Das Naturgesetz der Information deutet mehr als alles andere auf einen Übermächtigen, Unendlich intelligenten, persönlichen und kreativen Schöpfer hin.
@@torbenjanssen3920 ein Naturgesetz muss nicht offiziell bestätigt sein, falls du das meinst. Es muss nur immer wieder erkennbar, oder festgestellt werden können. 100 mal von 100 mal kommt Information immer von einem Sender, der diese Information gesendet hat. Nie kann und wird Information aus dem nichts kommen. Wenn man den Sender nicht gesehen hat oder ihn kennt, existiert er trotzdem.
@@ironhetagurov Der Begriff Naturgesetz ist definiert. Ein "Naturgesetz der Information" gibt es in der Wissenschaft nicht. Vielleicht meinst du den Informationserhaltungssatz - dieser gilt in der Quantenmechanik für Quantenobjekte ( z.B Photonen ), nicht aber in unserer makroskopischen Welt. Deinen Schöpfer hast du dir ohne Grund aus dem Hintern gezogen. Niemand hat ihn bis jetzt gesehen, gehört, gefühlt oder sonstwie gespürt. Somit ist er ein reiner Phantasiegedanke.
Unglaublich, dass es doch noch solch grossartige Physiker gibt, die die geistige und theologische Komponente nicht durch blinden Materialismus verloren haben.
Genau darin besteht die philosophische Ungenauigkeit des Vertrages, dass Leute wie sie, durch die metaphysisch-verblödete Komponente der schrägen Weltbildmeinung eines ehrenwerten Quantenphysikers, in ihrer idealistischen Weltbildhaltung gestärkt werden.
Nicht an einen "Gott" zu glauben kann nicht einfach blind genannt werden. Das wäre selbst eine blinde Behauptung. Viele Menschen haben durch die Überwindung des Christlichen oder sonst eines deistischen Glaubens nichts verloren, sondern viel gewonnen.
Wissenschaft ist immer noch ein ehrlicher und aufrichtiger Versuch Die Welt so zu erkennen wie sie wirklich und wahrhaftig ist.... Religion dagegen ist... naja...
Es würde mich interessieren, wie sie "blinden Materialismus" definieren und wie genau "theologische Komponenten" dem Prozess der Erkenntnisfindung jemals irgend etwas hinzugefügt hätten. Die Vermutung der Existenz des "Großen Uhrmachers", oder Gott, wie Sie ihn wahrscheinlich nennen, ist halt nur eine Vermutung. Belege für diese Entität sind bisher nicht aufgetaucht, zumindest wüsste ich von keinen. Und bitte, versteifen Sie sich bitte nicht in die Behauptung der göttlichen Herkunft irgend eines literarischen Werkes. Das Silmarillion von Tolkien liefert eine überzeugendere Schöpfungsgeschichte als die in der Tora.
Anton Zeilinger is a profound thinker. I do wish more of his videos were in English - and I apologise for not being able to undersand him in his equally profound native language.
studio 2020 - You're lucky not to understand this blather. He might be a good physicist, but should stick to his screwdrivers and not make a fool of himself by licking the boots of them there clerics
IN THE BEGINING GOD MAKE THE HAVEN AND EARTH JESUS CHRIST IST THE SOHN OF GOD. AND HE IS ALIVE GOD THE FATHER SOHN AND HOLLY SPIRIT. AMEN HALLELUJA MARANATHA
@Lothar Lustig _"Atheism can be disproved scientifically in two ways - by means of the ‘Natural law of information’ and by the ‘Prophetic-mathematical proof of the existence of God’."_ Tell us more.
Warum ist die Lichtgeschwindigkeit immer gleich, egal ob sich die Lichtquelle bewegt oder nicht? - Weil Licht erst in dem Moment entsteht, wo es die Lichtquelle verlässt - im Unterschied zu einer Pistolenkugel, welche sich bereits in der Pistole befindet und somit z.B. mit einem Flugzeug beschleunigt wird.
@@kurtgodel5236 Ich denke sein Wohlwollen, sein sich wundern koennen, seine Toleranz, die Anerkennung der freien persoenlichen Entscheidung als Grundlage in die Metaphysik einsteigen zu koennen.
Als sehr amüsierend empfinde ich jene Kommentare, die mit beschämender Leichtigkeit Denker wie Zeilinger meinen, in drei, vier Sätzen beurteilen oder gar widerlegen zu können. Bei manchen habe ich den Verdacht, dass sich dahinter entweder bisher unentdeckte Nobelpreisträger*innen verbergen oder aber leider schon die Kenntnisse über die einfachen Grundlagen der Physik im Ernstfall eine schier unüberwindliche Hürde wären. Für Letzteres müsste sich niemand schämen, sollte aber dann lieber schweigen, statt „herumzuschwurbeln“, um das eigene Weltbild zu retten oder sich wichtig zu machen.
Zeilingers philosophierende Ansichten zu beurteilen benötigt keine exakte Widerlegung, da er so weit im Anus der katholischen Kirche steckt, dass es zum Himmel stinkt!
Eine wunderbarer Beleg für die alte Redensart: "Schuster, bleib bei deinen Leisten". Ich habe größten Respekt vor der wissenschaftlichen Leistungen von Anton Zeilinger. Aber was er hier doziert, ist erkenntnistheoretisch höchst fragwürdig. Nur, das etwas nicht rational erklärbar ist, ist noch lange keine Theodizee (das ist übrigens in der Vergangenheit gut belegt). Was die nicht exlipizit formulierte Konsequenz angeht, ist sie eher ein Indiz für Anton Zeilingers persönlicher Sozialisation, als ein Emanat seiner wissenschaftlichen Arbeit. Und, wenn es um die Diskurskultur der christlichen und jüdischen Welt geht, auf deren Schultern die moderne Welt steht, darf man nicht übersehen, dass dieser anfangs winzige Hoffnungsschimmer der aufgeklärten Welt einer monumentalen Welle von dogmatischer (und dabei sehr realer) Gewalt gegenüberstand. Das kann ich persönlich, welcher Kirche auch immer, bis heute nicht verzeihen...
Gibt ja auch dogmatische Atheisten, siehe NS-Zeit und die Weltanschauung der Zeit, wofür soll das nun ein Argument sein? Dass Menschen oft bescheuert sind, ja. Das widerlegt weder Nietzsche noch Zeilinger. Auch jemanden direkt abzuwerten und die Kompetenz abzusprechen ist ein ähnlich primitives Ad Hominem. Was bist du denn, Experte für was, dass du hier dein Mund aufreißen kannst? Oder hast du eigentlich doch gar keine Kompetenzen um dazu etwas sagen zu dürfen, weil mir deine Meinung nicht gefällt.
@@wirrwarr808 " ..siehe NS-Zeit" ??? - "Die Deutschen Christen (DC) waren eine häretische, rassistische, antisemitische und am Führerprinzip orientierte Strömung im deutschen Protestantismus, die diesen von 1932 bis 1945 an die Ideologie des Nationalsozialismus angleichen wollte." - "Nach der Machtergreifung Hitlers schrieb der evangelische Theologe Emanuel Hirsch: „Kein einziges Volk der Welt hat so wie das unsere einen Staatsmann, dem es so ernst um das Christliche ist; als Adolf Hitler am 1. Mai seine große Rede mit einem Gebet schloß, hat die ganze Welt die wunderbare Aufrichtigkeit darin gespürt.“" - A.Hitler (Katholik) in "Mein Kampf" : „Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herren.“ wirrwarr, ich behaupte nicht, dass alles schlecht ist am Christentum aber *bitte* hör auf, "dogmatische Atheisten" für die NS Zeit verantwortlich zu machen. Das ist nicht nur dumm sondern auch höchst schäbig.
Die Wissenschaft kann über existentielle Fragestellungen keine Auskunft geben. Interessanterweise passen die Texte der Bibel sehr gut zu den Aussagen der Quantenphysik ...und liefert darüber hinaus Antworten auf existentielle Fragen. Das finde ich persönlich sehr nachdenkenswert. Bin seit einem Jahr in dieser Thematik unterwegs und entdecke täglich Neues! Freue mich sehr über Wissenschaftler, die ebenfalls weiter denken!
@@musikmehr5710 "Interessanterweise passen die Texte der Bibel sehr gut zu den Aussagen der Quantenphysik" - Das würde ich gerne mal im Detail erklärt bekommen. Meines Wissens entschuldigte sich Max Planck geradezu für seinen "Akt der Verzweiflung" bei der Formulierung seines Strahlungsgesetzes. Ich glaube ich lehne mich nicht aus dem Fenster, wenn ich sage, dass diese Verzweiflung weder Trost durch die Bibel und noch viel weniger von der Kirche erfuhr.
Schöner Vortrag! Leider können sich manche in den Kommentaren trotzdem nicht davon abhalten, irgendwelche unnötigen, negativen Bemerkungen über Religion zu machen^^
Ich würde zum Beispiel gern einen positiven Kommentar über die Katholische Kirche abgeben, würde gerade diese Kirche mal etwas richtig humanistisch fortschrittliches als Institution machen. Was wäre da machbar? Ach ja, weniger Reichtum anhäufen und dafür mal Reichtum verteilen, zum Beispiel an Mißbrauchsopfer. Was noch? Ach ja, weniger Menschen Angst vor einer ewigen Strafe machen und gleichzeitig ein genauso ungewisses ewiges Happyland versprechen. Das wäre mal eine richtig gute Idee und würde mehr Menschen auf die Suche nach guten Antworten schicken, anstatt ihnen mit Bronzezeit-Dogmen die Neuronen zu verkleistern.
So wie Fritz Lang auf künstlerischer Ebene so kompetent war, dass er im Alter zu seinem obligatorischen Monokel auch noch eine Augenklappe getragen hat. 😁
Ein solcher Vortrag festigt & stärkt den Glaube an Gott, vor Allem wenn er von einem solch prominenten Vertreter der Wissenschaft kommt. Danke Prof. Dr. Zeilinger. Med. R. Mag. Dr. Issam Elias
@@walterquast3154 Mir ebenso. Aber es sagt viel über seine Attitüde. Wenn ein „Professor“ vor dem Namen des Vortragenden steht, wird auch der größte Humbug erträglich, im Extremfall sogar weise. Und da kann es nicht schaden, wenn man selbst auch ein paar Titel aufführen kann. Hat wohl was mit „fallacy from authority“ zu tun. Manchmal sagt man auch kürzer „Dunning-Kruger“😉
In dem Kontext fällt mir der Physiknobelpreisträger Wolfgang Pauli ein, der mit Jung regen Austausch geführt hat. Ob er aber am C-G-Jung Institut studiert hat, weiß ich nicht.
@@save_the_night der Name des Physikers wird in einem anderen Vortrag von Zeilinger genannt, 29:4 sek im Film ruclips.net/video/xmhIdKqj7Ls/видео.html, willy hughes? wie lautet der Name? möchte gerne etwas mehr über ihn erfahren.
M. E. das Profundeste, was an der Grenze von Wissenschaft heute gesagt werden kann. Die Kirche interessiert mich dabei nicht. Zeilinger hat halt Respekt vor ihr, seine persönliche Sache. Ich habe Respekt vor seiner Haltung zu Kirche ohne sie zu teilen. Das mindert nicht die Qualität seiner Analyse. Soweit denken die Hrinoberflächler nie, aber sie regieren die Welt vom Trump bis Facebook. Ab in Richtung Konsumo debilis!
Ich höre Herrn Zeilinger sehr gern zu, wenn er über die Quantenphysik vorträgt. In diesem Vortrag allerdings geht es um ihn persönlich und ich bin Herrn Zeilinger dankbar, dass er mehrfach betonte, wie eben sehr persönlich die Bejahung oder Verneinung der Gott-Hypothese sei. Dennoch ist dieser Vortrag hier veröffentlich. Ich bin sehr froh, dass Herr Zeilinger nicht einem möglichen logischen Fehlschluss gefolgt ist, seine Qualifikationen und Erfahrungen als Physiker als Argumentationsgewicht in dieser Frage auszugeben. Daher brauche ich, als lediglich gern denkender Mensch, auch nur Argumente liefern und hoffe das tun zu können. Nun äußert Herr Zeilinger am Ende seines Vortrages die Hoffnung, seine Ausführungen seien halbwegs logisch argumentiert gewesen. Da möchte ich Widerspruch anzumelden. Es scheint mir überhaupt nicht logisch, im Vortrag die Geschichte zu erzählen, wie der Gott des Donners durch die Wissenschaft, aus den himmlischen Sphären verbannt wurde und die gleiche Methode für die Gottheit des Alten und Neuen Testaments quasi auszuschließen. Ich stimme Herrn Zeilinger in Bezug auf die Grenzen der Erkenntnisfähigkeit des Primaten der Gattung Homo, also unserer Begrenztheit, zu, aber der Gott des Donners ist ja gerade durch Forschung und Erkenntnisgewinn abgelöst worden. Sämtliche Dokumente zur judäo-christlichen Gottheit halten kritischer Betrachtung in Bezug auf deren "übersinnlichen" Ursprung oder gar Wahrheitsgehalt in keiner Weise stand. Darum scheint es nicht logisch, das Johannesevangelium zu bemühen und darin einen mystischen Hinweis entdecken zu wollen, der eine Harmonisierung mit neuesten naturwissenschaftlichen Hypothesen ermöglichen soll. Es ist nicht logisch und auch nicht hilfreich, das "Wunder" der Empfindungen der menschlichen Psyche zu beschwören und die interessanten neuerlichen Daten der Neurologie zu diesem Thema abzuwerten. Die letzten 50 Jahre sind voller neuer Erkenntnisse, die uns Menschen als Primaten mit Mustererkennung und entwickelter Erzählfähigkeit erscheinen lassen und eben gerade nicht als "Krone der Schöpfung" und "Evolutionsziel" eines wie auch immer gearteten "Göttlichen Planspiels". Den erzkonservativen Herrn Ratzinger gerade mit einem Zitat über den Zweifel zu zitieren, hilft in Bezug auf Logik meines Erachtens auch nicht gerade: "Es gibt keinen Glauben ohne Zweifel, aber der Glaubende kann sich trösten, dass auch der Ungläubige manchmal zweifelt." Es ist doch naheliegend, dass der Herr Ratzinger nicht den Zweifel an den Glaubensgrundsätzen seiner katholischen Kirche meinen konnte, sondern eher den Zweifel ob seiner eigenen Glaubenstreue und -festigkeit. Für den Ungläubigen, wie mich, ist der Zweifel ein ständiger Begleiter, weiß ich mich doch als Teil eben jener Realität, die uns Menschen so viele Fragen stellt und uns ständig aufzufordert Antworten zu suchen. Natürlich konnte und das hat mich wirklich traurig gemacht, auch in diesem Vortrag das Thema Naturkonstanten und deren angebliches "fine tuning" nicht fehlen. Ich möchte das hier nicht auch noch kommentieren, sondern eher Richard Feynman zitieren: I stand at the seashore, alone, and start to think. There are the rushing waves mountains of molecules each stupidly minding its own business trillions apart yet forming white surf in unison. Ages on ages before any eyes could see year after year thunderously pounding the shore as now. For whom, for what? On a dead planet with no life to entertain. Never at rest tortured by energy wasted prodigiously by the sun poured into space. A mite makes the sea roar. Deep in the sea all molecules repeat the patterns of one another till complex new ones are formed. They make others like themselves and a new dance starts. Growing in size and complexity living things masses of atoms DNA, protein dancing a pattern ever more intricate. Out of the cradle onto dry land here it is standing: atoms with consciousness; matter with curiosity. Stands at the sea, wonders at wondering: I a universe of atoms an atom in the universe. (nur für alle Fälle: der google Übersetzer liefert eine akzeptable Übersetzung) Angesichts soviel Poesie, fröhlicher Neugier und demütigem Staunen, zu dem wir Primaten der Gattung Homo offensichtlich fähig sind, sehe ich persönlich keine Notwendigkeit für die Hypothese eines wie auch immer gearteten Schöpfungsaktes. Das ist natürlich auch nur meine ganz persönliche Meinung und dennoch glaube ich, dass sie mehr Erklärungskraft für die Diskussion im öffentlichen Raum liefern kann, als die aus der Bronzezeit stammende Hypothese vom Schöpfergott und eine daraus entwickelte Religion, die sich wirklich nicht rühmen kann, anders als die Wissenschaften im Allgemeinen, einer humanistischen Gesellschaft in der Suche nach Fortschritt hilfreich dienen zu können.
Sehr spannend für mich der Gedanke, dass Prof. Hans Rohrbach (1903 - 1993, Mathematiker mit zusätzl. Physik- und Philosophiestudium) bereits 1966 in seinem Buch "Naturwissenschaft, Weltbild, Glaube) zu sehr ähnlichen Gedanken gefunden hat. Durch die Lektüre wurde ich vor einigen Monaten angeregt, meine Kenntnisse als erfahrener Bibelleser durch die Brille der Quantenphysik zu sehen. Ich staune täglich über neue Entdeckungen und kann aus vollem Herzen den allergrößten Teil der Ausführungen unterstreichen. Wichtig der Aspekt, dass die Philosophen von Aristoteles bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts eine andere (wie im Vortrag aufgezeigte) Sicht auf Beobachtbares und Beweisbares hatten. Bewiesen ist, dass wir heute nicht beweisen können, dass es Gott nicht gibt! Der Mensch ist entscheidungsfähig und in der Lage, Verantwortung für seine Entscheidungen zu übernehmen. Wir brauchen tatsächlich gute Information...!
Auch der gläubige hat Zweifel. Selbst Propheten hatten Zweifel. Die Art und Weise wie Gott sich uns offenbart ist nunmal ein Geheimnis. Wie wärs mal damit Gottes Existenz zu akzeptieren und alles andere anzuzweifeln und kritischer nachzuforschen, sei es Religion etc. Manchmal grübeln wir zu lange und tief bei sehr offensichtlichen Themen.
@@Sekaisansen Wissen Sie, in meiner Auseinandersetzung mit dem Alten und Neuen Testament bin ich zu folgender Frage gelangt: Kann ich auf der Basis dieser Informationen zu einem tiefen Glauben in diesen Gott, ob dreieinig oder nicht, gelangen?, dann ist meine Antwort: Ich sehe mich außer Stande, an eine solche Entität zu glauben. Ein pantheistischer Gott, wie der Spinozas, wäre vielleicht irgendwie denkbar, ist aber völlig uninteressant. Selbst wenn es ihn gäbe, er wäre an allem, das wir Menschen auf der Erde tun, absolut uninteressiert. Wenn also beide Vorstellungen, zumindest in meiner Argumentation, offenbar sinnfrei sind und nur die Angst vor dem Tod und damit einhergehend, die Angst vor dem Verlust des eigenen Bewusstseins den Wunsch nach Weiterleben einer Seele, was auch immer das sein soll, antreibt, dann glaube ich, es ist besser sich demütig diesem Verlust zu stellen. In den Erkenntnissen der Physik nach Metaphysischem zu suchen, ist doch der Klassiker des logischen Trugschlusses, in die nicht beantworteten Fragen eine gestaltende Kraft hinein zu basteln. Dieses Gott-der-Lücke-Argument hat nicht einmal hypothetische Argumentationskraft. Ist es da nicht besser, einfach: Ich weiß es nicht.", zu sagen? Es erscheint mir nicht schlimm tot und damit völlig weg zu sein. Schön ist es auch nicht. Aber ist es nicht anmaßend von sich selbst so hochtrabend zu denken, dass die Ewigkeit sich auch noch, mit so jemanden wie mir zum Beispiel, herumschlagen soll?
Wenn Herr Zeilinger ein paar wirklich gute Gedanken geäußert hätte, die dem Diskurs vielleicht sogar weitergeholfen hätten, wie es ihm in der Quantenphysik offensichtlich gelungen ist, wäre das wirklich gut gewesen. Nun waren die Kernpunkte seines Vortrages aber leider eher abgegriffene Argumente, die von christlichen Apologeten seit einigen Jahren hoch und runter gebetet werden, so wie zum Beispiel das so genannte "fine tuning" des Universums. Ich bin nur froh, dass er mehrfach betonte, es sei eine persönliche Entscheidung ein gläubiger Mensch zu sein. Schade nur, dass er nicht einfach mit dieser Erklärung aufgehört hat.
Man kann Gott weder wissenschaftlich beweisen noch leugnen. Glaube und Wissenschaft sind 2 verschiedene Methoden der Wahrnehmung und Wahrheitsfindung. Man könnte auch sagen " Die Seele weiß es jetzt " und "der Kopf/ die Rationalität weiß es jetzt. "
المؤمن لا يحتاج للبحث عن مبرر لإيمانه. ما عليه سوى أن يعتقد و كفى، ربما يحتاج من حين لآخر لجرعة من الشك، لكي يمتحن إيمانه و يقوي. بينما العالم يحتاج الجرعة من اليقين مصدره تأييد زملائه من خلال اقتناعهم بما يقدمه لهم من حجج و براهين على ادعاءاته و فرضياته التي ان حصل إجماع عليها تصبح نظرية في انتظار ضحضها أي لا تصير نظرية إلا اذا كانت لها قابلية للضحض و النقد
Wir sollten das Göttliche nicht differenziert betrachten und in Religionen zwängen. Alles was ist, alles was existiert, alles was ein Dasein pflegt, ist ein Stück vom - und alles zusammen in Symbiose, stellt das Göttliche dar. Dies beinhaltet ebenso die Naturwissenschaft. Physik, Chemie und die Seele haben eines gemeinsam, sie sind Teil einer einzigen Einheit, welche wir Universum nennen.
Ja ist er, göttlich finde ich auch nicht gerade passend. Hab es aus Gründen der Allgemeinverständlichkeit göttlich genannt. Eine Art spirituelle Immanenz die Allem zugrunde liegt, eine Schönheit und Faszination die alles durchdringt. Genau versuchen eine holistische Betrachtungsweise zu pflegen, doch die Zugehörigkeit jedes einzelnen Details nicht außer acht lassend.
@@ohp9220 Man könnte auch sagen: „Dafür gibt es nur eine Meinung, nämlich meine.“ ( Was impliziert: Alle anderen sind doof. ) wo bleibt da das Fundament allen Wissens, nämlich der Zweifel?
@@twntwrs Wie kommen Sie denn darauf? Nur weil ich ein Messtischblatt benutze, um mich im heimischen Wald zurechtzufinden, bin ich lange noch lange kein Flacherdler. Und eine Kugel ist die Erde auch nur in allererster Annäherungen. Ansonsten ist sie ziemlich schrumpelig und läßt sich durch eine, an den Polen leicht abgeflachtes, von den Tunneln und der Zeit mal abgesehen zur Kugel homöomorphe dreidimensionale differenzierbare Mannigfaltigkeit mit großer Genauigkeit darstellen. Das Messtischblatt als Modell einer flachen Erde benutze ich gerne, wenn ich klarmachen möchte, dass ich als Naturwissenschaftler immer mit Modellen arbeite, die immer nur eine eingeschränkte Gültigkeit besitzen, die mal etwas weiter und mal etwas weniger weit reicht. Das funktioniert auch wunderbar, denn das Messtischblatt ist ja nichts weiter als Teil der Atlanten, der angedeuteten Mannigfaltigkeit. Mich ärgern die Leute,mide glauben sie hätten Einstein verstanden und die dann beliebige Zahlen in unpassende Gleichungen einsetzen und dabei den grössten Blödsinn ausrechnen. Und wohlgemerkt, nicht Einstein liegt hier falsch, sondern die Möchtegern-Wissenschaftler, die glauben sie hätten die Welt verstanden, obwohl es sich bestenfalls um den Satz des Phytagoras handelt. EinsteinsTheorien wurden ja bisher ausnahmslos experimentell durch die Bank mit aller technisch zur Verfügung stehenden Genauigkeit bestätigt, nur bei einigen seiner Vermutungen lag er nicht ganz richtig. Aber auch das ist in den Naturwissenschaften völlig normal und für neue Erkenntnisse unabdingbar.
es gibt nicht die religion, sondern verschiedene, sogar gegensätzliche, etwa eine der "macht der liebe" & eine "der liebe zur macht". von spirituellen strömungen ganz abgesehen, die leider zu oft als ketzereien verfolgt wurden. wissenschaft ist mehr sache der gelehrten, weniger der weisen bzw philosophen. gott sei dank haben wir sie & entwickelt sie sich ständig weiter auch entlang der bewusstseinsentfaltung.
I admire your knowledge in quantum physics. You got last week the big prize and that means something. However many of the “why this” and “why that” seems magic nowadays and asks for a God. As you correctly told us, humanity is in its infancy and experimental science is in its very beginning. I am convinced that ALL the why questions you can imagine now, will be scientifically solved in x years. For sure we will be able to explain why the constants have a certain value, why there is something rather than nothing. Few centuries ago we wondered why the moon does not drop on the earth, why the sun shines and so on. It is just very difficult to accept that our universe and life has no meaning or purpose. But this does not prevent us from being constructive and to work all together to make life “when we are alife” worthwhile.
You're demonstrating the inner inconsistency of today's atheism quite well with your last two sentences. Stating on the one hand that there is no creator, thus neither meaning nor purpose in universe and life. But on the other hand cowardly (but thankfully...) rejecting the full consequences of nihilism which are that there is no moral, no right or wrong.
@@mros1991 Moral is something that has evolved during evolution by humans living in a society. Without moral nothing functions so we create moral concepts that eventually can change with time after a better understanding of the world! What is good and bad also changes with time with few exceptions. Nothing what is written in the bible is original and many many statements are simply wrong. But you have the freedom to believe in fairy tales.
@@gilbertengler9064 The ideas about what is right or wrong change indeed over time and differ from culture to culture (at least to some extent). But again, the question is: why do even almost all atheists believe that there IS something like right or wrong? You affirm that without moral nothing functions. But when there is no purpose and meaning in all human existence why should there be any need for it to function?
@@mros1991 We as human beings determine what is moral (acceptable) or not with our present knowledge. This may slightly chance in x time! Even when life has no final meaning does not prevent us to preserve it and enjoy all together this "maybe" unique journey. I don't need a God that made all the rules which we should obey blindly. We as human beings have a much bigger responsability in this universe!
19:40 In Joh.1,1 wird das ältere Narrativ des Schabaka-Steins (ca.700BCE) aufgegriffen. Leider wissen die wenigsten, dass das Motiv der Schreiber dieser Texte die religiöse Legitimation von politischer Macht ist (politische Theologie).
zu den Kritikern in den Kommentaren: Herr Zeilinger spricht hier keine Spezialmeinung aus. Es gibt viele gerade Quantenphysiker, die das ähnlich sehen. Vielleicht argumentieren Sie etwas sachlicher. Erläutern z.B. wieso die Konstanten so sind wie sie sind. Er sagt ja nur, dass man es nicht weiß, weitergehende Schlüsse sind "Privatsache"
Schlimm wird es, wenn postnormale Wissenschaft wie eine Art Religion betrachtet und behandelt wird, da die Masse sich leicht durch geschicktes Framing vor den Karren spannen lässt und damit ideologische Interessen gespielt werden.
@@ZenReise ...der leicht manipulierbare Mensch (masse)! Dem koennen wir (jeder Einzelne) entfliehen, mit (immer mehr) Wissen. Dazu duerfen wir nicht Denkfaul sein! ✨OPTCHÁ🙏
Stellen sie sich vor sie sind ganz allein im gesamten Universum. Wie wollen sie als einziger "Beobachter" im gesamten Universum feststellen ob sie an ihrem aktuellen Ort verharren oder sich gerade gleichförmig mit der Geschwindigkeit bewegen? ... was unterscheidet eigentlich diesen "Beobachter" vom "Äther"? ... kann es denn überhaupt "Bewegung" ohne ein Raumkoordinaten-Nullpunkt oder weiterer Objekte als Bezugspunkt(e) geben?
@@KanalYT12 ... und ich dachte doch tatsächlich sie meinen es ernst. So kann man sich täuschen. Aber durchaus eine lustige "Philosophie", die sie da offenbaren. Und ja ich stimme ihnen zu, daß sie sich nur dann tiefergehend mit Einstein's SRT befassen müßten, wenn sie an diesen Unsinn glauben wollen ... ... oder aber verstehen wollten was ich mit dem Begriff "Beobachter" meinte. Natürlich bleibt es ihnen unbenommen mit eigenen Begriffsbestimmungen auf unser aller Erde zu wandeln. Was aber nie schaden kann ist sich mit den Grundlagen der Erkenntnistheorie zu befassen. Am besten lesen sie von und über ... Sokrates, Aristoteles, Ockham, Berkeley, Descartes, Hume, Kant, Peirce, Russel, Gödel, Popper, Kuhn, Schargaff und Kirchhoff ...
@@KanalYT12 "Der Mensch ist nicht das Ab~ oder Ebenbild eines Affen, sondern das Ebenbild Gottes, und wie Gott aussieht, ist nicht bekannt. " Das ist ein Widerspruch in sich. Wenn nicht bekannt ist, wie "Gott" aussieht, kann man auch nicht wissen, dass der Mensch ein Ebenbild dieses Gottes ist. Es ist umgekehrt: der "christliche" Mensch hat sich Gott als Abbild des Menschen vorgestellt. Die Affen stellen sich ihren Gott dann sicher als Affen vor.
Den Glauben gab es immer und er ist die Antwort darauf, das es etwas gibt, dass wir suchen. Und wir suchen eigentlich alle und das lässt annehmen, das es einen Grund hat. Warum sonst?
Nix da, Wissenschaft hat nichts mit Wissen zu tun. Wir massen uns an, das, was wir irgendwie mit unserem menschlichen Geist erklären und Zusammenhänge deuten, Modelle bilden und dann zu beweisen versuchen, als "Wissen" und als "Wahrheit" darzustellen. Wir tun dies, um uns diese Erkenntnisse zunutze machen zu können, zu nichts mehr und nichts weniger. Die Quantenphysik zeigt ja sogar selber, dass man tatsächlich gar nichts wissen kann, denn erst unsere menschliche Messung entscheidet zum Beispiel, wo und dass sich überhaupt aus einer Welle an einem von uns bestimmbaren Ort oder in einer bestimmbaren Form ein Teilchen manifestiert. Das zeigt doch, dass wir uns unsere Wirklichkeit selber erschaffen und somit das "Wissen" immer nur das darstellt, was wir in unserer Entwicklungsstufe oder mit unserer Technik sehen oder messen können und daraus ein Modell ableiten. Noch niemand hat Quantenteilchen gesehen, man kann sie nur indirekt messen / nachweisen.
@@disdonc6.klasse549 Wissenschaft ist erlerntes Wissen in und aus einer Konditionierung. Der Weg ist in die 6. Dimension ins Schöpferbewußtsein. Dort erschaffen wir unsere eigene Realität. Wohl dem der das verstehen kann.
@@Centrimaster012 Viel Spass in der 6.Dimension. Aber bitte nicht enttäuscht sein, wenn Primaten da nicht hindürfen. Wir sind halt nur Säugetiere mit Mustererkennung und Geschichten Erzählfähigkeit. Ansonsten machen wir grad mal unsere Lebensgrundlagen kaputt und das zu erkennen braucht es keine Dimensionen, sondern nur gesunden Primatenverstand.
المؤمن لا يحتاج للبحث عن مبرر لإيمانه. ما عليه سوى أن يعتقد و كفى، ربما قد يحتاج من حين لآخر لجرعة من الشك، لكي يمتحن إيمانه و يقويه. بينما العالم يحتاج إلى الجرعة من اليقين مصدره تأييد زملائه من خلال اقتناعهم بما يقدمه لهم من حجج و براهين على ادعاءاته و فرضياته، التي ان حصل إجماع عليها تصبح نظرية في انتظار ضحضها. أي أنها لا تصير نظرية إلا اذا كانت لها قابلية للضحض و النقد
Und wenn die Informationsspeicherkapazität des gesamten Universums auf einer tieferen Ebene verschlüsselt ist wie ein DNA-Strang oder ein komprimiertes Dateiverzeichnis? Vielleicht interagieren ja auch verschiedene Universen so miteinander wie die Jahreszeiten: es gibt jedes Jahr einen Frühling, aber nie den gleichen. Und Frühlingswetter kann man mit einer gewissen Vorhersagbarkeit eingrenzen, auch wenn es Ausnahmen gibt und daraus ableiten wie die nächsten Tage ungefähr werden. Und es kommt natürlich darauf an, wo man dieses Wetter misst. In Spanien sieht Frühlingswetter anders aus als in Norwegen. Soll heissen: Wenn ein Photon sich beobachtet anders verhält als unbeobachtet, vielleicht sehen wir beide Male exakt das Selbe, nur einmal in komprimierter Form und einmal in unkomprimierter Form?
Das quantenphysikalische Konzept des "objektiven Zufalls" lässt die Gestalttheorie unberücksichtigt. Diese besagt (unzulässig verkürzt), dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Auf die Elementarteilchenphysik angewandt: Das Ensemble von ein par Milliarden instabilen Isotopen ist mehr als nur die Summe der Einzelisotope. Es muss einen Grund geben, warum verschiedene Isotope verschiedene Halbwertszeiten haben; und dieser Grund muss als Information die einzelnen Atome (insofern sie überhaupt als einzelne existieren) "zusammenbringen", ihnen die "Gestalt" geben, damit sich das Ensemble (als Ensemble!) gesetzmässig an die Halbwertszeit hält. Um vom mystisch anmutenden "objektiven Zufall" loszukommen, müssen wir - auch psychologisch (seelisch) -- wieder zurückfinden zu den menschlichen Dimensionen, die ja ganz eigenartig (ich meine: nicht rein zufällig) zwischen den astronomischen und den atomaren liegen.
@Lothar Lustig any abrahamitic imagination of God is obsolete, because an all knowing inelligence such as God does not to have to invent a creation to test humans if they are worth for paradise or not. Any God who has to test is not all knowing and tests in the end only himself if he is God or not. Jesus was not even an enlightened person and soul and he did not tell the thruth. He forgot to teach, that John 10:30 is a truth for all of us and not only for himself. God, this is yourself and any Prophet obsolete, there will be no judgement and no armageddon, death will be the presentation of thruth and the individual God's judgement is nothing but self awareness and self-knowledge and no one is a Prophet unless he tells the same. The Bible is definitely not the truth! The only true Paradise is being God and this is the enlightened experience which happens in death. Anyway this is just a Metapher, because what you call God does in fact have no name, it experiences itself in eternality and this is the reason for creation. Because God does not know, that he is God, but wants to experience himself in creation. In fact, not humans reflect about creation, but only God about himself, by putting consciousness in form of humans into he's own creation, trying to find out and reflect, who am I? Creation is an eternal process in which not only humans but also God experiences himself, creation is about experience and self realization and not about paradise and judgement. Paradise lies within you and is an undivideable part of your existence. In fact you are the universe which is paradise and death will be the situation in which you get confronted with this truth.
@@lunahri4173 ich erkenne Deine Projektion, Selbsterkenntnis hilft, sonst sagt es die Bibel in Mathäus 7.3 bis 7.5 auch schon, ist eben eine Frage der Intelligenz
@@lunahri4173 ja weisst du, ich bin ja selbst kein Christ und die Bibel bedeutet mir wohl nicht so viel wie einem Christen aber es ist halt Allgemeinbildung, sie in unserem Kulturkreis gelesen zu haben und aber eigentlich lieferst du ja gleich die Begründung für deinen Narzissmus und auch deine Ignoranz und somit auch zur offensichtlichen Qualität deiner Aussagen zum Thema. Von Psychologie verstehst du auch nichts aber es war schon aus deiner initialen Antwort klar, dass kein nennenswertes Niveau der Auseinandersetzung von dir zu erwarten ist. Und es ist nichts als Selbstverblendung und Arroganz sich einzubilden, in der Bibel würde nichts stehen, über das es nicht Wert wäre nachzudenken, das muss ich dir selbst als Nicht-Christ sagen. Aber es ist typisch für Menschen wie dich. Ihr glaubt zu wissen aber ihr habt noch weniger Wissen als die sogenannt Gläubigen.
Aru thalar Allein den Anblick dieser Rotkäppchen Affen, die da sitzen, verdirbt mir das zuschauen und zuhören seiner geschlungenen Phrasen! Wie kann man als Physiker solche uneindeutige Aussagen treffen und dabei behaupten eine klare Position zu haben! Herr Zeilinger Sie haben die Superposition so was von verinnerlicht, dass Sie sich die ganze Zeit darin befinden, dabei vergessen Sie, dass wir Sie beobachten!!!
Diese fundamentalen Fragen kann auch die Religion nicht beantworten, bzw. nicht überzeugend beantworten. Einfach zu sagen das alles kommt von Gott und durch Gott ist eine obertriviale Theorie ohne Substanz. Aber man darf ja diesen Gläubigen nichts kritisches sagen, weil sonst sind sie dann jeweils gleich eingeschnappt und beleidigt, evtl. sogar empört. Dabei überdeckt diese Empörung letzten Endes ja nur die tiefe innere Unsicherheit die sie bzgl. ihres Glaubens hegen, ohne es sich zuzugeben.
Das meinst Du jetzt aber wirklich nicht ernst, oder?.... Macht euch die Welt untertan? Soweit ich das sehe, machen wir, Homo Sapiens, uns gerade unsere Evolutionslücke kaputt, wie ein zorniger Dreijähriger seinen Sandkuchen.
@@goodwillthinking9931 Das können wir nicht wirklich. Irgendwo in den Bergen finden wir Unterschlupf und überleben den Ragnaröck oder die Endzeit wie auch immer.
ich denke Sie fuehlen sich eher von allen drei Bereichen bevormundet oder gegaengelt, anstatt in allen drei Bereichen gut und geborgen aufgehoben. Woran koennte das nur liegen ? Keine Moeglichkeiten sich einzubringen ? Beispiel Politik, Polis von griechisch die Stadt, also Dinge welche die Stadt betreffen, Dinge welche die Organisation des Zusammenlebens von Menschen betreffen. Sind wir einzelne Menschen denn mittlerweile so individualistisch, gefuehlt unabhaengig von einander geworden, dass man Politik als Gegner betrachtet, der einem etwas suggerieren will ? Ist Politik nicht immer noch die Summe aller Einzelteile ? In Demokratien zumindest ?
Interessanter Vortrag, aber die oberflächliche Art und Weise, in der Dawkins arrogant und fern jeder Argumentation abgekanzelt wurde, ist eines Naturwissenschaftlers nicht würdig.
Der hat auch Dawkins nicht gelesen scheinbar. Dawkins behauptet, es braucht keinen Gott wie er in der Bibel beschrieben ist und Zeilinger meint ihn zu widerlegen, indem er ein pantheistisches Gottesbild entwirft, was der katholischen Kirche auch ein Dorn im Auge sein dürfte (falls er denen zu schmeicheln versuchte, ist dies also misslungen). Er vermischt Spiritualität mit Philosophie und Religion… Private Meinung und Unkenntnis vermischt mit wissenschaftlichen Fakten - sehr gefährlich… Ich finde nur ironisch, dass solche Äußerungen vor einem solchen Publikum vor 600 Jahren vermutlich seine letzten gewesen wären.
@@HolyHeinz Es wäre wirklich interessant, wenn jemand mal eine sinnreiche Definition für Spiritualität liefern würde. Soweit ich das sehe, spielt auch dieser Begriff mit irgendeiner Form von Seelenhypothese. Nur das die Seelenhypothese eben weniger eine Hypothese ist, sondern eher ein "Gott der Wissenslücke"-Argument zu sein scheint.
"ich weiß dass ich nicht weiß" findet jedermann in Naturwissenschaften und Religion, eher sehr selten ... ... Die Wissenschaft oder die Religion weiß es , finden wir alle sehr oft... Gott weiß es, wir wissen es besser ... Alle Konzepte sind unvollständig ... ... ein Konzept, das Konzept welches keine Konzepte für vollständig hält, ist alleine "versöhnlich" und wird seine Kompetenzen weder aus Naturwissenschaftlicher noch Religiöser Perspektive überschreiten ! Das alleine wäre angemessen .
"Ich weiß dass ich nicht weiß" (Sokrates) ist eine unter Naturwissenschaftlern durchaus verbreitete Haltung. Siehe zum Beispiel auf RUclips "Richard Feynman - Not Knowing Things".
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch, aber am Grund des Bechers wartet Gott." (Heisenberg) -> Wie sonst soll sich ein Naturwissenschaftler dazu auch äußern, wenn er doch genau weiß, dass er den Becher niemals austrinken kann. Dann frage ich mich, was diese Aussage aussagen will, oder welchen Sinn sie macht :/
"Wissenschaft und Philosophie" hätte ich spannender gefunden. Ein religiöser Mensch zu sein, bedeutet ja etwas bestimmtes Glauben zu wollen. Das macht den Geist anfällig für jegliche Form von geistigen Amok und unerträglichem Schwachsinn, zugunsten von eigens ersehnter Verblendung. (Diese 'Erkrankung' gibt es natürlich auch unter Philosophen*, aber da wird sie nicht noch extra gefördert bzw. großartig kultiviert.)
Auch für Sie : Sie haben leider nur einfach nichts verstanden. Denken Sie mal tiefer. Zeilinger ist unbestechlich - und im Gegensatz zu Ihnen einer, der Fragen hat am Ende des wissenschaftlich Erkennbaren hat und die Grenzen beschreibt. Da müssen sie erst mal hin. Ein langer Weg für Sie.
An der Grenze der naturwissenschaftlichen Zugänglichkeit begann und beginnt ein Gott nur, wenn diese Grenze wissenschaftlich nicht überschritten werden konnte oder kann. Herr Zeilinger, ich bin enttäuscht.
Korrekter typ, und verdienter nobeloreistraeger, aber hier greift er in den topf. Dawkins arbeit so nebenbei als unsinn darzustellen ist ein starkes stueck.
Nicht nur ein starkes Stück. Es ist schlicht und einfach unsachlich. So richtig traurig hat mich das Zitat vom Ratzinger gemacht, aber nach dem Dawkins-Kommentar, war dieses wohl "logisch"
„Schuster, bleib bei Deinem Leisten“, möchte man verzweifelt ausrufen. So gut er als Physiker sein mag, so miserabel ist er als Philosoph. Er führt aus, dass verschiedene grundsätzliche Gegebenheiten wohl nie wissenschaftlich erklärt werden können. Erstens ist das fraglich z.B. bei solchen Themen wie den Naturkonstanten. Es ist keinesfalls auszuschließen, dass wir mit späterem Wissen diesen Dingen naturwissenschaftlich mindestens näher auf den Grund gehen können. Der wichtigere Aspekt ist hier aber, dass es in seinem Beitrag um einen Dialog zwischen Religion und Wissenschaft gehen soll. Damit legt er implizit nahe, dass diese Überlegungen z.B. zu den Naturkonstanten vielleicht besser von der Religion beantwortet werden könnten. Das ist erstens absurd, zweitens hat er vergessen zu erwähnen, wie das (prinzipiell) gehen könnte. Die Religion wurde tausendfach von der Naturwissenschaft korrigiert, oft erst, nachdem die Protagonisten der neuen Ideen verleumdet oder umgebracht wurden. Anders herum gab es das noch nicht ein einziges Mal. Er scheint auch das Grundprinzip der Evolution nicht verstanden zu haben. Es ist eben gerade kein Wunder, dass wir Menschen im Verlaufe der Zeit so etwas wie ein Verständnis für die Welt um uns herum, etwas abstrakter den mathematischen Apparat zur Beschreibung derselben entwickelt haben. Es ist evolutionär eben von Vorteil, wenn man Schlussfolgerungen zieht, die einen Evolutionsvorteil bilden. Das geht los beim Neandertaler, der Geräusche im Busch als Gefahr deutet und endet bei Einstein, der durch konsequentes zu-Ende-Denken von experimentellen Ergebnissen (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit) eine anderen überlegene Theorie von Raum und Zeit entwickelt hat. Was wir heute Erkenntnismöglichkeit nennen, ist nichts als die Summe der Auswertung dieser Erfahrungen. Dass sich Herr Zeilinger mit Protagonisten des schlimmsten Aberglaubens (siehe „Der verehrte Herr Erzbischof“ oder auch Papst Benedikt) gemein macht und gleichzeitig einen aufrechten Mann wie Richard Dawkins verleumdet, ist Nestbeschmutzung. Einen Richard Dawkins, der weit über sein eigenes Fachgebiet hinaus Großartiges geleistet hat, indem er sich von den primitiven Denkmustern, die auch ihm die Pfaffen versucht haben überzustülpen, losgemacht hat und die Welt auf Basis der Vernunft beurteilt. Eine Leistung, die Herr Zeilinger niemals erreichen kann, bei aller Fachkompetenz. Und zur Ehrenrettung von Richard Dawkins: Er hat (meines Wissens) niemals die Menschen, die einem Aberglauben anhängen, verächtlich gemacht, die Idee, die hinter diesem Aberglauben steht, zu kritisieren, ist aber richtig und wichtig. Dabei ist die Einmischung eines Naturwissenschaftlers in (auch) theologische Themen nur folgerichtig, denn die Religion trifft eindeutig und mit Bestimmtheit falsche Aussagen zu naturwissenschaftlichen Themen. Die Zeiten, in denen das Dogma das freie Denken und Sprechen über diese Themen verbieten könnte, sind (nur hierzulande!) vorbei. Das haben wir alle, und dabei schließe ich Herrn Zeilinger mit ein, Menschen zu verdanken, die sich eben gerade nicht wie Herr Zeilinger mit anmaßenden, ungebildeten, besserwisserischen und brutalen Kirchenoberen gemein gemacht haben. Es lebe Giordano Bruno!
Intellektuell und dialektisch so dermaßen schwach, dass man dieses hier noch nicht einmal als Pamphlet gebrauchen kann. Das Einzige was mir dazu einfällt ist: Was kümmert es einen Mammutbaum, wenn sich eine Ameise an ihm versucht.
@@jamesrandirolemodel5443 Dass ein so ein kleines Licht sich mit dem bedeutentsten lebenden Quantenphysiker der Welt und Nobelpreisträger messen will, passt.
Naja, schade, es kommt leider nur sehr wenig Inhaltlich heraus. Meiner Meinung nach nur ein sehr, sehr lauer Vortrag. Trotzdem meinen Respekt für Ihre Mühe. Ich würde eher zu Vorträgen von erlösten Brüdern in Jesus wie z. B. von Werner Gitt, Roger Liebi oder Herrn Vedder raten. Diese Brüder sind echt wiedergeboren und mit dem Heiligen Geist gesegnet. Da ist einfach ein viel höheres Verständnis dahinter, sorry. Mit freundlichen Grüßen und Gottes Segen, Stefan.
In welchem Glückskeks haben Sie denn diesen Spruch gefunden? Seit über 3000 Jahren, wenn man Ihren Schriften glauben mag, hat sich ES nicht mehr gezeigt und spielt seither sehr konsequent hide&seek. Wahrheit ist wohl auch eher ein problematisches Thema, denn von Genesis bis Auferstehung finden sich eher winzige Körnchen von Geschichte und sehr viel Fiktion, aber eben nix Wahres. ES hat es mit dem Heilen auch nicht so richtig im Griff, oder haben sie die letzten 3 Jahre etwa nicht erlebt? Und einen gerechten Gott kann ich auch nicht entdecken, oder ES hat einen komischen Begriff von Gerechtigkeit.
quantenphysik ist kein grund an märchen zu glauben. zeilinger will lediglich "dem herrn erzbischof" ein paar nettigkeiten sagen. "gott" ist möglich, ein sowohl guter als auch allmächtiger gott ist es nicht.
Nein kann man nicht! Nur die Entsprechungen. Das ist die Not der Neurophysiologen, fragen Sie die mal. "Natürlich" ist nur Ihr Unwissen . Leider, kann man ändern.
Bist du etwa nicht geimpft? Ich würde eher sagen, wir haben als menschliche Gesellschaft bewiesen, dass wir immer noch nicht in der Lage sind die Goldene Regel anzuwenden, die selbstverständlich nicht von J. stammt. Im Bericht über die Effizienz der Masken stand Folgendes: 1.Masken sind sinnvoll. 2. Maskenpflicht war nicht sinnvoll, weil zu viele Menschen, zwar Masken in der Öffentlichkeit trugen, aber eben nicht so, dass diese hätten helfen können die Verbreitung einzudämmen.
... schnell ausgedrückt :"GOTT bedeutet - die Allkraft der Allherschaft ! Und Jesus ist und war und bleibt das Allgegenwärtige Spiegelbield von uns selber, allgegenwärtig zu sehen.Denn lebt der Mensch,wie Jesus,so kreuzigt sich der männliche Mensch selbst und geht auf seine Art den Leidensweg bis zur Kreuzigung...usw.
GOTT ist immer unantastbare Energie,die nicht vermehrt und vermindert werden kann,jedoch man kann,je nach Geisteswunsch umwandeln in ein *materialiestst*Objekt.
Ein führender Quantenphysiker ist letztlich immer ein Irgendwer in der Philosophie. An diesem Vortrag ist nichts wunderbar. Wissenschaft ist die antagonistische Antwort auf die Religion. 2 Seiten der Menscheitsgeschichte, ... die Objektive und die Subjektiv/Relative! Dieser alte Mann ist seiner bald vergangenen Zeit ebenbürdig. Er hat die philosophische Seite des naturwissenschaftlichen Materialismus leider nie am Idealismus privat vorbeiheben können und bleibt ein Beliebiger in Begrenztheit! Der erste "Brecher"dafür in seinem verkorkstem Vortrag ist wohl folgende Aussage: 7:05
Sagt ergomiro, ein anerkannter und weithin bekannter Denker auf dieser Erde. Solche Erkenntisse, Einschätzungen, Analysen, Ergüsse, schüttelt er schon am Frühstückstisch ganz lässig aus seinem Arm. Und das auch nur ganz nebenbei! Was dagegen ist schon einer der renommiertesten Quantenphysiker der Zeit?!
@@Molekuelorbital Mit ihrer sarkastischen Abwertung kann ich wunderbar leben, ... zielt sie ja nur auf die Tatsache des imaginären Vergleichs zwischen anerkannten Quantenphysker und dem unbekanntem ergomiro. Am Quantenphysiker habe ich mich aber in keiner Weise abgearbeitet, nur an seinem Versuch die eine Größe auf eine andere Größe auszuweiten, indem er seiner wissenschaftlichen Vorreiterfunktion auf einem einzigen Gebiet, auf ein philosophisches Weltbild anzuwenden vorgibt, um es im gleichen Licht erstrahlen zu lassen, was gehörig schief geht (in meinen Augen). Viele Naturwissenschaftler waren auf ihrem Gebiet oft historisch ihrer Zeit voraus, doch im Versuch der Weltbilderstellung entweder Kinder ihrer Zeit, oder letztlich überholt-veraltet. Noch immer wird die Philosophie unterschätzt als Wissenschaft, da man einem Jedermann das Recht einräumt, neben seinem Spezialgebiet, gleich noch ein Weltbild darüber zu legen, als wären Weltbilder immer auch gleich umfassende Philosophie. Hier nun komme ich wieder ins Spiel, als ein Niemand in der Quantenphysik, aber als Vertreter eines wissenschaftlichen Weltbildes, der gewiss keine fertigen Antworten hat für Alles, aber die Fehler idealistisch angehauchter, metaphysischer Weltbilder erkennt und anprangert.
@Lothar Lustig Schon der Versuch idealistische Bestandteile in Weltbilder zu integrieren ist abzulehnende Metaphysik, .... Bibel, .... Gott, .... oder Vanillepudding haben dort nichts zu suchen!
@Lothar Lustig: Wenn ich so etwas lese, dann kann ich Atheisten gut verstehen, wenn sie unseren Geisteszustand bemängeln und unsere geistige Gesundheit anzweifeln. Hier wird der Gott, der so allmächtig ist, dass wir uns nur eine ganz, ganz kleine Vorstellung von ihm machen können, reduziert auf die Größe einer Erbse, vielmehr noch, er wird zu einem Gaukler gemacht, zu einem schwarzen Magier. Das hier ist heidnischer Aberglauben, der die Allmächtigkeit Gottes, noch nicht einmal im Ansatz erkennt. Letztendlich bleibt Gott ein großes Mysterium, ein Taschenspieler ist er jedoch nicht.
Auf Ihre Frage “Warum”, ist die Antwort nicht “Gott”. Auf solche Fragen hat die Wissenschaft immer Antworten gefunden und sie wird weiterhin Antworten finden. Alles was wir noch nicht wissen, können Sie nicht mit “Gott” erklären. Zumindest sollten Sie als Wissenschaftler das nicht tun.
Eine der größten Fehler der Physik ist die Festsetzung der Lichtgeschwindigkeit als eine Natrurkonstante. Die LG ist abhängig von der Dichte der feinstofflichen Materie (Die Masse erzeugende Wirbel-String-Gravitation) oder nach A.Einstein von der Stärke des Gravitationsfeldes.
Ja, absolut Nobelpreis-vedächtig. Dass da die aber-und-abertausenden Physiker*innen, die sich täglich durch die Unis, Forschung, Arbeit, etc. pp. quälen, noch nicht gekommen sind. Unfassbar 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
"nach A.Einstein von der Stärke des Gravitationsfeldes." "Nach Einstein" gibt es kein Gravitations"feld". Der Kern seiner Theorie besteht ja gerade darin, daß diese das "Feld" nicht braucht.
Das Naturgesetz der Information deutet mehr als alles andere auf einen Übermächtigen, Unendlich intelligenten, persönlichen und kreativen Schöpfer hin.
es gibt aber kein " Naturgesetz der Information"
@@torbenjanssen3920 ein Naturgesetz muss nicht offiziell bestätigt sein, falls du das meinst.
Es muss nur immer wieder erkennbar, oder festgestellt werden können.
100 mal von 100 mal kommt Information immer von einem Sender, der diese Information gesendet hat.
Nie kann und wird Information aus dem nichts kommen.
Wenn man den Sender nicht gesehen hat oder ihn kennt, existiert er trotzdem.
@@ironhetagurov Der Begriff Naturgesetz ist definiert. Ein "Naturgesetz der Information" gibt es in der Wissenschaft nicht. Vielleicht meinst du den Informationserhaltungssatz - dieser gilt in der Quantenmechanik für Quantenobjekte ( z.B Photonen ), nicht aber in unserer makroskopischen Welt.
Deinen Schöpfer hast du dir ohne Grund aus dem Hintern gezogen. Niemand hat ihn bis jetzt gesehen, gehört, gefühlt oder sonstwie gespürt.
Somit ist er ein reiner Phantasiegedanke.
Unglaublich, dass es doch noch solch grossartige Physiker gibt, die die geistige und theologische Komponente nicht durch blinden Materialismus verloren haben.
Genau darin besteht die philosophische Ungenauigkeit des Vertrages, dass Leute wie sie, durch die metaphysisch-verblödete Komponente der schrägen Weltbildmeinung eines ehrenwerten Quantenphysikers, in ihrer idealistischen Weltbildhaltung gestärkt werden.
Nicht an einen "Gott" zu glauben kann nicht einfach blind genannt werden. Das wäre selbst eine blinde Behauptung. Viele Menschen haben durch die Überwindung des Christlichen oder sonst eines deistischen Glaubens nichts verloren, sondern viel gewonnen.
Wissenschaft ist immer noch ein ehrlicher und aufrichtiger Versuch Die Welt so zu erkennen wie sie wirklich und wahrhaftig ist.... Religion dagegen ist... naja...
Es würde mich interessieren, wie sie "blinden Materialismus" definieren und wie genau "theologische Komponenten" dem Prozess der Erkenntnisfindung jemals irgend etwas hinzugefügt hätten. Die Vermutung der Existenz des "Großen Uhrmachers", oder Gott, wie Sie ihn wahrscheinlich nennen, ist halt nur eine Vermutung. Belege für diese Entität sind bisher nicht aufgetaucht, zumindest wüsste ich von keinen. Und bitte, versteifen Sie sich bitte nicht in die Behauptung der göttlichen Herkunft irgend eines literarischen Werkes. Das Silmarillion von Tolkien liefert eine überzeugendere Schöpfungsgeschichte als die in der Tora.
Ein faszinierender, breit und tief denkender Mensch.
Anton Zeilinger is a profound thinker. I do wish more of his videos were in English - and I apologise for not being able to undersand him in his equally profound native language.
studio 2020 - You're lucky not to understand this blather. He might be a good physicist, but should stick to his screwdrivers and not make a fool of himself by licking the boots of them there clerics
JOHN 3 16-18 AMEN
IN THE BEGINING GOD MAKE THE HAVEN AND EARTH JESUS CHRIST IST THE SOHN OF GOD. AND HE IS ALIVE GOD THE FATHER SOHN AND HOLLY SPIRIT. AMEN HALLELUJA MARANATHA
@Lothar Lustig _"Atheism can be disproved scientifically in two ways -
by means of the ‘Natural law of information’ and by the
‘Prophetic-mathematical proof of the existence of God’."_
Tell us more.
@@claudiaelenavesa Heast, schreib deitsch, wennst koa Englisch ned konst!
Ein ganz wunderbarer Vortrag vom großen Anton Zeilinger! ♥️🙏
Ja ❤️❤️❤️
Nicht ? So ein großer Wissenschaftler so bescheiden und objektiv.
Warum ist die Lichtgeschwindigkeit immer gleich, egal ob sich die Lichtquelle bewegt oder nicht? - Weil Licht erst in dem Moment entsteht, wo es die Lichtquelle verlässt - im Unterschied zu einer Pistolenkugel, welche sich bereits in der Pistole befindet und somit z.B. mit einem Flugzeug beschleunigt wird.
I still see your shadows in my room
Can’t take Back the love that I gave you
Er verkörpert so unglaublich viel, was das Gute im Menschen ist.
Beispielsweise?
Ohje, ich wünsche ihnen wirklich von Herzen, dass Sie das auch sehen können :)
@@andyydna5330 Und "das" wäre was?
@@kurtgodel5236 Ich denke sein Wohlwollen, sein sich wundern koennen, seine Toleranz, die Anerkennung der freien persoenlichen Entscheidung als Grundlage in die Metaphysik einsteigen zu koennen.
@@JohnMcHillfirst Mir erhellt sich leider nicht die Bedeutung Ihrer vermutlich zutiefst tiefgründigen Gedanken.
Als sehr amüsierend empfinde ich jene Kommentare, die mit beschämender Leichtigkeit Denker wie Zeilinger meinen, in drei, vier Sätzen beurteilen oder gar widerlegen zu können. Bei manchen habe ich den Verdacht, dass sich dahinter entweder bisher unentdeckte Nobelpreisträger*innen verbergen oder aber leider schon die Kenntnisse über die einfachen Grundlagen der Physik im Ernstfall eine schier unüberwindliche Hürde wären. Für Letzteres müsste sich niemand schämen, sollte aber dann lieber schweigen, statt „herumzuschwurbeln“, um das eigene Weltbild zu retten oder sich wichtig zu machen.
@G. Depré : Ja!
Danke
@Tom Krabat: auch von mir ein DANKE!
Heutzutage ist jeder ein Gelehrter ( hust Ironie)
Zeilingers philosophierende Ansichten zu beurteilen benötigt keine exakte Widerlegung, da er so weit im Anus der katholischen Kirche steckt, dass es zum Himmel stinkt!
Wissenschaft und Humor zusammen... wunderbar 👍🌌🪔
Eine wunderbarer Beleg für die alte Redensart: "Schuster, bleib bei deinen Leisten". Ich habe größten Respekt vor der wissenschaftlichen Leistungen von Anton Zeilinger. Aber was er hier doziert, ist erkenntnistheoretisch höchst fragwürdig. Nur, das etwas nicht rational erklärbar ist, ist noch lange keine Theodizee (das ist übrigens in der Vergangenheit gut belegt). Was die nicht exlipizit formulierte Konsequenz angeht, ist sie eher ein Indiz für Anton Zeilingers persönlicher Sozialisation, als ein Emanat seiner wissenschaftlichen Arbeit. Und, wenn es um die Diskurskultur der christlichen und jüdischen Welt geht, auf deren Schultern die moderne Welt steht, darf man nicht übersehen, dass dieser anfangs winzige Hoffnungsschimmer der aufgeklärten Welt einer monumentalen Welle von dogmatischer (und dabei sehr realer) Gewalt gegenüberstand. Das kann ich persönlich, welcher Kirche auch immer, bis heute nicht verzeihen...
Gibt ja auch dogmatische Atheisten, siehe NS-Zeit und die Weltanschauung der Zeit, wofür soll das nun ein Argument sein? Dass Menschen oft bescheuert sind, ja. Das widerlegt weder Nietzsche noch Zeilinger.
Auch jemanden direkt abzuwerten und die Kompetenz abzusprechen ist ein ähnlich primitives Ad Hominem. Was bist du denn, Experte für was, dass du hier dein Mund aufreißen kannst? Oder hast du eigentlich doch gar keine Kompetenzen um dazu etwas sagen zu dürfen, weil mir deine Meinung nicht gefällt.
@@wirrwarr808 " ..siehe NS-Zeit" ???
- "Die Deutschen Christen (DC) waren eine häretische, rassistische, antisemitische und am Führerprinzip orientierte Strömung im deutschen Protestantismus, die diesen von 1932 bis 1945 an die Ideologie des Nationalsozialismus angleichen wollte."
- "Nach der Machtergreifung Hitlers schrieb der evangelische Theologe Emanuel Hirsch:
„Kein einziges Volk der Welt hat so wie das unsere einen Staatsmann, dem es so ernst um das Christliche ist; als Adolf Hitler am 1. Mai seine große Rede mit einem Gebet schloß, hat die ganze Welt die wunderbare Aufrichtigkeit darin gespürt.“"
- A.Hitler (Katholik) in "Mein Kampf" : „Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herren.“
wirrwarr, ich behaupte nicht, dass alles schlecht ist am Christentum aber *bitte* hör auf, "dogmatische Atheisten" für die NS Zeit verantwortlich zu machen. Das ist nicht nur dumm sondern auch höchst schäbig.
Zeilinger ist von der Templetonfoundation korrumpiert
Die Wissenschaft kann über existentielle Fragestellungen keine Auskunft geben.
Interessanterweise passen die Texte der Bibel sehr gut zu den Aussagen der Quantenphysik ...und liefert darüber hinaus Antworten auf existentielle Fragen.
Das finde ich persönlich sehr nachdenkenswert.
Bin seit einem Jahr in dieser Thematik unterwegs und entdecke täglich Neues!
Freue mich sehr über Wissenschaftler, die ebenfalls weiter denken!
@@musikmehr5710 "Interessanterweise passen die Texte der Bibel sehr gut zu den Aussagen der Quantenphysik" - Das würde ich gerne mal im Detail erklärt bekommen. Meines Wissens entschuldigte sich Max Planck geradezu für seinen "Akt der Verzweiflung" bei der Formulierung seines Strahlungsgesetzes. Ich glaube ich lehne mich nicht aus dem Fenster, wenn ich sage, dass diese Verzweiflung weder Trost durch die Bibel und noch viel weniger von der Kirche erfuhr.
Schöner Vortrag! Leider können sich manche in den Kommentaren trotzdem nicht davon abhalten, irgendwelche unnötigen, negativen Bemerkungen über Religion zu machen^^
Bitte halten Sie sich tunlichst zurück mit Ihrer Wichtigmacherei dieser unnötigen " RELIGIONEN, die haben mit Wissenschaft überhaupt nichts zu tun! !
Ich würde zum Beispiel gern einen positiven Kommentar über die Katholische Kirche abgeben, würde gerade diese Kirche mal etwas richtig humanistisch fortschrittliches als Institution machen. Was wäre da machbar? Ach ja, weniger Reichtum anhäufen und dafür mal Reichtum verteilen, zum Beispiel an Mißbrauchsopfer. Was noch? Ach ja, weniger Menschen Angst vor einer ewigen Strafe machen und gleichzeitig ein genauso ungewisses ewiges Happyland versprechen. Das wäre mal eine richtig gute Idee und würde mehr Menschen auf die Suche nach guten Antworten schicken, anstatt ihnen mit Bronzezeit-Dogmen die Neuronen zu verkleistern.
Großartiger Vortrag. Herzlichen Dank.
Herr Zeilinger ist so klug und gelehrt, dass er
gleich Zwei Brillen tragen muss. :)
So wie Fritz Lang auf künstlerischer Ebene so kompetent war, dass er im Alter zu seinem obligatorischen Monokel auch noch eine Augenklappe getragen hat. 😁
Ein solcher Vortrag festigt & stärkt den Glaube an Gott, vor Allem wenn er von einem solch prominenten Vertreter der Wissenschaft kommt. Danke Prof. Dr. Zeilinger. Med. R. Mag. Dr. Issam Elias
Ich glaube nicht an Gott. Der Glaube an eine höhere Macht und Fabelwesen ist mir befremdlich.
Argumentum ad verecundiam
@@situsinversus5698 aha !!
Issam Elias, mir ist es egal ob Sie Magister und Doktor sind.
@@walterquast3154 Mir ebenso. Aber es sagt viel über seine Attitüde. Wenn ein „Professor“ vor dem Namen des Vortragenden steht, wird auch der größte Humbug erträglich, im Extremfall sogar weise. Und da kann es nicht schaden, wenn man selbst auch ein paar Titel aufführen kann. Hat wohl was mit „fallacy from authority“ zu tun. Manchmal sagt man auch kürzer „Dunning-Kruger“😉
Wie Erwin schrödinger sagte, es gibt keinen Unterschied zwischen Geist und Materie.
Wo hat er das gesagt? Ein Buch?
Geist und Materie!
Lesenswert.
@@berndhofmann752 habe ich schon gelesen, aber werde ich noch mal machen.
wie heisst der Kollege von prof. Zeilinger, der in Kussnacht an dem cg jung institut studiert hat? ich suche den Namen vergeblich
In dem Kontext fällt mir der Physiknobelpreisträger Wolfgang Pauli ein, der mit Jung regen Austausch geführt hat. Ob er aber am C-G-Jung Institut studiert hat, weiß ich nicht.
@@save_the_night der Name des Physikers wird in einem anderen Vortrag von Zeilinger genannt, 29:4 sek im Film ruclips.net/video/xmhIdKqj7Ls/видео.html, willy hughes? wie lautet der Name? möchte gerne etwas mehr über ihn erfahren.
M. E. das Profundeste, was an der Grenze von Wissenschaft heute gesagt werden kann. Die Kirche interessiert mich dabei nicht. Zeilinger hat halt Respekt vor ihr, seine persönliche Sache. Ich habe Respekt vor seiner Haltung zu Kirche ohne sie zu teilen. Das mindert nicht die Qualität seiner Analyse. Soweit denken die Hrinoberflächler nie, aber sie regieren die Welt vom Trump bis Facebook. Ab in Richtung Konsumo debilis!
WKN, warum beschimpfst du in jedem Kommentar Andersdenkende?
@@walterquast3154 Das ist nicht auf die Leute hier gemünzt. Ich wünsche mir mehr kritisches Denken im Sinne von Nachdenken.
@@walterquast3154 weil's Hirnoberflächler en Masse gibt. Eigentlich die Mehrzahl.
Er ist gekauft: Templeton foundation
Ich höre Herrn Zeilinger sehr gern zu, wenn er über die Quantenphysik vorträgt. In diesem Vortrag allerdings geht es um ihn persönlich und ich bin Herrn Zeilinger dankbar, dass er mehrfach betonte, wie eben sehr persönlich die Bejahung oder Verneinung der Gott-Hypothese sei. Dennoch ist dieser Vortrag hier veröffentlich. Ich bin sehr froh, dass Herr Zeilinger nicht einem möglichen logischen Fehlschluss gefolgt ist, seine Qualifikationen und Erfahrungen als Physiker als Argumentationsgewicht in dieser Frage auszugeben. Daher brauche ich, als lediglich gern denkender Mensch, auch nur Argumente liefern und hoffe das tun zu können.
Nun äußert Herr Zeilinger am Ende seines Vortrages die Hoffnung, seine Ausführungen seien halbwegs logisch argumentiert gewesen. Da möchte ich Widerspruch anzumelden. Es scheint mir überhaupt nicht logisch, im Vortrag die Geschichte zu erzählen, wie der Gott des Donners durch die Wissenschaft, aus den himmlischen Sphären verbannt wurde und die gleiche Methode für die Gottheit des Alten und Neuen Testaments quasi auszuschließen. Ich stimme Herrn Zeilinger in Bezug auf die Grenzen der Erkenntnisfähigkeit des Primaten der Gattung Homo, also unserer Begrenztheit, zu, aber der Gott des Donners ist ja gerade durch Forschung und Erkenntnisgewinn abgelöst worden. Sämtliche Dokumente zur judäo-christlichen Gottheit halten kritischer Betrachtung in Bezug auf deren "übersinnlichen" Ursprung oder gar Wahrheitsgehalt in keiner Weise stand. Darum scheint es nicht logisch, das Johannesevangelium zu bemühen und darin einen mystischen Hinweis entdecken zu wollen, der eine Harmonisierung mit neuesten naturwissenschaftlichen Hypothesen ermöglichen soll. Es ist nicht logisch und auch nicht hilfreich, das "Wunder" der Empfindungen der menschlichen Psyche zu beschwören und die interessanten neuerlichen Daten der Neurologie zu diesem Thema abzuwerten. Die letzten 50 Jahre sind voller neuer Erkenntnisse, die uns Menschen als Primaten mit Mustererkennung und entwickelter Erzählfähigkeit erscheinen lassen und eben gerade nicht als "Krone der Schöpfung" und "Evolutionsziel" eines wie auch immer gearteten "Göttlichen Planspiels". Den erzkonservativen Herrn Ratzinger gerade mit einem Zitat über den Zweifel zu zitieren, hilft in Bezug auf Logik meines Erachtens auch nicht gerade: "Es gibt keinen Glauben ohne Zweifel, aber der Glaubende kann sich trösten, dass auch der Ungläubige manchmal zweifelt." Es ist doch naheliegend, dass der Herr Ratzinger nicht den Zweifel an den Glaubensgrundsätzen seiner katholischen Kirche meinen konnte, sondern eher den Zweifel ob seiner eigenen Glaubenstreue und -festigkeit. Für den Ungläubigen, wie mich, ist der Zweifel ein ständiger Begleiter, weiß ich mich doch als Teil eben jener Realität, die uns Menschen so viele Fragen stellt und uns ständig aufzufordert Antworten zu suchen. Natürlich konnte und das hat mich wirklich traurig gemacht, auch in diesem Vortrag das Thema Naturkonstanten und deren angebliches "fine tuning" nicht fehlen. Ich möchte das hier nicht auch noch kommentieren, sondern eher Richard Feynman zitieren:
I stand at the seashore, alone, and start to think.
There are the rushing waves
mountains of molecules
each stupidly minding its own business
trillions apart
yet forming white surf in unison.
Ages on ages
before any eyes could see
year after year
thunderously pounding the shore as now.
For whom, for what?
On a dead planet
with no life to entertain.
Never at rest
tortured by energy
wasted prodigiously by the sun
poured into space.
A mite makes the sea roar.
Deep in the sea
all molecules repeat
the patterns of one another
till complex new ones are formed.
They make others like themselves
and a new dance starts.
Growing in size and complexity
living things
masses of atoms
DNA, protein
dancing a pattern ever more intricate.
Out of the cradle
onto dry land
here it is
standing:
atoms with consciousness;
matter with curiosity.
Stands at the sea,
wonders at wondering: I
a universe of atoms
an atom in the universe.
(nur für alle Fälle: der google Übersetzer liefert eine akzeptable Übersetzung)
Angesichts soviel Poesie, fröhlicher Neugier und demütigem Staunen, zu dem wir Primaten der Gattung Homo offensichtlich fähig sind, sehe ich persönlich keine Notwendigkeit für die Hypothese eines wie auch immer gearteten Schöpfungsaktes. Das ist natürlich auch nur meine ganz persönliche Meinung und dennoch glaube ich, dass sie mehr Erklärungskraft für die Diskussion im öffentlichen Raum liefern kann, als die aus der Bronzezeit stammende Hypothese vom Schöpfergott und eine daraus entwickelte Religion, die sich wirklich nicht rühmen kann, anders als die Wissenschaften im Allgemeinen, einer humanistischen Gesellschaft in der Suche nach Fortschritt hilfreich dienen zu können.
Sehr spannend für mich der Gedanke, dass Prof. Hans Rohrbach (1903 - 1993, Mathematiker mit zusätzl. Physik- und Philosophiestudium) bereits 1966 in seinem Buch "Naturwissenschaft, Weltbild, Glaube) zu sehr ähnlichen Gedanken gefunden hat. Durch die Lektüre wurde ich vor einigen Monaten angeregt, meine Kenntnisse als erfahrener Bibelleser durch die Brille der Quantenphysik zu sehen. Ich staune täglich über neue Entdeckungen und kann aus vollem Herzen den allergrößten Teil der Ausführungen unterstreichen.
Wichtig der Aspekt, dass die Philosophen von Aristoteles bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts eine andere (wie im Vortrag aufgezeigte) Sicht auf Beobachtbares und Beweisbares hatten. Bewiesen ist, dass wir heute nicht beweisen können, dass es Gott nicht gibt! Der Mensch ist entscheidungsfähig und in der Lage, Verantwortung für seine Entscheidungen zu übernehmen. Wir brauchen tatsächlich gute Information...!
Auch der gläubige hat Zweifel. Selbst Propheten hatten Zweifel. Die Art und Weise wie Gott sich uns offenbart ist nunmal ein Geheimnis. Wie wärs mal damit Gottes Existenz zu akzeptieren und alles andere anzuzweifeln und kritischer nachzuforschen, sei es Religion etc. Manchmal grübeln wir zu lange und tief bei sehr offensichtlichen Themen.
@@Sekaisansen Wissen Sie, in meiner Auseinandersetzung mit dem Alten und Neuen Testament bin ich zu folgender Frage gelangt: Kann ich auf der Basis dieser Informationen zu einem tiefen Glauben in diesen Gott, ob dreieinig oder nicht, gelangen?, dann ist meine Antwort: Ich sehe mich außer Stande, an eine solche Entität zu glauben. Ein pantheistischer Gott, wie der Spinozas, wäre vielleicht irgendwie denkbar, ist aber völlig uninteressant. Selbst wenn es ihn gäbe, er wäre an allem, das wir Menschen auf der Erde tun, absolut uninteressiert. Wenn also beide Vorstellungen, zumindest in meiner Argumentation, offenbar sinnfrei sind und nur die Angst vor dem Tod und damit einhergehend, die Angst vor dem Verlust des eigenen Bewusstseins den Wunsch nach Weiterleben einer Seele, was auch immer das sein soll, antreibt, dann glaube ich, es ist besser sich demütig diesem Verlust zu stellen. In den Erkenntnissen der Physik nach Metaphysischem zu suchen, ist doch der Klassiker des logischen Trugschlusses, in die nicht beantworteten Fragen eine gestaltende Kraft hinein zu basteln. Dieses Gott-der-Lücke-Argument hat nicht einmal hypothetische Argumentationskraft. Ist es da nicht besser, einfach: Ich weiß es nicht.", zu sagen? Es erscheint mir nicht schlimm tot und damit völlig weg zu sein. Schön ist es auch nicht. Aber ist es nicht anmaßend von sich selbst so hochtrabend zu denken, dass die Ewigkeit sich auch noch, mit so jemanden wie mir zum Beispiel, herumschlagen soll?
Kann ich darüber mit Ihnen diskutieren?
@@adrianolus3336 gern.
Ein bescheidener Mensch erkennt die Größe der Gedanken anderer an ein anmaßender kritisiert und macht lächerlich.
Wenn Herr Zeilinger ein paar wirklich gute Gedanken geäußert hätte, die dem Diskurs vielleicht sogar weitergeholfen hätten, wie es ihm in der Quantenphysik offensichtlich gelungen ist, wäre das wirklich gut gewesen. Nun waren die Kernpunkte seines Vortrages aber leider eher abgegriffene Argumente, die von christlichen Apologeten seit einigen Jahren hoch und runter gebetet werden, so wie zum Beispiel das so genannte "fine tuning" des Universums. Ich bin nur froh, dass er mehrfach betonte, es sei eine persönliche Entscheidung ein gläubiger Mensch zu sein. Schade nur, dass er nicht einfach mit dieser Erklärung aufgehört hat.
Man kann Gott weder wissenschaftlich beweisen noch leugnen. Glaube und Wissenschaft sind 2 verschiedene Methoden der Wahrnehmung und Wahrheitsfindung. Man könnte auch sagen " Die Seele weiß es jetzt " und "der Kopf/ die Rationalität weiß es jetzt. "
Warumm ist die Banane krumm?
Weil keiner in den Urwald zog, der die Banane grade bog. Aber warum um alles in der Welt ist sie gelb?
Super Vortrag.
المؤمن لا يحتاج للبحث عن مبرر لإيمانه. ما عليه سوى أن يعتقد و كفى، ربما يحتاج من حين لآخر لجرعة من الشك، لكي يمتحن إيمانه و يقوي. بينما العالم يحتاج الجرعة من اليقين مصدره تأييد زملائه من خلال اقتناعهم بما يقدمه لهم من حجج و براهين على ادعاءاته و فرضياته التي ان حصل إجماع عليها تصبح نظرية في انتظار ضحضها أي لا تصير نظرية إلا اذا كانت لها قابلية للضحض و النقد
Toller Vortrag haette Razzi bestimmt auch gefallen🍒
null komma Nix, aber sicher!
Wir sollten das Göttliche nicht differenziert betrachten und in Religionen zwängen.
Alles was ist, alles was existiert, alles was ein Dasein pflegt, ist ein Stück vom - und alles zusammen in Symbiose, stellt das Göttliche dar. Dies beinhaltet ebenso die Naturwissenschaft.
Physik, Chemie und die Seele haben eines gemeinsam, sie sind Teil einer einzigen Einheit, welche wir Universum nennen.
Ja ist er, göttlich finde ich auch nicht gerade passend. Hab es aus Gründen der Allgemeinverständlichkeit göttlich genannt. Eine Art spirituelle Immanenz die Allem zugrunde liegt, eine Schönheit und Faszination die alles durchdringt. Genau versuchen eine holistische Betrachtungsweise zu pflegen, doch die Zugehörigkeit jedes einzelnen Details nicht außer acht lassend.
dafür gibts schon einen begriff - natur
@@ohp9220 Man könnte auch sagen: „Dafür gibt es nur eine Meinung, nämlich meine.“ ( Was impliziert: Alle anderen sind doof. ) wo bleibt da das Fundament allen Wissens, nämlich der Zweifel?
@@rudolfquetting2070 sie bezweifeln also auch die kugelartigkeit des Planeten?
@@twntwrs Wie kommen Sie denn darauf? Nur weil ich ein Messtischblatt benutze, um mich im heimischen Wald zurechtzufinden, bin ich lange noch lange kein Flacherdler. Und eine Kugel ist die Erde auch nur in allererster Annäherungen. Ansonsten ist sie ziemlich schrumpelig und läßt sich durch eine, an den Polen leicht abgeflachtes, von den Tunneln und der Zeit mal abgesehen zur Kugel homöomorphe dreidimensionale differenzierbare Mannigfaltigkeit mit großer Genauigkeit darstellen. Das Messtischblatt als Modell einer flachen Erde benutze ich gerne, wenn ich klarmachen möchte, dass ich als Naturwissenschaftler immer mit Modellen arbeite, die immer nur eine eingeschränkte Gültigkeit besitzen, die mal etwas weiter und mal etwas weniger weit reicht. Das funktioniert auch wunderbar, denn das Messtischblatt ist ja nichts weiter als Teil der Atlanten, der angedeuteten Mannigfaltigkeit.
Mich ärgern die Leute,mide glauben sie hätten Einstein verstanden und die dann beliebige Zahlen in unpassende Gleichungen einsetzen und dabei den grössten Blödsinn ausrechnen. Und wohlgemerkt, nicht Einstein liegt hier falsch, sondern die Möchtegern-Wissenschaftler, die glauben sie hätten die Welt verstanden, obwohl es sich bestenfalls um den Satz des Phytagoras handelt. EinsteinsTheorien wurden ja bisher ausnahmslos experimentell durch die Bank mit aller technisch zur Verfügung stehenden Genauigkeit bestätigt, nur bei einigen seiner Vermutungen lag er nicht ganz richtig. Aber auch das ist in den Naturwissenschaften völlig normal und für neue Erkenntnisse unabdingbar.
es gibt nicht die religion, sondern verschiedene, sogar gegensätzliche, etwa eine der "macht der liebe" & eine "der liebe zur macht". von spirituellen strömungen ganz abgesehen, die leider zu oft als ketzereien verfolgt wurden. wissenschaft ist mehr sache der gelehrten, weniger der weisen bzw philosophen. gott sei dank haben wir sie & entwickelt sie sich ständig weiter auch entlang der bewusstseinsentfaltung.
@G. Depré sie sind im 19 Jahrhundert hängengeblieben.
I admire your knowledge in quantum physics. You got last week the big prize and that means something. However many of the “why this” and “why that” seems magic nowadays and asks for a God. As you correctly told us, humanity is in its infancy and experimental science is in its very beginning. I am convinced that ALL the why questions you can imagine now, will be scientifically solved in x years. For sure we will be able to explain why the constants have a certain value, why there is something rather than nothing. Few centuries ago we wondered why the moon does not drop on the earth, why the sun shines and so on. It is just very difficult to accept that our universe and life has no meaning or purpose. But this does not prevent us from being constructive and to work all together to make life “when we are alife” worthwhile.
🤗👍👍👍👍
You're demonstrating the inner inconsistency of today's atheism quite well with your last two sentences. Stating on the one hand that there is no creator, thus neither meaning nor purpose in universe and life. But on the other hand cowardly (but thankfully...) rejecting the full consequences of nihilism which are that there is no moral, no right or wrong.
@@mros1991 Moral is something that has evolved during evolution by humans living in a society. Without moral nothing functions so we create moral concepts that eventually can change with time after a better understanding of the world! What is good and bad also changes with time with few exceptions. Nothing what is written in the bible is original and many many statements are simply wrong. But you have the freedom to believe in fairy tales.
@@gilbertengler9064 The ideas about what is right or wrong change indeed over time and differ from culture to culture (at least to some extent). But again, the question is: why do even almost all atheists believe that there IS something like right or wrong? You affirm that without moral nothing functions. But when there is no purpose and meaning in all human existence why should there be any need for it to function?
@@mros1991 We as human beings determine what is moral (acceptable) or not with our present knowledge. This may slightly chance in x time! Even when life has no final meaning does not prevent us to preserve it and enjoy all together this "maybe" unique journey. I don't need a God that made all the rules which we should obey blindly. We as human beings have a much bigger responsability in this universe!
19:40 In Joh.1,1 wird das ältere Narrativ des Schabaka-Steins (ca.700BCE) aufgegriffen. Leider wissen die wenigsten, dass das Motiv der Schreiber dieser Texte die religiöse Legitimation von politischer Macht ist (politische Theologie).
zu den Kritikern in den Kommentaren:
Herr Zeilinger spricht hier keine Spezialmeinung aus. Es gibt viele gerade Quantenphysiker, die das ähnlich sehen.
Vielleicht argumentieren Sie etwas sachlicher. Erläutern z.B. wieso die Konstanten so sind wie sie sind. Er sagt ja nur, dass man es nicht weiß, weitergehende
Schlüsse sind "Privatsache"
... bei den Fragen, wo Wissenschaftler an ihre Grenzen stoßen, vergisst Herr Zeilinger doch einiges ...
@@MrSebboxxx Sie haben recht!!
Wir brauchen keine Religion...die Religon jedoch braucht uns.
Was wir jedoch brauchen ist, die Naturwissenschaft! ✨NAMASTÊ🙏
Schlimm wird es, wenn postnormale Wissenschaft wie eine Art Religion betrachtet und behandelt wird, da die Masse sich leicht durch geschicktes Framing vor den Karren spannen lässt und damit ideologische Interessen gespielt werden.
@@ZenReise ...der leicht manipulierbare Mensch (masse)! Dem koennen wir (jeder Einzelne) entfliehen, mit (immer mehr) Wissen. Dazu duerfen wir nicht Denkfaul sein! ✨OPTCHÁ🙏
@Lothar Lustig ...leider wird viel geschrieben, geredet und eben, BEHAUBTET! 💥NAMASTÊ🙏
Religionen wurden von Menschen geschaffen aus diversen Gründen ... sie sind nicht vom Himmel gefallen, auch wenn das manche behaupten ...
@@MrSebboxxx ...richtig, sie sind Werkzeug der Machtgelueste! Also, von spirituellen niedrigen Menschen erschaffen! 😉
Stellen sie sich vor sie sind ganz allein im gesamten Universum. Wie wollen sie als einziger "Beobachter" im gesamten Universum feststellen ob sie an ihrem aktuellen Ort verharren oder sich gerade gleichförmig mit der Geschwindigkeit bewegen? ... was unterscheidet eigentlich diesen "Beobachter" vom "Äther"? ... kann es denn überhaupt "Bewegung" ohne ein Raumkoordinaten-Nullpunkt oder weiterer Objekte als Bezugspunkt(e) geben?
@@KanalYT12 ... ich vermute sie sind noch nicht mit dem original Text vertraut ...
users.physik.fu-berlin.de/~kleinert/files/1905_17_891-921.pdf
...
@@KanalYT12 ... und ich dachte doch tatsächlich sie meinen es ernst. So kann man sich täuschen. Aber durchaus eine lustige "Philosophie", die sie da offenbaren.
Und ja ich stimme ihnen zu, daß sie sich nur dann tiefergehend mit Einstein's SRT befassen müßten, wenn sie an diesen Unsinn glauben wollen ...
... oder aber verstehen wollten was ich mit dem Begriff "Beobachter" meinte. Natürlich bleibt es ihnen unbenommen mit eigenen Begriffsbestimmungen auf unser aller Erde zu wandeln. Was aber nie schaden kann ist sich mit den Grundlagen der Erkenntnistheorie zu befassen. Am besten lesen sie von und über ... Sokrates, Aristoteles, Ockham, Berkeley, Descartes, Hume, Kant, Peirce, Russel, Gödel, Popper, Kuhn, Schargaff und Kirchhoff ...
@@KanalYT12 "Der Mensch ist nicht das Ab~ oder Ebenbild eines Affen, sondern das Ebenbild Gottes, und wie Gott aussieht, ist nicht bekannt. "
Das ist ein Widerspruch in sich.
Wenn nicht bekannt ist, wie "Gott" aussieht, kann man auch nicht wissen, dass der Mensch ein Ebenbild dieses Gottes ist.
Es ist umgekehrt: der "christliche" Mensch hat sich Gott als Abbild des Menschen vorgestellt.
Die Affen stellen sich ihren Gott dann sicher als Affen vor.
Den Glauben gab es immer und er ist die Antwort darauf, das es etwas gibt, dass wir suchen. Und wir suchen eigentlich alle und das lässt annehmen, das es
einen Grund hat. Warum sonst?
I would love an English transcript of this or even a whole German one so I can translate it
transcript of youtube videos you can get in the horizontal 3 dot menu right of thumb up/down+ share icons. translation with e.g. deepL
hm, partially the transcript is quite strange :-)
Brilliant!
Wie nett von dem Physiker.
@Lothar Lustig wie nett von dem Physiker.
Religion ist Glaube, Wissenschaft ist Wissen.
Nix da, Wissenschaft hat nichts mit Wissen zu tun. Wir massen uns an, das, was wir irgendwie mit unserem menschlichen Geist erklären und Zusammenhänge deuten, Modelle bilden und dann zu beweisen versuchen, als "Wissen" und als "Wahrheit" darzustellen. Wir tun dies, um uns diese Erkenntnisse zunutze machen zu können, zu nichts mehr und nichts weniger. Die Quantenphysik zeigt ja sogar selber, dass man tatsächlich gar nichts wissen kann, denn erst unsere menschliche Messung entscheidet zum Beispiel, wo und dass sich überhaupt aus einer Welle an einem von uns bestimmbaren Ort oder in einer bestimmbaren Form ein Teilchen manifestiert. Das zeigt doch, dass wir uns unsere Wirklichkeit selber erschaffen und somit das "Wissen" immer nur das darstellt, was wir in unserer Entwicklungsstufe oder mit unserer Technik sehen oder messen können und daraus ein Modell ableiten. Noch niemand hat Quantenteilchen gesehen, man kann sie nur indirekt messen / nachweisen.
@@disdonc6.klasse549 Wissenschaft ist erlerntes Wissen in und aus einer Konditionierung. Der Weg ist in die 6. Dimension ins Schöpferbewußtsein. Dort erschaffen wir unsere eigene Realität. Wohl dem der das verstehen kann.
@@Centrimaster012 Viel Spass in der 6.Dimension. Aber bitte nicht enttäuscht sein, wenn Primaten da nicht hindürfen. Wir sind halt nur Säugetiere mit Mustererkennung und Geschichten Erzählfähigkeit. Ansonsten machen wir grad mal unsere Lebensgrundlagen kaputt und das zu erkennen braucht es keine Dimensionen, sondern nur gesunden Primatenverstand.
المؤمن لا يحتاج للبحث عن مبرر لإيمانه. ما عليه سوى أن يعتقد و كفى، ربما قد يحتاج من حين لآخر لجرعة من الشك، لكي يمتحن إيمانه و يقويه. بينما العالم يحتاج إلى الجرعة من اليقين مصدره تأييد زملائه من خلال اقتناعهم بما يقدمه لهم من حجج و براهين على ادعاءاته و فرضياته، التي ان حصل إجماع عليها تصبح نظرية في انتظار ضحضها. أي أنها لا تصير نظرية إلا اذا كانت لها قابلية للضحض و النقد
Vielen Dank
Und wenn die Informationsspeicherkapazität des gesamten Universums auf einer tieferen Ebene verschlüsselt ist wie ein DNA-Strang oder ein komprimiertes Dateiverzeichnis?
Vielleicht interagieren ja auch verschiedene Universen so miteinander wie die Jahreszeiten: es gibt jedes Jahr einen Frühling, aber nie den gleichen. Und Frühlingswetter kann man mit einer gewissen Vorhersagbarkeit eingrenzen, auch wenn es Ausnahmen gibt und daraus ableiten wie die nächsten Tage ungefähr werden.
Und es kommt natürlich darauf an, wo man dieses Wetter misst. In Spanien sieht Frühlingswetter anders aus als in Norwegen. Soll heissen:
Wenn ein Photon sich beobachtet anders verhält als unbeobachtet, vielleicht sehen wir beide Male exakt das Selbe, nur einmal in komprimierter Form und einmal in unkomprimierter Form?
Sie bewegen sich hervorragend im Bereich des Glaubens
@@JohnMcHillfirst 😄
Information ist wohldefiniert (Boltzmann, Shannon ...) und die Informations-speicherkapazität lässt sich nicht durch Verschlüsselung erhöhen.
Samstagmorgen 'nen fetten Brandy und den guten (, evtl. auch alten, ;) Zeilinger, das nenne ich (Ge)hirn-/ Bewusstseinsjogging! 👍😂👨🎓
Säufer!?
@@derirrevomzombiehof4893 Gut geraten. Aber nein, keine Sorge, nur polytoxikoman.
Ein Blinder wird niemals Farben
begreifen...
Amen, Brother.
God bless you.
Das quantenphysikalische Konzept des "objektiven Zufalls" lässt die Gestalttheorie unberücksichtigt. Diese besagt (unzulässig verkürzt), dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Auf die Elementarteilchenphysik angewandt: Das Ensemble von ein par Milliarden instabilen Isotopen ist mehr als nur die Summe der Einzelisotope. Es muss einen Grund geben, warum verschiedene Isotope verschiedene Halbwertszeiten haben; und dieser Grund muss als Information die einzelnen Atome (insofern sie überhaupt als einzelne existieren) "zusammenbringen", ihnen die "Gestalt" geben, damit sich das Ensemble (als Ensemble!) gesetzmässig an die Halbwertszeit hält. Um vom mystisch anmutenden "objektiven Zufall" loszukommen, müssen wir - auch psychologisch (seelisch) -- wieder zurückfinden zu den menschlichen Dimensionen, die ja ganz eigenartig (ich meine: nicht rein zufällig) zwischen den astronomischen und den atomaren liegen.
Naturwissenschaft ist Religion, der Konflikt besteht nur für die Unwissenden aber schön, dass man darüber spricht.
@Lothar Lustig any abrahamitic imagination of God is obsolete, because an all knowing inelligence such as God does not to have to invent a creation to test humans if they are worth for paradise or not. Any God who has to test is not all knowing and tests in the end only himself if he is God or not. Jesus was not even an enlightened person and soul and he did not tell the thruth. He forgot to teach, that John 10:30 is a truth for all of us and not only for himself. God, this is yourself and any Prophet obsolete, there will be no judgement and no armageddon, death will be the presentation of thruth and the individual God's judgement is nothing but self awareness and self-knowledge and no one is a Prophet unless he tells the same. The Bible is definitely not the truth! The only true Paradise is being God and this is the enlightened experience which happens in death. Anyway this is just a Metapher, because what you call God does in fact have no name, it experiences itself in eternality and this is the reason for creation. Because God does not know, that he is God, but wants to experience himself in creation. In fact, not humans reflect about creation, but only God about himself, by putting consciousness in form of humans into he's own creation, trying to find out and reflect, who am I? Creation is an eternal process in which not only humans but also God experiences himself, creation is about experience and self realization and not about paradise and judgement. Paradise lies within you and is an undivideable part of your existence. In fact you are the universe which is paradise and death will be the situation in which you get confronted with this truth.
was für ein schwachsinniger kommentar
@@lunahri4173 ich erkenne Deine Projektion, Selbsterkenntnis hilft, sonst sagt es die Bibel in Mathäus 7.3 bis 7.5 auch schon, ist eben eine Frage der Intelligenz
@@martinrothlisberger8996 projektion wäre es zu glauben, dass ich auch nur einen bibelvers lesen werde
@@lunahri4173 ja weisst du, ich bin ja selbst kein Christ und die Bibel bedeutet mir wohl nicht so viel wie einem Christen aber es ist halt Allgemeinbildung, sie in unserem Kulturkreis gelesen zu haben und aber eigentlich lieferst du ja gleich die Begründung für deinen Narzissmus und auch deine Ignoranz und somit auch zur offensichtlichen Qualität deiner Aussagen zum Thema. Von Psychologie verstehst du auch nichts aber es war schon aus deiner initialen Antwort klar, dass kein nennenswertes Niveau der Auseinandersetzung von dir zu erwarten ist. Und es ist nichts als Selbstverblendung und Arroganz sich einzubilden, in der Bibel würde nichts stehen, über das es nicht Wert wäre nachzudenken, das muss ich dir selbst als Nicht-Christ sagen. Aber es ist typisch für Menschen wie dich. Ihr glaubt zu wissen aber ihr habt noch weniger Wissen als die sogenannt Gläubigen.
Tut mir Leid aber ich teile seine Meinung nicht und sehe dies als Werbung für die Kirche.
Dafür teile ich Deine Meinung. Anscheinend vermögen es religiöse Vorannahmen selbst manch wachem Geist eine rationale Analyse unmöglich zu machen.
Aru thalar
Allein den Anblick dieser Rotkäppchen Affen, die da sitzen, verdirbt mir das zuschauen und zuhören seiner geschlungenen Phrasen!
Wie kann man als Physiker solche uneindeutige Aussagen treffen und dabei behaupten eine klare Position zu haben!
Herr Zeilinger Sie haben die Superposition so was von verinnerlicht, dass Sie sich die ganze Zeit darin befinden, dabei vergessen Sie, dass wir Sie beobachten!!!
Aruthalar et consec.. Da haben Sie etwas gar nicht verstanden ....
Ok klär mich auf!
Es genügt nicht - auch hier nicht - keine Gedanken zu Haben, man muss auch unfähig sein sie auszudrücken.
Überzeugend.
Diese fundamentalen Fragen kann auch die Religion nicht beantworten, bzw. nicht überzeugend beantworten. Einfach zu sagen das alles kommt von Gott und durch Gott ist eine obertriviale Theorie ohne Substanz. Aber man darf ja diesen Gläubigen nichts kritisches sagen, weil sonst sind sie dann jeweils gleich eingeschnappt und beleidigt, evtl. sogar empört. Dabei überdeckt diese Empörung letzten Endes ja nur die tiefe innere Unsicherheit die sie bzgl. ihres Glaubens hegen, ohne es sich zuzugeben.
Ohne den Mensch gäbe es keinen Gott, aber die Natur🤷♂️
Wie wollen sie diese Behauptung beweisen?
@@ReinhardNorenberg weil es zu zeiten der Dinosaurier keine Menschen gab.
Schön. 🌹
Die Naturwissenschaft ist im Sinne des Herrn. Macht euch
die Welt untertan spricht der
Herr. Denn der Herr lobet die
die seinen Wegen folgen!
Das meinst Du jetzt aber wirklich nicht ernst, oder?.... Macht euch die Welt untertan? Soweit ich das sehe, machen wir, Homo Sapiens, uns gerade unsere Evolutionslücke kaputt, wie ein zorniger Dreijähriger seinen Sandkuchen.
@@goodwillthinking9931
Das können wir nicht
wirklich. Irgendwo
in den Bergen finden
wir Unterschlupf und
überleben den
Ragnaröck oder die
Endzeit wie auch
immer.
nur wer zwei brillen trägt, weiß wovon er spricht
Trotz zwei Brillen sieht er nicht die obsoleszenz der Religion.
@@twntwrs _ Sie meinen sicherlich diese 3 Religion des Papa Theos, gelle! Es gibt da aber noch mehr in der Vollständigkeit der Heiligkeiten.
Ein jeder Fluss hat eine Quelle, nur Fluss der Suggestionen hat drei Quellen:
1. Religion
2. Politik
3. Wissenschaft
Und der Fluss der Wahrhaftigkeit entspringt in Lasstein.
Was meinen Sie mit "Suggestion"? (etwas unscharfe Sprachgebrauch) Und wie kommen Sie auf die Idee, Flüsse hätten nur eine Quelle?
ich denke Sie fuehlen sich eher von allen drei Bereichen bevormundet oder gegaengelt, anstatt in allen drei Bereichen gut und geborgen aufgehoben. Woran koennte das nur liegen ?
Keine Moeglichkeiten sich einzubringen ? Beispiel Politik, Polis von griechisch die Stadt, also Dinge welche die Stadt betreffen, Dinge welche die Organisation des Zusammenlebens von Menschen betreffen. Sind wir einzelne Menschen denn mittlerweile so individualistisch, gefuehlt unabhaengig von einander geworden, dass man Politik als Gegner betrachtet, der einem etwas suggerieren will ? Ist Politik nicht immer noch die Summe aller Einzelteile ? In Demokratien zumindest ?
Guter Vortrag 👍👍👍
Österreichische Denker haben die Deutschen abgehängt oder war das immer so?
Er zitiert ja am Ende zwei große Denker.
Heisenberg und Ratzinger sind Deutsche.
Interessanter Vortrag, aber die oberflächliche Art und Weise, in der Dawkins arrogant und fern jeder Argumentation abgekanzelt wurde, ist eines Naturwissenschaftlers nicht würdig.
Der hat auch Dawkins nicht gelesen scheinbar. Dawkins behauptet, es braucht keinen Gott wie er in der Bibel beschrieben ist und Zeilinger meint ihn zu widerlegen, indem er ein pantheistisches Gottesbild entwirft, was der katholischen Kirche auch ein Dorn im Auge sein dürfte (falls er denen zu schmeicheln versuchte, ist dies also misslungen). Er vermischt Spiritualität mit Philosophie und Religion… Private Meinung und Unkenntnis vermischt mit wissenschaftlichen Fakten - sehr gefährlich… Ich finde nur ironisch, dass solche Äußerungen vor einem solchen Publikum vor 600 Jahren vermutlich seine letzten gewesen wären.
Großartiger Geist!
- та морао би знати добро њемачки али ми не иде толико
- морам знати све европске језике
- а не знам ни да ми један једини треба довољно добро ово
teilweise verwechselt er Religion mit Spiritualität denke ich
welchen unterschied religion/spiritualität sehen denn sie?
@@mkatharinadewes2272 sehe da nur, dass bei Spiritualität ein Gottesbegriff nicht zwingend beinhaltet ist.
..denkst du..?
So ist das auf diesem Gebiet: Alle reden vom gleichen, aber meinen etwas grundverschiedenes.
@@HolyHeinz Es wäre wirklich interessant, wenn jemand mal eine sinnreiche Definition für Spiritualität liefern würde. Soweit ich das sehe, spielt auch dieser Begriff mit irgendeiner Form von Seelenhypothese. Nur das die Seelenhypothese eben weniger eine Hypothese ist, sondern eher ein "Gott der Wissenslücke"-Argument zu sein scheint.
"ich weiß dass ich nicht weiß" findet jedermann in Naturwissenschaften und Religion, eher sehr selten ...
... Die Wissenschaft oder die Religion weiß es , finden wir alle sehr oft...
Gott weiß es, wir wissen es besser ...
Alle Konzepte sind unvollständig ...
... ein Konzept, das Konzept welches keine Konzepte für vollständig hält, ist alleine "versöhnlich" und wird seine Kompetenzen weder aus Naturwissenschaftlicher noch Religiöser Perspektive überschreiten !
Das alleine wäre angemessen .
"Ich weiß dass ich nicht weiß" (Sokrates) ist eine unter Naturwissenschaftlern durchaus verbreitete Haltung. Siehe zum Beispiel auf RUclips "Richard Feynman - Not Knowing Things".
So ist es. Am Grunde des Bechers wartet Gott. ❤
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch, aber am Grund des Bechers wartet Gott." (Heisenberg) -> Wie sonst soll sich ein Naturwissenschaftler dazu auch äußern, wenn er doch genau weiß, dass er den Becher niemals austrinken kann. Dann frage ich mich, was diese Aussage aussagen will, oder welchen Sinn sie macht :/
Um sich den Kirchenmännern anzubiedern, muss man halt Richard Dawkins lächerlich machen. Ist auch ne Charakterfrage!
Ältere Menschen werden manchmal wunderlich.
"Wissenschaft und Philosophie" hätte ich spannender gefunden.
Ein religiöser Mensch zu sein, bedeutet ja etwas bestimmtes Glauben zu wollen.
Das macht den Geist anfällig für jegliche Form von geistigen Amok und unerträglichem Schwachsinn, zugunsten von eigens ersehnter Verblendung. (Diese 'Erkrankung' gibt es natürlich auch unter Philosophen*, aber da wird sie nicht noch extra gefördert bzw. großartig kultiviert.)
Der typ schien ganz korrekt zu sein, und dann fängt er an die Bibel zu zitieren...
wie wissenschaftlich ist es, die bibel außenvor zu lassen?
Auch für Sie : Sie haben leider nur einfach nichts verstanden. Denken Sie mal tiefer. Zeilinger ist unbestechlich - und im Gegensatz zu Ihnen einer, der Fragen hat am Ende des wissenschaftlich Erkennbaren hat und die Grenzen beschreibt. Da müssen sie erst mal hin. Ein langer Weg für Sie.
An der Grenze der naturwissenschaftlichen Zugänglichkeit begann und beginnt ein Gott nur, wenn diese Grenze wissenschaftlich nicht überschritten werden konnte oder kann. Herr Zeilinger, ich bin enttäuscht.
W.K. N Es ist intellektuell unredlich, von Menschen gefundende naturwissenschaftliche Gesetze mit „Warum ist das so?“ dem „lieben Gott“ zuzuschreiben.
MaryJ Alle „heiligen“ Bücher sind hanebüchen.
Korrekter typ, und verdienter nobeloreistraeger, aber hier greift er in den topf. Dawkins arbeit so nebenbei als unsinn darzustellen ist ein starkes stueck.
Nicht nur ein starkes Stück. Es ist schlicht und einfach unsachlich. So richtig traurig hat mich das Zitat vom Ratzinger gemacht, aber nach dem Dawkins-Kommentar, war dieses wohl "logisch"
„Schuster, bleib bei Deinem Leisten“, möchte man verzweifelt ausrufen. So gut er als Physiker sein mag, so miserabel ist er als Philosoph. Er führt aus, dass verschiedene grundsätzliche Gegebenheiten wohl nie wissenschaftlich erklärt werden können. Erstens ist das fraglich z.B. bei solchen Themen wie den Naturkonstanten. Es ist keinesfalls auszuschließen, dass wir mit späterem Wissen diesen Dingen naturwissenschaftlich mindestens näher auf den Grund gehen können. Der wichtigere Aspekt ist hier aber, dass es in seinem Beitrag um einen Dialog zwischen Religion und Wissenschaft gehen soll. Damit legt er implizit nahe, dass diese Überlegungen z.B. zu den Naturkonstanten vielleicht besser von der Religion beantwortet werden könnten. Das ist erstens absurd, zweitens hat er vergessen zu erwähnen, wie das (prinzipiell) gehen könnte. Die Religion wurde tausendfach von der Naturwissenschaft korrigiert, oft erst, nachdem die Protagonisten der neuen Ideen verleumdet oder umgebracht wurden. Anders herum gab es das noch nicht ein einziges Mal. Er scheint auch das Grundprinzip der Evolution nicht verstanden zu haben. Es ist eben gerade kein Wunder, dass wir Menschen im Verlaufe der Zeit so etwas wie ein Verständnis für die Welt um uns herum, etwas abstrakter den mathematischen Apparat zur Beschreibung derselben entwickelt haben. Es ist evolutionär eben von Vorteil, wenn man Schlussfolgerungen zieht, die einen Evolutionsvorteil bilden. Das geht los beim Neandertaler, der Geräusche im Busch als Gefahr deutet und endet bei Einstein, der durch konsequentes zu-Ende-Denken von experimentellen Ergebnissen (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit) eine anderen überlegene Theorie von Raum und Zeit entwickelt hat. Was wir heute Erkenntnismöglichkeit nennen, ist nichts als die Summe der Auswertung dieser Erfahrungen. Dass sich Herr Zeilinger mit Protagonisten des schlimmsten Aberglaubens (siehe „Der verehrte Herr Erzbischof“ oder auch Papst Benedikt) gemein macht und gleichzeitig einen aufrechten Mann wie Richard Dawkins verleumdet, ist Nestbeschmutzung. Einen Richard Dawkins, der weit über sein eigenes Fachgebiet hinaus Großartiges geleistet hat, indem er sich von den primitiven Denkmustern, die auch ihm die Pfaffen versucht haben überzustülpen, losgemacht hat und die Welt auf Basis der Vernunft beurteilt. Eine Leistung, die Herr Zeilinger niemals erreichen kann, bei aller Fachkompetenz. Und zur Ehrenrettung von Richard Dawkins: Er hat (meines Wissens) niemals die Menschen, die einem Aberglauben anhängen, verächtlich gemacht, die Idee, die hinter diesem Aberglauben steht, zu kritisieren, ist aber richtig und wichtig. Dabei ist die Einmischung eines Naturwissenschaftlers in (auch) theologische Themen nur folgerichtig, denn die Religion trifft eindeutig und mit Bestimmtheit falsche Aussagen zu naturwissenschaftlichen Themen. Die Zeiten, in denen das Dogma das freie Denken und Sprechen über diese Themen verbieten könnte, sind (nur hierzulande!) vorbei. Das haben wir alle, und dabei schließe ich Herrn Zeilinger mit ein, Menschen zu verdanken, die sich eben gerade nicht wie Herr Zeilinger mit anmaßenden, ungebildeten, besserwisserischen und brutalen Kirchenoberen gemein gemacht haben. Es lebe Giordano Bruno!
Intellektuell und dialektisch so dermaßen schwach, dass man dieses hier noch nicht einmal als Pamphlet gebrauchen kann. Das Einzige was mir dazu einfällt ist: Was kümmert es einen Mammutbaum, wenn sich eine Ameise an ihm versucht.
@@Molekuelorbital Das frage ich mich auch grad!
@@jamesrandirolemodel5443 Dass ein so ein kleines Licht sich mit dem bedeutentsten lebenden Quantenphysiker der Welt und Nobelpreisträger messen will, passt.
da sitzen in der ersten reihe mal wieder die besser gestellten!
demut täte der kirche gut, und die auflösung dieser institution Kirche!
Gehen Sie nach Saudi Arabien dort gibt es keine Kirche vielleicht werden Sie dort glücklicher.
Schuster bleib bei deinen Leisten.
Wenn er Schuster ist- was bist du? Kloputzer?
@@chriscross4004 Sehr geistreich. Vielleicht solltest du nochmal, über den Sinn dieses Sprichworts nachdenken.
Der Anton ist der einzige der meine fanatisch materialistische Mutter verblüffen konnte.😂👍
Naja, schade, es kommt leider nur sehr wenig Inhaltlich heraus. Meiner Meinung nach nur ein sehr, sehr lauer Vortrag. Trotzdem meinen Respekt für Ihre Mühe. Ich würde eher zu Vorträgen von erlösten Brüdern in Jesus wie z. B. von Werner Gitt, Roger Liebi oder Herrn Vedder raten. Diese Brüder sind echt wiedergeboren und mit dem Heiligen Geist gesegnet. Da ist einfach ein viel höheres Verständnis dahinter, sorry.
Mit freundlichen Grüßen und Gottes Segen, Stefan.
@G. Depré
Sie haben leider Recht, aber als ich einige Komentare las, musste ich meine persönliche Meinung mal äußern.
Alles Gute u. Gottes Segen.
@@KanalYT12 Jedem das, was er glaubt, alles Gute ...
Stimme voll und ganz mit Dir überein lieber Bruder. Verbunden im Herrn Jesus Christus mit Dir.
Gott ist keine Religion sondern Lebendiger Ewiger Wahrer Heilender Gerechter Gott.
ShalomAleichem 🙌🌅
In welchem Glückskeks haben Sie denn diesen Spruch gefunden? Seit über 3000 Jahren, wenn man Ihren Schriften glauben mag, hat sich ES nicht mehr gezeigt und spielt seither sehr konsequent hide&seek. Wahrheit ist wohl auch eher ein problematisches Thema, denn von Genesis bis Auferstehung finden sich eher winzige Körnchen von Geschichte und sehr viel Fiktion, aber eben nix Wahres. ES hat es mit dem Heilen auch nicht so richtig im Griff, oder haben sie die letzten 3 Jahre etwa nicht erlebt? Und einen gerechten Gott kann ich auch nicht entdecken, oder ES hat einen komischen Begriff von Gerechtigkeit.
Nein, dein Gott ist lediglich ein Hirnfurz.
quantenphysik ist kein grund an märchen zu glauben.
zeilinger will lediglich "dem herrn erzbischof" ein paar nettigkeiten
sagen.
"gott" ist möglich, ein sowohl guter
als auch allmächtiger gott ist es nicht.
Sehr gut gesagt
Es kracht
Religion und Wissenschaft ?
Zutiefst unvereinbar .
Schuster bleib bei deinen Leisten ...
Er...ein Schuster...? Und du? Brezensalzer?
Wo die Wissenschaft endet beginnt Gott. Die Grenzen verschieben sich glücklicherweise immer mehr ….
"Was ist leben?" "Was sind empfindungen?" . Natürlich kann man das befriedigend erklären.
Nein kann man nicht! Nur die Entsprechungen. Das ist die Not der Neurophysiologen, fragen Sie die mal. "Natürlich" ist nur Ihr Unwissen . Leider, kann man ändern.
ربما...؟!
Die Wissenschaft hat mit solchen Aktionen wie Corona ziemlich ihr Gesicht verloren!
Bist du etwa nicht geimpft? Ich würde eher sagen, wir haben als menschliche Gesellschaft bewiesen, dass wir immer noch nicht in der Lage sind die Goldene Regel anzuwenden, die selbstverständlich nicht von J. stammt. Im Bericht über die Effizienz der Masken stand Folgendes:
1.Masken sind sinnvoll.
2. Maskenpflicht war nicht sinnvoll, weil zu viele Menschen, zwar Masken in der Öffentlichkeit trugen, aber eben nicht so, dass diese hätten helfen können die Verbreitung einzudämmen.
... schnell ausgedrückt :"GOTT bedeutet - die Allkraft der Allherschaft !
Und Jesus ist und war und bleibt das Allgegenwärtige Spiegelbield von uns selber, allgegenwärtig zu sehen.Denn lebt der Mensch,wie Jesus,so kreuzigt sich der männliche Mensch selbst und geht auf seine Art den Leidensweg bis zur Kreuzigung...usw.
GOTT ist immer unantastbare Energie,die nicht vermehrt und vermindert werden kann,jedoch man kann,je nach Geisteswunsch umwandeln in ein *materialiestst*Objekt.
Ein führender Quantenphysiker ist letztlich immer ein Irgendwer in der Philosophie. An diesem Vortrag ist nichts wunderbar. Wissenschaft ist die antagonistische Antwort auf die Religion. 2 Seiten der Menscheitsgeschichte, ... die Objektive und die Subjektiv/Relative! Dieser alte Mann ist seiner bald vergangenen Zeit ebenbürdig. Er hat die philosophische Seite des naturwissenschaftlichen Materialismus leider nie am Idealismus privat vorbeiheben können und bleibt ein Beliebiger in Begrenztheit! Der erste "Brecher"dafür in seinem verkorkstem Vortrag ist wohl folgende Aussage: 7:05
Sagt ergomiro, ein anerkannter und weithin bekannter Denker auf dieser Erde. Solche Erkenntisse, Einschätzungen, Analysen, Ergüsse, schüttelt er schon am Frühstückstisch ganz lässig aus seinem Arm. Und das auch nur ganz nebenbei! Was dagegen ist schon einer der renommiertesten Quantenphysiker der Zeit?!
@@Molekuelorbital Mit ihrer sarkastischen Abwertung kann ich wunderbar leben, ... zielt sie ja nur auf die Tatsache des imaginären Vergleichs zwischen anerkannten Quantenphysker und dem unbekanntem ergomiro. Am Quantenphysiker habe ich mich aber in keiner Weise abgearbeitet, nur an seinem Versuch die eine Größe auf eine andere Größe auszuweiten, indem er seiner wissenschaftlichen Vorreiterfunktion auf einem einzigen Gebiet, auf ein philosophisches Weltbild anzuwenden vorgibt, um es im gleichen Licht erstrahlen zu lassen, was gehörig schief geht (in meinen Augen).
Viele Naturwissenschaftler waren auf ihrem Gebiet oft historisch ihrer Zeit voraus, doch im Versuch der Weltbilderstellung entweder Kinder ihrer Zeit, oder letztlich überholt-veraltet. Noch immer wird die Philosophie unterschätzt als Wissenschaft, da man einem Jedermann das Recht einräumt, neben seinem Spezialgebiet, gleich noch ein Weltbild darüber zu legen, als wären Weltbilder immer auch gleich umfassende Philosophie.
Hier nun komme ich wieder ins Spiel, als ein Niemand in der Quantenphysik, aber als Vertreter eines wissenschaftlichen Weltbildes, der gewiss keine fertigen Antworten hat für Alles, aber die Fehler idealistisch angehauchter, metaphysischer Weltbilder erkennt und anprangert.
@Lothar Lustig
Schon der Versuch idealistische Bestandteile in Weltbilder zu integrieren ist abzulehnende Metaphysik, .... Bibel, .... Gott, .... oder Vanillepudding haben dort nichts zu suchen!
@Lothar Lustig I believe in God, but this is such a nonsens. 🙈🙈🙈🤦♂️🤦♂️🤦♂️
@Lothar Lustig: Wenn ich so etwas lese, dann kann ich Atheisten gut verstehen, wenn sie unseren Geisteszustand bemängeln und unsere geistige Gesundheit anzweifeln. Hier wird der Gott, der so allmächtig ist, dass wir uns nur eine ganz, ganz kleine Vorstellung von ihm machen können, reduziert auf die Größe einer Erbse, vielmehr noch, er wird zu einem Gaukler gemacht, zu einem schwarzen Magier. Das hier ist heidnischer Aberglauben, der die Allmächtigkeit Gottes, noch nicht einmal im Ansatz erkennt. Letztendlich bleibt Gott ein großes Mysterium, ein Taschenspieler ist er jedoch nicht.
Auf Ihre Frage “Warum”, ist die Antwort nicht “Gott”. Auf solche Fragen hat die Wissenschaft immer Antworten gefunden und sie wird weiterhin Antworten finden. Alles was wir noch nicht wissen, können Sie nicht mit “Gott” erklären. Zumindest sollten Sie als Wissenschaftler das nicht tun.
Weshalb dürfen sie sprechen,während viele andere abgesägt wurden?
Mein Fazit:Nicht aufrichtig ehrlich.
Shalom Aleichem 🙌🌄
Hoch interessantes Thema, doch Herr Zeilinger ist kein geborener Redner😅
das war gut!
Eine der größten Fehler der Physik ist die Festsetzung der Lichtgeschwindigkeit als eine Natrurkonstante. Die LG ist abhängig von der Dichte der feinstofflichen Materie (Die Masse erzeugende Wirbel-String-Gravitation) oder nach A.Einstein von der Stärke des Gravitationsfeldes.
Peter Schulz Sie bekommen den Nobelpreis.
Ja, absolut Nobelpreis-vedächtig. Dass da die aber-und-abertausenden Physiker*innen, die sich täglich durch die Unis, Forschung, Arbeit, etc. pp. quälen, noch nicht gekommen sind. Unfassbar 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
..Aha.. Feinstofflichkeit..
..du rauchst sicher keinen feinen Stoff ..
.. Intelligenz Abstinenzler
@@walterquast3154 .. Gewinner des MühlsteinSchwimmkurses
"nach A.Einstein von der Stärke des Gravitationsfeldes."
"Nach Einstein" gibt es kein Gravitations"feld".
Der Kern seiner Theorie besteht ja gerade darin, daß diese das "Feld" nicht braucht.
Ich bin nicht beeindruckt.
übel
Keine Ahnung, aber mal einen Kommentar schwatzen, was für eine Welt....
@@w.k.n5714 So unrecht hat Ossi nicht.
Ein Gestammel, furchtbarer Dialekt, Wortfindungsstörungen... Inhaltlich noch befriedigend.
Einer der interessantesten Menschen der Gegenwart. Sehr sympathisch auch, dass er sich dem Genderterror nicht unterwirft.
🤔