Blutfette, Cholesterin und Cholesterinlüge - das Interview | Dr. Heart
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- Опубликовано: 3 окт 2018
- Cholesterin als Risikofaktor für Herzinfarkt und Co.?! Über kaum ein Thema wird so hitzig diskutiert wie über die Rolle des Cholesterins als Beschleuniger der Atherosklerose, warum? In diesem Video erfahren Sie was der Kardiologe und der Pharmakologe zu diesem Thema zu sagen haben...
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Interessantes Video.
Jedoch vermisse ich hier 2 Punkte:
1. LDL ist nicht gleich LDL.
Es gibt hier unterschiedliche Partikelgrößen. Die kleinen dichten Partikel sind dabei besonders atherogen. Erhöhte Triglycerid-Spiegel deuten darauf hin, dass man eher diese kleinen dichten Partikel in seinem Blut hat.
Wäre interessant, was es hierzu an aktuellen Studien gibt, da diese Erkenntnis ja noch nicht so lange bekannt und überall angekommen ist.
2. Cholesterin legt sich auf die Risse in den Arterien. Oft wird ja angeführt, dass Cholesterin nicht Ursache, sondern Folge der Verletzungen sein soll. Ursache ist die endotheliale Dysfunktion. Die Folge, dass die Risse mithilfe von Cholesterin verschlossen werden.
Was wäre denn, wenn sich Cholesterin nicht auf die Verletzungen legen würde? Wäre das nicht verheerend?
Ist es nicht sinnvoller, das Augenmerk auf die Ursachen der endothelialen Dysfunktion (Homocystein, hohe Blutzuckerspiegel, hohe Entzündungsparameter etc.) zu legen als um jeden Preis die Cholesterinwerte zu senken?
Mich würde sehr interessieren, was Sie zu diesen Punkten meinen.
Ok super, bin schon gespannt! :)
Da kann ich nur zustimmen. 👍
Danke für die wunderschönen Videos
Hallo! Wird durch drastische Cholesterinsenkung die Hormonproduktion des Körpers gedrosselt? Wenn ja, ab welchem LDL-Wert?
Danke im Voraus!
Ihr seid super
Wow super Videos👍🏻
Lieber Herr Doktor, was sagen Sie hierzu: mein Mann hat wegen seines zu hohen Cholesterinspiegels jahrzehntelang Statine eingenommen und mußte trotzdem 2012 wg. einer 90% Stammstenose operiert werden. Ihm wurden vier Beipässe eingesetzt.
Ein anderer Fall: die Mutter meiner Physiotherapeutin, inzwischen 95 Jahre alt, hat schon seit vielen, vielen Jahren einen Gesamt-Cholesterinspiegel von ca. 300 und sie hat sich immer dagegen gewehrt irgendein Medikament dagegen einzunehmen. Inzwischen liegt der Cholesterinwert schon fast bei 400 und sie ist nach wie vor quietschfidel und puppenlustig.
Zum Schluss noch folgende Frage: was meinen Sie dazu, dass Statine Diabetes Typ 2 und Demenzerkrankungen auslösen könnten?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort!
Birgitt Düfel tja, die ausbleibende Antwort spricht eigentlich Bände ...
Diese sind in den Nebenwirkungen der Statine aufgeführt
Bei Statinen hat man ein 30 %iges Diabetesrisiko und Menschen ab 70 sollten keine Statine mehr einnehmen, laut Beipack.
Vielen Dank für den wieder sehr guten Beitrag. Aaaaber🙄mal abgesehen von der FH , wie viele schlanke sporttreibende nichtrauchende Patienten sehen wir in unseren Praxen mit stark erhöhtem Cholesterin? Und wer befolgt schon den Rat 30 g Ballaststoffe täglich zu sich zu nehmen? Als Hä in einer Kleinstadt sehe ich meine Patienten auch öfter mal beim Einkaufen😨und was ist da nicht alles im Körbchen? Ganz klar ist erhöhtes LDL ein Risikofaktor für die Khk, ich bin aber der festen Überzeugung, daß der überwiegende Teil davon durch die westliche Lebensweise herbeigeführt wird. Das bedeutet : viel mehr Zeit nehmen für die Patienten und immer wieder Wege aufzeigen, die größten Risiken für Hypercholesterinämie zu beleuchten, nämlich: Frühstück, Mittagessen,Abendessen😉
Die Zwischenmahlzeiten aus Schokolade, Chips u. ä. nicht zu vergessen.
Das idt doch genau das, was er immer predigt.
Alldas ist auf eine kranke Leber zurück zu führen, die nicht mehr entgiften kann.
Was Dr. BRUKER (1909 - 2001) über das Cholesterin verbreitet hat, ist bis heute unumstritten (außer von der Margarineindustrie) wird leider lediglich weitestgehend immer noch ignoriert. Schade!
Habe einen leicht erhöhten Wert, mein Doc sagt das kriegen wir mit Ernährung hin also weniger Wurst und Fleisch
Es ist in Wirklichkeit schwierig, weil so vieles zusammenghört- Genetik, Ernährung, Gerinnung, Medikation, Statistik, Forschung , noch nicht gesichertes Wissen etc. Sobald in den Beiträgen und Kommentaren eines dieser Felder vernachlässigt oder überbetont wird, kommt man leicht auf Holzwege. Aber eines ist sicher: es gibt eine Rangordnung der Themen und der Maßnahmen. Die zu finden, ist nicht leicht. Der Hochdruck ist besonders mit Insulinresistenz assoziiert. Es geht nicht nur um Zielwerte, und hier fehlen oft einige, sondern vor allem auch um Zielmaßnahmen, und vor allem auch um Konstanz und Ausdauer
Alldas ist auf eine kranke Leber zurück zu führen, die micht mehr entgiften kann.
Gut gemeint, aber nicht so richtig weiterhelfend! - Ich nehme Sinvastatin und fahre dieses stark zurück, weil es mich auch zeitweise in eine gefühlte Demenz versetzt. Paralell versuche ich durch eine gesunde Ernährung eine Ballance zu erreichen....
Die Leber gesund zu halten damit sie die Entgiftung des Organismus durchführen kann.
Bitter Elixier von Wala hilft dabei.
Alldas ist auf eine kranke Leber zurück zu führen, die nicht mehr entgiften kann. 😉
Wo sind denn die Studienergebnisse zu euren Behauptungen? Der Arte-Beitrag hat da einiges mehr Glaubwürdiges geliefert. Hört sich doch stark danach an als ob der Apotheker gerne seine Absätze an Cholesterinsenkern nicht verlieren möchte.
Selbstrecherche wird empfohlen. Pubmed öffnet einem die Welt. Man sollte halt englisch können.
Die Leber gesund halten, dann klappt es auch mit der Entgiftung des Körpers.
Bitter Elixier nehmen.
Aber die Statine ziehen symbolisch gesagt den "Stecker". Mir ging es jedenfall so bei der Einnahme Simvastatin nach Gehirnbuten so....
Simvastatin ist auch nicht mehr state of the art… Atorva- oder Rosuvastatin und frühzeitig kombiniert mit Ezetimib
@@DrHeart Also sollte man dies einmel probieren? Aber danke für die schnelle Antwort!
Bitter Elixier von Wala hilft der Leber bei der Entgiftung des Körpers.
Aus diesem Grund entstehen diese Krankheiten