Cooles Video, macht mir die Entscheidung von Homematic auf Home Assistent leichter. Apropos Homematic, sind die Homematic IP Gräte alle Home Assistent kompatibel. Sorry für die Frage, fange gerade erst an mich mit Home Assistent zu beschäftigen.
Home Assistant lohnt sich auf jeden Fall. Bzgl. Deiner Frage - Du brauchst weiterhin die CCU, da die Kommunikation zu den Geräten über die CCU läuft. Das selbe gilt für den HMIP Access Point.
3:57 - das ist aber der WICHTIGSTE PUNKT: sobald man installiert hat und eine Tag Dinge aktiviert und konfiguriert hat, dann ein Backup zu erstellen und danach dies BACKUP im LAN oder auf SD oder SSD zu sichern Und dann sofort eine Neuinstallation zu machen, um einmal wenigstens das Backup RESTORE getestet zu haben, denn früher oder später wird man dem Ernstfall gerade bei einer SSD Installation begegnen, weil die SSD abraucht oder man sich seine Installation durch ein falsches Addon oder via terminal Befehlen zerschossen hat. Von daher nie vergessen, genau das RESTORE zu proben, weil auch da Nickeligkeiten bestehen können gerade was u.a. die kryptischen Dateinamen der Backups angeht. Will man die Kopieren von dem Rechner, dann ist auf dem Filesystem ein wasauchimmer Name im Backup Ordner zu sehen und daneben nur das Datum mit Uhrzeit, was einen ahnen lassen kann, welches Backup das sein könnte, denn die beim Backup angegebenen Backup Titel sind dort nicht ersichtlich. Die werden erst beim Restore dann ersichtlich, wenn man sich ein Backup ausgesucht hat, wo dann die Frage kommt ob BACKUP FREITAG MITTERNACHT restored werden soll oder nicht.
Moin Stefan. Vor Jahren bin ich mit deinem ioBroker Kurs erfolgreich in die Smarthome Welt eingestiegen und habe inzwischen ein umfangreiches Smarthome. Der Home Assistant wäre eine neue Herausforderung. Daher meine grundsätzliche Frage: kann man HA zusätzlich zu ioBroker (bei mir unter PROXMOX) installieren und aufbauen, mit den gleichen smarten Geräten ? Also bis HA anständig läuft, den ioBroker weiter verwenden ?
Ja, so hab ich es auch lange betrieben. Es gibt aber Geräte - Zigbee z.B. - die kann man nur an einem der Systeme anlernen. Das sollte man immer im Hinterkopf haben.
Sorry, aber man merkt nach 1 Minute, dass Du noch nicht sehr lange in der HA-Welt unterwegs bzw. zuhause bist, sonst würdest Du keine SD-Karte für die Installation von HA empfehlen. Die extrem vielen Schreib-/Lesevorgänge führen dazu, dass die SD-Karte in kürzester Zeit kaputt geht. Lieber eine SSD oder wenn es erstmal ein "Probiersystem" sein soll, einen USB-Stick. Aber bitte keine SD-Karte!!
Wer hiermit startet, der ist schon mit der SD Karte für den Anfang gut bedient, denn Dir ist schon klar, dass ich eine Pi 3 Installation mit SSD nicht in 5 Minuten hinbekäme, sondern dass das eines eigenen Videos bedarf, was dann auch fix 10 Minuten lang ist, wenn ich mich recht erinnere an die , die ich zur Pi3 und Pi4 SSD Installation nutzte. Die gibt es hier vielleicht auch schon oder werden noch kommen. Der Titel ist da ja auch eindeutig, um was es hier geht. Am Ende wieder so eine Sache, dass die Foundation manche Dinge nur sehr langsam und teuer realisiert bekommt, wenn ich allein an das Drama nvmw shield denke und was das wieder für Kosten mit sich bringt, denn die haben ihre Wurzeln gewaltig verlassen. Die NVME Kist gehört aufs Board als Grundausstattung und kostet dann auch einen Bruchteil. Die von der Pi Foundation nun verkauften SSD sind auch wieder teuer. Am Ende ist das so eine Sache, überhaupt noch einen Pi zu nehmen , weil gebrauchte Lenovo Mini PC günstiger in der Anschaffung sind und meist mit besserer Leistung, weil die so 50€ kosten und mit SSD kommen, während ich bei Pi alles extra kauen muss. Betrieb haben die Pis ihre Vorteile, aber Pi 4 mit 4 GB und Netzteil und Shield und NVME liegt fix bei 65 +15 +15 + 20 = 120€ mit Versand Die 70€ mehr, da kann der Lenovo lange 2W mehr gebrauchen im 247 Betrieb ,denn das sind 16 kWh p.a. oder 5€ - Lege ich die gesparten 70€ an, kriege die 3% Zinsen mit 2,10€, dann kann das für 20 Jahre Betrieb reichen. GPIO und Co. sind bei HA eh weniger gefragt.
Naja, für den Anfang reicht die SD. Wer allerdings nicht nur mal eben probieren will, ist mit dem Rapberry 5 8GB auf der sicheren Seite. Habe meinen mit Lüfter und 200GB SSD Speicher aufgerüstet: Läuft alles zu meiner Zufriedenheit; Das kleine schwarze Kästchen "verbrät" 4 Watt und der Lüfter läuft nur äußerst selten.
Finde deinen Einwand korrekt, ich habe in der Vergangenheit öfter Systeme neu machen müssen, weil die Info mit der SD Karte nicht bekannt war. So habe ich in einem Jahr 4 SD Karten ins Jenseits befördert. Die HDD die jetzt dran hängt wird die kommenden 20 Jahre überstehen
Er hat in den ersten 60 Sekunden einen Raspberry Empfohlen. Von einer SD Karte wurde in dieser Zeit nichts erwähnt. Ich glaube Du willst hier nur Trollen
Hallo Stefan, in einem früheren Video hast du HomaticIP mit der Integration "Homatic IP Cloud" gezeigt. In diesem Video bist du über den HACS die Integration "Homatic IP local" installiert. Gibt es da Unterschiede ? Wenn ja wie kann ich die Integration umstellen?
Hi! HomeMatic mit der CCU3/RaspberryMatic usw. - dafür brauchst Du die Homematic IP local integration über HACS. Wenn Du homematic IP mit dem AccessPoint nutzt, dann die Integration über den normalen weg ohne HACS
Es gibt Videos die ich mache, um in anderen videos auf diese zu verweisen. Wenn ich in Zukunft was über hacs erzähle, kann ich dann auf dieses verweisen wo ich zeige, wie man es installiert 👍🏻
Bitte bleib dran ! Du bist einer der besten Content-Creator für DYI Haus-Automation.
Vielen Dank für das Einsteiger - Video. Gut erklärt.
Sehr gerne! Danke für das Lob!
bester Mann 🚀✅
Cooles Video, macht mir die Entscheidung von Homematic auf Home Assistent leichter. Apropos Homematic, sind die Homematic IP Gräte alle Home Assistent kompatibel. Sorry für die Frage, fange gerade erst an mich mit Home Assistent zu beschäftigen.
Home Assistant lohnt sich auf jeden Fall. Bzgl. Deiner Frage - Du brauchst weiterhin die CCU, da die Kommunikation zu den Geräten über die CCU läuft. Das selbe gilt für den HMIP Access Point.
3:57 - das ist aber der WICHTIGSTE PUNKT: sobald man installiert hat und eine Tag Dinge aktiviert und konfiguriert hat, dann ein Backup zu erstellen und danach dies BACKUP im LAN oder auf SD oder SSD zu sichern
Und dann sofort eine Neuinstallation zu machen, um einmal wenigstens das Backup RESTORE getestet zu haben, denn früher oder später wird man dem Ernstfall gerade bei einer SSD Installation begegnen, weil die SSD abraucht oder man sich seine Installation durch ein falsches Addon oder via terminal Befehlen zerschossen hat.
Von daher nie vergessen, genau das RESTORE zu proben, weil auch da Nickeligkeiten bestehen können gerade was u.a. die kryptischen Dateinamen der Backups angeht.
Will man die Kopieren von dem Rechner, dann ist auf dem Filesystem ein wasauchimmer Name im Backup Ordner zu sehen und daneben nur das Datum mit Uhrzeit, was einen ahnen lassen kann, welches Backup das sein könnte, denn die beim Backup angegebenen Backup Titel sind dort nicht ersichtlich.
Die werden erst beim Restore dann ersichtlich, wenn man sich ein Backup ausgesucht hat, wo dann die Frage kommt ob BACKUP FREITAG MITTERNACHT restored werden soll oder nicht.
Eine SD raucht aber garantiert schneller ab, als eine SSD, oder hast Du Dich hier nur verschrieben?
Unterstützt Home Assistand das Consolinno HEMS?
Da hab ich leider auf die schnelle nix gefunden
@verdrahtet trotzdem Danke. Per MQTT geht da evtl was aber damit kenne ich mich nicht aus.
Moin Stefan. Vor Jahren bin ich mit deinem ioBroker Kurs erfolgreich in die Smarthome Welt eingestiegen und habe inzwischen ein umfangreiches Smarthome. Der Home Assistant wäre eine neue Herausforderung. Daher meine grundsätzliche Frage: kann man HA zusätzlich zu ioBroker (bei mir unter PROXMOX) installieren und aufbauen, mit den gleichen smarten Geräten ? Also bis HA anständig läuft, den ioBroker weiter verwenden ?
Ja, so hab ich es auch lange betrieben. Es gibt aber Geräte - Zigbee z.B. - die kann man nur an einem der Systeme anlernen. Das sollte man immer im Hinterkopf haben.
Hallo, danke für das Video! Kann ich auch mit HA direkt auf das myVAILLANT connect meiner Vaillant Wärmepumpe zugreifen? Danke!
Ja das geht
Sorry, aber man merkt nach 1 Minute, dass Du noch nicht sehr lange in der HA-Welt unterwegs bzw. zuhause bist, sonst würdest Du keine SD-Karte für die Installation von HA empfehlen. Die extrem vielen Schreib-/Lesevorgänge führen dazu, dass die SD-Karte in kürzester Zeit kaputt geht. Lieber eine SSD oder wenn es erstmal ein "Probiersystem" sein soll, einen USB-Stick. Aber bitte keine SD-Karte!!
Wer hiermit startet, der ist schon mit der SD Karte für den Anfang gut bedient, denn Dir ist schon klar, dass ich eine Pi 3 Installation mit SSD nicht in 5 Minuten hinbekäme, sondern dass das eines eigenen Videos bedarf, was dann auch fix 10 Minuten lang ist, wenn ich mich recht erinnere an die , die ich zur Pi3 und Pi4 SSD Installation nutzte. Die gibt es hier vielleicht auch schon oder werden noch kommen.
Der Titel ist da ja auch eindeutig, um was es hier geht. Am Ende wieder so eine Sache, dass die Foundation manche Dinge nur sehr langsam und teuer realisiert bekommt, wenn ich allein an das Drama nvmw shield denke und was das wieder für Kosten mit sich bringt, denn die haben ihre Wurzeln gewaltig verlassen. Die NVME Kist gehört aufs Board als Grundausstattung und kostet dann auch einen Bruchteil. Die von der Pi Foundation nun verkauften SSD sind auch wieder teuer.
Am Ende ist das so eine Sache, überhaupt noch einen Pi zu nehmen , weil gebrauchte Lenovo Mini PC günstiger in der Anschaffung sind und meist mit besserer Leistung, weil die so 50€ kosten und mit SSD kommen, während ich bei Pi alles extra kauen muss. Betrieb haben die Pis ihre Vorteile, aber Pi 4 mit 4 GB und Netzteil und Shield und NVME liegt fix bei 65 +15 +15 + 20 = 120€ mit Versand
Die 70€ mehr, da kann der Lenovo lange 2W mehr gebrauchen im 247 Betrieb ,denn das sind 16 kWh p.a. oder 5€ - Lege ich die gesparten 70€ an, kriege die 3% Zinsen mit 2,10€, dann kann das für 20 Jahre Betrieb reichen. GPIO und Co. sind bei HA eh weniger gefragt.
Naja, für den Anfang reicht die SD. Wer allerdings nicht nur mal eben probieren will, ist mit dem Rapberry 5 8GB auf der sicheren Seite. Habe meinen mit Lüfter und 200GB SSD Speicher aufgerüstet: Läuft alles zu meiner Zufriedenheit; Das kleine schwarze Kästchen "verbrät" 4 Watt und der Lüfter läuft nur äußerst selten.
Was ich dummerweise vergessen habe ist der Home Assistant Green. Wenn man noch gar keine Hardware hat, würde ich diesen echt empfehlen
Finde deinen Einwand korrekt, ich habe in der Vergangenheit öfter Systeme neu machen müssen, weil die Info mit der SD Karte nicht bekannt war. So habe ich in einem Jahr 4 SD Karten ins Jenseits befördert. Die HDD die jetzt dran hängt wird die kommenden 20 Jahre überstehen
Er hat in den ersten 60 Sekunden einen Raspberry Empfohlen. Von einer SD Karte wurde in dieser Zeit nichts erwähnt. Ich glaube Du willst hier nur Trollen
HA ist noch nicht so Dein Ding….Viel Nachgeplapper aus anderen Yt‘s
Danke für dein Feedback. Die schritte sind natürlich immer gleich - was soll ich da anders erklären?!
Hallo Stefan, in einem früheren Video hast du HomaticIP mit der Integration "Homatic IP Cloud" gezeigt. In diesem Video bist du über den HACS die Integration "Homatic IP local" installiert. Gibt es da Unterschiede ? Wenn ja wie kann ich die Integration umstellen?
Hi! HomeMatic mit der CCU3/RaspberryMatic usw. - dafür brauchst Du die Homematic IP local integration über HACS. Wenn Du homematic IP mit dem AccessPoint nutzt, dann die Integration über den normalen weg ohne HACS
Wie oft willst Du noch mit HA starten? Aber bitte fang doch nicht bei den Basics an. Es gibt so viele Kanäle mittlerweile.
Es gibt Videos die ich mache, um in anderen videos auf diese zu verweisen.
Wenn ich in Zukunft was über hacs erzähle, kann ich dann auf dieses verweisen wo ich zeige, wie man es installiert 👍🏻