Hallo Bernd, gute Tipps und einfach erklärt! Die Molltonleitern und Pentatonikas laufen bei mir schon ganz gut, und ich werde deine Techniken mal bei Arpeggien und den Terzen bei verminderten m7b5-Akkorden einsetzen, da hakt es immer , bin gespannt! Du hast eine echt sympathische und nette Art, die Dinge rüberzubringen. Danke und weiter so!
Ich habe jetzt einige deiner Videos gesehen und möchte ganz generell bemerken, dass du mich NICHT nervst. Und das ist ein grosses Kompliment, denn die meisten (und zwar egal ob auf englisch, spanisch, deutsch) - zum Glück aber nicht alle - labern sich tot und bringen wenig Substanz, was vor allem jemanden wie mich echt belästigt, denn ich bin professioneller (Jazz-) Saxophonist, habe also den ganzen Theorie-Kram mehr als drin bzw. besser gesagt: überwunden ;-) , weshalb ich dann ständig am "vorspulen" bin auf der Suche nach irgendetwas, das ich gebrauchen kann. Bei dir tue ich das nicht und höre mir alles an, denn da kommen ständig ein paar interessante Infos dazwischen, auch wenn du Skalen oder sowas erklärst. Mir gefällt, dass du die Balance bewahrst zwischen Erklären für Musik-Anfänger und dann doch guten und absolut zweckmäßigen Übungen (Praxis!), die mir als Anfänger auf der Gitarre echt helfen. Mir gefällt auch, dass du ab und an das Warum bzw. Optionen erwähnst, das lässt mir dann gelegentlich Entscheidungsspielraum, den ich als mündiger Musiker brauche. Vielen Dank dafür … Bottom line: nice job, y que sigas con tu buen trabajo :-) und schöne Grüße aus Valencia.
Was vielleicht nicht ganz uninteressant ist..Im Stehen (mit Gurt natürlich) sind alle Skalen, Sweepings und Tappings deutlich schwerer 'sauber' (also nicht nur Timing, auch Nebengeräusche etc.) zu spielen als im Sitzen mit Fußbänkchen. Und es macht auch Sinn, alles mit verschiedenen Plektren zu üben. Spielt man die Sachen,die man Können möchte sauber mit einem Plek, was einem gar nicht liegt, klappt es mit dem Lieblingsplektron umso besser!
Hallo Matthias, üben im stehen macht total Sinn - aber da muss man sich überlegen, ob es "cool" aussehen soll oder ob die Spielbarkeit an oberer Stelle steht. Die meisten hängen aus "optischen Gründen" die Gitarre viel zu tief. Wenn man sie höher hängt mit einem ordentlichen Gurt, spielt die Gitarre sich genau so gut. Was ich absolut NICHT unterstützen kann: Mit absicht schlechte plektren, hohe Saitenlage, schwer zu spielenden Gitarren o.ä. zu nutzen. Das bringt nichts. Lieber die Bewegungen mit dem optimalen Equipment perfektionieren, als sinnlose Selbstkasteiung!
@@berndkiltz das meinte ich auch nicht. Ein Tortex ist kein schlechtes Plek, ich steh da auf Tortex Sharp, eignet sich für Sweeping gut, da rutscht das normale Plek weg und das scratching fehlt mir da..Hohe Saitenlage ist natürlich Quatsch und auch schnelle Läufe mit einem Bein auf ner Monitorbox sauber gespielt muss man echt üben und es gibt nichts besseres,wie sich selber aufnehmen..Timing überprüfen und wenn es nicht stimmt, so lange in kleinen Steps, bis es stimmt..und an alle Punkrocker: Nein, nichts geht im Lärm unter und nichts versandet im Publikumsgejaule! Und, wenn alles beim ersten Mal klappt, dann Wecker für 3 h morgens und auf Anhieb nochmal, wenn das fehlerlos klappt, gleiches nach 4 Bier, wenn das dann klappt, dann sitzt es! 😉
Hallo Bernd, Frage zum Fingersatz: 4er-Gruppe der 1E Moll-Tonleiter. Bleibt man da zwingend auch im Fingersatz wie beim linearen spielen? Da gibt es zwei Stellen (z. B. Start auf der D-Saite, 2 statt 1 Finger) die komfortabler wären zu spielen.
Du musst bei den 4er Gruppen beim Fingersatz manchmal kreativ sein - so wie es am besten passt. Wichtig dabei: Einmal auschecken und dann immer gleich machen!
@@michaelwellenberg4796 Die sind im Backstagebereich, hast Du den Link erhalten nach Eintragen der E-Mail Adresse? Rechts klicken, speichern unter... Geht nicht? Um welchen genau handelt es sich?
Egal wie oft ich verzweifle, ein Grundlagenvideo von dir, Bernd, tut immer gut 👍🏼
Unglaublich was ich in kurze Zeit von Ihnen gelernt habe,sie sin der beste Lehrer von allem 👊😎
Hallo Bernd, gute Tipps und einfach erklärt! Die Molltonleitern und Pentatonikas laufen bei mir schon ganz gut, und ich werde deine Techniken mal bei Arpeggien und den Terzen bei verminderten m7b5-Akkorden einsetzen, da hakt es immer , bin gespannt! Du hast eine echt sympathische und nette Art, die Dinge rüberzubringen. Danke und weiter so!
As always, clear and effektiv tipps to improvise your practicing.
Thank you!
Hello Bern, nice lesson and nice Ibanez guitar you got there !! thanks for the tips and lesson
You are welcome
Bester Lehrer
Ich habe jetzt einige deiner Videos gesehen und möchte ganz generell bemerken, dass du mich NICHT nervst. Und das ist ein grosses Kompliment, denn die meisten (und zwar egal ob auf englisch, spanisch, deutsch) - zum Glück aber nicht alle - labern sich tot und bringen wenig Substanz, was vor allem jemanden wie mich echt belästigt, denn ich bin professioneller (Jazz-) Saxophonist, habe also den ganzen Theorie-Kram mehr als drin bzw. besser gesagt: überwunden ;-) , weshalb ich dann ständig am "vorspulen" bin auf der Suche nach irgendetwas, das ich gebrauchen kann. Bei dir tue ich das nicht und höre mir alles an, denn da kommen ständig ein paar interessante Infos dazwischen, auch wenn du Skalen oder sowas erklärst. Mir gefällt, dass du die Balance bewahrst zwischen Erklären für Musik-Anfänger und dann doch guten und absolut zweckmäßigen Übungen (Praxis!), die mir als Anfänger auf der Gitarre echt helfen. Mir gefällt auch, dass du ab und an das Warum bzw. Optionen erwähnst, das lässt mir dann gelegentlich Entscheidungsspielraum, den ich als mündiger Musiker brauche. Vielen Dank dafür …
Bottom line: nice job, y que sigas con tu buen trabajo :-) und schöne Grüße aus Valencia.
Vielen Dank für Deine netten Worte und noch viel Erfolg auf der Gitarre!
Super erklärt...Bitte mehr davon...
Kommt!
Was vielleicht nicht ganz uninteressant ist..Im Stehen (mit Gurt natürlich) sind alle Skalen, Sweepings und Tappings deutlich schwerer 'sauber' (also nicht nur Timing, auch Nebengeräusche etc.) zu spielen als im Sitzen mit Fußbänkchen. Und es macht auch Sinn, alles mit verschiedenen Plektren zu üben. Spielt man die Sachen,die man Können möchte sauber mit einem Plek, was einem gar nicht liegt, klappt es mit dem Lieblingsplektron umso besser!
Hallo Matthias, üben im stehen macht total Sinn - aber da muss man sich überlegen, ob es "cool" aussehen soll oder ob die Spielbarkeit an oberer Stelle steht. Die meisten hängen aus "optischen Gründen" die Gitarre viel zu tief. Wenn man sie höher hängt mit einem ordentlichen Gurt, spielt die Gitarre sich genau so gut.
Was ich absolut NICHT unterstützen kann: Mit absicht schlechte plektren, hohe Saitenlage, schwer zu spielenden Gitarren o.ä. zu nutzen. Das bringt nichts. Lieber die Bewegungen mit dem optimalen Equipment perfektionieren, als sinnlose Selbstkasteiung!
@@berndkiltz das meinte ich auch nicht. Ein Tortex ist kein schlechtes Plek, ich steh da auf Tortex Sharp, eignet sich für Sweeping gut, da rutscht das normale Plek weg und das scratching fehlt mir da..Hohe Saitenlage ist natürlich Quatsch und auch schnelle Läufe mit einem Bein auf ner Monitorbox sauber gespielt muss man echt üben und es gibt nichts besseres,wie sich selber aufnehmen..Timing überprüfen und wenn es nicht stimmt, so lange in kleinen Steps, bis es stimmt..und an alle Punkrocker: Nein, nichts geht im Lärm unter und nichts versandet im Publikumsgejaule!
Und, wenn alles beim ersten Mal klappt, dann Wecker für 3 h morgens und auf Anhieb nochmal, wenn das fehlerlos klappt, gleiches nach 4 Bier, wenn das dann klappt, dann sitzt es! 😉
Ein weiterer Tipp, mit verbundenen Augen üben..sieht für's Publikum immer besser aus,als nur aufs Griffbrett schauen..
Super alles erläutert. Viele Grüße aus München. Ich hab dein Buch gekauft!
Danke Dir!
und gut das buch
Hallo Bernd, Frage zum Fingersatz: 4er-Gruppe der 1E Moll-Tonleiter. Bleibt man da zwingend auch im Fingersatz wie beim linearen spielen? Da gibt es zwei Stellen (z. B. Start auf der D-Saite, 2 statt 1 Finger) die komfortabler wären zu spielen.
Du musst bei den 4er Gruppen beim Fingersatz manchmal kreativ sein - so wie es am besten passt. Wichtig dabei: Einmal auschecken und dann immer gleich machen!
Beim Fingersatz ist nur 1 Sache wichtig: Dass Du es immer gleich machst. Wenn Du etwas findest, was für Dich besser geht, mach es. Aber dann immer :)
Mit diesen Übungen kann ich tatsächlich etwas anfangen obwohl ich die komplette Lage gut im Griff habe sind die 4-er Blöcke hilfreich..
Danke!
toll wie das du es beibringst👍
Hallo Bernd,ich krieg de Jamtrack nicht runtergezogen
@@michaelwellenberg4796 Die sind im Backstagebereich, hast Du den Link erhalten nach Eintragen der E-Mail Adresse? Rechts klicken, speichern unter...
Geht nicht? Um welchen genau handelt es sich?
warum drückst du so eng auf den bundstäben spielst du auch fretless?
Weil es technisch am besten ist. Je näher dran, desto mehr Kraft sparst du :)
Oha, ich hab den Titel zuerst falsch gelesen: Wie du STALKEN richtig übst ;)
Mit dem "alt" meinte ich, zu schnell für mich. Sorry.
Alles eine Frage der Übung - wenn man es möchte :)
@@berndkiltz Ich möchte zu 100 %!!!
@@Noodles_5 Dann ist mein Technikpack genau das richtige für Dich :)
Alles wunderbar beschrieben und trotzdem nichts kapiert. Schade