Also der Unimog ist doch völliug aus der Landwirtschaft verschwunden, lediglich Komunen setzen den noch ein. Aber wie bitte kann man die Deutz 06er Serie bei den Traktoren-Legenden vergessen? Scheint so als ob die Regia keine Ahnung vom deutschen Traktorenbau hatte...
@@Blake_Painter was soll das denn heißt, wir haben nen Agrotron und der läuft echt 1A, es kommt aber auch oft auf den Fahrer an, der Deutz muss einen mögen, rumbrechen is da nix. 😉
@@jkagrarvideos Dass ich lieber an nem Kirovets schraube als an einem Eicher. Eicher und Kramer sind ne Katastrophe. Hatte beide, beide verkauft nachdem ich se repariert hab. Hab nen Porsche Diesel, schöner Trecker aber Wartungsunfreundlich hoch 10… Wenn ich mir da die alten Deutz anschaue dann weiß ich warum ich mit Kramer und Eicher nix mehr zu tun haben will 😂
@@kaigeiger7163 seh ich nicht so ist alles nur ne Frage des willens, wer seinen Traktor liebt dem macht das nichts aus😉Wir haben selber nen Eicher zu hause und der läuft schon seit 40 Jahren tadelos, nie was großes gewesen. Klar andere sind leichter zu handhaben aber Eicher ist ne top Marke, wie Schlüter 🙌🏼
@@ichdu9823 Naja die Teile von Ihc die in Neuss gebaut wurden waren aber schon speziell für den deutschen Markt entwickelt... Die aus Amerika sind gegenüber den deutschen komplett anders gebaut. Und dasselbe auch bei John deere.
Kann ja vielleicht alles sein, ändert aber nix dran das John Deere und IHC US Konzerne sind!!! Und genau deshalb tauchen sie in keinem Video, wo es um DEUTSCHE Traktorlegenden (was selbstverständlich bedeutet, das diese von deutschen Herstellern stammen) auf!
06er wurden in den 70er eingestampft und nach und nach durch 07er (Facelift) und DX (Nachfolger) ersetzt. Die Ikonen der 90er wären wenn dann die DX reihe mit dem DX 230 oder 8.30 mit je ca. 220ps oder der DX420 als Prototyp mit einem Schlüterfahrwerk von dem es aber Nachweislich nur noch 1 Exemplar gibt. Ende der 90er kam ded Agrotron 90 auf den Markt und setzte damit neue Maßstäbe in sachen Rundumsicht und Schallschutz wobei das Topmodel Agrotron 250 auch erst nach den 2000er kam.
@@derkeks04 Deutz baut ab 130 PS in Deutschland, fendt baut in Deutschland und claas auch. Mit IHC war 1997 in neuss am Rhein in Deutschland Schluss, die bauen jetzt in Österreich. RIP IHC neuss, ich finde die haben mit der XL Reihe einen der zuverlässigsten trecker in der Zeit gebaut. Und leistungstechnisch waren sie damals mit dem 1255 und dem 1455 auch gut aufgestellt. Und heute sind sie mit dem Quadtrac bei 690 PS :)
Der war auch anderen bzw normalen Schleppern damals weit überlegen, Rückfahreinrichtung für Maishäcksler z.B, 3 Anbauräume, vier gleich große Räder, Schnellauf eigenschaften.
@@Max-xl4nm Falsch. Wäre er "überlegen" gewesen hätte man ihn nicht eingestampft. Er hatte seine Existenzberechtigung und Dinge in denen er gut war, Standard Traktoren waren aber weiterhin besser für Feldarbeiten etc...
@@Max-xl4nm doch. Warum gibt es das Trac-system heute denn so selten wenn es soooo überlegen ist??? Es gibt ja schließlich moderne Tracsysteme zu kaufen wenn ich da an Rigitrac oder JCB Fastrac denke? Richtig, weil Tracs ein Nischenprodukt sind so wie es der Fendt Xylon, Deutz Intrac und die unzähligen Gerümpelträger auf dem Markt auch waren. Es ist für einzelne Anwendungen von Vorteil wenn man ein Tracsystem hat, diese liegen meines erachtens eben in hohen Transportleistungen (80kmh durch 4 gleich große räder und eine gute federung) und Transportkapazitäten (einsparung eines Frontgewichtes dank optimaler Gewichtsverteilung), oder auch im Kommunal und Forstbereich wo der dritte anbauraum für Auslegergeräte genutzt wird. Ebenso im Pflanzenschutz durch Aufsattelgeräte. Für die Allgemeinheit war der Trac aber Unwendig (13006 Deutz war auf engen Höfen weit agiler als ein MB 1300), Standardtraktoren waren erschwinglicher hatten eine niedrigere Bauform und sind vorallem für Schwere Feldarbeiten Prädestiniert durch ihre 40/60 Gewichtsverteilung. Dadurch konnte man die Volle Zugkraft ohne Verluste besser an die Hinterachse Bringen. Wie gesagt, der Trac hatte seine Bereiche, war aber eben nur ein Nischenprodukt 🤷♂️
@@simonb3161 es ist ein Amerikaner der hier nur gebaut wurde/wird heute Case John deere ist auch kein deutscher Schlepper er wird hier auch nur gebaut nachdem sie Lanz gekauft haben
@@derkeks04 Österreicher sind keine Deutschen trotz gemeinsamer 1000jähriger Geschichte, aber der schwarze Siedler in der BRD ist einer, sobald er den Pass hat. Ist ja logisch...
@@kaigeiger7163 Wie hast Du das festgestellt? Welche Messergebnisse liegen Dir vor? Wodurch ist sichergestellt, dass die hinteren Gebläse Luft derselben Temperatur ansaugen wie das vordere? Was kannst Du zum Temperaturverlauf und zur Massestromverteilung unter der Kühlluftführungshaube hinter einem einzelnen Axialgebläse sagen? Warum ist die Motortemperatur unter Deutz-Fahrern kein Thema, während diese sofort diskutiert wird, sobald mehr als zwei Eicher-Fahrer zusammenkommen? Wenn es DIE bessere Lösung gäbe: Warum haben dann nicht alle Hersteller auf eben diese gesetzt?
@@Lasca34 1. Hatte ich selber Jahrelang Deutz und Bin mir der Kühlproblematik bewusst, da er oft lange Zeit unter Vollast lief, der letzte Zylinder wurde Grundsätzlich Warm, Was sich auch erst besserte als ein anderes Gebläse aus einem Bagger (steilere Lüfterflügel, dadurch mehr Luftstrom), und eine kleinere Riemenscheibe (mehr Drehzahl) verbaut wurde. 2. Baut man an einem Deutz Motor 3 Temperatursensoren ein (bei einem 3 zyl an jedem Zylinder oder beim 6Zylinder am 1. 3. Und 5 Zylinder) stellt man Fest, dass Zylinder 1 bereits Kurz vor dem Roten Bereich ist, wenn zylinder 3 bzw. 6 noch recht kühl sind Aufgrund dessen, das ich in einer Landmaschinenwerkstatt arbeite habe ich mich mit einem Kunden beraten der einen Eicher Wotan besitzt. Wir haben seinen Eicher vor 2 Jahren im Sommer vor die Presse gespannt wo normal mein Deutz hängt und haben ihn 2h lang mit selber Motorlast (Drückungsdrehzahl 1.900 1/min) laufen lassen und konnten diese Temperaturprobleme nicht fest stellen. Hier blieben alle Zylinder bis auf nen Minimalen Unterschied gleich. Bedingungen waren beide Hochsommerlich mit der selben Presse, gereinigten Kühlluftsieben und Kühlrippen. Das Hintere Gebläse bekommt seine Luft ebenfalls von der Seite wie die anderen Auch. Da die Motorwärme nach Links abgeführt wird, wird von rechts, hinten die selbe luft angesaugt wie vorne. Minmale Thermale unterschiede hast du überall.
@@kaigeiger7163 Das nenne ich mal eine gediegene Antwort! Für die Diskussion alles weiteren (Du hast ein paar Fragen offen gelassen) scheint mir youtube nicht der geeigenete Platz zu sein.
@@Lasca34 zu ein paar Fragen kann ich dir keine Antwort geben, da ich z.b. Der Massestromverteilung keine Daten habe. Ich komme an keinen Windkanal und auch an kein geeigneten Luftmengenmesser anhand dessen man meine aussage validieren könnte. Ich beziehen mich lediglich auf eigene Erfahrungen und Tests. Zudem Thema mit den Herstellern: Die Deutzmotoren an sich laufen zu 99% zuverlässig da kaum Motoren bei dauerhaft 95% Last oder mehr betrieben werden und so Theoretisch nicht an die Thermischen Grenzen kommen. Zudem wird Eicher sich seine Erfindung Patentiert haben lassen und jeder weitere Hersteller müsste dann Lizenzrechte Zahlen oder dürfte es gar nicht in der Wirkungsweise/Form bauen. Viele Eicher die ich kenne haben auch Perkinsmotoren und sind Wassergekühlt dort spielt Hitze kaum eine rolle. Warum bei Diskussionen solche Themen angrsprochen werden, kommt auch immer auf die Region an, bei uns gibt es kaum Eicher und die meisten alten Sind Deutz, Fendt oder auch Renault. Bei euch werden vermehrt Eicher fahren, daher werden sich Probleme auch Lokal Anläufen. Das kann gut sein. Aber ich denke wie du sagst, wird jede weitere Großangelegte Diksussion den Rahmen des Contents hier springen. Bei einem Sind wir uns aber alle einig, Die alten Gehen wie Sau 👍👍
"Stufenlose" Getriebe gab es schon in den 50ern bei Güldnder, diese waren aber rein Hydraulisch. Fendt hatte jedoch das erste Leistungsverzweigte Stufenlose Getriebe das die Hydraulische Stufenlose Regelbarkeit mit dem Vorteil einer Verlustfreien Mechanischen Übersetzung vereint. Die ersten Triebsätze waren aber weder Haltbar noch Energieeffizient da sie unter 85% Wirkungsgrad hatten...
Für jemanden, der nicht damit umgehen kann und ihn für den falschen Einsatz nutzt sicherlich. Für jemanden der weiß für welchen Zweck er ihn braucht ist er ein Segen ;)
Ja , Unimog ist noch mehr als ein Traktor und viel vielseitiger einsetzbar. Mein Vater hat damals alle Traktoren verkauft und dafür 4 Unimog gekauft die auch in der Landwirtschaft genutzt wurden. Mittlerweile haben wir keine Landwirtschaft mehr und verichten mit unsern Unimog U2150 schwere Krantransporte auf Landstraße/ Autobahn wo ein Traktor zum beispiel nicht hinkommt
![Run Away - Tzuyu(TWICE) ツウィ 쯔위 [Music Bank] | KBS WORLD TV 240906](http://i.ytimg.com/vi/KnHNNyAYiu0/mqdefault.jpg)
Eicher-einfach herrlich
diese hammer geilen schlüter schade das sie pleite gegangen sind =\
Jani g
Ja leider
Fahre schöner weise selbst 2 😁
Schade ist das Eicher und Schlüter nicht mehr gebaut werden
Eicher werden immer noch in Indien gebaut.
Agrarfan ! Ja! auch schade um die vielen anderen marken
Ich will schlüter wieder groß machen
@@tomabeling9257 bin dabei
@@Gearbeitet Haufen Schrott
Der Eicher ist Herrlich
Die besten Schlepper ihrer Zeit😢
Der schlüter ist ein mega geiler traktor und der eicher eintypischer Hof traktor
Schlüter das große Wunder
Fahren Berge rauf, wie andere runter
ich finde eicher und schlüter am besten und leider leider leider beide pleite gegangen
Magnus Guntermann schlüter ist nicht pleite gegangen es gab nur keinen nachfolger
Und Eicher wurde von MF zerstört
@@thereaper9288 ja stimmt
Danke für die tolle Doku!!
Also der Unimog ist doch völliug aus der Landwirtschaft verschwunden, lediglich Komunen setzen den noch ein.
Aber wie bitte kann man die Deutz 06er Serie bei den Traktoren-Legenden vergessen?
Scheint so als ob die Regia keine Ahnung vom deutschen Traktorenbau hatte...
@TheEmslaender: In den 80er Jahren gab es keine 06er Deutz mehr. Ansonsten gebe ich Dir recht.
Fendt hod theroretisch a aufkehrt, jetz steht grod no Fendt om aba mehra nimma🙁
Alles ist nicht mehr das was es mal war.
kein deutsches unternehmen, zählen aber zu den Neusser Legenden, weil sie dort gebaut wurden!
Schade das Deutz am ende nicht mehr erwähnt wird.
wäre wohl eher peinlich, nach der Deutz DX Serie hätte man die Produktion lieber einstellen sollen?
@@Blake_Painter Hast du schonmal nen neuen ttv gefahren?
@@Blake_Painter was soll das denn heißt, wir haben nen Agrotron und der läuft echt 1A, es kommt aber auch oft auf den Fahrer an, der Deutz muss einen mögen, rumbrechen is da nix. 😉
das war wirklich eine schöne Kindergeschichte.
@@leon-m.schtte8409 tja wir hatten auch einen 7 jahre lang. Waren froh als er weg war.
GEIL
Schlüter war seiner Zeit weit voraus, viel PS große und geschlossene Fahrerkabine etc.!
Bei Eicher Wunderts mich nicht, wenn ich sehe was wir auch noch Heute an den Dingern Schrauben...
Was soll das denn heißen?
@@jkagrarvideos Dass ich lieber an nem Kirovets schraube als an einem Eicher. Eicher und Kramer sind ne Katastrophe. Hatte beide, beide verkauft nachdem ich se repariert hab. Hab nen Porsche Diesel, schöner Trecker aber Wartungsunfreundlich hoch 10… Wenn ich mir da die alten Deutz anschaue dann weiß ich warum ich mit Kramer und Eicher nix mehr zu tun haben will 😂
@@kaigeiger7163 seh ich nicht so ist alles nur ne Frage des willens, wer seinen Traktor liebt dem macht das nichts aus😉Wir haben selber nen Eicher zu hause und der läuft schon seit 40 Jahren tadelos, nie was großes gewesen. Klar andere sind leichter zu handhaben aber Eicher ist ne top Marke, wie Schlüter 🙌🏼
@@jkagrarvideos kann jeder halten was er will, wartungsfreundlichkeit sieht für mich eben anders aus…
Ich hab gestern bei einem schlüter trac 1600 tvl angefragt aktuelles Gebot 150000€
Schade das IHC nicht so viel erwähnt wird. Zum Beispiel der 1455 oder so...
Ist halt kein deutscher Hersteller!
Wurden aber in Neuss gebaut.
@@xyz-rr1rt es ist ein Amerikaner kein Deutscher
John deere ist auch kein deutscher Hersteller obwohl er in deutschland gebaut wird
@@ichdu9823 Naja die Teile von Ihc die in Neuss gebaut wurden waren aber schon speziell für den deutschen Markt entwickelt...
Die aus Amerika sind gegenüber den deutschen komplett anders gebaut. Und dasselbe auch bei John deere.
Kann ja vielleicht alles sein, ändert aber nix dran das John Deere und IHC US Konzerne sind!!!
Und genau deshalb tauchen sie in keinem Video, wo es um DEUTSCHE Traktorlegenden (was selbstverständlich bedeutet, das diese von deutschen Herstellern stammen) auf!
Wir haben einen 3145 turbo
wo kommst du her?
Ein Film über Deutsche Schlepper legenden, und kein Wort über Deutz 06. Was ist da denn los?😩
06er wurden in den 70er eingestampft und nach und nach durch 07er (Facelift) und DX (Nachfolger) ersetzt. Die Ikonen der 90er wären wenn dann die DX reihe mit dem DX 230 oder 8.30 mit je ca. 220ps oder der DX420 als Prototyp mit einem Schlüterfahrwerk von dem es aber Nachweislich nur noch 1 Exemplar gibt. Ende der 90er kam ded Agrotron 90 auf den Markt und setzte damit neue Maßstäbe in sachen Rundumsicht und Schallschutz wobei das Topmodel Agrotron 250 auch erst nach den 2000er kam.
@@kaigeiger7163 schon klar aber das geht ja auch um die 60er und 70er
Wo st der 160 06 deutz
80er Jahre
Unser Nachbar hat den Eicher wo nur 16 mal gebaut wurde
wo kommst du her?
@@jkagrarvideos Nähe Weilheim i.ob
@@theoga4243 ah okay, mega läuft der denn noch regelmäßig? 😁
Jawoi eicher
Landwirtschaft schon, allerdings ist er ihn vielen anderen Gebieten einsetzbar.
عظيم
Aber hute werden doch noch deutsche treker gebaut
Juwe22KF K Kein einziger
Doch class
J. Wer weiß naja war auch bis mitte der 2000er Renault aber sonst hast du natürluch recht
@@derkeks04 der Xerion ist aber eine deutsche Entwicklung
@@derkeks04 Deutz baut ab 130 PS in Deutschland, fendt baut in Deutschland und claas auch. Mit IHC war 1997 in neuss am Rhein in Deutschland Schluss, die bauen jetzt in Österreich. RIP IHC neuss, ich finde die haben mit der XL Reihe einen der zuverlässigsten trecker in der Zeit gebaut. Und leistungstechnisch waren sie damals mit dem 1255 und dem 1455 auch gut aufgestellt. Und heute sind sie mit dem Quadtrac bei 690 PS :)
Ja echt Sa de
und was war mit den MB trac ? fahrkomfort der Eicher und Fendt nicht bieten konnten
MB-Trac ist ne Affenschaukel. Da fahr ich lieber n 800er Favo als n MB. 🤣
@@kaigeiger7163 Ne xD
Der war auch anderen bzw normalen Schleppern damals weit überlegen, Rückfahreinrichtung für Maishäcksler z.B, 3 Anbauräume, vier gleich große Räder, Schnellauf eigenschaften.
@@Max-xl4nm Falsch. Wäre er "überlegen" gewesen hätte man ihn nicht eingestampft. Er hatte seine Existenzberechtigung und Dinge in denen er gut war, Standard Traktoren waren aber weiterhin besser für Feldarbeiten etc...
@@Max-xl4nm doch. Warum gibt es das Trac-system heute denn so selten wenn es soooo überlegen ist??? Es gibt ja schließlich moderne Tracsysteme zu kaufen wenn ich da an Rigitrac oder JCB Fastrac denke? Richtig, weil Tracs ein Nischenprodukt sind so wie es der Fendt Xylon, Deutz Intrac und die unzähligen Gerümpelträger auf dem Markt auch waren. Es ist für einzelne Anwendungen von Vorteil wenn man ein Tracsystem hat, diese liegen meines erachtens eben in hohen Transportleistungen (80kmh durch 4 gleich große räder und eine gute federung) und Transportkapazitäten (einsparung eines Frontgewichtes dank optimaler Gewichtsverteilung), oder auch im Kommunal und Forstbereich wo der dritte anbauraum für Auslegergeräte genutzt wird. Ebenso im Pflanzenschutz durch Aufsattelgeräte. Für die Allgemeinheit war der Trac aber Unwendig (13006 Deutz war auf engen Höfen weit agiler als ein MB 1300), Standardtraktoren waren erschwinglicher hatten eine niedrigere Bauform und sind vorallem für Schwere Feldarbeiten Prädestiniert durch ihre 40/60 Gewichtsverteilung. Dadurch konnte man die Volle Zugkraft ohne Verluste besser an die Hinterachse Bringen.
Wie gesagt, der Trac hatte seine Bereiche, war aber eben nur ein Nischenprodukt 🤷♂️
seit wann ist ihc nen deutsches unternehmen
Die haben bis 1997 in neuss am Rhein gebaut und heute irgendwo in Österreich, ich weiß nicht genau wo.
@@simonb3161 es ist ein Amerikaner der hier nur gebaut wurde/wird heute Case
John deere ist auch kein deutscher Schlepper er wird hier auch nur gebaut nachdem sie Lanz gekauft haben
@@ichdu9823 ist ja egal, der wurde aber für den deutschen Markt gebaut.
Unimog finde ich unötig schade das es kein lanz und schüter mehr gibt
UNIMOGS sind alles, aber nicht unnötig, da sie dank 4 Anbauräumen extrem viel Möglichkeiten bieten...
wo sind die steyr traktoren?!?!?!??
Deutsche!!!
@@derkeks04 Österreicher sind keine Deutschen trotz gemeinsamer 1000jähriger Geschichte, aber der schwarze Siedler in der BRD ist einer, sobald er den Pass hat. Ist ja logisch...
Fendt wird noch in Markt oberdorf gebaut völlig falsch was da drin ist
creazi chiken Haben sie ja auch gesagt, lediglich die „Regie“ liegt in Amerika
@@dominiksiebrecht8932 die hätten das niemals den Amis in die Hände legen sollen
00:22 : Besser? Wer hat sich denn das ausgedacht?
Besser ist es schon, Jeder Zylinder bekommt gleich Kalte/Warme Luft. Den Deutz 06ern mit nur einem Gebläse wurde es im Sommer gerne mal Warm.
@@kaigeiger7163 Wie hast Du das festgestellt? Welche Messergebnisse liegen Dir vor? Wodurch ist sichergestellt, dass die hinteren Gebläse Luft derselben Temperatur ansaugen wie das vordere? Was kannst Du zum Temperaturverlauf und zur Massestromverteilung unter der Kühlluftführungshaube hinter einem einzelnen Axialgebläse sagen? Warum ist die Motortemperatur unter Deutz-Fahrern kein Thema, während diese sofort diskutiert wird, sobald mehr als zwei Eicher-Fahrer zusammenkommen? Wenn es DIE bessere Lösung gäbe: Warum haben dann nicht alle Hersteller auf eben diese gesetzt?
@@Lasca34
1. Hatte ich selber Jahrelang Deutz und Bin mir der Kühlproblematik bewusst, da er oft lange Zeit unter Vollast lief, der letzte Zylinder wurde Grundsätzlich Warm, Was sich auch erst besserte als ein anderes Gebläse aus einem Bagger (steilere Lüfterflügel, dadurch mehr Luftstrom), und eine kleinere Riemenscheibe (mehr Drehzahl) verbaut wurde.
2. Baut man an einem Deutz Motor 3 Temperatursensoren ein (bei einem 3 zyl an jedem Zylinder oder beim 6Zylinder am 1. 3. Und 5 Zylinder) stellt man Fest, dass Zylinder 1 bereits Kurz vor dem Roten Bereich ist, wenn zylinder 3 bzw. 6 noch recht kühl sind
Aufgrund dessen, das ich in einer Landmaschinenwerkstatt arbeite habe ich mich mit einem Kunden beraten der einen Eicher Wotan besitzt. Wir haben seinen Eicher vor 2 Jahren im Sommer vor die Presse gespannt wo normal mein Deutz hängt und haben ihn 2h lang mit selber Motorlast (Drückungsdrehzahl 1.900 1/min) laufen lassen und konnten diese Temperaturprobleme nicht fest stellen. Hier blieben alle Zylinder bis auf nen Minimalen Unterschied gleich.
Bedingungen waren beide Hochsommerlich mit der selben Presse, gereinigten Kühlluftsieben und Kühlrippen.
Das Hintere Gebläse bekommt seine Luft ebenfalls von der Seite wie die anderen Auch. Da die Motorwärme nach Links abgeführt wird, wird von rechts, hinten die selbe luft angesaugt wie vorne. Minmale Thermale unterschiede hast du überall.
@@kaigeiger7163 Das nenne ich mal eine gediegene Antwort! Für die Diskussion alles weiteren (Du hast ein paar Fragen offen gelassen) scheint mir youtube nicht der geeigenete Platz zu sein.
@@Lasca34 zu ein paar Fragen kann ich dir keine Antwort geben, da ich z.b. Der Massestromverteilung keine Daten habe. Ich komme an keinen Windkanal und auch an kein geeigneten Luftmengenmesser anhand dessen man meine aussage validieren könnte. Ich beziehen mich lediglich auf eigene Erfahrungen und Tests.
Zudem Thema mit den Herstellern: Die Deutzmotoren an sich laufen zu 99% zuverlässig da kaum Motoren bei dauerhaft 95% Last oder mehr betrieben werden und so Theoretisch nicht an die Thermischen Grenzen kommen. Zudem wird Eicher sich seine Erfindung Patentiert haben lassen und jeder weitere Hersteller müsste dann Lizenzrechte Zahlen oder dürfte es gar nicht in der Wirkungsweise/Form bauen.
Viele Eicher die ich kenne haben auch Perkinsmotoren und sind Wassergekühlt dort spielt Hitze kaum eine rolle.
Warum bei Diskussionen solche Themen angrsprochen werden, kommt auch immer auf die Region an, bei uns gibt es kaum Eicher und die meisten alten Sind Deutz, Fendt oder auch Renault. Bei euch werden vermehrt Eicher fahren, daher werden sich Probleme auch Lokal Anläufen. Das kann gut sein.
Aber ich denke wie du sagst, wird jede weitere Großangelegte Diksussion den Rahmen des Contents hier springen. Bei einem Sind wir uns aber alle einig, Die alten Gehen wie Sau 👍👍
Stufen losses getribe hat fendt von ford
Nein das stimmt nicht
Hab mal gehört es sei eine Erfindung von Schlüter.
"Stufenlose" Getriebe gab es schon in den 50ern bei Güldnder, diese waren aber rein Hydraulisch. Fendt hatte jedoch das erste Leistungsverzweigte Stufenlose Getriebe das die Hydraulische Stufenlose Regelbarkeit mit dem Vorteil einer Verlustfreien Mechanischen Übersetzung vereint. Die ersten Triebsätze waren aber weder Haltbar noch Energieeffizient da sie unter 85% Wirkungsgrad hatten...
@@harrerrobert461 doch
@@kaigeiger7163 die turbokupplung ist nur von fendt
Unimog ist kein Traktor und ist a glump
Für jemanden, der nicht damit umgehen kann und ihn für den falschen Einsatz nutzt sicherlich. Für jemanden der weiß für welchen Zweck er ihn braucht ist er ein Segen ;)
Ja , Unimog ist noch mehr als ein Traktor und viel vielseitiger einsetzbar. Mein Vater hat damals alle Traktoren verkauft und dafür 4 Unimog gekauft die auch in der Landwirtschaft genutzt wurden. Mittlerweile haben wir keine Landwirtschaft mehr und verichten mit unsern Unimog U2150 schwere Krantransporte auf Landstraße/ Autobahn wo ein Traktor zum beispiel nicht hinkommt