7x66 SE vom Hofe - Welt der Kaliber , Folge 17

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  • Опубликовано: 22 окт 2024

Комментарии • 8

  • @deerhunter-lu8rm
    @deerhunter-lu8rm 8 месяцев назад +1

    Mal wieder ein klasse Video! Danke!❤

  • @KnutHofmann-pm2jo
    @KnutHofmann-pm2jo 8 месяцев назад +1

    Danke übrigens für den Beitrag, wir hatten vor kurzem bei einem anderen Beitrag mal kurz über das Kaliber gesprochen 😊

  • @herbertwessel2412
    @herbertwessel2412 8 месяцев назад +1

    Faszinierend. Es ist immer die Frage, wie weit will ich? Was braucht es für 200 oder 250m, für mich 7x57 oder 7x64, allerdings mit Laborierungen, die den aktuellen Stand der Technik aufweisen. Im Idealfall Führbandgeschosse, die deutlich weniger Reibungsverluste im Lauf aufweisen. Also für die „Angefressenen“ z.B. Weatherby Mk V, gerne von Sauer oder Mauser 66, jeweils mit 65cm Lauf, mit richtig starken Ladungen. Ich probiere gerade solche Geschosse in einem Schönauer Mod 1903, umgebaut in den Fünfzigern auf 7x57 mit einer etwas flotteren Laborierung, bisher mit gutem Erfolg. Dennoch unbenommen, diese vom Hofe Patronen , wie auch die 280 Halger schon vor 1940, einfach klasse.

  • @KnutHofmann-pm2jo
    @KnutHofmann-pm2jo 8 месяцев назад +1

    Ein wunderschönes Kaliber, welches ich In einer Mauser 66 führe. Bin auch im Moment dabei BERECHNUNGEN anzustellen inwieweit das Kaliber für Long Range geeignet ist. Mit Lauflängen von 28,30,32 Zoll und Geschossgewichten von 180-197 grs, evtl. Progressiven Drall sollte sich einiges aus der Patrone heraus holen lassen. Es wäre schade wenn Sie ganz verschwinden würde wo Sie doch mit allen AmiKalibern mithalten kann

    • @globalhunterchris
      @globalhunterchris  8 месяцев назад

      Da haben Sie recht! Finde das Kaliber auch sehr interessant!😊

  • @stefanschug5490
    @stefanschug5490 8 месяцев назад +1

    Das Verhaeltnis von Pulver zu Geschossdurchmesser ist bei dieser Patrone sehr unguenstig. Relativ geringe Geschwindigkeitsgewinne durch enorme Pulvermengen kennzeichnen diese extremen Magnumpatronen. Ausserdem braucht es 70-80 cm lange Laeufe, um den Pulverabbrand im Lauf zu beenden und den Vorteil voll zu nutzen. Echte Chronographmessungen bei 65 cm Laeufen zeigen keinen Vorteil gegenueber der 7 mm Remington Magnum. Zudem ist die Lebensdauer der Laeufe, wie auch bei der 28 Nosler, extrem kurz. Wer als Handloader auf Pulverkosten schauen muss, ist mit der viel ausgewogeneren 7x57 oder 7x64 viel besser bedient, vorallem bei ueblichen Schussdistanzen unter 300m.