Wir waren nicht dabei, was wirklich abgesprochen wurde, bzw. nicht abgesprochen wurde. Wenn der Fotograf hundert schöne Foto schießt und Bebak diese in sein Buch einsetzt und das Buch wird ein toller Erfolg, was man vorher nicht weiß, möchte er halt auch ein Stück vom Kuchen abbekommen. Natürlich muss alles im Vorfeld abgesprochen werden, aber die "Geschäftspartner" sind ja alles keine integre Personen, die ein Leben lang seriös durchs Leben gingen. Bebak hat sooooooooo viel an dem ersten Buch verdient, dass er Tünn ein Auto kaufte. Wäre Tünn etwas helle in der Birne, hätte er im Vorfeld einen Vertrag abgeschlossen, der eine Gewinnbeteiligung beinhaltete, damit hätte er wahrscheinlich fünf Autos kaufen können. Bebak ist ihm doch intellektuell überlegen, während der Fotograf tendenziell genügend Grips in der Birne hat. Natürlich hätte man Dumse Tünn die Bilder geben müssen, aber der Fotograf weiß auch, dass er die Bilder an Bebak dann weiterreicht, der diese wieder, für Lau, für das neue Buch verwenden würde. Jetzt wird sich der Fotograf sagen: " Aber nicht mit mir, ich bin doch nicht Bebaks Blödmannsgehilfe"!
Zum Buch, den Rechten am Bild, Einnahmen etc. möchte ich mich nicht äußern. Aber dem "Dummse Tünn" die Bilder nicht zu geben, finde ich schlechten Stil. Und den Mann, der einem Aufträge verschafft hat, könnte man auch mal im Altersheim besuchen.
Anstelle sich um irgendwelche neuen Bilder zu streiten solltet ihr besser versuchen, an die Memoiren von Schäfers Nas zu kommen... Wäre 1000× interessanter!
@@Schnaggel55: Julius hat doch vollkommen recht. Sie reden permanent über den Fotografen, ohne auch nur einmal den genauen Sachverhalt erklärt zu haben!
@@Schnaggel55: Du darfst mich jetzt nicht für so ganz blöde halten. Ich habe mir selbstverständlich die anderen Videos angesehen. Im ersten Video hätte man eine Art Einleitung durchführen sollen, wo man explizit erklärt, was genau vorgefallen ist. Natürlich erkennt man den Sachverhalt in etwa, wenn man 1+1 zusammenzählen kann, dennoch fehlt eine adäquate Erklärung, was im Vorfeld passierte und dann muss man nicht die Personen blöde anmachen, die dass korrekter Weise erkannt haben. Guck mal, alleine in diesem Video erklärt Tünn mindestens fünfmal, dass er Stefan Pick nur zweimal persönlich sah und nicht richtig kennt. Anstatt so etwas unnötiger Weise, fünfmal zu wiederholen, hätte er besser einmal das " Salz in der Suppe" erklärt.
@@Schnaggel55: Ich weiß ja was du meinst, aber wir waren nicht dabei, was wirklich abgesprochen wurde, bzw. nicht abgesprochen wurde. Wenn der Fotograf hundert schöne Foto schießt und Bebak diese in sein Buch einsetzt und das Buch wird ein toller Erfolg, was man vorher nicht weiß, möchte er halt auch ein Stück vom Kuchen abbekommen. Natürlich muss alles im Vorfeld abgesprochen werden, aber die "Geschäftspartner" sind ja alles keine integre Personen, die ein Leben lang seriös durchs Leben gingen. Bebak hat sooooooooo viel an dem ersten Buch verdient, dass er Tünn ein Auto kaufte. Wäre Tünn etwas helle in der Birne, hätte er im Vorfeld einen Vertrag abgeschlossen, der eine Gewinnbeteiligung beinhaltete, damit hätte er wahrscheinlich fünf Autos kaufen können. Bebak ist ihm doch intellektuell überlegen, während der Fotograf tendenziell genügend Grips in der Birne hat. Natürlich hätte man Dumse Tünn die Bilder geben müssen, aber der Fotograf weiß auch, dass er die Bilder an Bebak dann weiterreicht, der diese wieder, für Lau, für das neue Buch verwenden würde. Jetzt wird sich der Fotograf sagen: " Aber nicht mit mir, ich bin doch nicht Bebaks Blödmannsgehilfe"!
Wir waren nicht dabei, was wirklich abgesprochen wurde, bzw. nicht abgesprochen wurde. Wenn der Fotograf hundert schöne Foto schießt und Bebak diese in sein Buch einsetzt und das Buch wird ein toller Erfolg, was man vorher nicht weiß, möchte er halt auch ein Stück vom Kuchen abbekommen. Natürlich muss alles im Vorfeld abgesprochen werden, aber die "Geschäftspartner" sind ja alles keine integre Personen, die ein Leben lang seriös durchs Leben gingen. Bebak hat sooooooooo viel an dem ersten Buch verdient, dass er Tünn ein Auto kaufte. Wäre Tünn etwas helle in der Birne, hätte er im Vorfeld einen Vertrag abgeschlossen, der eine Gewinnbeteiligung beinhaltete, damit hätte er wahrscheinlich fünf Autos kaufen können. Bebak ist ihm doch intellektuell überlegen, während der Fotograf tendenziell genügend Grips in der Birne hat. Natürlich hätte man Dumse Tünn die Bilder geben müssen, aber der Fotograf weiß auch, dass er die Bilder an Bebak dann weiterreicht, der diese wieder, für Lau, für das neue Buch verwenden würde. Jetzt wird sich der Fotograf sagen: " Aber nicht mit mir, ich bin doch nicht Bebaks Blödmannsgehilfe"!
Zum Buch, den Rechten am Bild, Einnahmen etc. möchte ich mich nicht äußern.
Aber dem "Dummse Tünn" die Bilder nicht zu geben, finde ich schlechten Stil.
Und den Mann, der einem Aufträge verschafft hat, könnte man auch mal im Altersheim besuchen.
War schon immer ein Wichtsch tuer
Dat macht man doch persönlich!
*lädt RUclips Video hoch*
😀
Anstelle sich um irgendwelche neuen Bilder zu streiten solltet ihr besser versuchen, an die Memoiren von Schäfers Nas zu kommen...
Wäre 1000× interessanter!
nehmt einen anderen Fotografen, gibt bessere 😉
Man versteht über drei Videos nicht genau was passiert ist. Lost. Was ist denn in Euren Köpfen los??
@@Schnaggel55: Julius hat doch vollkommen recht. Sie reden permanent über den Fotografen, ohne auch nur einmal den genauen Sachverhalt erklärt zu haben!
@@Schnaggel55: Du darfst mich jetzt nicht für so ganz blöde halten. Ich habe mir selbstverständlich die anderen Videos angesehen. Im ersten Video hätte man eine Art Einleitung durchführen sollen, wo man explizit erklärt, was genau vorgefallen ist. Natürlich erkennt man den Sachverhalt in etwa, wenn man 1+1 zusammenzählen kann, dennoch fehlt eine adäquate Erklärung, was im Vorfeld passierte und dann muss man nicht die Personen blöde anmachen, die dass korrekter Weise erkannt haben.
Guck mal, alleine in diesem Video erklärt Tünn mindestens fünfmal, dass er Stefan Pick nur zweimal persönlich sah und nicht richtig kennt. Anstatt so etwas unnötiger Weise, fünfmal zu wiederholen, hätte er besser einmal das " Salz in der Suppe" erklärt.
@@Schnaggel55: Ich weiß ja was du meinst, aber wir waren nicht dabei, was wirklich abgesprochen wurde, bzw. nicht abgesprochen wurde. Wenn der Fotograf hundert schöne Foto schießt und Bebak diese in sein Buch einsetzt und das Buch wird ein toller Erfolg, was man vorher nicht weiß, möchte er halt auch ein Stück vom Kuchen abbekommen. Natürlich muss alles im Vorfeld abgesprochen werden, aber die "Geschäftspartner" sind ja alles keine integre Personen, die ein Leben lang seriös durchs Leben gingen. Bebak hat sooooooooo viel an dem ersten Buch verdient, dass er Tünn ein Auto kaufte. Wäre Tünn etwas helle in der Birne, hätte er im Vorfeld einen Vertrag abgeschlossen, der eine Gewinnbeteiligung beinhaltete, damit hätte er wahrscheinlich fünf Autos kaufen können. Bebak ist ihm doch intellektuell überlegen, während der Fotograf tendenziell genügend Grips in der Birne hat. Natürlich hätte man Dumse Tünn die Bilder geben müssen, aber der Fotograf weiß auch, dass er die Bilder an Bebak dann weiterreicht, der diese wieder, für Lau, für das neue Buch verwenden würde. Jetzt wird sich der Fotograf sagen: " Aber nicht mit mir, ich bin doch nicht Bebaks Blödmannsgehilfe"!
Der soll jetzt endlich mal die Klappe halten. Er hat keine Ahnung