Digitalisierung für Einsteiger, Einbau des Motorset 60941 mit einem günstigen Decoder (21MTC)

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  • Опубликовано: 9 ноя 2024

Комментарии • 43

  • @jurgenklumper533
    @jurgenklumper533 10 месяцев назад +4

    Für deine Reihe,Digitalisierung für Einsteiger solltest du einen Preis bekommen.Einfach Top.

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      Dankeschön 👍 freut mich wenn dir die Videos gefallen

  • @aho72
    @aho72 10 месяцев назад +1

    Und wieder ein schönes Video. Genau die richtige Sonntagsunterhaltung.

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      Dankeschön 👍

  • @floriang.4857
    @floriang.4857 10 месяцев назад +1

    Hallo meadow,
    Danke dir für beiden super Videos, in denen du Einsteiger wie mir sehr schön und ausführlich erklärst, wie man analoge Loks einfach und verständlich digitalisieren kann.
    Es gibt zwar viele Videos, allerdings stellten sich mir danach immer noch viele Fragen und ich war mir danach immer unsicher gewesen, ob ich es doch mal wagen soll. In den beiden Videos wurden die offenen Fragen beantwortet und ich kann mit ruhigem Gewissen dieser Sache annehmen. Es ist auch klasse, dass du verschiedene Decoder von unterschiedlichen Herstellern und das Zubehör zur Darstellung und Verarbeitung genommen hast. Hier hat man einfach einen klaren Überblick, über Vor- und Nachteile dieser Sachen und welche Kombinationen möglich sind. Das fehlte mir bisher immer bisher bei anderen Videos oder ich hab sie bisher nicht gesehen 😅. Zumal viele nur noch das Produkt verwenden, mit denen sie die beste Erfahrung gemacht haben.
    Danke dir für deine Mühe und die Zeit welche du investiert hast und noch investieren wirst. Ich bin gespannt wie es weiter geht mit der roten E-Lok und wie du die Funktionen mit rot/weiß Lichtwechsel löst.
    Gruß Flo

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      Erstmal herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich schwanke immer ob ich das Video eher kurz halten soll, oder eben ausführlich. Dein Kommentar bestätigt mich darin es erst mal weiter mit ausführlich zu versuchen.
      Bei einer Sache muss ich aber etwas einschränken, ich zeige hin und wieder Decoder anderer Hersteller. Letztlich habe ich mich aber auf einen Hersteller festgelegt, der Grund dafür moderne Decoder sind heutzutage in ihren Möglichkeiten so komplex, dass man nur bei großen Interesse und Aufwand lernen kann wie man alle Möglichkeiten nutzten kann die die Decoder so bieten. da liegt es auf der Hand dass man sich die "Mühe" nur einmal macht, oder man hat großes Interesse an der Technik an sich.
      Hinzu kommt noch um alle Möglichkeiten eines Decoders nutzen zu können sind weitere Geräte und Software notwendig, die Software ist in der Regel kostenlos, aber die Geräte (Decoder Programmer) kosten teils erheblich Geld. Da muss man echt Spaß an der Technik haben.
      Der weitere Umbau der E-Lok ist eigentlich fertig, die Videos müssen aber noch geschnitten und gerendert werden 😉

    • @Michael-qw2yh
      @Michael-qw2yh 10 месяцев назад +1

      Hallo meadow, ganz toller Clip aus dem ich viele Hinweise für einen gelungenen Lokumbau bekommen habe. Der Clip ist ausführlich und detailliert, Vielen Dank. Michael

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      @@Michael-qw2yh Dankeschön 👍

  • @philippmichel4559
    @philippmichel4559 10 месяцев назад +1

    Danke für die super Info sehr gutes Video

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      Dankeschön 👍

  • @iccomwislah
    @iccomwislah 10 месяцев назад +2

    Schön erklärt, danke 🎍

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      Dankeschön 👍

  • @wolfgang9278
    @wolfgang9278 10 месяцев назад +1

    Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Nachdem ich keinen Aux benötige, kann ja nichts schiefgehen. Ich brauche nur Licht vorne, und das schalte ich mit F0, ist eine alte Märklin Br 23. Liebe Grüße, schöne Weihnachten und bleibe uns lange erhalten👍🙋‍♂️

  • @olli0935
    @olli0935 10 месяцев назад +1

    Hallo, das mit den Haftreifen war ein super Tipp, danke.
    Gruß Olli

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      Bitte 😁👍

    • @Deathrok82
      @Deathrok82 4 месяца назад

      @@meadow78 Hallo sehe dein Video jetzt erst und versuche die Haftreifen in der großen Tüte irgendwo zu bekommen. Finde sie aber nirgendswo auch nicht mehr bei Märklin. Da gibt es maximal 20St. in allen Größen. Tolles Video übrigens für mich als Wiedereinsteiger. Gruß Sebastian

    • @meadow78
      @meadow78  4 месяца назад

      @@Deathrok82 kein Problem, sind weiterhin zu bekommen, etwa hier www.lokmuseum.de/shopartikel.php?SWg1=Spur%20H0%20M%E4rklin&SWg2=&SArt=10035020&SBez=E07153.050%20M%E4rklin%20Haftreifen%2050%20St%FCck&Seite=37&SID=176666797553&suchen=

    • @Deathrok82
      @Deathrok82 4 месяца назад

      @@meadow78 Danke dir. Super nett.

  • @wolfgang9278
    @wolfgang9278 10 месяцев назад +1

    Nein du hast nicht zuviel „gequatscht“ , sondern viele wichtige und interessante Informationen mitgeteilt. Vielen Dank für deine wertvollen Umbauvideos, die ich immer gerne als Anleitung nutze. Eine Frage habe ich noch: kann man eigentlich die 21 MTC Schnittstelle aus dem Märklin Decooderset 60972 auch für einen Esu 21 MTC-Decoder nutzen ? Ich habe noch eine übrig, nachdem sich ein Decoder nach Kurzschluss rauchend verabschiedet hat und ich würde sie gerne noch nutzen. Danke, und dir eine schöne Weihnachtszeit👍🙋‍♂️Wolfgang

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад +1

      Dankeschön 👍
      Ja du kannst die 21MTC Platine von Märklin weiter verwenden, aber du musst prüfen, ob neben AUX 1 und 2 auch AUX 3 und 4 genutzt werden.
      Da gibt es (auch innerhalb von Märklin Modellen) unterschiede. Die Norm der 21MTC gibt vor, dass die AUX ab AUX 3 unverstärkt sind. Anfangs hat Märklin seine Modelle auch entsprechend gebaut. Um dann irgendwann zu entscheiden "Nein machen wir nicht mehr" und hat AUX 3 und 4 ebenfalls als verstärkte Ausgänge auf dem Decoder verbaut.
      Darum ist da Vorsicht geboten, haben AUX 3 und 4 einen Funktion, dann benötigst du einen Lokpilot 5 MKL (MKL steht für Märklin) die haben AUX 3 und AUX 4 verstärkt.
      Ich weiß klingt kompliziert ist es auch, aber damit müssen wir Märklin-Bahner leider leben.

  • @mobarefreshed9076
    @mobarefreshed9076 10 месяцев назад +1

    Wieder mal ein sehr informatives und unterhaltsames Video, genau wie das von letzter Woche (da konnte ich leider nichts kommentieren, weil ich wegen des schief montierten Motorschilds vor Wut in die Tastatur gebissen hatte und mir erst eine neue zulegen musste). Der Tipp mit den Haftreifen ist goldwert!
    Ein paar Anmerkungen/Fragen habe ich noch:
    1. Verwendest du bleifreies Lötzinn? Wenn ja, sollte man beim Wiederverwenden der alten evtl. bleihaltigen Lötstellen nicht aufpassen, dass man das Lötzinn nicht mischt (bzw. sogar separate Lötspitzen verwenden)? Das könnte das Problem beim Anlöten der 1. LED gewesen sein, bei der 2. LED hast du das alte Lötzinn ja kommentarlos vorher (grob) von der Lampenhalterung entfernt. Falls das relevant ist, solltest du in einem Einsteigervideo darauf hinweisen.
    2. Bei der Programmierung mit der MS2 könntest du noch zeigen, wie man prüft, welche Protokolle in der MS2 überhaupt aktiviert sind, d. h. DCC aktivieren, bevor man versucht einen DCC Decoder zu programmieren.
    3. Bei der Decoderprogrammierung könntest du noch betonen, dass man den Decoder erst unter seiner aktuellen Adresse ansprechen muss, d. h. eine neue DCC Lok mit Defaultadresse 3 anlegen, bevor man die Adresse ändert. Sonst könnte man auf die Idee kommen, gleich eine neue Lok mit der gewünschten Zieladresse 141 anzulegen, und sich dann wundern, warum der Decoder nicht darauf reagiert.
    4. Warum bietet die MS2 DCC Adressen >= 10000 an, wenn der DCC Adressbereich bei langen Adressen nur bis 9999 geht, wie du gesagt hast? Eine Erläuterung der Programmierung langer DCC Adressen via CVs wäre sicherlich auch sehr unterhaltsam.
    5. Welche Rollenprüfstand verwendest du?
    Vielen Dank und viele Grüße.

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад +1

      Dankeschön 👍 was deinen Fragen betrifft:
      zu 1. ich verwende bleifreies Lötzinn. Das mischen von bleifrei und altem noch verbleiten Lot ist zwar nicht völlig unprobelematisch aber auch nicht so schlimm bei einer Modell-Lok. Problematisch ist das mischen beim Einsatz auf einer Platine. Wird Lötzinn verbleit und unverbleit gemischt, dann kann es passieren, dass das Lot ungleichmäßig erkaltet, was wiederum zu Mikrorissen oder einer „kalten“ Lötstelle führt. Da aber die Lötpunkte auf Platinen erheblich kleiner sind als das löten auf den großen Kontakten einer Modell-Lok, glaube ich nicht, dass es die Ursache der Probleme war. Bei meinem Lötpunkt lag es meiner Meinung nach eher an dem bereits fehlenden Flussmittel, das passiert manchmal, lötet man zu lange oder zu oft, verschwindet das Flussmittel, und nichts will mehr richtig halten.
      zu 2. das ist richtig, das Video war zu dem Zeitpunkt aber schon relativ lang, und eigentlich ist es ein Einsteiger-Video für den Umbau von Loks, und nicht für die Nutzung der Mobile Station, bei der kennen sich andere auch deutlich besser aus als ich. Ich nutze das Ding nur sehr selten.
      zu 3. solange nur eine DCC Lok auf dem Gleis ist, ist die eingestellte Adresse egal, man kann sie jederzeit ändern, ohne sie vorher ausgelesen zu haben.
      zu 4. das kann ich nicht sagen, da musst du bei Märklin nachfragen, wie gesagt die Mobile Station nutze ich nur selten, und die CS2/3 besitze ich nicht.
      zu 5. Ich benutze den Rollenprüfstand von KPF Zeller.

    • @mobarefreshed9076
      @mobarefreshed9076 10 месяцев назад +1

      @@meadow78 Vielen Dank für die ausführliche Antwort. 👍 Zu 3.: Warum hat die Lok nicht reagiert, als du eine neue DCC Lok mit Adresse 3 angelegt hast, wenn die eingestellte Adresse egal ist? Ich verstehe deine Antwort so, dass der Decoder die Adresse 3 direkt hätte übernehmen müssen.

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад +1

      @@mobarefreshed9076 weil ich die Lok, um die Bedienung auszuprobieren vorher mit der umständlichen Methode auf Adresse 141 umprogrammiert hatte.
      Da man bei DCC auf der Mobilestation alles manuell anlegen muss, weil keine Zentrale von Märklin railcom+ versteht, hatte ich die falsche Adresse, musste erst de Lok wieder (fürs Video) auf die Werksadresse zurücksetzen, und dann die Programmierung zeigen.

    • @mobarefreshed9076
      @mobarefreshed9076 10 месяцев назад +1

      @@meadow78 Tut mir leid wenn ich nerve ... also muss man in der MS2 die Lok doch zuerst unter der richtigen, d. h. im Decoder eingestellten Adresse manuell anlegen und ansteuern, bevor man die Adresse ändern kann? In diesem Fall also neue DCC Lok mit Adresse 141 anlegen, Lok ansteuern und dann Adresse ändern.
      Zu 4. habe ich jetzt in der DCC Norm nachgeschaut: max. Werte von CV 17 und 18 sind 231 bzw. 255 -> (231-192)*256+255=10239

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад +1

      @@mobarefreshed9076 wenn du die Lok, die du in der MobileStation angelegt hast auch fahren möchtest (was ich wollte um zu demonstrieren dass die Lok fährt) dann ist es notwendig beim anlegen der Lok auch die richtige DCC Adresse anzuwählen. Willst du sie hingegen nur programmieren, dann ist der Mobile Station egal welche Adresse die angelegte Lok hat, sie überschreibt die notwenigen CVs und speichert intern für sich die neue Adresse gleich ein. Blöd ist nur wenn deine anglegte Lok Test DCC3 heißt also den Hinwies auf die Adresse 3 hat weil du (oder ich besser gesagt) die Adresse sonst wieder vergisst, dann ist die gespeicherte Adresse in der MobileStation in dem Moment halt leider falsch, und man muss die MobileStation wieder auf die Adresse 3 DCC einstellen.
      Den Adressbereich bis 9999 nutzen alle DCC Decoder und Zentralen, den Adressbereich über 9999 nutzen nicht alle DCC Decoder und Zentralen, vor allem ältere Zentralen nicht. Deshalb werden Adressen jenseits der 9999 in DCC üblicherweise nicht verwendet. Was nicht bedeutet, dass man sie grundsätzlich nicht nutzen könnte, wenn Zentrale und Decoder mitspielen.

  • @bladerunner8482
    @bladerunner8482 10 месяцев назад +1

    Ein tolles Video! Anhand Deiner Videos starte ich gleich die allererste Umrüstung auf digital bei meiner V200. Du hattest in den Videos in dem erläuternden Text zum Video auch viele benutzte Komponenten erwähnt. Bezüglich der Umrüstung auf LED Beleuchtung stehe ich allerdings noch ein bisschen auf dem Schlauch, da ich das auch gerne angehen möchte. Gibt es bei den LED‘s etwas zu beachten? Kannst Du einen Store empfehlen? Von welchem Hersteller und Bauart hast Du die LED für den Führerstand und Motorraumbeleuchtung genommen?

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад +1

      Dankeschön 👍 zu beachten bei LEDs ist das Plus und Minus immer richtig angeschlossen sein muss, sonst funktionieren sie nicht, und dass sie in einem Modell der Baugröße H0 immer an einen Vorwiderstand anzuschließen sind, der mindestens 1 Kilo Ohm groß sein sollte. Je nachdem wie hell die LED am Ende ist kann man auch einen größeren Vorwiderstand verwenden.
      Schließt man die Diode ohne Vorwiderstand an, leuchtet sie nur den Bruchteil einer Sekunde und brennt dann durch.
      Bei den LEDs ansich kann ich eigentlich keinen spezielle empfehlen, ohne dass ich das Modell kenne, bzw. mir mal näher angeschaut habe. Der Grund manchmal geht es einfach und schnell wenn man nur eine 3mm oder 5mm LED nimmt, oft sind aber auch die wesentlich kleineren SMD LEDs einen Option (da sollte man als Anfänger aber vorher ein wenig üben).
      Ich habe keinen speziellen Laden wo ich LEDs kaufe, früher habe ich oft bei conrad bestellt, aber da mir die Versandkosten zu hoch waren, bestelle ich heute in der Regel bei ebay.
      Für Führerstandsbeleuchtung verwende ich ausschließlich SMD LED meistens der Baugröße 1206. Es gibt da ein sehr altes Video auf dem Kanal da zeige ich wie ich diese Beleuchtungen selber zusammen baue ruclips.net/video/hWfacTUpw-4/видео.htmlsi=36AyVZsXzl0yDaDa
      Diese Platinen kann man auch gut als Motorraumbeleuchtung verwenden.

    • @bladerunner8482
      @bladerunner8482 10 месяцев назад +1

      @@meadow78 Ich habe mich seit ca 5-6 Wochen schon mit Deinem Kanal intensiv beschäftigt und habe viele Videos von Deinen Umbauten gesehen. Bezüglich des Korrekten Anschlusses mit Plus und Minus bin ich im Bilde, ebenfalls über die 1 Kilo Ohm Widerstände, die zusätzlich verbaut werden müssen (+ weitere Einstellungsmöglichkeiten über die ESU Software via Lokprogrammer mit dem passenden ESU Lokpiloten).
      Was mich bei der Recherche im Internet verunsichert hat, war die schiere Menge an möglichen LED´s. Dass es 3mm und 5mm LED´s gibt, wusste ich noch gar nicht. Die Videos von Dir mit den SMD LED´s hab ich ebenfalls gesehen. Hier ist jetzt für mich der goldene Tipp mit der Baugröße 1206 gewesen. Es gibt im Internet auch unheimlich viele schon vorverdrahtete LED´s. Es wird einfach irgendwann unübersichtlich, wenn man nicht genau weiß, was man wirklich braucht.
      Aber danke für Deine Tipps und mach weiter so mit Deinem Kanal! Ich bleibe dran!

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад +1

      @@bladerunner8482 3mm oder 5mm verbaue ich eher selten (wirst du vermutlich gesehen haben, wenn das Modell einfach umgebaut werden soll, dann nehme ich oft 3mm, wenn es hingegen richtig gut (für mich) aussehen soll, dann oft SMD. Das liegt auch oft daran, dass di Lichtleiter der alten Loks nicht so wirklich geeignet sind für den Umbau auf LED.
      Deren Licht strahlt in einem sehr kleinen Abstrahlwinkel (im Gegensatz zu einer Glühlampe) das führt manchmal zu schlechter Lichtausbeute, da kann man mit einer auf den Lichtleiter geklebten SMD LED oft mehr machen.
      Wo es halt richtig schwer wird, ist beim roten Schlusslicht, da die Lichtleiter alter Loks nicht auf den Betrieb mit roten Lichtern (egal ob LED oder Glühlampe) nicht ausgelegt sind, da muss man testen und tricksen. Gerade arbeite ich an einem Video, bei dem ich einen anderen Ansatz verfolge. Mal sehen ob es was wird, erste Tests sehen vielversprechend aus, wenn nichts dazwischen kommt bekomme ich das Video bis Weihnachten fertig.
      Einem Anfänger beim löten vor allem von SMD kann man durchaus auch fertig verdrahtete LEDs empfehlen, die machen etwas weniger Arbeit, und damit am Ende weniger Stress 👍 Ist am Ende eine Frage des Preises

  • @fokusnikfim
    @fokusnikfim 10 месяцев назад +1

    Hallo. Video Super good 👍👍👍......Dank.........Fim👮🚂🤚

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      Dankeschön 👍

  • @erikvanhoek
    @erikvanhoek 10 месяцев назад +1

    Hallo meadow, mit dem fahrtrichtung könnte man auch wenn der ruckwarts fährt in vorwertsgang den lok einfach von gleis nemen dan umschalten und wieder auf s gleis zetsen bei mir geht das mit control unit 6021 von Märklin

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      Das funktioniert leider nicht mit DCC Decodern, bzw. Decodern die ihre Fahrrichtung speichern (eigentlich alle modernen Decoder).
      Das kann man nur mit diesen steinalten 6080 und 6090x Decodern von Märklin machen

  • @Tom2385
    @Tom2385 10 месяцев назад +1

    Hi klasse Umbau 👍🏼
    Ein frage könnte man zum einlaufen des Motors als Gleichspannungsquelle auch einen Grünen Fleischmann Trafo nehmen?

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад +1

      Dankeschön 👍 Man kann alles was Gleichspannung im Bereich von 0-16 Volt erzeugt verwenden, also ja dein Fleischmann Trafo funktioniert problemlos. Ich empfehle aber nicht Vollgas zu geben, schön auf halbe Leistung aufdrehen. Reicht völlig

    • @Tom2385
      @Tom2385 10 месяцев назад +1

      @@meadow78 super danke für die Antwort er liegt nämlich sonst nur so herum da mein Sohn jetzt auch Märklin hat. Dachte mir schon nur auf halbe Leistung.

  • @olli0935
    @olli0935 10 месяцев назад +1

    Hi du kannst die Led's auch mit Gummifarbe isolieren, hab ich auch schon gemacht.
    Gruß Olli

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      Es gibt immer mehr als nur einen Weg, bisher bin ich mit Schrumpfschlauch immer gut gefahren

  • @roststab
    @roststab 10 месяцев назад

    Eigentlich ein sehr gut erklärendes Video, wäre nicht beim Abölen ein faux pas geschehen. Der Öltropfen muß das Lager der Zahnräder schmieren, er darf deswegen nicht senkrecht auf die vermeintliche Lagerstelle gegeben werden, sondern er muß zwischen Zapfenflanke und Lagerfläche also schräg eingebracht werden, schaue dazu bei 14:10 in dieses Video ruclips.net/video/qfYuziUYLMs/видео.htmlfeature=shared

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      Danke fürs Feedback!

  • @Jeppe-Covid1959
    @Jeppe-Covid1959 10 месяцев назад +1

    Zu abisolierung dünne Kabel anwende Ich eine Krokodilklemchen.

    • @meadow78
      @meadow78  10 месяцев назад

      es gibt da viele Methoden, solange es für einen selbst funktioniert is doch klasse