das auch gut.
Eine unglaublich tolle Doku. Ich liebe Deutschland dafür, dass es schwule Reporter gibt, Transsexuelle sich größtenteils wohl fühlen können und alles Multikulti ist^^ Ich als Berliner kenne jede Seite der Menschen. Und ich kann nicht verstehen, wie man was dagegen haben kann. Ich hab auch einen schwulen Freund und er ist einer meiner besten Freunde, obwohl ich 100% Hetero bin. All das sollte selbstverständlich sein, ist es aber leider nicht... Bleibt alle gesund! Und bitte mehr von dem Reporter! Er ist großartig:)
Hallo liebe Community, was meint Ihr: kann man wirklich als Single glücklich sein, oder fehlt da doch jemand zum großen Glück? Schreibt es uns gern in die Kommentare.
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Hier geht's zum Q&A: ruclips.net/video/h4_u3x-t3Qw/видео.html
Single*
@@mittelfinger7640 2019 hat angerufen und will den Appleshorle link zurück haben
@@sektschorle6155 oha
@@sektschorle6155 als ob
@@sektschorle6155 kaum zu glauben
Finde es schön, wie selbstverständlich und natürlich der Reporter mit den Interviewten Gemüse schnippelt und isst. Sehr sympathisch!
Hi, lalee!
Ich hab halt auch oft Hunger. Da machste vieles mit, um Essen zu bekommen :)
Liebe Grüße, Nico
@@ykollektiv hahaha, I feel you
Wer nicht alleine mit sich glücklich ist, wird auch nicht glücklich in einer Beziehung. Ein Partner soll ergänzen und nicht "retten oder glücklich machen".
Schön gesagt. Einen zweiten Menschen zu finden, der das auch so fühlt und lebt ist ja die Herrausforderung am Single sein.
So viele Menschen definieren Ihren Selbstwert über den Partner.
Jop geb euch Recht! Wen ich von Paare so etwas höre wie "er ist das wichtigste in meinem Leben" dann ist bei mir schon alles klar😂. Von Frauen mit so Einstellungen halte ich mich ganz fern.
@@Mechwarrioralpha Jap sehe ich auch so!
Naja, wenn abends die Einsamkeit rein kickt, dann würde man in einer Beziehung schon glücklicher sein
@@liebergrasrauchenalsheusch8490 allein sein und Einsam sein, sind zwei verschiedene Dinge.
Aber ja das kennt, denke Ich, jeder.✔
Du bist z.Bsp mit diesem Gefühl nicht alleine....Ich wünsch Dir alles Gute✨
Es gibt einen Unterschied zwischen alleine und einsam, dass darf man nicht vergessen
... genau, einsam bist Du, wenn Dich keiner kennt ... es liegt dann aber auch (aus meiner Sicht) oft daran, dass man sich der Welt nicht zeigt und öffnet 😉
@@karinfandrey181 nein Einsamkeit ist der Zustand wenn du auch nichts erfüllendest tust und dich nicht selbst liebst, physisches Alleinesein ist also auf Partnerebene mehr ein Bedürfnis, viele sehen das als Kompensation zu einem eigenen Defizit
Genau
Katrin, die alleinerziehende Mutter, hat eine sehr sympathische Ausstrahlung. Und ich finde ihre Haltung super nachvollziehbar und sinnvoll, auch, wenn das nicht der Weg für mich persönlich wäre.
@@Lon_G Nein.
Süße Taube!
@@briesenlasagne8923 Dankeschön! Er heißt Kiwi :)
@@pigeonsandsuu Wie bist du zu der Taube gekommen? Würd mich echt interessieren.
Lebt die bei dir?
@@briesenlasagne8923 jj
Ganz ehrlich: zu sagen "single sein ist so toll" ist leicht wenn man schon 8 Beziehungen hatte. Versetzt euch mal in jemanden rein der niemanden findet obwohl er es will. Überall um ihn rum sieht er das was er will aber er kann es selber nicht haben. Und das für so lange Zeit. Dann denkt man vielleicht anders darüber
Fühl dich
natürliche auslese
@@Ortragon So einfühlsam.. der Wahnsinn
Sehe ich ähnlich so. Ich könnte das Single sein evtl. auch leichter akzeptieren wenn ich wenigstens einmal schon ne Beziehung gehabt hätte. Und ein wichtiger Punkt ist auch, dass es vllt. weniger schlimm ist wenn man trotzdem regelmäßig Sex hat oder jemanden kennenlernt. Wenn man sein ganzes leben komplett ohne alles lebt ist das schon hart.
@TaDoMaster wahnsinnig sympathisch wenn du Menschen eine pauschalen Wert zuschreiben willst, wie einer Ware im Supermarkt. Ich glaube der Mensch ist in seiner Gesamtheit doch ein viel zu komplexes Wesen für so etwas...
Behauptung: "die hat keinen abbekommen oder so...", Stellungnahme: "haha eigentlich ist es so" - sympathisch die Katrin!
Ja, ihr Frauen macht euch alles passend. Deshalb seid ihr auch so gefährlich.
Das ist meiner persönlichen Erfahrung nach etwas, das Männer bei Bedarf ebenso gut können. Und ich bin übrigens ein Kerl.
@@godhimself3208 was ist das denn für ein Kommentar?
@@katinka7844 die Wahrheit
@MegaVinylshaker ja, mach dir ruhig alles passend🙂
Ich mag iwie nicht, dass Beziehung so als das Gegenteil von Freiheit dargestellt wird. Mein Freund ist nicht nur die Person die ich über alles liebe er ist auch mein bester Freund. Wir haben einfach die geilste Zeit zusammen und immer Spaß. Ich finds alleine einfach langweilig ich mach natürlich auch Sachen allein und meine Hobbies aber es ist einfach viel schöner jemand zu haben der einen Gesellschaft leistet und in meiner Freiheit fühle ich mich nie eingeschränkt.
Danke. Ich sehe es ähnlich. Meine Beziehung gibt mir meine Freiheit die ich will.
Das hast du toll zusammengefasst! Genau so fühle ich auch. Danke :)
@@nurasollener7421 seh ich auch so man teilt einfach die guten und schlechten Zeiten. Das macht die schlechten erträglicher und die schönen umso besser
Das aber nicht bei allen Beziehungen der Fall, leider.
@@hendrik4313 da haste recht, hatte viele Beziehungen davor die nicht so waren
Die besoffenen Selbstporträts sind so ne geile idee :D
Bestimmt von Kelly und Malwanne
Ich fand speziell die Frau aus dem Beitrag insgesamt sowieso toll. Die verbiegt sich für niemanden! Wenn sie besoffen Selbstportraits malen will, sich durchs Alphabet vögelt, ihren Hund auf der Straße beim Kotzen anfeuert und barfuß unterwegs ist, dann macht sie das und scheißt drauf, was die Nachbarn sagen. Ist mir mega sympathisch! ♥
Es ist echt blöd wenn man alleine sein muss, aber sehr schön wenn man alleine sein kann!
DAS 👏
Ich finde es so toll, dass dieses Kind ganz am Anfang ein 1000 Prozenztiges Wunschkind ist
Ja, sie ist wirklich inspirierend. Schade, dass der Interviewer so aggressiv war.
Und ich finde es egoistisch. Das kind tut mir leid
@@Daniel-dh5ep ich kann deine Aussage nicht nachvollziehen (echt No Front) wieso ist es für dich egoistisch, einem Kind das Leben zu schenken?
Wer genau?
@@BMGforever190 weil es kein Tİer ist ,also ein Kind braucht Papa und Mama .
Die tarot-omis sind ja mal mega cool
Ich find sie mega cringe
Das bin ich in 35-40 Jahren
@Lynn jaaa ich hoffe ich auch
Finde ich auch! Wie viele schöne Lachfalten Silvia hat! :) richtig sympathisch!
Kann mir nicht vorstellen, dass die beiden jemanden finden, der sie gut findet. Beide sind etwas gruselig.
Die zwei Frauen mit den Tarot Karten sind ja so wundervoll, wie sie lachen und miteinander sind. Das hat mich gerade glücklich gemacht. :)
Und ich hatte das Bedürfnis das zu kommentieren, vielleicht lesen sie das ja
Ich war ganz warm berührt, daß es tatsächlich noch andere Leute gibt die "zusammen schlafen" einfach nicht packen.
Ich dachte immer ich bin da der megafreak - bis hin zum "mich zwingen eine woche lang bei meiner Freundin zu übernachten" - bis ich dann mit gefühlt 3 h schlaf in 6 Nächten bei der Arbeit im stehen eingeschlafen bin.
Geht einfach nicht, wenn ich bei jeder Bewegung des Nebenliegenden aufschrecke.
die Szene fand ich auch sehr warm und echt. Prima Freundinnen.
Und der Reporter passte gut da rein..
Das hier ist mein Lieblingskommentar, da er mir 100% aus der Seele spricht.
Habe mich in meiner Pubertät gefragt, ob mit mir was nicht stimmt, da ich Druck vom Umfeld hatte. Bin 20 zäund hatte noch nie auch nur den Hauch einer Beziehung. Vermisse es aber auch nicht. Und jetzt, wo meine Freunde das nicht stört (meine neuen), fängt es auf familiärer Seite an. Mit 20!!!
Der YT Algorithmus ist inzwischen so gut, dass das Y-Kollektiv Beiträge zum Single sein hochlädt kurz nachdem ich frisch Single geworden bin
Dito...
Timing ist alles Leute
Hi, bla!
Wir führen einfach sehr genaue Zielgruppenanalysen durch ¯\_(ツ)_/¯
Nein, wir hoffen, es geht euch allen hier gut 💖
Liebe Grüße aus der Y-Redaktion!
Das ist der Chip in deinem Kopf, nicht RUclips.
@@Michaelsmith21588 Bill Gates hat in der Nacht zugeschlagen...
Ich glaube, bis man sich selbst kein guter Partner ist, ist man es auch für andere nicht und ob man sich wohler alleine fühlt, oder in einer Beziehung, dafür hat jeder seine eigenen Gründe und die sollten wir alle ganz ohne Wertung akzeptieren ❤️
@@unsympatischervogel4327 isso frauen müssen nur kochen können
ich werde meine schule anzünden!!! spaß. mir egal was mit der schule passiert weil ich gehe eh kaum noch hin haha. ich drehe lieber videos für euch meine fans. bin ein star auf YT. dank dir für den support lieber caem
Ich würde da widersprechen...
Wenn man sich selbst liebt dann braucht man keinen anderen. Einfach weil man glücklich und ausgeglichen mit sich selbst ist. Eine andere unberechenbare Konstante wird dieses Gleichgewicht immer irgendwann stören.
Aus meiner Sicht ist dieses Konstrukt der Familie nur evolutionärer Ballast. Fortpflanzung und Nestbau sind nicht ohne Grund die stärksten Triebe im Tierreich. Ich nutze lieber die Möglichkeiten des 21 Jhdt und entfalle mich selbst.
@@martinb.5247 da bin ich deiner Meinung!
@@martinb.5247 diese 80er psychologie hat eine ganze generation an narzissten hervorgebracht
"Du hast ganz schön hohe Ansprüche."
"Ich bin auch hochwertig"
Ich liebe sie! 👏👏👏
...und dann frägt sie sich, wieso sie noch single ist😂😂😂 No front, aber ich bezweifle ob diese Sprüche von einer gesunden Einstellung im Dating zeugen
@@TranceMatzl15 Ich denk mir so: besser, man sucht länger und findet dafür jemanden, der perfekt zu einem passt, als dass man sich mit dem erstbesten zufrieden gibt. :)
Klingt für mich eher arrogant
@@monkey.dluffy4063 Ich finde, es ist eine tolle Antwort auf die doch recht freche Aussage "Du hast ganz schön hohe Ansprüche."
@@sarah7141 daran sieht man wieder wie unterschiedlich Wahrnehmungen doch sein können
Der "gut zu vögeln" Joke war cringe xD
Ja, vielleicht wäre es einfacher für ihn, wenn er nicht die Nachbarin belästigen würde und nicht Freundinnen zur Begrüßung hochhebt und mit Küssen übersäht, aber I dunno. Ist nicht meine Generation und vielleicht gibts ja auch genug Frauen, die so ein Verhalten toll finden.
boomerhumor
typical dad jokes
@@Netbase2000 Und sexuelle Belästigung. Auch wenn das nicht seine Absicht gewesen sein dürfte.
Minimal sexisitsch. Kein Wunder, dass seine Frauen nicht mehr wollten
Die Mama hat einen tollen Umgang mit ihren Sohn.
Die Szene in der es mit dem Handy alleine auf dem Sofa sitzt ignorieren wir dabei aber, oder? 🤔
@@DerMoosfrau hast du ne bessere Idee wie man sonst Ablenkung schaffen kann damit das Interview weitergehen kann?
Dann teile uns doch mit. Du scheinst ja in allen Erziehungsfragen perfekt agieren zu können.
@@berndstromberg1424 Wenn sie es stattdessen schlagen würde oder ihm Zuckerstangen gäbe damit es Ruhe gibt, müsste das dann auch jeder akzeptieren der keine bessere Idee hat?
@@DerMoosfrau Du weichst der Frage aus und antwortest in dem du eine zusammenhanglose Frage stellst.
Also was soll sie in dem Moment deiner Meinung nach tun?
Mit Kritik hattest du ja nicht gespart also musst du es ja besser wissen.
@@berndstromberg1424 Du hast den Zusammenhang nur nicht kapiert und tust es immernoch nicht.
Du unterliegst dem Irrglauben ich dürfe Kritik nur üben wenn ich es besser (was übrigens subjektiv ist) wüsste. Das ist natürluch falsch, denn, so ein Gesetzt gibt es gar nicht.
Auch scheinst du zu glauben ich wäre verpflichtet dir zu antworten und dürfte deine Fragen nicht ignorieren. So ein Gesetz gibt es aber ebenfalls nicht.
Ach und meiner Frage bist du auch ausgewichen, aber ich kanns verstehen und rege mich nicht drüber auf 😁
Ich finde diese Frau mit dem Kind halt alles absolut richtig gemacht. Es ist nichts verwerfliches sich auf das eigene Leben zu konzentrieren. Ich wünsche ihr und dem Kleinen viel Glück für die Zukunft!:)
Sie hat aber eines sehr stark vergessen: Das Kind braucht beide Eltern! Das Schlimmste ist einfach, dass sie für ihre Kind entscheidet ihn ohne Vater zu erziehen. Väter spielen einen wichtigen Teil der Erziehung und das Kind sucht es sich nicht aus vaterlos auf die Welt zu kommen. Wenn du dem Kind fragen würdest, würde er sich sicher einen Vater wünschen. Es geht um das Kind und nicht um dich!! Denn das Kind hat nicht die Entscheidung getroffen auf die Welt zu kommen, sondern du! Dann musst du dem Kind auch die best mögliche Erziehung bieten und ohne ein Vater wird die Erziehung fehlerhaft.
Ich finde Theodor richtig lässig, alleine dass er dir extra Schlapfen zum Gartenarbeiten gegeben hat. Sehr sympathisch!
Wem gegenüber soll es egoistisch gewesen sein, viel zu reisen und zu arbeiten statt Kinder zu bekommen? Verstehe es nicht, was am kinderlos sein egoistisch ist?
Ja issoo
Es gibt Männer die wollen den Frauen immer ein schlechtes Gewissen einreden. Ich halte so ein Geschwätz für übergriffig und sehr unhöflich.
Daran sehe ich auch nichts egoistisches, ich glaube das bezieht sich darauf ein Kind alleine aufzuziehen.
Ich denke das kann total gut gehen, mit enger Bindung und zufriedenem Kind, aber es fehlt ja schon so ein zweites Standbein im Falle von Krankheit, finanziellen Schwierigkeiten oder wenn man sich mal mit dem Kind streitet. Dieses Risiko einzugehen, da man selbst umbedingt ein Kind haben möchte kann schon als egoistisch zumindest interpretiert werden.
Ich hoffe ich greife damit niemanden an, persönlich hätte mir das in der Kindheit aber schon gefehlt. Wenn man sich mit dem einen Elternteil zerstritten hat, kann das andere vermitteln, wenn einer Mal zu viel um die Ohren hat, oder das andere Elternteil noch da und durch manche Erkrankungen, die halt mit dem Alter kommen hätte ich nicht alleine durchgehen wollen. Diese Gefahr absichtlich (nicht durch eine Trennung etc. Single Mutter werden) hinzunehmen sehe ich als egoistisch an.
In unsere Zeit ist es eig schon eher Egoitisch Kinder bekommen zu wollen ...
Lange nicht mehr so eine tolle Dokumentation gesehen! Macht richtig Spaß anzuschauen 😊 Interessante Menschen, super Reporter, gute Gedankenanstöße und die richtigen Fragen 👏🏻 mehr davon
oh mein gott dieser vögel-witz. komplett ciao.
Richtiger boomer eben
danke, hatte gehofft diesen kommentar zu lesen. :D
Klassischer Dad Joke
Stelle?
@@iFiresurfer ab 6:26 so cringe
Für mich wäre eine Beziehung das I-Tüpfelchen in meinem Leben, aber ich muss sagen, dass ich grundsätzlich glücklich bin.
So sollte es sein!
Normal.... Sonst wärst du Theo und hättest 3 ex Frauen.... Auf der Suche nach Nummer 4😂😂😂🤣 Was für ein Opfer, gleich Mal gejammert das er Krebs hat und Raucht...
^ das
Das ist das Problem, dass man Beziehung so glorifiziert, als wäre dann plötzlich alles besser. Dem ist eben nicht so. Eine Beziehung bedeutet viel Arbeit und ab und zu psychische Belastung
Haha. Bei mir grad anders herum; tendenziell unglücklich, trotz (nicht wegen!) Beziehung und Kindern.
Spannendes Thema.
Bin selbst single. Bewusst, weil ich gemerkt habe, dass ich erstmal mit mir selbst ins Reine kommen muss, bevor ich eine funktionierende Beziehung führen kann. Für mich ist das okay, ich bin da glücklich mit. Das scheint für viele Leute aber komplett paradox zu sein. Wenn mein Single-Dasein zur Sprache kommt kriege ich meist Kommentare nach dem Motto "Du findest bestimmt noch wen" oder mitleidige Blicke. Aber ich suche doch gar niemanden?
das hab ich auch gedacht, nur bin ich weder bewusst single noch bin ich mit mir ins reine gekommen. Manchmal muss man die dinge in die hand nehmen und einfach machen sonst passiert nie was.
Was ist wenn man zufrieden mit sich selbst ist, sich aber trotzdem nach dem sehnt?
@@ceooflonelinessinc.267 Dann ist das halt genau das, was es eben ist.
@@ceooflonelinessinc.267 dann sucht man sich zwischendurch nen Partner
Und ansonsten bleibt man allein,
ganz einfach!
Respekt, Rio.
Ich hatte bis ich 26 war keine ernste Beziehung und war wirklich absolut zufrieden. Man muss lernen, "alleine" glücklich zu sein. Nur so entwickelt man sich als Individuum weiter und geht auch keine Beziehungen ein, die einen unglücklich machen, nur weil man Angst hat, alleine zu sein. Jetzt wo ich einen Freund habe, kann ich dennoch sagen, dass das absolut in jeder Hinsicht besser ist. Aber das liegt halt einfach nur daran, dass er der richtige Mensch für mich ist. Eine Beziehung ist dann besser als das Single Dasein, wenn die Person wirklich zu dir passt und dich glücklich macht. Aber definitiv nicht, wenn man sich nur in der Partnerschaft befindet, weil das einem die Gesellschaft so vorgibt oder weil man nicht in der Lage ist, sein Leben alleine zu genießen.
Meine Erfahrung ist recht ähnlich, ich unterschreibe den Kommentar so zu 100%.
Voll deiner Meinung.
Kann das Buch "Liebe dich selbst und es ist egal wen du heiratest" sehr empfehlen.
Danke für deinen Kommentar, ich war noch nie in einer Beziehung und so stelle ich es mir aber vor. Habe den Anspruch, mit mir selbst gut klarzukommen und gut alleine sein zu können, dennoch stelle ich mir vor, dass es mit einer passenden Person einfach noch schöner ist. Hattest du manchmal davor Sorge, jemand passenden zu finden oder hast du dich auch mal einsam gefühlt? - falls ich das fragen darf :)
@@norat5182 klar. Meine größte Angst war einfach, nie jemanden zu finden, den ich wirklich lieben konnte. Wenn alle um dich herum augenscheinlich kein Problem haben, sich wöchentlich für jemanden Neuen zu begeistern und man selber in 99% sich eher nur so "meeeh" denkt, dann fragt man sich irgendwann, ob mit einem was nicht stimmt und ob man einfach kalt und gefühlslos ist. Und einsam fühlt sich glaube ich jeder mal. Selbst wenn er komplett glücklich mit sich selber ist. Wir Menschen sind halt sehr soziale Wesen und nicht immer können Freunde/Familie alle deine Bedürfnisse stillen.
@@viktoriae1622 lieben Dank dir für deine Antwort. Tut gut das zu lesen, ist viel Identifikationspotential da.. :)
Ich finde es interessant, dass es für einige wohl nur die Alternative "Beziehung" oder "Einsam im Haus sein" gibt. Ich meine, es gibt durchaus Wege, WGs und Mehrgenerationenhäuser aber natürlich auch enge Freunde die nah wohnen, ich bin doch nicht alleine und habe keine Gesellschaft wenn ich keine Beziehung habe. Man kann Gesellschaft haben ohne Liebesbeziehung. Ich habe noch nie an einer Beziehung Interesse gehabt (also auch nie Beziehungen, mangels interesse) Aber bei mir im Haus laufen noch 5 Erwachsene und ein Kind rum, ich sitze zum Beispiel nie alleine beim Abendessen.
Also sitzt du bei den Anderen rum?
@@kalost2939 Was für ein dämlicher Kommentar
@@froanslka5135 Huch! du etwa auch?
@@froanslka5135 Vermutlich einfach nur ein 16 Jähriger. Der kommt schon noch in das Alter, wo er es vielleicht versteht.
Genau so lebe ich es auch.. finde das sehr erfüllend!
Und es gibt so viele Paare die gemeinsam leben und trotzdem einsam sind..
20:23
"Ey, was machst du heute Nachmittag noch so?"
"Ich putze meine Pflanze."
"... Du putzt was?"
mach ich auch öfters, das sollte man schon tun damit sie nicht komplett einstaubt haha
@@lang863 Das sind wieder so Dinge die man entweder beigebracht bekommen hat, oder wie ich, 26 Jahre, nie wusste :D
Minute 27:10 ja du bist der Hammer go girl
@Hein Daddel Stört mich nicht, sieht nur lustig aus. :D
Jau, sollte man auch unbedingt ab und zu machen, da Pflanzen ja auch über ihre Blattoberflächen Nährstoffe austauschen. Wenn die ganz mit Staub bedeckt ist, geht's der Pflanze schlecht. Also staubt immer schon eure Pflanzen ab! ^^
Besser nicht in einer Beziehung sein als einen schlechten Partner zu haben. Problematisch ist es, dass viele "Singles" so eine Angst davor haben alleine zu sein, dass sie einen Partner nehmen, der nicht gut genug (für sie) ist. Ich bin mir viel zu wertvoll um Zeit mit einer Person zu verbringen, die's nicht bringt.
Jop sehe ich auch so.
Was ist, wenn Du erst nach zwei drei Jahren feststellst, dass diese Person "es nicht bringt"? Trennen? Was ist wenn das in jeder Deiner Beziehung so läuft? Immer wieder trennen? Ich wette mit Dir, man findet immer was, was man am Partner nicht ausstehen kann. Aber ist das nicht traurig, an seine Partnerschaft so hohe Ansprüche zu stellen, dass man eigentlich immer nur enttäuscht werden kann? Ist es nicht besser auch mal neudeutsch zu commiten?
@@kleckerklotz9620, damit meine ich unglücklich oder unzufrieden sein. Natürlich ist niemand perfekt, aber eine Beziehung einzugehen oder aufrecht zu erhalten, weil man Angst hat nicht in einer zu sein, erscheint mir als der falsche Weg. Eine Partnerschaft soll immer bereichernd sein, nicht verzweifelt. Ich würde mir sehr wünschen, dass Frauen (und auch alle anderen Personen) ihren eigenen Wert erkennen - dann ist das Risiko geringer in einer unglücklichen Partnerschaft zu verbleiben.
Und ja, wenn ich nach ein paar Jahren merke, dass mir die Person nicht gut tut aka es nicht bringt, dann würde ich mich trennen. Natürlich nicht sofort, denn eine Beziehung erfordert auch Arbeit, aber wenn das nichts bringt: natürlich. Warum sollte man das nicht tun? Wenn man nicht möchte, dass das passiert, darf man seine Partner*in nicht als etwas selbstverständliches ansehen und nicht davon ausgehen, dass sie einem sicher ist.
@@bunnytsukino9580 I agree
'Ich bin mir viel zu wertvoll um Zeit mit einer Person zu verbringen, die's nicht bringt.' sagt ehrlich gesagt schon alles über dich aus. hypergamy lässt grüßen.
Wirklich eine gelungene Reportage. Allerdings wäre das das perfekte Thema, um zusätzlich eine Aromantische Person zu interviewen und den Menschen zu zeigen, dass eben nicht jeder sich eine Beziehung wünscht.
Um so Leute gehts doch gar nicht :D
Finde ich ne tolle Idee!
Ich bin jetzt bitte nicht die einzige, dke zweimal "aromatische person" gelesen hat? 🤣
Finde die Reportage dadruch, dass das nicht gemacht wurde auch nicht besonders aussagekräftig, sehr schade.
Weird way to spell: ich bin ein SJW
Ich bin auch schon lange Single. Irgendwann hört man auf zu suchen und findest sich damit ab.
Ich glaube jeder sollte erstmal lernen ein „guter“ Single zu sein, bevor er sich auf einen Partner einlässt! Ich behaupte, dass wir so sehr viel glücklichere Beziehungen hätten.
Ich selbst war in meinen 20ern 7 Jahre Single und habe ganz viel über mich selbst gelernt, was mir jetzt in meiner Ehe (nach 5 jähriger Beziehung) hilft viel gelassener zu sein.
Ich fühle deinen Kommentar grad so stark, mir geht es ähnlich. Nur das ich Single bin und noch am Anfang meiner zwanziger bin, jedoch schon so denke, dass ich mich erstmal weiter kennenlernen sollte bevor ich mich in eine Beziehung stürze, nur weil ich das "müsste" von der Gesellschaft.
Bin Ende zwanzig und hab einige Beziehungen hinter mir, möchte erstmal alleine sein um mich noch besser kennen zu lernen. Kann die Kommentare nachvollziehen
@@giulial24 Muss es gar nicht. Mein Vorbild (Vater meines besten Freundes) sagte mal, dass er jeden Tag versucht ein besserer Mensch zu sein. Dieser Satz prägt mich sehr und ich denke, dass dies einen wirklich weiterbringt. Demnach muss man nicht "erst etwas aus sich machen", bevor man überhaupt das Recht erlangt eine Beziehung einzugehen. Du bist dein eigener Mittelpunkt und kannst jeden Tag entscheiden, wie du handelst und wie du mit anderen umgehst. Mit oder ohne Beziehung.
Ich empfinde diesen Selbstoptimierungsdruck der aus der Gesellschaft ruft eher kontraproduktiv. Zudem fühlen sich immer mehr Menschen dadurch unter Druck gesetzt und die Zahlen für wachsende psychische Erkrankungen etc. sprechen ja für sich. Du bist perfekt.
@@Philippo60075 genau. Lass dir zeit.
Wenn ich fragen darf, was hast du gelernt? :) würde mich total interessieren
"Ich finde, wir sehen hier beide ganz glücklich aus." Für mich sieht's eher so aus, als wäre Nico am liebsten wo ganz anders 😂
Meine videos sind eine Bereicherung für die Menschen
@@Lon_G Junge, Marketing funktioniert anders. So wird niemand Deinen Kanal abonieren.
@@Lon_G Es wäre eine Bereicherung, wenn du nicht versuchst deinen Schrott-Content mit so billigen Spam-Kommentaren zu "promoten".
@@Lon_G Du siehst aus wie 12. Darfst du schon auf RUclips sein?
Hahahahha
Bei so ner plumpen Anmache wie: Gut zu vögeln lockt man nicht unbedingt Frauen an :D
Wo war das Anmache? Er erklärt das ja sogar noch...Also man kanns dann auch übertreiben.
trotzdem sympathischer Mann 😄
@@soccer4life607 Ja erklären mag sein. Aber dieser ausgelutschte Spruch. Sorry aber null charmant :D
Und halt auch einfach unangebracht.
Meine Meinung. Hat halt jeder seine eigene ✌
Ich fand ihn echt sympathisch. Den Spruch hat er ja zu einer Bekannten im Scherz gemacht. Sowas kommt dann schon auf den Kontext an.
Ich denke auch er war super aufgeregt, und hat vielleicht in Zuge dessen versucht witzig zu sein....
finde die “Solo- Mama” total sympathisch 🥺
@@deutschrapalbumleaks8053 isso
Es ist nichts sympathisches an einer Mutter die willentlich die psychische Gesundheit ihres Kindes in kauft nimmt, für egoistische Motive.
@@3uft Achso klar ein Ehepaar das mit dem Kind die Ehe retten will oder sich generell nur streitet und dann irgendwann trennt ist für die psychische Gesundheit natürlich besser als von Anfang an eine konstante Person im Leben.... Was für eine verallgemeinernder, unbedachter Kommenar 🙄
Kinder können in jeder Konstellation egoistische Gründe haben. Was genau soll das Kind deiner Meinung nach für einen psychischen Schaden erleiden?
@@Kaeddi1984 Habe ich die anderen Möglichkeiten heilig gesprochen? In den meisten anderen Fällen, hätte das Kind Hauptsache noch einen Vater. Meinst du nicht, dass sich der Junge irgendwann fragen wird, warum er keinen Vater hat oder wie es wohl wäre, wenn er einen hätte. Ein Junge braucht ein männliches Vorbild, so schön und gut die Mutter auch sein mag, sie kann in dieser Frage einfach keinen Mann ersetzten. Es gibt zudem viele Studien. Folgen sind hohe Gewaltbereitschaft, Drogen missbrauch, Identitätsstörungen etc.
@@Kaeddi1984 Sie hat aus reinen eigen Motiven gehandelt. Wenn man das schon hört, "genetisch Premium" BITTE? Soll sie sich einen Hund kaufen.
Wenn sie einem Kind ein gutes Leben schenken will, hätte sie auch eins Adoptieren können, welches ihre Hilfe braucht.....aber das wäre evtl nicht genetisch Premium gewesen. Und das ein schlechtes Ehepaar auch nicht gut für ein Kind ist, ist doch klar, das steht hier aber nicht zur Debatte und kann auch nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Bin jetzt noch nicht mal bei der Hälfte, aber muss echt sagen, dass mir bis jetzt alle Leute in dieser Reportage unglaublich sympathisch sind :)
Ich bin schon immer Single und glücklich so. Ich möchte keine Beziehung und auch nichts Sexuelles. Kinder will ich später auch nicht. Für mich ist das der absolut richtige Weg. Ich bin extrem glücklich so :)
Oh mann die beiden Ü60-Frauen absolute goals
Ja man einsam, von niemandem geliebt, klammert sich an esoterischen Blödsinn und geht in eine Reportage, um allen zu zeigen wie glücklich sie doch ist. Naja, ich glaub diesen Leuten kein Wort, sie wirken nicht ehrlich, aber vielleicht irre ich mich ja^^
@@luisaprivat5045 hm, die tarot-aktion hat mich auch gestört, aber man muss den Leuten ihr Seltsamkeiten auch ein Stück weit verzeihen, solang sie nicht komplett abdrehen... Mein Eindruck war eher, dass v.A. die Hauptsprecherin keinen Partner braucht, um im Leben bestehen zu können, ich sehe da eher eine selbstbewusste Frau, die weiß was ihr im Leben gut tut. Und dass sie so ein Leben zu führen vermag, ist auch heute noch halbwegs revolutionär ;)
Ja einsam sterben stell ich mir schon geil vor
@@TheKraft85c Wer sagt denn das die einsam sind? Scheinen doch ne gute Zeit zu haben ;)
@@TheKraft85c Weil man ohne Partner auch einsam ist... haben wir die gleiche Doku gesehen? Was ist mit guten Freund*innen, Familie, etc.?
Mal eine Weisheit für euch alle die mir vor einigen Jahren mitgegeben wurde.
Wahre Liebe ist eine Entscheidung.
Ui, ganz nach Erich Fromm. *daumenHoch*
So true.
Oh yes, Erich! Lest ihn! So viel über Authentizität und Liebe gelernt.
Das war deep.Sowas von wahr!!!
Ein Beitrag über das WG-Leben oder andere Möglichkeiten des Zusammenlebens wäre auch zusätzlich spannend. Für mich macht das ganz viel aus im Single-Leben und ich hatte das Gefühl, dass hier Zusammenleben nur im Zusammenhang zu Partnerschaft oder dann das Gegenteil; Alleine wohnen, thematisiert wurde.
Die beiden Damen wirkten sehr glücklich auch alleine, das lässt doch optimistisch in die Zukunft blicken ;-)
Zu mir sagen oft Leute: "Du weißt gar nicht, wie gut du es hast."
_Doch, weiß ich._
👍🍀
amp.infranken.de/ratgeber/gesundheit/studie-deshalb-sind-unverheiratete-kinderlose-frauen-so-gluecklich-art-4252580#aoh=16028681430934&referrer=www.google.com
Genau. Lasst uns alle Single sein! Wenn es dann keine Nachkommen mehr gibt ist das gut für den Planeten!
Zwischen "wirken" und "sein" klafft nicht selten ne große Lücke. Und Kinder erziehen kann für manche erfüllend sein, allerdings ist das im Regelfall keine Aufgabe fürs Leben. Hab ich an meiner Ex gesehen, als die Kinder 13+ geworden,eigenen Interessen nachgegangen sind und sie meist nur noch als Taxi fungiert hat, hat sie oft rumgejammert. I-wann hatse sich auch an mir ausgelassen dass ich mein Lappen machen soll damit ich Taxi spielen kann...Nehmt doch die Fahrräder? Aber ja, supermutti hat sie wenns geregnet hat auch 800 meter in die Schule fahren müssen, ich 12km mitm Fahrrad....nie wieder ne Mutter :D
@@nixwissen6564 kann erfüllend sein, muss aber nicht -wie das Leben beweißt. Ich liebs wenn genau dann wenn sich Kind/er emanzipieren der Nachzügler kommt :D
Die zwei älteren Frauen sind ja mal richtige Süßmäuse
„Süßmäuse“??? Oder sind es vielleicht interessante, offene, selbstbewusste Frauen, die was erlebt haben, erzählen können und gut zu wissen scheinen, was sie wollen?
@@claudi_tanzt864 Nein, eher Süßmäuse.
Johanna malt einfach besser betrunken als ich nüchtern. 😅
Die peift sich bestimmt feinstes LSD mit ihrer Freundin rein.
Eine gelungene Doku, die zum Nachdenken anregt!
Zuallererst, Single sein ist kein Stigmata. Wenn sich das durchgesetzt hat, dann lebt es sich schon wesentlich einfacher, ohne Zweifel oder suche nach der eigenen Schuld.
*Stigma
Und so ein Schwachsinn.
"Die Wahrheit ist: Man kann sich nicht selber lieben, es sei denn, man ist geliebt worden und wird geliebt. Die Fähigkeit zu lieben kann nicht in Isolation erworben werden."
-Bruce Perry, amerikanischer Psychiater
Ich gehe mal davon aus, dass dieses Zitat vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen wurde und ganz und gar nicht zu dieser Doku passt. Du musst nicht in einer Beziehung sein, um dich selbst zu lieben. Im Gegenteil: Du kannst nur in einer Beziehung sein, wenn du dich selbst liebst.
Genau. Wenn man als Kind von der Familie ( und später von Freunden) Liebe empfangen hat, kann man ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln und später selber gesunde Beziehungen führen. Leider ist das in unserer Welt nicht immer der Fall...
@@eineperson3689 *solltest* nur in einer Beziehung sein wenn, du mit dir selbst im Reinen bist :)
Sachen sind nicht wahr nur weil Bruce sie sagt. Man kann alles ausschlachten. Auch meinen Input. Nihilismus is the way to go.
Als Christ würde man sagen, dass Gott einen liebt. Also wurde / wird jeder Mensch geliebt. Ich glaube auch, dass das so ist. Und die Eltern sind auch noch da, auch wenn diese Liebe manchmal nicht die Liebe ist, die man sich erhofft.
Klar kann man als Single glücklich sein. Mann muss nur Hobbies haben. :D
....und schnelles Internet für den ganzen Pornokonsum.
@RedJoker Mh Kinder in die Welt setze, zu erziehen, seine Gene weitergeben und im Erfolgsfall der Menschheit einen brillianten Kopf mehr zur Verfügung zu stellen, der die Welt als Wissenschaftler, Ingenieur, Arzt oder einfach durch einen guten Charakter zu einem schönerem Ort macht gleichsetzen mit "aufregenden" Affären (wahrscheinlich mit anderen gestörten Borderlinerrinnen) und Autos finde ich ein bißchen weltfremd, aber ok
@RedJoker ..und du vielleicht zu wenig ;-)
Und Freunde
Und Drogen
Ich kann jedem nur empfehlen, sich mit Bindungstypen ("Attachment Styles") auseinanderzusetzen. Dies hilft so ungemein, um eigene Verhaltensmuster und Gefühle, die in Beziehungen getriggert werden, zu verstehen. So oft spielen sich in unseren romantischen Beziehungen ungeheilte Mama-/Papa-Themen ab.
Ich kann jedem nur empfehlen mit dem Herzen zu fühlen, zu vertrauen, geben zu wollen, denn: „Die Freude die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück.“ 💕
Solcherlei "Skills" benötigt man nur im Umgang mit psychisch kranken Menschen. Und wir wollen hier doch einmal optimistisch hoffen, dass nicht jeder unter Generalverdacht steht und man ihm eine normale Beziehung zutraut? Seeya
@@comingsoon5881 Attachment Styles haben nichts mit psychischen Krankheiten zu tun :D Es ist nun mal so, dass u.a. unsere Beziehung zu unseren Eltern extrem prägend ist und sich daraus entstehende Muster oder Ängste (Verlassemängste z.B.) auch in romantischen Beziehungen wiederfinden.
@@comingsoon5881 solcherlei skill nennt sich Selbstreflexion und ist enorm hilfreich und wichtig.
Man braucht sie im Umgang mit allen Menschen.
Randinfo: psychisch kranke Menschen sollte man nie über einen Kamm scheren. Erstens brauchst du nicht zwingend "skills"um mit ihnen umzugehen. Selbst wenn, sind das für jeden Menschen unterschiedliche. Die meisten Menschen mit psychischen Krankheiten können (wenn sie wollen) "normale"und gesunde Beziehung führen. Letztens: der absolut größte Teil der Menschen mit psychischen Erkrankungen ist "high performative" meint, du wirst im Alltag selten merken, dass jmd struggelt.
Großen Respekt an Katrin, sie ist super sympathisch! Sie soll unbedingt so bleiben, wie sie ist :)
Super Doku! Besonders gut finde ich, dass der Reporter sich immer beteiligt bei den täglichen Aktivitäten der Interviewten. Das wirkt dann viel natürlicher und nicht gestellt :)
Das Argument von Theodor "Du kannst kein glücklicher Single sein, weil es gibt Momente, da wünschst du dir nicht alleine zu sein" hinkt. Denn in Partnerschaften gibt es nämlich ebenfalls die Momente wo man sich denkt "ach wäre jetzt schön Single zu sein oder ich möchte die Beziehung nicht mehr". Beides ist möglich, glücklich und unglücklich als Single oder in Partnerschaft. ;-)
Ich weiß nicht. Der Vergleich hinkt etwas. Ich würde sagen, wo man sich Zeit für sich wünscht. "ach wäre jetzt schön Single zu sein oder ich möchte die Beziehung nicht mehr" klingt eher danach, dass man die spezifische Partnerschaft nicht mehr will.
Weder in Beziehung noch Alleine ist Glück von Dauer. Es ist flüchtig und nicht gebunden an einen Beziehungstatus.
Darum wird man auch niemals jemanden mit noch soviel künstlich erzeugtem Leidensdruck in eine Beziehung zwingen können. Oder eine Freundschaft. Seeya
Kommt ganz auf die Person an würde ich sagen. Es gibt einen Unterschied zwischen "sich alleine fühlen" und "zurückgezogen sein". Wenn man gerne viel meditiert oder ähnliches kann man auch alleine sehr glücklich sein!
@@grasistcool8851 wild
@@lpmittheodor5879 ja
Oder Kifft. Damit lässt sichs auch Ertragen. Meditation halte ich für selbstbetrug, weil man einfach alles schlechte ausblendet. Beim Kiffen wird das schlechte nur erträglicher aber man verarscht sich nicht. Und mit Alkohol... naja wir wissen alle was Alkohol macht, Dumm und Gleichgültig :D
@@nixwissen6564 Wenn man alles schlechte ausblendet beim "meditieren" macht man es falsch - Mmeditation bedeutet Konfrontation mit den Dingen die man nicht "sehen" will, um sie zu verstehen und aufzulösen. Sowohl Kiffen als auch andere Drogen betäuben halt die Symptome, die aber immer wieder kommen
Seit ich in einer Beziehung bin (seit 3 Jahren), fühle ich mich vollkommen und bin jeden Tag glücklich, weil ich weiß, dass ich jemanden gefunden habe, auf den ich mich 100%ig verlassen kann und der in schwierigen Zeiten an meiner Seite kämpfen wird. Freier könnte ich mich nicht fühlen, weil ich keine Zukunftsängste mehr habe.
und was ist wenn ihr euch trennt?
@@fut308 dann hoffe ich, dass wir alles dafür getan haben, um das zu verhindern und wenn die Trennung unumgänglich sein sollte, hoffe ich, dass wir uns gegenseitig nur das Beste wünschen und ich wieder einen Menschen finden kann, dem ich so bedingungslos vertrauen kann :)
@@tauriel430 Krass, klingt schön :) freut mich, dass du geantwortet hast
Hatte dieses Gefühl von Sicherheit bisher nur wenn ich Single bin. Bzw war bisher immer glücklicher Single.
Aber ich hatte auch viele negative Erfahrungen... und auch einmal so ein krasses Vetrauen zu jemandem, dass dann doch nicht auf Gegenseitigkeit beruhte.
Glaube ich bin alleine irgendwie glücklicher... und finde es auch wichtig mich alleine so zu fühlen wie du es in deiner Beziehung beschreibst.
Aber wer weiß, vielleicht bin ich ja auch mal glücklich verliebt 🤓 irgendwas in mir wünscht sich das ja doch, ich meine wenn es gut passt, wieso nicht?
lel sorry für den Roman
Alles Liebe euch noch, freut mich dass du so jemanden in deinem Leben hast hehe
@@tauriel430 ich gebe dir dann Jutta kein Problem
Klingt nach emotionaler Abhängigkeit.
Ich finde Katrin klasse. Sie ist unabhängig und für mich ein Musterbeispiel einer emanzipierten Frau
Normalerweise kommentiere ich nicht, aber ich fand das eine tolle Reportage! Mit fast jedem der Protagonisten konnte ich mich identifizieren und große Ähnlichkeiten finden.
Was bedeutet das Wort "Protagonisten"
@@siaalieb muss es echt Protagonistinnen heißen? Zeit für mich nach Osteuropa auszuwandern. Deutsche Frauen pfff.
@@OkabexKurisu Ich bin keine Deutsche Frau, kenne halt das Wort "Protagonisten" nicht. Und wenn du meine Meinung hören möchtest, passen sehr gut deutsche Frauen zu den deutschen Männern. Da die Mentalität und viele andere Sachen fast uberein stimmen
@@siaalieb Entschuldige für meine offensichtliche Aggression. Ich bin grade in keiner guten Phase der roten Pille. Also nochmal, war keine Absicht dich zu diffarmieren.
Protagonisten sind quasi die Hauptfiguren einer Geschichte, um das wenigstens geklärt zu haben.
Leider nein. Deutsche Frauen haben keine Werte und Moralvorstellungen mehr zum größten Teil. Die hängen viel zu sehr der Ideologie des Patriarchats hinterher wie in den USA, Kanada oder Australien.
@@OkabexKurisu Danke😊 Als ich in Deutschland 6 Jahre lebte, hatte ich das Gefühl, dass die Deutschen Männer und Deutsche Frauen gleiche oder sehr ähnliche Moralische Werte haben. Ich war immer komisch angeschaut da ich nach einem Mann für meine Familie damals suchte. Ich hatte einige Dates in DE und irgendwie sagten mir Männer darauf, dass sie noch nicht verzweifelt sind. In meiner Kultur muss man auch nicht verzweifelt sein um sich eine Familie gründen zu wünschen
Die Leute in diesem Video sind super!!! aufgeschlossen, sympathisch, intelligent, ich wünsche mir solche Menschen als Freunden zu haben.
Ich war sehr lange Dauersingle, während um mich rum jeder in einer Beziehung war, und muss sagen, dass ich wsl. trotzdem glücklicher war als die meisten meiner Freunde. Als ich dann meinen damaligen Freund kennengelernt hab, war ich auch unglaublich glücklich - auf eine andere Art. Und als es dann nicht mehr lief, man sich auseinander gelebt hat, da war das wieder Single sein eine Befreiung für mich und hat mich erst wieder richtig glücklich gemacht. Pauschal zu sagen, ob Single oder Beziehung besser ist, ist unmöglich. Es hängt von den Umständen und der eigenen Lage ab. Generell ist es mMn. wirklich das wichtigste zu lernen, auch mit sich allein zufrieden sein zu können, um einer Partnerschaft nicht die alleinige Verantwortung für sein Seelewohl aufzudrücken.
Schlauster Kommentar👍
Mehr Tiefgang/soziologische Analyse wäre ganz schön gewesen..Das Konzept romantische monogame Zweierbeziehung ist nicht so alt und alternativlos, wir wir das gerne glauben. Es gibt auch andere Weisen zu leben/lieben. Hatte mich schon gefreut, als du Eva Illouz in der Hand hattest. Leider nicht drauf eingegangen...
Bin auch erstaunt, wie wenig auf andere Bindungen eingegangen wird bspw. enge Freund*innenschaften. Die Alleinerziehende, die von niemandem in Empfang genommen wird, als sie aus dem Krankenhaus kommt..Der Mann, der alleine grillt und viel mehr gemeinsam erleben möchte...Enge soziale Netze finde ich viel wichtiger, als einen einzigen Menschen als Allheilmittel gegen Einsamkeit.
Danke für dieses Kommentar!!
Bitte, es heißt "Freundschaftinnen".
Ich glaube Laura meint nicht nur "Freundschaften" unter Frauen.
@@maxmeier532 gibt halt Menschen, die nicht nur mit Dudes befreundet sind. Musst du nicht verstehen ;)
ja, leider rein anekdotisch was die zufriedenheit der einzelnen personen anbelangt. ein überblick wäre da doch mal interessant gewesen
Wieso bitte muss man ein gemeinsames Schlafzimmer haben??? Ich brauche mein eigenes Zimmer und das hat auch in der Ehe keine Nachteile! Wenn man will kann man ja trotzdem noch "gehen wir zu mir oder zu dir" sagen aber wenn man die Ruhe braucht hat man sie eben auch!
DANKEE
Danke. Ich kenne viele Paare die getrennte Schlafzimmer. Manche brauchen ihren Freiraum, andere haben extrem früh Schicht oder der Partner tritt und schnarcht.
Danke! Diesen Kommentar habe ich gesucht. Bin voll und ganz bei dir! 😊🙏
@@crazysmilingdonut804 Ich wohne mit meinem Freund in einer Wg mit zwei Mitbewohnern und jeder hat sein eigenes Zimmer. Wir studieren noch und sind auch erst kurz vorm Studium zusammen gekommen. Ich bin echt froh, dass wir uns entschieden haben zusammen zu ziehen, aber trotzdem noch den Freiraum grade zum lernen haben oder wenn einer mal feiern geht und spät schlafen geht, der andere aber nicht, dass man eben auch sein eigenes Bett im eigenen Zimmer hat. Oder wenn mich meine Schulfreundinnen mal besuchen und bei mir übernachten und und und.
Absolut. Meine tante und ihr Ehemann wohnen in getrennten Häusern und verbringen eben Abende und das Wochenende zusammen wo es geht.
Shoutout an den Dude am Hafen im Hintergrund der sich von der Kamera nicht abbringen lassen hat sein Bier zu genießen!
Ja, dann Grüße auch und nicht wieder so ein Deutsch-/Englisch-Mix.
Ich befinde mich seit 12 Jahren in einer Wochenendbeziehung. Ich liebe es in der Woche meinen Alltag zu gestalten . Und am Wochenende die Beziehung zu leben. Da kein Kinderwunsch besteht passt das gut.
Mit einem Partner zusammenzuleben und fast täglich zu sehen könnte ich nicht. So hat jeder sein Lebensmodell mit Vor und Nachteilen.
Hauptsache sie sind glücklich.
Noch nie hat eine Frau an mir (31) romantisches Interesse geäussert. Und jeder Versuch meinerseits, romantisches Interesse an einer Frau zu äussern, hat man mit einem Korb quittiert. Ich misse sowohl jeglichen körperlichen (Umarmung, Kuss, Sex und so weiter) als auch jeglichen mentalen (Erotik, Romantik, Wertschätzung und so weiter) Austausch in diesem Kontext. Frauen schliessen mich bereits für den Kontakt aus, bei dem jener Austausch überhaupt anfängt vorzukommen. Leider sehne ich mich aber (wie wahrscheinlich die meisten Menschen) seit der Pubertät nach diesen.
Ich leide enorm unter diesem Mangel.
Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man jenen Austausch trotz Beziehungslosigkeit erlebt. Also Dates, Sex und so weiter hat. Oder wie ich "gar nichts" in diesem Kontext. Ich glaube kaum, dass jemand in der gleichen Situation glücklich wäre.
@@ceooflonelinessinc.267 Also ich hoffe das erzählst du nur deinen engen Freunden und keiner neuen Frau. Hatte auch solche dates, und nein mich hat werder die Größe noch die Kleidung gestört. Was mich aber sehr gestört hat, dieses Mimimi. Obwohl sie gerade ein Date mit mir haben, so als ob ich nicht gut genug wäre. Und sie eigentlich am liebsten andere Frauen getroffen hätten. Keiner will Ersatz sein. Hatte auch einen Kollegen, er war am Anfang so nett und interessiert an mir. Aber wollte nach dem. Ersten Kuss. Direkt Sex. Ja, er ist 33, aber ich hatte mir was anderes vorgestellt. Das man halt mehr Interesse an einem hat. Mich hätte es auch nicht gestört, wenn wir es erstmal laufen ließen. Aber dieses vorspielen nur für sex.
Bist du dir sicher, dass du da wirklich bei den richtigen schaust. Und nein, meine jetzt nicht das du deine Ansprüche rubtersxhrauben sollst. Aber halt schauen sollst was willst du wirklich. Wenn es nur erstmal sex ist, versuch Tinder. Du darfst die Frauen auch fragen. Habe da auch immer geantwortet, was mich stark gestört hat.
Ich finde Ursel und Sylvia sind total sympathisch und wirken irgendwie sehr weise :)
Lustig, ich hatte eher das Gefühl, dass ich da zwei 13 Jährige Mädchen kichern höre.
also ich bin 28 und hatte noch nie eine Freundin und nein ich bin nicht fett xD ich trainiere 4x die Woche.
bei mir liegt das an der fehlenden Eigeninitiative. Im Internet hatte ich es ein paar Mal probiert, dass war jedes Mal ein Reinfall und im echten Leben kenne ich niemanden. Lange hatte ich Depressionen deswegen und mein Selbstwertgefühl war so sehr angekratzt das ich mich wie ein Aussätziger gefühlt habe. Mittlerweile habe ich Angst davor aktiv zu suchen, weil weitere Rückschläge mich nur wieder in die Depression führen. Aber ich habe gelernt mit mir selbst im Reinen zu sein und bin mittlerweile gern Single.
Ich kenn es nun mal auch nicht mehr anders und kann mir ein Leben mit Freundin nur noch schwer vorstellen...
Allein sein hat auch viele Vorteile 🤗
Ja nicht zu viel Stress machen deswegen. Immer schön fleissig an der persönlichen Entwicklung arbeiten, insb. Fitness, Mentalität und Karriere, dann kommt das schon gut - aber: Ohne Eigeninitiative haben Männer kaum eine Chance, also Vorsicht mit Beziehungstipps, die von Frauen kommen, die Leben nämlich quasi in einer anderen Realität, in der sie auf die Initiative potentieller Partner warten können und die besten Kandidaten darunter nur auswählen brauchen. Männer haben's da nicht so einfach... Informier dich mal über die evolutionären (biologischen und psychologischen) Hintergründe für das menschliche Paarungsverhalten und insb. weibliche #Hypergamie etc. Siehe auch: #SexualMarketValue #TneRationaleMale #Manosphere #RedPill #FreshAndFit
Mit dem entspr. Wissen hätten sich viele junge Männer Jahre der Selbstverunsicherung und Beziehungssorgen ersparen können.
Ich hatte wegen fehlender Eigeninitiative auch erst später meine erste Beziehung. Ich glaube optimalst sollte man Initiative zeigen wenn nötig, offen sein, mit Ablehnung umgehen und auch selber ablehnen können. Alle Frauen meines Freundeskreises haben Initiativen ergriffen, kann mir das anders garnicht vorstellen- und ich hab Interesse wachsen sehen, wo zuerst keines war. Wäre ich heute single würde ich irgendwelche Aktivitäten mitmachen, die mich zur Interaktion mit Männern zwingen :D
@@lambertbeer4838 zwingen. Das ist der Weg des Untergangs. Wenn jemand viele Jahre Single war, ist er kaum noch in der Lage, eine normale Partnerschaft zu führen. Es muß erst mühsam wieder angelernt werden, andere Menschen überhaupt in seiner Nähe ertragen zu wollen und können. Ganz zu schweigen von all den Ansprüchen die gestellt werden. Man ist damit organisatorisch und emotional überfordert. Mitunter auch kräftemäßig. Manch einer muß zuerst bevor er in eine Beziehung gehen könnte, jahrelange psychologische Sezierung, Ängste, Wut und Rachegefühle aufarbeiten. Das ist eine unüberwindbare Mauer. Wenn man gezwungen war, alles alleine auszuhalten, Grenzen Jahr für Jahr überschritten wurden, kommt das "normale Leben" für manch einen zu spät. Wenn erst einmal genug zertrümmert wurde, kann man nur noch Scherben kehren. Seeya
Noch nie hat eine Frau an mir (31) romantisches Interesse geäussert. Und jeder Versuch meinerseits, romantisches Interesse an einer Frau zu äussern, hat man mit einem Korb quittiert. Ich misse sowohl jeglichen körperlichen (Umarmung, Kuss, Sex und so weiter) als auch jeglichen mentalen (Erotik, Romantik, Wertschätzung und so weiter) Austausch in diesem Kontext. Frauen schliessen mich bereits für den Kontakt aus, bei dem jener Austausch überhaupt anfängt vorzukommen. Leider sehne ich mich aber (wie wahrscheinlich die meisten Menschen) seit der Pubertät nach diesen.
Ich leide enorm unter diesem Mangel.
Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man jenen Austausch trotz Beziehungslosigkeit erlebt. Also Dates, Sex und so weiter hat. Oder wie ich "gar nichts" in diesem Kontext. Ich glaube kaum, dass jemand in der gleichen Situation glücklich wäre.
Ich bin 27 Jahre alt und seit 6 Jahren Single. Mir geht es damit total gut. Ich kann ich selbst sein und meine ganzen Interessen und Hobbys ausleben. In einer Beziehung fühle ich mich einfach eingeengt. Jeder muss selber wissen was für ihn das richtige ist. Dafür sind wir Menschen zu unterschiedlich. Ich möchte noch weiterhin single bleiben :)
Typische Sicht durch die Single-Brille :)
Ich auch.
@@MrXandies was ist falsch dran? Krampfhafte Partnersuche macht nicht glücklich und bindet Energien, die sich besser einsetzen lassen.
Noch nie hat eine Frau an mir (31) romantisches Interesse geäussert. Und jeder Versuch meinerseits, romantisches Interesse an einer Frau zu äussern, hat man mit einem Korb quittiert. Ich misse sowohl jeglichen körperlichen (Umarmung, Kuss, Sex und so weiter) als auch jeglichen mentalen (Erotik, Romantik, Wertschätzung und so weiter) Austausch in diesem Kontext. Frauen schliessen mich bereits für den Kontakt aus, bei dem jener Austausch überhaupt anfängt vorzukommen. Leider sehne ich mich aber (wie wahrscheinlich die meisten Menschen) seit der Pubertät nach diesen.
Ich leide enorm unter diesem Mangel.
Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man jenen Austausch trotz Beziehungslosigkeit erlebt. Also Dates, Sex und so weiter hat. Oder wie ich "gar nichts" in diesem Kontext. Ich glaube kaum, dass jemand in der gleichen Situation glücklich wäre.
Was machst du wenn man ins Krankenhaus musst.... Wer bringt dir die Sachen?? Wer kommt dich jeden zweiten Tag besuchen???
Wer hilft dir, wenn du ein Problem hast???auf der Arbeit oder mit deiner Familie...
Man hilft sich gegenseitig in einer Beziehung...
Ich beschäftige mich momentan selbst viel mit dieser Frage.
Seit ich denken kann, dachte ich immer, eine Beziehung mit dem einen "Partner fürs Leben" ist das erstrebenswerteste, was es überhaupt gibt. Dabei weiß ich nicht, ob diese Art zu denken einfach schon immer da war oder ob sie durch die Gesellschaft und vor allem auch die Film- und Musikindustrie "anerzogen" wurde. Immerhin macht man sich in einer Beziehung sehr leicht emotional abhängig (wobei man als menschliches Wesen immer von irgendwas oder irgendwem abhängig ist), was in ungesundes Verhalten münden kann. Ich bin knapp 22 und hatte bisher eine Beziehung (etwas länger als ein halbes Jahr lang). Dabei wurde die Person sehr schnell zum Mittelpunkt meines Lebens und ich habe vieles von ihr abhängig gemacht, mich unvollständig gefühlt, wenn ich länger als 2 - 3 Tage ohne die Person war. Damals empfand ich das als völlig normal, schließlich hatte ich ja dieses "der-Partner-ist-das-Wichtigste-überhaupt"-Denken. Eingeschränkt habe ich mich dabei übrigens nie gefühlt!
Mittlerweile habe ich viel darüber reflektiert und bin zum Entschluss gekommen, dass es im Leben auch andere Glückfaktoren geben muss, um überhaupt eine gesunde Beziehung führen zu können. Was bei mir nicht allzu leicht ist, da das in der Reportage angesprochene soziale Netzwerk außerhalb meiner Familie nahezu gar nicht existiert. Davon abgesehen finde ich, man sollte sich selbst so weit mögen, dass man keine Bestätigung von einem Partner braucht, um mit sich im Reinen zu sein, denn dann ist man das ohnehin nicht (siehe emotionale Abhängigkeit).
Momentan verfolge ich also nicht das Ziel, unbedingt einen Partner zu finden (wobei ich trotzdem nicht nein sagen würde, sollte auf einmal jemand vom Himmel fallen :D), sondern an meiner Einstellung zu arbeiten. Immerhin bin ich noch jung und der Rest kommt bestimmt irgendwann.
Wirklich glücklich bin ich übrigens nicht, doch ein fehlender Partner ist hier nur einer von mehreren Gründen, der auch nicht unbedingt existieren würde, wenn es weniger zusätzliche Gründe gäbe.
Ich habe hier grundsätzlich oft das Gefühl, daß man auf einen psychisch kranken Menschen vorbereitet werden muss, denn diese Einstellung von "Liebe zuerst dich oder mache dich nicht abhängig von der Bewertung deines Partners" suggerieren mir, daß man erst ein Staatsexamen in Psychologie absolviert haben muss, um nicht als Beziehungsopfer oder Beziehungssaboteur unter Generalverdacht gestellt zu werden. Gesunden Menschen werden hier imaginäre Hürden auferlegt, wer nimmt sich eigentlich solch Frechheiten heraus? Psychologen, die sonst arbeitslos werden könnten und damit IHRE Existenzängste bekämpfen? Seeya
Noch nie hat eine Frau an mir (31) romantisches Interesse geäussert. Und jeder Versuch meinerseits, romantisches Interesse an einer Frau zu äussern, hat man mit einem Korb quittiert. Ich misse sowohl jeglichen körperlichen (Umarmung, Kuss, Sex und so weiter) als auch jeglichen mentalen (Erotik, Romantik, Wertschätzung und so weiter) Austausch in diesem Kontext. Frauen schliessen mich bereits für den Kontakt aus, bei dem jener Austausch überhaupt anfängt vorzukommen. Leider sehne ich mich aber (wie wahrscheinlich die meisten Menschen) seit der Pubertät nach diesen.
Ich leide enorm unter diesem Mangel.
Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man jenen Austausch trotz Beziehungslosigkeit erlebt. Also Dates, Sex und so weiter hat. Oder wie ich "gar nichts" in diesem Kontext. Ich glaube kaum, dass jemand in der gleichen Situation glücklich wäre.
Ich finde mein Single-Dasein gar nicht so schlimm, SOLANGE ich noch Freundinnen habe, denen es auch so geht. Ich merkte jetzt langsam (bin 26J.), dass das immer weniger wird und viele Freundinnen ihre Partner finden. Und dann kommen die Situationen, in denen sie nicht mehr (so viel) Zeit für mich haben. Dann kommen die Sätze: "Wie läuft's an der Liebesfront?" (bei jedem einzelnen Treffen) oder "Ich rede nur mit dir darüber (über Sexuelles), wenn du auch die Erfahrung gemacht hast". Das frustriert mich fast mehr, als das ich "allein" bin, da sich das ganz normale Allein-sein plötzlich in etwas Abnormales verwandelt, bei dem ich schon immer versagt habe.🤷🏼♀️🙄
Klingt, als solltest du deinen Freundeskreis auf Menschen erweitern, die in einer Lebenssituation wie deiner stecken und dabei genauso zufrieden sind. Ich bin in der glücklichen Lage Menschen im Freundeskreis zu haben, die auch Single sind und das ganz und gar nicht schlimm finden. Dass dich das total nervt, wenn so Sätze wie mit der Liebesfront kommen, kann ich echt gut verstehen. Das ist so eine übelst beengende Frage im Gegensatz zu "Was gibts bei dir Neues?", so als ob ne Beziehung das einzig Erstrebenswerte ist und du nicht auch genauso gern ein erfülltes Berufsleben oder geile Hobbies haben kannst, in denen du Neues erleben und dich weiterentwickeln kannst.
Ich denke, man ist ein glücklicher Single, wenn man gescheite Freunde und Familie hat, die für einen da sind... ggf. einen aufregenden Job oder Hobbies. Hat man das nicht, vermute ich, dass man sich einsam fühlt und eben nicht so glücklich
100%
@@Greed97 Auf jeden. Offenheit ist oft auch der Schlüssel. Neue Hobbies ausprobieren und zack neue Leute kennenlernen.
Habe weder Freunde, aus meiner Sicht, und auch meine gute Familie, weil mir Familie völlig egal ist.
Und jetzt?
Nur ist halt irgendwann die Familie weg und man steht alleine da.
Mh also dies kann durchaus auf Leute zu treffen. Bei mir ist es so das ich beides habe, gute Freunde und eine gute Familie, trotzdem fehlt mir was. Es ist für mich einfach nicht das gleiche.
Oh mein Gott...Ich hoffe der Reporter bleibt so authentisch wie in dieser Doku. Ich hatte keine Sekunde das Gefühl, er macht diese Doku weil er muss. Und das Zwischenmenschliche: Wahnsinn. Er tritt den Menschen mit soviel Respekt gegenüber! Hut ab und weiter so!
Zum Thema Single sein oder Beziehung: Es gibt auch Zwischentöne. Und ja der privilegierte Single kann es sich wohl aussuchen, ob er in dieser oberflächlichen Welt Single bleiben oder sein Leben teilen möchte.
"Es gibt wichtigeres im Leben als eine Beziehung. Vielleicht wird der klassischen, engen, verbindlichen Zweierbeziehung auch zu viel Gewicht beigemessen." Wahre Worte. Ich selbst bin Anfang 30 und habe noch nie eine wirklich bedeutsame Beziehung gehabt, und das ist voll okay. Ich stehe mitten im Leben, habe eine tolle Familie, wunderbare Haustiere, einen erfüllenden Job und ich bin im Großen und Ganzen glücklich! Sicher, einen Partner an meiner Seite zu haben wäre schön, aber am Ende vom Tag ist das zweitrangig. Vor diesem Beitrag habe ich den Film über die "Incel-Szene" gesehen. Ein krasser Kontrast, der aufzeigt, was die innere Einstellung und vor allem Selbstliebe so alles bewirken können.
Love ain‘t about finding the right one, it‘s about being the right one.
Ich fühl mich total verbunden mit dem Reporter, als er die Pflanze geputzt hat. Das würde ich genau so machen!
Ich bin schon seit 16 Jahren geschieden, habe auch dazwischen Männer kennengelernt, aber es war nicht das Gelbe von Ei dabei. Ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben, habe keine Schulden, finanziell geht mir gut, ich fahre gerne alleine in Urlaub, ich bilde mich gerne weiter und lerne neue Sachen dazu. Ich habe eine Handvoll gute, zuverlässige Freunde, ich habe ein guten Bekanntenkreis von Männer und Frauen verschiedenen Alter. Ich habe eine treue Hündin, die ich über alles liebe. Ich habe ein breites Repertoire an Freizeitinteressen, die ich auch sehr gut alleine oder in der Gruppe machen kann. Seit ich mich dagegen entschieden habe, einen Mann zu finden, zusammenziehen und eine Beziehung führen, ist mir noch nie ohne Mann so gut gegangen, wie jetzt. Ich bin glücklich und zufrieden, alleine zu leben und ich habe nicht vor, das zu ändern.
Ich glaube schon, dass man als Single glücklich sein kann. Warum auch nicht. Das eigene Glück soll ja auch nicht von einem anderen Menschen abhängig sein. In meinem Lieblings-Psychologie-Podcast "Die Lösung" hat die Psychologin zu dem Thema auch mal gesagt, dass man als "glücklicher" Single Gefühlsselbstregulation braucht, damit man mit seinen eigenen Gefühlen auch umgehen kann, ohne, dass man die an Möglichkeit hat diese an Anderen "auszulassen". Wenn einem diese Fähigkeit fehlt, ist das wahrscheinlich schwieriger. Oder wenn man sich allgemein einsam fühlt, das ist ja heutzutage auch noch ein großes Thema bei Vielen.
Der Typ zeigt direkt im ersten Satz, wieso er single ist ha ha
@@maxpower9503 Zum hundertsten mal es heißt "Loser" du Birne.
Cooles Thema, ich fand alle Frauen, egal ob cis oder trans, total sympathisch. Der Satz von Theo, dass er dem Reporter nicht glaubt, dass er wirklich glücklicher Single ist weil jeder eine Beziehung möchte, finde ich symptomatisch für unsere Gesellschaft. Das wird einem ja tatsächlich oft so vermittelt. Ich bin seit 5 Jahren SIngle und das nicht immer freiwillig aber ich komme gut allein zurecht und will mich deswegen einfach nicht mehr stressen, das hat mich in der Vergangenheit in schlechte Beziehungen und unglücklich gemacht. Trotzdem meinen andere, besonders Leute, die mich nicht gut kennen, dass ich bestimmt nicht glücklich sein kann und sie mir deshalb ihre ungewollten Kumpels anbieten müssen oder, dass sie mir unangebrachte Sachen sagen, wie zum Beispiel, dass ich mich aber langsam mal ranhalten müsse weil ewig ist das mit dem Kinderkriegen ja auch nicht mehr so easy. DAS ist wirklich ätzend, dass man sich permanent rechtfertigen muss nur weil andere denken, was sie selbst vom Leben wollen, gilt für alle und das stimmt einfach nicht.
Wundervolle Reportage, trifft mich teilweise wirklich tief und lässt mich nachdenken 💛
Ich kenne beide Seiten. 7 Jahre Beziehung. seit dem seit 6 Jahren single. Single sein ist für mich persönlich einfach so viel angenehmer. So viel schöner, freier etc. Mich könnte man auch auf eine einsame Insel stecken und ich wäre der glücklichste Mensch der Welt
💯 Beziehungen sind massiv überbewertet.
@@gatanegra8815 Menschen mit Beziehungen leben länger und erkranken wengier.
Ich bin seit ich 20 bin dauerhaft single (was jetzt auch nur 3 Jahre sind), aber ich bin auch verdammt glücklich.
Jedes Mal wenn ich in einer Beziehung war, war ich verdammt unglücklich, obwohl beide Jungs wirklich super nett waren und jemanden verdient haben, der ihnen die aufmerksamkeit schenkt, die sie verdienen.
Ich genieße es abends allein auf der Couch zu liegen und für mich zu sein. Allerdings habe ich auch einen guten, stabilen Freundeskreis, der soziale Bedürfnisse befriedigt. Wenn man das nicht hat oder es einem einfach nicht reicht, verstehe ich auch völlig, dass man einsam wird und mehr braucht.
Aber es geht eben wirklich nicht jedem so.
Ich verstehe diese grundsätzliche Annahme des Interviewpartners man könne kein glücklicher Single sein sehr komisch. Es ist doch eine wesentlich individuelleres Thema.
Also ich weiß zwar, dass ich mich noch nicht beschweren muss, weil ich erst w17 (fast 18) bin, aber dennoch mache ich mir schon viele Gedanken über das Thema. Wenn ich so Freunde in einer Partnerschaft sehe, werde ich schon ein bisschen sehnsüchtig und frage mich wie das wohl so wäre, wenn man jemanden bei sich hat und für einander da ist und so.
Gutes Video, Liebe Grüße ^^
Man will immer das was man gerade nicht hat
Ich gebe dir da recht, aber es ist leider auch nur einseitig gedacht. Eine Freundin (allerdings um die 35) hat viel scheiße erlebt in Beziehungen, weshalb es wichtig ist das Leben als Single zu genießen und vorallem, dass du dich selbst liebst. Du musst dem Partner grenzen setzen, wenn er welche überschritt, DIR selbst zu liebe,
Als Theo zu seiner Nachbarin rüberbrüllte, dass sie mal wieder gut zu Vögeln sei, war mein erster Gedanke: Ah ja, hier die Erklärung, warum du Single bist, lieber Theo.😅🙈
Aber er scheint echt ein liebenswerter Kerl zu sein… drücke ihm die Daumen für seine Partnersuche.🍀
Diese Aussage "Jeder wünscht sich ne Partnerschaft." und "Es gibt keine glücklichen Singles." ist, als würde man sagen "Es gibt nur heterosexuelle Menschen." Nur weil man sich nicht in die subjektive Lebenswelt anderer hineindenken bzw. -fühlen kann, heißt es nicht, dass diese alternative Realität nicht existiert. Bitte als nächstes eine Reportage über Asexualität/Aromantik, danke.
Als Aro fänd ich etwas über andere Beziehungsarten (Queerplatonic, Squish, ..) schon gut, ja.
Unsere Gesellschaft ist nunmal immer noch recht amatonormativ.
Das hab ich auch gedacht, dass hier nicht wirklich über aromatische Menschen gesprochen wurde, die ja den Wunsch nach einer Liebesbeziehung gar nicht verspüren.
Das hab ich auch gedacht, dass hier nicht wirklich über aromatische Menschen gesprochen wurde, die ja den Wunsch nach einer Liebesbeziehung gar nicht verspüren.
@@MefdeBef mmh~
Ich weiß nicht wie es andere Aros sehen, ich persönlich empfinde aber den Begriff "romantische Beziehung" besser als "Liebesbeziehung", da ich liebe auch zu Freunden empfinde.
Durch "kein Interesse an Liebesbeziehungen" wird oft gemeint (zumindest in meiner Erfahrung), dass man generell nicht liebt. Nun ja aber Aromantisch sein ist ja auch ein Spektrum wie Sexualität und Genderexperssion.
Aber ja, ich fand auch schade das ich niemanden hatte der mich repräsentiert.
Habe einen Kommentar gesucht, dass eine Reportage über Asexualität und Aromantik verlangt. Sehr schade, dass hier davon ausgegangen wird, dass jeder allosexuell/romantisch ist. Danke!
"Mr. Bean taught me one thing in life. Enjoy your own company instead of expecting someone else to make you happy."
Ich denke dass viele (viele, nicht alle!) Beziehungen scheitern weil die Erwartungshaltung einfach zu groß ist. Wenn man eine lange Zeit ungewollt Singel ist und man vom Partner erwartet, dass er dich glücklich macht, dann geht das meistens schief. Man sollte erstmal lernen mit sich selber glücklich zu sein.
Außerdem finde ich es keine gute Idee aktiv nach der großen Liebe zu suchen. Sowas ergibt sich einfach. Klar findet man auf seiner Suche nach Liebe immer Personen die das gleiche Ziel haben. Aber wie heißt es doch so schön: "Der Weg ist das Ziel". Was bringt es auf Biegen und Brechen eine Beziehung zu haben, nur um nicht alleine zu sein?
Ich glaube an die Liebe auf dem ersten Blick.
Wie soll jemals bei deinem Partner der Gedanke entstehen "Er will wirklich mich und nur mich; er liebt mich wirklich", wenn du zuvor schon Desperate AF nach Beziehungen gesucht hast und es schon überall mal probiert hast?
PS: Das sind alles nur rhetorische Fragen, ich kenne bereits die Antworten darauf. Ich stellle die Fragen eher um dich zum Nachdenken zu motivieren.
Diese Strategie funktioniert vlt. für hinreichend attraktive Frauen, die meisten anderen (und Männer sowieso) müssen aber selber aktiv werden, sonst warten sie, bis sie grau sind.
Ich bin lieber glücklicher Single, als unglücklich in einer Beziehung!
Ja gut ne, normal. Lieber glücklich in ner Beziehung als unglücklich single halt genau so
Grundsätzlich sollte man mit sich alleine doch immer glücklich sein.
Ich war gerne Single. Aber jetzt bin ich auch sehr glücklich mit meinem Partner in einer Beziehung zu sein. Wir leben weiterhin unsere eigene Persönlichkeit und können auch gut alleine :) trotzdem macht er das ganze "perfekt".
Public announcement: die zwei single omis sind ab jetzt definitiv meine Vorbilder :)
@H Also ich kenne auch eine 50 jährige Oma aber du hast recht, nur weil man schon älter muss man keine Oma sein.
@H ja aber wiederrum sieht mein stiefvater aus wie ein mann im mittleren alter ist dennoch ein opa
eine Oma hat Enkelkinder die sind einfach nur alt
als single fühlt man sich halt ab und zu mal einsam, wenn man abends auf der couch liegt und in einer beziehung ist man öfters mal genervt, aber es ist auch cool in einer beziehung, wenn man jemand da hat, wenn es einem mal nicht gut geht.
Total interessante Reportage, danke euch! Ich selbst bin mittlerweile seit fast 9 Jahren Single. Es gibt Tage da ist das voll okay, manchmal sehne ich mich doch nach jemandem mit dem ich mein Leben, samt Erlebnissen und Abenteuern teilen kann. Da ich jedoch demisexuell bin, ist es wahnsinnig schwer jmd zu finden für den Sex keine große Rolle spielt, der mich nicht unter Druck setzt diesbezüglich und für den andere Dinge in der Beziehung eine höhere Priorität besitzen. 🤷 Es fehlt nicht an Angeboten, ich brauche einfach wahnsinnig viel Zeit bis ich sagen kann, ob ich mit diesem Menschen eine liebes- Beziehung eingehen kann. Nicht jeder bringt diese Geduld auf und lässt sich auf ein langes Dating Abenteuer ein. 😥 Für mich spielt es dabei keine Rolle, ob dieser Mensch dann transsexuell ist.
Interessant, ich hätte, ohne für mich werben zu wollen, überhaupt kein Problem damit, auch nicht z. B. ein halbes Jahr oder länger. Sex ist relativ überbewertet, auch wenn ich es gerne mal erleben würde. Ich hab eher das Problem, dass die Frauen auch bei noch so guter Wellenlänge kein zweites Treffen möchten, weil es beim ersten nicht geknistert hat und man dann anscheinend automatisch als Freund abgestempelt ist..., und hätte gerne ein Dating-Abenteuer.
Nicht falsch verstehen, natürlich ist Knistern und Feuer und Flamme sein toll, absolut großartig, wobei ich das Gefühl hab, dass die männliche Seite dieses Gefühl deutlich häufiger zu bekommen scheint als die weibliche.
Ich bin 33 (m) und seit 33 Jahren Single. Ich denke das wird sich auch nicht mehr ändern.
Da machste nix falsch. Sparst Geld, Zeit und Nerven.
Fühlst du dich damit glücklich?
@@sophiemaria0000
Keine Ahnung. Ich bin eigentlich ein Einzelgänger. Andererseits habe ich schon das schmerzhafte Gefühl etwas verpasst zu haben oder zu verpassen.
@@schaui2364 das ist falsch in einer Beziehung spart man viel Geld jede Anschaffung geht durch zwei.als single hatte ich nur mehr Geld als ich noch bei den Eltern gewohnt habe
Doch, genau dann wenn du nicht mehr darauf aus bist!
Theo hat eine starke, sympathische Persönlichkeit! Wünsche ihm alles gute bei seiner Partnersuche, er hat eine nette Dame verdient.🥰
Find ihn ziemlich unsympathisch. Die Art und Weise, wie er den Moderator bevormundet bei der Szene mit der Ketchup Flasche sagt irgendwie viel über ihn aus…
Was mir beim Single sein am meisten fehlt, ist Körperliche und Emotionale nähe.
Es geht hier noch nicht einmal um Sexuelle Erfüllung, aber gerade als Cis Mann - wie es ja auch schon im Film um die Männlichkeit angesprochen wurde - bekommt man nicht so viel Kontakt und Offenheit wie das bei Frauen oder non-Binären Mitmenschen der fall ist.
Wenn ich dann mal alle halbe Jahr eine Umarmung erlebe oder mal an der Schulter angefasst werde, ist das schon etwas besonderes.
Und beim Beziehungen suchen, ist man als kleiner Mann aufgeflogen.
Viele Frauen wollen nur einen Mann der größer ist als Sie, viele finden es ja sogar ekelig wenn ein Mann kleiner als die Frau ist.
Das ist mir irgendwie immer bewusst und raubt auch das Selbstbewusstsein, wenn man dann neben einer Frau steht und denkt, ach die will eh nichts von mir weil ich kleiner bin.
(Y) Same
@RaGe
Schade, dass das oft so ist.
Du schreibst sehr reflektiert und ehrlich. Das wirkt sympathisch.
👍🍀🤗
P. S. Falls du Ratschläge lesen möchtest (wenn nicht, ignoriere einfach meine nächsten Worte; es ist ja dein gutes Recht, keine Ratschläge lesen zu wollen):
Es gibt durchaus sehr kleine Frauen, ich kenne mehrere, die unter 1,60 m groß sind. Es gibt außerdem Kuschelpartys. Und Haustiere. - Ich weiß, dass die letzten beiden Lösungen von vielen Menschen als 'Versagen' betrachtet werden. Aber ich sehe das anders: Nicht zu versagen bedeutet nicht, dass man alles kriegt, was man will, sondern dass man sein Leben anständig und zufrieden lebt, auch dann, wenn man Enttäuschungen ertragen muss.
Alles Gute! 😊😘
@@MrMultiRage
Ich, ähm, habe den letzten Satz (vor alles Gute) natürlich genau anders herum gemeint, als ich es geschrieben habe.
Da fehlt eine Verneinung. Das korrigiere ich. Stört mich sonst...
Das stimmt. Wir mögen Männer, die größer als wir sind. Ich bin keine Ausnahme. Aber das lustigste ist, dass beide Männer, die ich in meinem Leben kleiner als ich waren 😄.
Zwei meiner Freunde sind sehr klein. Das ist aber egal, weil deren Freundinnen noch kleiner sind. Es gibt auch genug Frauen, die kleiner sind als du
Ich finde die Frage "Sind wir ohne Beziehung glücklich" zeigt schon das Problem, welches in unserer Gesellschaft herrscht.
Jeder Mensch ist anders. Hat eigene interessen, Sehnsüchte und Wünsche. Das gilt auch dafür WAS für zwischenmenschliche Beziehungen eine Person braucht.
Unsere Gesellschaft geht davon aus, dass jeder Mensch eine monogame, romantische Beziehung mit Nachwuchs möchte. Das dies das Ziel eines Lebens sein sollte.
Diese Amatonormativität die in unserer Gesellschaft herrscht zwängt Personen in Gruppen. Glückliche Familien. Und Traurige Singles.
Dies diskriminiert jegliche Personen Gruppen die nicht in genau diesea Raster fallen, wie Asexuelle, Aromantische, Polyamore und andere.
Nicht jeder will EINEN Partner, nicht jeder will Kinder, nicht jeder möchte eine romantische Beziehung.
Somit ist die Frage, ob wir ohne romantische Beziehungen glücklich sein können sehr schädigend für solche, die nicht in die Raster der Gesellschaft fallen.
Ich BIN aromantisch. Ich empfinde keine romantischen Gefühle und verstehe sie auch nicht zu hundert Prozent. Ich lerne von meinen aloromantischen Freunden was sie meinen, wie ihre Welt aussieht. Und ich fühle nicht, dass mit etwas fehlt. Denn ich habe Freunde, welche ich Liebe. Und diese Liebe ist aus meiner Sicht das größte was ich geben kann. Es ist nur keine Romantische. (Soetwas nennt sich Sqish in der Aro-Community)
Das Konstrukt einer monogamen Beziehung ist nicht etwas, was ich wollen würde, auch wenn es reichlich Leute auf dem Aromantischen Spektrum gibt, die eine monogame Beziehung eingehen. Das heißt aber nicht, man ist nicht mehr Aromantisch. Manche gehen Queerplatonische Beziehungen ein.
Mich spricht eine Monogame Beziehung nicht an. Ich habe kein Konzept von sexueller oder emotionaler Treue. (Auch dies zu verstehen lerne ich durch Diskussionen mit meinen Freunden, die in der Tat Monogam leben, und ich sehe das sie glücklich sind.)
Und um den Punkt des "Rumhurens", welches Leute gerne für Aros wie mir nutzen aufzugreifen: Ich habe nur zweimal mit Frauen Sex gehabt als Teenager. Jetzt bin ich 21. Ich bin Demi-Pansexuell. Das heißt, ich entwickle, wenn überhaupt, nur zu Menschen ein Sexuelles Verlangen, wenn ich die Person auf einer Freundschaftlichen Basis kenne. Und dies heißt nicht, dass ich ne Beziehung will, dies heißt nur, dass ich evtl mit jemanden Sex hätte, wenn ich die Person gut und lange kenne und wir beide Lust drauf haben, sexuelle Interaktionen nachzugehen. Nix anderes.
Es ist wundervoll, dass die Gesellschaft langsam aber sicher das Konzept verschiedener Sexualitäten und inzwischen auch Genderexpressionen anerkennt. Mein Wunsch wäre es, dass die Gesellschaft auch zwischenmenschliche Beziehungen, welche weniger verbreitet sind anerkennt. Sei es Queerplatonische, Romantische, Polyamore oder rein Sexuelle und keine dieser Beziehungen als weniger Wert ansieht.
Es wäre schön wenn euer Team sich solchen Beziehungen auch mal annehmen könnte, um Verständnis zu schaffen, dass es mehr als Single und Romantische Beziehungen gibt und solche gleich Wertvoll sind wie eine romantische, monogame Beziehung.
Hey, hast du schon die Doku vom y-kollektiv über Polyamorie gesehen?
@@Tanteemmerladen yep^^ und es ist gut das es gemacht wurde :D auch wenn ich nicht mehr weiß wie sehr ich diese spezifische doku mochte. Müssteich nochmal rein schauen.
Aber es gibt so vieles mehr neben Polyamorie
cringe
...und hier sitze ich und frage mich im Gegenzug "Wie ertragen es Menschen, in einer Beziehung zu sein?"
aromantisch? klingt wie ein euphemismus für gefühlskälte
Danke für die tolle Reportage! Bin männlich, 29, hatte noch nie eine Beziehung. Es hat sich bisher einfach nie ergeben. An den Frauen, die Interesse an mir zeigten, hatte ich kein Interesse und die, die mich interessierten, waren alle vergeben. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich es genieße für mich alleine zu sein, tun und lassen zu können, was ich möchte und niemandem dabei auf die Füße zu treten. Auf die Beziehungsdramen, die ich im Freundeskreis beobachten kann, verzichte ich gerne. Würde mich als 90% glücklichen Single bezeichnen.
Ich freue mich über jede Reportage und liebe eure Themen! Spannend ohne Ende!
Also ich bin aus Berlin und hab in Berlin noch nie nen Sexpartner kennengelernt 😂😂😂. Ich widerspreche da dem Klischee.
Vielleicht spricht er von bezahlten Sexpartnern 🤷🏼♀️
@@janeyoutu1309 ka. Aber er ist ja Schwul. Ich denke in der Schwulenszene ist das nochmal nen bisschen was anderes, gerade wenn man Apps benutzt oder bestimmte Bars etc. aufsucht.
@@fjellyo3261 Achse, ja, stimmt
Lade tinder runter 😂
@@Anna-ri8mp Hab ich ja, bringt nix.
Toll, dass ihr so viele unterschiedliche Menschen für diese Doku rekrutiert habt! Hat mir sehr gut gefallen. 👍 Arme Katrin, dass sie scheinbar gar keine Freunde/ Eltern hat, die sie liebevoll unterstützen. Das muss sicher hart gewesen sein, allein ein Kind aufzuziehen ohne jeglichste Unerstützung von außen. Starke Frau! Hut ab!
Oh jaaaa, EINE DECKE FÜR BEIDE finde ich auch katastrophal, und wenn der Mann BÄUME ABSÄGT in der Nacht! Ich finde es einfach schön, wenn zwei Menschen zusammenkommen, die sich wunderbar ergänzen wie Yin und Yang. Eine Liebe, die tief ist und man gemeinsam sein Leben miteinander genießt, ohne sich zu unterdrücken und ständig gegenseitig einzuschränken. Eine Liebe, die treu und aufrichtig ist und mit viel Humor und Warmherzigkeit. Das Schlimmste sind für mich Beziehungen, in denen die Menschen total abgestumpft miteinander sind und sich gar nichts mehr zu sagen haben, nur noch nebeinander her leben. Dann bin ich lieber für mich.
Ich finde es schrecklich sich ständig dafür rechtfertigen zu müssen (z. B. Bei Familie und Freunden) das man grade keine Beziehung hat. Es muss ja schließlich auch niemand Rede und Antwort stehen, der grade geheiratet hat... Und wenn man sagt man fühlt sich im Moment als Single ganz wohl und ist zufrieden, dann muss irgendetwas mit einem selbst nicht stimmen... Warum? Die Situation ist wie sie ist und jeder selbst hat es in der Hand, daraus das Beste zu machen.
Also ich persönlich bin seit 2 Jahren Single und bin sehr glücklich damit. Sicherlich habe ich hin und wieder den Gedanken an einen Partner....aber mein Motto ist: Wenn es sich ergibt gut und wenn nicht, ist das auch gut.
Eine unglaublich tolle Doku. Ich liebe Deutschland dafür, dass es schwule Reporter gibt, Transsexuelle sich größtenteils wohl fühlen können und alles Multikulti ist^^ Ich als Berliner kenne jede Seite der Menschen. Und ich kann nicht verstehen, wie man was dagegen haben kann. Ich hab auch einen schwulen Freund und er ist einer meiner besten Freunde, obwohl ich 100% Hetero bin. All das sollte selbstverständlich sein, ist es aber leider nicht...
Bleibt alle gesund! Und bitte mehr von dem Reporter! Er ist großartig:)