Selbst wer ein abbezahltes eigenes Haus und sonst nichts an Vermögen hat und dieses Haus 450.000 Euro wert ist, wird noch arbeiten dürfen/müssen. Auch wenn er damit 450.000 Euro Vermögen besitzt. Du definierst Reichtum alleine darüber, ob jemand noch arbeiten muss. Es gibt Leute, die sind mit sehr wenig zufrieden. Die leben von 1.000 Euro im Monat. Für mich definiert Reichtum immer auch einen gewissen Lebensstandard.
Was heißt denn schon Vermögen? Wenn ich einen mittleren sechsstelligen Betrag im Depot habe, den ich aber brauche, damit ich im Alter über die Runden kommen kann, fühlt sich das vielleicht nicht wie Reichtum an. Wenn ich als Beamter ein abgezahltes Haus habe und mir über die Rente keine großen Sorgen machen muss, sind vielleicht schon 80.000 € auf der hohen Kante ganz schön reich.
Einen mittleren sechsstelligen Betrag, den man im Alter "braucht"? Schon sehr überzogen dieses brauchen. Zum guten Leben reicht auch locker ein guter fünfstelliger Betrag und kaum jemand hat einen mittleren sechsstelligen Betrag, sodass man damit sehr wohlhabend ist. Da spielt die persönliche Planung ja erstmal keine Rolle. Ich verstehe wohl nie, dass Beamter grundsätzlich mit Wohlstand gleichgesetzt wird. Der Normalo in diesem Spektrum geht mit 2000€ in den Ruhestand.
@@DaNiel-85-9ein Fünfstelliger Betrag reicht nie und nimmer für die Rente! Mann muss mehrere Jahre, hoffentlich sogar Jahrzehnte, damit auskommen. Gibt genügend Finanztip Videos die das berechnen und alle kommen auf einen sechsstelligen Betrag..
Versteh auch nicht, wie man dem Kanal folgen und zu dem Schluss kommen kann, dass 5-stellig für die Rente reicht. Ab ner Mille aufwärts wird's interessant aber der 5-stellige Betrag ist schneller weg, als man gucken kann. Besonders wenn man noch zur Miete wohnt zu dem Zeitpunkt 😂
@@jabber3749 Also im Ruhestand lebst du doch nicht ausschließlich von den Ersparnissen, verrückte Darstellung 😂 Ab einer Million wird es interessant? Wieviel haben sie denn jetzt, dass man im Ruhestand eine Million braucht? Bei 50 Jahren verdienen sie im Schnitt 1.500.000 und jetzt soll man ab dem Ruhestand zwingend eine Million benötigen? Vllt mal überprüfen ob man weit über seine Verhältnisse lebt 😂
Was hat mein Barvermögen mit meiner Immobilie zu tun? Richtig…gar nichts. Ein Mieter hat ja jahrzehntelang Geld in Aktien angelegt weil man damit ja besser fährt…ohne die Entbehrungen eines Immobilienbesitzers wg. Schuldenrückzahlung.
@@TheMinijobberetwaige Immobilien sind aber in dem Vermögen berücksichtigt. Immobilien machen in Deutschland sogar noch immer den Großteil des privaten Vermögens aus. Etwaige Verbindlichkeiten sind beim Vermögen abgezogen.
133.000€ sind heutzutage eigentlich gar nicht mal so viel. Das zeigt ein Stück weit auf wie vielen es schlecht gehen muss, da sie keinerlei Vermögen aufbauen können. Natürlich gibt es auch diverse die ihr Geld einfach zum Fenster rauswerfen und/oder über ihren Verhältnissen leben.
Wenn man in Deutschland davon redet das es jemandem "schlecht geht" ist es bei mir schon vorbei. Keiner muss hier hungern, keiner muss ohne Dach über dem Kopf leben, jeder kann zum Arzt wenn er krank ist und wird behandelt. Menschen in Afrika oder aktuell der Ukraine geht es "schlecht". Wir in Deutschland sind einfach immer nur am jammern und haben Anspruchsdenken bis zum geht nicht mehr. Da kommt es mir echt hoch manchmal.
@@riba207 wer sich nach unten orientiert wird irgendwann selbst dort landen. Und ja es gibt viele die in den letzten Tagen des Monats nicht wissen wovon sie leben sollen. Gesunde Ernährung ist für viele nicht drin und für später vorsorgen sowieso nicht. Wir haben 440.000 Obdachlose in Deutschland, Tendenz stark steigend.
@@riba207guter Hinweis. Dass man in Deutschland "Existenzängste" hat, ist vollkommen normal. Die hätte man aber auch in jedem anderen Land auch. Dass man schon abgesichert ist, wenn man alleine schon in Deutschland lebt, weiß zwar jeder aber ist einem nur selten bewusst. Ich habe auch Angst, meine anvisierte Depotgröße nicht erreichen zu können - die Angst ist für mich in Deutschland lebend nicht rational. Zum Glück sehe ich mein großes Privileg hier leben zu dürfen zumindest manchmal.
@@riba207 "Jeder kann zum Arzt wenn er krank ist" Haha, bekommst du eigentlich mit in deiner rosaroten Welt, wie lange man mittlerweile für einen Facharzttermin warten muss? Natürlich geht es einem insgesamt nicht schlecht in Deutschland, aber es ging uns schon mal deutlich besser. Und von Jahr zu Jahr wird die Versorgung schlechter und die Beiträge immer höher.
Ganz viele wissen nur schlicht und einfach nicht, wie man mit den vorhandenen Mitteln Vermögen aufbauen könnte. Wie es geht wird bei Finanzfluss und Finaztip verraten. Aber keine 20% der Deutschen über 14 Jahre haben Aktien, Fonds oder ETFs. Unsere Kinder sparen schon seit der Grundschulzeit in ein eigenes Depot - 50% der "Einnahmen" von Oma, Opa, Tante usw. zu Weihnachten, Geburtstag etc.
Ich sehe es ganz einfach und pragmatisch. Wohlhabend bin ich, wenn ich so viel Einkommen habe, dass ich mir nicht notwendigen Luxus leisten kann. Reich bin ich, wenn ich um wohlhabend zu sein nicht arbeiten muss.
Kommt auf das Alter an. Wenn man mit 25 Jahren 125000 Euro hat und anlegt ist man langfristig reich....wenn man mit 55 Jahren 125000 Euro hat eher arm...😢
Reichtum? In Deutschland rar. Die meisten Normalverdiener realisieren nicht, dass Sie keine Chance haben der Altersarmut zu entkommen. Es fehlt verfügbares Einkommen zur eigenen Vorsorge. Checkt nur kaum einer, anders kann ich mir die Sorglosigkeit und Schönrederei mit „Reichtum“ nicht erklären…
Würden die "Normalverdiener" es richtig realisieren und richtig angehen, dann hätten sie auch eine Chance. 40 Jahre lang jeden Monat 50 Euro eingezahlt und man hätte über 100.000 Euro im Depot. Wobei die 50 Euro dann eher nur der Anfang mit Anfang 20 wären. Dann von jeder Gehaltserhöhung 50% zur Erhöhung der Sparrate genutzt und nur 50% für die Lifestyle-Inflation nutzen.
Also mit 123.000 Euro beginnt in meinen Augen nicht der Reichtum. Untergrenze wäre für mich 1 Million Euro. Wenn man es richtig macht ist man mit dieser Vermögenssumme bereits finanziell frei, muss aber darauf achten, dass diese auch weiterhin zusätzlich wächst und nicht kontinuierlich weniger wird. Dann ist man in meinen Augen reich.
Nicht mehr arbeiten zu müssen um einen durchschnittlichen Lebensstandard haben zu können, bedeutet für mich reich zu sein. Wenn ich also eine Rendite meines Vermögens von 3% habe und das brutto 80k€ oder netto 50k€ jährlich abwirft, dann wäre mein Vermögen bei 2,66 Mio. €. Für mich ist man also bei einem arbeitendem Vermögen von gut 2,5 Mio. € reich. :)
Die Verbindlichkeiten werden allerdings gegengerechnet. Wenn eine Immobilie aktuell 500.000 Euro wert ist und man noch Verbindlichkeiten in Höhe von 300.000 Euro hat, ergebe sich alleine daraus 200.000 Euro Vermögen.
Ab dann, wenn ich über ein Einkommen und Vermögen besitzte, wo Ich bis zu mein Tod ausgeben kann, ohne ein gedanken zu verlieren, das ich arm oder mein Vermögen weniger werden kann.
Alles was von Wert ist. Also natürlich auch eine Immobilie oder ein Auto. Wenn man ein wertvolles Gemälde oder eine wertvolle Briefmarke hat, natürlich auch diese. Wenn dein Rennrad beispielsweise einen Zeitwert von 10.000 Euro hat, kannst du natürlich genauso zu deinem Vermögen zählen. Man sollte jährlich eine Vermögensaufstellung machen. Dort rechnet man dann auch Verbindlichkeiten gegen. Nutzgegenstände von recht geringem Wert wie einen PC oder ähnliches zählt man hingegen eher nicht dazu. Was anderes ist natürlich, wenn es sich um einen besonderen Rechner handelt. Z.B. den ersten Mac.
Für 133K bekommen viele nicht mal ein passenden Geschäftswagen. Wer genug Umsatz macht und man will die Kohle nicht dem Finanzamt schenķen, der sucht sich was in einer höheren Preisklasse. Da kauft man die Parkplatzsuche gleich mit ein.
@@BarbaraSchmidchenNein, 200% von etwas ist immer genau das Doppelte. Die 67.000, die du hast, sind 100%. Prozentrechnung scheint doch schwer zu sein. Das war das auch die einzige Klassenarbeit, die wir nachschreiben mussten. Dreisatz und Prozentrechnung.
![BAK Jay - Find Out (For Your Love) [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/10FJO_XBCvY/mqdefault.jpg)
Reichtum bedeutet für mich dass man nicht arbeiten muss um senien Lebensstandard zu halten. Wird schwer mit 123k.
Selbst wer ein abbezahltes eigenes Haus und sonst nichts an Vermögen hat und dieses Haus 450.000 Euro wert ist, wird noch arbeiten dürfen/müssen. Auch wenn er damit 450.000 Euro Vermögen besitzt.
Du definierst Reichtum alleine darüber, ob jemand noch arbeiten muss. Es gibt Leute, die sind mit sehr wenig zufrieden. Die leben von 1.000 Euro im Monat. Für mich definiert Reichtum immer auch einen gewissen Lebensstandard.
Das sagen alle Reichen, die ich kenne!
Uff, garnicht...
Bei 123k kann ich 100k im Jahr anlegen. Bedeutet nach 10 Jahren eine Millionen angelegt.
Denke das sollte recht fix gehen...
@@homesweethome371es geht um Vermögen, nicht um Einkommen.
@@homesweethome371Vermögen, nicht Einkommen 🤷♂️😉
Was heißt denn schon Vermögen? Wenn ich einen mittleren sechsstelligen Betrag im Depot habe, den ich aber brauche, damit ich im Alter über die Runden kommen kann, fühlt sich das vielleicht nicht wie Reichtum an.
Wenn ich als Beamter ein abgezahltes Haus habe und mir über die Rente keine großen Sorgen machen muss, sind vielleicht schon 80.000 € auf der hohen Kante ganz schön reich.
Einen mittleren sechsstelligen Betrag, den man im Alter "braucht"? Schon sehr überzogen dieses brauchen. Zum guten Leben reicht auch locker ein guter fünfstelliger Betrag und kaum jemand hat einen mittleren sechsstelligen Betrag, sodass man damit sehr wohlhabend ist. Da spielt die persönliche Planung ja erstmal keine Rolle. Ich verstehe wohl nie, dass Beamter grundsätzlich mit Wohlstand gleichgesetzt wird. Der Normalo in diesem Spektrum geht mit 2000€ in den Ruhestand.
@@DaNiel-85-9ein Fünfstelliger Betrag reicht nie und nimmer für die Rente! Mann muss mehrere Jahre, hoffentlich sogar Jahrzehnte, damit auskommen. Gibt genügend Finanztip Videos die das berechnen und alle kommen auf einen sechsstelligen Betrag..
Versteh auch nicht, wie man dem Kanal folgen und zu dem Schluss kommen kann, dass 5-stellig für die Rente reicht. Ab ner Mille aufwärts wird's interessant aber der 5-stellige Betrag ist schneller weg, als man gucken kann. Besonders wenn man noch zur Miete wohnt zu dem Zeitpunkt 😂
@@evilienchen Es ist ja nicht so, dass man alleinig davon leben muss. Es ist ergänzend.
@@jabber3749 Also im Ruhestand lebst du doch nicht ausschließlich von den Ersparnissen, verrückte Darstellung 😂 Ab einer Million wird es interessant? Wieviel haben sie denn jetzt, dass man im Ruhestand eine Million braucht? Bei 50 Jahren verdienen sie im Schnitt 1.500.000 und jetzt soll man ab dem Ruhestand zwingend eine Million benötigen? Vllt mal überprüfen ob man weit über seine Verhältnisse lebt 😂
123.000 € Vermögen, für die man sich in den meisten deutschen Städten nicht mal eine Einraumwohnung kaufen kann, sind also Reichtum. Soso... 😂
Was hat mein Barvermögen mit meiner Immobilie zu tun? Richtig…gar nichts. Ein Mieter hat ja jahrzehntelang Geld in Aktien angelegt weil man damit ja besser fährt…ohne die Entbehrungen eines Immobilienbesitzers wg. Schuldenrückzahlung.
@@TheMinijobberetwaige Immobilien sind aber in dem Vermögen berücksichtigt. Immobilien machen in Deutschland sogar noch immer den Großteil des privaten Vermögens aus. Etwaige Verbindlichkeiten sind beim Vermögen abgezogen.
133.000€ sind heutzutage eigentlich gar nicht mal so viel. Das zeigt ein Stück weit auf wie vielen es schlecht gehen muss, da sie keinerlei Vermögen aufbauen können. Natürlich gibt es auch diverse die ihr Geld einfach zum Fenster rauswerfen und/oder über ihren Verhältnissen leben.
Wenn man in Deutschland davon redet das es jemandem "schlecht geht" ist es bei mir schon vorbei. Keiner muss hier hungern, keiner muss ohne Dach über dem Kopf leben, jeder kann zum Arzt wenn er krank ist und wird behandelt. Menschen in Afrika oder aktuell der Ukraine geht es "schlecht". Wir in Deutschland sind einfach immer nur am jammern und haben Anspruchsdenken bis zum geht nicht mehr. Da kommt es mir echt hoch manchmal.
@@riba207 wer sich nach unten orientiert wird irgendwann selbst dort landen. Und ja es gibt viele die in den letzten Tagen des Monats nicht wissen wovon sie leben sollen. Gesunde Ernährung ist für viele nicht drin und für später vorsorgen sowieso nicht.
Wir haben 440.000 Obdachlose in Deutschland, Tendenz stark steigend.
@@riba207guter Hinweis.
Dass man in Deutschland "Existenzängste" hat, ist vollkommen normal. Die hätte man aber auch in jedem anderen Land auch.
Dass man schon abgesichert ist, wenn man alleine schon in Deutschland lebt, weiß zwar jeder aber ist einem nur selten bewusst.
Ich habe auch Angst, meine anvisierte Depotgröße nicht erreichen zu können - die Angst ist für mich in Deutschland lebend nicht rational. Zum Glück sehe ich mein großes Privileg hier leben zu dürfen zumindest manchmal.
@@riba207 "Jeder kann zum Arzt wenn er krank ist" Haha, bekommst du eigentlich mit in deiner rosaroten Welt, wie lange man mittlerweile für einen Facharzttermin warten muss? Natürlich geht es einem insgesamt nicht schlecht in Deutschland, aber es ging uns schon mal deutlich besser. Und von Jahr zu Jahr wird die Versorgung schlechter und die Beiträge immer höher.
Ganz viele wissen nur schlicht und einfach nicht, wie man mit den vorhandenen Mitteln Vermögen aufbauen könnte.
Wie es geht wird bei Finanzfluss und Finaztip verraten.
Aber keine 20% der Deutschen über 14 Jahre haben Aktien, Fonds oder ETFs.
Unsere Kinder sparen schon seit der Grundschulzeit in ein eigenes Depot - 50% der "Einnahmen" von Oma, Opa, Tante usw. zu Weihnachten, Geburtstag etc.
Ich sehe es ganz einfach und pragmatisch. Wohlhabend bin ich, wenn ich so viel Einkommen habe, dass ich mir nicht notwendigen Luxus leisten kann.
Reich bin ich, wenn ich um wohlhabend zu sein nicht arbeiten muss.
Kommt auf das Alter an. Wenn man mit 25 Jahren 125000 Euro hat und anlegt ist man langfristig reich....wenn man mit 55 Jahren 125000 Euro hat eher arm...😢
Reichtum? In Deutschland rar. Die meisten Normalverdiener realisieren nicht, dass Sie keine Chance haben der Altersarmut zu entkommen. Es fehlt verfügbares Einkommen zur eigenen Vorsorge. Checkt nur kaum einer, anders kann ich mir die Sorglosigkeit und Schönrederei mit „Reichtum“ nicht erklären…
Würden die "Normalverdiener" es richtig realisieren und richtig angehen, dann hätten sie auch eine Chance.
40 Jahre lang jeden Monat 50 Euro eingezahlt und man hätte über 100.000 Euro im Depot.
Wobei die 50 Euro dann eher nur der Anfang mit Anfang 20 wären. Dann von jeder Gehaltserhöhung 50% zur Erhöhung der Sparrate genutzt und nur 50% für die Lifestyle-Inflation nutzen.
Wem triggert es auch, dass ein Finanz Pro Gamer 200 Prozent von 67k falsch rechnet?
Dann rechne doch mal richtig vor
Na gut für dich.
67k x2 = 134k
🚀 Maschine
Also mit 123.000 Euro beginnt in meinen Augen nicht der Reichtum. Untergrenze wäre für mich 1 Million Euro. Wenn man es richtig macht ist man mit dieser Vermögenssumme bereits finanziell frei, muss aber darauf achten, dass diese
auch weiterhin zusätzlich wächst und nicht kontinuierlich weniger wird.
Dann ist man in meinen Augen reich.
Ab 133.000.000€
Nicht mehr arbeiten zu müssen um einen durchschnittlichen Lebensstandard haben zu können, bedeutet für mich reich zu sein.
Wenn ich also eine Rendite meines Vermögens von 3% habe und das brutto 80k€ oder netto 50k€ jährlich abwirft, dann wäre mein Vermögen bei 2,66 Mio. €.
Für mich ist man also bei einem arbeitendem Vermögen von gut 2,5 Mio. € reich. :)
Krass! Ich bin reich 🧐 und fühl mich überhaupt nicht so ^^
Merkwürdige Definition. Ich meine es müsste hinzukommen, dass man monatlich zusätzlich so viel Einkommen hat, um glücklich zu sein.
Vermögen != Einkommen
@@user-xj5lo1ky2pDefinitiv nicht Vermögen!=Einkommen😂
Vermögen = Barreserven
Einkommen = gesetzliche + private + betriebliche Rente
Gegenwart für dieses Geld könnten Sie sich einen gebrauchten alten Porsche kaufen.
Fast jeder EFH oder ETW Besitzer wäre nach Eurer Definition dann reich.
So manche Partei sieht das auch so.
Und sie wollen Geld von den (bösen) Reichen an die anderen Umverteilen ...
Die Verbindlichkeiten werden allerdings gegengerechnet.
Wenn eine Immobilie aktuell 500.000 Euro wert ist und man noch Verbindlichkeiten in Höhe von 300.000 Euro hat, ergebe sich alleine daraus 200.000 Euro Vermögen.
Ab 50.000.000,00 in Worten ab Fünfzig Millionen Euro, Reich und vermögend sind zwei unterschiedliche Dinge…
Also reich ist man wenn man von den Zinsen der Zinsen gut leben kann. Vorher reicht es nicht für 50 Jahre ohne Arbeit. Die Formel dazu ist...mehr
123k sind viel zu wenig.
Ab dann, wenn ich über ein Einkommen und Vermögen besitzte, wo Ich bis zu mein Tod ausgeben kann, ohne ein gedanken zu verlieren, das ich arm oder mein Vermögen weniger werden kann.
Was zählt denn in die 123K rein? Auch ein Auto oder ein teures Rennrad, ein guter Beamer oder ein high End PC?
Alles was von Wert ist. Also natürlich auch eine Immobilie oder ein Auto. Wenn man ein wertvolles Gemälde oder eine wertvolle Briefmarke hat, natürlich auch diese. Wenn dein Rennrad beispielsweise einen Zeitwert von 10.000 Euro hat, kannst du natürlich genauso zu deinem Vermögen zählen.
Man sollte jährlich eine Vermögensaufstellung machen. Dort rechnet man dann auch Verbindlichkeiten gegen.
Nutzgegenstände von recht geringem
Wert wie einen PC oder ähnliches zählt man hingegen eher nicht dazu. Was anderes ist natürlich, wenn es sich um einen besonderen Rechner handelt. Z.B. den ersten Mac.
reich ist man, wenn man einen akzeptablen lebensstandard mit seinem vermögen erwirtschaften kanm
Unsinn!
Überzeugt
Was für ein Quatsch…
Daraus können wir jetzt leider nichts ableiten, trotzdem danke für Deine Meinung
Für 133K bekommen viele nicht mal ein passenden Geschäftswagen. Wer genug Umsatz macht und man will die Kohle nicht dem Finanzamt schenķen, der sucht sich was in einer höheren Preisklasse. Da kauft man die Parkplatzsuche gleich mit ein.
Von 1-%-Regel aber schon mal was gehört?
Auch muss man erstmal den Umsatz haben um solch ein Fahrzeug zu unterhalten.
Hier ist von privaten Vermögen die Rede. Nicht von Betriebsvermögen.
Sprachlos paßt ganz gut, es heißt nämlich „einen“!
Und ich dachte immer 67000 x 200%=201000 🤷🏻 wieder was gelernt 😂🎉
Falsch gerechnet. 100% = 67000. 200% = 133.000. 201000 wären dann 300%
Was wären 300%...
Wenn 100% von 67.000 eben 67.000 sind, dann sind 200% das doppelte. Nicht verwechseln mit +200%
Bei 200% "Rendite" wäre die Rechnung passend.
67000 x 2(00%) = 201000
Setzen... 6 😂
@@BarbaraSchmidchenNein, 200% von etwas ist immer genau das Doppelte. Die 67.000, die du hast, sind 100%. Prozentrechnung scheint doch schwer zu sein. Das war das auch die einzige Klassenarbeit, die wir nachschreiben mussten. Dreisatz und Prozentrechnung.