Ultraschallkosten in der Schwangerschaft - Wer zahlt und warum?
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- Опубликовано: 22 дек 2023
- Willkommen zurück auf meinem Kanal gynäko.logisch! Heute tauche ich in das wichtige Thema der Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft ein. Du fragst dich vielleicht: Wie viel kostet eigentlich ein Ultraschall? Und warum müssen einige Schwangere diese Kosten selbst tragen, während andere nicht? Ich kläre Dich auf!
Was Du lernen wirst:
- Durchschnittskosten: Ich zeige Dir, mit welchen Kosten Du für Ultraschalluntersuchungen in verschiedenen Stadien der Schwangerschaft rechnen kannst.
- Krankenversicherungsrichtlinien: Ich erkläre, wie die Krankenversicherung beeinflusst, wer zahlen muss und welche Leistungen in Standardversicherungen enthalten sind.
- Private vs. gesetzliche Versicherung: Ich erläutere, wie sich der Versicherungsstatus auf die Übernahme der Ultraschallkosten auswirkt.
- Zusätzliche Ultraschalluntersuchungen: Ich bespreche, warum sich manche Schwangere für zusätzliche, selbstgezahlte Untersuchungen entscheiden.
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Deine Gesundheit steht bei mir an erster Stelle. Ich hoffe, dass dieses Video Dir Klarheit und Unterstützung bietet. Bis zum nächsten Mal auf gynäko.logisch!Frauenarzt Dr. med. Konstantin Wagner klärt auf.
Ultraschall, Schwangerschaft, Kosten, Selbstzahler, Krankenversicherung
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Hallo, in meinen ersten beiden Schwangerschaften gab es bei der Frauenärztin nur die 3 Routine-Ultraschalluntersuchungen.
In meiner 3. Schwangerschaft wechselte ich zu einem Frauenarzt. Dort bekam ich zu jedem Termin (anfangs aller 3 Wochen, ab Mitte Schwangerschaft aller 2 Wochen) einen Ultraschall, mit Vermessung sämtlicher Maße meines Kindes, Kontrolle Blutfluss Gebärmutter sowie bei meinem Baby etc.
Ich hatte bis eben keine Ahnung über dieses pauschale Abrechnungssystem - krass.
Es macht mir meinem Frauenarzt mit diesem Wissen noch mehr sympathischer als so schon 😊
Mein FA hat mir jedes Mal einen Ultraschall gemacht plus Foto - kostenlos. Sehr nett gewesen. 😊
Als ich 2021 schwanger war wurden 4 Ultraschalluntersuchungen gemacht. Erste Feststellung 7 Ssw und dann die weiteren zum vorgesehenen Verlauf wie es im Mutterpass beschrieben war. Da ich im Geburtshaus betreut wurde und die erfahrenen Hebammen immer mal getastet und nach dem Herzschlag geschaut/gehört haben, hat es mir tatsächlich ausgereicht und ich hätte kein Verlangen nach mehr gehabt.
same!
Mein FA regelt das ganz gut, man zahlt einmalig 95€ und bekommt dann bei jedem Termin einen Ultraschall 😊 Da ich als ZFA arbeite weiß ich, dass die KK teilweise sehr wenig zahlen, und viele Leistungen verschenkt werden, da ist es völlig in Ordnung einen Eigenanteil zu zahlen. Ich möchte schließlich auch für meine Arbeit bezahlt werden.
Früher hat das die Krankenkasse gezahlt,heute ist man nur am Sparen .🙈Ein Raucher ,oder Alkoholiker ruiniert sich seine Gesundheit selber ,und bekommt alles von der Krankenkasse bezahlt.
Das ist verboten 🤷🏻♀️
Lieber Dr. Wagner, ich wünsche Dir und Deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr mit vielen weiteren informativen Videos ❤
Ich habe gerade meine erste Schwangerschaft hinter mich gebracht und bei mir war es so, dass ich gerade zur Anfangszeit alle 4 Wochen ein Ultraschall machen lassen wollte. Musste es aber beim FA selber tragen. Fand es überhaupt nicht schlimm bis ich dann von einer Freundin erfahren habe das sie Ihren Ultraschall bei ihrem FA nicht selber tragen musste. Ich bin aber trotzdem fein damit, weil ich innerlich beruhigt war nach jedem FA besuch.
Ich war eine Hochrisikoschwangere mit 5 Fehlgeburten vor und nach der 12.Ssw. Bei der letzten erfolgreichen SW musste ich jede Woche zum Gyn. Da bin ich auch sehr froh drum. Jedesmal hat mich mein Gyn gefragt, ob ich einen Ultraschall möchte, wenn JA, dann musste ich pro Ultraschall 40 EUR bezahlen. Am Ende waren es 360 EUR in der Summe.Die Krankenkasse hat mir 300EUR zurückerstattet. War dann OK, was willste machen 🤷♀️
Sie haben doch das meiste zurück bekommen .🙈
Ich habe 2 Fehlgeburten gehabt. Danach 2 Schwangerschaften. Bei jeder Untersuchung gab es einen Ultraschall und ich musste nichts zahlen. Keine Ahnung 😊
Das ist wirklich gut zu wissen. Meine damalige Gyn hat kein Geld für den Ultraschall genommen und ich hatte das Gefühl bei jedem Termin einen machen zu lassen.
Meine Gynäkologin hat bei JEDEM Termin, also round about alle 4-6 Wochen einen Ultraschall gemacht und ich musste nichts extra zahlen, auch ohne Risikoschwangerschaft. Ich war auch sehr froh darüber, so habe ich mich viel sicherer gefühlt.
Meine FÄ hat auch jedes Mal einen Ultraschall gemacht um zu schauen ob da alles in Ordnung ist, hat jedes Mal das Kind gemessen, Herz und Versorgung des Kindes angeschaut.
Umsonst?
Meine auch umsonst😊
@@zuplex8933 ja, umsonst
Ich bin 37 J. und jetzt in der 34 SSW mit meinem ersten Kind und habe 3 mal den großen Ultraschall bekommen plus einmal Feindiagnostik und am Anfang einmal zur Feststellung der Schwangerschaft. Ich bekomme aber jedesmal einen kurzen vaginalen US für die Untersuchung des Gebärmutterhalses. Ich musste noch nie etwas bezahlen, verlange aber auch keine zusätzlichen Untersuchungen, habe auch keine zusätzlichen Tests machen lassen zwecks Trisomie, Toxoplasmose, o.a. Meine Ärztin hält sich ziemlich an die gesetzlichen Vorgaben glaube ich, sie will mir auch nichts aufschwätzen, sondern berät mich und lässt mir immer freie Wahl. Bin daher sehr zufrieden !
Wahnsinn, das wusste ich echt nicht so genau. Meine Praxis macht jedes Mal ein Ultraschall, ganz kurz aber sie macht es... unglaublich! Ich glaub ich bring mal ein Merci vorbei - nein spaß 😅... aber an der Kasse bei der Anmeldung werd ich mich mal beteiligen.
Wenn du Merci schenkst, bekommst du nie wieder einen Schall 😂
Meine liebe Gynäkologin hat bei mir in beiden Schwangerschaften bei jedem Termin einen US gemacht, obwohl es keinen Grund gab, war 19 bzw 21 Jahre alt, normalgewichtig und die SS verliefen beide ohne Komplikationen. Lustigerweise ist ihr trotzdem bis zum Schluss nicht aufgefallen, dass unser 2. Kind Trisomie 21 hat. Kein Drama an sich, wir haben uns schnell an die neue Situation gewöhnt, unsere Tochter wird jetzt 13 und ist eine tolle, hübsche und extrem empathische junge Dame mit vielen Freunden, der Umstand zeigt aber, dass auch viele US nicht mehr Sicherheit in dieser Hinsicht bringen müssen :)
Bei uns in der Schweiz werden auch nur 2 oder 3 von der Krankenkasse bezahlt, allerdings macht meine Gynäkologin jedes mal einen US und verrechnet es einfach nicht weil sie es wichtig für die Bindung findet, find ich mega cool 🥰
Jap, 2 US inkl 1. Trimesterscreening und Organscreening sind es gesetzlich...7 Vorsorgeuntersuchungen während der SS, wenn ich das richtig im Kopf habe. Kann aber bei Beschwerden so viel ich weiss erweitert werden. Hatte bisher immer einen US, nach der FG bin ich aber sehr froh darüber.
Möglichkeit 3: Situation beim ersten Termin erklären. Sagen, dass man sich wünscht, dass es anders wäre. Es jedoch nicht so ist und man selbst auch eine Familie und die Familien der Angestellten versorgen muss. Nach finanzieller Situation fragen und sagen, dass man bereit ist mehr zu machen aber sich auch wünscht, dass es zumindest teilweise mitfinanziert wird. Dass die Finanzierung des Ultraschall von Wohlhabenden es einem ermöglicht weniger wohlhabende Menschen auch eine gute Schwangerschaftsvorsorge zu ermöglichen. Und dass man haushalten muss und den gerne nacjt, wenn es nötig ist, aber nicht, wenn es das nicht ist. Bitten, dass die Patient*innen das bedenken sollen, wenn sie um einen US bitten. Hoffen, dass Menschen ehrlich sind.
Hmmm. Und das bei 40 Patient*innen am Tag? Schwer abbildbar zeitlich, aber schöner Gedanke
@@gynaeko.logischUnd was wäre mit einem „Aufklärungszettel“, den man direkt am Anfang ausgehändigt bekommt? Und falls noch Fragen offen sind, können die ja immer noch am Empfang oder während des Termins geklärt werden.
Danke für das Video. Ich bin gerade zum 2. Mal schwanger und aufgrund einer längeren Krankheit meiner Gynäkologin (=Dr.1) musste ich die Praxis vorübergehend wechseln (=Dr.2). In der 1. SS musste ich bei Dr.1 bis auf die 3 empfohlenen Ultraschalls (oder Ultraschalle?) jeden Ultraschall selbst bezahlen. Dafür verfügte sie aber auch über modernere Geräte und umfangreiche Zusatzausbildungen. So musste ich für den NIPT (non-invasiven Pränataltest) zum Beispiel nicht zum Pränataldiagnostiker und auch einen 3D-Ultraschall konnte sie durchführen. Nur das 2.Trimester-Screening mit der Nackenfaltenmessung konnte ich dort nicht durchführen lassen.
Jetzt, in der 2. SS, muss ich bei Dr.2 gar nichts zuzahlen und bekomme zu jeder Vorsorge auch einen Ultraschall, teilweise sogar wenn ich am selben Tag bereits zur Vorsorge bei meiner Hebamme war und eigentlich wegen akuter Beschwerden (bei der die Hebamme nicht helfen konnte) zu ihr komme. Dafür werde ich für jede (auch empfohlene) zusätzliche Untersuchung und jedes Wehwehchen zum Facharzt geschickt. Bei den Screenings verstehe ich das noch, aber der NIPT ist eine Blutuntersuchung. Die nehmen mir dort auch ständig Blut ab, aber das für den NIPT dürfen sie mir nicht abnehmen? Ist das irgendwie anderes Blut oder so? 🤣
Mein Fazit: Ich werde nach der Nachsorge wieder zu Dr.1 zurück wechseln. Sie ist zwar teurer, aber dafür kriege ich mehr aus einer Hand und werde nicht für alles Mögliche von A nach B geschickt.
Als Frau mit einer kaufmännischen Ausbildung weiß ich auch: Es gibt immer jemanden, der bezahlt. Entweder die Kassenpatienten durch erhöhte Zusatzbeiträge bzw. schlechtere Leistungen, oder der Arzt/die Ärztin bzw. die Praxisangestellten, die unentgeltlich mehr arbeiten, was sich auch auf die Leistung in der Praxis auswirken kann. Daher ist es auch für mich kein Drama, eine erhaltene Leistung direkt zu bezahlen.
Mein FA hat anfangs immer ein Ultraschall gemacht wenn ich in der Praxis war, bis ca zum Ende des ersten Trimesters. Da er es als Sicherheit, dass alles in Ordnung ist, für sich sowie für mich machen wollte. Danach hatte ich für alle nicht „vorgesehenen“ (sprich außer den zwei weiteren regulären) Ultraschalluntersuchungen zahlen müssen, je 50€.
Bei mir war das auch so ähnlich.
Ab ca SSW 16 wurde mir gesagt, das es jetzt von der GKV nur noch 2 bezahlte Ultraschall gibt und man aber beim Ultraschall besser und genauer erkennen könnte, falls Komplikationen vorliegen würden, als wenn von außen getastet und gehört wird...
Entweder jeder Einzelultraschall 40€ oder eine pauschale von 200€ und ich bekomm bei jedem Termin ein Ultraschall. Die Terminhäufigkeit war so wie von der Leitlinie vorgesehen.
Da ich schon Ende Dreißig war und im medizinischen Bereich arbeite, war mir deutlich wohler mit Ultraschall. Fand es jedesmal sehr beruhigend zu sehen das alles in Ordnung ist.
Außerdem hatte ich im letzten Trimester in SS-Diabetes (rein über Ernährung eingestellt) und da war ich auch froh, das dann nochmal viel genauer die Entwicklung meines Babys beoabachtet wurde.
Ich hatte in der ersten SS, eine Fehlgeburt in der 22 SSW.(Aufgrund einer damals unbekannten Gerinnungsstörung).
Im Pranatalzentrum auch mehr oder weniger uns selbst überlassen worden.
Mein Gyn hat hat mir bei der nächsten Schwangerschaft jedes mal ein Ultraschall angeboten.
Für die Seele, nannte er es.
Durfte am Anfang 1 mal die Woche hin.
Ich habe sogar seine Handynummer bekommen um ihm direkt die Geburt mitzuteilen.
Ich hatte bei jedem Check einen ganz kurzen US und war da auch sehr froh drüber. Nur als ich das Ersttrimesterscreening in dem Sinne nicht machen wollte, weil da eh schlechte Zahlen rausgekommen wären mit fast 43, musste ich für einen ganz langen US in dem wir echt alles angeschaut und gemessen haben selbst zahlen. Fand ich so aber auch völlig okay. Und dann hatte ich noch das Feinscreening an der Uniklinik, das ging aber über die Kasse.
Interessanter Beitrag! Meine FA hat jedes Mal einen Ultraschall gemacht und ich musste nix zahlen. War auch risikoschwanger. Wusste nicht, dass sie das nicht abrechnen kann und bin gerade umso dankbarer für die gute Umsorgung
Ich bin mit Nr. 4 schwanger und ich bin seit der 2 Schwangerschaft in der gleichen Praxis. Bei den ersten war ich gesetzlich nun privat versichert. Ich erkenne bisher keinen Unterschied. Habe immer einen ultraschall bekommen, also alle 4 Wochen. Nachher, wo es ja 2 Wochen untersuchen gab, gab es nur jedes 2 Mal einen Ultraschall.
Hallo ich hatte eine gute Gyn Ärztin,,sie war sehr genau u hat sich Zeit genommen u jedesmal Ultraschall gemacht.Da war man in guten Händen ich glaub sie hat vieles nicht bezahlt bekommen .So wie Du ,super Deine Videos.Danke dafür
Hallo bitte mach doch mal ein Video über den Bauch nach der Schwangerschaft denn mein Bauch geht trotz Sport nicht zurück. Habe sogar extra Sport für rektusdiastase gemacht. Mein Bauch ist nicht fett und schwabbelig sondern steht einfach nur weit vor und ist sehr fest und hart als wäre ich im 6 Monat schwanger. Was kann ich tun? Meine frauenärztin tut nichts sie meinte ganz am Anfang dass es sogar gut sein dass ich kein Fett habe und dass der Bauch sich innerhalb von einem Monat zurückbilden wird bin dann fünf Monate später noch einmal zu ihr und habe ihr wieder meinen Bauch gezeigt und dann hieß es plötzlich ich sollte noch ein halbes Jahr warten bis der Bauch dann endlich weg sein soll. Ich bin ratlos.... bitte um Hilfe
Meine Gynäkologjn hat mir direkt bei Feststellung einen Zettel mitgegeben, dass 3x Ultraschall vorgesehen ist und ich entscheiden kann ob mehrere nötig sind, die werden dann Aber mit 37 Euro bepreist. Vollste Transparenz, die Erklärung stand auch mit auf dem Zettel. Fänd ich gut :)
Ich bin bei der AOK Rheinland und da bekommt man 250€ Babybonus. Das heißt alles mögliche was ich selbst zahle in der SS reiche ich dann am Ende ein und bekommt das im Rahmen des Babybonus zurück gezahlt. 😊
Auf der AOK Seite ist auch aufgelistet welche Kosten übernommen werden. Habe in meiner ersten SS alles erstattet bekommen und somit auch bei jeder Untersuchung einen Ultraschall gemacht. Bin aktuell wieder schwanger und werde den Babybonus auch wieder in Anspruch nehmen.
Schöne Grüße und schöne Weihnachten allen. 🎄
Hallo ich bin auch bei der AOK RH. Eine Frage, wann genau soll bzw kann man die Rechnungen einreichen für den Babybonus? Lieber bis ET warten?
@@negify3659 Ich habe dann als das Baby da war alles eingereicht. :)
DAK 500€ 😊
2-3 mal musste ich 40 Euro zusätzlich für einen Ultraschall zahlen. Allerdings wurde der Ultraschall die anderen Male ohne Zuzahlung gemacht und ich war alle 1-2 Wochen da, da es eine Risikoschwangerschaft war.. gegen ende der Schwangerschaft sogar alle 2-3 Tage. Da kamen schon ordentlich viele Ultraschalluntersuchungen zustande.
Bei mir würde in beiden Schwangerschaften bei jedem Termin ein Ultraschall gemacht. Auch bei allen Vertretungsärzten, zu denen ich zwischendurch musste. Selbst gezahlt werden mussten nur Dinge wie Nackenfaltenmessung oder Organscreening.
Meine FÄ hat in allen SS bei jedem Termin einen US gemacht ohne RisikoSS. Ich kann aber gar nicht sagen, ob sie das bei jeder Schwangeren so macht. Wir verstehen uns auch sehr gut und hab ihr aus meinem Berufswissen auch schon einiges so nebenher mit gegeben, daher könnte es sein, dass das von ihr als Dankeschön gegen kommt🙊
Wow danke für die Aufklärung. Ich dachte das wird vergütet. Bei mir wird nämlich immer einer gemacht.
Ich musste noch nie für einen Ultraschall zahlen.
In meiner ersten Schwangerschaft hatte mein Gyn schon bei der Feststellung der Schwangerschaft gesagt, dass es für ihn nicht so gut aussieht und ich sollte ein bis zwei Mal pro Woche vorbeikommen und es wurde jedes Mal ein Ultraschall gemacht. Die Schwangerschaft endete mit einer Fehlgeburt in der 10. Woche.
In der zweiten Schwangerschaft hatte ich anfangs auch wieder Blutungen, aber es sah laut meinem Arzt besser aus. So lange ich Blutungen hatte, musste ich wöchentlich hin und es wurde immer ein Ultraschall gemacht. Als die Blutungen aufgehört hatten, bin ich alle 3-4 Wochen hin - immer mit Ultraschall.
Jetzt bin ich zum dritten Mal schwanger (bisher keine Probleme) und hatte bisher auch bei jedem Termin einen Ultraschall.
Ich bin meinem Arzt dafür sehr dankbar! ❤
Insbesondere bei meiner Fehlgeburt bin ich im Nachhinein sehr froh, dass es so engmaschig kontrolliert wurde und von Anfang an offen kommuniziert wurde.
Ich werde vorne an der Rezeption gefragt ob ich einen extra ultraschall wünsche. Meist verneine ich dies, weil der Preis dafür nochmal erhöht wurde, aber mein FA macht dann trotzdem einen Ultraschall, weil "wenn du schon mal hier bist können wir ja mal kurz schauen" und bekomme sogar immer ein Bild geschenkt 😊
Ich bin jetzt ein bisschen geschockt.
In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich die drei „normalen“ Ultraschalle und einen vierten in der 36. Schwangerschaftswoche. Dabei kam raus,dass mein Kind viel zu klein ist und wahrscheinlich nicht mehr richtig versorgt wird.
Am nächsten Tag wurde das Kind mit 1660g Geburtsgewicht per Kaiserschnitt geholt,weil die Zentralisation schon begonnen hatte.
In der zweiten Schwangerschaft hatte ich eigentlich von Anfang an Probleme und es wurden bis zur 28. SSW drei Ultraschalls gemacht als ich wieder in die Uniklinik kam. Ab da wurde jede Woche ein bis zwei Mal mit Doppler geschallt ob der Widerstand zunimmt und wie groß das Kind ist (immer im Wechsel eine Woche Uniklinik eine Woche FÄ). Ich war ganz froh, dass wir so eine vorzeitige Lungenreife und einen früheren Kaiserschnitt verhindern konnten und unser zweites Kind mit über 2000g Geburtsgewicht in der 37. SSW geholt werden konnte.
Ich hoffe doch wirklich für meine FÄ dass man für diesen Zirkus was abrechnen konnte.
Ich musste damals bei meiner Ärztin einen Wisch unterschreiben, dass ich vorher bei keinem anderen Frauenarzt war, weil das wohl so ist dass wenn man im selben Quartal bei einem andern Arzt war, wird es dem gezahlt bei dem man zuerst war und der andere bekommt gar nichts!
Vielen Dank für den Beitrag.
Ich hab jetzt noch nicht verstanden, inwiefern der Gynäkologe bei einer Risikoschwangerschaft nun "mehr" abrechnen darf, bzw. nach welcher Ziffer das geht.
Geht auch nicht
@@gynaeko.logisch Ohje.... unser medizinisches System ist wirklich zuweilen etwas fehlerhaft.
Danke für die Aufklärung 👍🤓
In meiner Praxis wird die Patientin bei Terminanmeldung gefragt, ob sie einen Ultraschall machen möchte und zahlt dafür 50 €.
Grundsätzlich kann ich es nun besser nachvollziehen. Was ich jedoch sehr schade fand war, dass nur dann mein Mann/der Papa des Babys mit zur Behandlung durfte.
Insgesamt daher moralisch meiner Meinung nach nicht schön gelöst.
Das ist ja total sinnfrei, dass der Erzeuger nicht mit darf, zumindest wenn es wirklich nur um den Ultraschall geht und die Frau in dem Falle du , damit einverstanden ist..das ist in meinen Augen absolute Geldwischerei...da würde ich mal die Krankenkasse konsultieren und nachfragen..die KK ist für solche Fälle sehr hilfreich. Wenn es nämlich nicht rechtens ist, wird es an die Ärztekammer weitergeleitet und das kann für den behandelnden Artr dann richtig teuer werden..fairer Weise...
Lebe in Japan und habe alle 4 Wochen einen Ultraschall Termin bekommen.
Habe ein Fotoalbum voll mit Bildern. In Japan wird man engmaschiger kontrolliert.
Muss dazu aber sagen das hier die Krankenversicherung anders läuft. Man zählt trotz Versicherung jedes mal 30% selbst.
Bei meinem FA ist es so, dass man sich nach der 12.-14. SSW, also nach den ersten drei Besuchen, entscheiden kann, ob man jedesmal einen Ultraschall bekommen möchte. Das kostet einmalig 150€, dabei sind immer mehrere Bilder und auch Videos, sowie ein bis zwei 3D Scans.
Wenn man das nicht möchte bekommt man noch 2 weitere Ultraschall Termine in der ~20. und 30. SSW
Das ist verboten!
Guten Morgen, vielen Dank für die Aufklärung. Ich muss für jeden extra ultraschall 55euro bezahlen.
Ich bin ü30, mein erstes Kind jetzt auf dem Weg und Typ1 Diabetikerin seit Geburt. Ich habe jedes Mal ein Ultraschall. Und sogar bei kurzen Terminen, wo ich vielleicht nur gekommen bin um Blut abzugeben, sagt mein Arzt:" Komm, machen wir schnell US, schauen, ob alles gut ist."
Meine Ärztin macht alle vier Wochen einen Ultraschall, sie hat mir die IGeL Leistung für die Nackenfaltenmessung (ca 100 Euro) schon an Herz gelegt/ verkauft, da ich um die schlechte Vergütung weiß, habe ich das gerne gezahlt und nun so auch ein etwas besseres Gewissen meiner Ärztin gegenüber.
Ich habe bei jedem Termin einen Ultraschall bekommen und war auch einmal bei der Feindiagnositik. Musste nie was zuzahlen, war alle 4 Wochen ca. da, am Ende alle zwei. Hatte aber auch Gestationsdiabetes, war also parallel auch noch in einer Fachpraxis für Diabetes betreut.
Hatte aber tatsächlich das Gefühl, dass meine Gynäkologin das bei jeder Schwangeren so handhabt. Die Praxis, zu der meine Freundin geht, und zufällig direkt nebenan ist, macht das aber auch so 🤔
Also ich hatte 80 oder 90 Euro gezahlt, es hat sich Babyabo genannt, ansich war es jetzt für mich in Ordnung das auch zuzahlen, jetzt kommt aber das grosse aber in der ss Wurden mir Igel Leistungen angedreht die die kasse so wieso bei einen Befund gezahlt hätte z.b grosser zuckertest usw.klar zahlt man die Igel Leistungen, weil man selbst das beste für sich möchte aber man spielt auch gerne mit den Ängsten und der Unsicherheit. Leider auch vorkurzen erlebt Igel Leistung vaignaler Ultraschall, war mit Befund könnte aber eigentlich auch über die Kasse abgerechnet werden, hat der Arzt nicht gemacht.
Kann man die Gynäkologin auch wechseln, wenn man sich nicht gut betreut fühlt in der Schwangerschaft oder bekommt man dann von der Krankenkasse eine satte Rechnung. Ich habe das getan und weiß nun leider nicht ob das Ärger bei mit der KK gibt. Aber nun fühle ich mich verstanden und wohl was mir das beste Gefühl gibt. Aktuell 14ssw
Ich hatte 2 ss in der schweiz. Daher weiss ich es nicht genau es wurde jeder us zumindest auf der Rechnung aufgelistet weil ich auch 2 Risiko ss hatte. Nach ivf und gestation diabetes und nach erster Geburt atonie und wochenbettgestos und Unverträglichkeit auf Aspirin cardio.... Und ein us kostet in der Schweiz 88sfr ca 83euro.... Also ja uch denke in der Schweiz können gnyis anders abrechnen. Und die Zusatz Versicherungen zahlen in der Regel 7 us extra die der die gyni auch ohne Risiko ss abrechnen kann. 😊
Danke für deine tollen und schönen und gut gemachten Videos.
Oh man, das ist ja wirklich erschreckend, wie da gespart wird von Seiten der Krankenkassen! Aber das erklärt einiges...
Bin gerade am Ende der 3. Schwangerschaft und habe schon einige Erfahrungen mit Frauenärzten gemacht.
Vorab : es waren alles keine Risikoschwangerschaften bislang.
Bei der 1. Schwangerschaft wurde wirklich IMMER ein Ultraschall gemacht, obwohl ich die "Ultraschallflatrate" garnicht genommen habe 😂 ich bekam jedes Mal tolle Bilder mit nach Hause, auch 3D Ultraschall einfach so kostenlos. Die Praxis hatte generell auch ein unglaublich gutes Ultraschallgerät.
Leider hat die Ärztin dann die Praxis verlassen.
In der 2. Schwangerschaft war ich bei einer katastrophalen Ärztin, die für wirklich ALLES extra Geld verlangt hat. Wenn man wissen wollte, ob das Kind gesund ist, musste man erstmal zahlen. Nachdem man schon über 2 Stunden gewartet hatte in der Praxis. Sie hat mir nichtmal das Geschlecht verraten wollen, obwohl sie 2x einen Ultraschall gemacht hat und ich sogar bezahlt hatte. Und da war ich schon in der Mitte der Schwangerschaft, also man hätte es mit Sicherheit sehen können, wenn sie denn gewollt hätte.😅 Das war total die kaufmännische Schiene dort... aber sehr schlecht gemacht.😂
Bei der 3. Schwangerschaft bin ich nun in einer Praxis wo mir nichts aufgeschwatzt wird. Ich würde sagen grundsolide läuft das hier. Die 3 großen Ultraschalluntersuchungen wurden gemacht plus am Anfang zur Feststellung der Schwangerschaft welche. Jetzt am Ende wird nicht mehr bei jeder Untersuchung geschallt.
Außer es ist etwas auffällig, dann wird IMMER ein Ultraschall gemacht, kostenlos. Oder auch engmaschig regelmäßig geschallt, je nach Indikation.
Ich war am Ende der 2. Schwangerschaft auch schon dort und mein Kind wirkte damals sehr zart, da wurde dann engmaschiger nachgeschaut, wie sich das Kind entwickelt, ob die Versorgung gut ist.
Ich finde genau SO sollte es auch sein. Nur müssen die Frauenärzte auch entsprechend vergütet werden dafür!
Habe bei der 3. Schwangerschaft bei fast jedem Termin ein Ultraschall bekommen. Am Anfang weil die Schwangerschaft davor sehr viele Komplikationen mit sich brachte und am Ende weil der kleine etwas schnell gewachsen ist. Habe nur ein Ultraschall bezahlt bei dem ich das Geschlecht wissen wollte (35€).
Ich bin mit meinem ersten Kind schwanger und nun in der 17. Woche und ich wollte bei jedem Termin ein Bild haben, ich musste nun insgesamt 180 € selbst bezahlen, aber ich will auch wissen, dass es dem Baby gut geht, deswegen hab ich mich dafür entschieden.
Ich habe zu Beginn einen Info-Zettel erhalten, dass 3 Mal Ultraschall vorgesehen ist. Ich hätte zusätzlich eine "Flatrate" für 200€ bzw. pro Ultraschall 40€ zahlen müssen. Im Endeffekt wurde jedes Mal einer gemacht. Einmal wurde ich vorher gefragt, ich hatte verneint und dann hat er trotzdem geschallt. Hatte das Gefühl, da ging es eher darum, die 40€ zu kassieren 😂 Naja, ich habe dann umzugsbedingt auch den FA gewechselt und da wurde dann auch die letzte paar Male geschallt, aber da hatte ich auch recht wenig Fruchtwasser. Daher musste das kontrolliert werden.
Meine Ärztin hat bis zur 34 ssw immer einen Ultraschall gemacht um zu gucken ob es meinem Kind gut geht, ich hab halt nur nicht immer ein Bild bekommen aber das ist voll okay wenn och das video sehe. Bin jetzt in der 37ssw der letzte Ultraschall wurde vor 1,5 wochen im Krankenhaus gemacht wo ich zur Geburtsplanung war.
Außerdem war ich noch 3 mal bei der Feindiagnostik.
Bei mir (im moment ss27) werden die 3 Ultraschalluntersuchungen von der Kasse übernommen + 2 mal Feindiagnostik.
Ansonsten muss ich 40 Euro bezahlen falls ich einen Ultraschall haben möchte, aber im nomalfall macht meine FA immer irgendwelche untersuchungen wo ich zumindest kurz beim baby auf dem Schall sehe ohne zu bezahlen
Also ich habe nur die 3 Ultraschalluntersuchungen bekommen, der Gyn hätte mir aber gerne gegen Gebühr einen Test zu Schwangerschaftsdiabetes verkauft, außerdem diverse Vitaminpillchen aus dem Praxisfundus.
Wenn man die Zusatzgimmicks auf eigene Kosten ablehnt, dann Arzt leidigte Leberwurst.
Wirkt sich dann leider negativ auf die Vorsorgeuntersuchungen aus.
Danke für die Darstellung. Das schafft mehr Verständnis für das unterschiedliche Vorgehen verschiedener Gyns.
Was in diesem Zusammenhang dringend erwähnt werden muss, da die obligatorische Aufklärung im Praxisalltag oft viel zu kurz kommt, ist, dass zusätzlicher Ultraschall überhaupt nur mit medizinischer Indikation, also einem besonderen Grund zulässig und ansonsten nach Par. 10 NiSV gesetzlich verboten ist.
Anstatt zu fragen: Wollen Sie einen zusätzlichen Ultraschall? und dann auf die Kostenübernahme zu kommen und die Frage nach dem medizinischen Grund ganz oft schlichtweg zu übergehen, MUSS das Vorgehen in der Praxis rein rechtlich so sein:
Gibt es einen medizinischen Grund für den zusätzlichen Ultraschall?
- wenn ja: wer zahlt die Untersuchung?
- wenn nein: erübrigt sich die Frage, da der Ultraschll dann schlichtweg verboten ist.
Ich war über zusätzliche Ultraschallsehr froh. Nicht wegen "Babykino", sondern weil ich nach jedem unendlich erleichtert war, das alles in Ordnung ist.
Ich arbeite selbst im medizinischen Bereich und weiß daher erstrecht was alles schiefgehen kann... und vieleskann man durch abtasten ubd Herzschlag abhören nicht feststellen.
Nur weil die GKV es nicht zahlt, heißt es nicht, das es nicht sinnvoll ist!
Ich sehe das so, es ist ein Kosten und Risiko abwägen = Bei wievielen Ultraschallen (Kosten) bringen die meisten Frauen ein gesundes Baby zur Welt (Reduzierung Folgekosten).
Wenn man zufällig zu einem kleinen Prozentsatz Frauen gehört, wo man frühzeitiger hätte in eine Komplikation hätte eingereifen können, wenn man denn von dieser gewusst hätte, dann hat man einfach Pech gehabt.
Konkretes Beispiel: Eine gute Bekannte hatte nur 3 reguläre Ultraschalle und keine anderen Igelleistungen (Selbstzahler), da sie bereits 2 gesunde Kinder hatte und unkomlizierte Schwangerschaften. Kind 3 ist schwerstbehindert =Spina bifida (offener Rücken) und infolge dessen Wasserkopf.
Im Ultraschall wäre es früher aufgefallen und man hätte noch im Mutterleib das offene Rückenmark in einer Op schließen können und das Kind hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit ein halbwegs normales Leben führen können. Jetzt ist icht mal klar, ob es jemals das Erwachsenenalter erreichen wird und es bleibt für immer ein Pflegefall mit völliger geistiger und körperlicher Einschränkung.
Ich habe einmalig 120€ bezahlt und bekomme bei jedem Besuch 2-3 3D Ultraschall bilder und finde es nicht teuer ich Feier sogar die extra Bilder wo man seinen schatz perfekt sieht ❤
Man sollte nicht den Ärzten die Schuld geben die schauen müssen wie sie das moralisch und finanziell hinbekommen, sondern denen die Schuld sind das die Krankenkasse so wenig Geld zur Verfügung stellt. Ich denke die Krankenkassen müssen sich auch nur an Gesetze halten
Ich hatte mal einen super netten Frauenarzt in Örsterreich. Er hat mir und einer Freundin, wir waren beide Studentinnen und er wusste das, die Ultraschalluntersuchung bei der Vorsorge geschenkt. Die war nicht in der Kassenleistung dabei... Er wusste wahrscheinlich, dass wir als Studentinnen nicht viel Geld haben... Als wir bei der Arzthelferin zahlen wollten meinte sie: Der Herr Dr. hat ihnen den Ultraschall geschenkt... Ich hab mich soo gefreut! :O
Ich habe in der zweiten Schwangerschaft bei jeder Vorsorge einen Ultraschall bekommen und musste nichts zahlen. Bei meiner 1. SSW war es die gleiche Praxis aber andere Ärztin, die hat ab der 24. SSW nicht mehr jedesmal einen Ultraschall gemacht
Ich bin seit der 9. Woche (bin inzwischen 33. SSW) etwa alle 2 Wochen bei meiner Ärztin und sie macht jedes Mal einen US… dazu muss man sagen, dass Ende der 8. Woche mein „Großer“ ganz plötzlich und absolut unerwartet, nichtmal 4 Wochen vor seinem 2. Geburtstag, verstorben ist. 💔
💔
Das tut mir so leid!!! 😥
Ich habe drei Kinder und habe in jeder SSW bei jedem Besuch einen Ultraschall gemacht bekommen ohne Risikoschwangerschaft oder so.
Hab auch oft ein Bild ausgedruckt bekommen.
Bei meinem letzten Vorsorge Termin vor 4 Wochen (ohne Schwangerschaft) wollten sie dann ~35€ für nen vaginalen Ultraschall für die Vorsorge weil das die Kasse nicht mehr übernimmt. Das verstehe ich nicht. Also keine Kritik an die Praxis oder meine Ärztin eher an die Krankenkasse warum man den einen Ultraschall im Jahr nicht zahlt um Früherkennung zu betreiben 😢
Meine Frage wäre eher warum ist der Preis für einen Ultraschall bei jedem Gyn so unterschiedlich? Während der Schwangerschaft hat mein Gyn nur die Mindestanforderungen durchgeführt.
Ich hab einmal einen zusätzlichen Ultraschall bekommen, weil ich voll fertig war und geweint habe 😅 da wollte der Arzt mich mit einem Ultraschall aufmuntern. Das war sehr nett.
Ansonsten wurde ich immer gefragt ob ich einen zusätzlichen Ultraschall haben möchte und hätte zahlen müssen.
Nein meine Gyn hat nix genommen. Hatte glaub auch nur die 3. Allerdings hatte ich Schwangerschaftsdiabetes und sie hat mich jeden Monat zur Pränataldiagnostik geschickt, da sie noch mit uralten Geräten gearbeitet zu diesem Zeitpunkt.
Ach interessant. Das wird dann 4-fach von den Privatpatienten finanziert. Jeder meiner Frauenarzttermine hat mindestens 250€ gekostet. Die jeweiligen Trimesterscreenings 450-600€ OHNE NIPT! Und trotzdem musste ich teilweise 1 -2 Stunden im Wartezimmer sitzen. Finde es übrigens vollkommen ok. für zusätzliche Leistungen zusätzlich zu zahlen. Mir war nur nicht bewusst wie wenig Frauenärzte an gesetzlich Versicherten verdienen und wie viel an privat Versicherten.
Was zeichnet eine Risikoschwangerschaft aus?
Ich habe bisher bei allen drei Terminen bei meinem Gyn einen Ultraschall bekommen. Ein etwas längerer in SSW 12 und je einmal kurz gucken, dass das Herzchen noch schlägt in ssw 9 und 16. Vorher habe ich in der Kiwu-Klinik auch schon 2 bekommen, bevor ich normal an den Gyn überwiesen wurde.
Das ist meine vierte Schwangerschaft, vorher drei Fehlgeburten, ich bin also auch offiziell risikoschwanger. Ich weiß, dass mein Arzt nicht alles abrechnen kann, was er macht und ich bin ihm wahnsinnig dankbar, dass er all das trotzdem tut. Ich hatte wahnsinnige Angst im ersten Trimester wegen meiner Vorerfahrungen und war sehr froh, bei jedem Termin, mein Kind sehen zu dürfen. Das hat mir die Angst genommen, wenigstens eine Zeit lang.
Huhu bei jeder SSW hat mein FA bei jedem Termin einen Ultraschall gemacht einfach nur um sich selbst ab zu sichern das es dem Kind gut geht und das auch wirklich nichts übersehen wird ohne das ich Privat ins Portmonee greifen musste.
Mein Gyn hat eine Pauschale von 100€ für die gesamte Schwangerschaft verlangt, konnte aber 80% bei der Krankenkasse zurückbekommen
In meiner Gyn Praxis zahlt man 100 Euro einmalig und bekommt jedes Mal nen Ultraschall, Ich habe das gerne gezahlt und gemacht, wollte mein Baby ja auch jedes mal sehen ❤
Erste Schwangerschaft 2011/2012 , bei jedem Termin ein Ultraschall und Bilder. Zweite Schwangerschaft 2020/2021 musste ich 185 € zahlen um jedes mal ein Ultraschall zubekommen. Mein Arzt sagte mir das seit 2021 die Ärzte außer die 3 mal Ultraschall keine weiteren machen dürfen auch nicht gegen geld
ich habe risiko ss gehabt mit unterversorgung ect und not sectio 2021 und jetzt zu unserem schock pos getestet und bin wieder risiko ss auch wegen bypass op also alle 3 wochen hab ich ultraschall termine bei meinen
Ich musste bei meiner alten Frauenärztin immer jeden zusätzlichen Ultraschall zahlen je 40 Euro han aner alles zurück bekommen Krankenkasse.und jetzt dritte ssw bin ich bei einer anderen und misste bis jetzt nix dazu zahlen
Was ich nicht verstehe ist doch das Ultraschall die einzige Möglichkeit das Baby zu 100% zu kontrollieren,denn ein baby liegt ja nicht immer so wie es soll. Z.b. in meiner ersten Schwangerschaft war alles unauffällig und es wurden nur die US gemacht die vorgegeben sind,mein sohn hatte einen Herzfehler der vorher nicht gesehen wurde und er ist unter Geburt fast gestorben. Bei SS 2 und 3 habe ich bei jeder Untersuchung US gehabt,bei der 2 weil ich eine Horror Schwangerschaft hatte und bei der 3 habe ich selbst bezahlt.
Nicht zu vergessen, medizinische Untersuchungen kann man von der steuer absetzen 😅😊
Ich habe die US Untersuchungen mit Foto auch kostenlos bekommen (10 Fotos oder so). Dafür musste/sollte ich viele andere Leistungen bezahlen, Geld ist wohl also rein gekommen 🤷
Bin privat versichert. Bekomme jedes Mal ne Rechnung um die 130/140€. Dafür bekomme ich auch jedes Mal einen Ultraschall
Deswegen auch der Hinweis, dass das Video für GKV gilt 😊
Mein Gyn wollte mir immer zu Beginn der Schwangerschaft zusätzliche Ultraschalluntersuchungen mit Bilder aufdrängen (für 75 Euro). Fand ich extrem nervig!
Ich finde sowas völlig unnötig, mir sind die 3 Ultraschalle schon mehr als genug (nur das Geschlecht finde ich nett vorher zu wissen).
Ich musste auch zu zahlen trotz 6cm Myom und tiefsitzender Plazenta.
Ich musste trotz placenta praevia 130 Euro für die Ultraschall flat zahlen.
Meine ehemalige Frauenärztin hat direkt vor dem ersten Ultraschall (2016) 100€ gewollt und zum Schluss hab ich nochmal 30€ bezahlt
Ein Jahr später bei meiner nächsten Schwangerschaft hat sie 150€ genommen
Und trotz Risikoschutz musste ich 100 Euro für die Ultraschalls zahlen und 2x 10 Euro Beschäftigungsverbot 😢
Neben den 3 vorgesehen US hatte meine Praxis 40€ pro Ultraschall verlangt :(
Ich glaub, ich hatte in meiner ersten und in meiner zweiten Schwangerschaft nur je 5 Ultraschalluntersuchungen.
In der ersten Schwangerschaft bei der Feststellung der Schwangerschaft, die drei im Mutterpass und einen Feinultraschall, weil ich kurz vorher noch Medikamente genommen hatte, von denen ich Angst hatte, dass die dem Kind evtl. geschadet haben könnten.
In der zweiten Schwangerschaft hatte ich auch nur einen Ultraschall zur Feststellung der Schwangerschaft, die drei im Mutterpass und einen zum vET, um das Gewicht zu (ver-)schätzen.
Ich hab ab einen bestimmten Punkt einfach keinen Ultraschall mehr benötigt, da ich meine Kinder immer gut gespürt habe.
Ich kenne aber auch Frauen die haben ihr regelmäßiges Baby-TV gebraucht, um den Bindungsaufbau zum Kind zu unterstützen. Ich seh da im Prinzip nix falsches dran.
Also das mit dem Ultraschall sollte echt mal überdacht werden .
Hallo also ich habe überhaupt nichts bezahlen müssen und die hat mehr Ultraschall gemacht bei mir
Es gibt sowieso zu viele Ultraschalluntersuchungen, in der Regel nur aus Neugier. Dabei ist es für das Kind nicht unbedenklich. Daher umso besser, wenn eine oder andere Ärztin nicht alles mitmacht
Was genau ist nicht unbedenklich? 🙃
@@gynaeko.logisch Ultraschal während der Schwangerschaft. Vor allem 3D.
Mir hat zu Beginn der zweiten Schwangerschaft in 2006 eine Hebammenschülerin im Krankenhaus ( ich lag über 3 Monate am Stück im KH) gesagt, ich solle darauf achten, dass nicht Zuviel geschallt wird, vorallem 3D, da es aufgrund der Lautstärke im Bauch, also direkt beim Kind, zu Hörschädigungen kommen kann. Sie hat in einem Uni-Krankenhaus gelernt und dort wurde dieses so thematisiert.
6 Jahre zuvor hatte ich eine schwere Gestose und mein damaliger Frauenarzt hat zeitweise 2 mal die Woche geschallt, um zu sehen, wie es mit der Versorgung stand. Er meinte, er müsse die Untersuchung wiederholen, da mein Kind sich immer weggedreht hat und er nicht erkennen könnte. Dieses Kind hat einen angeborenen Hörschaden, ohne dass Hörschäden in der Familie bekannt sind. Daher würde ich meinen Töchtern auch zur Vorsicht raten und nur wenn es Probleme gibt, zusätzliche Ultraschalluntersuchungen zu machen.
Ich würde wahrscheinlich ectra zahlen aber nicht jeder kann sich das leisten.
Ich muss jeden Ultraschall bezahlen den ich extra möchte mit 45€ obwohl ich Gestationsdiabetes und einen Schlauchmagen habe.
Ich musste für die komplette Schwangerschaft 100€ für alle Ultraschalluntersuchungen zusammen bezahlen
Es gab eine Kaffekasse für Ultraschall
Ich musste alle Laboruntersuchungen selbst zahlen
250€ für die komplette Schwangerschaft
100€ für die komplette Schwangerschaft
Waaas meine Frauenärztin hat bisher nie was gesagt. Sie meinte immer nur wäre schön wenn ich für das Bild 1€ da lassen würde an der Rezeption 😳
Babyfernsehen ist nicht nötig. Die nötigen Ultraschalkuntwrsuchungen zahlt die Kasse.