Zwischen Mithras Kult und Christentum - Die Macht der Religionen in der Antike (dctp.tv)

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  • Опубликовано: 21 авг 2024
  • Nach dem Tode Jesu breitete sich das Christentum rasant über den Erdkreis aus. Ähnlich wie heute in den USA war dies eine Zeit der Neugeburt mächtiger und bildstarker Religiosität. Gegen starke Rivalen setze sich das Christentum am Ende durch.
    Der Historiker Prof. Dr. Christoph Markschies, Rektor der Humboldt- Universität Berlin berichtet.

Комментарии • 22

  • @spiritbeauty7
    @spiritbeauty7 27 дней назад

    Interessantes Interview👍🏻

  • @stephanmotzek779
    @stephanmotzek779 8 месяцев назад +1

    Das ist hochinteressant , erstmal vielen Dank dafür.
    Ich werde mir diesen Beitrag noch einmal anhören.
    Die Differenzen zwischen starrem Glauben und einem eher weltoffenen Umgang mit Gott und Göttern .
    Akzeptanz des "Anders" Glaubenden.
    Aber auch die Tatsache , daß es irgendwie Gemeinsamkeiten mit allen anderen Religionen.
    Ein weites und höchst spannendes Feld.

  • @obiwan-svenobi8328
    @obiwan-svenobi8328 Год назад +4

    Ich hätte gerne mehr zur antiken Blutwurst gehört...

  • @hbecker123
    @hbecker123 3 года назад +5

    Ich frage mich ob römische Kaiser wirklich so mysthisch- religiös waren oder eher nüchtern real-politisch gedacht haben mit Machtkalkül.

    • @danielw.t.8690
      @danielw.t.8690 3 года назад +4

      Solche fragen sind 2000 Jahre später schwer zu beantworten.... Aber das Handwerk der mächtigen ist immer noch gleich... Beispiel Brot und Spiele oder Hersche und teile

    • @larrynivren8139
      @larrynivren8139 3 года назад +3

      Politik war und ist halt Politik..... (wir sind NICHT besser als die damals....)

    • @sasunnacha
      @sasunnacha 3 года назад +1

      zieht euch mal die wiener festwochen eröffnung 21 rein vom 14.5.
      soap&skin - sugarbread
      direkt ins gesicht mit blankem arsch.
      danach könnte man noch die gotthardtunneleröffnung schauen..
      😅

    • @parvusprinceps628
      @parvusprinceps628 3 года назад

      Frag den Papst

    • @Spinnradler
      @Spinnradler Год назад

      Und ich denke Mal, sogar wenn der Kaiser selbst wirklich mystisch-religiös gewesen war, so gebe es immer noch genug Leutchen hinter ihm, die die Macht nicht aus den Augen verlören...

  • @Robert…Schrey
    @Robert…Schrey Год назад +1

    18:20 Jesus ist der Monarch und die Jünger sind das Parlament.

  • @bernhardmeier-limberg5053
    @bernhardmeier-limberg5053 Год назад +1

    Hmm, lecker , Blutwurst!

  • @SuperHawu
    @SuperHawu Год назад

    Der Dollar ist das neue Christentum.

    • @stephanmotzek779
      @stephanmotzek779 8 месяцев назад

      Nein das ist eine Vereinfachung, Dollars oder Geld haben erstmal keinen Wert an sich , ausser Vertrauen.
      Verwirrend beim Geld ist mehr ,daß es selbst zu einer Wahre wird.
      Natürlich werden auch über Geld und Wirtschaft viele Geschichten geschrieben , ja es gibt sogar einige mehr oder weniger sinnvolle Theorien über Geld und Wirtschaft. Es ist aber weit weg von Religion .
      Es gibt dennoch einen interessenaten Berührungspunkt im Christentum mit Calvin und Max Weber.
      Die Erhik und die Gottgefälligkeit der Wirtschaft bis hin zum Kapitalismus.
      Ich selbst rede lieber von einer Ökonomisierung der Natur und des Menschen.
      Ja das ist trostloser
      Glaube und Religiösität werden zu einem Geschäftsmodell.
      Und dann noch diese Unsichtbare Hand die den Markt lenkt.
      Das ist natürlich wenn überhaupt kein Göttliches Wunder sondern eine Hoffnung einer Selbstorgsnisierung , Rein wissenschaftlich betrachtet gibt es in der Natur sich selbstorganisierende Systeme. Ob dies auf Wirtschaft und Finanzkapitalismus zutrifft halte ich für extrem fragwürdig.