Ich war VÖLLIG überfordert mit meinem ersten Hund I Ridgeback Diaries BuzzFunk
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- Опубликовано: 6 окт 2024
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Ich war auch "super vorbereitet" und dann kam der Hund und dann auch noch gleich ein Jagdhund. Wir haben !! exakt !! genau die Erfahrungen gemacht, die du geschildert hast. Jetzt ist sie 3,5 Jahre und ein super Hund.
Danke für dieses Video. Du sprichst mir absolut aus den eigenen Erfahrungen und jedes deiner Worte hätte mein eigenes sein können bzw. waren genau das auch schon häufig meine Worte. Schön zu sehen das ich mich dahingehend auf dem richtigen Weg befinde.
Sehr ermutigend und realistisch vielen Dank 🎉❤
Mein Ridgeback.... mein Djambo ist 14 Jahre alt geworden.... Mein Herz rüde war ein Prachtexemplar.... hatte davor tatsächlich noch nie ein Hund..,. aber ich hatte für mich entschieden ohne Hundetrainer was er darf und was nicht. Allerdings durfte er mit ins Büro, also wir war 24 Std. bei auch im Cafe und Restaurant. Allein sein war auch kein Problem 4.5 Std. Kinderlieb war er auch und selbst bei Menschen im Rollstuhl begegnete er erstaunlich beschützend in dem er neben den Stuhl sich legte. Ansonsten war zwischen uns ein Verhältnis.... Du passt auf mich auf und ich auf dich..Er war kein Stadthund..
. alles ohne Leine, nur wenn man mich bat.. und Wald und Wiesen gehörten uns. Bis heute habe ich noch kein neuen Hund....Er fehlt mir so. 😢😢
Ich bin so froh, dass meine Hundetrainerin mir direkt am Anfang gesagt hat, dass ich bei meinem Hund nur positive Erziehung vergessen kann und sie Korrekturen bei falschem Verhalten braucht und Ignorieren keine „Bestrafung“ ist
Meiner Erfahrung nach kommt es darauf an, wie sich die Unsicherheit des Hundes äußert, ob man ihn in Watte packen sollte. Mein eher ängstlicher Hund, der seine Unsicherheiten niemals nach vorne sondern durch Zurückhaltung geäußert hat, wäre ohne Watte und viel Zuspruch nie dahin gekommen, wo er heute ist. Er wurde dadurch recht schnell zu einem der einfachsten Hunde, die mir je begegnet sind. Er geht bis heute jedem Stress aus dem Weg, orientiert sich eher an mir und ist ein sehr sanfter, angenehmer, entspannter und fröhlicher Begleiter, der aber auch nach 10 Jahren in manchen Situationen noch ein bisschen liebevollen Zuspruch braucht. Oder das, was viele Hundetrainer als Watte bezeichnen. Er wurde allerdings auch nicht zur Löwenjagd gezüchtet.
Ich vermute mal, dass er das nicht mit in Watte packen meint. Aber auch und gerade einem unsicheren Hund helfen ja Regeln und ein verlässlicher Mensch, der für ihn im Verhalten vorhersehbar ist.
Unser Welpe neigt gerade z.B. dazu extrem in Hände zu beißen. Deshalb trägt sie zu Hause (in unserer Anwesenheit) eine kurze dünne Leine, sodass man sie damit nehmen kann und erstmal von den eigenen Händen entfernen kann ohne da ein wildes Nein, Nein draus zu machen. Das verstehen aber einige nicht, dass sie die Leine trägt, werde da innerfamiliär gerne für angefeindet, aber es ist halt deutlich besser geworden damit und es geht ja nicht darum mit der Leine am Hals herumzureißen etc.
Bei mir gab es seit Tag 1 Grenzen und Regeln und bei uns lief tatsächlich das meiste ziemlich easy. Meine Schäferhündin ist jetzt fast 1.5 Jahre und wir haben uns öfters mal gefragt, wo diese trotzige "Ich bin in der Pubertät und höre nicht mehr"-Phase bleibt. Baustellen gab und gibt es bei uns auch, auch größere, aber im Großen und Ganzen ist sie ein absoluter Traumhund.
Du hast völlig Recht, der Hund braucht Grenzen! Je größer der Hund um so enger die Grenzen, zumindest am Anfang!❤
Habe einen Hund aus dem Tierschutz, die sind auch nicht ganz einfach, dafür brauchst du eine eigene Strategie!😀 Er war auch auch schon vier Jahre, als er zu uns kam, ohne Erziehung, ohne Sozialisierung und ohne Benehmen.😂 Er ist ein Ridgeback Mix, also schon ein ordentlicher Hund und du hast Recht, dass erste Jahr war eine Katastrophe. Alles war neu, er war auch irgendwie immer im Fluchtmodus weil er sich immer erschrocken hat und nichts kannte, nicht mal stubenrein war er. Gut, dass letzte Problem konnten wir innerhalb einer Woche beheben, aber nicht nach Lehrbuch😂 sondern auf unsere Weise.
Heute ist er ein super Familienhund, selbstbewusst und eigenständig, aber zuverlässig, immer abrufbar, einen gravierenden Fehler hat er nach wie vor, er ist anderen Hunden gegenüber sehr dominant und das führt öfter zu Ungemach. Also wir haben ihn im Griff, aber jedes Mal das Theater....
Wir haben auch diesen Quatsch ausprobiert, umdrehen, Sitz machen lassen, Leckerlis und lauter solchen Müll, darüber lacht er sich tod...
Wir haben 2 Welpen zeitgleich großgezogen, die wir aus der Tiernothilfe geholt haben und haben die Pubertät auch überstanden.
Täglich haben wir mit den Hunden Gehorsamsübungen gemacht, aber nur max 30 Minuten. Anschliessend war Spielen und Freilauf auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz angesagt, auf dem sie sich richtig austoben und mit zig anderen Hunden herumtollen und spielen konnten. Es hat nicht lange gedauert, dass wir sie auch im wildesten Spiel mit anderen Hunden jederzeit problemlos abrufen konnten! Sie kamen immer freudig strahlend auf uns zugerannt.
Wichtig ist viel mit Belohnungen zu arbeiten, immer loben und positiv bestärken und sie vor allem nicht zu überfordern ( was leider viele falsch machen).
Je besser der Hund hört, desto mehr Freiheiten hat er. Spielen ist ganz wichtig. Ausserdem sind Hunde verschieden und das muss bei der Erziehung berücksichtigt werden.
Du sprichst mir aus der Seele. 😂 Ich habe zum Glück vor 2-3 Monaten erkannt, dass ich keinen schwierigen Hund habe, sondern es einfach an mir und meiner Kompetenz liegt. Auch wenn ich dachte, dass ich SUPER vorbereitet bin. 🤡 turns out: wir haben jetzt eine tolle hundetrainerin an der Hand und unser Hund pöbelt plötzlich nicht mehr, kann distanzen aushalten, bei denen ich dachte „Never ever, da muss ich viel weiter weggehen“ etc. Pustekuchen, es geht auch mit 1,5 m Abstand zum fremden Hund, wenn man es richtig macht. Jetzt merke ich, dass das Problem einfach ich bin bzw war und bin mir mittlerweile ganz sicher, dass wir das in wenigen Monaten alles gewuppt bekommen… und das obwohl ich einen 1,5 jährigen unkastrierten Rüden habe, bei dem mir alle schon gesagt haben, dass ich ihn kastrieren lassen soll. Zum Glück habe ich selbst gemerkt, dass mit Training und Erziehung einfach super viel geht. Sicher gibt’s auch Ausnahmen, aber mein „unbelehrbarer“ Rüdiger lässt sich jetzt von anderen Hunden anbellen und benimmt sich.
super Erfolg - meinen ganz großen Glückwunsch - das hat du super gemacht.
Nur eine Bemerkung sei mir erlaubt: ich bin der Meinung, dass JEDER Hund - Männlein wie Weiblein - der nicht zur Zucht "verwendet" werden soll, so früh wie möglich kastriert werden sollte. Nicht umsonst sind alle Tierschutzhunde kastriert - das beugt ungewollter Vermehrung am einfachsten und wirksamsten vor....
@@UrsulaDrexlerlaut Tierschutzgesetz ist eine Kastration ohne medizinische Notwendigkeit verboten.
@@llChristin ja, weiß ich - wobei das auch nicht ganz stimmt, weil die Kastrations-Kampagnen bei Streuner Katzen davon nicht betroffen sind.
Es ist trotzdem meine Meinung, dass es um Längen besser wäre, mehr zu kastrieren..... Es würde jede Menge Tierleid verhindern
So wahr! Als unsere Hundetrainerin damals 'befahl' wir sollten unseren RR 'tocken' (zu deutsch einen mit der Leine überziehen) weil sie nicht exakt bei Fuss ging und das gerade bei ihr machen/zeigen wollte, sind wir dazwischengegangen...sofort Leine weggenommen und nur gesagt 'das war's für uns!" ...und gegangen. Unsere Hündin wurde ein absoluter, traumhafter Hund... absolut gehorsam und zuverlässig. Ja, man muss auf sein Bauchgefühl hören.
Mein erster RR, nicht mein erster Hund, aber mein erster RR. Sie ist echt ein wenig verrückt 😝 seit zwei Tagen ein Jahr alt, zappelt immer noch rum, ist anderen gegenüber Grenzverletzend, meint jeder Hund ist ihr Freund und begegnet ihr nur zum spielen, nun hat sie seit einer Woche ein Halti und so bekommen wir es langsam hin
Wir hatten zum Glück einen guten Trainer!
Ich überlege mir in manchen Situationen „wie würde das ein anderer Hund jetzt regeln?“ Mein Aussie-Mädchen ist zwar sehr gut darin Menschensprache und -Handlungen zu verstehen, aber manchmal denkt Mensch einfach nicht in Hundelogik 😊
True. Genau das vertritt meine Hundetrainerin. Ich bin so froh, sie zu haben:)
Willkommen in der Wirklichkeit. Theorie und Praxis sind zwei verschiedene Paar Schuhe.😂😂
Hallo grüß Dich Ridgebackfreund!😊 Hatte bisher 2 Ridgeback bzw. Mixe die mich begleitet haben im Leben...vor einem Jahr ist die 2.Hündin leider mit knapp 9 Jahren schon verstorben. Jetzt betreue ich für Bekannte jeweils 2 Ridgebackrüden und kann von meinen Erfahrungen zehren. Aber ich kenne Deine Anfangserfahrungen zu gut, wobei noch nicht mal so bei der 1.Hündin , die mußte mitlaufen und ganz viel Bauchgefühl war angesagt,weil sie neben 2 kleineren Kinden wie ein 3.Kind war😉. Hab sicher einige Sachen falsch gemacht weil sie auch außerhalb der Familie nicht immer ganz einfach war.....Das wollte ich dann bei Nummer 2 natürlich viel besser machen🫣😉....Hab also wahnsinnig viel über die Rasse gelesen und mir Tips von anderen Haltern geholt, aber es gibt nunmal keine perfekten Handlungsanleitungen für unsere Hunde......für mich war immer wichtig Liebe und Konsequenz und wie Du schon sagtest am Ende wieder das Bauchgefühl. Es ist wie bei der Kindererziehung😊.....Wir bekommen heutzutage soviel Input von überall her......es wird in Hunde und Kindererziehung ein Perfektionismus suggeriert, den es so so nicht geben kann......Ich finde Deine Videos prima,Du vermittelst die Inhalte locker und so sollte es sein. Einfach nicht so "verkopft"sein im Umgang mit unseren Hunden!😊
Lb Gruß Jan
😱t'schuldigung, aber keine ahnung was du erzählst...ich dachte nur die ganze zeit: du fährst auto während du ein video machst?!😱😱
Dann hättest du vielleicht zuhören müssen.😂
Jaaaa, hier war das mit unserer ersten Hündin genauso - Labradormischling, Welpengruppe, dann Junghundegruppe usw. Dieser Hund konnte mit 6 Monaten alles - sie war perfekt dressiert - wir hatten aber keinen richtige Beziehung und ernst genommen hat sie mich erst recht nicht. Pubertät: Jogger jagen, an der Leine pöbeln, vor allem mich anspringen und reglementieren wollen, wie ich mich bewege - kurz gesagt absolute Katastrophe. Wir haben 4 Jahre und sehr viele Wutausbrüche und Tränen meinerseits gebraucht. Danach war sie der perfekte Hund - frei laufen kein Problem, andere Hunde kein Problem, wir konnten sie überall hin mitnehmen. Ich hätte uns so viel ersparen können, wenn mir eher mal einer gesagt hätte, dass ich sie auch mal anschauzen darf und sie auch mal drohend ansehen kann - also so richtig böse gucken und das auch fühlen!!
Bei den nächsten Hunden war ich von Anfang an strenger und reglementiere auch mehr und viel eher - das viel eher kann ich aber nur, weil unsere erste Hündin mir beigebracht hat, worauf ich achten muss - es ist also auch viel Lernkurve und Körpersprache lesen dabei. Auch das ist mit einer Person, die dir zeigt, worauf du achten musst, viel leichter. *Roman Ende *😄
Danke für die Hoffnung:-). Seit unserem Umzug und sehr vielen neuen Hunden in der neuen Umgebung und sich steigernder Leinenaggression mittlerweile allem sich bewegenden gegenüber ,traue ich mich nur noch abends wenn alle schlafen mit ihm raus. Ich weiß ich bin ein großer Teil des Problems weil ich die richtigen Reaktionen noch nicht abrufen kann und seine Unsicherheit damit pushe hinzu kommt ein Anteil Herdenschutz der mich beschützen will und die ersten 6 Monate Tierheim ohne Erziehung oder Prägung... Das mit den Tipps und Hinweisen kenn wir zu gut... ihr müsst dies und das... warum seid ihr nicht an Tag 1 schon in der Hundeschule gewesen? etc. .... Wir haben ihm viele Monate Zeit gegeben sich einzugewöhnen als Rettungshund und bis zum Umzug gab es wenige Schwierigkeiten. Leider jetzt um so mehr.. aber wir geben nicht auf und suchen mittlerweile auch nach einem Trainier dem es um den Hund geht und nicht um die Durchsetzung eines Konzeptes... wir geben auf jeden Fall nicht auf 🙂
Wir waren im Übrigens gar nicht vorbereitet... 10 Jahre Katze, die dann leider vom ersten AUsflug nie wieder kam und nach 1 Woche waren wir einsam und haben uns im Tierheim zum Gassi gehen angemeldet. wollten einfach nur tierische Gesellschaft... 3 Wochen später ist er eingezogen und hat unsere Herzen im Sturm erobert. ist fast nun schon 4 Jahre her... Da er ein Rettungswelpe/ Junghund war der nur zwinger und Tierheim kannte, haben wir uns für alles vieeeel Zeit genommen. Wenn einem Hund das Konzept Wohnung / Türrahmen / Autos etc.. fremd ist fängt man bei 0 an... ich weiß noch der Weg zum ersten Mal kämmen / Bürsten hat allein Wochen gebraucht... Jetzt ist er ein Herzensbrecher, außer wir gehen Gassi 😀
Typischer Ersthundebesitzer 😅
Das hat nichts mit Ersthund Besitzer zu tun.Jeder Hund hat einen anderen Charakter, dass gleiche kann dir mit dem 2.od.3.Hund auch passieren, nur dass man dann vielleicht etwas gelassener agiert. 😂
Mein Freund... du sprichst mir aus der Seele. Mir geht es momentan genau gleich. Mein Deutscher Schäferhund ist jetzt 9 Monate alt und er macht draussen gefühlt was er will. Was hast du für Tipps mein Bester? 😅
Wooaahh ich fühl des grade so!!
Ich bin momentan auch in dieser Überforderungssituation. Hab einen Rüden, 1,5 Jahre alt. Aber ich dachte so wie im Video angesprochen, dass es richtig ist den Hund zu ignorieren, wenn er mich anspringt und erst zu beachten wenn er wieder auf dem Boden ist. Ich hab eher das Gefühl, dass das Anspringen schlimmer wird.🐶
Manche Hunde brauchen halt mal ein paar aufs "maul" je nach Rasse
Danke! Danke, dass du das alles teilst. Es nimmt mir eine Last von den Schultern.
Ich habe einen super lernenden und Anfänger-freundlichen Hund. War sehr darauf vorbereitet ihn richtig zu Erziehen (wollte und will selber eine Hundeschule gründen). Doch als er ankam, wurden mir von bekannten, welche ihre eigenen Hunde hatten und damit mehr Erfahrung, alle meine Kenntnisse und Pläne für die Erziehung nieder gemacht. Er hatte starke Ängstlichkeit von dem Zuhause alleine bleiben. Er hatte natürlich auch keinen Rückruf. Weil man mir gesagt hat, dass was ich vor hatte schlecht oder unnutzlich war, habe ich diese sachen nie richtig mit ihm arbeiten können. Es wurde so schlimm, dass mein Hund mir die wohnung überflutet hatte, in dem er ein Bad hat fließen lassen und die ganze Bettwäsche rein und raus gebracht hat von der Wanne. Ich war richtig stark im Puppy-blues. Doch er war jetzt da und wir konnten ihn nicht nur so los werden.
Es stellte sich spater heraus, dass ich absolut recht hatte, was die Bedürfnisse von meinem Hund angingen und wie wir hätten arbeiten sollen. Wir hatten einen Hund, welcher den ganzen Tag heulte, auf die Tür sprang und meine Sachen holte. Jetzt haben wir einen Hund (nach 3 Jahren Arbeit und Training und pflanzlicher Hilfe), welcher höchsten eine Stunde weint und sich dann beruhigt. Wir haben einen Hund, welcher lernt zurückzukommen, und dass man auch außerhalb von den Wegen gehen kann, ohne dich von uns zu distanzieren und den Kontakt zu verlieren. Es ist noch nicht alles Perfekt, und wir lernen alle in unserer Familie neues. Wir fühlen uns auch langsam bereit unsere Familie zu vergrößern mit einem zweiten Vierbeiner.
PS : Deine Videos helfen uns sehr in diesem potenziellen Projekt, einen neuen Hund zu nehmen.
Sehr wichtige Themen, wichtiges Video!!!
Hast du Tipps was man machen kann, wenn der Hund nicht alleine bleiben kann ohne pausenlos zu bellen und zu jaulen?
Das Buch Trennungsangst beim Hund von James O‘heare hat mir damals ein besseres Verständnis für das Problem gegeben und es war ein langer Weg aber mit viel Geduld und immer wieder Rückschlägen auf Dauer viel besser zu managen und wir hatten das Glück, dass wir Umstände schaffen konnten, in denen der Hund sehr wenig und nur kurze Zeit wie mal Einkaufen gehen im Sommer kaum allein daheim bleiben musste und im Auto besser mit der Situation zurechtkam.
Ich lasse zb immer das Radio laufen, immer den gleichen Sender. Gehe mal in den Keller oder ins Bad und mache die Türe zu. Komme raus und mache ganz normal alles weiter. Ein größerer Kauknochen um die Langeweile zu überbrücken gibt's auch. Habe sogar schon ein getragenes Kleidungsstück ins Körbchen gelegt,in das er sich reinkuscheln konnte. Keine Verabschiedung , denn im Keller Wäsche machen, gibt's auch keine Verabschiedung, oder? Keine überschwängliche Begrüßung. Viel Erfolg, lg
Hallo, du machst ja auch Hundetraining, wie kann man dich diesbezüglich kontaktieren?
Hi, schau mal in den Link in der Videobeschreibung, da findest du den Link zu unseren Workshops. Ansonsten folg mir gerne auch auf Instagram, da wird es demnächst ein paar Updates zum Thema Einzeltraining geben
@@ridgeback_diaries super, vielen Dank!
Das ewige Reinreden von den Eltern kenne ich nur zu gut....
Mach das so, nein mach das so. Wir haben das so gemacht.
"Dein Hund reagiert da ja ganz anders drauf."
No shit sherlock. Isn Schäfer, kein Vizsla!
Ab dem Zeitpunkt an dem sie das verstanden haben, hatte ich dann meine Ruhe😅
Zum Glück bin ich auch sehr schnell an die richtigen Trainer geraten. Konsequenz und der Mensch, die Haltung....alles spielt eine Rolle
Punkt 1, Punkt 2, Punkt 3, Punkt 3, Punkt 3, Punkt 3, Punkt 3, Punkt 4...😅
Das ist ein sehr gutes Video. Vielleicht das Beste. 🙂 Man zweifelt wahlweise an sich und an dem Hund. Wenn man "Anfänger" ist, kommt man einfach zuerst nicht gleich darauf, dass die "Profis" evtl nicht zu hundert% richtig liegen. Meine Hunde sind nicht "perfekt" und haben immer noch Marotten und manchmal 😡 sie mich auch, aber ich habe durch die Beiden ein ganz neues Selbstbewußtsein entwickeln können. Einfach, weil ich gelernt habe auf meinen Bauch zu hören. Trotzdem gibt es immer mal Situationen, in denen ich denke " Hä? was war das denn gerade für eine Nummer?" Aber meist kommt man drauf, wenn man alles nochmal in Ruhe im Geiste Revue passieren läßt und sich auch anhört, was andere zu der speziellen Situation meinen. Ach je, soviel wollte ich gar nicht schreiben. Sorry. Gutes Vid. 😊
Vor allem, adoptiert Hunde und hört auf, ständig Welpen zu kaufen. Es gibt soviele arme Seelen, die in ausländischen Tierheim-Höllen sitzen, mit wenig Aussicht darauf, jemals adoptiert zu werden. Und die Leute shoppen munter weiter Welpen.😢
Das darf jeder selber entscheiden 🎉 ich halte nichts davon als erst Hund einen traumatisierten Hund zu holen
@@BenZDE777Genau, traumatisierte Hunde gehören in Hände von Menschen die Hundeerfahrung haben, sonst landen sie nach ein paar Monaten wieder im Tierheim.
@@BenZDE777
Mein erster Hund war auch aus dem Tierheim und er war ein ganz toller Hund. Arbeit muss man in jeden Hund investieren, egal ob Welpe oder erwachsener Hund.
Ja, jeder darf selber entscheiden. Das Leid der Hunde wird nur leider immer größer, aber das kümmert zu viele einfach nicht.
@@saphira8661 das verstehe ich aber wenn wir uns selbst überfordern hat niemand was davon. Ich bin auch ein Fan von gesunden Hunden & traumatisierten hunde zu conacten. Ich könnte mir z.B. vorstellen den zweiten Hund aus solchen Verhältnissen zu holen, aber ich muss auch realistisch einschätzen ob ich das auch kann. Trotzdem finde ich es klasse dass Sie ein Herz für Tierheim Hunde haben und nicht jeder Ersthund muss vom Züchter sein. Wie gesagt, jeder soll entscheiden dürfen wie er sich das selber zutraut.
Also es ist ja auch nicht jeder Tierheim Hund traumatisiert aber ich hoffe Sie verstehen was ich meine