Danke dass ihr auch Mal an das Personal denkt nicht nur an die Bewohner arbeite auch in der Pflege und man muss sich manchmal echt Sachen an den Kopf werfen lassen oder es wird gegen einen gearbeitet weil man denkt man will was böses oder so manche kranke Menschen haben echt krank gelebt und sind es leider im Kopf und im Umgang
Das ist wirklich schlimm das so was immer wieder passiert. Ich arbeite zum Glück in einer Radiologie und kann Leute die sich daneben benehmen einfach vor die Tür setzten. Das Glück haben die Pflegekräfte ja aber leider nicht. Ich würde mir da ein härteres Durchgreifen von den Krankhäusern wünschen. Wer bei klarem verstand ist und sich daneben benimmt wird halt vor die Tür gesetzt oder es muss halt immer ein Sicherheitsdienst mit rein auf kosten des Patienten. Da wo ich arbeite gibt es einen Urlaubstag oder mehr Geld als Entschädigung bei Gewaltvorfällen, aber das ist ja auch keine Lösung wenn das für die Täter ohne größere Konsequenzen bleibt.
Als Pflegekraft erlebe ich selten Gewalt von Patienten...es ist eher von Beginn an eine Unhöflichkeit sowie Respektlosigkeit gegenüber uns als Pflegepersonal...man wird sofort geduzt ohne Nachfrage,ärztliche Anordnungen in Frage gestellt,falls sie dem Patienten nicht passen (z. B. Bettruhe nach einer Intervention)...manche Respektlosigkeit rutscht schnell in eine persönliche Beleidigung,wie soll man da noch ruhig bleiben??
Stundenlang warten zu müssen mit starken Schmerzen ist wirklich schlimm. Wenn man wenigstens einen Kurzcheck und das Angebot von Schmerzmitteln bekäme während man wartet... (Heißt nicht, dass ich jemals eine Pflegekraft angreifen würde.)
Das fände ich auch hilfreich. Ich hatte mal meinen Sohn ins KH in die Notaufnahme gebracht, weil er sich beim Holzhacken mit der Axt am Bein verletzt hatte. Da lief das Blut und er hatte Schmerzen, aber das war egal. Es ging hart nach Reihenfolge der Anmeldungen. Habe ich nicht verstanden. Aber das kommt wohl immer auf das jeweilige KH an.
@@Caroline-Utedas klingt mach einer traumatischen erfahrung. Danke für die Einordnung das dies vermutlich in anderen kh anders wäre. Standart ist eigentlich in allen Notaufnahmen das triagiert wird das heißt die Behandlungsreihen folge richtet sich nach der Dringlichkeit und nicht der Ankunftszeit .
@@dominicjaeger628 Genau darum hatte ich es auch nicht verstanden. Aber das Ganze ist schon viele Jahre her und es war im Emsland. Da war es damals noch etwas rückständiger.
Das letzte Mal als eine Großfamilie aus den Magreb Staaten ausfallend wurde kam die Polizei in zwei Kleinbussen und plötzlich war Ruhe, einer genoss die Gastfreundschaft der Polizei, weil nach ihm gefahndet würde... Danach war Ruhe, die Polizei war aber auch sehr klar und unmissverständlich.
Ich verstehe beide Seiten, denn überfordertes Personal, das seinerseits aufgrund dessen nicht mehr sonderlich viel Empathie oder Geduld aufbringen kann, trifft auf Patienten, die sich in ihrem Schmerz und ihrer Unwissenheit über ihren Zustand nicht wahrgenommen und als Nummer abgefertigt fühlen, die dann natürlich wiederum sauer reagieren...Es ist ein Kreislauf, der irgendwie unterbrochen werden muß. Bessere Bezahlung, Weiterbildungen, Schulungen, erträgliche Arbeitszeiten etc wären mit die wichtigsten Sofortmaßnahmen, aber auch Wertschätzung durch die Ärzteschaft, die ebenfalls Maßnahmen benötigten. Mein letzter Klinikaufenthalt war auch sehr unangenehm, weil mir eine Drainage nach der Entnahme der Gallenblase mit ziemlicher Brutalität aus meinem Inneren herausgezogen wurde, meine Schmerzensschreie jedoch genervt ignoriert wurden, bis ich dann die Hand des Pflegers ergreifen musste, damit er mal eine Pause einlegt. Ich verstehe, wie gesagt, beide Seiten und bin froh, daß diese Situation nicht eskalierte.
Ich ich arbeite in der Altenpflege (Krankenhaus und Rehaeinrichtung habe ich hinter mir - Nein Danke!!!) und habe auch in der Behindertenhilfe gearbeitet und meiner Erfahrung nach sind manche Angehörige am aller Schlimmsten. Manche denken ein Seniorenheim ist ein Hotel. Von Finger schnippen, bis hin zu Beleidigungen habe ich alles erlebt von Angehörige. Am schlimmsten war es in der Behindertenhilfe: Ich sage es jetzt mal so krass wie es mir durch den kopf geht - Aber eine Mutter, die ihr fünftes Kind in unsere Einrichtung bringt weil es eine Intelligenzminderung hat und sie kein Bock hat sich um das Kind zu kümmern weil sie ihre anderen 4 Kinder zu Hause hat und mich vor versammelter Mannschaft anschreit, weil ich in ihren Augen nicht schnell genug gerannt bin, als sie mich gerufen hat, braucht von mir überhaupt nichts mehr erwarten!!!! In der Reha war es am zweit schlimmsten. Ich mach es kurz: bei manchen Patienten habe gedacht "sieh doch zu wie du klar kommst!"
Was es braucht, ist deutlich mehr Schulung von Menschen insgesamt zum Thema Emotions-Management (Verarbeitung, statt Unterdrückung) und Diskriminierung (Sexismus, Rassismus usw.). Aber darüber hinaus ist die Realität auch, dass es nicht angemessen ist Menschen die Angst und Schmerzen habe derart lange ohne Hilfe zu lassen. Was bedeutet, dass alle sozialen und medizinischen Einrichtungen endlich höchste Priorität im SOZIALSTAAT haben müssen, gegenüber dem Wirtschaftssektor. Es ist schon sehr lange bekannt, dass das Gesundheit-system "krank" ist und die Mitarbeiter*innen vor unmögliche Herausforderungen stellt. Uns als Gesellschaft muss daran gelegen sein, dass es den Menschen, die uns helfen, gut geht!
Meiner Mutter passierte es im Pflegeheim da kam in meinem beisein ein ausländischer Pfleger,Examinisiert, riß die Decke ohne sich Vorzustellen weg und schaute ihr direkt in den Schritt. Dieses Verhalten gegenüber alten und Kranken Menschen habe ich fast 7 Jahre erleben dürfen. Und ein klares Nein zu der Aussage es gibt nicht genug Pflegepersonal. Es sollte wieder Ersatzdienst verpflichtend eingeführt werden. Würde vielen Ausländern unsere Kultur näherbringen und gleichzeitig vielleicht Respekt geben.
Also sorry aber du warst wohl noch nie in einem Pflegeheim. Da werden primär Deutsche von Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund gepflegt. 60% der arbeitenden In der Pflege haben einen Migrationshintergrund, ungefähr 25% haben keinen deutschen Pass. Ohne dein "Buntland" könntest du deiner Oma selbst den Arsch abwischen. Sei froh und dankbar für die Menschen die hier herkommen um die Arbeit zu machen auf die hier keiner Bock hat.
@@katinkaraab1964 und genau das ist ein äusserst negativer Trend. Viele Ausländer haben sehr schlechte Deutschkenntnisse und das ist insbesondere bei dementiell erkrankten Bewohnern ein Riesenproblem. Die Lösung muss und kann nur sein, dass die Arbeitsbedingungen der Pflegeberufe für deutsche Arbeitnehmer lohnenswert und attraktiver gemacht werden. Die Vergangenheit hat bewiesen das es möglich ist.
@@eisern10 Die Demografie sagt da klar: Nein! Es fehlt schlicht an der Zahl junger Menschen, die den Altersabgang in der Pflege kompensieren könnten. Egal wie gut die Bedingungen sind. Klar, könnten die besser sein, aber wir können dankbar für jeden sein, der sich für den Beruf entscheidet. Völlig egal, was das Geburtsland ist!!!
Irgendwann wird niemand mehr in diesen Berufen arbeiten wollen. Und was machen wir dann?
Weiter nazis raus rufen,um weiter moralisch überlegen zu sein🙄
Danke dass ihr auch Mal an das Personal denkt nicht nur an die Bewohner arbeite auch in der Pflege und man muss sich manchmal echt Sachen an den Kopf werfen lassen oder es wird gegen einen gearbeitet weil man denkt man will was böses oder so manche kranke Menschen haben echt krank gelebt und sind es leider im Kopf und im Umgang
Das ist wirklich schlimm das so was immer wieder passiert. Ich arbeite zum Glück in einer Radiologie und kann Leute die sich daneben benehmen einfach vor die Tür setzten. Das Glück haben die Pflegekräfte ja aber leider nicht. Ich würde mir da ein härteres Durchgreifen von den Krankhäusern wünschen. Wer bei klarem verstand ist und sich daneben benimmt wird halt vor die Tür gesetzt oder es muss halt immer ein Sicherheitsdienst mit rein auf kosten des Patienten. Da wo ich arbeite gibt es einen Urlaubstag oder mehr Geld als Entschädigung bei Gewaltvorfällen, aber das ist ja auch keine Lösung wenn das für die Täter ohne größere Konsequenzen bleibt.
Als Pflegekraft erlebe ich selten Gewalt von Patienten...es ist eher von Beginn an eine Unhöflichkeit sowie Respektlosigkeit gegenüber uns als Pflegepersonal...man wird sofort geduzt ohne Nachfrage,ärztliche Anordnungen in Frage gestellt,falls sie dem Patienten nicht passen (z. B. Bettruhe nach einer Intervention)...manche Respektlosigkeit rutscht schnell in eine persönliche Beleidigung,wie soll man da noch ruhig bleiben??
Stundenlang warten zu müssen mit starken Schmerzen ist wirklich schlimm. Wenn man wenigstens einen Kurzcheck und das Angebot von Schmerzmitteln bekäme während man wartet...
(Heißt nicht, dass ich jemals eine Pflegekraft angreifen würde.)
Das fände ich auch hilfreich. Ich hatte mal meinen Sohn ins KH in die Notaufnahme gebracht, weil er sich beim Holzhacken mit der Axt am Bein verletzt hatte. Da lief das Blut und er hatte Schmerzen, aber das war egal. Es ging hart nach Reihenfolge der Anmeldungen. Habe ich nicht verstanden. Aber das kommt wohl immer auf das jeweilige KH an.
@@Caroline-Utedas klingt mach einer traumatischen erfahrung. Danke für die Einordnung das dies vermutlich in anderen kh anders wäre.
Standart ist eigentlich in allen Notaufnahmen das triagiert wird das heißt die Behandlungsreihen folge richtet sich nach der Dringlichkeit und nicht der Ankunftszeit .
@@dominicjaeger628 Genau darum hatte ich es auch nicht verstanden. Aber das Ganze ist schon viele Jahre her und es war im Emsland. Da war es damals noch etwas rückständiger.
Man findet diese Situationen fast täglich in allen Bereichen
Das letzte Mal als eine Großfamilie aus den Magreb Staaten ausfallend wurde kam die Polizei in zwei Kleinbussen und plötzlich war Ruhe, einer genoss die Gastfreundschaft der Polizei, weil nach ihm gefahndet würde... Danach war Ruhe, die Polizei war aber auch sehr klar und unmissverständlich.
Ich verstehe beide Seiten, denn überfordertes Personal, das seinerseits aufgrund dessen nicht mehr sonderlich viel Empathie oder Geduld aufbringen kann, trifft auf Patienten, die sich in ihrem Schmerz und ihrer Unwissenheit über ihren Zustand nicht wahrgenommen und als Nummer abgefertigt fühlen, die dann natürlich wiederum sauer reagieren...Es ist ein Kreislauf, der irgendwie unterbrochen werden muß. Bessere Bezahlung, Weiterbildungen, Schulungen, erträgliche Arbeitszeiten etc wären mit die wichtigsten Sofortmaßnahmen, aber auch Wertschätzung durch die Ärzteschaft, die ebenfalls Maßnahmen benötigten. Mein letzter Klinikaufenthalt war auch sehr unangenehm, weil mir eine Drainage nach der Entnahme der Gallenblase mit ziemlicher Brutalität aus meinem Inneren herausgezogen wurde, meine Schmerzensschreie jedoch genervt ignoriert wurden, bis ich dann die Hand des Pflegers ergreifen musste, damit er mal eine Pause einlegt. Ich verstehe, wie gesagt, beide Seiten und bin froh, daß diese Situation nicht eskalierte.
Ich ich arbeite in der Altenpflege (Krankenhaus und Rehaeinrichtung habe ich hinter mir - Nein Danke!!!) und habe auch in der Behindertenhilfe gearbeitet und meiner Erfahrung nach sind manche Angehörige am aller Schlimmsten. Manche denken ein Seniorenheim ist ein Hotel. Von Finger schnippen, bis hin zu Beleidigungen habe ich alles erlebt von Angehörige. Am schlimmsten war es in der Behindertenhilfe:
Ich sage es jetzt mal so krass wie es mir durch den kopf geht -
Aber eine Mutter, die ihr fünftes Kind in unsere Einrichtung bringt weil es eine Intelligenzminderung hat und sie kein Bock hat sich um das Kind zu kümmern weil sie ihre anderen 4 Kinder zu Hause hat und mich vor versammelter Mannschaft anschreit, weil ich in ihren Augen nicht schnell genug gerannt bin, als sie mich gerufen hat, braucht von mir überhaupt nichts mehr erwarten!!!! In der Reha war es am zweit schlimmsten. Ich mach es kurz: bei manchen Patienten habe gedacht "sieh doch zu wie du klar kommst!"
Das kann ich ebenfalls bestätigen
Was es braucht, ist deutlich mehr Schulung von Menschen insgesamt zum Thema Emotions-Management (Verarbeitung, statt Unterdrückung) und Diskriminierung (Sexismus, Rassismus usw.).
Aber darüber hinaus ist die Realität auch, dass es nicht angemessen ist Menschen die Angst und Schmerzen habe derart lange ohne Hilfe zu lassen. Was bedeutet, dass alle sozialen und medizinischen Einrichtungen endlich höchste Priorität im SOZIALSTAAT haben müssen, gegenüber dem Wirtschaftssektor. Es ist schon sehr lange bekannt, dass das Gesundheit-system "krank" ist und die Mitarbeiter*innen vor unmögliche Herausforderungen stellt.
Uns als Gesellschaft muss daran gelegen sein, dass es den Menschen, die uns helfen, gut geht!
🤨Wie ist wenn man mal die Patienten und ihre Besucher mal lernen sich besser zu benehmen 🤔
Meiner Mutter passierte es im Pflegeheim da kam in meinem beisein ein ausländischer Pfleger,Examinisiert, riß die Decke ohne sich Vorzustellen weg und schaute ihr direkt in den Schritt. Dieses Verhalten gegenüber alten und Kranken Menschen habe ich fast 7 Jahre erleben dürfen. Und ein klares Nein zu der Aussage es gibt nicht genug Pflegepersonal.
Es sollte wieder Ersatzdienst verpflichtend eingeführt werden. Würde vielen Ausländern unsere Kultur näherbringen und gleichzeitig vielleicht Respekt geben.
hahahahahahahahhahaha
@@PsychoHDxDWas gibt es zu Lachen 😆?
@@watershee5539wie kommst du darauf?
@@heinmuck424 wie wenn so etwas bei anderen pflegekräften nicht passiert! Da gab es schon mehr als genug Fälle
Was sagt Nils dazu❓☹
Mein Krankenhaus, da lag ich schon 2 mal.
Wieso wird das Kind nicht beim Namen genannt? Die Gruppe mit 20 bis 30 Personen sind Moslems
Starker Wortfilter hier, wenn ein Kommentar bleiben soll dan viel Sonderzeichen benutzen
Mei, wie bestellt so geliefert. Ein Blick auf die Wahlergebnisse sagt, es ist gewünscht.
Jammert nicht das ist eben das neue buntland 😂😂😂❤
Also sorry aber du warst wohl noch nie in einem Pflegeheim. Da werden primär Deutsche von Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund gepflegt. 60% der arbeitenden In der Pflege haben einen Migrationshintergrund, ungefähr 25% haben keinen deutschen Pass. Ohne dein "Buntland" könntest du deiner Oma selbst den Arsch abwischen. Sei froh und dankbar für die Menschen die hier herkommen um die Arbeit zu machen auf die hier keiner Bock hat.
@@katinkaraab1964Das hat gessen voll auf die Klatsche du dem gegeben 😊
Es sind ja auch nicht alle. Ca. 20-30% der Menschheit sind "halt so" und müssten egtl "irgendwie" reguliert werden.
@@katinkaraab1964 und genau das ist ein äusserst negativer Trend. Viele Ausländer haben sehr schlechte Deutschkenntnisse und das ist insbesondere bei dementiell erkrankten Bewohnern ein Riesenproblem. Die Lösung muss und kann nur sein, dass die Arbeitsbedingungen der Pflegeberufe für deutsche Arbeitnehmer lohnenswert und attraktiver gemacht werden. Die Vergangenheit hat bewiesen das es möglich ist.
@@eisern10 Die Demografie sagt da klar: Nein! Es fehlt schlicht an der Zahl junger Menschen, die den Altersabgang in der Pflege kompensieren könnten. Egal wie gut die Bedingungen sind. Klar, könnten die besser sein, aber wir können dankbar für jeden sein, der sich für den Beruf entscheidet. Völlig egal, was das Geburtsland ist!!!