Man muss krank sein halt 6 Monate im voraus planen. Ich habe immer einen Termin bei jedem wichtigen Facharzt laufen, den ich regelmäßig verschiebe. Man weiß ja nie wann man ihn brauch.
Also ich bin GKV und muss nichts planen in dem Sinne. Ich habe meine regelmäßigen Termine in gleichen Abständen bei Fachärzten, bei normalen Hausärzten bin ich auch immer zeitig dran (8:00 Uhr ab Öffnung rechtzeitig dort anrufen, man ist krank, 9:00 Uhr der Termin, 12:00 Uhr liegt die Meldung schon beim AG auf dem Schreibtisch). Vielleicht lässt ihr euch auch einfach nur zu leicht abwimmeln, man weiß es nicht, oder meine GKV ist insgeheim doch eine PKV..
Also ich war Anfang diesen Monat zum 11. Mal in Vollnarkose und zum 12. in OP Nicht zu vergessen die ganzen Arzttermine, die noch zu normalen Arztterminen hinzukommen ...
Bis zum Ende meiner Studienzeit war ich bei meinem Vater noch mitversichert. Das war super, weil die Ärzte einem regelrecht den roten Teppich ausgerollt hatten. Und es stimmt schon, den Unterschied merkt man sehr deutlich. Vor allem die Terminvergabe finde ich eine Zumutung.
Gibt sogar Fachärzte, die haben die Zusammenarbeit mit der Krankenkasse beendet und nehmen nur noch Privatpatienten oder Selbstzahler. Hat den Vorteil, dass man oft nicht lange auf den Termin wartet, aber kann schnell teuer werden.
Nein, die Beamten kriegen nicht für ihre Beiträge "Beihilfen aus Steuergeldern". Bei Beamten gibt es nämlich keinen Arbeitgeberanteil, stattdessen zahlt der Arbeitgeber direkt einen Teil der Arztkosten (meist 50%). Der Staat spielt also quasi Versicherung für seine Beschäftigten. Für den Teil der Arztkosten, den der Arbeitgeber nicht bezahlt, muss sich der Beamte in der PKV versichern.
Wer ist der Arbeitgeber von Beamten? - Der Staat. Und woher nimmt *der Staat* das Geld? - Vom Steuerzahler . Also: PKV von *Beamten* sind Steuergelder. Jetzt kapiert?
Nora Targaryen Die 50% der Arztkosten werden analog zum Arbeitgeberanteil der Krankenversicherung bezahlt. Sie gehören also zur Bezahlung der Beamten und sind keine Sonderleistung. Die Alternative dazu das aus Steuergeldern zu bezahlen, wäre also die nötigen finanziellen Mittel zur Beamtenbesoldung und für Angestellte im öffentlichen Dienst durch höhere Gebühren und Bußgelder wieder rein zu holen, also praktisch die Arbeit direkt zu bezahlen. Das würde sich dann darin äußern, dass der Verwaltungsaufwand steigt um das Geld abzurechnen und für einfachste Dienstleistungen enorme Preise aufgerufen werden müssten, was besonders Geringverdiener und Normalverdiener enorm zusätzlich belasten würde. Man kann sich also darüber aufregen, dass Beamte Lohnkosten und Lohnnebenkosten aus Steuergeldern bezahlt bekommen, nur Sinn macht es nicht, wenn man nicht wenigstens sechsstellig verdient. Viele Grüße
Unser Hausarzt macht sich da anscheinend keine Gedanken. Wenn wir, meine gesamte Familie und ich sind nicht privat Versichert, bei dem Anrufen wegen einem Termin wird gesagt: Morgen Nachmittag um z.B. 15 Uhr ist was frei. Oder man kann einfach vorbei schauen. Wenn beide da sind geht es recht schnell da die meisten nur zum Chef wollen. Aber das habe ich vermutlich nur nicht erlebt, weil ich doch eher "ländlich" wohne und man zu ihm schon eher eine freundschaftlichte Beziehung hat.
Hab für meine Implantatversorgung als gesetzlich Versicherter von der KK gerade mal 313 € Zuzahlung bekommen. Den "Rest" , knappe 11.000 € musste ich aus eigener Tasche bezahlen. Der privat Versicherte bezahlt diese Behandlung mit seinen Beiträgen die auch noch zum Teil vom Steuerzahler beglichen werden. Wir haben jetzt schon in der gesetzlichen KK ein zwei-Klassen Gesundheitssystem denn die wenigsten Kassenpatienten können diese Zusatzzahlungen stemmen.
Kurt N was für eine blödsinnige Aussage! Die gesetzliche Krankenversicherung wird mit 14 Milliarden Euro bezuschusst (Steuern) Also erst schlau machen und dann schreiben 🤣
Fakt ist aber auch, dass man als Privatpatient auch genau das Bezahlt, was man abgedeckt haben möchte. Wer also als Privatpatient eine umfassende Zahnversorgung haben möchte, muss auch deutlich mehr bezahlen. Das man diese Wahlfreiheit in der PKV hat ist natürlich angenehmer, es hält sie aber auch keiner davon ab eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen. Ich habe das Mal verglichen und mehr als die Prämiensteigerung bei der PKV zahlt man da in der Regel auch nicht wenn man ein bisschen vergleicht.
Guten Tag, ich habe eine Frage was die Gesetzliche Krankenversicherung angeht. Wenn Mann 4 Monate nicht gearbeitet hat, aber auch kein Geld von Arbeitsamt bekommen hat, und auch kein Harz 4. Muss Mann dann trotzdem für die 4 Monate Krankenversicherungsgeld bezahlen? Oder gibt es auch andere Möglichkeiten?
Die Beitragshöhe ist abhängig von deinem Gehalr, aber nicht die Beitragspflicht. Auch wenn du kein Einkommen jeglicher Art hast, musst du deinen monatlichen Beitrag leisten. Dir Beitragshöhe fällt jedoch auf das zu zahlende Beitragsminimum.
Meine Mutter versucht seit 6 Monaten einen Hausarzt zu finden und rief heute aus Verzweiflung bei der Hotline zur Arztvermittlung bei der Knappschaft an, erzählte ihr Leid der Mitarbeiterin am Telefon und bekam von ihr folgende Antwort: Sie suche selbst verzweifelt nach einem Hausarzt, der sie behandeln möchte. Sie könne ihr nicht helfen. So wirst du abgefertigt, wenn du ein komplettes Arbeitsleben Top-Beträge in unser Kassensystem eingezahlt hast nie krank warst! ... und nun wurde den Bürgern in den Medien die demnächst stattfindende Erhöhung der Krankenkassenbeiträge angekündigt...
Ich merke gerade, dass alle meine gesundheitlichen Fortschritte, die ich in den letzten Jahren gemacht habe, durch Investitionen, die ich selbst in die Hand genommen habe, gerade Gefahr laufen unterminiert zu werden. In fast allen Bereichen sind es Maßnahmen, die keine Krankenkasse bezahlt, obwohl meine Frau und ich horrende Beträge bezahlt haben und zahlen. Ich habe lange als Freischaffender bis zu 40% meines Geldes an Beiträgen gezahlt. Da blieb dann nichts mehr für die Rentenversicherung übrig. Meine Frau zahlt zur Zeit allein ca. 800 Euro in ein Krankensystem, dazu kommen meine Beiträge als Angestellter, das wir kaum nutzen, an dem nur wenige profitieren, die meisten Menschen beim medizinischen Personal aber durch unzumutbare Arbeitsumstände leiden. Ich versuche mich überwiegend gesund, oft mit teureren Biolebensmitteln zu ernähren. Weniger Fleisch, dafür mehr Obst und Gemüse Ich rauche nicht Ich fahre seit 3 Jahren nach Italien zu Schwefelquellen, um meine Gelenkschmerzen zu kurieren Ich trinke seit 1 Jahr regelmäßig täglich ca. 1/2 bis 1 Liter Selleriesaft Ich nehme viele Supplements (Nahrungsergänzungsmittel) ein (sehr teuer) Meine gesamten Urlaube sind überwiegend dem Thema SPA, also der Regeneration gewidmet (Was in früheren Jahren überwiegend als Kuren von den Krankenkassen gezahlt worden ist) Ich habe selbst Geld in die Ausbildung therapeutischer Fähigkeiten gesteckt... . . .
Was hier nicht genannt wird, die Ärzte brauchen die Einnahmen der Privat Versicherten um ihre Praxis zu finanzieren, d.h. gäbe es keine Privaten Krankenkassen würden die Beiträge um bis zu 400 € steigen
JHarty TSV3 Irgendwelche Beweise dafür? Die Bertelsmann hat die Einnahmeverluste durch eine Bürgerversicherung durchgerechnet. Sie halten sich sehr in Grenzen; 2-3% maximal
Es ist doch Fakt, dass uns eine Bürgerversicherung nichts bringen wird. Die Beiträge werden steigen um die verlorenen PKVs auszugleichen, es wird sehr teure Zusatzversicherungen wie z.B. in England geben und es wird längere Wartezeiten geben. Mit dem Schaffen einer Bürgerversicherung schaffen wir erst recht eine zwei Klassen Medizin. Siehe England.
Wie bekommst du eine Zweiklassenmedizin, so wie es heute ist, hin, wenn alle zusammen in einen Topf geworfen werden? Und die Beiträge steigen so oder so.
Jeder Staat benötigt bestimmte System die ihn am leben erhalten. Wir das Deutsche Volk müssen ein Organisation, ein System entwickeln in dem eine Gruppe von Menschen Arbeit die ein Gesundheitssystem entwickeln über Jahre und es immer besser machen. Dafür bezahlen wir ja Steuern. Das Gesundheitssystem hat die Aufgabe, so wenig Kranke wie möglich zu schaffen. Das bedeutet Medizin und Psychologie müssen in alle Arbeitsbereiche mit einbezogen werden. Die Fragen wo werden die Menschen Krank und wie können wir die Haltungsform verbessern, dass sie weniger krank werden? Das Gesundheitssystem müsste eigentlich daran Arbeiten sich selber kleiner zu halten. Also Vorsorge zu schaffen, dass das Volk weniger Krank wird und die Geburtenraten im Normalbereich liegen. Dann kann das Volk überleben. Wenn man die Geburtenraten senkt und dieses durch Einwanderung ersetzt funktioniert es nicht mehr. Es ensteht eine Bevölkerung mit neuen Biografien und Werten. In Schulen und Stadtteilen in denen dieses weit fortgeschritten ist ist es Deutlich zu erkennen. Die Familie gibt die Sprache und Werte an die Kinder weiter. Das Gefühl was eine Person als schön empfindet wird so früh geprägt. Doch auch die Englische Sprache ist in Deutschland in der Musik weit verbreitet und in der Rundfunksprache. So muss eine Kultur erhalten und gepflegt werden dieses ist wieder mit der Psychologie und Medizin verbunden. Doch auch die Rasse spielt hier eine Rolle. Jetzt nicht gleich an Hitler denken und sich die Nazikeule auf den Kopf hauen lassen. Wenn ein Filmemacher einen Film mit einen Afrikanischen Naturvolk macht oder andere Rassen dann muss er eine Auswahl über die Schauspieler treffen. Welche Schauspieler eignen sich dafür? Da es diese Einordnung gibt die jeder sehen kann hat auch Auswirkungen auf das Leben in einer Gesellschaft und so auf Psychologie und Medizin. Es ist so, die Frage ob es schön so ist ist eine andere. Das gleiche gilt für verschiedene andere Rassen die man einen bestimmten Gebiet auf der Erde zuordnet mit Sprache und Kultur. Die Religion das Christentum zum Beispiel macht da keine Unterschiede das ist ja an sich eine gute Idee die ganze Welt ein Volk. Nur gibt es diese Unterschiede und sie nicht zu sehen bedeutet sie zu ignorieren. Sie sind dann nur noch unbewusst da, weil man den Menschen sagt, sie dürfen sie nicht Wahrnehmen. Das wird dann in Psychologie und Medizin übergehen wenn man wieder Mut zur Wahrheit findet, wird es besser werden. Es muss da eine Lösung gefunden werden. Zurück zu unseren Gesundheitssystem. Ich kann mir nicht Vorstellen, dass meine Sicht so neu ist so vermute ich eine Planung hinter diesem. Es gibt Menschen, die ein Interesse daran haben, dieses System so zu schaffen. Das Motiv könnte die Entwicklung sein. Es schafft ja eine Art von Misstrauen und Unsicherheit die sich auf alle Bereiche ausbreitet. Ein großer Teil der Bevölkerung wird in seiner Entwicklung gestört dieses führt auch wieder zu weniger Leistung in anderen Wirtschaftszweigen. Es kann auch sein es wurde eingeführt damit die Politiker jetzt etwas haben wofür sie kämpfen können und das Volk ihnen folgen kann. Es macht Sinn zu wählen. Ich sage nicht, dass es so ist weil ich keine Beweise habe aber es würde Psychologisch funktionieren. Wenn wir mal das ganze aus einer Entfernung betrachten, dann geht es doch darum, wann ist ein Mensch glücklich und zufrieden. Da wir alle unterschiedlich sind gibt es doch ähnlich Biografien und Persönlichkeitsendwicklungen. Dieses ist bei der Berufswahl mit entscheidet. Wenn wir in unsere Entwicklungsgeschichte sehen dann finden wir da Menschen die habe in Medizin geforscht und andere in Maschinenbau oder Hausbau. Es gab dafür keine Preise und keine Krankenversicherung. Es ging darum das Leben zu verbessern, zu erleichtern. Heute gibt es Menschen die machen Produkte die sind absichtlich etwas schlechter damit andere besser sind. Die Biologie, Natur macht dieses auch aber nur sehr gering. Ja selbst Menschen kommen mit Behinderungen auf die Welt und einige sind von uns zum Teil mit gemacht (contergan, Erziehung). Wir sollten wieder zurück zu dem denken von früher nur Sachen erfinden die für unser Volk eine Erleichterung sind. Wir sind war alle einzelne Menschen doch alleine können wir nicht überleben darum leben wir zusammen. Die Kultur in der wir leben entscheidet mit, was wir als Glück empfinden können. Es ist nicht alles dem Zufall zu überlassen. Das waren ein paar Gedanken wie wir die Zukunft gestallten und dauerhaft festhalten müssen. Ich denke es gibt ein paar Gesetze Regeln die für immer bleiben und für eine Zufriedenheit sorgen. Bedenken wir wie alt unsere Wörter sind und wieviele unserer vorfahren diese schon genutzt haben. Ein Kommunikationssystem ist zu erhalten zu pflegen. Die Räder sind immer noch Rund und bestehen aus verschiedenen Formen und Werkstoffen. Geben wir unseren Kindern und Kindeskindern dass Wissen welches sie weiterentwickeln können und welches sie von uns Älteren Menschen bekommen haben bis sie selber alt geworden sind. Warum machen wir uns sonst die Arbeit? Wenn wir wissen, dass wir mit 80 Jahren nicht mehr leben. Das ist wichtig mit zu bedenken. Ich selber bin kein Religiöser Mensch ich werde irgendwann sterben und nichts mehr fühlen und denken. Ich schreibe keine Geschichten von einen Leben nach den Tod und wie ich dann mit all den anderen gestorbenen in einer Fantasie Welt lebe. Nein Ich denke wie meine Kinder mit den anderen Kindern nach meinen Tod leben werden. Ich sehe dann nicht vom Himmel auf die Erde wie in einen Fernseher und sehe die Kinder wieder und Spreche mit all den anderen verstorbenen in Zufriedenheit darüber. Das ist eine Vorstellung die vermutlich viele Menschen unbewusst beeinflussen und politische Entscheidungen mit beeinflussen.
Die Sache ist halt dass jeder Beamte Privatversichert ist und sich nicht wirklich um den Preis scheren muss. Private kosten eben schnell mal das 3 fache von Gesetzlichen. Die Priorität liegt halt dort wo das Geld liegt, wenn Ärzte von der gesetzlichen auch den 2,3 fachen Satz berechnen dürften, wäre das auch nicht so. Generell hier auch Selbständige, die dafür arbeiten müssen, und auch ganz anders rechnen müssen, mit Beamten, die dafür Steuergelder der arbeitenden Gesellschaft aufwenden, in einen Topf zu werfen, ist Realitätsfern. Abgesehen davon hätten die gesetzlichen auch mehr Gelder wenn es weniger missbrauchs-potential gäbe. Wenn der Hausarzt morgentlich schnell zum regulären Kaffeekranz von Rentnern wird, ohne Grenzen, dann ist es doch auch irgendwie kein Wunder oder? Geld-Effizienz lässt sich eben nicht herbeizaubern, dazu braucht es dann auch schon Mechanismen. Die in der gesetzlichen nunmal gänzlich fehlen. Daran sind aber nicht die Privaten schuld.
Nein, da gibt es eine Österreichische Gesundheitskasse für alle und man kann sich Privat zusatzversichern. Schnellere Termine für Zusatzversicherte ist aber gesetzlich verboten
Platzwunde Privat: Kleben+Druckverband (1 Woche schmerzen) Gesetzlich: Nähen (3-4 Wochen schmerzen) Ich bin selber Privatversichert (80% Beihilfe/Mein Vater ist Beamter) und komme mir sehr oft ungerecht behandelt vor. Aber manchmal genieße ich es auch, wie z.B Sationär im Krankenhaus
Jetzt übertreib mal nicht... Auch als Privatversicherter bekommt man keine Loge! Ich hatte zum Beispiel in den letzten 5 Jahren nur einen einzigen Fall, wo ich allein war.
Indikationsstellung auf Wundnaht oder -Kleber ist vom individuellen Wundrand und von den jeweiligen Erfahrungen des Behandlers mit den Methoden abhängig, die Entscheidung wird bei jedem Patienten individuell getroffen, auch danach, ob überhaupt ein Fibrinkleber vorgehalten wird. Die Schmerzsymptomatik ist ein multifaktorielles Geschehen, welches bei jedem Patienten individuell zu betrachten ist und bei dem sich der Unterschied zwischen Naht und Klebung als marginal darstellt. Ein Kostenunterschied ist nicht vorhanden und ein Vorteil der jeweiligen Methode vom jeweiligen Fall abhängig. Hoffe das trägt zum Verständnis bei.
@@whyimdointhis Obdachlose können das Angebot nicht annehmen, unter anderem weil diese keine zu Hause haben. Und das finde ich nun ja nicht richtig in einem so reichen Land.
Wieder dieses typisch deutsche Schlagergeklatsche.Es gibt nicht was annährend so peinlich ist wie das.Sobald die Musik läuft klatschen à la pawlowscher Reflex
Meinungsbildung bitte nicht aufgrund von satireprogrammen alleine. Ich find es auch sehr oft lustig ; aber auch hier muss man immer die andere Seite sehen!!!
Wie soll sich denn auch sonst jeder kleine Arzt seinen Porsche vor die Praxis stellen. Wer Medizinmann wird erwartet schließlich mehr als nur einen gehobenen Lebensstil. Drei mal verreisen ging als "armer" Student doch auch. Natürlich waren damals Staat und Uni an allem Schuld, heute ist man selber Herr im Haus und in der Kasse! Und die paar Überstunden bleiben auch nur die tägliche Ausnahme...
Ich kann ihren Kommentar nicht so Recht deuten, aber sie können versichert sein, dass Ärzte in Deutschland nicht besonders gut verdienen. Das ist auch der Grund, warum so viele gut qualifizierte deutsche Ärzte ins Ausland abwandern. Als Beispiel: Ein Assistenzarzt im zweiten Jahr hat bereits mindestens 6 Jahre und 3 Monate studiert und zwei Staatsexamen absolviert, ein Jahr Berufserfahrung gesammelt und ein Jahr praktisches Studium absolviert sowie zahlreiche Praktika über sich ergehen lassen. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit beträgt dann knapp 80 Stunden. Die Vergütung sind unverheiratet ohne Kinder ca 2900€ Klingt immernoch viel, ist aber auf die Stunde gerechnet nur gut 9 € Nettolohn. Wohlgemerkt für über 6 Jahre unbezahltes Studium mit teuren Lernmaterialien. Wenn ein Arzt dann endlich Mal die 5 Jahre Facharztausbildung absolviert hat, kann er sich endlich selbstständig machen und verdient im Schnitt ca 112.000€ im Jahr Brutto. Netto bleibt also etwa die Hälfte über und dafür soll er dann noch danke sagen, weil niedergelassene Ärzte ja auch "nur noch" 71,5 Stunden pro Woche arbeiten. Glauben sie mir, es hätten viel weniger Ärzte einen Porsche vor der Tür, wenn sie mehr Zeit hätten das Geld für etwas anderes auszugeben. Das Problem sind nicht die hohen Gehälter der Ärzte, sondern die Tatsache, dass die Volkswirtschaftlichen Kosten für das Gesundheitssystem durch mehr alte und kranke explodieren und zu viel Geld in der Verwaltung versickert. Heute schon ist ein Drittel der Arbeitszeit von Ärzten nur noch die Dokumentation der Behandlung. Daran müsste sich etwas ändern!
Vergessen wir aber mal nicht, dass die Finanzierung maximal schlecht ist. Ein Arzt behandelt nen Kassenpatienten und bekommt dafür nur einmal Geld im Quartal. Ich als Arzt würde auch nur Privatpatienten nehmen, allein weil die mich gescheit bezahlen. Außerdem könnten Patienten meiner Meinung nach durchaus für die Sprechstunde bezahlen, es reichen schon 30€ oder so. Das würde dann auch Hypochonder abschrecken, übrigens keine Ahnung ob das richtig ist.
Ich finde das 2 klassensystem wieklich gut. Bin privatversichert und da muss ma nie lange warten mit den ganzen lappen im wartezimmer. Und ist auch noch gut fürs Selbstwertgefühl wenn du alls letzter kommst aber vor 30 anderern drankommst
Man muss krank sein halt 6 Monate im voraus planen. Ich habe immer einen Termin bei jedem wichtigen Facharzt laufen, den ich regelmäßig verschiebe. Man weiß ja nie wann man ihn brauch.
Weichmacher Genau deshalb braucht das auch so lange ^^
Das ist mehr als genial
CyberKryton 96 so kann man Termine auch verstopfen, Egoarsch.
Also ich bin GKV und muss nichts planen in dem Sinne. Ich habe meine regelmäßigen Termine in gleichen Abständen bei Fachärzten, bei normalen Hausärzten bin ich auch immer zeitig dran (8:00 Uhr ab Öffnung rechtzeitig dort anrufen, man ist krank, 9:00 Uhr der Termin, 12:00 Uhr liegt die Meldung schon beim AG auf dem Schreibtisch).
Vielleicht lässt ihr euch auch einfach nur zu leicht abwimmeln, man weiß es nicht, oder meine GKV ist insgeheim doch eine PKV..
Also ich war Anfang diesen Monat zum 11. Mal in Vollnarkose und zum 12. in OP
Nicht zu vergessen die ganzen Arzttermine, die noch zu normalen Arztterminen hinzukommen
...
Bis zum Ende meiner Studienzeit war ich bei meinem Vater noch mitversichert. Das war super, weil die Ärzte einem regelrecht den roten Teppich ausgerollt hatten. Und es stimmt schon, den Unterschied merkt man sehr deutlich. Vor allem die Terminvergabe finde ich eine Zumutung.
Und die CDU wird als Lobbypartei gar nichts daran ändern ;)
bist du putin als clown? :D
@R3mixFreak 😂😂😂 Oh Moment das ist ja die Realität.
Was ist eine christliche Partei die sich wie andere Parteien von Lobbyisten regieren lässt. Wo nur das Geld regiert gibt es keine Christlichkeit
Ach, und du denkst, wenn die beiden Systeme vereinigt werden, wird die Behandlung für die aktuellen GKV-Patienten besser?
Es gibt keine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Gesetzlich und Privat...
Privatversicherungen sollten wirklich nur für so Sachen wie Schönheitops abgeschloßen werden.
War der erste spot real?
Florian Koch ja...
Gibt sogar Fachärzte, die haben die Zusammenarbeit mit der Krankenkasse beendet und nehmen nur noch Privatpatienten oder Selbstzahler. Hat den Vorteil, dass man oft nicht lange auf den Termin wartet, aber kann schnell teuer werden.
Nein, die Beamten kriegen nicht für ihre Beiträge "Beihilfen aus Steuergeldern". Bei Beamten gibt es nämlich keinen Arbeitgeberanteil, stattdessen zahlt der Arbeitgeber direkt einen Teil der Arztkosten (meist 50%). Der Staat spielt also quasi Versicherung für seine Beschäftigten. Für den Teil der Arztkosten, den der Arbeitgeber nicht bezahlt, muss sich der Beamte in der PKV versichern.
Wer ist der Arbeitgeber von Beamten? - Der Staat.
Und woher nimmt *der Staat* das Geld? - Vom Steuerzahler .
Also: PKV von *Beamten* sind Steuergelder.
Jetzt kapiert?
Nora Targaryen
Die 50% der Arztkosten werden analog zum Arbeitgeberanteil der Krankenversicherung bezahlt. Sie gehören also zur Bezahlung der Beamten und sind keine Sonderleistung. Die Alternative dazu das aus Steuergeldern zu bezahlen, wäre also die nötigen finanziellen Mittel zur Beamtenbesoldung und für Angestellte im öffentlichen Dienst durch höhere Gebühren und Bußgelder wieder rein zu holen, also praktisch die Arbeit direkt zu bezahlen. Das würde sich dann darin äußern, dass der Verwaltungsaufwand steigt um das Geld abzurechnen und für einfachste Dienstleistungen enorme Preise aufgerufen werden müssten, was besonders Geringverdiener und Normalverdiener enorm zusätzlich belasten würde.
Man kann sich also darüber aufregen, dass Beamte Lohnkosten und Lohnnebenkosten aus Steuergeldern bezahlt bekommen, nur Sinn macht es nicht, wenn man nicht wenigstens sechsstellig verdient.
Viele Grüße
Unser Hausarzt macht sich da anscheinend keine Gedanken. Wenn wir, meine gesamte Familie und ich sind nicht privat Versichert, bei dem Anrufen wegen einem Termin wird gesagt: Morgen Nachmittag um z.B. 15 Uhr ist was frei. Oder man kann einfach vorbei schauen. Wenn beide da sind geht es recht schnell da die meisten nur zum Chef wollen. Aber das habe ich vermutlich nur nicht erlebt, weil ich doch eher "ländlich" wohne und man zu ihm schon eher eine freundschaftlichte Beziehung hat.
Das Problem sind Fachärzte nicht Hausärzte.
@@meinemeinung8355 Da habe ich auch gute Erfahrungen. Meistens direkt am nächsten Tag oder eine Woche später war das allerhöchste.
@@Itachilover1210000 Abrr das wahrscheinlich nicht bei Kardiologen dauert ewig und man braucht eine Überweisung.
@@meinemeinung8355 Hab ich bisher auch noch nie gebraucht.
Hab für meine Implantatversorgung als gesetzlich Versicherter von der KK gerade mal 313 € Zuzahlung bekommen. Den "Rest" , knappe 11.000 € musste ich aus eigener Tasche bezahlen.
Der privat Versicherte bezahlt diese Behandlung mit seinen Beiträgen die auch noch zum Teil vom Steuerzahler beglichen werden.
Wir haben jetzt schon in der gesetzlichen KK ein zwei-Klassen Gesundheitssystem denn die wenigsten Kassenpatienten können diese Zusatzzahlungen stemmen.
Kurt N was für eine blödsinnige Aussage!
Die gesetzliche Krankenversicherung wird mit 14 Milliarden Euro bezuschusst (Steuern)
Also erst schlau machen und dann schreiben 🤣
@@karkopf5614 hat er nicht bestritten, Einstein. Erst mal schlau machen bevor man andere beleidigt.
Fakt ist aber auch, dass man als Privatpatient auch genau das Bezahlt, was man abgedeckt haben möchte. Wer also als Privatpatient eine umfassende Zahnversorgung haben möchte, muss auch deutlich mehr bezahlen. Das man diese Wahlfreiheit in der PKV hat ist natürlich angenehmer, es hält sie aber auch keiner davon ab eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen. Ich habe das Mal verglichen und mehr als die Prämiensteigerung bei der PKV zahlt man da in der Regel auch nicht wenn man ein bisschen vergleicht.
Ach deswegen muss man auf ein Schlaflabor Termin 8-10 Monate warten.
Ja genau so ist es
Verstehe ich nicht die Krankenkassen haben jährlich Milliarden an Überschüssen und bewilligen trotzdem so gut wie nie was
Geht alles für spekulieren und manger drauf
Guten Tag, ich habe eine Frage was die Gesetzliche Krankenversicherung angeht. Wenn Mann 4 Monate nicht gearbeitet hat, aber auch kein Geld von Arbeitsamt bekommen hat, und auch kein Harz 4. Muss Mann dann trotzdem für die 4 Monate Krankenversicherungsgeld bezahlen? Oder gibt es auch andere Möglichkeiten?
Die Beitragshöhe ist abhängig von deinem Gehalr, aber nicht die Beitragspflicht. Auch wenn du kein Einkommen jeglicher Art hast, musst du deinen monatlichen Beitrag leisten. Dir Beitragshöhe fällt jedoch auf das zu zahlende Beitragsminimum.
Da hat wohl jemand das kommunistische Manifest nicht gelesen
Meine Mutter versucht seit 6 Monaten einen Hausarzt zu finden und rief heute aus Verzweiflung bei der Hotline zur Arztvermittlung bei der Knappschaft an, erzählte ihr Leid der Mitarbeiterin am Telefon und bekam von ihr folgende Antwort: Sie suche selbst verzweifelt nach einem Hausarzt, der sie behandeln möchte. Sie könne ihr nicht helfen.
So wirst du abgefertigt, wenn du ein komplettes Arbeitsleben Top-Beträge in unser Kassensystem eingezahlt hast nie krank warst!
... und nun wurde den Bürgern in den Medien die demnächst stattfindende Erhöhung der Krankenkassenbeiträge angekündigt...
Wäre es eine Option bei der Knappschaft in den Wahltarif Arzt wechseln? (Kostenerstattung noch GOÄ).
Ich merke gerade, dass alle meine gesundheitlichen Fortschritte, die ich in den letzten Jahren gemacht habe, durch Investitionen, die ich selbst in die Hand genommen habe, gerade Gefahr laufen unterminiert zu werden.
In fast allen Bereichen sind es Maßnahmen, die keine Krankenkasse bezahlt, obwohl meine Frau und ich horrende Beträge bezahlt haben und zahlen. Ich habe lange als Freischaffender bis zu 40% meines Geldes an Beiträgen gezahlt.
Da blieb dann nichts mehr für die Rentenversicherung übrig.
Meine Frau zahlt zur Zeit allein ca. 800 Euro in ein Krankensystem, dazu kommen meine Beiträge als Angestellter, das wir kaum nutzen, an dem nur wenige profitieren, die meisten Menschen beim medizinischen Personal aber durch unzumutbare Arbeitsumstände leiden.
Ich versuche mich überwiegend gesund, oft mit teureren Biolebensmitteln zu ernähren.
Weniger Fleisch, dafür mehr Obst und Gemüse
Ich rauche nicht
Ich fahre seit 3 Jahren nach Italien zu Schwefelquellen, um meine Gelenkschmerzen zu kurieren
Ich trinke seit 1 Jahr regelmäßig täglich ca. 1/2 bis 1 Liter Selleriesaft
Ich nehme viele Supplements (Nahrungsergänzungsmittel) ein (sehr teuer)
Meine gesamten Urlaube sind überwiegend dem Thema SPA, also der Regeneration gewidmet
(Was in früheren Jahren überwiegend als Kuren von den Krankenkassen gezahlt worden ist)
Ich habe selbst Geld in die Ausbildung therapeutischer Fähigkeiten gesteckt...
.
.
.
Was hier nicht genannt wird, die Ärzte brauchen die Einnahmen der Privat Versicherten um ihre Praxis zu finanzieren, d.h. gäbe es keine Privaten Krankenkassen würden die Beiträge um bis zu 400 € steigen
JHarty TSV3 Irgendwelche Beweise dafür? Die Bertelsmann hat die Einnahmeverluste durch eine Bürgerversicherung durchgerechnet. Sie halten sich sehr in Grenzen; 2-3% maximal
Wo hast du die Lobi-zahlen her?
So ein Schmarrn.
Es ist doch Fakt, dass uns eine Bürgerversicherung nichts bringen wird. Die Beiträge werden steigen um die verlorenen PKVs auszugleichen, es wird sehr teure Zusatzversicherungen wie z.B. in England geben und es wird längere Wartezeiten geben. Mit dem Schaffen einer Bürgerversicherung schaffen wir erst recht eine zwei Klassen Medizin. Siehe England.
Wie bekommst du eine Zweiklassenmedizin, so wie es heute ist, hin, wenn alle zusammen in einen Topf geworfen werden? Und die Beiträge steigen so oder so.
Jeder Staat benötigt bestimmte System die ihn am leben erhalten.
Wir das Deutsche Volk müssen ein Organisation, ein System entwickeln in dem eine Gruppe von Menschen Arbeit die ein Gesundheitssystem entwickeln über Jahre und es immer besser machen. Dafür bezahlen wir ja Steuern.
Das Gesundheitssystem hat die Aufgabe, so wenig Kranke wie möglich zu schaffen.
Das bedeutet Medizin und Psychologie müssen in alle Arbeitsbereiche mit einbezogen werden. Die Fragen wo werden die Menschen Krank und wie können wir die Haltungsform verbessern, dass sie weniger krank werden? Das Gesundheitssystem müsste eigentlich daran Arbeiten sich selber kleiner zu halten. Also Vorsorge zu schaffen, dass das Volk weniger Krank wird und die Geburtenraten im Normalbereich liegen. Dann kann das Volk überleben.
Wenn man die Geburtenraten senkt und dieses durch Einwanderung ersetzt funktioniert es nicht mehr. Es ensteht eine Bevölkerung mit neuen Biografien und Werten.
In Schulen und Stadtteilen in denen dieses weit fortgeschritten ist ist es Deutlich zu erkennen.
Die Familie gibt die Sprache und Werte an die Kinder weiter.
Das Gefühl was eine Person als schön empfindet wird so früh geprägt.
Doch auch die Englische Sprache ist in Deutschland in der Musik weit verbreitet und in der Rundfunksprache.
So muss eine Kultur erhalten und gepflegt werden dieses ist wieder mit der Psychologie und Medizin verbunden.
Doch auch die Rasse spielt hier eine Rolle. Jetzt nicht gleich an Hitler denken und sich die Nazikeule auf den Kopf hauen lassen.
Wenn ein Filmemacher einen Film mit einen Afrikanischen Naturvolk macht oder andere Rassen dann muss er eine Auswahl über die Schauspieler treffen.
Welche Schauspieler eignen sich dafür?
Da es diese Einordnung gibt die jeder sehen kann hat auch Auswirkungen auf das Leben in einer Gesellschaft und so auf Psychologie und Medizin.
Es ist so, die Frage ob es schön so ist ist eine andere. Das gleiche gilt für verschiedene andere Rassen die man einen bestimmten Gebiet auf der Erde zuordnet mit Sprache und Kultur.
Die Religion das Christentum zum Beispiel macht da keine Unterschiede das ist ja an sich eine gute Idee die ganze Welt ein Volk. Nur gibt es diese Unterschiede und sie nicht zu sehen bedeutet sie zu ignorieren. Sie sind dann nur noch unbewusst da, weil man den Menschen sagt, sie dürfen sie nicht Wahrnehmen. Das wird dann in Psychologie und Medizin übergehen wenn man wieder Mut zur Wahrheit findet, wird es besser werden. Es muss da eine Lösung gefunden werden.
Zurück zu unseren Gesundheitssystem.
Ich kann mir nicht Vorstellen, dass meine Sicht so neu ist so vermute ich eine Planung hinter diesem. Es gibt Menschen, die ein Interesse daran haben, dieses System so zu schaffen.
Das Motiv könnte die Entwicklung sein. Es schafft ja eine Art von Misstrauen und Unsicherheit die sich auf alle Bereiche ausbreitet. Ein großer Teil der Bevölkerung wird in seiner Entwicklung gestört dieses führt auch wieder zu weniger Leistung in anderen Wirtschaftszweigen. Es kann auch sein es wurde eingeführt damit die Politiker jetzt etwas haben wofür sie kämpfen können und das Volk ihnen folgen kann. Es macht Sinn zu wählen.
Ich sage nicht, dass es so ist weil ich keine Beweise habe aber es würde Psychologisch funktionieren.
Wenn wir mal das ganze aus einer Entfernung betrachten, dann geht es doch darum, wann ist ein Mensch glücklich und zufrieden. Da wir alle unterschiedlich sind gibt es doch ähnlich Biografien und Persönlichkeitsendwicklungen.
Dieses ist bei der Berufswahl mit entscheidet. Wenn wir in unsere Entwicklungsgeschichte sehen dann finden wir da Menschen die habe in Medizin geforscht und andere in Maschinenbau oder Hausbau. Es gab dafür keine Preise und keine Krankenversicherung. Es ging darum das Leben zu verbessern, zu erleichtern. Heute gibt es Menschen die machen Produkte die sind absichtlich etwas schlechter damit andere besser sind.
Die Biologie, Natur macht dieses auch aber nur sehr gering. Ja selbst Menschen kommen mit Behinderungen auf die Welt und einige sind von uns zum Teil mit gemacht (contergan, Erziehung).
Wir sollten wieder zurück zu dem denken von früher nur Sachen erfinden die für unser Volk eine Erleichterung sind. Wir sind war alle einzelne Menschen doch alleine können wir nicht überleben darum leben wir zusammen.
Die Kultur in der wir leben entscheidet mit, was wir als Glück empfinden können. Es ist nicht alles dem Zufall zu überlassen.
Das waren ein paar Gedanken wie wir die Zukunft gestallten und dauerhaft festhalten müssen.
Ich denke es gibt ein paar Gesetze Regeln die für immer bleiben und für eine Zufriedenheit sorgen. Bedenken wir wie alt unsere Wörter sind und wieviele unserer vorfahren diese schon genutzt haben. Ein Kommunikationssystem ist zu erhalten zu pflegen. Die Räder sind immer noch Rund und bestehen aus verschiedenen Formen und Werkstoffen.
Geben wir unseren Kindern und Kindeskindern dass Wissen welches sie weiterentwickeln können und welches sie von uns Älteren Menschen bekommen haben bis sie selber alt geworden sind.
Warum machen wir uns sonst die Arbeit? Wenn wir wissen, dass wir mit 80 Jahren nicht mehr leben. Das ist wichtig mit zu bedenken.
Ich selber bin kein Religiöser Mensch ich werde irgendwann sterben und nichts mehr fühlen und denken. Ich schreibe keine Geschichten von einen Leben nach den Tod und wie ich dann mit all den anderen gestorbenen in einer Fantasie Welt lebe. Nein
Ich denke wie meine Kinder mit den anderen Kindern nach meinen Tod leben werden.
Ich sehe dann nicht vom Himmel auf die Erde wie in einen Fernseher und sehe die Kinder wieder und Spreche mit all den anderen verstorbenen in Zufriedenheit darüber.
Das ist eine Vorstellung die vermutlich viele Menschen unbewusst beeinflussen und politische Entscheidungen mit beeinflussen.
heute bumsen, morgen sumsen
PKV ist echt ein cooler Dude
Das Problem ist nicht das Gesundheitssystem, sondern die ganzen Ungeimpften. ;-)
Die Sache ist halt dass jeder Beamte Privatversichert ist und sich nicht wirklich um den Preis scheren muss. Private kosten eben schnell mal das 3 fache von Gesetzlichen. Die Priorität liegt halt dort wo das Geld liegt, wenn Ärzte von der gesetzlichen auch den 2,3 fachen Satz berechnen dürften, wäre das auch nicht so. Generell hier auch Selbständige, die dafür arbeiten müssen, und auch ganz anders rechnen müssen, mit Beamten, die dafür Steuergelder der arbeitenden Gesellschaft aufwenden, in einen Topf zu werfen, ist Realitätsfern. Abgesehen davon hätten die gesetzlichen auch mehr Gelder wenn es weniger missbrauchs-potential gäbe. Wenn der Hausarzt morgentlich schnell zum regulären Kaffeekranz von Rentnern wird, ohne Grenzen, dann ist es doch auch irgendwie kein Wunder oder? Geld-Effizienz lässt sich eben nicht herbeizaubern, dazu braucht es dann auch schon Mechanismen. Die in der gesetzlichen nunmal gänzlich fehlen. Daran sind aber nicht die Privaten schuld.
Österreich hat auch beides?
Nein, da gibt es eine Österreichische Gesundheitskasse für alle und man kann sich Privat zusatzversichern. Schnellere Termine für Zusatzversicherte ist aber gesetzlich verboten
Platzwunde
Privat: Kleben+Druckverband (1 Woche schmerzen)
Gesetzlich: Nähen (3-4 Wochen schmerzen)
Ich bin selber Privatversichert (80% Beihilfe/Mein Vater ist Beamter) und komme mir sehr oft ungerecht behandelt vor. Aber manchmal genieße ich es auch, wie z.B Sationär im Krankenhaus
Der Flo LP joah, mit drei anderen Leuten auf Zimmer zu sein ist nicht ganz so cool
Jetzt übertreib mal nicht... Auch als Privatversicherter bekommt man keine Loge! Ich hatte zum Beispiel in den letzten 5 Jahren nur einen einzigen Fall, wo ich allein war.
Einmal wegen Fahrradunfall (zusammenstoß mit Auto) und einmal wegen 40+ Fieber... Generell nicht oft, das wars halt in den letzten 5 Jahren...
Indikationsstellung auf Wundnaht oder -Kleber ist vom individuellen Wundrand und von den jeweiligen Erfahrungen des Behandlers mit den Methoden abhängig, die Entscheidung wird bei jedem Patienten individuell getroffen, auch danach, ob überhaupt ein Fibrinkleber vorgehalten wird.
Die Schmerzsymptomatik ist ein multifaktorielles Geschehen, welches bei jedem Patienten individuell zu betrachten ist und bei dem sich der Unterschied zwischen Naht und Klebung als marginal darstellt.
Ein Kostenunterschied ist nicht vorhanden und ein Vorteil der jeweiligen Methode vom jeweiligen Fall abhängig.
Hoffe das trägt zum Verständnis bei.
Kells book Danke! Wenigstens ein qualifizierter Beitrag.
Wir haben die 4 Klassen-Medizin!!!
Ohne Versicherung, gesetzliche, gesetzliche + private Zusatzversicherung und die Privaten 🤮😖🤮
Und wer ist bitteschön nicht versichert?
@@whyimdointhis Obdachlose und die die dem Staat nicht zur Last fallen wollen und sich deshalb nicht Arbeitslos melden (und ja solche Leute gibt es)
@@Laurin-nm8yx dann muss ich ganz klar sagen, wir sind ein Sozialstaat und wer nicht sie angebotene Hilfe in Anspruch nimmt ist selber Schuld.
@@whyimdointhis Obdachlose können das Angebot nicht annehmen, unter anderem weil diese keine zu Hause haben. Und das finde ich nun ja nicht richtig in einem so reichen Land.
Laurin 1998 falsch
Das nervt wie die immer über Private herziehen.
Ihn als Kanzler wäre das beste was Deutschland passieren könnte
Wieder dieses typisch deutsche Schlagergeklatsche.Es gibt nicht was annährend so peinlich ist wie das.Sobald die Musik läuft klatschen à la pawlowscher Reflex
Fniux mimimimimi
is halt so^^ zum Thema pawlowscher Reflex: aufregen über Nichtigkeiten. in deinem fall sooo typisch deutsch wa?^^
Meinungsbildung bitte nicht aufgrund von satireprogrammen alleine. Ich find es auch sehr oft lustig ; aber auch hier muss man immer die andere Seite sehen!!!
Wie soll sich denn auch sonst jeder kleine Arzt seinen Porsche vor die Praxis stellen. Wer Medizinmann wird erwartet schließlich mehr als nur einen gehobenen Lebensstil.
Drei mal verreisen ging als "armer" Student doch auch. Natürlich waren damals Staat und Uni an allem Schuld, heute ist man selber Herr im Haus und in der Kasse! Und die paar Überstunden bleiben auch nur die tägliche Ausnahme...
Ich kann ihren Kommentar nicht so Recht deuten, aber sie können versichert sein, dass Ärzte in Deutschland nicht besonders gut verdienen. Das ist auch der Grund, warum so viele gut qualifizierte deutsche Ärzte ins Ausland abwandern.
Als Beispiel:
Ein Assistenzarzt im zweiten Jahr hat bereits mindestens 6 Jahre und 3 Monate studiert und zwei Staatsexamen absolviert, ein Jahr Berufserfahrung gesammelt und ein Jahr praktisches Studium absolviert sowie zahlreiche Praktika über sich ergehen lassen.
Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit beträgt dann knapp 80 Stunden.
Die Vergütung sind unverheiratet ohne Kinder ca 2900€
Klingt immernoch viel, ist aber auf die Stunde gerechnet nur gut 9 € Nettolohn. Wohlgemerkt für über 6 Jahre unbezahltes Studium mit teuren Lernmaterialien.
Wenn ein Arzt dann endlich Mal die 5 Jahre Facharztausbildung absolviert hat, kann er sich endlich selbstständig machen und verdient im Schnitt ca 112.000€ im Jahr Brutto. Netto bleibt also etwa die Hälfte über und dafür soll er dann noch danke sagen, weil niedergelassene Ärzte ja auch "nur noch" 71,5 Stunden pro Woche arbeiten.
Glauben sie mir, es hätten viel weniger Ärzte einen Porsche vor der Tür, wenn sie mehr Zeit hätten das Geld für etwas anderes auszugeben.
Das Problem sind nicht die hohen Gehälter der Ärzte, sondern die Tatsache, dass die Volkswirtschaftlichen Kosten für das Gesundheitssystem durch mehr alte und kranke explodieren und zu viel Geld in der Verwaltung versickert. Heute schon ist ein Drittel der Arbeitszeit von Ärzten nur noch die Dokumentation der Behandlung. Daran müsste sich etwas ändern!
@@jop7955 Es ging mir um die enttäuschte Erwartungshaltung gewisser Ärzte.
Vergessen wir aber mal nicht, dass die Finanzierung maximal schlecht ist. Ein Arzt behandelt nen Kassenpatienten und bekommt dafür nur einmal Geld im Quartal. Ich als Arzt würde auch nur Privatpatienten nehmen, allein weil die mich gescheit bezahlen. Außerdem könnten Patienten meiner Meinung nach durchaus für die Sprechstunde bezahlen, es reichen schon 30€ oder so. Das würde dann auch Hypochonder abschrecken, übrigens keine Ahnung ob das richtig ist.
Ist halt nur doof, dass sich nicht jeder 30€ leisten kann
Schwachsinns - TV !
Wieso?
nix schwachsinn realität
Ich finde das 2 klassensystem wieklich gut. Bin privatversichert und da muss ma nie lange warten mit den ganzen lappen im wartezimmer. Und ist auch noch gut fürs Selbstwertgefühl wenn du alls letzter kommst aber vor 30 anderern drankommst
Wenn ihr nicht so über die SPD herziehen würdet könnte sie aus der Ecke kommen und was ändern
1 Jahr ist seid der Verfassung deines Kommentares vergangen. Glaubst du immer noch das die spd was ändern wird ? Ich jedenfalls nicht
Die SPD hat sich dazu drängen lassen, die Bürgerversicherung aus dem Koalitionsvertrag zu streichen.